DE10357188A1 - Brennstoffzellensystem mit integrierten Vorrichtungen zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität - Google Patents

Brennstoffzellensystem mit integrierten Vorrichtungen zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität Download PDF

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Abstract

Es wird ein Satz von Wärmetauschern für ein Brennstoffzellensystem offenbart, die Vorrichtungen zur Überführung von Wärme in Elektrizität umfassen. Diese Vorrichtungen wandeln einen Anteil der Wärmeenergie, die durch jeden Wärmetauscher fließt, in elektrische Energie um. Es sind auch Verfahren zum Betrieb des Brennstoffzellensystems offenbart.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Brennstoffzellensysteme und insbesondere ein Brennstoffzellensystem mit einem Satz von Wärmetauschern, die integrierte stromerzeugende Vorrichtungen umfassen, um einen Anteil der Wärmeenergie, die durch jeden Wärmetauscher fließt, in elektrische Energie umzuwandeln. Die vorliegende Erfindung kann in kleinen hochintegrierten Brennstoffzellensystemen verwendet werden, wie beispielsweise solchen, die in Kraftfahrzeugen oder Häusern verwendet werden.
  • Brennstoffzellen wandeln Brennstoff direkt in Energie durch eine chemische Reaktion um, die aus derselben Menge an Kraftstoff im Vergleich zu herkömmlicher Verbrennung mehr Energie erzielt. Bei einem auf reinem Wasserstoff oder einem auf Brennstoffreformer basierenden Brennstoffzellensystem wird eine erhebliche Menge an Wärmeenergie zwischen Prozessfluiden und Umgebungsluft (wärme-) getauscht. Bei derartigen Brennstoffzellensystemen kann ein verbesserter Wirkungsgrad erreicht werden, wenn die überschüssige Wärme; die durch das System erzeugt wird, verwendet wird. Demgemäß besteht ein andauernder Bedarf, höhere Gesamtsystemwirkungsgrade in kleinen hochintegrierten Brennstoffzellensystemen zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den oben erwähnten Bedarf gerichtet, indem ein Satz von Wärmetauschern eines Brennstoffzellensystems vorgesehen wird, der integrale Vorrichtungen zur Überführung von Wärmeenergie in elektrische Energie umfasst, wie beispielsweise thermoelektrische, thermionische und / oder thermophotovoltaische Vorrichtungen.
  • Es ist ein Brennstoffzellensystem offenbart, das einen autothermen Reformer zur Erzeugung eines erhitzten Reformates aus einer gelieferten Brennstoffmischung durch eine chemische Reaktion und einen Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer zur Aufnahme des erhitzten Reformats umfasst. Das Brennstoffzellensystem umfasst ferner ein thermoelektrisches Modul, das in thermischer Verbindung mit zumindest einem Anteil des Wärmetauschers angeordnet und derart ausgebildet ist, um Strom aus dem erhitzten Reformat zu erzeugen.
  • Es ist ein anderes Brennstoffzellensystem offenbart, das einen autothermen Reformer und einen Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer umfasst. Der Wärmetauscher strahlt Wärmeenergie ab, wobei ein selektiver Emitter in thermischer Verbindung mit dem Wärmetauscher derart angeordnet ist, um Infrarotstrahlung aus der Wärmeenergie zu erzeugen. Das Brennstoffzellensystem umfasst ferner einen photovoltaischen Wandler, der dazu ausgebildet ist, die infrarote Strahlung in Elektrizität umzuwandeln.
  • Es ist ein noch weiteres Brennstoffzellensystem offenbart, das ein thermophotovoltaisches Stromerzeugungsmodul umfasst, das in thermischer Verbindung mit zumindest einem Anteil eines Wärmetauschers des Brennstoffzellensystems angeordnet ist.
  • Es ist ein weiteres Brennstoffzellensystem offenbart, das einen autothermen Reformer und einen Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer umfasst. Das Brennstoffzellensystem umfasst ferner ein Mittel zu Erzeugung von Elektrizität aus Wärmeenergie, die von dem Wärmetauscher nutzbar gemacht wird, wobei das Mittel zur Erzeugung von Elektrizität um zumindest einen Anteil des Wärmetauschers herum angeordnet ist.
  • Es ist ein weiteres Brennstoffzellensystem offenbart, das eine Vielzahl von thermoelektrischen Wärmetauschern umfasst, die derart ausgebildet sind, so dass sie jeweils Wärme von einem Abgas von einer von mehreren Wärmequellen in dem Brennstoffzellensystem aufnehmen können. Jeder der thermoelektrischen Wärmetauscher umfasst einen Wärmetauscher, der das Abgas aufnimmt, ein thermoelektrisches Stromerzeugungsmodul mit einer Vielzahl thermoelektrischer Elemente, die so verbunden sind, dass sie eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche bilden, einen ersten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart der ersten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist, und einen zweiten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart der zweiten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist. Der erste elektrische Isolator besitzt eine Rückseite benachbart einer Wärmeleitwand des Wärmetauschers. Die Wärmeleitwand weist zu einem Heißfluiddurchgang für das Abgas, um eine heiße Seite des Wärmetauschers zu bilden, und der zweite elektrische Isolator besitzt eine Rückseite, die zu einem Durchgang für kaltes Fluid weist, um eine kalte Seite des Wärmetauschers zu bilden. Ein Fluidrückführdurchgang steht mit dem Durchgang für kaltes Fluid in Verbindung, um zu ermöglichen, dass kaltes Fluid, das aus einem Wärmetausch in dem Wärmetauscher erhitzt ist, in dem Brennstoffzellensystem verwendet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Brennstoffzellensystem offenbart, das einen autothermen Reaktor wie auch eine Vielzahl thermoelektrischer Wärmetauscher umfasst, die derart ausgebildet sind, so dass sie jeweils Wärme von einem Abgas einer jeweiligen Komponente des Brennstoffzellensystems empfangen können. Jeder thermoelektrische Wärmetauscher umfasst einen Wärmetauscher, der das Abgas von der jeweiligen Komponente des Brennstoffzellensystems aufnimmt, wie auch ein thermoelektrisches Stromerzeugungsmodul mit einer Vielzahl thermoelektrischer Elemente, die so verbunden sind, dass sie eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche bilden. Ein erster elektrischer Isolator besitzt eine Vorderseite benachbart der ersten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente, und ein zweiter elektrischer Isolator besitzt eine Vorderseite benachbart der zweiten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente. Der erste elektrische Isolator besitzt eine Rückseite benachbart einer Wärmeleitwand des Wärmetauschers. Die Wärmeleitwand weist zu einem Heißfluiddurchgang für das Abgas, um eine heiße Seite des Wärmetauschers zu bilden, und der zweite elektrische Isolator besitzt eine Rückseite, die zu einem Durchgang für kaltes Fluid weist, um eine kalte Seite des Wärmetauschers zu bilden. Ein Fluidrückführdurchgang steht mit dem Durchgang für kaltes Fluid in Verbindung, um zu ermöglichen, dass kaltes Fluid, das aus einem Wärmeaustausch in dem Wärmetauscher erhitzt ist, in dem Brennstoffzellensystem verwendet werden kann.
