DE112005001119T5 - Hartgelötetes Diamantabrichtwerkzeug - Google Patents

Hartgelötetes Diamantabrichtwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE112005001119T5
DE112005001119T5 DE112005001119T DE112005001119T DE112005001119T5 DE 112005001119 T5 DE112005001119 T5 DE 112005001119T5 DE 112005001119 T DE112005001119 T DE 112005001119T DE 112005001119 T DE112005001119 T DE 112005001119T DE 112005001119 T5 DE112005001119 T5 DE 112005001119T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brazed
blade
base
grains
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112005001119T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112005001119B4 (de
Inventor
Richard M. Andrews
Sergej-Tomislav Acton Buljan
Earl G. Framingham Geary Jr.
Robert L. Owen
Marcus R. Sandy Skeem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Saint Gobain Abrasives Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saint Gobain Abrasives Inc filed Critical Saint Gobain Abrasives Inc
Publication of DE112005001119T5 publication Critical patent/DE112005001119T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112005001119B4 publication Critical patent/DE112005001119B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
    • B24D3/06Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements

Abstract

Eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen umfassend
(i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt,
(ii) Superschleifkörner und
(iii) eine hartgelötete Metallverbindung, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner chemisch an das Ansatzstück binden, wobei die hartgelötete Metallverbindung eine thermisch verdichtete Masse ist, die eine Hartlotmetallkomponente und eine Aktivmetallkomponente umfasst, und wobei die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung verteilt sind und in einer einlagigen Schicht im Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Abrichten der Schleifbereiche von Schleif- oder Zerspanungswerkzeugen. Spezieller noch, sie bezieht sich auf ein Abrichtwerkzeug, mit Diamantkörnern, die durch eine hartgelötete Metallverbindung an einem Metallschaft fixiert sind.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Abrichten bezieht sich auf einen Schleifarbeitsgang, der beim Herstellen von neuen oder beim Überholen von gebrauchten Schleifwerkzeugen, i. e., Schleif- oder Zerspanungswerkzeugen regelmäßig angewendet wird. Diese Werkzeuge haben typischerweise einen strukturell tragenden Kern und einen Schleifbereich aus einzelnen Schleifkörnern, die durch ein Bindemittel am Kern gehalten werden. Eine Schleifscheibe ist ein bekanntes Beispiel für ein derartiges Werkzeug. Wie zunächst dargestellt, weisen solche Werkzeuge oft, speziell an der Oberfläche, geringfügige geometrische Unregelmäßigkeiten auf, die die wirksame Schneidekante des Werkzeuges definieren. Auch werden Schleifwerkzeuge regelmäßig stumpf wenn sie benutzt werden. Die Stumpfheit resultiert weitgehend aus der Retention abgenutzter Schleifkörner durch das Bindemittel, die wiederholter Einwirkung durch das Werkstück ausgesetzt sind. Sie wird ebenso durch den Verlust einer exponierten Schneidekante verursacht, wenn die Hohlräume zwischen den Schleifkörnern durch Schleifgutablagerung gefüllt werden.
  • Der Abrichtvorgang umfasst normalerweise mechanische Formgebung eines Schleifwerkzeuges, bei dem die Abrichtklinge an die Schneidekante gehalten oder angelegt wird, und erzeugt kontrolliertes Abschleifen des Werkzeuges. Abrichten entfernt überschüssiges Material von den Überhöhungen des Schleifbereiches. Daher wenden Hersteller normalerweise das Abrichten in späten Arbeitsschritten der Herstellung von Schleifwerkzeugen an, um die Schneidekante zu einem gewünschten Profil zu formen. Abrichten bezieht sich auch darauf, die Werkzeugabmessungen genau passend zu den Toleranzbestimmungen der Konstruktion zu machen. Zum Beispiel kann Abrichten an einer Schleifscheibe so angewendet werden, dass die Schneidekante der Scheibe genau läuft während sie sich im Betrieb dreht. Abrichten kann auch gebrauchte Werkzeuge schärfen und instandsetzen, um Schneideeigenschaften freizumachen. Dieses wird durch schleifendes Entfernen von Bindungsmaterial erreicht, das nicht erodiert wurde, um neue darunter liegende Schleifkörner zu exponieren nachdem die außenliegenden Körner verbraucht sind, und durch Herausarbeiten von Ablagerung und Bindemittelrückständen aus dem Werkstück, welche während elementarer Schleifvorgänge zwischen den Körnern anfallen.
  • Ein Schleifbereich eines herkömmlichen Abrichtwerkzeugs enthält typischerweise Diamantkörner, die systematisch oder wahllos, oft in planarer Anordnung, positioniert sind. Der Schleifbereich ist mit einer Basis verbunden, die es ermöglicht das Werkzeug an einer Maschine zu befestigen, die geeignet ist das Abrichten vorzunehmen. Der Schleifbereich ist so an der Basis angebracht, dass die Schneidekante des Abrichtwerkzeugs tangential am Schleifwerkzeug angeordnet werden kann, um es abzurichten. Kontrolliertes Schleifen wird durch Diamantkörner bewirkt, die an der Spitze des Abrichtwerkzeugs angeordnet und außenseitig dem Schleifwerkzeug ausgesetzt sind.
  • Verschleißeigenschaften eines Abrichtwerkzeugs während des Abrichtprozesses sind von großer Wichtigkeit für die Hersteller von Schleifwerkzeugen. Wenn das Abrichtwerkzeug rasch verschleißt muss es sehr häufig ersetzt werden. Abrichtwerkzeuge benötigen teure Materialien wie Diamant. Sie werden für hohe Qualitätsstandards und Maßgenauigkeit gefertigt. Deshalb ist die Herstellung von Abrichtwerkzeugen üblicherweise kompliziert und arbeitsintensiv und Abrichtwerkzeuge sind relativ teuer. Deshalb ist es für den Hersteller von Schleifwerkzeugen wichtig, dass er haltbare Abrichtwerkzeuge mit verlängerter Gebrauchsdauer zur Verfügung hat.
  • Verschleiß der Diamantkörner des Abrichtwerkzeugs ist verhältnismäßig gering weil der Schleifbereich des Werkzeugs, das abgerichtet wird im Allgemeinen weicher ist als der Diamant. Erheblicher Verschleiß stammt von Alterung des Bindungsmaterials, das den Diamanten mit der Basis des Abrichtwerkzeugs verbindet. Ein Hauptgrund für Alterung ist, dass das Bindungsmaterial selbst durch Kontakt mit dem Werkstück während des Abrichtens abgenutzt wird. Die Menge des Bindungsmaterials, das die Diamantkörner einschließt, verringert sich während des Einsatzes bis eine unzureichende Menge von Material übrig bleibt um, diese Körner zu halten. Üblicherweise wird ein metallisches Bindungsmaterial als ein Mittel, um der Schleifaktivität der Schleifscheibe zu widerstehen, verwendet, um die Diamantkörner von Abrichtwerkzeugen zu ummanteln. Vorzugsweise wird die Zusammensetzung der metallischen Verbindung in welche die Diamantkörner eingebettet sind, so ausgewählt, dass für einen ziemlich hohen Verschleißwiderstand gesorgt ist.
  • Metallische Bindungen von Diamantkörnern auf Abrichtwerkzeugen erfolgen herkömmlich mit Zusammensetzungen, die elementares Metall, Metallverbindungen und Legierungen davon enthalten. Manchmal wird die Anordnung der Metallbindung durch einen Hartlötprozess ausgebildet. Allgemein zusammengefasst umfasst dieser Prozess das Erhitzen einer gut dispergierten Mischung feiner Teilchen der Komponenten auf eine Temperatur, bei der sie schmelzen und die Körner umfließen. Dann wird das Werkzeug so abgekühlt, dass die geschmolzene Bindungszusammensetzung erhärtet, die Körner einbettet und sie an der metallenen Basis des Werkzeuges anhaften lässt. Eine andere Technik der metallischen Bindung umfasst das Komprimieren von Diamantkörnern und einer Metallpulvermischung, um ein verdichtetes Schleifelement von vorgeformter Gestalt zu bilden. Hitzebehandlung des verdichteten Schleifelements verursacht Sinterung, i. e., Verdichten der Metallpulvermischung ohne Verflüssigen der gesamten Mischung, sodass die Diamantkörner durch das gesinterte Metall gebunden werden. Dies wird gelegentlich als pulvermetallurgische Verbindungsmethode bezeichnet.
  • Eine andere bedeutsame Einflußgröße, die zu vorzeitigem Freiwerden der Diamantkörner vom Abrichtwerkzeug beiträgt, ist die Beanspruchbarkeit der Metallbindung. Schwächere Bindungen werden versagen, und die Diamantkörner unter Betriebsbedingungen schneller freigegeben als stärkere Bindungen, und diese schwach gebundenen Werkzeuge werden beschleunigten Verschleiß erleiden.
  • Diamant verbindet sich normalerweise nicht gut mit vielen Metallen und Metalllegierungen, die für Zusammensetzungen hartgelöteter Bindungen erwünscht sind. Es wurden Verfahren zur Verstärkung der Bindungskraft entwickelt, die es mit sich bringen, dass ein reaktiver Metallbestandteil, wie Titan, Chrom oder Zirkonium in die Vorstufe der Bindungszusammensetzung eingearbeitet wird. Dieser reaktionsfähige Metallbestandteil zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, direkt mit dem Diamantkorn zu reagieren, um eine starke chemische Bindung mit dem Korn einzugehen. Diese sogenannten „Aktivmetall”-Bindungszusammensetzungen haben also beides, nicht reaktionsfähige und reaktionsfähige Bestandteile. Normalerweise machen die nicht reaktionsfähigen Bestandteile den Großteil der Bindungszusammensetzung aus. Die nicht reaktionsfähigen Bestandteile beeinträchtigen die Bildung einer starken und dauerhaften Bindung, welche an der Basis anhaftet. Der reaktionsfähige Bestandteil haftet durch chemische Bindung zäh am Superschleifmittel und ist kohäsiv mit der nicht reaktionsfähigen Legierung. Zum Beispiel offenbart U.S. Patent No. 4,968,326 an Wiand ein Verfahren zur Herstellung eines Diamantschneide- und Schleifwerkzeugs, welches das Mischen einer karbidbildenden Substanz mit einer Hartlotlegierung und einem temporären Bindemittel, das Aufbringen der Mischung auf ein Trägerwerkzeug, das Aufbringen von Diamantpartikeln auf das mit der Mischung beschichtete Werkzeug und das Erhitzen der so kombinierten Materialien umfasst, um zunächst eine Karbidschicht auf dem Diamant zu bilden. Danach wird der karbidbeschichtete Diamant auf das Werkzeug hartgelötet. Die offenbarten Hartlotlegierungen sind auf Nickel-, Silber-, Gold- oder Kupferbasis.
