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Verwandte
Anmeldungen
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Diese
Offenbarung bezieht sich auf die anhängige U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 10/428,261
mit dem Titel „Optical
Interference Pixel Display With Charge Control", eingereicht am 30. April 2003, die
dem Anmelder der hier offenbarten Ausführungsbeispiele übertragen
ist, nämlich
der Hewlett-Packard Development Company, und die hier durch Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
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Hintergrundinformationen
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Die
Nützlichkeit
von Flüssigkristallvorrichtungen,
einschließlich
LCoS-(Flüssigkristall
auf Silizium)Anzeigevorrichtungen, kann sich aus einer Kombination
aus kleiner Pixelgröße und hohem Öffnungsverhältnis ergeben.
Auf Flüssigkristall
basierende Mikroanzeigen hoher Auflösung (z. B. 1.920 × 1.080
Pixel) sind weit verbreitet. Verschiedene Implementierungseinschränkungen
können
jedoch bestehen, einschließlich
dem Mangel an Direktfarbmodulationsfähigkeit, geringem Kontrast,
den hohen Kosten einer Polarisationsverwaltungsoptikeinrichtung
und einer relativ geringen Ansprechgeschwindigkeit.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung und eines Systems gemäß verschiedener
exemplarischer Ausführungsbeispiele;
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2 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung und eines Systems gemäß verschiedener
exemplarischer Ausführungsbeispiele;
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3 ist
ein Blockdiagramm alternativer exemplarischer Vorrichtungs- und
Systemausführungsbeispiele;
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4A und 4B umfassen
Flussdiagramme, die mehrere Verfahren gemäß verschiedener exemplarischer
Ausführungsbeispiele
veranschaulichen; und
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Artikels gemäß verschiedener exemplarischer
Ausführungsbeispiele.
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Detaillierte
Beschreibung
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Flüssigkristallmikroanzeigen,
einschließlich Flüssigkristall-auf-Silizium-(LCoS)Mikroanzeigen, die
bei polarisations-basierten Projektorarchitekturen verwendet werden,
können
aufgrund nicht-idealer Polarisationsverwaltung und gestreutem oder
Streulicht bei der Projektionsmaschine ein mittelmäßiges Kontrastverhältnis liefern.
Zum Beispiel kann eine nicht-ideale Polarisationsverwaltung das
Ergebnis von Belastungsdoppelbrechung bei einer Glasoptikeinrichtung,
Schrägstrahlwinkeldepolarisation
bei Polarisationsstrahlteil-(PBS-)Würfeln oder eines geringen Eigenkontrasts
der Flüssigkristallmikroanzeige
selbst sein. Derartige Depolarisiereffekte können einen schwarzen Zustand
erzeugen, der zu hell ist, was zu schlechtem Kontrast führt. Außerdem lassen heutige
Flüssigkristallmikroanzeigen
die Fähigkeit vermissen,
Farbe direkt zu modulieren.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann ein Intensitätsmodulator
(z. B. eine Flüssigkristallschicht) zusammen
mit einem Intensität-Farb-Modulator
(z. B. einer Rückwand
variabler Absorption) verwendet werden, um den Herausforderungen
zu begegnen, die durch ein Verwenden von herkömmli chen Flüssigkristallmikroanzeigen gestellt
werden. Somit können
hinsichtlich der Funktion der Intensitätsmodulator und der Intensität-Farb-Modulator
konzeptionell als eine LCoS-Mikroanzeige betrachtet werden, wobei
der Rückwandspiegel
festen Reflexionsgrads durch einen Spiegel variablen Absorptionsgrads/Reflexionsgrads
ersetzt wird. In der Kombination weisen der Intensitätsmodulator
und der Intensität-Farb-Modulator
das Potential auf, einen in hohem Maße verbesserten schwarzen Zustand
zu liefern, indem die Kontrasteinschränkungseffekte, die einer nicht-idealen
Polarisationsverwaltung zugeordnet sind, besonders PBS-Würfelleistung, verringert werden,
und indem die Effekte von gestreutem Licht und Streulicht vermindert
werden. Außerdem
weist der Intensität-Farb-Modulator
die Fähigkeit
auf, Farbe durch Interferenzeffekte zu modulieren.
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Für die Zwecke
dieses Dokuments sei darauf hingewiesen, dass der Begriff „Intensitätsmodulator" Flüssigkristallschichten,
wie z. B. LCoS (z. B. eine oder mehr pixelierte Flüssigkristallschichten)
und andere Vorrichtungen umfassen kann, die wirksam sind, um Lichtintensität, aber
nicht Farbe zu modulieren. Es sei auch darauf hingewiesen, dass
der Begriff „Intensität-Farb-Modulator" eine oder mehr pixelierte Rückwände variabler
Absorption und andere Vorrichtungen umfassen kann, die wirksam sein
können,
um sowohl Lichtintensität
als auch Farbe zu modulieren. Der Begriff „pixeliert", wenn derselbe in Verbindung mit „Intensitätsmodulator" oder „Intensität-Farb-Modulator" verwendet wird,
bezieht sich auf einen räumlichen
Lichtmodulator, wie z. B. einen Intensitätsmodulator oder einen Intensität-Farb-Modulator,
der unabhängig
gesteuerte Pixel aufweist, um in der Lage zu sein, Lichtintensität/Farbe
räumlich
zu modulieren. Somit kann ein Intensitätsmodulator einen pixelierten
Intensitätsmodulator
aufweisen, und ein Intensität-Farb-Modulator
kann einen pixelierten Intensität-Farb-Modulator
aufweisen.
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Der
Intensität-Farb-Modulator
kann auf mehrere Weisen bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die
Rückwand
variabler Absorption ein Array von Pixeln umfassen, wobei jedes
Pixel aus einem oberen Reflektor und einem unteren Reflektor gebildet
ist, die durch einen Abstand T getrennt sind, die einen optischen
Hohlraum dazwischen definieren. Der optische Hohlraum kann eine
optische Interferenz verwenden, um ein Wellenlängenband elektromagnetischer
Strahlung zu reflektieren, einschließlich sichtbarem Licht. Die
Intensität
des reflektierten Wellenlängenbandes
(z. B. rotes Licht) kann durch ein rasches Modulieren des optischen
Hohlraums zwischen einer wesentlichen Absorption und einer wesentlichen
Reflexion des Wellenlängenbandes
gesteuert werden. Das Wellenlängenband
(z. B. rotes Licht) und/oder die Intensität können entsprechend einem oder
mehr Pixeln eines anzeigbaren Bildes ausgewählt werden, das vielleicht
durch eine Bildsignalquelle geliefert wird.
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Der
optische Hohlraum kann eingestellt werden, um ein Wellenlängenband über optische
Interferenz zu reflektieren. Das Wellenlängenband, das durch den optischen
Hohlraum reflektiert wird, kann von der Länge des optischen Weges des
Hohlraums abhängen.
Somit kann der optische Hohlraum abgestimmt werden, um ein gewünschtes
Wellenlängenband
zu reflektieren, indem z. B. die physische Dicke T des Hohlraums
gesteuert wird. Die Länge
des optischen Weges für
jedes Pixel bei dem Intensität-Farb-Modulator
kann einzeln gesteuert werden, um ein spezifiziertes Wellenlängenband
(z. B. rotes Licht) zu reflektieren oder im Wesentlichen über ein großes Wellenlängenband
absorbierend zu sein, z. B. über
das gesamte sichtbare Band absorbierend zu sein. Das heißt, der
optische Hohlraum kann von reflektierender oder absorbierender Beschaffenheit sein,
abhängig
von den elektrischen Ansteuerbedingungen. Kein Licht wird direkt
durch den optischen Hohlraum erzeugt.
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Da
der Intensität-Farb-Modulator
eine Eigenfarbmodulationsfunktionalität besitzt, besteht Flexibilität bei der
Art und Weise, wie Farbe bei einem beliebigen gegebenen Anzeigesystem-Ausführungsbeispiel
verwaltet wird. Beispielsweise kann in dem Fall eines Anzeigesystem-Ausführungsbeispiels,
das eine einzige Rückwand
variabler Absorption verwendet, die Rückwand variabler Absorption
(1) wirksam sein, um einen Farbfeldsequentiellmodus (z. B. RGB-Teilrahmen,
die sequentiell angezeigt werden) direkt an der Rückwand variabler
Absorption zu erzeugen, ohne ein vorgeschaltetes Farbrad oder eine Farbwechselvorrichtung
zu erfordern, oder (2) wirksam sein, um einen Vollfarbmodus direkt
an der Rückwand
variabler Absorption zu erzeugen, indem die Länge des optischen Weges innerhalb
jedes Pixels unabhängig
gesteuert wird. Andere Anzeigesystem-Ausführungsbeispiele und Farbverwaltungsmodi sind
ebenfalls möglich.
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 und eines Systems 110 gemäß verschiedener
exemplarischer Ausführungsbeispiele,
von denen jedes auf die beschriebene Weise wirksam sein kann. Zum
Beispiel kann eine Vorrichtung 100 eine oder mehr Mikroanzeigen
umfassen, die einen Intensitätsmodulator 114 (z.
B. eine durchlässige,
pixelierte Flüssigkristallschicht)
und einen Intensität-Farb-Modulator 118 (z.
B. eine reflektierende, pixelierte Rückwand variabler Absorption)
aufweisen, der optisch mit dem Intensitätsmodulator 114 gekoppelt
ist.
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Viele
Variationen der Grundkombination können realisiert werden. Zum
Beispiel umfassen einige Ausführungsbeispiele
einen Intensitätsmodulator 114,
der mit einem Intensität-Farb-Modulator 118 ausgerichtet
und optisch verbunden ist. Eine Eins-Zu-Eins-Pixelabbildung ist
nicht notwendig; stattdessen können
z. B. Blöcke
von vier Flüssigkristallpixeln
mit einem einzigen Pixel bei dem Intensität-Farb-Modulator ausgerichtet werden, der wiederum
verwendet werden kann, um Farbe und Intensität zu modulieren, falls dies
gewünscht
wird.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann der Intensität-Farb-Modulator 118 mit
einem Ladungssteuermechanismus 132 gekoppelt sein, um zu
ermöglichen,
dass optische Eigenschaften des optischen Hohlraums 128 durch
ein Steuern einer vorbestimmten Ladungsmenge variiert werden, die
an dem oberen und dem unteren Reflektor 122, 126 gespeichert
ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann dann ein Ladungssteuermechanismus 132, der vielleicht
mit einer Bildsignalquelle 130 gekoppelt ist, verwendet
werden, um eine oder mehr optische Eigenschaften des optischen Hohlraums 128 zu
variieren, der durch ein Paar von teilweise reflektierenden Oberflächen (z.
B. die Reflektoren 122, 126) und den Abstand T
definiert ist, um ein gewünschtes
Wellenlängenband
und eine gewünschte
Intensität
gemäß den Bildsignalquelleninformationen
für jedes
Pixel zu reflektieren.
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Somit
kann jedes Pixel bei dem Intensität-Farb-Modulator 118 einen
oberen Reflektor 122 und einen unteren Reflektor 126 umfassen,
um einen optischen Resonanzhohlraum 128 zu definieren,
der eine steuerbare Länge
des optischen Weges aufweist. Der untere Reflektor 126 kann
in hohem Maße reflektierend
sein, einschließlich
total reflektierend. Der obere Reflektor 122 kann halbdurchlässig sein (d.
h. halbreflektierend). Ein Federmechanismus 134 kann verwendet
werden, um den oberen Reflektor 122 und den unteren Reflektor 126 physisch
anzubringen. Der Federmechanismus 134 kann ein flexibles
Material, wie z. B. ein Polymer, aufweisen und kann eine lineare
oder nicht-lineare Federfunktionalität aufweisen.
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Der
Federmechanismus 134 kann ermöglichen, dass die Dicke T des
Hohlraums 128 variiert, indem ermöglicht wird, dass sich einer
oder beide der Reflektoren 122, 126 bewegen. Allgemeiner
kann der Federmechanismus 134 einen Teil eines größeren Mechanismus
bilden, der eine Variation der optischen Eigenschaften des optischen
Hohlraums 128 ermöglicht,
um das Band von reflektierten Wellenlängen zu variieren und um die
Intensität
des reflektierten Wellenlängenbands
zu variieren.
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Eine
Spannung, die zwischen den Reflektoren 122, 126 angelegt
wird, oder eine elektrische Ladung, die an den Reflektoren 122, 126 gespeichert ist,
kann bewirken, dass sich die Dicke T des Hohlraums 128 verändert, und
der Federmechanismus 134 kann ermöglichen, dass sich die Reflektoren 122, 126 bewegen.
Eine Biegevorrichtung 136 kann an dem Federmechanismus 122 angebracht
sein, um die Federrückstellkraft
auszunutzen, derart, dass eine Spannung, die an die Reflektoren 122, 126 angelegt
wird, oder die Ladung, die an den Reflektoren 122, 126 gespeichert
ist, bewirkt, dass die Biegevorrichtung 136 und der Federmechanismus 134 nachgeben
und die Reflektoren 122, 126 sich bewegen, was
die erwünschte
Dicke T ergibt. Eine gegebene Dicke T kann danach ohne die Anwendung
von Leistung aufrechterhalten werden.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
wird der untere Reflektor 126 bei einer im Wesentlichen
festen Spannung gehalten, und der obere Reflektor 122 wird
abhängig
von der gewünschten
sichtbaren Wellenlänge
und der gewünschten
Intensität
auf eine Spannung gesetzt, kalibriert bezüglich der Steifheit der Biegevorrichtung 136.
Ferner kann bei einigen Ausführungsbeispielen
mehr als ein optischer Hohlraum vorliegen, derart, dass der optische
Hohlraum 128 mehr als einen derartigen Hohlraum umfasst.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
können der
untere Reflektor 126 und der obere Reflektor 122 so
betrachtet werden, dass dieselben ähnlich oder gleich bezüglich der
Platten eines Kondensators wirksam sind, wobei der optische Hohlraum 128 das Dielektrikum
dazwischen darstellt. Ein Potential, das zwischen den unteren Reflektor 126 und
den oberen Reflektor 122 angelegt wird, kann den unteren
Reflektor 126 aufgrund der Operation der Biegevorrichtung 110 und
des Federmechanismus 122 bewegen; eine Ladung kann somit
in dem Kondensator gespeichert werden, der durch die Reflektoren 122, 126 gebildet
wird. Die elektrostatische Ladung kann es ermöglichen, eine gegebene Dicke
T ohne eine weitere Spannungsanlegung über den unteren Reflektor 126 und
den oberen Reflektor 122 aufrechtzuerhalten. Bei einigen
Ausführungsbeispielen
kann dann der Intensität-Farb-Modulator 118 ein
Paar von teilweise reflektierenden Oberflächen (z. B. die Reflektoren 122, 126)
umfassen, die einen Abstand T voneinander beabstandet sind, ansprechend
auf eine Ladungsmenge, die an dem Paar von teilweise reflektierenden
Oberflächen
gespeichert ist.
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Wie
es im Vorhergehenden erwähnt
wurde, kann der optische Hohlraum 128 des Intensität-Farb-Modulators 118 eine
optische Interferenz verwenden, um ein gewünschtes Wellenlängenband mit
einer gewünschten
Intensität
zu reflektieren. Der optische Hohlraum 128 kann bei einigen
Ausführungsbeispielen
ein abstimmbares Metall-Dielektrikum-Fabry-Perot-Filter umfassen, das eine Länge des
optischen Weges aufweist, die proportional zu dem Abstand T zwischen
den teilweise reflektierenden Oberflächen ist. Licht kann von den
Reflektoren 122 und 126 auf jeder Seite des Hohlraums
derart reflektiert werden, dass dieselben sich entweder konstruktiv
gegenseitig beeinflussen, was einen „An-Zustand" hohen Reflexionsgrades liefert, oder
sich gegenseitig destruktiv beeinflussen, was einen „Aus-Zustand" geringen Reflexionsgrades
liefert. Die Phasendifferenz zwischen dem Strahl, der von dem Teilreflektor
reflektiert wird, und dem Strahl, der von dem unteren Reflektor
reflektiert wird, beträgt ΔΦ = k·2d, wobei
d die Dicke t ist, und k die Wellenzahl 2π/λ ist. Wenn z. B. d = λ/2, beträgt die Phasendifferenz
2 π, was
eine konstruktive Interferenz ergibt. Wenn d = λ/4, beträgt die Phasendifferenz π, was eine
destruktive Interferenz ergibt. Moden höherer Ordnung des Hohlraums
können
ebenfalls verwendet werden, z. B. ergibt d = mλ/4 einen hohen Reflexionsgrad,
wenn m eine gerade Ganzzahl ist, und einen geringen Reflexionsgrad,
wenn m eine ungerade Ganzzahl ist. Obwohl dieses einfache Modell
zum Beschreiben des Primärmechanismus
der Vorrichtung nützlich
ist, können
genauere elektromagnetische Simulationen nützlich sein, um die Leistung
einer gegebenen Vorrichtung besser zu beschreiben.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
umfasst der obere Reflektor 122 einen dünnen, teilweise durchlässigen Metallfilm.
In diesem Fall können
sowohl Absorption als auch Interferenz wirksam sein, um die Farbe
und Intensität
des reflektierten Wellenlängenbandes
zu modulieren. Der optische Hohlraum 128 kann als ein einstellbarer
Abstandhalter wirksam sein, und der untere Reflektor 126 kann
ein Metallsubstrat hohen Reflexionsgrads, einschließlich Aluminium,
aufweisen. Es ist ersichtlich, dass bei einigen Ausführungsbeispielen
der Intensität-Farb-Modulator 118 dann
ein Fabry-Perot-Filter umfassen kann, das eine oder mehr abstimmbare
optische Eigenschaften aufweist.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann der optische Hohlraum 128 eine geringe Reflexion durch Absorption
bei den teilweise reflektierenden Schichten und destruktive Interferenz
durch den optischen Hohlraum erreichen. In diesem Zustand kann der
optische Hohlraum 128 als ein sogenannter „dunkler Spiegel" wirksam sein, der
verwendet werden kann, um weniger als etwa 5 % Reflexion zu liefern.
Zum Beispiel könnte
bei einem derartigen Ausführungsbeispiel
die Filmstapelsequenz folgendermaßen aussehen: 1000A Al-Reflektor,
1000A Luftspalt, 100A Teilreflektor mit Brechungsindex 2,5–2,5i und
ein Einfallsmedium mit einem Brechungsindex von 1,5.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann eine Vorrichtung 100 durch ein Ausrichten und ein optisches
Verbinden eines serienmäßig gefertigten durchlässigen Intensitätsmodulators
(z. B. Flüssigkristallanzeigen-(LCD-)Mikroanzeige) 114 mit
einem Intensität-Farb-Modulator 118 hergestellt
werden. LCD-Schirme hoher Auflösung
(z. B. 1.280 × 1.224 Pixel)
für Digitalprojektoren
können
ohne weiteres zu einem annehmba ren Preis erstanden werden. Die Ausrichtung
zwischen dem Intensitätsmodulator 114 und
dem Intensität-Farb-Modulator 118 muss
keine Eins-Zu-Eins-Pixelabbildung sein, wie es im Vorhergehenden
erwähnt
ist. Zum Beispiel können
Blöcke von
vier Pixeln bei dem Intensitätsmodulator 114 mit einzelnen
Pixeln des Intensität-Farb-Modulators 118 ausgerichtet
sein (z. B. wenn ein Intensität-Farb-Modulator 118 so
spezifiziert ist, dass derselbe eine Auflösung von 960 × 540 aufweist,
und der Intensitätsmodulator 114 so
spezifiziert ist, dass derselbe eine volle HDTV-Auflösung (1.920 × 1.080
Pixel) aufweist). Eine chromatische Auflösung kann durch ein Verwenden
sequentieller Farbe über
die vier Intensitätsmodulatorpixel
gesteigert werden.
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Damit
die Vorrichtung 100 einen „An-Zustand" erzeugt (bei dem
z. B. Licht eine Projektionslinse erreichen kann), kann der Intensitätsmodulator wirksam
sein, um linear polarisiertes S-Eingangslicht um 90° in einem
Doppeldurchgang zu drehen, und die pixelierte Rückwand variabler Absorption
kann in einem im Wesentlichen reflektierenden Modus wirksam sein.
LCD-Mikroanzeigen, die der Epson-L3D13U-Reihe ähnlich oder mit derselben identisch
sind, sind im Handel von vielen Herstellern erhältlich, einschließlich Seiko
Epson Corporation in Nagano, Japan. Derartige LCD-Schirme sind normalerweise
konzipiert, um eine lineare Eingangspolarisation um volle 90° bei einem
einzigen Durchgang, nicht bei einem Doppeldurchgang, zu drehen.
Eine 90°-Drehung
in einem Doppeldurchgang kann jedoch mit einer im Handel erhältlichen
LCD 114 erreicht werden, indem die Ansteuerspannung zu
dem Flüssigkristall
und somit die Doppeldurchgangdoppelbrechung verändert wird.
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Damit
die Vorrichtung 100 einen „Aus-Zustand" oder schwarzen Zustand
erzeugt, kann der Intensitätsmodulator 114 wirksam
sein, um das linear polarisierte S-Eingangslicht nicht in einem
Doppeldurchgang zu drehen, und der Intensität-Farb-Modulator 118 kann
in einem im Wesentlichen absorbierenden Modus wirksam sein. Hier
kann der Intensität- Farb-Modulator 118 wirksam
sein, um den Großteil
des Lichts 142 jeder Polarisation (z. B. S und P) zu absorbieren.
Jede kleine Menge an S-Restlicht, die nicht durch den Intensität-Farb-Modulator 118 in dem
dunklen Zustand absorbiert wird, sollte zu der Beleuchtungslinse 152 zurück reflektiert
werden. Jede beliebige Menge an P-Licht, die von dem PBS leckt,
kann nach einer Absorption durch den Intensität-Farb-Modulator 118 praktisch
auf Null reduziert werden. Somit können verschiedene Ausführungsbeispiele
von anderen reflektierenden Mikroanzeigen (einschließlich DLP
und LCoS) unterschieden werden, die in dem schwarzen Zustand reflektieren
und ermöglichen
können,
dass ein Teil des Lichts (z. B. Licht, das von einem PBS leckt,
oder gestreutes Licht) sich zu der Projektionslinse hinaus bewegt, was
einen hellen schwarzen Zustand und begrenzten Kontrast liefert.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann die Vorrichtung 100 eine Einrichtung 146,
um das Licht 142 zu polarisieren (z. B. einen Polarisierungsstrahlteilerwürfel, einen
Drahtgitterpolarisator oder einen Polymerpolarisator), an ein oder
mehr Orten innerhalb der Vorrichtung 100 umfassen, z. B.
vor dem Intensitätsmodulator 114 und/oder
vor einer Einrichtung 148, um Licht zu projizieren. Somit
kann das System 110 auch eine Einrichtung (z. B. eine oder mehr
Projektionslinsen) 148 umfassen, um das Licht 142 auf
den Bildschirm 140 zu projizieren. Die Einrichtung 148 kann
eine beliebige Anzahl von getrennten Linsenelementen oder Gruppen
aufweisen, wie z. B. eine Gruppe von Linsen, die von einem Cooke-Triplett
abgeleitet ist, und/oder eine Fokussierlinse. Die Einrichtung 148 kann
auch abwechselnde positive und negative Linsen aufweisen, was mehrere
Freiheitsgrade für
eine variable Fokuseinstellung liefert. Obwohl die Wege, denen das
Licht 142 folgt, in 1 so gezeigt
sind, dass dieselben im Wesentlichen senkrecht sind, sind andere
Anordnungen möglich, und
die offenbarten Ausführungsbeispiele
sollen nicht darauf beschränkt
sein.
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Ein
System 110 kann eine oder mehr Vorrichtungen umfassen,
die der Vorrichtung 100, die im Vorhergehenden beschrieben
ist, ähnlich
sind oder mit derselben identisch sind. Das System 110 kann auch
einen oder mehr Bildschirme 140 umfassen, um Licht 142 zu
empfangen, das durch eine Quelle 144 geliefert wird, wobei
das Licht von dem Intensität-Farb-Modulator 118 reflektiert
wird. Die Quelle 144 kann eine beliebige Anzahl von Beleuchtungselementen
aufweisen, einschließlich
einer Bogenlampe, wie z. B. eine Quecksilberbogenlampe, und/oder eine
oder mehr Licht emittierende Dioden (LEDs) u. a. In anderen Fällen kann
die Quelle 144 polarisiertes Licht liefern.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann das System 110 eine oder mehr Bildsignalquellen 130 umfassen,
die an den Intensität-Farb-Modulator 118 zu
koppeln sind. Die Bildsignalquelle 130 kann eine beliebige
elektronische Signalquelle aufweisen, die in der Lage ist, Informationen
zu senden, die einem Bild zugeordnet sind, um die optischen Eigenschaften
des Intensitätsmodulators 114 und/oder
des Intensität-Farb-Modulators 118 zu
beeinflussen. Somit kann die Bildsignalquelle 130 eines
oder mehr von einem Digitalvideoplatten-(DVD-)Abspielgerät, einem drahtlosen
Fernsehtuner (der z. B. lokale oder Satellitensignale empfängt), einem
Kabelfernsehtuner (der z. B. den Empfang von elektrischen oder optischen
Signalen ausnutzt) und einer drahtlosen Rechenvorrichtung (z. B.
ein Laptop-Computer, ein Personaldigitalassistent (PDA) und ein
Tablettrechner) u. a. aufweisen. Die Bildsignalquelle 130 kann
eine Schaltungsanordnung umfassen, um Bilddaten oder Signale zu
elektrischen Signalen umzuwandeln, die in der Lage sind, den Lichttransmissionszustand
des Intensitätsmodulators 114 und/oder
des Intensität-Farb-Modulators 118 zu ändern.
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Einige
Ausführungsbeispiele
(z. B. eine Projektorimplementierung) des Systems 110 können einen
oder mehr Polarisatoren umfassen, um Licht vor einem Empfang durch
den Intensitätsmodulator 114 und
den Intensität-Farb-Modulator 118 zu empfangen.
Das System 110 kann auch eine Beleuchtungslinse 152 umfassen,
um Licht von der Lichtquelle zu dem Intensitätsmodulator 114 und
dem Intensität-Farb-Modulator 118 weiterzuleiten.
Andere Kombinationen des Intensitätsmodulators 114 und
eines Intensität-Farb-Modulators 118 sind
möglich.
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Zum
Beispiel kann eine Projektionslinse 148 verwendet werden,
um ein Bild zu projizieren, das durch eine Bildsignalquelle 130,
die mit dem Intensitätsmodulator 114 und/oder
dem Intensität-Farb-Modulator 118 gekoppelt
ist, auf einen Bildschirm 140, wie z. B. eine Filmleinwand,
die an einer Wand platziert ist, oder einen Bildschirm, der einen
Teil eines Rückprojektionsfernsehgeräts bildet,
geliefert wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann Licht 142 an einem Polarisierungselement 146 empfangen
werden und entlang einem nicht-linearen Weg zu ein oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren 118 gesendet werden.
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2 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 200 und eines Systems 210 gemäß verschiedener
exemplarischer Ausführungsbeispiele.
In diesem Fall kann die Vorrichtung 200 eine oder mehr LCoS-Mikroanzeigen 214,
einen oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren 218 und
eine Relais-Linse 258 umfassen, um Licht 242 von
der Reflexionsflüssigkristallmikroanzeige 214 zu
den Intensität-Farb-Modulatoren 218 zu
koppeln. Die Relais-Linse 258 kann eine beliebige Anzahl
von Linsenelementen aufweisen, die die LCoS-Mikroanzeigenebene auf
die pixelierten Platinenrückwände variabler
Absorption abbilden. Die Vorrichtung 200 kann in diesem
Fall bei einem System 210, wie z. B. einem Projektor, verwendet
werden, das eine LCoS-Mikroanzeige 214 zur Intensitätsmodulation
und einen oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren 218 zur
Farbmodulation und zusätzlichen
Intensitätsmodulation
verwendet.
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Wie
es bei der Vorrichtung 200 gezeigt ist, ermöglicht ein
Platzieren des Intensitätsmodulators 214 und
der Intensi tät-Farb-Modulatoren 218 in
Reihe, dass der gesamte verfügbare
Kontrast in etwa zu dem Produkt der einzelnen Kontraste wird (wobei darauf
hingewiesen wird, dass die Projektoroptikeinrichtung den erreichten
Gesamtkontrast einschränken
kann). Da der potentielle verfügbare
Kontrast so hoch ist, können
Toleranzen, die für
eine Optikeinrichtung erforderlich sind, die eine Polarisation bei dem
System verwaltet, verglichen mit den Toleranzen, die bei Nur-LCoS-Entwürfen erforderlich
sind, erheblich gelockert werden.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann die Vorrichtung 200 einen Intensitätsmodulator 214, wie z.
B. einen Hochdefinitionsfernseh-(HDTV-)LCoS-Schirm, umfassen, der
optisch mit einem Verzögerer 266,
wie z. B. einer Viertelwellenplatte, gekoppelt ist. Ein erster Polarisator 268 kann zwischen
einem ersten Polarisierungsstrahlteiler 270, wie z. B.
einem Drahtgitterpolarisator oder einem PBS-Würfel, und einer Beleuchtungsquelle 244, die
direkt eine polarisierte Beleuchtung liefern kann, angeordnet sein.
Alternativ dazu kann die Beleuchtungsquelle 244 unpolarisiert
sein, und derselben kann ein Polarisationswiederherstellungssystem
folgen, das Fachleuten bekannt ist. Eine oder mehr Lichtabschirmungen
können
an die Integrationsplatten angebracht werden, um nicht verwendetes
Licht zu blockieren, falls dies gewünscht wird.
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Die
Vorrichtung 200 kann auch mehrere Intensität-Farb-Modulatoren 218 umfassen,
die mit Viertelwellenplatten 274 gekoppelt sind. Ein zweiter Polarisator 276,
der vielleicht als ein Reinigungspolarisator wirksam ist, kann zwischen
der Relais-Linse 258 und einem Verzögerer 278, wie z.
B. einem selektiven Rot/Cyan-Verzögerer (z. B. ein ColorSelect-(Farbauswahl)Filter,
das von Colorlink, Inc. in Boulder, Colorado erhältlich ist), der mit einem
Polarisierungsstrahlteiler 280, wie z. B. einem PBS-Würfel, gekoppelt
ist, angeordnet sein. Die Intensität-Farb-Modulatoren 218 können funktionsmäßig auf
mehrere Weisen unterteilt sein, wie z. B. zwischen einer pixelierten
Rückwand
variab ler Absorption 218 zum Modulieren von blauem/grünem Licht und
einer pixelierten Rückwand
variabler Absorption 218 zum Modulieren von rotem Licht.
In 2 zeigt die gezeigte optische Anordnung Intensitätswerte
für P-(oberer
Kasten) und S-(unterer Kasten)polarisiertes Licht bezüglich AN-Zuständen.
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Außerdem kann
ein Verwenden eines Intensitätsmodulators 214 in
Reihe mit ein oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren 218 ein
Erhöhen
der Anzahl von Graustufen ermöglichen.
Mit zwei Modulatoren in Reihe, die jeder Intensität modulieren
können, kann
die Anzahl von möglichen
Intensitätspegeln
für Weiß und jeden
Farbton in hohem Maße
erhöht
werden, so dass viele Tausende von Graustufen möglich sind.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann der Intensitätsmodulator 214 der
Vorrichtung 200 einen LCoS-Schirm aufweisen. Ein Polarisationsstrahlteiler 270 (z.
B. ein Drahtgitterpolarisator, ein PBS-Würfel usw.) kann verwendet werden,
um das Licht 242 zu dem Intensitätsmodulator 214 und
der Relais-Linse 258 zu koppeln. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann
die Vorrichtung 200 einen ersten Polarisator 268,
der zwischen der Beleuchtungsquelle 244 und dem Intensitätsmodulator 214 angeordnet
ist, und einen zweiten Polarisator 276 umfassen, der zwischen der
Relais-Linse 258 und den Intensität-Farb-Modulatoren 218 angeordnet
ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann die Vorrichtung 200 einen PBS 280 umfassen,
der zwischen der Relais-Linse 258 und den Intensität-Farb-Modulatoren 218 angeordnet
ist. Ein selektiver Rot/Cyan-Verzögerer (z. B. ein ColorSelect-Filter von Colorlink,
Inc.) kann an dem Eingang des PBS 280 platziert werden,
um Spektralbänder
weiter zuzuschneiden. Weitere Ausführungsbeispiele können realisiert
werden.
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Zum
Beispiel kann ein System 210 eine oder mehr Vorrichtungen
umfassen, die der Vorrichtung 200, die im Vorhergehenden
beschrieben wurde, ähnlich
sind oder mit derselben identisch sind. Außerdem kann das System 210 einen
oder mehr Bildschirme 240 umfassen, um das Licht 242,
das durch eine Quelle 244 geliefert wird und von den Intensität-Farb-Modulatoren 218 reflektiert
wird, zu empfangen. Der Bildschirm 240 kann einen Rückprojektionsfernsehbildschirm
aufweisen.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann das System 210 einen PBS 280 umfassen, um
das Licht 242 zu den Intensität-Farb-Modulatoren 218 zu leiten.
Eine Projektionslinse 248 kann in dem System 210 enthalten
sein und verwendet werden, um das Licht von dem PBS 280 zu
empfangen. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann das System 210 eine Bildsignalquelle 230 und
eine Steuerelektronik 232, die im Vorhergehenden beschrieben
ist, umfassen, um eine elektrische Ansteuerung für den Intensität-Farb-Modulator 218 zu
liefern. Weitere Ausführungsbeispiele
der Kombination eines einzigen Intensitätsmodulators 214 und
mehrerer Intensität-Farb-Modulatoren 218 können realisiert
werden.
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Zum
Beispiel ist 3 ein Blockdiagramm von alternativen
exemplarischen Ausführungsbeispielen
einer Vorrichtung 300 und eines Systems 310. In
diesem Fall kann die Vorrichtung 300 einen Intensitätsmodulator 314 umfassen,
der einen durchlässigen
Flüssigkristallschirm
aufweisen kann, der vielleicht eine kostengünstigere Alternative zu der Verwendung
eines LCoS-Schirms liefert.
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Somit
kann eine Vorrichtung 300 einen Intensitätsmodulator 314,
einen oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren 318 und
eine Relais-Linse 358 umfassen, um Licht 342 von
dem Intensitätsmodulator 314 zu
den Intensität-Farb-Modulatoren 318 zu koppeln.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann ein erster Polarisator 368 zwischen dem Intensitätsmodulator 314 und
einer Beleuchtungsquelle 344 angeordnet sein, die eine
polarisierte Beleuchtung liefern kann. Wie es im Vorhergehenden erwähnt wurde, kann
die Beleuchtungsquelle 344 mit einem Polarisationswiederherstellungssystem
gekoppelt sein.
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Die
Vorrichtung 300 kann auch mehrere Intensität-Farb-Modulatoren 318 umfassen,
die mit Viertelwellenplatten 374 gekoppelt sind. Ein zweiter Polarisator 376 kann
zwischen der Relais-Linse 358 und einem Verzögerer 378,
wie z. B. einem selektiven Rot/Cyan-Verzögerer (z. B. ColorSelect-Filter von Colorlink,
Inc.), der mit einem PBS 380, wie z. B. einem PBS-Würfel, gekoppelt
ist, angeordnet sein. Die Intensität-Farb-Modulatoren 318 können erneut funktionsmäßig auf
mehrere Weisen unterteilt sein, wie z. B. zwischen einer pixelierten
Rückwand
variabler Absorption 318 zum Modulieren von blauem/grünem Licht
und einer pixelierten Rückwand
variabler Absorption 318 zum Modulieren von rotem Licht.
Andere Ausführungsbeispiele
können
realisiert werden.
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Zum
Beispiel kann ein System 310 eine oder mehr Vorrichtungen
umfassen, die der Vorrichtung 300, die im Vorhergehenden
beschrieben wurde, ähnlich
sind oder mit derselben identisch sind. Außerdem kann das System 310 einen
oder mehr Bildschirme 340 umfassen, um Licht 342 zu
empfangen, das durch eine Quelle 344 geliefert und von
den Intensität-Farb-Modulatoren 318 reflektiert
wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann das System 310 auch eine Bildsignalquelle 330 und
eine Steuerelektronik 332, die im Vorhergehenden beschrieben
wurde, umfassen, die mit den Intensität-Farb-Modulatoren 318 zu koppeln
sind.
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Die
Vorrichtung 100, 200, 300; die Systeme 110, 210, 310;
die Intensitätsmodulatoren 114, 214, 314;
die Intensität-Farb-Modulatoren 118, 218, 318; der
obere Reflektor 122; der untere Reflektor 126; der
optische Hohlraum 128; die Bildsignalquellen 130, 230, 330;
der Ladungssteuermechanismus 132, 232, 332;
der Federmechanismus 134; die Biegevorrichtung 136;
die Einrichtungen 146, 148; die Bildschirme 140, 240, 340;
die Lichtquellen 144, 244, 344; die Beleuch tungslinse 152;
die Relais-Linse 258, 358; die Vergrößerungslinsen 260;
die Kollimierungslinsen 262; der Kompensator 266;
die Polarisatoren 268, 276, 368, 376;
der PBS 270; die Viertelwellenplatten 274, 374;
die Verzögerer 278, 378;
die PBSs 280, 380; und die steuerbare Dicke T
können hier
alle als „Module" charakterisiert
werden. Derartige Module können
eine Optikeinrichtung, eine Hardware-Schaltungsanordnung und/oder
einen oder mehr Prozessoren und/oder Speicherschaltungen, Softwareprogrammmodule,
einschließlich
Objekten und Sammlungen von Objekten, und/oder Firmware und Kombinationen
derselben umfassen, wie es von dem Architekt der Vorrichtung 100, 200, 300 und
den Systemen 110, 210, 310 gewünscht wird
und wie es für
bestimmte Implementierungen verschiedener Ausführungsbeispiele geeignet ist.
Die Beleuchtungslinse 152, die Relais-Linsen 258, 358 und
die Projektionslinsen 148, 248 können reflektierende
optische Elemente (z. B. Spiegel) oder optische Brechungselemente
(z. B. Glas- oder Kunststofflinsen) aufweisen. Ferner können die
Beleuchtungslinse 152, die Relais-Linsen 258, 358 und
die Projektionslinsen 148, 248 eine einzige Linse,
eine Mehrzahl von Linsen, die zu einer unitären Linse zusammengekoppelt
sind, oder mehrere physisch getrennte Linsen aufweisen.
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Es
sei auch darauf hingewiesen, dass die Vorrichtungen und Systeme
von verschiedenen Ausführungsbeispielen
bei anderen Anwendungen als Rückprojektionsfernsehern
und Videoprojektoren verwendet werden können, und somit sollen die
verschiedenen Ausführungsbeispiele,
die hier beschrieben sind, nicht darauf beschränkt sein. Die Darstellungen
einer Vorrichtung 100, 200, 300 und der
Systeme 110, 210, 310 sollen ein allgemeines
Verständnis
der Struktur von verschiedenen Ausführungsbeispielen liefern, und
dieselben sollen nicht als eine vollständige Beschreibung aller Elemente
und Merkmale der Vorrichtungen und Systeme dienen, die die Strukturen
verwenden können,
die hier beschrieben sind. Somit können die Vorrichtungen 100, 200, 300 und
Systeme 110, 210, 310 verschiedener Ausführungsbeispiele ferner
als Teilkomponenten innerhalb einer Vielzahl von Produkten enthalten
sein, wie z. B. u. a. Fernseher, Mobiltelefone, Personalcomputer, PDAs,
Arbeitsplatzrechner, Radios, Videoabspielgeräte, Autos, Flugzeuge, persönliche Videoprojektionssysteme.
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Die 4A und 4B umfassen
Flussdiagramme, die mehrere Verfahren gemäß verschiedener exemplarischer
Ausführungsbeispiele
veranschaulichen. Unter jetziger Zuwendung zu 4A ist ersichtlich,
dass bei einigen Ausführungsbeispielen ein
Verfahren 411 (optional) damit beginnen kann, eine Lichtquelle,
einschließlich
polarisiertem Licht, bei Block 431 bereitzustellen. Das
Verfahren 411 kann damit fortfahren, bei Block 435 das
Licht von der Quelle an einer Beleuchtungslinse zu empfangen und
dann bei Block 443 das Licht von der Beleuchtungslinse
zu einem Intensitätsmodulator,
wie z. B. einer Flüssigkristallschicht,
zu senden.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann das Verfahren 411 ein Empfangen des Lichts bei ein
oder mehr Polarisatoren (z. B. erster und zweiter Polarisator, PBS,
Drahtgitterpolarisator usw.) nach einem Empfangen des Lichts von
der Beleuchtungslinse bei Block 435 umfassen. Somit kann
das Verfahren 411 ein Empfangen des Lichts an dem Intensitätsmodulator,
wie z. B. einer Flüssigkristallschicht,
durch zumindest einen Polarisator umfassen.
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Das
Verfahren 411 kann ein Empfangen des Lichts an einem Intensitätsmodulator,
wie z. B. einer Flüssigkristallschicht,
bei Block 443 und nachfolgend ein Empfangen des Lichts
an einem Intensität-Farb-Modulator,
wie z. B. einer pixelierten Rückwand
variabler Absorption, bei Block 447 umfassen. Bei einigen
Ausführungsbeispielen
kann das Verfahren 411 ein Reflektieren des Lichts von
dem Intensität-Farb-Modulator (z.
B. pixelierte Rückwand
variabler Absorption) zu dem Intensitätsmodulator (z. B. Flüssigkristallschicht)
bei Block 451 sowie ein Senden des Lichts durch den Intensitätsmodulator
zu einer Projektionslinse bei Block 455 umfassen. Das Verfahren 411 kann
(optional) damit abschließen, das
Licht von der Projektionslinse an ein oder mehr Bildschirmen bei
Block 459 zu empfangen und ein Bildsignal von einer Bildsignalquelle
bei dem Intensität-Farb-Modulator bei Block 463 zu
empfangen. Andere Ausführungsbeispiele
können
realisiert werden.
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Zum
Beispiel ist es unter jetziger Zuwendung zu 4B ersichtlich,
dass bei einigen Ausführungsbeispielen
ein Verfahren 465 (optional) damit beginnen kann, eine
Lichtquelle, einschließlich
polarisiertem Licht, bei Block 467 bereitzustellen und
Licht an ein oder mehr Polarisatoren vor einem Empfangen des Lichts
an einem Intensitätsmodulator
(z. B. eine Flüssigkristallschicht)
bei Block 469 zu empfangen. Somit kann das Verfahren 465 ein
Empfangen des Lichts an einem Drahtgitterpolarisator vor einem Empfangen
des Lichts an dem Intensitätsmodulator umfassen.
Wie es im Vorhergehenden erwähnt
wurde, kann das Verfahren 465 deshalb ein Empfangen des
Lichts an dem Intensitätsmodulator
durch zumindest einen Polarisator umfassen.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
kann das Verfahren 465 ein Empfangen von Licht an dem Intensitätsmodulator
bei Block 471 und nachfolgend ein Empfangen des Lichts
an einer Relais-Linse bei Block 473 umfassen. Das Verfahren 465 kann
damit fortfahren, das Licht an einem PBS nach einem Empfangen des
Lichts an der Relais-Linse bei Block 475 zu empfangen.
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Das
Verfahren 465 kann damit fortfahren, das Licht von dem
PBS bei ein oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren
(z. B. pixelierte Rückwände variabler
Absorption, z. B. durch ein Senden des Lichts von der Relais-Linse
zu der pixelierten Rückwand
variabler Absorption) bei Block 477 zu empfangen und das
Licht bei Block 479 von den ein oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren
zu einer Projektionslinse zu senden.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
können, wie
es im Vorhergehenden erwähnt
ist, einer oder mehr der Intensität-Farb-Modulatoren zumindest ein Fabry-Perot-Filter
aufweisen, das eine abstimmbare optische Eigenschaft aufweist. Das
Verfahren 465 kann ferner ein Empfangen des Lichts von
dem Intensitätsmodulator
an ein oder mehr Bildschirmen über eine
Projektionslinse bei Block 481 sowie ein Empfangen eines
Bildsignals von einer Bildsignalquelle bei dem Intensität-Farb-Modulator bei
Block 483 umfassen. Bei einigen Ausführungsbeispielen können einer
oder mehr der Bildschirme einen Rückprojektionsfernsehbildschirm
aufweisen, und die Bildsignalquelle kann eines oder mehr von einem
Digitalvideoplattenabspielgerät,
einem drahtlosen Fernsehtuner, einem Kabelfernsehtuner und einer
drahtlosen Rechenvorrichtung aufweisen.
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Wie
es im Vorhergehenden erwähnt
wurde, kann der Lichtweg auf eine Anzahl von Weisen gefaltet sein,
einschließlich
z. B. derart, dass ein erster Lichtweg, der von dem Licht zu dem
Intensitätsmodulator
(z. B. Flüssigkristallschicht)
genommen wird, im Wesentlichen senkrecht zu einem zweiten Lichtweg ist,
der von dem Licht zu einem oder mehr der Intensität-Farb-Modulatoren
(z. B. pixelierte Rückwände variabler
Absorption) genommen wird (siehe 2). Außerdem kann
der Lichtweg derart gefaltet sein, dass ein erster Lichtweg, der
von dem Licht zu dem Intensitätsmodulator
genommen wird, im Wesentlichen parallel zu einem zweiten Lichtweg
ist, der von dem Licht zu/von zumindest einem der ein oder mehr Intensität-Farb-Modulatoren
genommen wird (siehe 1 und 3).
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Verfahren nicht
in der beschriebenen Reihenfolge oder in irgendeiner bestimmten
Reihenfolge ausgeführt
werden müssen.
Die Worte „nachfolgend", „vor" und ähnliche
Ausdrücke
werden verwendet, um zu verdeutlichen, dass eine bestimmte Aktivität nach einer
anderen kommen kann bzw. einer anderen vorangehen kann. Außerdem können verschiedene
Aktivitäten, die
bezüglich
der Verfahren beschrieben sind, die hier identifiziert sind, auf
eine gleichzeitige, serielle oder parallele Weise ausgeführt werden.
Für die
Zwecke dieser Schrift können
die Begriffe „Information" und „Daten" austauschbar verwendet
werden. Informationen, einschließlich Parameter, Befehle, Operanden,
Anweisungen und andere Daten, können
in Form von ein oder mehr Trägerwellen
gesendet und empfangen werden.
-
Beim
Lesen und Verstehen des Inhalts dieser Offenbarung versteht ein
Fachmann die Art und Weise, auf die ein Software-Programm von einem computer-lesbaren
Medium bei einem computer-basierten System gestartet werden kann,
um die Funktionen auszuführen,
die in dem Software-Programm definiert sind. Ein Fachmann versteht
ferner die verschiedenen Programmiersprachen, die verwendet werden
können,
um ein oder mehr Software-Programme zu erzeugen, die konzipiert
sind, um die hier offenbarten Verfahren zu implementieren und durchzuführen. Die
Programme können
in einem objektorientierten Format unter Verwendung einer objektorientierten
Sprache, wie z. B. Java oder C++, strukturiert sein. Alternativ
dazu können
die Programme in einem prozedur-orientierten Format unter Verwendung
einer Prozedursprache, wie z. B. Assemblersprache oder C, strukturiert
sein. Die Software-Komponenten können
unter Verwendung eines beliebigen einer Anzahl von Mechanismen kommunizieren, die
Fachleuten bekannt sind, wie z. B. Anwendungsprogrammschnittstellen
oder Zwischenprozesskommunikationstechniken, einschließlich Semaphore und
Fernprozeduraufrufe. Die Lehren verschiedener Ausführungsbeispiele
sind nicht auf irgendeine bestimmte Programmiersprache oder Umgebung
beschränkt.
Somit können
andere Ausführungsbeispiele
realisiert werden, wie es in 5 gezeigt
ist.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Artikels 585 gemäß verschiedener
exemplarischer Ausführungsbeispiele,
wie z. B. ein Computer, ein Speichersystem, eine magnetische oder
optische Platte, irgendeine andere Speichervorrichtung und/oder
irgendein Typ von elektronischer Vorrichtung oder elektronischem
System. Der Artikel 585 kann einen Prozessor 587 aufweisen,
der mit einem Medium gekoppelt ist, auf das eine Maschine zugreifen
kann, wie z. B. ein Speicher 589 (z. B. ein Speicher, der
einen elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Leiter umfasst),
der zugeordnete Informationen 591 (z. B. Computerprogrammanweisungen und/oder
andere Daten) aufweist, die, wenn auf dieselben zugegriffen wird,
dazu führen,
dass eine Maschine (z. B. der Prozessor 587) solche Aktionen durchführt wie
ein Empfangen von Licht an einem Intensitätsmodulator (z. B. eine Flüssigkristallschicht) und
nachfolgend ein Empfangen des Lichts an einem Intensität-Farb-Modulator
(z. B. eine pixelierte Rückwand
variabler Absorption). Andere Aktionen können ein Empfangen des Lichts
von dem Intensitätsmodulator
an einem Bildschirm über
eine Projektionslinse umfassen, wobei der Bildschirm einen Rückprojektionsfernsehbildschirm
aufweist. Weitere Aktionen können
ein Empfangen eines Bildsignals von einer Bildsignalquelle bei dem
Intensität-Farb-Modulator umfassen,
wobei die Bildsignalquelle zumindest eines von einem Digitalvideoplattenabspielgerät, einem
drahtlosen Fernsehtuner, einem Kabelfernsehtuner und einer drahtlosen
Rechenvorrichtung aufweist. Zusätzliche
Aktivitäten
können
unter anderem ein Empfangen des Lichts an dem Intensitätsmodulator
durch zumindest einen Polarisator umfassen.
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Ein
Implementieren der Vorrichtungen, Systeme und Verfahren, die hier
beschrieben sind, kann das Kontrastverhältnis verbessern, das mit Flüssigkristall-basierten
Anzeigen und Projektoren erreicht werden kann. Derartige Implementierungen
können auch
die Herstellung von verschiedenen Konsumgütern, wie z. B. Fernseher und
Projektoren, die eine verbesserte Leistung aufweisen, ermöglichen.
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, zeigen
als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung spezifische Ausführungsbeispiele,
bei denen der Gegenstand praktiziert werden kann. Die veranschaulichten Ausführungsbeispiele sind
in ausreichendem Detail beschrieben, um zu ermöglichen, dass Fachleute die
hier offenbarten Lehren praktizieren. Andere Ausführungsbeispiele
können
verwendet und davon abgeleitet werden, derart, dass strukturelle
und logische Ersetzungen und Veränderungen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Schutzbereich dieser Offenbarung abzuweichen. Diese
detaillierte Beschreibung soll deshalb nicht in einem einschränkenden
Sinn aufgefasst werden, und der Schutzbereich von verschiedenen
Ausführungsbeispielen
ist nur durch die angehängten Ansprüche definiert,
zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu dem derartige
Ansprüche berechtigt
sind.
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Obwohl
spezifische Ausführungsbeispiele der
Erfindung hier veranschaulicht und beschrieben worden sind, sei
somit darauf hingewiesen, dass jede beliebige Anordnung, bei der
davon ausgegangen wird, dass dieselbe den gleichen Zweck erreicht,
anstatt der spezifischen gezeigten Ausführungsbeispiele verwendet werden
kann. Diese Offenbarung soll jegliche und alle Anpassungen oder
Variationen verschiedener Ausführungsbeispiele
abdecken. Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele und andere
Ausführungsbeispiele,
die hier nicht speziell beschrieben worden sind, sind für Fachleute
beim Durchsehen der obigen Beschreibung ersichtlich.
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Die
Zusammenfassung der Offenbarung wird geliefert, um 37 C.F.R. §1.72(b)
zu erfüllen,
der eine Zusammenfassung fordert, die es dem Leser ermöglicht,
rasch die Beschaffenheit der technischen Offenbarung zu ermitteln.
Dieselbe wird unter der Voraussetzung vorgelegt, dass dieselbe nicht
verwendet wird, um den Schutzbereich oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren
oder einzuschränken.
Außerdem
ist es bei der vorangegangenen detaillierten Beschreibung ersichtlich,
dass verschiedene Merkmale in einem einzigen Ausführungsbeispiel zum
Zweck einer Verschlankung der Offenbarung zusammengruppiert sind.
Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht so interpretiert werden,
dass es die Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsbeispiele
der Erfindung mehr Merkmale erfordern, als explizit in jedem Anspruch
aufgeführt sind.
Stattdessen liegt, wie es die folgenden Ansprüche widerspiegeln, der Erfindungsgegenstand
in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Ausführungsbeispiels.
Somit sind die folgenden Ansprüche
hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder
Anspruch als ein gesondertes Ausführungsbeispiel für sich alleine
steht.
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Zusammenfassung
der Offenbarung
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Vorrichtungen
und Systeme können
einen Intensitätsmodulator
umfassen, der optisch mit einem Intensität-Farb-Modulator gekoppelt
ist.