  • Es ist ein Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems offenbart, das umfasst, dass ein autothermer Reformer betrieben wird, um ein Reformat mit Wärmeenergie zu erzeugen; das Reformat an einen Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer geliefert wird; ein Anteil der Wärmeenergie des Reformats in dem Wärme tauscher nutzbar gemacht wird; und die Wärmeenergie in Elektrizität umgewandelt wird.
  • Es ist ebenfalls ein Verfahren zur Erzeugung von Wärmeenergie und elektrischer Energie offenbart, das umfasst, dass eine Brennstoffmischung an einen autothermen Reaktor geliefert wird, um Reformat zu erzeugen. Das Verfahren umfasst ferner, dass ein Temperaturunterschied über eine Vorrichtung zur Überführung von Wärmeenergie in elektrische Energie erzeugt wird, um Elektrizität für Sekundärleistung (engl. secondary power) zu erzeugen, und Komponenten der Brennstoffmischung in einem Wärmetauscher vorerhitzt werden. Das Vorerhitzen umfasst Wärme von dem Reformat, wobei die Vorrichtung zur Überführung von Wärmeenergie in elektrische Energie in thermischer Verbindung mit dem Wärmetauscher steht. Das Verfahren umfasst ferner, dass das Reformat an einen Brennstoffzellenstapel geliefert wird, um Elektrizität für Primärleistung (engt. primary power) und Sekundärwärme (engl. secondary heat) zu erzeugen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser verständlich. Es sei angemerkt, dass der Schutzumfang der Ansprüche durch seinen Wortlaut und nicht durch die spezifische Beschreibung von Merkmalen und Vorteilen, die in der vorliegenden Beschreibung dargelegt sind, definiert ist.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche oder ähnliche Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform eines thermoelektrischen Stromerzeugungsmoduls zeigt;
  • 2 ein schematisches Blockschaubild einer Ausführungsform eines auf einem Brennstoffprozessor basierenden Brennstoffzellensystems mit PrOx und unter Verwendung thermoelektrischer Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein schematisches Blockschaubild einer anderen Ausführungsform einer auf einem Brennstoffprozessor basierenden Brennstoffzellensystems mit PSA und unter Verwendung thermoelektrischer Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 ein schematisches Blockschaubild des Flusses von Wärmeenergie durch ein thermophotovoltaisches Stromerzeugungsmodul ist, das zur Verwendung bei einer Ausführungsform mit thermophotovoltaischem Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass Elemente in den Figuren vereinfacht und zur Verdeutlichung dargestellt und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind. Beispielsweise können die Abmessungen einiger der Elemente in den Figuren bezüglich anderer Elemente übertrieben dargestellt sein, um ein Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie und insbesondere ein thermoelektrisches (TE) Stromerzeugungsmodul 10 zeigt, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das TE-Stromerzeugungsmodul 10 ist eine Festkörpervorrichtung, die Elektrizität als Funktion des Seebeck-Effekts erzeugt. Der Seebeck-Effekt ist ein Phänomen, bei dem eine thermoelektrische Stromerzeugung durch Elektrizität bewirkt wird, die in bestimmten Materialien durch einen Temperaturunterschied bewirkt wird.
  • Das TE-Stromerzeugungsmodul 10 erfordert eine Wärmequelle und eine Wärmesenke. Die erzeugte elektrische Energie ist eine Funkti- on der Quellen- und Senkentemperaturen (Th bzw. Tc), der Wärmemenge, die von der Quelle zu der Senke fließt, und der Eigenschaften des TE-Materials. Oftmals wird der Begriff "thermoelektrische Güteziffer, ZT" verwendet, um die Leistungsfähigkeit des TE-Materials quantitativ zu bestimmen. Hierbei gilt: ZT = ∀2T/Δ8, wobei ∀ der Seebeck-Koeffizient ist, T die durchschnittliche Temperatur (absolut) ist, Δ der spezifische elektrische Widerstand ist und 8 die thermische Leitfähigkeit ist. Der Wirkungsgrad bzw. die Effizienz des TE-Stromerzeugungsmoduls 10 kann dann aus der Beziehung bestimmt werden: 0 = [(∃–1)/(∃+1)] [(Th-Tc)/Th], wobei ∃ =(1 + ZT)½. Daher nimmt der Wirkungsgrad allgemein mit zunehmender Th und abnehmender Tc zu.
  • Typische Werte für kommerziell erhältliche thermoelektrische Grundmaterialien in dem interessierenden Temperaturbereich (90°C bis 700°C) liegen zwischen etwa 0,9 bis etwa 1,4. Diese umfassen Bismuth-Tellurid (Bi2Te3), Silicium-Germanium (SiGe), Blei-Tellurid (PbTe) sowie Zink-Cadmium-Antimon (Zns.aCdo.sSbs ). Es ist gezeigt worden, dass ge füllte Skuderit-Materialien (engl. filled-skuderite materials), wie beispielsweise CeFe3.5Co0.5Sb12, ZT-Werte von bis zu etwa 1,8 besitzen. Kürzlich haben nanostrukturierte (dünnfilmbeschichtete) thermoelektrische Materialien, die Übergitter-Heterostrukturen umfassen, wie beispielsweise BiTe3/Sb2Te3 vom p-Typ und Bi2Te3/Bi2Te2.83Se0.17 vom n-Typ wie auch "Quantentopf"-Materialien (engl. quantum well materials), wie beispielsweise PbSe0.98Te0.02/PbRTe und B4C/B9C (P-Typ) mit Si/SiGe (n-Typ) ZT-Werte von etwa 1,4 bis 4 gezeigt. Es werden weitere Verfeinerungen bei nanostrukturierten TE-Materialien durchgeführt, um ZT-Werte von etwa 8 zu erzielen, die Wirkungsgraden zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie von etwa 50 % des entsprechenden Potentials des Carnot-Wirkungsgrades entsprechen. Beispielsweise würde ein System mit Th = 300°C, Tc = 50°C einen Carnot-Wirkungsgrad von eff = 100 %·(Th-Tc)/Th = 45 % besitzen. Bei einem Quantentopf-ZT von 8 würde das TE einen Wirkungsgrad von 22,5 % besitzen.