  • Es ist ein besonders wichtiger Gesichtspunkt für das Herstellen eines haltbaren Abrichtwerkzeugs, dass die Zusammensetzung der Metallbindung, die die Diamantkörner einbettet, eine ausreichende Berührungsfläche Verbindung mit der Metallbasis hat, um ein festes Anhaften zu gewährleisten. Die Geometrie der Basis kann ein wichtiger Faktor sein. 4 der PCT Publication No. WO 00/6340 (10. Februar 2000) veranschaulicht die Randkonstruktion eines rotierenden Abrichtwerkzeugs, in welcher vier Schleifkörner als Stapel angeordnet sind, um eine Schneidekante mit Einzelkornbreite zu bilden, die vom Metallkern des Werkzeugs hervorragt. Der Rand ist in einer Breite passend zur Breite der Körner ausgebildet, so dass nur ein schmaler umlaufender Bereich des Randes mit dem Bindungsmaterial in Kontakt ist und es gibt dort keine andere seitliche Abstützung als das Gefüge des Bindungsmaterials zwischen den Körnern. Andere Bauformen von Abrichtwerkzeugen, wie die 2 und 3 des US Patent No. 4,805,536 umfassen eine metallene Trägerstruktur der Basis des Abrichtwerkzeugs. Diese Trägerstruktur bietet der Metallbindung mehr Fläche, um an der Basis anzuhaften und sollte dadurch für eine stärkere Verbindung zwischen der Metallbindung und der Basis sorgen.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeit
  • Es ist erstrebenswert, dass ein Abrichtwerkzeug bessere Verschleißfestigkeit hat, so dass die Häufigkeit das Abrichtwerkzeug zu ersetzen reduziert werden kann. Äußerst erstrebenswert ist es auch ein Abrichtwerkzeug bereitzustellen, das einfacher und weniger arbeitsintensiv als herkömmliche Werkzeuge hergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend stellt diese Erfindung eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen zur Verfügung, umfassend
    • (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt,
    • (ii) Superschleifkörner und
    • (iii) eine hartgelötete Metallverbindung, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner chemisch an das Ansatzstück binden, wobei die hartgelötete Metallverbindung eine thermisch verdichtete Masse ist, die eine Hartlotmetallkomponente und eine Aktivmetallkomponente umfasst, und wobei die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung verteilt sind und in einer einlagigen Schicht im Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind.
  • Ebenso wird eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen zur Verfügung gestellt, umfassend
    • (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Metallansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt,
    • (ii) und einen Schleifbereich, der Superschleifkörner und eine hartgelötete Metallverbindung umfasst, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner an das Ansatzstück binden, wobei das Ansatzstück eine ebene Platte ist, die mit einer Seite bündig zur Basis ist und mit der gegenüberliegenden Seite eine ebene Fläche definiert, und in der die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung, angeordnet benachbart zu der ebenen Fläche, verteilt sind, und in einer einlagigen Schicht so vorliegen, dass jedes Korn in seitlichem Kontakt mit jedem benachbarten Korn ist.
  • Außerdem wird eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen zur Verfügung gestellt, umfassend
    • (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Metallansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt,
    • (ii) und einen Schleifbereich, der Superschleifkörner und eine hartgelötete Metallverbindung umfasst, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner an das Ansatzstück binden, worin die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung verteilt sind und in einer einlagigen Schicht im Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind und wobei das Ansatzstück eine Vielzahl gestreckter, ebener, zueinander paralleler Wände, senkrecht zur Basis des Schaftes umfasst, um gestreckte Gassen zwischen aufeinander folgenden Wänden zu bilden und in der die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung in den Gassen angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Anfertigung eines Schleifwerkzeuges umfassend
    • a) Bereitstellen eines plattenförmigen Metallschaftes, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt;
    • b) Aufbringen einer Schicht Hartlotmetallverbindung auf das Ansatzstück, die eine Hartlotmetallkomponente und eine Aktivmetallkomponente umfasst;
    • c) Drücken der Superschleifkörner in die Paste, um eine einlagige Schicht von Superschleifkörnern in seitlichem Kontakt zueinander auszubilden, um ein Werkzeug-Zwischenprodukt zu erhalten; und
    • d) Erhitzen des Werkzeug-Zwischenproduktes, um die Hartlotmetallkomponente zu verflüssigen und eine Bindung zwischen den Komponenten der Hartlotmetallkomponente und den Superschleifkörnern zu erzeugen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Perspektive eines Schaftes und Ansatzstückes einer grundlegenden Ausführungsform einer Abrichtklinge entsprechend dieser Erfindung.
  • 1B ist eine Perspektive einer Abrichtklinge, die unter Verwendung des Schaftes und des Ansatzstückes von 1A gestaltet ist.
  • 2A. ist eine Perspektive eines Schaftes und Ansatzstückes einer bevorzugten Ausführungsform einer Abrichtklinge entsprechend dieser Erfindung.
  • 2B ist eine Perspektive einer Abrichtklinge, die unter Verwendung des Schaftes und des Ansatzstückes von 2A gestaltet ist.
  • 3A. ist eine Perspektive eines Schaftes und Ansatzstückes einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Abrichtklinge entsprechend dieser Erfindung.
  • 3B ist eine Perspektive einer Abrichtklinge, die unter Verwendung des Schaftes und des Ansatzstückes von 3A gestaltet ist.
  • 4A. ist eine Perspektive eines Schaftes und Ansatzstückes einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Abrichtklinge entsprechend dieser Erfindung.
  • 4B ist eine Perspektive einer Abrichtklinge, die unter Verwendung des Schaftes und des Ansatzstückes von 4A gestaltet ist.
  • 5A. ist eine Perspektive eines Schaftes und Ansatzstückes einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Abrichtklinge entsprechend dieser Erfindung.
  • 5B ist eine Perspektive einer Abrichtklinge, die unter Verwendung des Schaftes und des Ansatzstückes von 5A gestaltet ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Das neuartige Abrichtwerkzeug der Erfindung umfasst einen Metallschaft, der ein Ansatzstück hat, das in Form einer Klinge ausgebildet ist, die geeignet ist einen Schleifbereich während des Arbeitsgangs zu tragen und zu fixieren. Das wirkende Schleifmittel im Schleifbereich ist Superschleifmaterial in Gestalt von Einzelpartikeln, gelegentlich hier als Körner bezeichnet. Die Superschleifpartikel sind auf der Klinge durch eine Bindung fixiert, die durch eine hartgelötete Metallverbindung bewirkt wird. Der Querschnitt des Arbeitsbereiches des Werkzeugs ist, wie nachfolgend erklärt, verbessert, um geeignete seitliche Steifigkeit bereitzustellen.
  • Der Aufbau des neuartigen Abrichtwerkzeugs kann unter Bezugnahme auf die Figuren, welche wie ihre Bestandteile identische Bezugsnummern haben, besser verstanden werden. Wie aus 1A. zu ersehen, hat das Abrichtwerkzeug 10 einen plattenförmigen Körper 12 mit einem Schaft 13 und einem Ansatzstück 14, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt. Diese Offenbarung führt die Konvention ein, dass die Richtungen bezüglich des Aufbaus des Abrichtwerkzeugs, kenntlich gemacht durch Pfeile, die in 1A mit L, W und H beschriftet sind, die längslaufende (oder Länge), seitliche (oder Breite) und bzw. Höhe sind. Das dargestellte Werkzeug hat ein flaches oberes Ende 15 und eine flache Basis 17 parallel zum oberen Ende. Der Hauptzweck des Schaftes ist es, einen Griff bereitzustellen durch welchen das Werkzeug von einer Abrichtmaschine (nicht gezeigt), die entsprechend geeignet ist den Schaft aufzunehmen, gefasst werden kann. Auch wenn der Schaft des dargestellten Werkzeuges ein rechteckig, prismoides Gebilde ist, können andere Formen verwendet werden. Zum Beispiel kann der Schaft ein Parallelogramm, Trapezoid oder ein anderer seitlicher Querschnitt sein.
  • Das Ansatzstück 14, wie gezeigt, ist ein fest integraler Teil des Werkzeugkörpers. Dieser Aufbau ist bevorzugt und der Schaft und das Ansatzstück können spanabhebend aus einem Stück Lagermaterial ausgebildet werden. Wahlweise kann das Ansatzstück aus einem eigenen Teil geformt werden und durch geeignete herkömmliche Mittel am Schaft angebracht werden. Das Ansatzstück sollte starr mit dem Schaft verbunden sein, und da das Werkzeug hohen Belastungen während des Arbeitsvorganges ausgesetzt ist, sind kräftige mechanische Befestigungstechniken wie Einspannen und Verbolzen für geteilte Schaft-Ansatzstück Werkzeugtypen empfehlenswert.
  • Das Abrichtwerkzeug hat normalerweise eine Länge von etwa 30–50 mm und eine Breite von etwa 10 bis 20 mm. Die Höhe des Schaftes beträgt gewöhnlich circa 2 bis 3 mm. Die Höhe des Ansatzstückes, ist vermindert um Platz für die hartgelötete Metallverbindung 8 (1B) bereitzustellen.
