DE112006000387B4 - Gemeinsames Druckleitungssystem mit Druckverstärkung - Google Patents
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Abstract
Description
- Diese Patentanmeldung beansprucht Priorität gegenüber der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/655,302, eingereicht am 22. Februar 2005.
- Diese Erfindung betrifft allgemein ein Brennstoffsystem für einen Verbrennungsmotor. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Brennstoffsystem mit gemeinsamer Druckleitung zur Verstärkung des an ein Brennstoffeinspritzelement weitergegebenen Brennstoffdrucks.
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DE 100 62 545 C1 beschreibt eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einer Einspritzdüse, welche einen Steuerraum zur Ansteuerung einer Düsennadel und einen an einen Druckverstärker anschliessbaren Düsenraum aufweist. -
DE 199 10 970 A1 beschreibt eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, welche eine zwischen einem Druckspeicherraum und einem Düsenraum angeordnete Druckübersetzungseinheit aufweist, deren Druckkammer über eine Druckleitung mit dem Düsenraum verbunden ist. - Herkömmliche Brennstoffsysteme stellen einen gewünschten Brennstoffdruck an mehreren Brennstoffeinspritzelementen für einen Motor zur Verfügung. Eine Erhöhung des Brennstoffdrucks kann erhöhte Wirkungsgrade erzeugen, was wiederum eine verbesserte Leistung und Brennstoffausbeute ergibt. Zudem können höhere Brennstoffdrücke eine erwünschte Verringerung der Emissionen bewirken. Hohe Brennstoffdrücke bewirken zudem erhebliche Verbesserungen für Dieselbrennstoffmotoren.
- Ungünstigerweise ist die Größe des Brennstoffdrucks durch derartige Komponenten eingeschränkt, wie Brennstoffleitung, Hochdruckpumpe, Leitungsverbindungen, Ventile, Stellglieder und andere komplementäre Vorrichtungen. Erhöhte Brennstoffdrücke erfordern robustere Vorrichtungen, die für die erhöhten Drücke ausgelegt sind, was wiederum die Kosten erhöht.
- Es ist daher wünschenswert, ein Brennstoffsystem zu entwickeln und zu entwerfen, das erhöhte Drücke liefert, während es den Einsatz hochdruckverträglicher Komponenten nur beschränkt notwendig macht.
- Ein beispielhaftes, erfindungsgemässes Brennstoffsystem umfasst eine Brennstoffleitung, die Brennstoff zu einer Vielzahl von Brennstoffeinspritzelementen transportiert, und einen Druckverstärker, der zwischen der Brennstoffleitung und jedem der Brennstoffeinspritzelemente angeordnet ist. Der Druckverstärker erhöht den Druck des Brennstoffs, der an jede der Vielzahl der Brennstoffeinspritzelemente weitergegeben wird derart, dass das gesamte Brennstoffsystem nicht zur Aufnahme der erhöhten Brennstoffdrücke konfiguriert werden muss.
- Das beispielhafte, erfindungsgemäße Brennstoffsystem umfasst eine Brennstoffleitung, die Brennstoff aus einem Brennstoffvorrat mit einem ersten Druck aufnimmt, beispielsweise einem Brennstofftank. Dieser erste Druck ist niedriger als der gewünschte zweite Druck, der in den Motor eingespritzt wird. Der Brennstoffverstärker nutzt Brennstoffströmung, die durch Öffnen und Schließen der Brennstoffeinspritzelemente erzeugt wird, um den Brennstoffdruck über den Druck zu erhöhen, der anfangs aus der Brennstoffleitung bereitgestellt wird.
- Jeder Brennstoffverstärker umfasst einen Brennstoffverstärkungskolben, der mit einer Ventilbaugruppe verbunden ist. Die Ventilbaugruppe öffnet und schließt abhängig von dem Öffnen und Schließen des Brennstoffeinspritzelements und somit der Brennstoffströmung. Während die Ventilbaugruppe innerhalb des Brennstoffverstärkers öffnet und schließt, wird Druck innerhalb einer Verstärkungskammer erhöht, um einen gewünschten zweiten Druck bereitzustellen, der höher als ein erster Druck innerhalb der Brennstoffleitung oder des Brennstoffvorrats ist.
- Entsprechend stellt das erfindungsgemäße Brennstoffsystem einen erhöhten Brennstoffdruck an jedem der Brennstoffeinspritzelemente bereit, ohne dass viele für Hochdruck ausgelegte Brennstoffsystemkomponenten erforderlich wären.
- Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen deutlich, die im Folgenden kurz beschrieben werden. Es zeigen:
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- Es wird Bezug genommen auf
10 zeigt, das eine Brennstoffleitung12 umfasst, die Brennstoff aus einem Brennstofftank18 zu einer Vielzahl von Brennstoffeinspritzelementen14 liefert. Zwischen der Brennstoffleitung12 und jedem der Brennstoffeinspritzelemente14 ist ein Brennstoffverstärker16 angeordnet. Der Brennstoffverstärker16 erzeugt eine Druckerhöhung ausgehend von einem ersten Brennstoffdruck, der von der Brennstoffleitung12 bereitgestellt wird, auf einen gewünschten zweiten Brennstoffdruck, der an jede der Vielzahl von Brennstoffeinspritzelementen14 geliefert wird. Ein Drucksensor20 ist innerhalb der Brennstoffleitung12 angeordnet, um Informationen an eine Steuerung22 zu melden, die Brennstoffdruck innerhalb der Brennstoffleitung12 anzeigt. Die Steuerung22 steht zudem in elektrischer Wechselbeziehung mit jedem der Brennstoffeinspritzelemente14 , um die Betätigung während des Betriebs des Motors zu steuern. - Jeder der Brennstoffverstärker
16 umfasst eine Auslassleitung28 , die Brennstoff an eine Rücklaufleitung26 und zurück in den Brennstofftank18 weitergibt. Die Rücklaufleitung und der Brennstofftank18 stehen beide unter Umgebungsdruck. Die Brennstoffströmung aus der Rücklaufleitung26 und dem Brennstofftank18 wird über ein Umgehungsventil24 reguliert. Der Betrieb des Umgehungsventils24 wird von der Steuerung22 gesteuert. - Es wird Bezug genommen auf
14 zeigt, welche einen Einlass32 für den eintretenden Brennstoff und ein Inline-Filter42 umfasst. Das Inline-Filter42 ist in der Technik bekannt und säubert eintretenden Brennstoff, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in kleinere Durchgänge innerhalb des Brennstoffeinspritzelements14 treten können. - Das Brennstoffeinspritzelement
14 umfasst einen Gehäuseteil30 , der eine erste Bohrung34 bildet, die Brennstoff an Brennstoffdurchgänge weitergibt, die in Nähe eines Spitzenbereichs48 angeordnet sind. Das Brennstoffeinspritzelement14 umfasst ein piezoelektrisches Stellglied36 , das den Betrieb eines Zweiwegeventils44 steuert. Das Zweiwegeventil44 steuert die Strömung von Brennstoff, der an eine Bohrung mit Kolbenschieber46 weitergegeben wird. Der Kolbenschieber46 umfasst ein Nadelventil38 , das mit einem Auslasssitz50 zusammenwirkt, um die Brennstoffströmung zu steuern. Die wahlweise Positionierung des Nadelventils38 auf dem Auslasssitz50 ermöglicht die wahlweise Steuerung des durchtretenden Brennstoffs. Der Kolbenschieber46 ist mittels einer Feder40 zu einer geschlossenen Stellung vorgespannt. Die Feder40 stützt sich auf einem Federträger des Nadelventils38 ab. Es sei darauf hingewiesen, dass das beispielhafte Brennstoffeinspritzelement14 nur eine bekannte Konfiguration ist, der die Beschreibung dieser Erfindung zugute kommen kann. - Es wird Bezug genommen auf
16 mit einem Brennstoffeinlass60 zeigen. Der Brennstoffeinlass60 wird über ein Formstück64 in Position gehalten. Ein Austrittsauslass62 wird auch über ein weiteres Formstück64 in Position gehalten. In den Brennstoffverstärker16 eintretender Brennstoff tritt weiter durch eine Reihe von Bohrungen und Durchgängen zu einem Auslass68 , der zu dem entsprechenden Brennstoffeinspritzelement14 führt. Der Brennstoffverstärker16 erhöht den Brennstoffdruck, der mit einem ersten Druck aus der Brennstoffleitung12 bereitgestellt wird, auf einen zweiten, höheren Druck, der aus dem Auslass68 austritt. - Der durch den Brennstoffeinlass
60 eintretende Brennstoff wird an eine Federbohrung72 weitergegeben. Die Federbohrung72 umfasst eine Vorspannfeder70 . Die Vorspannfeder70 spannt einen Tauchkolben88 zu einer Niederdruckposition vor, die in der Beispielzeichnung als eine oberste Position dargestellt ist. Ein Verstärkerkolben90 ist über dem Tauchkolben88 und um eine Stange87 des Tauchkolbens88 angeordnet, welche sich nach oben in die Federbohrung72 erstreckt. Der Brennstoff in der Federbohrung72 strömt durch einen Durchgang100 in einen Durchgang96 . Der Durchgang96 umfasst eine Rückschlagkugel92 , die eine Brennstoffströmung in eine Hochdruckkammer74 ermöglicht. Aus der Hochdruckkammer74 strömt Brennstoff durch einen Durchgang95 zu einer Ventilbaugruppe78 . Die Ventilbaugruppe78 umfasst eine Ventilkugel82 , die zwischen einem oberen Sitz106 und einem unteren Sitz104 von einem ersten Kolben84 und von einem zweiten Kolben86 bewegt wird. - Die Ventilbaugruppe