  • Wie erwähnt ist, verwendet das TE-Stromerzeugungsmodul 10 Halbleitermaterialien, die gute Stromleiter sind. Diese Halbleiter sind stark dotiert, um einen Überschuss an Elektronen (N-Typ) oder einen Mangel an Elektronen (P-Typ) zu erzeugen. Ein Halbleiter vom N-Typ entwickelt eine negative Ladung auf der kalten Seite, und ein Halbleiter vom P-Typ entwickelt eine positive Ladung auf der kalten Seite. Bei Verwendung bei der vorliegenden Erfindung wandelt das TE-Stromerzeugungsmodul 10 einen Anteil der Wärmenergie, die durch jeden Wärmetauscher in dem Brennstoffzellensystem fließt, effizient und kompakt in elektrische Energie um. Diese elektrische Energie wird dazu verwendet, die parasitären Lasten bzw. Fremdlasten des Brennstoffzellensystems (Kompressor, Gebläse, Pumpen, etc.) zu verringern, wodurch die erzeugte elektrische Netto-Energie wie auch der Netto-Systemwirkungsgrad gesteigert wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt das thermoelektrische Stromerzeugungsmodul 10 eine Vielzahl thermoelektrischer Elemente 12, die aus Halbleitern vom P-Typ und Halbleitern vom N-Typ bestehen. Die thermoelektrischen (TE) Elemente 12 vom P-Typ und N-Typ sind kombiniert, um ein Modul 14 aus thermoelektrischen Elementen zu bilden. Eine geeignete Dicke für die TE-Elemente 12 liegt zwischen etwa 0,3 bis etwa 3 mm. Wie oben erwähnt ist, sind geeignete Materialien für die TE-Elemente gefüllte Skuderit-Materialien (engl. filled-skuderite materials), Bismuth-Tellurid (Bi2Te3), Silicium-Germanium (SiGe), Blei-Tellurid (PbTe), Zink-Cadmium-Antimon (Zn3.2Cd0.8Sb3) wie auch nanostrukturierte (dünnfilmbeschichtete) thermoelektrische Materialien, die Übergitter-Heterostrukturen umfassen, wie beispielsweise BiTe3/Sb2Te3 vom p-Typ und Bi2Tes/Bi2Te2.83Se0.17 vom n-Typ wie auch "Quantentopf"-Materialien, wie beispielsweise PbSe0.98Te0.02/PbRTe und B4C/B9C (P-Typ) mit Si/Si0.8Ge0.2 (N-TyP).
  • An beiden Stirnflächen des Moduls 14 mit thermoelektrischen Elementen sind Leiter oder Metallplatten 16 und 18 derart angeordnet, dass die TE-Elemente 12, die abwechselnd aus Halbleitern vom P-Typ und Halbleitern vom N-Typ hergestellt sind, in Serie geschaltet sind. Anschließend werden elektrische Isolatoren 20 und 22 an den Stirnflächen des Moduls 14 mit thermoelektrischen Elementen vorgesehen, die die Metallplatten 16 bzw. 18 abdecken. Bei einer Ausführungsform sind die elektrischen Isolatoren 20 und 22 jeweils eine Lage aus Aluminiumoxid. Bei anderen Ausführungsformen können elektrische Isolatoren 20 und 22 Aluminiumoxid, Mica, Kapton, Silpad, ein Polyamidfilm, ein dünner, mit Silicium beschichteter Vinyl- oder Gummistreifen oder ein beliebiger anderer elektrischer Isolator sein, der eine elektrische Leitfähigkeit von Null wie auch eine hohe Wärmeübertragung vorsieht.
  • Jeder elektrische Isolator 20 und 22 ist neben einer jeweiligen Wärmeleitwand 24 und 26 eines Wärmetauschers vorgesehen. Zusätzlich umfasst bei einer Ausführungsform jede der Wärmeleitwände 24 und 26 eine gerippte Struktur auf einer Seite und eine glatte, flache Oberfläche auf der anderen Seite. Bei anderen Ausführungsformen können entweder eine oder beide der Wärmeleitwände 24 und 26 glatte und flache Oberflächen besitzen. Bei diesen Ausführungsformen ist eine der Wärmeleitwände oder Wärmesenken, beispielsweise 24, Abgas 25 von einer Komponente eines Brennstoffzellensystems ausgesetzt, um eine heiße Seite des Wärmetauschers zu bilden. Die andere Wärmeleitwand oder Wärmesenke, beispielsweise 26, weist zu einem kälteren Fluid 27, um eine kalte Seite des Wärmetauschers zu bilden. Obwohl das Abgas 25 und das kältere Fluid 27 so gezeigt sind, als würden sie gegenstromig zueinander strömen, kann die vorliegende Erfindung auch mit Kreuzdurchfluss-Wärmetauschern verwendet werden.
  • Wärmeleitwände oder Wärmesenken 24 und 26 können beliebige Materialien umfassen, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit, eine niedrige Wärmeausdehnungsrate wie auch eine niedrige dielektrische Konstante vorsehen. Derartige geeignete Wärmesenkenmaterialien umfassen Aluminium, Stahl, Legierungen mit hohem Nickelgehalt oder Superlegierungen, Kupfer, Kupfer-Wolfram (Cu-W), Kupfer-Molybdän, Aluminium-Siliciumcarbid (Al-SiC), Aluminium-Silicium (Al-Si), Aluminiumnitrid-Keramiken (AlN), BeO, CuCrNb, Wolfram-, Molybdän- und Niob-Legierungen, Diamant-Metall-Verbundstoffe (DMC) und deren Kombinationen. Zwischen den Wärmesenken 24 und 26 der jeweiligen elektrischen Isolatoren 20 und 24 kann auch eine Lage einer Wärmeleitpaste vorgesehen sein.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines auf einem Brennstoffprozessor basierenden Brennstoffzellensystems 28 und eines Satzes von Wärmetauschern. Jeder der gezeigten Wärmetauscherorte ist mit zugeordneten thermoelektrischen (TE) Stromerzeugungsmodulen 10 integriert bzw. kombiniert worden, um ergänzenden elektrischen Strom zu erzeugen. Wie gezeigt, umfasst das Brennstoffzellensystem 28 einen Einlass 30, einen autothermen Reformer (ATR) 32, einen Wärmetauscher 34 zur Übertragung von Wärme von dem Reformat auf ATR-Wasserdampf und – Luft (Ref HX) wie auch einen Reaktor 37 zur CO-Verringerung, wie beispielsweise Wasser-Gas-Shiftreaktoren der ersten (WGS 1) 36 und zweiten (WGS 2) 38 Stufe. Das Brennstoffzellensystem 28 umfasst ferner einen Verdampfer 40 zur Verdampfung von Wasser durch Reformat (Ref/Vap), einen Verdampfer 42 zur Verdampfung von Wasser durch selektive Oxidation (PrOx/ Vap), einen Brennstoffzellenstapel 44, einen Wärmetauscher 46 zur Übertragung von Wärme von Stapelkühlmittel an Umgebungsluft (Clnt HX), einen Brenner (Comb) 48 wie auch einen Verdampfer 50 zur Verdampfung von Wasser durch den Brenner (Comb/VAP). Der Satz von thermoelektrischen Wärmetauschern 34, 40, 42, 46 und 50 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Abgas, das eine oberstromige Komponente des Brennstoffzellensystems 28 verlässt, und integrale TE-Stromerzeugungsmodule 10, um damit einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln.