  • Das dargestellte Ansatzstück 14 ist eine flache Platte, die sich der Länge nach von einem Ende des Schaftes erstreckt und bündig mit der Basis 17 ist. Wie erwähnt, sollte das Ansatzstück kräftig genug sein um, während des Arbeitsvorganges Unversehrtheit und Steifigkeit beizubehalten. Es ist wichtig, dass die Klinge genügend Steifigkeit hat, so dass die Superschleifkörner an der Spitze (i. e., die am weitesten vom Schaft entfernte Schneidekante des Ansatzstückes) des Abrichtwerkzeugs bezüglich des Werkstücks das abgerichtet wird formstabil sind. Dies erlaubt kontrolliertes Abschleifen mit genauer Einstellung der Spitze am Werkstück, das bearbeitet werden soll. Wenn die Höhe zu gering ist, kann sich das Ansatzstück verformen oder brechen. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Ansatzstückes circa 10 bis 25% der Höhe des Schafts. Das Ansatzstück erstreckt sich seitlich in der vollen Breite des Schaftes. In anderen Ausführungsformen kann das Ansatzstück verringerte Breite haben.
  • Wie in 1B. zu sehen ist, umfasst der Schleifbereich 4 eine Vielzahl von Superschleifpartikeln 2. Die hartgelötete Metallverbindung 8 bindet die Partikel an die Oberfläche 19 des Ansatzstückes. Ein neues Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Superschleifpartikel vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie in seitlichem Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind und in Einzelkorndicke vorliegen. In einer einlagigen Anordnung sind die Superschleifkörner vorzugsweise so ausgewählt, dass sie im Wesentlichen ähnliche Partikelgrößen haben.
  • Der Wert der ein Korn hohen Gestalt liegt darin, dass immer eine ein Korn hohe Superschleifoberfläche am Werkzeug, das abgerichtet wird, zu jeder Zeit anliegt während sich das Abrichtwerkzeug abnutzt. Dies sorgt für geometrische Genauigkeit und äußerst hohe Lebensdauer des Abrichtwerkzeugs (Menge des Abtrages pro verbrauchter Einheit Superschleifmittel des Abrichtwerkzeugs)
  • Es ist üblich, mittels Filtern der Partikel durch Siebe mit bekannten Öffnungsgrößen, i. e., Siebmaschenweite, Schleifpartikel zu klassifizieren. Somit werden die Schleifpartikel durch charakteristische Durchmesser, entsprechend der Größe der Öffnungen dieser Siebe durch welche die Partikel fallen und jener, welche die Partikel zurückhalten, bestimmt. Die Dicke eines einlagigen Schleifbereiches ist vorzugsweise kleiner als zwei charakteristische Durchmesser der benutzten Superschleifpartikel. Die tatsächliche Dicke des Schleifbereiches wird sich etwas vom tatsächlichen Durchmesser irgendeines speziellen Superschleifkorns unterscheiden, da die einzelnen Partikelgrößen geringfügig vom charakteristischen Durchmesser abweichen und auch aufgrund der Dicke der die Superschleifpartikel einbettenden aufgebrachten hartgelöteten Metallverbindung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (2A und 2B) umfasst das Ansatzstück 24 außerdem ein Paar Seitenelemente 21A, 21B, die an gegenüberliegenden seitlichen Flanken des Ansatzstückes angeordnet sind. Die Seitenelemente erheben sich über der Sohle der ebenen Oberfläche 29 des inneren Bereichs des Ansatzstückes und bilden in Verbindung mit dieser Oberfläche eine einfache Rinne 23. Die Seitenelemente sorgen für erhöhte Steifigkeit der Klinge zum Präzisionsschneiden und für verbesserte Auflage und Oberfläche an welcher sich die hartgelötete Metallverbindung binden kann. Dadurch sind die Superschleifkörner 2 stärker an das Ansatzstück gebunden und widerstehen Entfernen durch Einwirkung des abzurichtenden Werkstücks besser. Wie gezeigt ist die Höhe der Seitenelemente 21A, 21B kleiner als die Höhe des Schaftes 13. Andere Bauformen werden in Erwägung gezogen. Zum Beispiel kann die Seitenelementhöhe konstant gleich zur Gesamthöhe des Schaftes über die gesamte Länge des Ansatzstücks sein, oder das Seitenelement kann ein Höhenprofil haben, das mit der Länge des Abstandes vom Schaft variiert. Dies trägt dazu bei, dass ein Abrichtwerkzeug mit länger nutzbarer Lebensdauer bereitgestellt wird.
  • Wahlweise kann das Ansatzstück zusätzlich ein Endelement 25 umfassen, das am Ende des Ansatzstücks vom Schaft entfernt angeordnet ist. Das Endelement erstreckt sich normalerweise seitlich über die volle Breite des Ansatzstücks. Falls vorhanden, sollte die Höhe des Elementes so sein, dass sich das obere Ende 26 des Endelements über der ebenen Oberfläche 29 des Ansatzstückes erhebt. Die Höhe des Endelements kann so hoch sein wie das obere Ende 15 des Schafts. Man kann somit die Seitenelemente, das Endelement und den Schaft als Wanne ansehen, die die hartgelötete Metallverbindung und die Superschleifkörner beinhaltet. Zusätzlich kann die Wanne die Fertigung des Abrichtwerkzeugs erleichtern, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Wenn das Endelement sich zu einer Höhe erstreckt, die zwischen den äußersten Superschleifpartikeln 22 und dem abzurichtenden Werkstück liegt (nicht gezeigt), dann wird der anfängliche Gebrauch des Abrichtwerkzeugs das Endelements in einem Ausmaß abschleifen, das ausreicht um die Partikel 22 bloßzulegen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform (3A und 3B) umfasst das neuartige Abrichtwerkzeug eine Vielzahl verlängerter ebener Wände 31, die sich in Längsrichtung vom Schaft 13 erstrecken. Die Wände stehen zueinander und vorzugsweise zu den Seitenflächen des Werkzeugkörpers parallel. Vorzugsweise sind sie auch in Ebenen, rechtwinklig zur Basis des Schaftes, ausgerichtet. Benachbarte Paare der Wände bilden Längsgassen 33 aus. Superschleifpartikel 2, die mit den Wänden des Ansatzstückes durch hartgelötete Metallverbindung verbunden sind, sind in den Gassen angeordnet.
  • Wände des Ansatzstückes können sich zur vollen Höhe des Schaftes erstrecken, wie in den 3A und 3B gezeigt. Niedrigere Höhen können angewendet werden. Superschleifpartikel von passender Größe können verwendet werden um den Schleifbereich innerhalb der Gassen, wie oben beschrieben, bereitzustellen. Die Bauform als einlagiges Schleifmittel der Erfindung ist vorzugsweise gekennzeichnet durch Superschleifkörner von im wesentlichen gleichen charakteristischen Durchmesser und Wänden von einer Höhe weniger als zwei charakteristische Durchmesser des Superschleifmittels. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Superschleifkörner eines nach dem anderen angeordnet um Längsreihen zu bilden, e. g., Reihe 35 umfassend Körner 35A35D, (3A). Die Wände 31 haben vorzugsweise gleichmäßigen seitlichen Abstand und der Abstand zwischen aufeinander folgenden Wänden sollte kleiner sein als zwei charakteristische Durchmesser des Superschleifmittels. Die Fertigung des Abrichtwerkzeugs wird dadurch, dass sich die Körner in Reihen ausrichten erleichtert. Die in Reihen ausgerichtete Bauform wird bevorzugt, weil die Klingenabnutzung im Vergleich zu anderen Bauformen sehr stark reduziert ist. Folglich ist die Werkzeugstandzeit beträchtlich verlängert. Außerdem sorgen die Wände für ausgezeichnete Flächen mit denen sich die hartgelötete Metallverbindung 8 verbinden kann und dadurch die Körner innerhalb der Gassen festhalten kann.
  • 4A und 4B veranschaulichen eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Abrichtwerkzeugs mit einlagigem Superschleifmittel entsprechend dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst das Ansatzstück 14 zusätzlich eine ebene Platte 45, die sich in ihrer Längsausdehnung vom Schaft 13 und in ihrer Seitenausdehnung über die Breite des Ansatzstücks erstreckt. Eine Seite der ebenen Platte 46 berührt jede der ebenen Wände 31 und bildet dadurch einen Boden für Längsgassen 33. Vorzugsweise ist die gegenüberliegende Seite 47 der ebenen Platte 45 bündig mit der Basis 17 des Abrichtwerkzeugs. Die ebene Platte 45 fügt der Klinge seitliche Stabilität und größeren Flächenbereich für das Binden der Körner 2 an das Ansatzstück durch die hartgelötete Metallverbindung zu. Somit stellt diese Ausführungsform eine stärkere und steifere Klingenstruktur zur Verfügung als die, die in 3B gezeigt ist. Die Trägerstruktur der ebenen Platte 45 erleichtert ebenfalls die Fertigung eines Werkzeugs der Bauform mit einlagigem Schleifkorn, eines hinter dem anderen. Da die Ebene Platte 45 eine Seite der Klinge in Seiten- und Längsausdehnung abdeckt, sind die Körner nur am vom Schaft entfernten Schneideende der Klinge und an der Oberseite einer jeden Gasse ungeschützt. Im Vergleich zu einer so genannten zweiseitigen Klingenbauform (3B), ist die Klinge, die in 4B gezeigt ist einseitig.
  • 5A und 5B stellen eine bevorzugte Ausführungsform des neuartigen Abrichtwerkzeugs dar, welche die vorteilhaften Eigenschaften der Ausführungsformen der 3B und der 4B enthält. Das Ansatzstück umfasst eine Vielzahl ebener Platten 55, die sich in Längsrichtung vom Schaft 13 erstrecken. Die Platten schließen an benachbarten Paaren von Wänden 31 wahlweise an der Oberseite und der Basis der Wände an, um einen rechtwinklig gewundenen seitlichen Querschnitt 56 auszubilden (i. e., wie bei der Ansicht des Abrichtwerkzeugs in Längsrichtung zu sehen ist). Vorzugsweise erstrecken sich die Wände zur vollen Höhe des Schafts und die alternierenden flachen Platten richten sich bündig zur Oberseite und der Basis aus. Die dargestellte Ausführungsform ist somit eine „zweiseitige” Klingenbauform. Zweiseitige Klingen gewährleisten vorteilhafterweise, dass jede Seite der Klinge zum Abrichten eines Schleifwerkzeugs benützt werden kann, dadurch sind die Varianten, um die Klinge zum Werkzeug hin zu befestigen, erweitert. Zum Beispiel können mit der zweiseitigen Klinge zwei Schleifscheiben gleichzeitig abgerichtet werden. Außerdem kann, wenn der Schleifbereich auf der einen Seite der Klinge stumpf wird, die Klinge umgedreht werden, um die Rückseite, die schärfere Seite am Werkstück, das abgerichtet werden soll, einzusetzen. Chemische Bindung zwischen einem aktiven Hartlot und einem Diamantkorn erzeugt in einer einlagigen Schicht von Diamantkörnern ausreichende mechanische Kraft, um diese Vorteile möglich zu machen.
  • Der Schaft und das Ansatzstück sollten aus festem Werkzeugstahl hergestellt sein. Die Bezeichnung von stabilen Metallegierungen für Werkzeugmaschinenzwecke ist in der Fachwelt gut bekannt. Charakteristische Legierungen beinhalten Eisen, Molybdän, Wolfram und Legierungen aus Metallen und anderen Elementen, wie Stahl, Wolfram/Kupfer und ähnlichem.