78 umfasst einen Durchgang102 (62 steht, und der Austrittsauslass62 steht in Wechselbeziehung mit der Rücklaufleitung26 , die im Wesentlichen unter Umgebungsdruck steht, der viel niedriger ist als der erste Brennstoffdruck von der Brennstoffleitung12 . Abhängig von der Position der Ventilkugel82 steht eine untere Fläche91 des Verstärkerkolbens90 wahlweise in Wechselbeziehung mit Umgebungsdruck durch den Austrittsauslass62 . Die wahlweise Wechselbeziehung des Umgebungsdrucks mit der unteren Fläche des Verstärkerkolbens90 erzeugt ein Druckdifferenzial, das den Verstärkerkolben90 und den Tauchkolben88 nach unten in die Hochdruckkammer74 treibt. Die Verringerung des Volumens in der Hochdruckkammer74 bewirkt einen entsprechenden Druckanstieg, der an das Brennstoffeinspritzelement14 weitergegeben wird. - Im Betrieb strömt in den Brennstoffeinlass
60 eintretender Brennstoff durch die Federbohrung72 zu dem Durchgang100 . Aus dem Durchgang100 strömt Brennstoff durch den Durchgang96 an der Rückschlagkugel92 vorbei in die Hochdruckkammer74 . Aus der Hochdruckkammer74 strömt Brennstoff durch einen Durchgang95 und110 (84 vorbei. Der erste Kolben84 bildet einen Strömungsspalt112 , durch den Brennstoff zum Durchgang108 und heraus zum Auslass68 strömt. - Die Brennstoffströmung durch den Strömungsspalt
112 erzeugt einen gewünschten Druckabfall am unteren Ende des ersten Kolbens84 derart, dass der Druck innerhalb des Durchgangs108 und des Auslasses68 niedriger als der Brennstoffdruck innerhalb des Durchgangs110 ist. Der niedrigere Druck an dem Auslass68 wird durch einen weiteren Durchgang98 und111 an einen Bereich über dem zweiten Kolben86 weitergegeben. Der reduzierte Druck über dem zweiten Kolben86 erzeugt ein Druckdifferenzial zwischen dem ersten Kolben84 und dem zweiten Kolben86 , welches den ersten Kolben84 , die Ventilkugel82 und den zweiten Kolben86 nach oben bewegt, so dass sich der Strömungsspalt112 öffnet, um den Widerstand gegen die Brennstoffströmung zu reduzieren. - Indem sich die Ventilkugel
82 an den oberen Sitz106 anlegt, öffnet sich ein Durchgang105 , der Umgebungsdruck an die untere Fläche91 des Verstärkerkolbens90 weitergibt. Der niedrige Umgebungsdruck an der unteren Fläche91 des Verstärkerkolbens90 wird von dem viel größeren Brennstoffdruck überwunden, der von der Brennstoffleitung12 weitergegeben wird, wodurch der Verstärkerkolben90 nach unten gedrückt wird. Die Abwärtsbewegung des Verstärkerkolbens90 bewegt den Tauchkolben88 nach unten in die Hochdruckkammer74 . Die schnelle Volumenverringerung der Hochdruckkammer74 , die durch die Bewegung des Tauchkolbens88 verursacht wird, erzeugt einen gewünschten Anstieg des Brennstoffdrucks, der durch die Durchgänge110 und98 und den Auslass68 an das Brennstoffeinspritzelement14 weitergegeben wird. Die Rückschlagkugel92 verhindert ein Zurückströmen von Hochdruckbrennstoff aus dem Brennstoffeinlass60 . - Bei Schließen des Brennstoffeinspritzelements
14 stoppt die Brennstoffströmung durch den Brennstoffverstärker16 , und der Druck auf dem ersten und zweiten Kolben84 ,86 gleicht sich derart aus, dass der auf jeden Kolben ausgeübte Druck gleich ist. Allerdings umfasst der zweite Kolben86 eine größere Fläche, die dem jetzt ausgeglichenen Druck ausgesetzt ist, was zwischen dem ersten Kolben84 und dem zweiten Kolben86 ein Kräfteungleichgewicht bewirkt. Das Kräfteungleichgewicht bewirkt, dass sich die Ventilkugel82 zum unteren Sitz104 bewegt. - Die Bewegung der Ventilkugel
82 zum unteren Sitz104 beendet die Wechselbeziehung des unter Umgebungsdruck stehenden Brennstoffs aus dem Austrittsauslass62 mit der unteren Fläche91 des Verstärkerkolbens90 . Der sich zwischen der oberen und unteren Fläche91 des Verstärkerkolbens90 ausgleichende Brennstoffdruck treibt unter Berücksichtigung der durch die Feder70 erzeugten Vorspannung den Verstärkerkolben90 und den Tauchkolben88 nach oben. Zwischen dem Verstärkerkolben90 und dem Tauchkolben88 vorhandener Brennstoff wird in einen Hohlraum89 innerhalb des zweiten Kolbens86 ausgestoßen. Der Zyklus wird dann beim nächsten Öffnen des Brennstoffeinspritzelements14 wiederholt, das die Brennstoffströmung einleitet. - Es wird Bezug genommen auf
16 erzeugte Beziehung zwischen Hub und Strömungsfläche zeigt. Die Fläche, über die Druck auf den Verstärkerkolben ausgeübt wird, ist im Wesentlichen zweimal so groß wie die Fläche, auf die der Tauchkolben88 wirkt. Demnach erzeugt die Flächendifferenz eine entsprechende Druckerhöhung. In dem Beispielfall bewirkt dies eine Verdoppelung des Brennstoffdrucks, der anfangs aus der Brennstoffleitung12 bereitgestellt wird. - Wie in der beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, erzeugt der erfindungsgemäße Brennstoffverstärker
16 eine Erhöhung des Brennstoffdrucks hinter der Brennstoffleitung12 derart, dass die Brennstoffleitung12 und weitere vorgelagerte Komponenten nicht zur Aufnahme der gewünschten höheren Drücke ausgelegt zu werden brauchen. Der Brennstoffverstärker16 stellt die höheren gewünschten Drücke direkt an jedem Brennstoffeinspritzelement14 abhängig von der Brennstoffströmung bereit, um die gewünschten Verbesserungen hinsichtlich Leistung und Wirkungsgrad zu erzielen. - Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, würde ein einschlägiger Fachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche eingehend gelesen werden, um den wahren Schutzbereich und Inhalt dieser Erfindung zu ermitteln.
Claims (6)
- Brennstoffsystem (
10 ) mit: einer Brennstoffleitung (12 ), die Brennstoff mit einem ersten Druck enthält; einem Druckverstärker (16 ), der Brennstoff aus der Brennstoffleitung (12 ) mit dem ersten Druck aufnimmt und den aufgenommenen Brennstoff auf einen zweiten Druck erhöht, der höher als der erste Druck ist; und mindestens einem Brennstoffeinspritzelement (14 ), das Brennstoff mit dem zweiten Druck von dem Druckverstärker (16 ) aufnimmt; wobei der Druckverstärker (16 ) eine Hochdruckkammer (74 ) umfasst, die einen Hochdrucktauchkolben (88 ) beinhaltet, der von einem Verstärkerkolben (90 ) angetrieben wird, der wahlweise von einem Ventil steuerbar ist, wobei der Hochdrucktauchkolben (88 ) in die Hochdruckkammer (74 ) getrieben wird, um Brennstoffdruck auf den zweiten Druck zu erhöhen; und wobei das Ventil wahlweise Umgebungsdruck weitergibt, um ein Druckdifferenzial über dem Verstärkerkolben (90 ) zu erzeugen, das den Hochdrucktauchkolben (88 ) in die Hochdruckkammer (74 ) treibt; dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in Abhängigkeit von der Brennstoffströmung durch den Druckverstärker (16 ) bewegbar ist. - System (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Ventil eine Kugel (82 ) umfasst, die zwischen einem oberen Sitz (106 ) und einem unteren Sitz (104 ) abhängig von der Brennstoffströmung durch den Brennstoffverstärker (16 ) bewegbar ist. - System (
10 ) nach Anspruch 1 mit einem Rückschlagventil in Wechselbeziehung mit der Hochdruckkammer (74 ), um Brennstoff wahlweise zwischen der Hochdruckkammer (74 ) und der Brennstoffleitung (12 ) auszutauschen. - System (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Hochdruckkammer (74 ) in Wechselbeziehung mit dem Brennstoffeinspritzelement (14 ) steht. - System (
10 ) nach Anspruch 4 mit einem Vorspannelement (70 ), das den Hochdrucktauchkolben (88 ) zu einer Position aus der Hochdruckkammer (74 ) heraus vorspannt. - System nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Brennstoffeinspritzelement (
14 ) eine Vielzahl von Brennstoffeinspritzelementen (14 ) und eine entsprechende Vielzahl von Druckverstärkern (16 ) umfasst.
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