  • Der Ref HX 34 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Reformat, das den ATR 32 mit einer Austrittstemperatur von 700 bis 750°C verlässt, und integrale TE-Strommodule 10, um damit einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Ref HX 34 verringert die Reformattemperatur auf 300 bis 400°C für einen richtigen Betrieb des unterstromigen Reaktors 37 zur Verringerung von CO. Ref HX 34 verwendet den Wasserdampf und die Luft, die in den ATR eintreten, als Kühlfluid. Bei einer anderen Ausführungsform kann verdampfendes Wasser ein alternatives Verfahren zur Wärmeentfernung darstellen.
  • Der Ref/Vap 40 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Reformat, das den Reaktor 37 zur Verringerung von CO mit einer Austrittstemperatur von 300 bis 400°C verlässt, und integrale TE-Strommodule 10, um damit einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Ref/Vap 40 verringert die Reformattemperatur auf 100 bis 200°C zur End-CO-Reinigung über einen TE-Reaktor 42 für selektive bzw. bevorzugte Oxidation (PrOx) (2) oder auf 50 bis 100°C für eine Vorrichtung 52 zur Druckwechselabsorption (PSA) (3). Der Ref/Vap 40 verdampft das Wasser zur Verwendung in dem ATR 32. Bei einer anderen Ausführungsform würde eine alternative Konstruktion Umgebungsluft als Kühlfluid verwenden.
  • Bei den Ausführungsformen für Brennstoffzellensysteme unter Verwendung eines PrOx-Reaktors ist ein PrOX/Vap 42 in dem Satz thermoelektrischer Wärmetauscher enthalten. Der PrOx/Vap 42 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von jeder PrOX-Stufe und integrale TE-Strommodule 10, um damit einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der PrOX/Vap 42 wird adiabatisch mit einer Reformattemperatur von 150 bis 300°C betrieben. Der PrOX/Vap 42 verringert die Reformattemperatur auf 100 bis 200°C und verdampft das Wasser, das in dem ATR 32 verwendet wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine alternative Konstruktion Umgebungsluft als das Kühlfluid verwenden. Zusätzlich kann der PrOx/Vap 42 isotherm betrieben werden, was effektiv bedeutet, dass der thermoelektrische Verdampfer mit dem PrOx-Katalysator auf der Reformatseite (heißen Seite) des Wärmetauschers beschichtet wird.
  • Der Clnt Hx 46 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Brennstoffzellenstapel 44 und integrale TE-Strommodule 10, um damit einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Bei einer Ausführungsform wird Wärme von dem Stapel 44 über ein Zwischen-Wärmeübertragungsfluid entfernt, wie beispielsweise Wasser oder eine Mischung aus Wasser und Glykol. Anschließend wird Wärme von diesem Fluid auf Umgebungsluft über den Clnt Hx 46 übertragen. Der Stapel 44 und das Wärmeübertragungsfluid werden bei relativ hoher Temperatur (> 90°C) betrieben, um den thermoelektrischen Wirkungsgrad zu maximieren und die Größe wie auch den Luftdurchfluss des Clnt Hx 46 zu minimieren.
  • Der Comb/Vap 50 umfasst einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Abgas, das den Brenner 48 mit einer Austrittstemperatur von 300 bis 800°C und bevorzugt 500 bis 600°C verlässt, und integrale TE-Strommodule (10), um einen Anteil dieser Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Comb/Vap 40 verdampft Wasser, um Wasserdampf zur Stapelbefeuchtung oder Brennstoffverarbeitung vorzusehen. Der Comb/Vap 50 sieht eine gleichförmige Niedertemperatur-Wärmesenke vor, die den Wirkungsgrad der TE-Strommodule 10 erheblich erhöht. Infolge seines hohen Zweiphasen-Wärmeübertragungskoeffizienten ist der Comb/Vap 50 auch typischerweise sehr kompakt. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine alternative Konstruktion des Comb/Vap 50 Umgebungsluft als das Kühlfluid verwenden.
  • Es sei angemerkt, dass die elektrische Energie, die in dem Brennstoffzellensystem 28 und insbesondere dem Brenner 48 erzeugt wird, schneller verfügbar ist, als die primäre elektrische Energie von dem Brennstoffzellenstapel 44. Eine derartige Energie wird bei einer Ausführungsform dazu verwendet, die Startphase des Systems zu unterstützen. Wenn zusätzlich ein Schaden eines Brennstoffzellenstapels 44 vorhanden wäre, wie beispielsweise ein elektrischer Kurzschluss, liefert der Satz von Wärmetauschern 34, 40, 42 und 50 des Brennstoffzellensystems ein unabhängiges Verfahren zur Erzeugung elektrischen Stromes.
  • Wie gezeigt ist, liefert ein Fluidversorgungsdurchgang 51 das kalte Fluid 27 (1) an jeden der thermoelektrischen Wärmetauscher 34, 40, 42, 46 und 50 und erlaubt, dass das gekühlte Fluid, das aus einem Wärmetausch in dem Wärmetauscher erhitzt ist, in anderen unterstromigen Komponenten des Brennstoffzellensystems verwendet werden kann. Ein Abgasdurchgang 53 liefert erhitztes Abgas von einer Wärmequellenkomponente, beispielsweise dem ATR 32, dem WGS 36 und 38 und dem Stapel 44 und dem Brenner 48 des Brennstoffzellensystems an einen jeweiligen oberstromigen TE HX.
  • Es sei angemerkt, dass die thermoelektrischen Elemente 14 so ausgebildet sind, dass sie einen DC-Spannungsausgang vorsehen, der mit den Anforderungen der parasitären elektrischen Lasten des Brennstoffzellensystems übereinstimmt. Diese Übereinstimmung erlaubt einen kleineren DC-DC-Wandler für den Stapel, Einsparungen hinsichtlich der Masse, dem Volumen, der Energie wie auch den Kosten. Bei einer Ausführungsform ist die Vielzahl von TE-Stromerzeugungsmodulen 10 in Serie derart angeordnet, dass die erzeugte Spannung mit den wesentlichen elektrischen Fahrzeugzusatzlasten übereinstimmt, wie beispielsweise dem Kühlergebläse, den Pumpen, sonstigen Lüftern und dergleichen. Daher tritt kein DC-DC-Umwandlungsverlust auf. Die Einsparungen an dem System sind sogar noch größer, da die erzeugte Menge an elektrischem Strom nicht durch den DC-DC-Wandler hindurchgeführt werden muss, der dazu verwendet wird, die hohe Stapelspannung (typischerweise > 100 Volt) auf das niedrigere Zusatzniveau (typischerweise 12 oder 42 Volt) herunter zu transformieren.