  • Der Ausdruck „Superschleifmittel” bezeichnet Material mit extrem hoher Härte, geeignet zum Abschleifen anderer harten Substanzen. Diamant, kubisches Bornitrid und Mischungen daraus in jeglichem Verhältnis sind als Superschleifmittel bekannt. Diamant, natürlich oder synthetisch ist das bevorzugte Superschleifmittel. Das Superschleifmittel wird in der Erfindung in Partikelform benutzt. Der Ausdruck „Partikel”, wie hier benutzt, ist nicht darauf begrenzt irgend eine spezielle Form oder Größe zu bezeichnen. Üblicherweise sind die Superschleifpartikel unregelmäßig gestaltet, allerdings können Partikel von vorbestimmter Gestalt, wie Diamantfilm (Diamantsheet) benutzt werden.
  • Die Größe der Superschleifpartikel wird nach der Verträglichkeit mit der Konstruktion des Abrichtwerkzeugs ausgewählt. Das Werkzeug wird, passend zum Abrichten von vorgewählten Typen von Werkstücken, mit einem vorbestimmten Schneideradius und einer vorbestimmten Abmessung der Schneidekante gefertigt. Es versteht sich, dass Abrichtwerkzeug dieser Erfindung hauptsächlich dafür geplant ist, die Schneideoberflächen anderer Schleifwerkzeuge zu gestalten, zu schärfen, von Ablagerungen zu reinigen und ansonsten aufzuarbeiten. Folglich wird Superschleifpartikeln mit einem charakteristischen Durchmesser im Bereich von 0,1 μm bis circa 5 mm der Vorzug gegeben. Ein wesentlich engerer Bereich der Partikelgröße kann bei jeglicher bestimmten Anwendung eines Schleifwerkzeugs eingesetzt werden. Partikelgrößen von typischen, handelsüblichen Superschleifkörnern reichen normalerweise von circa 0,0018 inch (0,045 mm) bis circa 0.046 inch (1,17 mm). Bestimmte Partikelgrößen von Superschleifkörnern, manchmal als „Mikroabrasive” bezeichnet, können von circa 0,1 μm bis circa 60 μm reichen.
  • Das neuartige Abrichtwerkzeug beinhaltet eine hartgelötete Metallverbindung, die die Bindung der Superschleifkörner am Ansatzstück bewirkt. Der Ausdruck „hartgelötete Metallverbindung” bezeichnet verdichtete Metallbindung, die nach Erhitzen der Bindungs-Komponenten in einem Hartlötprozess erreicht wird, um die Superschleifkörner innerhalb der Metallmatrix und am Metallansatzstück des Abrichtwerkzeugs zu befestigen. Der Hartlötprozess umfasst das Erhitzen der Bindungszusammensetzung von gemischten Pulverpartikeln und wahlweise, eines flüssigen Bindemittels auf eine erhöhte Hartlöt-Temperatur bei welcher sich ein Hauptteil der festen Komponenten verflüssigt und eine flüssige Lösung bildet, die die Superschleifpartikel umfließt. Nach dem Abkühlen verankert die hartgelötete Metallverbindung die Superschleifpartikel und wird an das Metallansatzstück gebunden. Der Hartlötprozess, der bevorzugte Komponenten für die vorliegende Erfindung verwendet, wird im U.S. Patent No. 5,832,360 beschrieben, auf dessen Offenbarung hiermit in vollen Umfang Bezug genommen wird.
  • Die hartgelötete Metallverbindung umfasst vorzugsweise eine Hartlotmetall-Komponente und eine Aktivmetall-Komponente. Die Aktivmetall-Komponente kann mit den Schleifkörnern unter nicht-oxydierenden Sinterbedingungen reagieren, um ein Karbid oder ein Nitrid zu bilden und dadurch die Schleifkörner sicher in die Metallmatrix einzubinden. Die Aktivmetall-Komponente beinhaltet vorzugsweise Materialien wie Titan, Zirkonium, Chrom, Hafnium und deren Hydride und Legierungen und Verbindungen davon. Titan oder sein Hydrid wird bevorzugt.
  • Bewiesen ist, daß Titan, in einer Form die mit den Superschleifkörnern reaktionsfähig ist, die Stärke der Bindung zwischen dem Schleifmittel und der hartgelöteten Metallverbindung erhöht. Das Titan kann der Mischung von Komponenten entweder in elementarer oder gebundener Form beigegeben werden. Elementares Titan reagiert mit Sauerstoff, um Titandioxid zu bilden, was es, für die Reaktion mit Diamant während des Hartlötens, eher unzugänglich macht. Deshalb ist die Zugabe von elementarem Titan weniger bevorzugt wenn Sauerstoff ansteht. Wenn Titan in gebundener Form zugegeben wird, sollte die Verbindung zur Dissoziation während des Hartlöt-Schrittes fähig sein, um dem Titan zu ermöglichen mit dem Superschleifmittel zu reagieren. Vorzugsweise wird Titan der Bindungsmaterialmischung als Titanhydrid, TiH2, zugegeben, das bis circa 400–600°C stabil ist. Über circa 400–600°C, dissoziiert Titanhydrid in einer inerten Atmosphäre oder unter Vakuum zu Titan und Wasserstoff.
  • Die Hartlotmetall-Komponente für den Gebrauch in Kombination mit der Aktivmetall-Komponente umfasst vorzugsweise Metalle, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Kupfer, Nickel, Silber, Zinn, Zirkon, Silizium und Eisen besteht. Mehr vorzuziehen ist es, wenn die Hartlotmetall-Komponente Kupfer und Zinn umfasst. In manchen Situationen mag die Zugabe von Silber zu der Mischung, die Kupfer und Zinn umfasst, vorteilhaft sein, um die Abstreifbarkeit der hartgelöteten Metallverbindung vom Metallansatzstück zu erleichtern.
  • Die für den Gebrauch bevorzugten Bindungsmaterialien zum Ausbilden einer hartgelöteten Metallverbindung in der vorliegenden Erfindung beinhalten Kupfer, Zinn und Titanhydrid-Pulver, wahlweise mit der Beigabe von Silber-Pulver. Vorzugsweise umfasst die hartgelötete Metallverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, etwa 50 bis 90 Gew.-% Kupfer, etwa 5 bis 35 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder Titanhydrid – Aktivmetall-Komponente. Mehr vorzuziehen ist es, wenn die Hartlotmetall-Komponente etwa 50 bis 80 Gew.-% Kupfer, etwa 15 bis 25 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder Titanhydrid umfasst. Noch mehr vorzuziehen ist es wenn die Hartlotmetall-Komponente etwa 70 Gew.-% Kupfer, etwa 21 Gew.-% Zinn und etwa 9 Gew.-% Titan oder Titanhydrid umfasst.
  • Die hartgelöteten Metallverbindungen des neuartigen Abrichtwerkzeugs umfassen weiterhin wahlweise eine Vielzahl von Partikeln einer harten Komponente, aus anderen Materialien als denen, die die hier als Superschleifmittel definiert sind. Die optionale harte Komponente sorgt für einen erhöhten Schleifwiderstand des Schleifwerkzeugs. Das bedeutet, dass die Gegenwart der harten Komponente die Lebensdauer der Metallbindung so erhöht, dass die Metallbindung dazu neigt nicht vor dem Verbrauch der Schleifkörner durch Abbrichtvorgänge, zu versagen. Höhere Konzentrationen von Hartkomponenten-Materialien sind bei Abrichtwerkzeugen nötig, welche den Schleifkräften ausgesetzt sind, die während der Überholung von abrasiven Schleifwerkzeugen angetroffen werden. Die harte Komponente ist ein metallisches Karbid oder Borid oder ein keramisches Material, das vorzugsweise eine Härte von mindestens 1000 Knoop, und vorzugsweise circa 1000–3000 Knoop gemessen unter einer aufgebrachten Belastung von 500 g aufweist. Vorzugsweise beinhalten harte Komponenten Wolframkarbid, Titanborid, Siliziumkarbid, Aluminiumoxid, Chromborid, Chromkarbid, und deren Kombinationen.
  • Vorzugsweise sind die Partikel des Hartkomponenten-Materials unregelmäßig geformt und die harte Komponente behält ihren Partikelcharakter in der Matrix, die durch die hartgelötete Metallverbindung gebildet wird. Das heißt, nachdem der Hartlötprozess zur Ausbildung der hartgelöteten Metallverbindung aus ihren einzelnen Komponenten stattgefunden hat, bleiben die Partikel der harten Komponente als eindeutige partikelförmige Einheiten in der Matrix verteilt. Dementsprechend ist es wichtig, dass die harte Komponente aus Materialien ausgewählt sein sollte, die nicht unterhalb oder bei der Hartlöt-Temperatur schmelzen.
  • Wenn harte Komponenten benutzt werden, besteht die hartgelötete Metallverbindung vorzugsweise aus circa 50 bis 83 Gew.-% harter Komponente, etwa 15 bis 30 Gew.-% Hartlotkomponente und etwa 2 bis 40 Gew.-% Aktivmetall-Komponente, mehr vorzuziehen sind, circa 55 bis 78 Gew.-% harte Komponente, etwa 20 bis 35 Gew.-% Hartlotkomponente und etwa 2 bis 10 Gew.-% Aktivmetall-Komponente und am meisten bevorzugt werden, circa 60 bis 75 Gew.-% harte Komponente, etwa 20 bis 30 Gew.-% Hartlotkomponente und etwa 2 bis 5 Gew.-% Aktivmetall-Komponente.
  • Es versteht sich außerdem, dass die hartgelötete Metallverbindung auch kleinere Mengen von zusätzlichen nicht flüchtigen Komponenten enthalten kann, wie Schmiermittel (e. g., Wachse) oder zusätzliche Schleifmittel oder Füllstoffe oder kleinere Mengen im Stand der Technik bekannter Bindungsmaterialien. Grundsätzlich können solche zusätzliche Komponenten mit bis zu circa 5 Gew.-% der hartgelöteten Metallverbindung vorliegen.
  • Vorzugsweise werden die Komponenten der hartgelöteten Metallverbindung in Pulverform zugeführt. Die Partikelgröße des Pulvers ist nicht entscheidend; jedoch wird Pulver kleiner als 325 U. S. Standardsiebmaschenweite (44 μm Partikelgröße) bevorzugt. Das Zwischenprodukt für die hartgelötete Metallverbindung wird durch Mischen der Bestandteile vorbereitet, zum Beispiel durch Trommelmischen bis die Komponenten in gleichförmiger Konzentration verteilt sind. Wenn Kupfer und Zinn als Hartlotkomponenten verwendet werden, kann es von Vorteil sein diese in Form einer pulverförmigen Bronzelegierung anstatt ihrer getrennten Komponenten zuzugeben. Die Pulvermischung kann direkt auf das Metallansatzstück aufgebracht werden. Vorzuziehen ist es jedoch, die trockenen Pulverkomponenten mit einem niederviskosen, flüchtigen, flüssigen Bindemittel zu mischen, um eine viskose, klebrige Paste zu bilden. In Pastenform können die Komponenten der hartgelöteten Metallverbindung genau verteilt und aufgebracht werden. Genaue Verfahren zum Ausbilden und Aufbringen der wirksamen hartgelöteten Metallverbindungen sind in US Patent No. 5,832,360 , offenbart, auf dessen gesamte Offenbarung hiermit Bezug genommen wird.
  • Durch das Herstellen des neuartigen Abrichtwerkzeugs, wird ein plattenförmiger Metallschaft mit einem Ansatzstück, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt, bereitgestellt. Pulver der hartgelöteten Metallverbindung, e. g., Wolframkarbid-, Kobalt- und Titanhydridpulver werden zu einer Pulvermischung gemischt. Superschleifkörner von ausgewählter Größe werden auf dem Ansatzstück abgelagert. Für Abbrichtwerkzeuge vom Typ mit einlagiger Schleifschicht, können die einzelnen Körner manuell eingelegt werden. Die Körner können auch automatisch durch Bestückungseinrichtungen platziert werden. In einem anderen Herstellungsverfahren kann eine Schicht von flüchtigem Klebemittel gleichmäßig auf die ebene Fläche des Ansatzstückes aufgebracht werden. Die Körner können auf das Klebemittel fallen gelassen werden und überschüssige Körner, die durch das Kippen der Klinge mit einer einlagigen Schicht von Körnern entfernt werden, kleben vorübergehend an der Oberfläche des Ansatzstücks. Wahlweise können Körner in einem geometrischen oder einem anderen Muster angeordnet werden, und können so zu den benachbarten Körnern beabstandet werden, dass sie einander nicht berühren, oder so beabstandet werden, dass sie eine gemeinsame Grenze haben. Wenn die Körner platziert sind kann die Pulvermischung um die Körner herum gepackt werden. In einem anderen betrachteten Verfahren wird die Pulvermischung mit einem flüchtigen, flüssigen Bindemittel gemischt, um eine Paste zu bilden. Die Paste wird in die Gasse (n) des Ansatzstückes gefüllt. Die Körner werden dann in die Paste gepackt und überschüssige Paste wird, zum Beispiel durch Abwischen entfernt.
  • Das so zusammengefügte Zwischenprodukt des Abrichtwerkzeugs wird als nächstes hartgelötet, um die Körner dauerhaft am Ansatzstück zu befestigen. Es muss dafür gesorgt werden, dass das Hartlöten unter Bedingungen durchgeführt wird, die so gewählt sind, dass Oxidation der Aktivmetall-Komponente und des Diamanten vermieden wird. Wenn Titanhydrid als Aktivmetall-Komponente verwendet wird, wird die Temperatur erhöht, um thermische Dissoziation des Titanhydrids zuzulassen, damit ein Gemisch gebildet wird, das eine Titancarbid-Phase enthält, die den Diamant fest in der metallischen Phase der hartgelöteten Metallverbindung bindet. Der Schritt des Hartlötens wird grundsätzlich unter Vakuum oder einer nicht oxidierenden Atmosphäre bei einem Druck von 0,01 μm bis 1 μm Hg (Quecksilbersäule) und einer Temperatur von circa 800°C bis circa 1200°C. In einem zusätzlichen wahlweisen Schritt kann das Hartlotgemisch durch eine Infiltrierkomponente vakuum-infiltriert sein, um das Abrichtwerkzeug vollständig zu verdichten und die gesamte Porosität im Wesentlichen zu eliminieren. Obwohl viele Materialien für diesen Zweck verwendet werden können wird Kupfer bevorzugt.
  • Beispiele
  • Diese Erfindung wird nun durch Beispiele von bestimmten repräsentativen Ausführungsformen hiervon veranschaulicht, worin alle Teile, Maße, Prozentangaben, durch Gewicht, sofern nicht anders bezeichnet, Gewichtsangaben sind. Alle Gewichts- und Maßeinheiten, die nicht original in Si-Einheiten erhalten werden, in wurden in Si-Einheiten umgerechnet.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel beschreibt ein Werkzeug mit einem einzelnen Fach, das die Ausführung veranschaulicht, die in den 2A. und 2B beschrieben wird. Als erstes wurde das Werkzeug durch das Herstellen eines 10 mm breiten und 1 mm tiefen gefrästen Faches in einer Stahlschiene mit den Abmessungen 2 mm × 12,5 mm × 38 mm gefertigt. Das Fach wurde mit Hartlotpaste gefüllt, die aus 15 Vol.-% organischem Bindemittel auf Wasserbasis (Vitta Corp) und 70 Vol.-% pulverförmigen Hartlotkomponenten besteht. Die Hartlotkomponenten bestanden aus 70 Gew.-% Kupfer, 21 Gew.-% Zinn und 9 Gew.-% Titanhydrid, TiH2. Dann wurde das Fach durch Verdrängen der Hartlotpaste mit 20/25 Mesh SDA 100+ Diamant (DeBeers) gefüllt. Die überschüssige Paste wurde durch Abwischen entfernt, und das so entstandene Werkzeug wurde in Luft bei Raumtemperatur getrocknet. Dann wurde das Werkzeug für eine halbe Stunde auf 880°C in einem Vakuumofen bei einem Druck von 0,01 bis 1 μm Hg Quecksilbersäule erhitzt, gefolgt von Abkühlen auf Raumtemperatur. Durch Flachschleifen der erhöhten Oberfläche des Schleifmittels und Entfernen des restlichen Stahls an der Werkzeugvorderseite wurde es fertig gestellt.
  • Beispiel 2
  • Das in Beispiel 1 vorbereitete Werkzeug wurde durch Abrichten einer 5SG Schleifscheibe, 80 Korn, Härte K getestet. Seine Leistungsfähigkeit wurde mit dem eines handelsüblich verfügbaren Abrichtwerkzeugs, das nach dem herkömmlichen Verfahren, Diamanten in einer pulverförmigen Metall-matrix in einer Form anzuordnen und durch Pressen und Sintern oder Heißpressen des Verbandes einen dichten Presskörper zu erhalten, hergestellt wurde. Der Verdichtungsmechanismus, der einer Pulvermetall-Verpressung innewohnt, führt oft dazu, dass die Diamanten ihre Ebene verlassen. Zwei Muster der handelsüblichen verfügbaren Klinge wurden verwendet. Die Ergebnisse der Vergleichstests sind in Tabelle 1 dargestellt. In allen Fällen war die Traversgeschwindigkeit 11 in/min. „Abnutzungsanteil” ist der Anteil des Scheibenvolumens, der je Einheit Werkzeuglänge entfernt wird.
    Scheibe Volumenänderung (cu. in.) Klinge Höhenänderung (in.) Abnutzungsverhältnis (cu. in./in.) Schlifftiefe (in.)
    Beispiel 1 Vergleichswerkzeug B1 463 0,066 7036 0,002
    Muster 1 180 0,097 1859 0,001
    Muster 2 198 0,099 2000 0,001
    • 1Cincinnati CM 336
  • Diese Daten in Tabelle 1 veranschaulichen, dass trotz des Verdoppelns der Schnittiefe für jeden Gang (0,002 in im Vergleich zu 0,001 in) der Abnutzungsanteil des Werkzeugs aus Beispiel 1 dreimal höher lag als der, der handelsüblich verfügbaren Abrichtklinge mit identischen Diamantgrößen. In anderen Versuchen wies die neuartige Klinge aus Beispiel 1 einen circa 2 bis 5mal besseren Abnutzungsanteil auf, als zwei unterschiedliche handelsüblich verfügbare Abrichtklingen einer gesinterten pulverförmigen Metallmatrixbindung mit vergleichbarer Konstruktion,.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel beschreibt Vorbereitung und Test eines Abrichtwerkzeugs in der Ausführung, die in 5B dargestellt ist.
  • Die Vorform des Werkzeugs wurde mit der Konstruktion des Typs, der in 5A zu sehen ist angefertigt, jedoch hatte das Werkzeug in diesem Beispiel neun Reihen Schleifmittel, hartgelötet in Gassen, welche in die Vorform eingearbeitet wurden (5 Gassen auf der einen Seite, 4 auf der anderen). Die Gassen wurden mit Hartlotpaste gefüllt, bestehend aus 15 Vol.-% organischem Bindemittel auf
  • Wasserbasis (Vitta Corp) und 70 Vol.-% pulverförmigen Hartlotkomponenten. Das Hartlotpulver bestand aus aus 70 Gew.-% Kupfer, 21 Gew.-% Zinn und 9 Gew.-% Titanhydrid. Dann wurden die Gassen durch Verdrängen der Hartlotpaste mit 20/25 Mesh SDA 100+ Diamant (DeBeers) gefüllt. Die überschüssige Paste wurde durch Abwischen entfernt und dann wurde das Werkzeug in Luft bei Raumtemperatur getrocknet. Dann wurde das Werkzeug für eine halbe Stunde auf 880°C in einem Vakuumofen bei einem Druck von 0,01 bis 1 μm Hg Quecksilbersäule erhitzt, gefolgt von Abkühlen auf Raumtemperatur. Fertiggestellt wurde das Werkzeug durch Schleifen der oberen und unteren Flächen um beide, Böden und Decken der Gassen, zu öffnen.
  • Dieses Werkzeug wurde beim Profilabrichten der Regelscheibe eines spitzenlosen Schleifers zur Herstellung von Brennstoffeinspritzdüsen-Nadeln getestet. Es wies eine zweimal so hohe Lebensdauer als eine handelsübliche gesinterte, pulvermetallgebundene Diamantklinge auf.
  • Beispiel 4
  • Ein Werkzeug wurde nach demselben Verfahren, das in Beispiel 1 beschrieben ist gefertigt. In diesem Fall wurde nach den Hartlöte- und Heizschritten die Metallschiene, die den Boden des Faches der einseitigen Klinge bildete durch Schleifen entfernt, um die Unterseite der Diamanten bloßzulegen. Dies ergab eine extrem dünne (1,0 mm) sehr stabile Klinge, die erfolgreich benutzt werden konnte, um die Form einer glasgebundenen Aluminium-Schleifscheibe travers zu profilieren. Klingen einer solch dünnen Ausprägung, die durch herkömmliche pulvermetallurgische Verfahren hergestellt wurden, fehlt üblicherweise ausreichende Stärke, um das Traversprofilieren auszuhalten.
  • Obwohl bestimmte Formen der Erfindung in der vorangehenden Offenbarung ausgewählt wurden, um diese Formen der Erfindung in bestimmten Begriffen für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet vollständig und ausreichend zu beschreiben, versteht es sich, dass verschiedene Ersatzmöglichkeiten und Abwandlungen, welche etwa im Wesentlichen gleichwertige oder höhere Ergebnisse und/oder Funktionen bringen, als im Anwendungsbereich und Geist der folgenden Ansprüche innewohnend betrachtet werden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Abrichtklinge zum Feinbearbeiten und Instandsetzen von neuen und gebrauchten abrasiven Schleif- und Schneidewerkzeugen hat einen plattenförmigen Schaft mit einem Ansatzstück, das der Länge nach aus dem Schaft herausragt. Superschleifkörner sind auf der Oberfläche des Ansatzstückes angeordnet und werden durch eine hartgelötete Metallverbindung festgehalten. Diese Anordnung wird durch Hartlöten einer Pulvermischung von Hartlotmetallkomponenten und Aktivmetallkomponenten gebildet. Bestimmte Ausführungen des Ansatzstückes werden bereitgestellt, welche es, für präzises Abrichten und einfache Fertigung des Werkzeugs, ermöglichen die Superschleifkörner in einlagiger Schichtanordnung auszurichten. Das neuartige Abrichtwerkzeug weist außerordentliche Haltbarkeit auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4968326 [0009]
    • - WO 00/6340 [0010]
    • - US 4805536 [0010]
    • - US 5832360 [0043, 0052]