  • Wie in 2 und Tabelle 1 gezeigt ist, existieren verschiedene Plätze in dem Brennstoffzellensystem, an denen eine große Wärmeenergie übertragen werden kann. Es wurde eine Pinch-Analyse an dem Brennstoffzellensystem 28 durchgeführt, um die Menge an Abwärme zu minimieren und den bzw. die optimalen Orte zur Integration der thermoelektrischen Stromerzeugungsmodule 10 zu wählen. Tabelle 1 liefert zusätzliche Information über jeden thermoelektrischen Wärmetauscher (TE HX) 34, 40, 42, 46 und 50 und die geschätzte elektrische Energie, die über Integration geeigneter thermoelektrischer Materialien erzeugt wird.
  • Tabelle 1:
    Figure 00150001
  • Bei dem gezeigten Beispiel basieren die Werte auf einem Benzin-Brennstoffzellensystem mit einer Spitzenleistung von etwa 150 kW Brennstoff, 120 kW Wasserstoff, 65 kW elektrischer Bruttoleistung und 50 kW elektrischer Nettoleistung (vor Integration der thermoelektrischen Vorrichtungen). Ein derartiges Brennstoffzellensystem besitzt eine geeignete Größe für kleinere oder mittlere Kraftfahrzeuge.
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist der TE-Wärmetauscher mit dem größten TE-Wirkungsgrad und dem größten Potential zur Erzeugung elektrischer Energie der Wasserdampfer 50 an dem Ausgang des Brenners 48. Der Wasserverdampfer 50 wird dazu verwendet, in etwa die Hälfte des Wasserdampfes zu erzeugen, der von dem Brennstoffprozessor (ATR und WGS) benötigt wird. Ein Grund, warum der Wirkungsgrad so hoch ist (8 %), besteht darin, dass die kalte Seite bei eirier relativ niedrigen Temperatur, die der Wasserverdampfungstemperatur (etwa 120°C abhängig von dem Systemdruck) entspricht, fixiert bleibt. Ein hoher Zweiphasen-Wärmeübertragungskoeffizient erlaubt einen großen Energieübergang in einer relativ kleinen Masse und einem relativ kleinen Volumen.
  • Derzeitige Comp/Vaps 50 besitzen eine spezifische Wärmeübertragungskapazität von 5 kWth/kg und 10 kWth/L. Die Masse und das Volumen nehmen nicht nur über die thermoelektrischen Elemente (zwischen den Heiß- und Kaltfluiddurchgängen) zu, sondern auch durch einen Zusatz eines kleinen Wärmetauschers (HX) unterstromig des TE HX 50, um den Wärmewiderstand der TE-Elemente 12 zu kompensieren. Die Gesamtmassen- und Volumenzunahme ist in Tabelle 1 gezeigt. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die geschätzte Menge an TE-Elementen 12, die dazu benötigt werden, um 1,6 kWe in einem Brennstoffzellensystem mit 50 kWe zu erzeugen, etwa 0,3 m2 beträgt.
  • Der Verdampfer 40 zur Verdampfung von Wasser durch Reformat nach dem WGS 38 der zweiten Stufe wie auch der Verdampfer 42 zur Verdampfung von Wasser durch PrOx sind infolge des hohen Zweiphasen-Wärmeübertragungskoeffizienten auf der kalten Seite auch kompakt. Die kleinere thermoelektrische Güteziffer wie auch der kleinere Wirkungsgrad lassen sich auf die niedrigere Betriebstemperatur zurückführen. Der Wärmetauscher 34 zur Übertragung von Wärme von dem Reformat auf den ATR-Wasserdampf und -Luft ist ein Gas/Gas-Wärmetauscher. Sowohl die heiße Seite als auch die kalte Seite besitzen relative niedrige Wärmeübertragungskoeffizienten und sind großen Temperaturänderungen ausgesetzt. Daher ist die durchschnittliche Temperaturdifferenz (Th-Tc) relativ klein, was in einem moderaten Wirkungsgrad von 4 % und einer wesentlichen Menge an TE-Material 12 resultiert.
  • Schließlich ist der Wärmetauscher 46 zur Übertragung von Wärme von dem Stapelkühlmittel auf Umgebungsluft der Wärmetauscher mit der kältesten Temperatur und der niedrigsten thermoelektrischen Güteziffer und einem Wirkungsgrad von 1,5 %. Er benötigt auch das meiste TE-Material 12. Jedoch ist er infolge der großen Wärmemenge, die durch diesen Wärmetauscher abgegeben wird, hinsichtlich des Brenners/Verdampfers bei der erzeugten elektrischen Gesamtleistung nur der zweite.
  • Die Energiedichte jedes thermoelektrischen Stromerzeugungsmoduls 10 mit seinen zugeordneten Wärmetauschern beträgt etwa 0,01 bis etwa 0,15 W/cm2 entsprechend einer Temperaturdifferenz zwischen den elektrischen Isolatoren 20 und 22 (1). Zusammengenom men werden etwa 4,8 kW elektrische Energie bei normalen Betriebstemperaturen erzeugt.
  • Es sei angemerkt, dass der größte Teil, wenn nicht die gesamte Energie aus einer Verringerung der Abwärme kommt, die an die Umgebung abgegeben wird. Bei dem gezeigten Beispiel erhöht eine Umwandlung dieser Abwärmeenergie in 4,8 kW an elektrischer Energie über die Vielzahl von TE-Stromerzeugungsmodulen 10 den Nettosystemwirkungsgrad von 0 = 100 % · (elektrische Energie) / (Brennstoffenergie) = 100 % (50 kW) / (150 kW) = 33 % auf 100 % · (54,8 kW) / (150 kW) = 37 %. Obwohl dieser Wirkungsgrad von 37 % eine perfekte thermische Integration annimmt, kann ein Verlust an Energie in dem Brennstoffzellensystem 10 über thermoelektrische Entnahme mit einer nahezu gleichen Menge an Brennstoffenergie, die dem ATR 32 hinzugesetzt wird, kompensiert werden.
  • Beispielsweise kommen etwa 3,7 kW elektrische Energie von dem TH HX 34, 40, 42 und 50 bei dem gezeigten Beispiel von Tabelle 1. Wenn diese verlorene Energie über Brennstoffenergie kompensiert werden müsste, würde der Nettosystemwirkungsgrad betragen: 0 von etwa 100 % · (elektrische Energie) / (Brennstoffenergie) = 100 % · (53,7 kW) / (153,7 kW) = 35 %. Daher zeigt abhängig von dem Niveau der thermischen Integration das gezeigte System mit 50 kWe eine Erhöhung des Nettowirkungsgrades von 33 % ohne TE-Integration auf 35 % bis 37 % mit TE-Integration. Demgemäß sieht in dem Brennstoffzellensystem 28 eine wieder integrierte Wärme eine Nettoverstärkung des Wirkungsgrades vor. Zusätzlich kann durch Zusatz von Wärmetauscheroberfläche diese zusätzliche Brennstoffenergie auf einem Minimum gehalten werden, die sich dem Wert der erzeugten elektrischen TE-Energie annähert.