Claims (35)

  1. Eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen umfassend (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt, (ii) Superschleifkörner und (iii) eine hartgelötete Metallverbindung, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner chemisch an das Ansatzstück binden, wobei die hartgelötete Metallverbindung eine thermisch verdichtete Masse ist, die eine Hartlotmetallkomponente und eine Aktivmetallkomponente umfasst, und wobei die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung verteilt sind und in einer einlagigen Schicht im Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind.
  2. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die Superschleifkörner aus der Gruppe ausgewählt sind, die Diamantkörner, kubische Bornitridkörner und Mischungen daraus umfasst.
  3. Abrichtklinge nach Anspruch 2, wobei die Superschleifkörner Diamantkörner sind.
  4. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die Aktivmetallkomponente aus der Gruppe ausgewählt ist, die Titan, Zirkonium, Chrom, Hafnium und deren Hydride und Legierungen und Kombinationen daraus umfasst.
  5. Abrichtklinge nach Anspruch 4, wobei die Aktivmetallkomponente Titan oder dessen Hydrid ist.
  6. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die Hartlotmetallkomponente Metalle umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Kupfer, Silber, Zinn, Zirkonium, Silizium und Eisen umfasst.
  7. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die Hartlotmetallkomponente Kupfer und Zinn umfasst.
  8. Abrichtklinge nach Anspruch 5, wobei die Hartlotmetallkomponente Kupfer und Zinn umfasst.
  9. Abrichtklinge nach Anspruch 5, wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 50 bis 90 Gew.-% Kupfer, etwa 5 bis 35 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  10. Abrichtklinge nach Anspruch 9, wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 50 bis 80 Gew.-% Kupfer, etwa 15 bis 25 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  11. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 70 Gew.-% Kupfer, etwa 21 Gew.-% Zinn und etwa 9 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  12. Eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen umfassend (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Metall-Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt, (ii) und einen Schleifbereich, der Superschleifkörner und eine hartgelötete Metallverbindung umfasst, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner an das Ansatzstück binden, wobei das Ansatzstück eine ebene Platte ist, die mit einer Seite bündig zur Basis ist und mit der gegenüberliegenden Seite eine ebene Fläche definiert, und in der die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung, angeordnet benachbart zu der ebenen Fläche, verteilt sind, und in einer einlagigen Schicht so vorliegen, dass jedes Korn in seitlichem Kontakt mit jedem benachbarten Korn ist.
  13. Abrichtklinge nach Anspruch 12, wobei alle Superschleifkörner etwa die gleiche Größe mit einem charakteristischen Durchmesser haben und die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung eine Schleifschicht mit einer Dicke von weniger als zwei charakteristischen Durchmessern definieren.
  14. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 12, wobei die Klinge weiterhin ein Paar Seitenelemente umfasst, von denen jedes Element auf gegenüberliegenden seitlichen Flanken des Ansatzstücks angeordnet ist, um dazwischen einen einzelnen Kanal zu definieren, der geeignet ist, die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung aufzunehmen.
  15. Abrichtklinge nach Anspruch 14, wobei sich die Höhe der Seitenelemente über ihre gesamte Länge von der Basis zum oberen Ende des Schaftes erstreckt.
  16. Abrichtklinge nach Anspruch 14, wobei sich die Höhe der Seitenelemente über einen Teil ihrer Länge von der Basis bis unterhalb des oberen Ende des Schaftes erstreckt.
  17. Abrichtklinge nach Anspruch 16, wobei das Ansatzstück des weiteren ein Endelement umfasst, das an einem Endpunkt des Ansatzstücks in Längsrichtung vom Schaft entfernt angeordnet ist, so dass das Endelement, die Seitenelmente und Schaft dazwischen eine einfache Wanne definieren, um die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung aufzunehmen.
  18. Eine Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen umfassend (i) einen plattenförmigen Metallschaft, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Metall-Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt, (ii) und einen Schleifbereich, der Superschleifkörner und eine hartgelötete Metallverbindung umfasst, deren Wirkung darin besteht, dass die Superschleifkörner an das Ansatzstück binden, wobei die Superschleifkörner gleichmäßig in der hartgelöteten Metallverbindung verteilt sind und in einer einlagigen Schicht in Kontakt mit jedem benachbarten Korn sind und wobei das Ansatzstück eine Vielzahl gestreckter, ebener, zueinander paralleler Wände, senkrecht zur Basis des Schaftes umfasst, um gestreckte Gassen zwischen aufeinander folgenden Wänden zu bilden und in der die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung in den Gassen angeordnet sind.
  19. Abrichtklinge nach Anspruch 18, wobei alle Superschleifkörner etwa die gleiche Größe mit einem charakteristischen Durchmesser haben und die Wände eine Höhe von weniger als zwei charakteristischen Durchmessern haben
  20. Abrichtklinge nach Anspruch 19, wobei die Wände in einem Abstand kleiner als zwei charakteristische Durchmesser seitlich voneinander entfernt sind und die Superschleifkörner innerhalb jeder Gasse einreihig sich in Längsrichtung vom Schaft erstreckend ausgerichtet sind.
  21. Abrichtklinge nach Anspruch 18, wobei das Ansatzstück ferner eine ebene Platte umfasst, die eine bündige Seite zur Basis hat, und in dem sich die Wände von der gegenüberliegenden Seite der ebenen Platte erstrecken.
  22. Abrichtklinge nach Anspruch 18, wobei das Ansatzstück ferner eine Vielzahl von ebenen Platten umfasst, die sich in Längsrichtung vom Schaft erstrecken, die Platten, sind abwechselnd bündig mit dem oberen Ende und der Basis ausgerichtet und erstrecken sich zwischen Wandpaaren, um einen rechtwinklig gewundenen seitlichen Querschnitt auszubilden und um dadurch die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung der seitlich aufeinanderfolgenden Gassen abwechselnd in den basisbündigen und den oberseitenbündigen Ebenen zu umschließen.
  23. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die hartgelötete Metallverbindung ferner eine Vielzahl von Teilchen einer harten nicht diamantenen Komponente umfasst und die eine Rockwell C Härte von mindestens 1000 Knoop aufweist.
  24. Abrichtklinge nach Anspruch 23, wobei die harte Komponente eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wolframcarbid, Titanborid, Siliziumcarbid, Aluminiumoxid, Chromborid, Chromcarbid und deren Kombinationen, ist.
  25. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei die hartgelötete Metallverbindung ferner eine infiltrierte Komponente umfasst, deren Wirkung darin besteht, dass sie jegliche Porosität der hartgelöteten Metallverbindung beseitigt.
  26. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei das Ansatzstück eine ebene Platte ist, die eine bündige Seite zur Basis und der gegenüberliegenden, eine ebene Fläche bildenden, Seite hat, und in der die Superschleifkörner an die ebene Fläche angrenzend angeordnet sind und wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 50 bis 90 Gew.-% Kupfer, etwa 5 bis 35 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  27. Abrichtklinge nach Anspruch 26, wobei das Ansatzstück weiterhin ein paar Seitenelemente umfasst, wobei ein jedes Seitenelement auf gegenüberliegenden seitlichen Flanken des Ansatzstücks angeordnet ist, um dazwischen einen einzelnen Kanal zu definieren, der angepasst ist, um die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung aufzunehmen und wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 50 bis 90 Gew.-% Kupfer, etwa 5 bis 35 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  28. Abrichtklinge nach Anspruch 1, wobei das Ansatzstück eine Vielzahl ebener Wände, parallel zueinander und senkrecht zur Basis des Schaftes, umfasst, um gestreckte Gassen zwischen den aufeinander folgenden Wänden zu bilden, wobei die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung in Gassen angeordnet sind, und wobei die hartgelötete Metallverbindung etwa 50 bis 90 Gew.-% Kupfer, etwa 5 bis 35 Gew.-% Zinn und etwa 5 bis 15 Gew.-% Titan oder dessen Hydrid umfasst.
  29. Ein Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen umfassend: a) Bereitstellen eines plattenförmigen Metallschaftes, der eine ebene Basis und ein ebenes oberes Ende parallel zu der Basis definiert und ein Ansatzstück hat, das der Länge nach aus einem Ende des Schaftes herausragt; b) Aufbringen einer Schicht Hartlotmetallverbindung auf das Ansatzstück, die eine Hartlotmetallkomponente und eine Aktivmetallkomponente umfasst; c) Drücken der Superschleifkörner in die Paste, um eine einlagige Schicht von Superschleifkörnern in seitlichem Kontakt zueinander auszubilden, um ein Klingen-Zwischenprodukt zu erhalten; und d) Erhitzen des Klingen-Zwischenproduktes, um die Hartlotmetallkomponente zu verflüssigen und eine Bindung zwischen den Komponenten der Hartlotmetallkomponente und den Superschleifkörnern zu erzeugen.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Ansatzstück eine ebene Platte umfasst, die eine bündige Seite zur Basis und der gegenüberliegenden, eine ebene Fläche bildenden, Seite hat.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Ansatzstück weiterhin ein Paar Seitenelemente umfasst, wobei ein jedes Seitenelement auf gegenüberliegenden seitlichen Flanken des Ansatzstücks angeordnet ist, um dazwischen einen einzelnen Kanal zu definieren, der geeignet ist, um die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung aufzunehmen.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das Ansatzstück weiterhin ein Endelement umfasst, das an einem Ende der Klinge in Längsrichtung vom Schaft entfernt angeordnet ist, sodass das Endelement, die Seitenelemente und der Schaft dazwischen eine einzelne Wanne definieren, die geeignet ist, um die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung aufzunehmen.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Ansatzstück eine Vielzahl ebener Wände, parallel zueinander und senkrecht zur Basis des Schaftes, umfasst, um zwischen den aufeinander folgenden Wänden gestreckte Gassen zu bilden, in denen die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung in Gassen angeordnet sind.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Ansatzstück ferner eine ebene Platte umfasst, die eine bündige Seite zur Basis hat, und in welchem sich die Wände von der gegenüberliegenden Seite der ebenen Platte erstrecken.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Ansatzstück ferner eine Vielzahl von ebenen Platten umfasst, die sich in Längsrichtung vom Schaft erstrecken, die Platten, sind abwechselnd bündig mit dem oberen Ende und der Basis ausgerichtet und erstrecken sich zwischen Wandpaaren, um einen rechtwinklig gewundenen seitlichen Querschnitt auszubilden und um dadurch die Superschleifkörner und die hartgelötete Metallverbindung der seitlich aufeinanderfolgenden Gassen abwechselnd in den basisbündigen und den oberseitenbündigen Ebenen zu umschließen.
DE112005001119T 2004-05-18 2005-04-25 Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge Expired - Fee Related DE112005001119B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/847,939 2004-05-18
US10/847,939 US20050260939A1 (en) 2004-05-18 2004-05-18 Brazed diamond dressing tool
PCT/US2005/014060 WO2005123341A1 (en) 2004-05-18 2005-04-25 Brazed diamond dressing tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112005001119T5 true DE112005001119T5 (de) 2009-11-19
DE112005001119B4 DE112005001119B4 (de) 2012-02-23