  • Es existieren noch viele mögliche Alternativen hinsichtlich des gezeigten Brennstoffzellensystems, das in 2 gezeigt ist. 3 zeigt eine derartige Alternative. Anstelle des PrOx 42, der in dem Brennstoffzellensystem 10 von 2 verwendet ist, verwendet das System von 3 einen Druckwechselabsorber (PSA) 52 zur Kohlenmonoxidreinigung (CO-Reinigung). Obwohl der PrOx-Wasserverdampfer 42 und die zugehörigen TE-Stromerzeugungsmodule 10 beseitigt sind, steigt die Leistung des Brenners 48 infolge des zusätzlichen Wasserstoffes von dem Abgas des PSA 52. Dies erhöht seinerseits die elektrische Energie von dem TE-Verdampfer 50 zur Verdampfung von Wasser durch Brennerabgas.
  • Allgemein könnte, wenn es erwünscht ist, weniger Wasser in dem Brennstoffprozessor zu verwenden, einer oder mehrere der Wasserverdampfer 40, 42 und / oder 50 Umgebungsluft oder Prozessluft (ATR-Luft) als das Fluid der kalten Seite verwenden. Alternativ dazu könnte der Reformat-HX 34 über Wasserverdampfung gekühlt werden, obwohl daraus wahrscheinlich eine Verringerung des Wirkungsgrades des Brennstoffprozessors resultieren würde. Zusätzlich könnte das einphasige Wasser oder die einphasige Wasser/ Glykol-Mischung, die allgemein als das Stapelkühlmittel in dem Clnt HX 46 verwendet werden, mit einem zweiphasigen Fluid ersetzt werden, das Wasser für Hochtemperaturstapel umfasst. Dies könnte den Wirkungsgrad dieser TE-Anwendung verbessern, indem eine gleichförmigere Temperatur der kalten Seite erreicht wird, und könnte die Kompaktheit des TE HX verbessern, indem der Wärmeübertragungskoeffizient auf der kalten Seite erhöht wird.
  • Selbstverständlich könnte entweder der Brennstoffreformer als eine Wasserstofferzeugungseinheit oder der Brennstoffzellenstapel, der durch reinen Wasserstoff beliefert wird, separat betrieben werden. Es können verschiedene Brennstoffe in dem Brennstoffprozessor verwendet werden, wie beispielsweise Benzin, Erdgas, Methanol und Ethanol. Zusätzlich zu Kraftfahrzeug- oder anderen mobilen Anwendungen könnte eine breite Vielzahl stationärer Anwendungen einen Nutzen aus den oben beschriebenen Erfindungen ziehen.
  • Schließlich können zusätzlich zu dem thermoelektrischen Stromerzeugungsmodul 10, das oben erwähnt ist, andere Verfahren zur Überführung von Wärmeenergie direkt in elektrische Energie entwickelt werden, die auf eine ähnliche Art und Weise verwendet werden können. Diese umfassen Alkali-Metall-Wandler zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität (AMTEC), thermionische Wandler und thermophotovoltaische Wandler. Diese Vorrichtungen sind kommerziell nicht verfügbar und erfordern typischerweise hohe Temperaturen für einen effizienten Betrieb (> 500°C). Jüngste Fortschritte haben jedoch die Minimaltemperatur in den Bereich von 300°C abgesenkt, wodurch diese als Kandidaten für den TE HC 34, 50 und möglicherweise 40 in Frage kommen können.
  • Beispielsweise kann bei einer alternativen Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, anstelle der Verwendung thermoelektrischer Elemente ein selektiver Emitter 60 vorgesehen werden. Der selektive Emitter 60 steht dabei in thermischer Verbindung mit einer Wärmequelle, wie z B. einer Wärmeleitwand 24 von zumindest einem der Wärmetauscher, die ausreichend Wärme vorsieht, wie beispielsweise dem Ref HX 32, dem Ref/Vap 40, dem PrOx/Vap 42 und dem Com/Vap 50 und / oder ATR 32. Der selektive Emitter 60 emittiert Photonen (Licht) in einem begrenzten Spektralband (oder Infrarotstrahlung) 62, wenn er durch Abwärme erhitzt wird, die von dem jeweiligen Wärmetauscher in dem Brennstoffzellensystem 28 abgestrahlt wird. Die Lieferung von Wärmeenergie 64 an den selektiven Emitter 60 resultiert in einer rückgeführten Strahlung 66 zu rück zu dem Wärmetauscher und einer Wärmekonvektion 68, die sich von der Oberfläche des selektiven Emitters 60 ausbreitet. Obwohl ein Anteil des Flusses der von dem selektiven Emitter 60 emittierten Infrarotstrahlung 62 reflektiert 70 werden kann, fließt der größte Teil der Infrarotstrahlung 62 durch einen photovoltaischen Wandler 72, der einen Photostrom (oder Elektrizität) 74 erzeugt.
  • Der selektive Emitter 60 kann ein photovoltaisches Material umfassen, das angeregte Photonen erzeugt, wie beispielsweise Yttrium, Aluminium, Granat, Silicium, Kohlenstoff und dergleichen, wie auch Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden Materialien umfassen. Auf der Wärmequellenseite 61 kann der selektive Emitter 60 mit einem Dünnmetallsubstrat vorgesehen sein, das Materialien umfasst oder mit Materialien beschichtet ist, deren Strahlungs-Emissionsvermögen in einem schmalen Spektralbereich bevorzugt maximal ist. Die Auswahl des Materials ist abhängig von der Betriebstemperatur des selektiven Emitters 60 und kann durch Fachleute bestimmt werden. Diese Materialien umfassen Seltenerdmetalle, wie beispielsweise Erbium, Thulium, Holmium wie auch Gallium, Antimon, Indium, Arsen, Aluminium, Kobalt, Platin, Radium und dergleichen, wie auch Legierungen, Oxide und Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden Materialien umfassen. Diese Materialien reflektieren bevorzugt die Breitbandstrahlung, die durch die Wärmequelle erzeugt wird.
  • Der selektive Emitter 60 könnte aus Materialien mit einem Bandspalt hergestellt werden, der der Wellenlänge des Durchflusses von Wärmeenergie 64 entspricht. Typischerweise können Elektronen in dem Valenzband eines Atoms nicht von dem Atom entweichen. Wenn jedoch ein Infrarot-Photon, das die richtige Energiemenge umfasst, auf ein Atom auftrifft, kann ein Elektron in das Leitungsband angehoben werden und fließen. Die Menge an Energie, die benötigt wird, um ein Elektron zu befreien, hängt von der elektrischen Eigenschaft ab, die als der Bandspalt bekannt ist. Ein kleiner Bandspalt maximiert eine Lichtabsorption und daher den Ausgangsstrom, während ein großer Bandspalt eine Ausgangsspannung maximiert. Daher kann ein photovoltaischer Wandler mit kleinem Bandspalt, d.h. etwa 0,55 Elektronenvolt (eV) bis etwa 1,1 eV höhere Wirkungsgrade erreichen.