Family

ID=35124305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112005001119T Expired - Fee Related DE112005001119B4 (de) 2004-05-18 2005-04-25 Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge

Country Status (15)

Country Link
US (2) US20050260939A1 (de)
JP (1) JP2007537890A (de)
CN (1) CN1953843B (de)
AT (1) AT503766B1 (de)
BR (1) BRPI0511246A (de)
CA (1) CA2562950C (de)
CH (1) CH703798B1 (de)
DE (1) DE112005001119B4 (de)
ES (1) ES2299397B2 (de)
FR (1) FR2870472B1 (de)
GB (1) GB2428243B (de)
IT (1) ITMI20050843A1 (de)
MX (1) MXPA06013406A (de)
SE (1) SE0602424L (de)
WO (1) WO2005123341A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214279A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 ROT GmbH Abrichtwerkzeug mit Hartstoffelementen in Spuren

Families Citing this family (66)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9238207B2 (en) 1997-04-04 2016-01-19 Chien-Min Sung Brazed diamond tools and methods for making the same
US9463552B2 (en) 1997-04-04 2016-10-11 Chien-Min Sung Superbrasvie tools containing uniformly leveled superabrasive particles and associated methods
US9221154B2 (en) 1997-04-04 2015-12-29 Chien-Min Sung Diamond tools and methods for making the same
US9199357B2 (en) 1997-04-04 2015-12-01 Chien-Min Sung Brazed diamond tools and methods for making the same
US9409280B2 (en) 1997-04-04 2016-08-09 Chien-Min Sung Brazed diamond tools and methods for making the same
US9868100B2 (en) 1997-04-04 2018-01-16 Chien-Min Sung Brazed diamond tools and methods for making the same
US20070060026A1 (en) 2005-09-09 2007-03-15 Chien-Min Sung Methods of bonding superabrasive particles in an organic matrix
US7658666B2 (en) * 2004-08-24 2010-02-09 Chien-Min Sung Superhard cutters and associated methods
US20060258276A1 (en) * 2005-05-16 2006-11-16 Chien-Min Sung Superhard cutters and associated methods
US7762872B2 (en) * 2004-08-24 2010-07-27 Chien-Min Sung Superhard cutters and associated methods
US9724802B2 (en) 2005-05-16 2017-08-08 Chien-Min Sung CMP pad dressers having leveled tips and associated methods
US8393934B2 (en) 2006-11-16 2013-03-12 Chien-Min Sung CMP pad dressers with hybridized abrasive surface and related methods
US8678878B2 (en) 2009-09-29 2014-03-25 Chien-Min Sung System for evaluating and/or improving performance of a CMP pad dresser
US8398466B2 (en) 2006-11-16 2013-03-19 Chien-Min Sung CMP pad conditioners with mosaic abrasive segments and associated methods
US9138862B2 (en) 2011-05-23 2015-09-22 Chien-Min Sung CMP pad dresser having leveled tips and associated methods
US8622787B2 (en) 2006-11-16 2014-01-07 Chien-Min Sung CMP pad dressers with hybridized abrasive surface and related methods
TWI290337B (en) * 2005-08-09 2007-11-21 Princo Corp Pad conditioner for conditioning a CMP pad and method of making the same
CN101274423A (zh) * 2007-03-30 2008-10-01 张小军 钎焊金刚石工具的改进结构
JP5121315B2 (ja) * 2007-06-07 2013-01-16 豊田バンモップス株式会社 砥粒貼着装置、及び砥粒貼着プログラム
US8894731B2 (en) * 2007-10-01 2014-11-25 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive processing of hard and /or brittle materials
US8393938B2 (en) 2007-11-13 2013-03-12 Chien-Min Sung CMP pad dressers
TWI388402B (en) 2007-12-06 2013-03-11 Methods for orienting superabrasive particles on a surface and associated tools
MY151755A (en) 2007-12-28 2014-06-30 Shinetsu Chemical Co Outer blade cutting wheel and making method
CN102076462B (zh) * 2008-07-02 2013-01-16 圣戈班磨料磨具有限公司 用于电子工业中的磨料切片工具
US8568205B2 (en) 2008-08-08 2013-10-29 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive tools having a continuous metal phase for bonding an abrasive component to a carrier
US9097067B2 (en) * 2009-02-12 2015-08-04 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive tip for abrasive tool and method for forming and replacing thereof
CH701596B1 (de) * 2009-08-11 2013-08-15 Meister Abrasives Ag Abrichtwerkzeug.
EP2519381B1 (de) * 2009-12-31 2017-11-29 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Schleifartikel mit einem infiltriertem schleifsegment
EP3199300B1 (de) 2010-07-12 2020-04-22 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Schleifartikel zur formung von industriematerialien
TWI613285B (zh) 2010-09-03 2018-02-01 聖高拜磨料有限公司 粘結的磨料物品及形成方法
WO2012040373A2 (en) 2010-09-21 2012-03-29 Ritedia Corporation Diamond particle mololayer heat spreaders and associated methods
CN101972904B (zh) * 2010-11-19 2012-09-19 哈尔滨正德科技开发有限公司 一种用于硬质合金刀具钎焊的高温钎料的制备方法
TWI487019B (en) 2011-05-23 2015-06-01 Cmp pad dresser having leveled tips and associated methods
CN102294527B (zh) * 2011-07-29 2013-04-17 江苏华昌工具制造有限公司 金刚石薄壁钻头的钎焊工艺
US9694512B2 (en) 2011-09-07 2017-07-04 Ehwa Diamond Industrial Co., Ltd. Brazing bond type diamond tool with excellent cuttability and method of manufacturing the same
KR101252406B1 (ko) * 2011-09-07 2013-04-08 이화다이아몬드공업 주식회사 절삭성이 우수한 브레이징 본드 타입 다이아몬드 공구 제조 방법
JP5892916B2 (ja) * 2012-11-30 2016-03-23 株式会社ノリタケカンパニーリミテド 薄板ガラス加工工具及びその製造方法
EP2938460B1 (de) 2012-12-31 2018-08-15 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Verfahren zum schleifen
WO2014106156A1 (en) 2012-12-31 2014-07-03 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Bonded abrasive article and method of grinding
US9102039B2 (en) 2012-12-31 2015-08-11 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Bonded abrasive article and method of grinding
US9833877B2 (en) 2013-03-31 2017-12-05 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Bonded abrasive article and method of grinding
DE102013107266A1 (de) 2013-07-09 2015-01-15 Jakob Lach Gmbh & Co. Kg Abrichtwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines solchen
CN103831744A (zh) * 2013-12-30 2014-06-04 北京市粉末冶金研究所有限责任公司 一种制备金刚石工具的方法
US9144883B2 (en) * 2014-02-12 2015-09-29 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd Abrasive article, conditioning disk and method for forming abrasive article
CN103894939B (zh) * 2014-03-25 2016-05-25 广州晶体科技有限公司 一种刀头及其制造方法
TW201600242A (zh) * 2014-06-18 2016-01-01 Kinik Co 拋光墊修整器
US9873180B2 (en) * 2014-10-17 2018-01-23 Applied Materials, Inc. CMP pad construction with composite material properties using additive manufacturing processes
US10875153B2 (en) 2014-10-17 2020-12-29 Applied Materials, Inc. Advanced polishing pad materials and formulations
SG10202002601QA (en) 2014-10-17 2020-05-28 Applied Materials Inc Cmp pad construction with composite material properties using additive manufacturing processes
US11745302B2 (en) 2014-10-17 2023-09-05 Applied Materials, Inc. Methods and precursor formulations for forming advanced polishing pads by use of an additive manufacturing process
EP3209461A4 (de) * 2014-10-21 2018-08-22 3M Innovative Properties Company Schleifvorformen, verfahren zur herstellung eines schleifartikels und gebundener schleifartikel
DE102015115407A1 (de) 2015-09-11 2017-03-16 Jakob Lach Gmbh & Co. Kg Abrichtwerkzeug
US10391605B2 (en) 2016-01-19 2019-08-27 Applied Materials, Inc. Method and apparatus for forming porous advanced polishing pads using an additive manufacturing process
CN106625295A (zh) * 2016-11-29 2017-05-10 磐维科技(青岛)有限公司 金属结合剂
CN106737242B (zh) * 2016-12-20 2018-09-25 江苏索力德机电科技股份有限公司 一种能磨削加工直角型面的钎焊超硬磨料磨轮及制备方法
CN110087833A (zh) * 2016-12-22 2019-08-02 3M创新有限公司 具有多种颜色的树脂粘结磨料制品
US11471999B2 (en) 2017-07-26 2022-10-18 Applied Materials, Inc. Integrated abrasive polishing pads and manufacturing methods
WO2019032286A1 (en) 2017-08-07 2019-02-14 Applied Materials, Inc. ABRASIVE DISTRIBUTION POLISHING PADS AND METHODS OF MAKING SAME
CN108161776A (zh) * 2017-12-19 2018-06-15 南京航空航天大学 钎焊金刚石结块复合砂轮
WO2020050932A1 (en) 2018-09-04 2020-03-12 Applied Materials, Inc. Formulations for advanced polishing pads
CN110421492B (zh) * 2019-06-12 2021-05-18 江苏君睿智能制造有限公司 一种用于冷轧型钢清洗的耐磨擦洗片
CN111230758B (zh) * 2020-03-05 2021-09-21 华侨大学 大粒径金刚石磨具的磨粒表面微去除方法及其制造方法
CN111775070B (zh) * 2020-07-11 2021-11-16 湖南科技大学 多孔自锐钎焊金刚石砂轮的磨粒磨损匹配方法
US11878389B2 (en) 2021-02-10 2024-01-23 Applied Materials, Inc. Structures formed using an additive manufacturing process for regenerating surface texture in situ
TWI769907B (zh) * 2021-08-03 2022-07-01 中國砂輪企業股份有限公司 複合修整器
CN114472889B (zh) * 2021-12-28 2024-02-20 苏州赛尔科技有限公司 一种金属结合剂超薄超精切割刀及制备方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805536A (en) 1987-12-03 1989-02-21 Olin Corporation Semi-wadcutter bullet and method of manufacturing same
US4968326A (en) 1989-10-10 1990-11-06 Wiand Ronald C Method of brazing of diamond to substrate
US5832360A (en) 1997-08-28 1998-11-03 Norton Company Bond for abrasive tool
WO2000006340A1 (en) 1998-07-31 2000-02-10 Norton Company Rotary dressing tool containing brazed diamond layer