  • Der selektive Emitter 60 transformiert Wärme, die durch diesen adsorbiert wird, in Infrarotstrahlung 62, die durch photovoltaische Wandler 72 effizient umgewandelt werden kann. Es kann eine vernachlässigbare Menge an Infrarotstrahlung unterhalb des effektiven Bandspaltes der photovoltaischen Wandler 72 erzeugt und von dem System verbreitet werden. Wärmeenergie 64 wird durch den selektiven Emitter 60 abgefangen, der seinerseits Strahlung 62 erzeugt, die durch die photovoltaischen Wandler 72 in Elektrizität 74 umgewandelt wird.
  • Die photovoltaischen Wandler 72 umfassen bevorzugt ein Material, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Emissionsspektrum des selektiven Emitters 60 übereinstimmt. Diese Materialien können aus Materialien gewählt werden, die in den Gruppen III bis IV in dem Periodensystem enthalten sind, und umfassen bevorzugt Indium, Gallium, Arsen, Antimon, Phosphor und dergleichen, wie auch Legierungen, Oxide und Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden Materialien umfassen.
  • Der selektive Emitter 60 wie auch eine Serie von photovoltaischen Zellen (oder Wandlern) 72 kann als ein thermophotovoltaisches Stromerzeugungsmodul 76 vorgesehen sein, um Wärmestrahlung von der Wärmequelle durch photovoltaische Erzeugung in Elektrizität zu überführen. Die durch das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul 76 erzeugte Elektrizität kann dazu verwendet werden, eine Stromquelle für das Brennstoffzellensystem oder andere vorzusehen.
  • Die Wärmequelle liefert Wärmeenergie in der Form von Abwärme von dem Brennstoffzellensystem 28 zur Rückgewinnung durch das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul 76 zur Verarbeitung in Elektrizität. Das Brennstoffzellensystem 28 kann eine Lieferung von Wärmeenergie 64 bis zu etwa 800°C an das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul 76 vorsehen.
  • Infolge der Nähe der Wärmequelle (beispielsweise Ref HX 34, Ref/Vap 40, Comb/Vap 50) zu dem photovoltaischen Wandler 72 kann der Wirkungsgrad der Isolierung aufgrund des bidirektionalen Austauschs der Strahlung zwischen der Wärmequelle und dem thermophotovoltaischen Stromerzeugungsmodul 76 größer als 80 % sein. Somit kann der rückgeführte Strahlungsfluss 66 von der Wärmequelle wiederverwendet werden, die ihrerseits mehr Wärmeenergie zur Verwendung durch das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul 76 erzeugt, um elektrische Energie zu erzeugen. Bei der alternativen Ausführungsform kann zumindest einer der Wärmetauscher in dem Brennstoffzellensystem 28 von dem thermophotovoltaischen Stromerzeugungsmodul 76 und optional einer zusätzlichen Lage eines nicht-thermophotovoltaischen Materials 78 umgeben (oder in dieses eingeschlossen) sein.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei zu verstehen, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Schutzumfanges der beschrie benen erfinderischen Konzepte möglich sind. Insbesondere sei zu verstehen, dass, obwohl der Satz von TE HXs hinsichtlich einer Verwendung in einem autothermen Brennstoffzellensystem für Kohlenwasserstoffe beschrieben worden ist, die hier ausgeführten Prinzipien gleichermaßen auf Brennstoffzellensysteme anwendbar sind, die durch andere endotherm reformierbare Brennstoffe beliefert werden, wie beispielsweise Methanol, Ethanol oder fossile Brennstoffe (beispielsweise Methan oder Erdgas).
  • Zusätzlich können, obwohl der Satz von TE HXs als Teil eines Brennstoffprozessors gezeigt worden ist; der einen Wasser-Gas-Shift-Reaktor wie auch einen Endstufenreiniger (d.h. PrOx-Reaktor oder Druckwechselabsorber) umfasst, andere Mechanismen und Anordnungen zur Verringerung von CO verwendet werden. Demgemäß ist davon auszugehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern ihr vollständiger Schutzumfang nur durch den Wortlaut der folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Zusammengefasst ist ein Satz von Wärmetauschern für ein Brennstoffzellensystem offenbart, die Vorrichtungen zur Überführung von Wärme in Elektrizität umfassen. Diese Vorrichtungen wandeln einen Anteil der Wärmeenergie, die durch jeden Wärmetauscher fließt, in elektrische Energie um. Es sind auch Verfahren zum Betrieb des Brennstoffzellensystems offenbart.

Claims (28)

  1. Brennstoffzellensystem mit: einem autothermen Reformer, um ein erhitztes Reformat von einer gelieferten Brennstoffmischung durch eine chemische Reaktion zu erzeugen; einem Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer, um das erhitzte Reformat aufzunehmen; und einem thermoelektrischen Modul, das in thermischer Verbindung mit zumindest einem Abschnitt des Wärmetauschers angeordnet und derart ausgebildet ist, um Elektrizität von dem erhitzten Reformat zu erzeugen.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das thermoelektrische Modul Filled-Skuderite-Materialien, Bismuth-Tellurid (Bi2Te3), Silicium-Germanium (SiGe), Blei-Tellurid (PbTe), Zink-Cadmium-Antimon (Zn3.2Cd0.8Sb3), nanostrukturierte (dünnfilmbeschichtete) thermoelektrische Materialien und deren Kombinationen umfasst.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das thermoelektrische Modul zwischen einem Durchgang für gekühltes Fluid und einem Reformatdurchgang des Wärmetauschers vorgesehen ist.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das thermoelektrische Modul in physikalischem Kontakt mit dem Wärmetauscher angeordnet ist.
  5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das thermoelektrische Modul in zumindest einem Abschnitt des Wärmetauschers angeordnet ist.
  6. Brennstoffzellensystem mit: einem autothermen Reformer; einem Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer, wobei der Wärmetauscher Wärmeenergie abstrahlt; und einem selektiven Emitter in thermischer Verbindung mit dem Wärmetauscher, der derart angeordnet ist, um Infrarotstrahlung aus der Wärmeenergie zu erzeugen, und einem photovoltaischen Wandler, der derart angeordnet ist, um die Infrarotstrahlung in Elektrizität umzuwandeln.
  7. Brennstoffzellensystem mit: einem thermophotovoltaischen Stromerzeugungsmodul, das in thermischer Verbindung mit zumindest einem Abschnitt eines Wärmetauschers des Brennstoffzellensystems angeordnet ist.
  8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, wobei das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul ferner einen selektiven Emitter und einen photovoltaischen Wandler umfasst.
  9. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, ferner mit einem nicht-thermophotovoltaischen Material, das um zumindest einen Anteil des thermophotovoltaischen Stromerzeugungsmoduls herum angeordnet ist.
  10. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, ferner mit einem Reformer und einer Brennstoffzelle in Fluidverbindung mit dem Wärmetauscher.
  11. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 10, wobei die Brennstoffzelle eine Brennstoffzelle mit Protonenaustauschelement ist.
  12. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, wobei das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul in physikalischem Kontakt mit dem Wärmetauscher angeordnet ist.
  13. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 7, wobei das thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodul um zumindest einen Abschnitt des Wärmetauschers herum angeordnet ist.
  14. Brennstoffzellensystem mit: einem autothermen Reformer; einem Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer; und einem Mittel zur Erzeugung von Elektrizität aus Wärmeenergie, die von dem Wärmetauscher nutzbar gemacht wird, wobei das Mittel zur Erzeugung von Elektrizität um zumindest einen Abschnitt des Wärmetauschers herum angeordnet ist.
  15. Brennstoffzellensystem mit: einer Vielzahl von thermoelektrischen Wärmetauschern, die jeweils Wärme von einem Abgas von einer von mehreren Wärmequellen in dem Brennstoffzellensystem aufnehmen können, wobei jeder thermoelektrische Wärmetauscher umfasst: einen Wärmetauscher, der das Abgas aufnimmt; und ein thermoelektrisches Stromerzeugungsmodul mit einer Vielzahl thermoelektrischer Elemente, die so verbunden sind; dass sie eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche bilden, einem ersten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart der ersten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist, und einem zweiten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart zu der zweiten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist, wobei der erste elektrische Isolator eine Rückseite benachbart eine Wärmeleitwand des Wärmetauschers aufweist, wobei die Wärmeleitwand zu einem Durchgang für heißes Fluid für das Abgas weist, um eine heiße Seite des Wärmetauschers zu bilden, wobei der zweite elektrische Isolator eine Rückseite aufweist, die zu einem Durchgang für kaltes Fluid weist, um eine kalte Seite des Wärmetauschers zu bilden, und einem Fluidrückführdurchgang, der mit dem Durchgang für kaltes Fluid in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass kaltes Fluid, das aus einem Wärmetauscher in dem Wärmetauscher erhitzt ist, in dem Brennstoffzellensystem verwendet werden kann.
  16. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 15, wobei die thermoelektrischen Wärmetauscher umfassen: einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von Reformat auf Wasserdampf und Luft, einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von Reformat an den Wasserverdampfer, einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von der selektiven Oxidation an den Wasserverdampfer, einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von dem Brenner an den Wasserverdampfer und deren Kombinationen.
  17. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 15, ferner mit zumindest einer gerippten Fläche, die an der Rückseite zumindest eines der ersten und zweiten elektrischen Isolatoren angebracht ist.
  18. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 15, wobei die thermoelektrischen Elemente in Serie geschaltet sind, um eine Nennleistung von Zusatzkomponenten in dem Brennstoffzellensystem anpassen zu können.
  19. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 15, wobei die Wärmequellen umfassen: einen Reaktor zur Verringerung von CO, einen Druckwechselabsorber, einen Verdampfer zur Verdampfung von Wasser durch Reformat, einen Brennstoffzellenstapel, einen Brenner und deren Kombinationen.
  20. Brennstoffzellensystem mit: einem autothermen Reformer; einer Vielzahl von thermoelektrischen Wärmetauschern, die jeweils Wärme von einem Abgas einer jeweiligen Komponente des Brennstoffzellensystems aufnehmen können, wobei jeder der thermoelektrischen Wärmetauscher umfasst: einen Wärmetauscher, der das Abgas von der jeweiligen Komponente des Brennstoffzellensystems aufnimmt; und ein thermoelektrisches Stromerzeugungsmodul mit einer Vielzahl thermoelektrischer Elemente, die so verbunden sind, dass sie eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche bilden, einen ersten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart der ersten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist, und einem zweiten elektrischen Isolator, dessen Vorderseite benachbart zu der zweiten Stirnfläche der thermoelektrischen Elemente angeordnet ist, wobei der erste elektrische Isolator eine Rückseite benachbart einer Wärmeleitwand des Wärmetauschers aufweist, wobei die Wärmeleitwand zu einem Durchgang für heißes Fluid für das Abgas weist, um eine heiße Seite des Wärmetauschers zu bilden, wobei der zweite elektrische Isolator eine Rückseite aufweist, die zu einem Durchgang für kaltes Fluid weist, um eine kalte Seite des Wärmetauschers zu bilden, und einem Fluidrückführdurchgang, der mit dem Durchgang für kaltes Fluid in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass kaltes Fluid, das aus einem Wärmetauscher in dem Wärmetauscher erhitzt ist, in dem Brennstoffzellensystem verwendet werden kann.
  21. Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems, umfassend, dass: ein autothermer Reformer betrieben wird, um ein Reformat mit Wärmeenergie zu erzeugen; das Reformat an einen Wärmetauscher in Fluidverbindung mit dem autothermen Reformer geliefert wird; ein Anteil der Wärmeenergie des Reformats in dem Wärmetauscher nutzbar gemacht wird; und die Wärmeenergie in Elektrizität umgewandelt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Nutzbarmachung der Wärmeenergie umfasst, dass ein thermoelektrisches Modul verwendet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Nutzbarmachung der Wärmeenergie ferner umfasst, dass Infrarotstrahlung mit einem selektiven Emitter erzeugt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend, dass die Infrarotstrahlung mit einem photovoltaischen Wandler in Elektrizität umgewandelt wird.
  25. Verfahren zur Erzeugung von Wärme und elektrischer Energie, umfassend, dass: eine Brennstoffmischung an einen autothermen Reaktor geliefert wird, um ein Reformat zu erzeugen; ein Temperaturunterschied über eine Vorrichtung zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität erzeugt wird, um Elektrizität für Sekundärleistung zu erzeugen; Komponenten der Brennstoffmischung in einem Wärmetauscher vorerhitzt werden, wobei das Vorerhitzen Wärme von dem Reformat umfasst, wobei die Vorrichtung zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität in thermischer Verbindung mit dem Wärmetauscher steht; und das Reformat an einen Brennstoffzellenstapel geliefert wird, um Elektrizität für Primärleistung und Sekundärwärme zu erzeugen.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner umfassend, dass eine Seite der Vorrichtung zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität gekühlt wird, um den Temperaturunterschied zu erhöhen.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die Brennstoffmischung einen Kohlenwasserstoff-Brennstoff, Wasserdampf und Luft umfasst.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die Vorrichtung zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität thermoelektrische Stromerzeugungsmodule und thermophotovoltaische Stromerzeugungsmodule und deren Kombinationen umfasst.
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