Family Cites Families (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3596649A (en) * 1968-04-04 1971-08-03 J K Smit & Sons Inc Abrasive tool and process of manufacture
US3495359A (en) * 1968-10-10 1970-02-17 Norton Co Core drill
US3841852A (en) * 1972-01-24 1974-10-15 Christensen Diamond Prod Co Abraders, abrasive particles and methods for producing same
US3918217A (en) * 1972-07-24 1975-11-11 Lloyd R Oliver & Company Abrading device with protrusions on metal bonded abrasive grits
US3828428A (en) * 1972-09-25 1974-08-13 Westinghouse Electric Corp Matrix-type electrodes having braze-penetration barrier
US3886926A (en) * 1973-07-19 1975-06-03 George H Hall Wire saw
US4158283A (en) * 1977-01-05 1979-06-19 Nation Milton A Cable stress and fatigue control
US4407263A (en) * 1981-03-27 1983-10-04 Diamond Giken Co., Ltd. Cutting blade
US4685440A (en) * 1986-02-24 1987-08-11 Wheel Trueing Tool Company Rotary dressing tool
DE3706868A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-11 Winter & Sohn Ernst Abrichtwerkzeug fuer schleifscheiben
DE3628143A1 (de) * 1986-08-19 1988-02-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren und vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben
DE3706011A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Roland Man Druckmasch Kurzfarbwerk
JPH0621656Y2 (ja) * 1988-08-09 1994-06-08 株式会社ノリタケカンパニーリミテド ブレード形ダイヤモンドドレッサー
US5190568B1 (en) * 1989-01-30 1996-03-12 Ultimate Abrasive Syst Inc Abrasive tool with contoured surface
US5049165B1 (en) * 1989-01-30 1995-09-26 Ultimate Abrasive Syst Inc Composite material
US5131924A (en) * 1990-02-02 1992-07-21 Wiand Ronald C Abrasive sheet and method
US5102621A (en) * 1990-12-21 1992-04-07 Ucar Carbon Technology Corporation Ternary brazing alloy for carbon or graphite
US5497771A (en) * 1993-04-02 1996-03-12 Mipm Mammendorfer Institut Fuer Physik Und Medizin Gmbh Apparatus for measuring the oxygen saturation of fetuses during childbirth
US6264882B1 (en) * 1994-05-20 2001-07-24 The Regents Of The University Of California Process for fabricating composite material having high thermal conductivity
US5505750A (en) * 1994-06-22 1996-04-09 Norton Company Infiltrant for metal bonded abrasive articles
US5492771A (en) * 1994-09-07 1996-02-20 Abrasive Technology, Inc. Method of making monolayer abrasive tools
JP2725660B2 (ja) * 1995-11-29 1998-03-11 住友電気工業株式会社 ドレッサー用単結晶ダイヤモンドチップおよびダイヤモンドドレッサー
US5725421A (en) * 1996-02-27 1998-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus for rotative abrading applications
EP0886552B1 (de) * 1996-03-15 1999-12-08 Norton Company Einzelschleifschietmetall mit profilierter schneideoberfläche
US5846269A (en) * 1996-08-07 1998-12-08 Norton Company Wear resistant bond for an abrasive tool
US6245443B1 (en) * 1996-08-28 2001-06-12 Norton Company Removable bond for abrasive tool
US5976205A (en) * 1996-12-02 1999-11-02 Norton Company Abrasive tool
US5855314A (en) * 1997-03-07 1999-01-05 Norton Company Abrasive tool containing coated superabrasive grain
US6039641A (en) * 1997-04-04 2000-03-21 Sung; Chien-Min Brazed diamond tools by infiltration
US7124753B2 (en) * 1997-04-04 2006-10-24 Chien-Min Sung Brazed diamond tools and methods for making the same
US6537140B1 (en) * 1997-05-14 2003-03-25 Saint-Gobain Abrasives Technology Company Patterned abrasive tools
US5997597A (en) * 1998-02-24 1999-12-07 Norton Company Abrasive tool with knurled surface
TW431924B (en) * 1998-03-11 2001-05-01 Norton Co Superabrasive wire saw and method for making the saw
US6102024A (en) * 1998-03-11 2000-08-15 Norton Company Brazed superabrasive wire saw and method therefor
ES2214356T3 (es) * 1998-04-17 2004-09-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Dispositivo de comunicacion por radio y metodo para controlar la velocidad de transmision.
US6200208B1 (en) * 1999-01-07 2001-03-13 Norton Company Superabrasive wheel with active bond
US6187071B1 (en) * 1999-01-14 2001-02-13 Norton Company Bond for abrasive tool
KR100360669B1 (ko) * 2000-02-10 2002-11-18 이화다이아몬드공업 주식회사 연마드레싱용 공구 및 그의 제조방법
JP2002103224A (ja) * 2000-09-28 2002-04-09 Nsk Ltd ロータリードレッサー
JP3678993B2 (ja) * 2000-10-26 2005-08-03 株式会社ノリタケスーパーアブレーシブ Cmp加工用ドレッサ
JP2002205272A (ja) * 2001-01-09 2002-07-23 Asahi Diamond Industrial Co Ltd 超砥粒工具及びその製造方法
JP2002273657A (ja) * 2001-03-14 2002-09-25 Noritake Super Abrasive:Kk Cmp加工用ドレッサ
JP2003048159A (ja) * 2001-05-31 2003-02-18 Allied Material Corp ダイヤモンドドレッサ
JP3609059B2 (ja) * 2002-04-15 2005-01-12 株式会社ノリタケスーパーアブレーシブ Cmp加工用ドレッサ

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805536A (en) 1987-12-03 1989-02-21 Olin Corporation Semi-wadcutter bullet and method of manufacturing same
US4968326A (en) 1989-10-10 1990-11-06 Wiand Ronald C Method of brazing of diamond to substrate
US5832360A (en) 1997-08-28 1998-11-03 Norton Company Bond for abrasive tool
WO2000006340A1 (en) 1998-07-31 2000-02-10 Norton Company Rotary dressing tool containing brazed diamond layer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214279A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 ROT GmbH Abrichtwerkzeug mit Hartstoffelementen in Spuren

Also Published As

Publication number Publication date
CA2562950C (en) 2010-04-13
CN1953843A (zh) 2007-04-25
AT503766A2 (de) 2007-12-15
US8795034B2 (en) 2014-08-05
BRPI0511246A (pt) 2007-11-27
SE0602424L (sv) 2007-01-16
MXPA06013406A (es) 2007-01-23
US20050260939A1 (en) 2005-11-24
AT503766B1 (de) 2011-03-15
GB2428243B (en) 2007-11-28
CA2562950A1 (en) 2005-12-29
CH703798B1 (fr) 2012-03-30
ES2299397A1 (es) 2008-05-16
FR2870472A1 (fr) 2005-11-25
GB2428243A (en) 2007-01-24
GB0621133D0 (en) 2006-12-13
FR2870472B1 (fr) 2006-11-24
JP2007537890A (ja) 2007-12-27
ITMI20050843A1 (it) 2005-11-19
US20080076338A1 (en) 2008-03-27
CN1953843B (zh) 2012-09-19
WO2005123341A1 (en) 2005-12-29
DE112005001119B4 (de) 2012-02-23
ES2299397B2 (es) 2009-09-11
AT503766A5 (de) 2011-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005001119B4 (de) Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge
DE69729653T2 (de) Schleifwerkzeug
DE69833314T2 (de) Gelötete diamantwerkzeuge durch infiltration
DE2808455C2 (de)
DE69901438T4 (de) Schleifwerkzeuge
DE69822733T2 (de) Bindung für Schleifwerkzeug
WO2014206739A1 (de) Schleifelement
DE69908651T2 (de) Starr gebundene dünne schleifscheibe
DE69909506T2 (de) Verfahren zur herstellung gesinterter teile
DE69935084T2 (de) Drehende Abrichtrolle enthaltende abschleifende Einsätze
EP3898035A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes für die trockenbearbeitung von betonwerkstoffen
WO2001056745A1 (de) Sintermetallgebundene abrasiv wirkende segmente für werkzeuge
EP2853347A2 (de) Abrichtwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines solchen
DE102010025677A1 (de) Abrichtwerkzeug
AT400543B (de) Metallgebundenes abrasivwerkzeug mit füllstoff
DE60304261T2 (de) Metallisch gebundenes Schleifwerkzeug
WO2021001150A1 (de) Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen zähnen mit schneidpartikeln
DE750271C (de) Werkzeug, dessen Arbeitsflaechen aus Metall mit eingelagerten Diamanten bestehen
EP3928895A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grünlings und verfahren zur weiterverarbeitung des grünlings in ein bearbeitungssegment
EP3661674A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes für ein abrasives bearbeitungswerkzeug
WO2000007773A1 (de) Abrasivwerkzeug
EP3928893A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes mit einem überstand der hartstoffpartikel an der oberseite
DE6939594U (de) Schleifwerkzeug mit diamantschleifkoerpern
EP3928894A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grünlings und verfahren zur weiterverarbeitung des grünlings in ein bearbeitungssegment
EP3928905A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grünlings und verfahren zur weiterverarbeitung des grünlings in ein bearbeitungssegment

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120524

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee