DE112008001128T5 - Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet - Google Patents

Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet Download PDF

Info

Publication number
DE112008001128T5
DE112008001128T5 DE112008001128T DE112008001128T DE112008001128T5 DE 112008001128 T5 DE112008001128 T5 DE 112008001128T5 DE 112008001128 T DE112008001128 T DE 112008001128T DE 112008001128 T DE112008001128 T DE 112008001128T DE 112008001128 T5 DE112008001128 T5 DE 112008001128T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
der
magnet
fluid
ist
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112008001128T
Other languages
English (en)
Inventor
Junichi Kitakyushu-shi Yamasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toko Inc
Toko Co Ltd
Original Assignee
Toko Inc
Toko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toko Inc, Toko Co Ltd filed Critical Toko Inc
Publication of DE112008001128T5 publication Critical patent/DE112008001128T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/006Water distributors either inside a treatment tank or directing the water to several treatment tanks; Water treatment plants incorporating these distributors, with or without chemical or biological tanks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/48Devices for applying magnetic or electric fields
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/14Maintenance of water treatment installations

Abstract

Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, die einen Fluidströmungsweg aufweist, der in einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die umfasst:
einen stabförmigen Magneten, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum bezüglich der Innenwand der Durchgangsöffnung angeordnet ist und einen Fluidströmungsweg zwischen der Innenwand und der Seite des Magneten ausbildet;
ein Führungselement, das an einem Endteil oder beiden Endteilen des Magneten angebracht und befestigt ist und in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist; und
einen Kommunikationsabschnitt, der in dem Führungselement ausgebildet ist und mit dem Fluidströmungsweg kommuniziert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, welche ein Fluid durch Veranlassen des Fluids, durch ein Magnetfeld zu treten, aktiviert, und eine Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es war eine herkömmliche Fluidbehandlungsvorrichtung bekannt, welche ein Fluid, das in einem Röhrensystem fließt, durch Anordnen eines stabförmigen Permanentmagneten in dem Röhrensystem magnetisch behandelt.
  • Als einen Stand der Technik in einer solchen Fluidbehandlungsvorrichtung offenbart das Patentdokument 1 eine „wasseraktivierende Vorrichtung, welche Wasser, das zwischen den Seiten von gegenüberliegenden Magneten (Wasserströmungskanal) fließt, magnetisch behandelt und aktiviert, durch Anordnen der Magnete mit vorbestimmten Abständen zwischen den Seiten der gegenüberliegenden Magnete, welche vorgesehen sind, verschiedene Polaritäten aufzuweisen”.
    • Patentdokument 1: Japanische veröffentlichte ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2001-340867
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Allerdings bestehen die folgenden Probleme im Stand der Technik.
    • (1) Obwohl Wasser, das zwischen Magneten fließt (Wasserströmungskanal), die einander gegenüberliegen, mit unterschiedlichen Polaritäten aktiviert wird, wird Wasser, das zwischen Magneten, die mit der gleichen Polarität einander gegenüberliegen, fließt, nicht aktiviert, wie es im Absatz Nr. 0019 des Patentdokument 1 beschrieben ist. Folglich ist es notwendig, dass die Magnete mit vorbestimmten Ausrichtungen angeordnet werden, wenn die Vorrichtung montiert wird, wobei es beschwerlich ist, die Vorrichtung bei Überprüfung der Ausrichtung der Magnete zu montieren, und da die Polarität der Magnete nicht sichtbar ist, besteht für einen Arbeiter die Möglichkeit, die Vorrichtung mit einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete zu montieren. Somit besteht ein Problem darin, dass das Wasser, das zwischen Magneten fließt, die mit der gleichen Polarität einander gegenüberliegen, nicht aktiviert wird, eine Vorrichtung, deren Aktivierungswirkungsgrad sehr gering ist, hergestellt wird, ohne das dies erkannt wird.
    • (2) Bezüglich des Querschnitts des Wasserströmungskanals in der Richtung senkrecht zum Fluidfluss, wird die Magnetkraft linear schwächer und schwächer mit Wegbewegen von den Magneten, und eine Ungleichmäßigkeit wird bezüglich der Intensität des Magnetfelds erzeugt, wobei ein Problem darin besteht, dass der Aktivierungsgrad des Wassers basierend auf den Magneten ungleichmäßig wird. Folglich besteht bei der Aktivierung eines einmalig durchlaufenden Wassers, das lediglich einmal durch eine Wasseraktivierungsvorrichtung tritt, ein Problem darin, dass der Aktivierungsgrad des Wassers verringert ist.
    • (3) Wenn eine Mehrzahl von Magneten an Gitterpunkten vorgesehen ist, wie es im Absatz Nr. 0019 des Patentdokuments 1 gezeigt ist, ist es notwendig, da Magnete der gleichen Polarität diagonal angeordnet sind, und Wasser, das zwischen diagonal angeordneten Magneten fließt, nicht aktiviert wird, ein Wasserdurchlassbeschränkungselement zwischen den Magneten der gleichen Polarität bereitzustellen, wobei ein weiteres Problem darin besteht, dass die Vorrichtung kompliziert wird.
    • (4) Da Wasser, das durch Magnete tritt, magnetisch behandelt wird, werden zwei oder mehr Magnete benötigt, wobei der Durchmesser eines Gehäuses, das zwei oder mehr Magnete hält, größer vorgesehen ist, und es besteht noch ein weiteres Problem darin, dass eine Wasserbehandlungsvorrichtung geringen Durchmessers, die lediglich einen einzigen Magneten verwendet, nicht hergestellt werden kann.
    • (5) Je stärker die Magnetkraft der Magneten wird, desto stärke wird der Fluidaktivierungsbehandlungswirkungsgrad eines Fluids verbessert. Folglich ist es vorzuziehen, dass starke Magnete, wie beispielsweise Kobaltmagnete aus seltenen Erden, verwendet werden. Allerdings, da starke Magnete mit einer Verstärkung der Magnete sich linear anziehen oder abstoßen, wird es schwierig, wenn die Magnete mit einer Befestigungsplatte (23) befestigt werden, um eine Wasserbehandlungsvorrichtung zu montieren, die Magnete an der Befestigungsplatte (23) aufzunehmen, wobei ein weiteres Problem darin besteht, dass die Arbeitseffizienz deutlich verringert wird. Ferner besteht ein weiteres Problem darin, dass, wenn die Magnete an der Befestigungsplatte (23) angebracht werden, Finger zwischen angezogenen Magneten eingeklemmt werden und verletzt werden.
    • (6) Da Magnete rosten oder verunreinigen, indem Wasser durch eine Wasseraktivierungsvorrichtung tritt, wird es notwendig, regelmäßig Wartungsarbeiten auszuführen, um Rost und Verunreinigungen zu entfernen, die an den Magneten anhaften, durch Auseinandernehmen der Vorrichtung und Herausnehmen der Magnete. Allerdings, da die Magnete mit Schrauben (211) zwischen zwei Befestigungsplatten (23) befestigt sind ist es beschwerlich, die Magnete zwischen den Befestigungsplatten (23) zu entfernen, wobei, wenn die Magnete mit den gelösten Schrauben (211) herausgenommen werden, Finger zwischen angezogenen Magneten eingeklemmt und verletzt werden können, und es besteht noch ein weiteres Problem darin, dass die Wartungseffizienz nicht ausreichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme und Defizite zu lösen, und es ist folglich eine Aufgabe, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, welche im Stande ist, ein großes Magnetfeld frei von Uneinheitlichkeiten hinsichtlich dessen Intensität gleichförmig auszubilden, ein Fluid ungeachtet der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete zu aktivieren, eine ausgezeichnete Montageeffizienz bereitzustellen, wobei kein Montieren bei Überprüfung der Ausrichtung der Magnete notwendig ist, mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten hergestellt wird, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete herrührt, bei der das Herausnehmen der Magnete ohne Verwendung irgendeines besonderen speziellen Werkzeugs außerordentlich einfach ist und Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten anhaften, durch Abwischen der Magnete bei einem nach dem anderen entfernt wird, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist.
  • Es besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine ausgezeichnete Montageeffizienz, Wartungseffizienz und Vielseitigkeit aufweist, im Stande ist, mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten hergestellt zu werden, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete herrührt, bei der die erlaubte Menge des Durchflusses einfach erhöht und ein Fluid aktiviert wird, das in einem Röhrensystem usw. fließt, das ein großes Kaliber aufweist, in dem Magnete außerordentlich einfach eingebracht und entfernt werden können.
  • Mittel zum Lösen der Aufgaben
  • Um die Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen, weisen eine Magnetfeldausbildungsvorrichtung für aktives Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige Verwendet, die folgenden Strukturen auf.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, in der Fluidströmungswege in Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, die enthält: einen stabförmigen Magneten, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum zur Innenwand der Durchgangsöffnung angeordnet ist und einen Fluidströmungsweg zwischen der Innenwand und der Seite davon aufweist; ein Führungselement, das an einem Endteil oder beiden Endteilen des Magneten angebracht und befestigt ist und in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist; und einen Kommunikationsabschnitt, der in dem Führungselement ausgebildet ist und mit dem Fluidströmungsweg kommuniziert.
  • Mit der Struktur können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
    • (1) Da die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser mit einem stabförmigen Magneten, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum bezüglich der Innenwand der Durchgangsöffnung vorgesehen ist, einem Führungselement, das an einem Endteil oder beiden Endteilen des Magneten angebracht und befestigt ist und in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist, und einem Kommunikationsabschnitt vorgesehen ist, der in dem Führungselement ausgebildet ist, wird ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, von dem Kommunikationsabschnitt in einen Fluidströmungsweg gebracht, der zwischen der Innenwand der Durchgangsöffnung und der Seite des Magneten ausgebildet ist, und ein großes Magnetfeld, das gleichförmig ist, wird in dem Fluidströmungsweg mittels einer Magnetkraft von Magneten ausgebildet, die einer nach dem anderen in jeder der Durchgangsöffnungen angeordnet werden, wobei das Fluid zuverlässig aktiviert werden kann und seine Stabilität ausgezeichnet ist.
    • (2) Da ein Fluid durch die Magnetkraft von Magneten, die einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht werden, aktiviert wird, unabhängig von der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete, ist die Montageeffizienz davon ausgezeichnet, da eine Montage bei Überprüfung der Ausrichtung der Magnete nicht notwendig ist, und kann mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung der Ausrichtung der Magnete herrührt, hergestellt werden.
    • (3) Die Einrichtung ist mit einem stabförmigen Magneten, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum zur Innenwand der Durchgangsöffnung angeordnet ist, und einem Führungselement vorgesehen, das an einem Endteil oder beiden Endteilen des Magneten angebracht und befestigt ist, und in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist. Folglich, wenn ein Magnet in die Durchgangsöffnung eingebracht wird, kann der Magnet mit einem vorbestimmten Zwischenraum zur Durchgangsöffnung eingebracht werden, durch Veranlassen des Führungselements, ohne dass der Magnet an der Innenwand der Durchgangsöffnung durch Einbringen des Führungselements, das an dem Magneten angebracht und befestigt ist, magnetisch anhaftet, durch einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung und manuelles Drücken der gegenüberliegenden Seite des Führungselements zu gleiten, wobei die Montageeffizienz davon ausgezeichnet ist.
    • (4) Wenn ein Magnet aus der Durchgangsöffnung herausgenommen wird, kann der Magnet, an dem das Führungselement angebracht und befestigt ist, einfach aus der Durchgangsöffnung herausgedrückt werden, ohne Verwendung irgendeines besonderen speziellen Werkzeugs, durch Veranlassen des Magneten, sich zu verschieben, durch einbringen und drücken eines Stabmaterials durch einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung. Nachdem die Magnete herausgedrückt sind, können Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten anhaften, bei einem nach dem anderen abgewischt werden, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist.
  • Hier gibt es keine spezielle Beschränkung bezüglich der Durchgangsöffnung, wenn diese ein Durchgangsweg ist, bei dem beide Enden offen sind, durch den ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, fließen kann. Beispielsweise können ein Srömungsweg eines existierenden oder eines neu installierten Röhrensystems oder ein Srömungsweg, der durch ein Gehäuse tritt, aufgezählt sein.
  • Das Material der Durchgangsöffnung kann aus Metall, wie beispielsweise Inconel, Edelstahl, Gusseisen usw. und aus synthetischem Harz oder anorganischem Material usw., ausgebildet sein, die durch ein Fluid kaum zu korrodieren sind. Und ein Material, das durch Plattiere der Innenseite eines Metalls, wie beispielsweise Eisen und Schmiedeeisen bzw. kohlenstoffarmer Stahl usw., mit Nickel usw. erhalten wird, kann auch verwendet werden.
  • Verschiedene Arten, wie beispielsweise ein Kreis, ein Polygon usw., können als die Querschnittsgestalt der Durchgangsöffnung in der Richtung senkrecht zur Srömungswegrichtung eines Fluids verwendet werden.
  • Es kann ein Magnet verwendet werden, der ausgebildet ist, um stabförmig zu sein und einen ungefähr kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt usw. aufzuweisen. Der Außendurchmesser des Magneten ist ausgebildet, um etwas kleiner als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung zu sein. Der Grund liegt darin, dass ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der Seite eines Magneten, der in der Durchgangsöffnung angeordnet ist, und der Innenwand der Durchgangsöffnung sichergestellt wird, und ein Fluidströmungsweg, bei dem ermöglicht wird, dass ein Fluid durch den Zwischenraum fließt, wird erhalten.
  • Verschiedene Arten eines Kreises, Polygons usw. können als Querschnittsgestalt des Magneten verwendet werden.
  • Es kann das Führungselement, dessen maximaler Durchmesser etwas kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Öffnungsabschnitts an beiden Enden der Durchgangsöffnung, verwendet werden. Das Führungselement wird in den Innenbereich des Öffnungsabschnitts an beiden der Enden der Durchgangsöffnung eingebracht, um den Magneten, der zwischen den Führungselementen angebracht und befestigt ist, in der Durchgangsöffnung anzuordnen.
  • Die Querschnittsgestalt des Führungselements ist nicht im Besonderen beschränkt, beispielsweise kann diese ausgebildet sein, um kreisförmig, polygonal, sternenförmig oder radial usw. zu sein.
  • Das Material des Führungselements kann aus Metall, wie beispielsweise Inconel, Edelstahl, Gusseisen usw., aus synthetischen Harz oder anorganischem Material usw., die hinsichtlich eines Fluids wenig korrosionsanfällig sind, ausgebildet sein. Und ein Material, das durch Plattieren der Innenseite eines Metalls, wie beispielsweise Eisen und kohlenstoffarmer Stahl usw., mit Nickel usw., erhalten wird, kann verwendet werden.
  • Mittel zum Einbringen einer Schraube usw., in eine Durchgangsöffnung, die an dem Führungselement ausgebildet ist, und das Einschrauben der Schraube in einen Gewindeöffnungsabschnitt, der an dem Endteil des Magneten ausgebildet ist, Mittel zum Einschrauben einer Schraube mit Außengewinde, die an dem Führungselement in einem Gewindeöffnungsabschnitt, der an dem Endteil des Magneten ausgebildet ist, gesichert ist und Mittel zum Anpassen des Führungselements an das Endteil des Magneten können als Mittel zum Anbringen und Befestigen des Führungselements an das Endteil des Magneten verwendet werden.
  • Ein Öffnungsabschnitt, der durch das Führungselement tritt und ein Zwischenraum zwischen dem Außenrand des Führungselements und der Innenwand der Führungsöffnung können als der Kommunikationsabschnitt aufgelistet werden. Einer von beiden kann vorgesehen sein, mit dem Zwischenraum (Fluidströmungsweg) zwischen der Seite des Magneten und der Innenwand der Durchgangsöffnung zu kommunizieren.
  • Der Querschnittsbereich des Fluidströmungswegs, Größe des Zwischenraums und der Querschnittsbereich und die Gestalt des Kommunikationsabschnitts können geeignet unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit usw. eines Fluids, das in die Durchgangsöffnung gebracht wird, gestaltet sein.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur, in der das Führungselement mit einem geneigten Abschnitt vorgesehen ist, wobei sich der Durchmesser davon zum Magneten verringert, zusätzlich zur Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß dem ersten Aspekt auf.
  • Mit der Struktur kann die folgende Wirkung zusätzlich zu den Wirkungen erhalten werden, die von dem ersten Aspekt erhalten wird.
    • (1) Der Magnet kann in einer Durchgangsöffnung durch Einbringen einer Endseite des Magneten durch einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung und manuelles Drücken des Führungselements, das an der anderen Endseite des Magneten angebracht und befestigt ist, angeordnet werden. Allerdings, da das Führungselement mit einem geneigten Abschnitt vorgesehen ist, dessen Durchmesser sich zum Magneten verringert, wird der geneigte Abschnitt mit dem Rand des Öffnungsabschnitts der Durchgangsöffnung gleitend in Kontakt gebracht und führt das Führungselement, wenn das Führungselement in den Öffnungsabschnitt eingedrückt wird. Folglich kann das Führungselement gleichmäßig in den Öffnungsabschnitt eingebracht werden, und der Magnet kann im Innenbereich der Durchgangsöffnung angeordnet werden.
  • Hierin kann als geneigter Abschnitt irgendein Abschnitt, der ausgebildet ist, um plattenförmig oder linienförmig zu sein, verwendet werden. Irgendein Abschnitt des Randendes des geneigten Abschnitts, der mit der Seite an der Endteilseite des Magneten in Kontakt gebracht wird, mit dem Rand des Endteils des Magneten in Kontakt gebracht wird oder mit der Endseite des Magneten in Kontakt gebracht wird, kann verwendet werden. In jedem Fall, da der geneigte Abschnitt mit dem Rand des Öffnungsabschnitts des der Durchgangsöffnung gleitend in Kontakt gebracht wird, kann das Führungselement gleichmäßig in die Durchgangsöffnung eingebracht werden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur, in der das Führungselement aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet ist, zusätzlich zur Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt auf.
  • Mit der Struktur können die folgenden Wirkungen zusätzlich zu den Wirkungen gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt herbeigeführt werden.
    • (1) Da das Führungselement aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, kann das Führungselement mittels mechanischer Mittel, wie beispielsweise Einschrauben usw., lösbar angebracht werden. Wenn eine Wartungsarbeit ausgeführt wird, kann das Führungselement von dem Magneten entfernt werden und Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten anhaften, können entfernt werden, wobei die Wartungseffizienz ausgezeichnet ist.
    • (2) Da das Führungselement, das an dem Magneten angebracht und befestigt ist, nicht magnetisiert ist, kann das Führungselement, an dem der Magnet angebracht und befestigt ist, in den Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung selbst in einem Fall gleichmäßig eingebracht werden, in dem die Durchgangsöffnung aus einem magnetischen Material ausgebildet ist.
  • Hierin können eine Aluminiumlegierung, eine Kupferlegierung, eine Titanlegierung, Inconel, Edelstahl, Manganhartstahl, synthetisches Harz und anorganisches Material usw. als das nichtmagnetische Material des Führungselements verwendet werden.
  • Eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur, welche ein Gehäuse enthält, in dem eine oder eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, und eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser nach einem der ersten bis vierten Aspekte auf.
  • Mit der Struktur können die folgenden Wirkungen herbeigeführt werden.
    • (1) Da die Fluidbehandlungsvorrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen ist, das (eine) Durchgangsöffnung(en), die darin ausgebildet sind, und eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser aufweist, die in die Durchgangsöffnung(en) intern eingebracht ist, wird ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, in einen Fluidströmungsweg, der in der Durchgangsöffnung ausgebildet ist, eingebracht, und das Fluid kann mittels einer Magnetkraft eines Magneten, der einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht wird, sicher aktiviert werden, wobei eine Stabilität davon ausgezeichnet ist.
    • (2) Da ein Fluid durch die Magnetkraft von Magneten, die einer nach dem Anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht werden, ungeachtet bzw. unabhängig von der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete aktiviert wird, ist eine Montageeffizienz davon ausgezeichnet, wobei es nicht notwendig ist, während der Montage die Ausrichtung der Magnete zu prüfen, und eine Herstellung mit einer hohen Produktausbeutekennziffer möglich ist, ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete herrühren.
    • (3) Da das Fluid, das in die Durchgangsöffnungen eingebracht wird, durch eine Magnetkraft eines Magneten aktiviert wird, der einer nach dem anderen ungeachtet der Ausrichtung der Polarität der Magneten in jeder der Durchgangsöffnungen angeordnet wird, kann das Fluid ungeachtet der Polarität des Magneten, der in den Durchgangsöffnungen benachbart zueinander angeordnet ist, selbst in einem Fall aktiviert werden, in dem eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in der Form eines Gitters oder exakt angeordnet ausgebildet sind. Folglich ist es möglich, die erlaubte Durchflusskapazität lediglich durch Erhöhen der Anzahl der Durchgangsöffnungen zu erhöhen, wobei ein Fluid, das in einem Röhrensystem usw. eines großen Kalibers fließt, ohne Druckverlust aktiviert werden kann.
    • (4) Da die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser einfach in die Durchgangsöffnungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingebracht werden kann und davon entfernt werden kann, wird eine ausgezeichnete Montageeffizienz und Wartungseffizienz herbeigeführt.
  • Hierin kann das Gehäuse aus Metall, wie beispielsweise Inconel, Edelstahl, Guss, aus synthetischem Harz oder anorganischem Material, usw., die eine geringe Korrosionsanfälligkeit bezüglich eines Fluids aufweisen, ausgebildet werden. Ein Gehäuse, das kastenförmig usw. ist, kann ausgebohrt werden, um Durchgangsöffnungen auszubilden. Ein röhrenförmiger Körper, der Durchgangsöffnungen aufweist, kann als das Gehäuse verwendet werden. Ferner kann eine Mehrzahl von gebündelten röhrenförmigen Elementen als das Gehäuse verwendet werden.
  • Wenn eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in einem Gehäuse ausgebildet ist, ist es vorzuziehen, dass benachbarte Durchgangsöffnungen mit einem geeigneten Zwischenraum ausgebildet werden und Durchgangsöffnungen ungefähr parallel zueinander ausgebildet werden. Der Grund liegt darin, dass das Verhältnis der Durchgangsöffnungen zum kubischen Volumen des Gehäuses vergrößert ist, um eine Durchflusskapazität eines Fluids sicherzustellen.
  • Ferner ist das Gehäuse in einem Röhrensystem angeordnet, durch das Stadtwasser oder industrielles Wasser usw. fließt, und kann das Fluid aktivieren. Durch Anordnen des Gehäuses in einem Röhrensystem, durch das nicht nur einmalig durchlaufendes Wasser sondern auch umlaufendes Wasser für einen Kühlturm usw. fliegt, kann auch das umlaufende Wasser aktiviert werden.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur, in der das Gehäuse aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, zusätzlich zu der Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt auf.
  • Mit der Struktur kann die folgende Wirkung zusätzlich zu den Wirkungen gemäß dem vierten Aspekt herbeigeführt werden. (1) Da das Gehäuse aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, wird die Innenwand der Durchgangsöffnungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, magnetisiert, wobei die Magnetflussdichte der Magneten deutlich erhöht werden kann und ein hohes Magnetfeld ausgebildet werden kann, wobei eine Aktivierungseffizienz des Fluids vergrößert werden kann.
  • Hierin können als das Magnetmaterial des Gehäuses Eisen, kohlenstoffarmer Stahl, Siliziumstahl, Permalloy, Sendust, KS-Stahl, MK-Stahl, eine Fe-Co-Legierung, Cu-Ni-Fe-Legierung, Fe-Cr-Co-Legierung usw. verwendet werden. Die Innenoberfläche der Durchgangsöffnungen kann plattiert sein. Wenn das Gehäuse aus einem magnetischen Material gefertigt ist, wird ein Führungselement, das aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet ist, verwendet. Der Grund liegt darin, dass, da das Führungselement, das an dem Magneten angebracht und befestigt ist, nicht magnetisiert ist, das Führungselement, an dem der Magnet angebracht und befestigt ist, gleichmäßig durch den Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnungen eingebracht werden kann.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur, welche mit einer Behandlungskammer ausgestattet ist, die auf dem Wege des Röhrensystem angeordnet ist, und wobei das Gehäuse darin lösbar aufgenommen ist, zusätzlich zur Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß dem vierten oder fünften Aspekt auf.
  • Mit der Struktur kann die folgende Wirkung zusätzlich zu den Wirkungen, die gemäß dem vierten oder fünften Aspekt erzielt werden, herbeigeführt werden.
    • (1) Da das Gehäuse in der Behandlungskammer, die auf dem Wege des Röhrensystems angeordnet ist, aufgenommen ist, kann das Gehäuse aus der Behandlungskammer herausgenommen werden, und die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser kann einfach aus dem Gehäuse herausgenommen werden, das aus der Behandlungskammer herausgenommen ist, wenn eine Wartungsarbeit auszuführen ist. Folglich können Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten anhaften, einfach gereinigt und abgewischt werden, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist.
  • Hierin ist die Behandlungskammer aus einem Material ausgebildet, das hinsichtlich des Gewichts leicht ist und wenig korrosionsanfällig ist, wie beispielsweise einer Titaniumlegierung, Inconel, Edelstahl, Manganhartstahl oder aus synthetischem Harz, anorganischem Material und Eisen usw., wobei die Oberfläche davon mit einer plattierten Membran vorgesehen ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie es oben beschrieben ist, können gemäß der Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und der Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet, die folgenden Wirkungen hervorgerufen werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung,
    • (1) wird ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, von dem Kommunikationsabschnitt in einen Fluidströmungsweg gebracht, der zwischen der Innenwand der Durchgangsöffnung und der Seite eines Magneten ausgebildet ist, und ein großes gleichförmiges Magnetfeld, wird in dem Fluidströmungsweg mittels einer Magnetkraft eines Magneten ausgebildet, der einer nach dem andere in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht wird. Folglich ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die eine exzellente Stabilität aufweist, durch die das Fluid sicher aktiviert werden kann.
    • (2) da ein Fluid mittels der Magnetkraft der Magnete aktiviert wird, die einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht werden, ungeachtet der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete, ist die Montageeffizienz davon ausgezeichnet, da es nicht notwendig ist, bei der Montage die Ausrichtung der Magnete zu prüfen, und eine Herstellung mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete herrührt, ist möglich.
    • (3) ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die hinsichtlich der Montageeffizienz ausgezeichnet ist, bei der ein Magnet in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, wobei der Magnet mit einem vorbestimmten Zwischenraum zur Durchgangsöffnung eingebracht werden kann, durch Veranlassen des Führungselements, zu gleiten bzw. sich zu verschieben, ohne dass der Magnet an der Innenwand der Durchgangsöffnung magnetisch anhaftet, durch Einbringen des Führungselements, das an dem Magneten angebracht und befestigt ist, durch einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung und manuelles Drücken der gegenüberliegenden Seite des Führungselements.
    • (4) ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die bezüglich der Wartungseffizienz ausgezeichnet ist, für die, wenn ein Magnet aus der Durchgangsöffnung herauszunehmen ist, der Magnet, an dem das Führungselement angebracht und befestigt ist, einfach aus der Durchgangsöffnung ohne Verwendung eines besonderen speziellen Werkzeugs durch Veranlassen des Magneten, zu gleiten, durch Einbringen und Drücken eines Stabmaterials durch einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung herausgedrückt werden kann. Nachdem die Magnete herausgedrückt sind können Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten anhaften, bei einem nach dem anderen abgewischt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, zusätzlich zu den Wirkungen gemäß dem ersten Aspekt,
    • (1) wenn ein Magnet mittels Drücken eines Führungselements in einer Durchgangsöffnung angeordnet wird, da das Führungselement mit einem geneigten Abschnitt vorgesehen ist, dessen Durchmesser sich zum Magneten verringert, wird der geneigte Abschnitt mit dem Rand des Öffnungsabschnitts der Durchgangsöffnung gleitend in Kontakt gebracht und führt dieser das Führungselement, wenn das Führungselement in den Öffnungsabschnitt gedrückt wird. Folglich ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die eine ausgezeichnete Arbeitseffizienz aufweist, die im Stande ist, das Führungselement in den Öffnungsabschnitt gleichmäßig einzubringen und den Magneten in dem Innenbereich der Durchgangsöffnung anzuordnen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, zusätzlich zu den Wirkungen des ersten oder zweiten Aspekts,
    • (1) ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die eine ausgezeichnete Wartungseffizienz aufweist, die, da das Führungselement aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, im Stande ist, das Führungselement mittels eines mechanischen Mittels, wie beispielsweise des Einschraubens usw., lösbar anzubringen, und Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten anhaften, durch Entfernen des Führungselements von dem Magneten bei der Ausführung einer Wartungsarbeit zu entfernen.
    • (2) ist es möglich, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die im Stande ist, das Führungselement, an dem der Magnet angebracht und befestigt ist, in den Öffnungsabschnitt einer Durchgangsöffnung selbst in einem Fall gleichförmig einzubringen, in dem die Durchgangsöffnung aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, da das Führungselement, das an dem Magneten angebracht und befestigt ist, nicht magnetisiert ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung,
    • (1) ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die eine ausgezeichnete Stabilität aufweist, bei der, da diese mit einem Gehäuse, das Durchgangsöffnungen aufweist, die darin ausgebildet sind, und einer Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser vorgesehen ist, die integral in die Durchgangsöffnung(en) eingebracht ist, ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, in einen Fluidströmungsweg eingebracht wird, der in der Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und das Fluid zuverlässig mittels einer Magnetkraft eines Magneten aktiviert werden kann, der einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht wird.
    • (2) ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die bezüglich der Montageeffizienz ausgezeichnet ist, da ein Fluid mittels der Magnetkraft von Magneten, die einer nach dem anderen in jeder der Durchgangsöffnungen ungeachtet der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magneten angeordnet werden, aktiviert wird, und es ist nicht notwendig, bei der Montage auf die Ausrichtung der Magnete zu achten, und ist eine Herstellung mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung von Magneten herrühren, möglich.
    • (3) da das Fluid, das mit den Durchgangsöffnungen in Kontakt gebracht wird, durch eine Magnetkraft eines Magneten, der einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen angeordnet wird, ungeachtet der Ausrichtung der Polarität der Magneten, aktiviert wird, kann das Fluid ungeachtet der Polarität des Magneten, der in den Durchgangsöffnungen benachbart zueinander angeordnet ist, selbst in einem Fall aktiviert werden, in dem eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in der Form eines Gitters ausgebildet sind oder exakt angeordnet sind. Folglich ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, welche bezüglich der Vielseitigkeit ausgezeichnet ist, im Stande ist, die mögliche bzw. erlaubbare Durchflusskapazität lediglich durch Erhöhen der Anzahl von Durchgangsöffnungen zu erhöhen, und im Stande ist, ein Fluid zu aktivieren, das in einem Röhrensystem usw. eines großen Kalibers strömt.
    • (4) ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die bezüglich der Montageeffizienz und Wartungseffizienz ausgezeichnet ist, da die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser einfach in die Durchgangsöffnungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingebracht werden kann und davon entfernt werden kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung, zusätzlich zu dem vierten Aspekt,
    • (1) da das Gehäuse aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die eine hohe Aktivierungsbehandlungseffizienz aufweist, die im Stande ist, die Magnetflussdichte der Magnete deutlich durch Magnetisieren der Innenwand der Durchgangsöffnungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, zu erhöhen, und im Stande ist, ein hohes Magnetfeld auszubilden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung, zusätzlich zu den Wirkungen des vierten und fünften Aspekts,
    • (1) da das Gehäuse in der Behandlungskammer lösbar aufgenommen ist, die auf dem Wege eines Röhrensystems angeordnet ist, kann das Gehäuse aus der Behandlungskammer herausgenommen werden und kann die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser einfach aus dem Gehäuse herausgenommen werden, das aus der Behandlungskammer herausgenommen ist, wenn eine Wartungsarbeit ausgeführt wird. Folglich ist es möglich, eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die bezüglich der Wartungseffizienz ausgezeichnet ist, bei der Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten anhaften, einfach abgewischt und gereinigt werden können.
  • Kurze Beschreibug der Zeichnungen
  • 1A ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht, die eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt, und 1B ist eine perspektivische Ansicht, welche die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile der Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Gehäuse einer Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Magnetfeldausbildungseinrichtungen für aktives Wasser in einem Gehäuse aufgenommen sind;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche die Fluidbehandlungsvorrichtung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A in 5 genommen ist;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in 5 genommen ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt;
  • 9A ist perspektivische Ansicht, die von einer Seite des geneigten Abschnitts eines Führungselements einer Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer modifizierten Version der Ausführungsform 2 betrachtet wird; und 9B ist eine perspektivische Ansicht, die von einer Seite des Basisabschnitts betrachtet wird;
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile einer Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 3 zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile einer Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer modifizierten Version der Ausführungsform 3 zeigt;
  • 12 ist eine Schnittansicht, welche eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 4 zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 5 in einer Durchgangsöffnung eingebracht ist;
  • 14A ist eine Ansicht der rechten Seite, die einen Zustand zeigt, in dem eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 6 in eine Durchgangsöffnung eingebracht ist; und 14B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C genommen ist.
  • 1, 1a
    Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser
    2
    Magnet
    3
    Seite
    4
    Endseite
    4a
    Gewindeöffnungsabschnitt
    5, 5b
    Führungselement
    6, 6a, 6b
    Basisabschnitt
    7, 7a, 7b
    geneigter Abschnitt
    8, 8a, 8b
    Kommunikationsabschnitt
    9
    Öffnungsabschnitt
    9a
    Schraubenelement
    9b
    Gewindeabschnitt
    10, 10a
    Gehäuse
    11
    Durchgangsöffnung
    12
    Öffnungsabschnitt
    13
    Gewindeöffnungsabschnitt
    21
    Fluidbehandlungsvorrichtung
    22
    Behandlungskammer
    23
    Öffnungsabschnitt
    23a
    Gewindeöffnung
    23b
    Aufhängungselement
    24
    Kommunikationsröhre
    25, 27
    Flansch
    26
    Röhrensystem
    28
    Boden
    29
    Kontaktabschnitt
    30
    Verteilungsabschnitt
    31
    Fluidströmungsweg
    41, 41a
    Fluidbehandlungsvorrichtung
    42
    Behandlungskammer
    43
    Gehäuse
    44
    Block
    45
    Hohlraumabschnitt
    51
    Fluidbehandlungsvorrichtung
    52
    Kommunikationsröhre
    61
    Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser
    62
    Führungselement
    63
    Basisabschnitt
    64
    geneigter Abschnitt
    65
    Kommunikationsabschnitt
    66
    Schraubenelement
    67
    Führungselement
    68
    Abschnitt zum Vermeiden des Herausfallens
    71
    Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser
    72
    Führungselement der Gehäuseseite
    73
    Führungselementdurchgangsöffnung
    74
    Vorsprungsabschnitt
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung des besten Wegs, die vorliegende Erfindung auszuführen, mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist eine auseinander gebaute perspektivische Ansicht, die eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 1B ist eine perspektivische Ansicht, welche die Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser zeigt, und 2 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile der Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser zeigt.
  • In 1 und 2 bezeichnet Referenzzeichen 1 eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 2 bezeichnet einen Magneten, der aus einem Seltenerde-Kobaltmagneten usw. ausgebildet ist, der als ein runder Stab ausgebildet ist, 3 bezeichnet die Seite des Magneten 2, 4 bezeichnet eine Endseite des Magneten 2, 4a bezeichnet einen Gewindeöffnungsabschnitt, der an der Endseite 4 des Magneten 2 ausgebildet ist, 5 bezeichnet ein Führungselement, das aus einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, Kupferlegierung, Titanlegierung, Inconel, Edelstahl, Manganhartstahl, aus synthetischem Harz und anorganischem Material usw. ausgebildet ist, und an den Endseiten 4 von beiden Endteilen des Magneten 2 entsprechend angebracht und befestigt ist, 6 bezeichnet einen Basisabschnitt des Führungselements, das mit der Endseite 4 des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird, wobei der äußere Durchmesser davon ausgebildet ist, um gleich dem äußeren Durchmesser des Magneten 2 zu sein, und 7 bezeichnet einen geneigten Abschnitt, der ringförmig ausgebildet ist, dessen Durchmesser sich zum Basisabschnitt 6 verringert, wobei ein Randende des geneigten Abschnitts 7 mit dem Rand der Seite 3 des Magneten 2 in Kontakt gebracht ist. Referenzzeichen 8 bezeichnet eine Mehrzahl von Kommunikationsabschnitten, die so ausgebildet sind, um durch den geneigten Abschnitt 7 des Führungselements 5 zu treten, 9 bezeichnet einen Öffnungsabschnitt, der ausgebildet ist, um durch das Zentrum des Basisabschnitts 6 zu treten, und 9a bezeichnet ein Schraubenelement, das in den Öffnungsabschnitt 9 eingebracht ist wird, in den Gewindeöffnungsabschnitt 4a, der an der Endseite 4 des Magneten 2 ausgebildet ist, eingeschraubt wird und den Basisabschnitt 6 zum Magneten 2 drückt. Als nächstes wird eine Beschreibung einer Fluidbehandlungsvorrichtung gegeben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse einer Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Magnetfeldausbildungseinrichtungen für aktives Wasser in einem Gehäuse aufgenommen sind, 5 ist eine Draufsicht, welche die Fluidbehandlungsvorrichtung zeigt, 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A in 5 genommen ist, und 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in 5 genommen ist.
  • In 3 und 4 bezeichnet Referenzzeichen 10 ein Gehäuse, das ausgebildet ist, um ein würfel- oder ein rechteckförmiges Parallelepiped zu sein, das aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise Eisen, kohlenstoffarmen Stahl, Siliziumstahl, Permalloy, Sendust, KS-Stahl, MK-Stahl, Fe-Co-Legierung, Cu-Ni-Fe-Legierung, Fe-Cr-Co-Legierung usw., ausgebildet ist, und 11 bezeichnet eine Durchgangsöffnung, die zu zwei Seiten, die einander gegenüberliegen, geöffnet ist, welche durch das Gehäuse 10 tritt. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Durchgangsöffnungen 11, die an Gitterpunkten positioniert sind, ausgebildet, um ungefähr parallel mit einem geeigneten Zwischenraum zueinander zu sein. Ferner ist die Durchgangsöffnung 11 so ausgebildet, dass der Innendurchmesser davon etwas größer, um 2 bis 10 mm, als der Außendurchmesser des Magneten 2 wird. Ferner ist die Durchgangsöffnung 11 so ausgebildet, dass die Länge davon gleich der Länge der Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser wird. Referenzzeichen 12 bezeichnet einen Öffnungsabschnitt der Durchgangsöffnung 11, 13 bezeichnet einen Gewindeöffnungsabschnitt, der an vier Ecken der oberen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der maximale Außendurchmesser des Führungselements 5 der Außendurchmesser des anderen Randendes des geneigten Abschnitts 7 und ist ausgebildet, um etwas kleiner als der Innendurchmesser des Öffnungsabschnitts 12 der Durchgangsöffnung 11 zu sein. Folglich kann das Führungselement 5 in den Innenbereich des Öffnungsabschnitts 12 der Durchgangsöffnung 11 eingebracht werden.
  • In 5 bezeichnet Referenzzeichen 21 eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 22 bezeichnet eine Behandlungskammer der Fluidbehandlungsvorrichtung 21, die aus einem leichten Material, nahezu frei von Korrosion, wie beispielsweise einer Titaniumlegierung, Inconel, Edelstahl, Manganhartstahl, synthetischem Harz, anorganischem Material usw., ausgebildet ist, und wie ein rechteckförmiger Parallelepipedkasten ausgebildet ist, der einen Boden mit offener oberen Oberfläche aufweist. Referenzzeichen 23 bezeichnet einen Öffnungsabschnitt, der auf der oberen Oberfläche der Behandlungskammer 22 ausgebildet ist, auf der eine Abdeckung (nicht dargestellt) angebracht ist, wenn sich diese in Verwendung befindet, 23a bezeichnet Gewindeöffnungen, die in einer Mehrzahl an dem Randteil des Öffnungsabschnitts 23 ausgebildet sind, in denen die Abdeckung (nicht dargestellt) mittels Schrauben befestigt wird, 23b bezeichnet ein Aufhängungselement, wie beispielsweise eine Aufhängungsöse, die auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist und in den Gewindeöffnungsabschnitt 13 nach unten verschreibt wird, wobei das Gehäuse 10, in dem die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser aufgenommen ist, in der Behandlungskammer 22 lösbar aufgenommen wird, indem dieses mittels des Aufhängungselements 23 aufgehängt wird. Referenzzeichen 24 bezeichnet eine Kommunikationsröhre einer Fluidbehandlungsvorrichtung 21, die entsprechend mit beiden Enden in der Strömungswegrichtung der Behandlungskammer 22 kommuniziert, 25 bezeichnet einen Flansch der Fluidbehandlungsvorrichtung 21, der an dem Endteil der Kommunikationsröhre 24 angeordnet ist, 26 bezeichnet ein Röhrensystem, in dem ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, fließt, und 27 bezeichnet einen Flansch des Röhrensystems 26, der an dem Endteil des Röhrensystems 26 angeordnet ist und mit dem Flansch 25 verbunden ist.
  • In 6 und 7 bezeichnet Referenzzeichen 28 einen Boden der Behandlungskammer 22, 29 bezeichnet einen Kontaktabschnitt, der mit dem oberen Endabschnitt der Seite in Kontakt gebracht ist, auf welcher der Öffnungsabschnitt 12 des Gehäuses 10, das auf dem Boden 28 der Behandlungskammer 22 platziert ist, ausgebildet ist, 30 bezeichnet einen Verteilungsabschnitt, der ausgebildet ist, um zwischen dem Gehäuse 10 der Behandlungskammer 22, mit dem die Kommunikationsröhre 24 verbunden ist, und der Kommunikationsröhre 24 hohl zu sein, und der Querschnittsbereich des Strömungswegs des Verteilungsabschnitts 30 ist weiter als der Querschnittsbereich des Strömungswegs der Kommunikationsröhre 24 ausgebildet. Folglich wird ein Fluid, das durch die Kommunikationsröhre 24 fließt abgebremst und mittels des Verteilungsabschnitts 30 verteilt, und es kann gleichförmig in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 11 eingebracht werden. Referenzzeichen 31 bezeichnet einen Fluidströmungsweg, der zwischen der Innenwand der Durchgangsöffnung 11 und der Seite 3 des Magneten 2 ausgebildet ist, der mit einem Zwischenraum zur Innenwand angeordnet ist, wobei ein Fluid, das durch die Kommunikationsröhre 24 geströmt ist, durch den Verteilungsabschnitt 30 und den Kommunikationsabschnitt 8 tritt und in den Fluidströmungsweg 31 eingebracht wird und anschließend durch den anderen Kommunikationsabschnitt 8 tritt und zum anderen Kommunikationsabschnitt 24 fließt.
  • Unten wird eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung einer Fluidbehandlungsvorrichtung 21 gegeben, welche eine Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet, die wie oben beschrieben aufgebaut ist.
  • Zunächst wird der Basisabschnitt 6 des Führungselements 5 mit einer Endseite 4 des Magneten 2 in Kontakt gebracht, das Schraubenelement 9a wird in den Öffnungsabschnitt 9 eingebracht und wird in den Gewindeöffnungsabschnitt 4a nach unten eingeschraubt, wobei der Basisabschnitt 6 des Führungselements 5 zum Magneten 2 gedrückt und befestigt wird und das Führungselement 5 an dem Endteil des Magneten 2 angebracht und befestigt wird. Ein weiteres Führungselement 5 wird auch an der anderen Endseite 4 des Magneten 2 angebracht und befestigt, wodurch eine Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser hergestellt wird.
  • Als nächstes, nachdem ein Führungselement 5 der Magnetfeldausbildungsvorrichtung für aktives Wasser in einen Öffnungsabschnitt 12 der Durchgangsöffnung 11, die in dem Gehäuse 10 ausgebildet ist, eingebracht ist, wird das andere Führungselement 5 manuell eingedrückt, und das Führungselement 5 wird veranlasst, in der Durchgangsöffnung 11 zu gleiten bzw. sich zu verschieben. Da der maximale Außendurchmesser des Führungselements 5 größer als der Außendurchmesser des Magneten 2 ist, wird der Magnet 2 gleichmäßig mit einem geeigneten sichergestellten Zwischenraum zur Durchgangsöffnung 11 eingedrückt, ohne zur Innenwand der Durchgangsöffnung 11 durch eine Magnetkraft angezogen zu werden. Wenn das andere Führungselement 5 den Öffnungsabschnitt 12 erreicht, wird das andere Führungselement 5 gleichmäßig in den Öffnungsabschnitt 12 eingebracht, da der geneigte Abschnitt 7 mit dem Rand des Öffnungsabschnitts 12 verschiebend in Kontakt gebracht wird und geführt. Folglich ist es einfach möglich, den Magneten 2 in dem Innenbereich der Durchgangsöffnung 11 konzentrisch mit der Durchgangsöffnung 11 anzuordnen. Gleichermaßen wird eine Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser in alle der Durchgangsöffnungen 11 eingebracht.
  • Als nächstes wird durch Aufhängen des Gehäuses 10, in dem die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser aufgenommen ist, mittels des Aufhängungselements 23b, das Gehäuse 10 in der Behandlungskammer 22 aufgenommen, die Flansche 25 aufweist, die mit beiden Enden davon verbunden sind. Eine Abdeckung (nicht gezeigt) ist an dem Öffnungsabschnitt 23 der Behandlungskammer 22 angebracht, wodurch eine Fluidbehandlungsvorrichtung 21 gemäß Ausführungsform 1 hergestellt werden kann.
  • Ferner, wenn eine Wartungsarbeit ausgeführt wird, ist es möglich, die Fluidbehandlungsvorrichtung 21 in einer zur oben gegebenen Beschreibung umgekehrten Prozedur auseinander zunehmen. In diesem Fall, wenn die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser aus den Durchgangsöffnungen 11 des Gehäuses 10 herausgenommen wird, wird ein aus synthetischem Harz gefertigtes oder hölzernes Stabmaterial zur Endseite des Führungselements 5 gedrückt und in die Durchgangsöffnung 11 eingedrückt, wodurch die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser außerordentlich einfach herausgenommen werden kann.
  • Da die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und eine Fluidbehandlungsvorrichtung 21, welche selbige verwendet, wie oben beschrieben aufgebaut sind, können die folgenden Wirkungen herbeigeführt werden.
    • (1) Da die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser mit einem stabförmigen Magneten 2 vorgesehen ist, der mit einem Zwischenraum zur Innenwand der Durchgangsöffnung 11 angeordnet ist, Führungselemente 5 an den entsprechenden Endseiten 4 des Magneten 2 angebracht und befestigt sind und in den Innenbereich der Öffnungsabschnitte 12 an beiden Enden der Durchgangsöffnung 11 eingebracht sind und ein Kommunikationsabschnitt 8 an dem Führungselement 5 ausgebildet ist, wird ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, von dem Kommunikationsabschnitt 8 in den Strömungsweg 31, der zwischen der Innenwand der Durchgangsöffnung 11 und der Seite 3 des Magneten 3 ausgebildet ist, eingebracht, und ein gleichförmiges hohes Magnetfeld wird in dem Fluidströmungsweg 31 durch eine Magnetkraft des Magneten 2 ausgebildet, der einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen 11 eingebracht wird. Folglich kann das Fluid zuverlässig aktiviert werden, wobei eine Stabilität ausgezeichnet ist.
    • (2) Da ein Fluid mittels der Magnetkraft der Magnete 2, die einer nach dem anderen in jede der Durchgangsöffnungen eingebracht werden, aktiviert wird, ungeachtet der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete 2, ist eine Montageeffizienz davon ausgezeichnet, da es nicht notwendig ist, bei der Montage, die Ausrichtung der Magnete 2 zu überprüfen, und eine Herstellung mit einer hohen Produktausbeutekennziffer ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete 2 herrühren, ist möglich.
    • (3) Wenn der Magnet 2 in der Durchgangsöffnung 11 angeordnet wird, können Führungselemente 5 in den Innenbereich der Öffnungsabschnitte 12 an beiden Enden der Durchgangsöffnungen 11 durch Einbringen eines Führungselements 5 in einen Öffnungsabschnitt 12 der Durchgangsöffnung und durch manuelles Eindrücken des anderen Führungselements 5 eingebracht werden, wobei der Magnet 2 mit einem Zwischenraum zur Durchgangsöffnung 11 zwischen den Führungselementen 5 einfach angeordnet werden kann, und die Montageeffizienz ist ausgezeichnet.
    • (4) Wenn der Magnet 2 aus der Durchgangsöffnung 11 herausgenommen wird, kann der Magnet 2, welcher das Führungselement 5 aufweist, das daran angebracht und befestigt ist, aus der Durchgangsöffnung 11 ohne Verwendung eines besonderen speziellen Werkzeugs einfach herausgedrückt werden, durch Veranlassen des Magneten, sich zu verschieben, durch Einbringen und Drücken eines Stabmaterials durch einen Öffnungsabschnitt 12 der Durchgangsöffnung 11. Nachdem die Magnete 2 herausgedrückt sind, werden Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten 2 anhaften, bei einem nach dem anderen abgewischt, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist.
    • (5) Da das Führungselement 5 mit einem geneigten Abschnitt 7 vorgesehen ist, dessen Durchmesser sich zu den Magneten 2 verringert, führt der geneigte Abschnitt 7 das Führungselement 5 gleitend bzw. verschiebend entlang des Randes des Öffnungsabschnitts 12 der Durchgangsöffnung 11, wenn das andere Führungselement 5 in den Öffnungsabschnitt 12 gedrückt wird, wobei das andere Führungselement 5 in den Öffnungsabschnitt 12 gleichförmig eingebracht wird, und der Magnet 2 kann in dem Innenbereich des Durchgangsöffnung 11 angeordnet werden.
    • (6) Da das Führungselement 5 aus einem nicht-magnetischen Material gefertigt ist, kann das Führungselement 5 mittels mechanischer Mittel, wie beispielsweise Einschrauben usw., lösbar angebracht werden. Wenn eine Wartungsarbeit ausgeführt wird, kann das Führungselement 5 von dem Magneten 2 entfernt werden, und Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten 2 anhaften, können entfernt werden, wobei die Wartungseffizienz ausgezeichnet ist.
    • (7) Da das Führungselement 5, das an dem Magneten 2 angebracht und befestigt ist, nicht magnetisiert ist, haftet das Führungselement 5 nicht an dem Öffnungsabschnitt 12 der Durchgangsöffnung 11, die aus einem magnetischen Material gefertigt ist, magnetisch an, und es kann gleichmäßig in die Durchgangsöffnung 11 eingebracht werden.
    • (8) Da ein Fluid, das in die Durchgangsöffnung 11 eingebracht wird, ungeachtet der Ausrichtung der Magnetpolarität der Magnete 2 mittels einer Magnetkraft der Magnete 2, die einer nach dem anderen in die Durchgangsöffnungen 11 entsprechend angeordnet werden, aktiviert wird, kann das Fluid ungeachtet der Polarität des Magneten 2, der in benachbarten Durchgangsöffnungen 11 angeordnet ist, selbst in einem Fall aktiviert werden, in dem eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet ist, wobei es möglich ist, die erlaubte Strömungskapazität lediglich durch Erhöhen der Anzahl von Durchgangsöffnungen 11 zu erhöhen, und auch ein Fluid, das in einem Röhrensystem usw. fließt, das ein großes Kaliber aufweist, kann aktiviert werden.
    • (9) Da das Gehäuse 10 aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, wird die Innenwand der Durchgangsöffnung 11, die in dem Gehäuse 10 ausgebildet ist, mittels des Magneten 2 magnetisiert, wobei die Magnetflussdichte des Magneten 2 deutlich erhöht werden kann und ein hohes Magnetfeld ausgebildet werden kann, wobei die Aktivierungseffizienz davon vergrößert werden kann.
    • (10) Da das Gehäuse 10 in der Behandlungskammer 22 lösbar aufgenommen ist, die auf dem Wege des Röhrensystems 26 angeordnet ist, kann das Gehäuse 10 aus der Behandlungskammer 22 herausgenommen werden, und die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser kann aus dem Gehäuse 10, das aus der Behandlungskammer 22 herausgenommen ist, herausgenommen werden, wenn eine Wartungsarbeit ausgeführt wird. Folglich können Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten 2 anhaften, einfach gereinigt und abgewischt werden, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist.
    • (11) Da der Verteilungsabschnitt 30 in der Behandlungskammer 22 ausgebildet ist, wird das Fluid, das von der Kommunikationsröhre 24 in den Verteilungsabschnitt 30 der Behandlungskammer 22 geströmt ist, abgebremst, und das Fluid kann in vier Durchgangsöffnungen 11 gleichmäßig eingebracht werden. Folglich kann eine Aktivierungsbehandlung eines Fluids durch Magnetisierung zuverlässig ausgeführt werden.
    • (12) Da der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 11 ausgebildet ist, um zwei bis 10 mm größer als der Außendurchmesser des Magneten 2 zu sein, ist es möglich, den Zwischenraum 1 bis 5 mm zwischen der Seite 3 des Magneten 2 und der Innenwand der Durchgangsöffnung 11 vorzusehen. Ferner, da die Magnetflussdichte und der Querschnittsbereich des Fluidströmungswegs 31 durch die Dimensionen des Zwischenraums variiert werden kann, ist es möglich, die Dimensionen des Zwischenraums als Antwort auf die Art (einmalig durchlaufendes Wasser oder umlaufendes Wasser) und die Strömungskapazität eines Fluids, das einer Magnetisierungsbehandlung unterzogen wird, angemessen einzustellen, wobei eine ausgezeichnete Vielseitigkeit herbeigeführt wird.
  • Hierin wurde in der vorliegenden Ausführungsform eine Beschreibung des Falls gegeben, in dem vier Durchgangsöffnungen 11 in der Form eines Gitters in dem Gehäuse 10 vorgesehen sind. Allerdings gibt es keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der Durchgangsöffnungen 11, wobei eine oder mehrere Durchgangsöffnungen in dem Gehäuse 10 als Antwort auf den Durchmesser des Röhrensystems und die Durchflusskapazität bzw. Strömungskapazität usw., durch Einstellen der Anzahl und Anordnung davon frei ausgebildet werden können.
  • Ferner wurde eine Beschreibung des Falls gegeben, in dem das axiale Zentrum der Durchgangsöffnung 11 ausgebildet ist, um zum axialen Zentrum des Röhrensystems 26 parallel zu sein. Allerdings gibt es keine Beschränkung bezüglich des axialen Zentrums, wobei Fälle vorliegen können, in denen das Gehäuse 10 ausgebildet ist, um bezüglich des axialen Zentrums des Röhrensystems 26 um 1 bis 10 Grad geneigt zu sein, wodurch es möglich ist, die Aktivierungsbehandlungseffizienz eines Fluids zu erhöhen.
  • Ferner wurde eine Beschreibung des Falles gegeben, in dem das Randende des geneigten Abschnitts 7 des Führungselements 5 mit dem Rand (der Rand der Seite 3) des Endteils des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird. Allerdings können Fälle vorliegen, in denen das Randende des geneigten Abschnitts 7 mit der Endseite 4 des Magneten 2 oder der Seite 3 auf der Seite des Endteils des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird.
  • In diesen Fällen können vergleichbare Wirkungen herbeigeführt werden.
  • Ferner wurde eine Beschreibung eines Falls gegeben, in dem die Länge der Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser und die Länge der Durchgangsöffnung 11 nahezu gleich ausgebildet sind. Allerdings kann ein Fall vorliegen, in dem die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser kürzer ausgebildet ist als die Länge der Durchgangsöffnung 11. Obwohl in diesem Fall vergleichbare Wirkungen herbeigeführt werden können, kann ein Fall vorliegen, in dem die Aktivierungsbehandlungseffizienz eines Fluids herabgesetzt ist, wenn die Länge des Magneten 2 kürzer vorgesehen ist. Folglich kann die Länge des Magneten 2 als Antwort auf die Fluidströmungskapazität usw. geeignet eingestellt werden.
  • Weiterhin, obwohl eine Beschreibung des Falles gegeben wurde, in dem die Durchgangsöffnungen 11 in dem Gehäuse 10 ausgebildet sind und die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser in die Durchgangsöffnungen 11 eingebracht ist, können Strömungswege eines existierenden Röhrensystems oder eines neu installierten Röhrensystems als die Durchgangsöffnungen verwendet werden.
  • Ferner, obwohl eine Beschreibung des Falls gegeben wurde, in dem die Durchgangsöffnungen 11 in einem einzigen Gehäuse 10 ausgebildet sind, können Fälle vorliegen, in denen Durchgangsöffnungen und Nuten in unterteilten Teilstücken eines Gehäuses ausgebildet sind, und Durchgangsöffnungen durch Zusammenfügen des Gehäuses durch Kombinieren der entsprechenden Teilstücke vervollständigt werden. Es kann eine solche Wirkung herbeigeführt werden, bei der ein großes Gehäuse einfach durch Montieren des Gehäuses durch Kombinieren der Teilstücke hergestellt werden kann.
  • Ferner, wenn die Geschwindigkeit eines Fluids groß ist oder wenn eine Fluidbehandlungsvorrichtung auf einer geneigten Ebene installiert wird, besteht eine Befürchtung darin, dass die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser, die in die Durchgangsöffnungen 11 eingebracht ist, aus der Durchgangsöffnung 11 durch eine Kraft des Fluids oder der Schwerkraft davon herauskommt. Folglich können Fälle vorliegen, in denen ein Stopperelement, wie beispielsweise ein Plattenmaterial, mit dem das Randende des Führungselements 5 in Kontakt gebracht wird, an der Endseite des Gehäuses 10, in dem ein Öffnungsabschnitt 12 positioniert ist, an der Stromaufwärtsseite oder der unteren Seite der Durchgangsöffnung 11 vorgesehen ist. Das Stopperelement wird lösbar angebracht. Folglich besteht keine Befürchtung, dass die Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser aus der Durchgangsöffnung 11 aufgrund einer Kraft des Fluids oder der Schwerkraft davon herauskommt, wobei eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit sichergestellt wird.
  • (Ausführungsform 2)
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt, 9A ist eine perspektivische Ansicht, die von der Seite des geneigten Abschnitts eines Führungselements der Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß einer modifizierten Version der Ausführungsform 2 betrachtet wird, und 9B ist eine perspektivische Ansicht, die von der Seite des Basisabschnitts betrachtet wird. Ferner werden den Teilen, die gleich denen sind, die in der Ausführungsform 1 beschrieben sind, dieselben Referenzzeichen verliehen, und eine Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In 8 bezeichnet Referenzzeichen 1a eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, 2 bezeichnet einen Magneten, 3 bezeichnet die Seite des Magneten 2, 5a bezeichnet ein Führungselement, das aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, Kupferlegierung, Titanlegierung, Inconel, Edelstahl, Manganhartstahl, synthetischem Harz, anorganischem Material usw., 6a bezeichnet einen Basisabschnitt, der zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Endabschnitt davon mit dem Endteil des Magneten 2 in Kontakt gebracht ist, und 7a bezeichnet einen geneigten Abschnitt, der um den Basisabschnitt 6a radial hervorsteht, wobei sich dessen Durchmesser zum Magneten 2 verringert, wobei ein Randende des geneigten Abschnitts 7a mit dem Rand der Seite 3 des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird. Referenzzeichen 8a bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt, der zwischen den radial ausgebildet geneigten Abschnitten 7a ausgebildet ist, 9a bezeichnet ein Schraubenelement, das so vorgesehen ist, um durch das Zentrum des Basisabschnitts 6a zu treten, der in einen Gewindeöffnungsabschnitt (nicht dargestellt), der an der Endseite zum Magneten 2 ausgebildet ist, eingeschraubt wird und das Führungselement 5a an dem Magneten 2 anbringt und befestigt.
  • In 9 bezeichnet Referenzzeichen 5b ein Führungselement, das aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, 6b bezeichnet einen Basisabschnitt, der konisch ausgebildet ist, wobei der Endteil davon mit dem Endteil des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird. Referenzzeichen 7b bezeichnet einen geneigten Abschnitt, der so hervorstehend vorgesehen ist, damit dieser um den Basisabschnitt 6b herum kreuzförmig vorgesehen ist, dessen Durchmesser sich zum Endteil (dem konischen Boden) des Basisabschnitts 6b verringert, 8b bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt, der zwischen den geneigten Abschnitten 7a ausgebildet ist, 9b bezeichnet einen Gewindeabschnitt, der so vorgesehen ist, um an dem Zentrum des Endteils des Basisabschnitts 6b integral mit dem Basisabschnitt 6b hervorzustehen, in den Gewindeöffnungsabschnitt, der an der Endseite des Magneten 2 (nicht dargestellt) ausgebildet ist, eingeschraubt ist und das Führungselement 5b an dem Magneten 2 anbringt und befestigt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Magnetfeldausbildungseinrichtung 1a für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, die, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, und eine Fluidbehandlungsvorrichtung, welche das Führungselement 5b einer modifizierten Version verwendet, ist vergleichbar mit dem Verfahren, das in Verbindung mit der Ausführungsform 1 beschrieben wurde, und die Beschreibund davon wird ausgelassen.
  • Da eine Magnetausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung und ein Führungselement der modifizierten Version wie oben beschrieben aufgebaut sind, können die folgenden Wirkungen zusätzlich zu denen, die in der Ausführungsform 1 beschrieben sind, herbeigeführt werden.
    • (1) Da der Querschnittsbereich des Kommunikationsabschnitts 8a und 8b durch Ausbilden des geneigten Abschnitts 7a oder 7b vergrößert sein kann, um radial oder kreuzförmig zu sein, kann der Druckverlust des Fluids verringert werden.
    • (2) Da das Schraubenelement 9b integral mit dem Basisabschnitt 6b ausgebildet ist, kann die Anzahl von Komponenten verringert werden, um die Anzahl von Produktionsschritten zu verringern, wobei die Produktivität ausgezeichnet ist.
  • (Ausführungsform 3)
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile der Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 11 ist eine Schnittansicht, welche die Hauptteile einer Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer modifizierten Version der Ausführungsform 3 zeigt. Ferner sind Teile, die gleich denen sind, die in Ausführungsform 1 beschrieben sind, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In 10 bezeichnet Referenzzeichen 41 eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3, 42 bezeichnet eine Behandlungskammer der Fluidbehandlungsvorrichtung 41, die aus einem leichten Material nahezu frei von Korrosion ausgebildet ist, wie beispielsweise aus einer Titanlegierung, Inconel, Edelstahl, Maganhartstahl, aus synthetischem Harz, anorganischem Material usw., um wie ein rechteckförmiger Parallelepipedkasten zu sein, der einen Boden aufweist, dessen obere Oberfläche offen ist, und in der Gehäuse 10, welche vier Magnete 2 aufweisen, die unten aufgenommen sind, in zwei Reihen nebeneinander gestellt sind, 43 bezeichnet ein Gehäuse, in dem zwei Magnete 2 aufgenommen sind, das auf den nebeneinander gestellten Gehäusen 10 und 10 platziert ist, 44 bezeichnet einen Block, der aus Metall ausgebildet ist, der wenig Korrosionsanfällig ist, um ungefähr wie ein rechteckförmiges Parallelepiped vorzuliegen und zwischen dem Gehäuse 43 und der Innenwand der Behandlungskammer 42 platziert zu sein, und 45 bezeichnet einen Hohlraumabschnitt, der zwischen dem Gehäuse 10, Gehäuse 43 und der Innenwand der Behandlungskammer 42 ausgebildet ist.
  • In 11 bezeichnet Referenzzeichen 41a eine Fluidbehandlungsvorrichtung einer modifizierten Version nach Ausführungsform 3, 10a bezeichnet ein längliches Gehäuse, in dem acht Durchgangsöffnungen in der Längsrichtung ausgebildet sind, wobei ein Magnet 2 in den entsprechenden Durchgangsöffnungen aufgenommen ist und acht längliche Gehäuse 10a an der Behandlungskammer 42 in der seitlichen Richtung angeordnet sind.
  • Die Fluidbehandlungsvorrichtung 41 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird zunächst durch Einbringen der Magnetfeldausbildungseinrichtung 1 für aktives Wasser, die in Verbindung mit der Ausführungsform 1 beschrieben wurde, in die Durchgangsöffnungen der Gehäuse 10 und 43 aufgebaut. Als nächstes werden die Gehäuse 10, 10 in der Behandlungskammer 42 nebeneinander gestellt und das Gehäuse 31 und der Block 44 werden zur Vervollständigung darauf platziert.
  • Die Fluidbehandlungsvorrichtung 41 ist in einem Röhrensystem angeordnet, durch das in Umlauf gebrachtes Wasser für einen Kühlturm usw. fließt, und diese kann zum Aktiveren des in Umlauf gebrachten Wassers verwendet werden. Da der Röhrenabschnitt 45 in der Behandlungskammer 42 ausgebildet ist, kann der effektive Querschnittsbereich des Strömungswegs vergrößert werden, und es ist möglich, eine große Fluidmenge zu transportieren. Da das Objekt der Fluidbehandlungsvorrichtung 41 in Umlauf gebrachtes Wasser ist, ist, obwohl ein Fluid, das durch den Hohlraumabschnitt 45 strömt, nicht magnetisiert wird, das gesamte in Umlauf gebrachte Wasser allmählich zu magnetisieren, in dem das Fluid in der Behandlungskammer 42 zirkuliert.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform, obwohl eine Beschreibung des Gehäuses gegeben wurde, in dem drei Gehäuse 10, 10 und 43 in der Behandlungskammer 42 gestapelt sind, die Ausführungsform nicht auf die Kombination begrenzt, wobei die Kombination in Übereinstimmung mit der Durchflusskapazität und der Geschwindigkeit usw. geeignet gestaltet sein kann.
  • Ferner, da in der Fluidbehandlungsvorrichtung 41a gemäß einer modifizierten Version der Ausführungsform 3, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, die länglichen Gehäuse 10a in acht Reihen in der seitlichen Richtung in der Behandlungskammer 42 nebeneinander gestellt sind, kann das längliche Gehäuse 10 leichter gemacht werden, bis zu einem solchen Grad, dass dieses vom Menschen getragen werden kann, wenn eine Wartungsarbeit usw. ausgeführt wird, und kann jedes der acht Gehäuse 10a beliebig aus der Behandlungskammer 42 herausgenommen werden, wobei die Wartungseffizienz ausgezeichnet ist.
  • (Ausführungsform 4)
  • 12 ist eine Schnittansicht, die eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 4 zeigt. Ferner sind Teile, die gleich denen sind, die in der Ausführungsform 1 beschrieben sind, mit denselben Referenzzeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In der Zeichnung bezeichnet Referenzzeichen 51 eine Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4, 52 bezeichnet eine Kommunikationsröhre deren eines Ende mit einem Röhrensystem 26 verbunden ist und deren anderes Ende mit der Behandlungskammer 22 verbunden ist. Der Querschnittsbereich des Strömungswegs der Kommunikationsröhre 52 ist so ausgebildet, um von einem Ende zum anderen Ende der Kommunikationsröhre 52 allmählich weiter zu werden.
  • Die Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist keinen Verteilungsabschnitt 30 wie in der Fluidbehandlungsvorrichtung auf, die mit Bezug auf die Ausführungsform 1 beschrieben wurde (vergleiche 6). Allerdings, da der Querschnittsbereich des Strömungswegs der Kommunikationsröhre 52 ausgebildet ist, um zur Behandlungskammer 22 allmählich weiter zu werden, kann ein Fluid, das durch die Kommunikationsröhre 52 von dem Röhrensystem 26 zur Behandlungskammer 22 fließt abgebremst werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, da die Fluidbehandlungsvorrichtung 51 gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann die folgende Wirkung zusätzlich zu den Wirkungen, die in der Ausführungsform 1 beschrieben wurden, herbeigeführt werden.
    • (1) Da der Querschnittsbereich des Strömungswegs der Kommunikationsröhre 52 ausgebildet ist, um zur Behandlungskammer 22 allmählich weiter zu werden, kann das Fluid, das von dem Röhrensystem 26 in die Kommunikationsröhre 52 geströmt ist, abgebremst werden und kann gleichförmig in vier Durchgangsöffnungen 11 eingebracht werden, wobei eine Aktivierungsbehandlung durch Magnetisierung des Fluids sicher ausgeführt werden kann.
  • (Ausführungsform 5)
  • 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 5 in eine Durchgangsöffnung eingebracht ist. Ferner werden Teile, die gleich denen sind, die in Ausführungsform 1 beschrieben sind, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In der Zeichnung bezeichnet Referenzzeichen 61 eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 5, 62 bezeichnet ein Führungselement, das an einer Endseite des Magneten 2 angebracht und befestigt ist, 63 bezeichnet einen Basisabschnitt des Führungselements 62, der ausgebildet ist, um den gleichen Außendurchmesser wie der Außendurchmesser des Magneten 2 aufzuweisen, und mit der Endseite 4 des Magneten 2 in Kontakt gebracht zu werden, 64 bezeichnet einen geneigten Abschnitt, dessen Durchmesser zum Basisabschnitt 63 verringert ist, ausgebildet ist, um ringförmig zu sein, und sich auf der Seite 3 des Magneten 2 erstreckt, wobei ein Randende des geneigten Abschnitts 64 mit dem Rand der Seite 3 des Magneten 2 in Kontakt gebracht wird und das andere Randende des geneigten Abschnitts 64 mit der Innenwand der Durchgangsöffnung 11 in Kontakt gebracht wird. Referenzzeichen 65 bezeichnet eine Mehrzahl von Kommunikationsabschnitten, die so ausgebildet sind, dass dies durch den geneigten Abschnitt 64 des Führungselements 62 treten, und 66 bezeichnet ein Schraubenelement, das in einen Öffnungsabschnitt eingebracht wird, der an dem Zentrum des Basisabschnitts 63 ausgebildet ist, in den Gewindeöffnungsabschnitt 4a eingeschraubt wird, der an der Endseite 4 des Magneten 2 ausgebildet ist, und den Basisabschnitt 63 an dem Magneten 2 drückt und befestigt. Referenzzeichen 67 bezeichnet ein Führungselement, das an der anderen Endseite des Magneten 2 angebracht und befestigt ist, und 68 bezeichnet einen Abschnitt zum Verhindern des Herausfallens, in dem das Randende des geneigten Abschnitts 7 sich stärker erstreckt als der Innendurchmesser des Öffnungsabschnitts 12 der Durchgangsöffnung 11 und mit dem Öffnungsabschnitt 12 des Gehäuses 10 in Kontakt gebracht ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetfeldausbildungseinrichtung 61 für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist vergleichbar mit dem Verfahren, das in Verbindung mit der Ausführungsform 1 beschrieben wurde. Folglich wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Wenn die Magnetfeldausbildungseinrichtung 61 für aktives Wasser in eine Durchgangsöffnung 11 eingebracht wird, nachdem das Führungselement 62 zunächst in den Öffnungsabschnitt 12 der Durchgangsöffnung 11 eingebracht ist, wird das andere Führungselement 67 manuell eingedrückt, um das Führungselement 62 zu veranlassen, in die Durchgangsöffnung 11 zu gleiten. Da der maximale Außendurchmesser des Führungselements 62 größer als der Außendurchmesser des Magneten 2 ist, kann der Magnet 2 gleichmäßig eingedrückt werden, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum bezüglich der Durchgangsöffnung 11 beibehalten wird, ohne durch die Magnetkraft zur Innenwand der Durchgangsöffnung 11 angezogen zu werden. Indem das andere Führungselement 67 den Öffnungsabschnitt 12 erreicht, kann das andere Führungselement 67 auch gleichmäßig in den Öffnungsabschnitt 12 eingebracht werden, da der geneigte Abschnitt 7 gleitend geführt wird, um mit dem Rand des Öffnungsabschnitts 12 in Kontakt gebracht zu werden. Das Führungselement 67 wird in die Durchgangsöffnung 1 eingedrückt, bis der Abschnitt zur Verhinderung des Herausfallens 68 mit dem Gehäuse 10 in Kontakt gebracht ist, und der Magnet 2 ist in der Durchgangsöffnung 11 angeordnet.
  • Da die Fluidbehandlungsvorrichtung 61 gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die folgenden Wirkungen zusätzlich zu den Wirkungen, die in Verbindung mit der Ausführungsform 1 beschrieben sind, herbeigeführt werden.
    • (1) Da das Führungselement 62 den geneigten Abschnitt 64 enthält, der sich auf der Seite 3 des Magneten 2 erstreckt, kann das Führungselement 62 gleichmäßig in die Durchgangsöffnung 11 eingebracht werden.
    • (2) Da der Abschnitt zum Verhindern des Herausfallens 68 an dem Randende des geneigten Abschnitts 7 des Führungselements 67 ausgebildet ist, besteht keine Befürchtung darin, dass, durch Anordnen eines Röhrensystems usw., so dass ein Fluid von der Seite des Führungselements 67 in den Fluidströmungsweg 31 eingebracht wird, die Magnetfeldausbildungseinrichtung 61 für aktives Wasser aus der Durchgangsöffnung 11 aufgrund einer Kraft des Fluids usw. herausfällt, wobei eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit herbeigeführt wird.
  • (Ausführungsform 6)
  • 14A ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 6 in eine Durchgangsöffnung eingebracht ist, und 14B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C genommen ist. Ferner sind Teilen, die gleich den sind, die in Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben sind, die gleichen Referenzzeichen verliehen, und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In der Zeichnung bezeichnet Referenzzeichen 71 eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 6, wobei ein Führungselement 5b (vergleiche 9) gemäß der modifizierten Version der Ausführungsform 2 an einem Endteil des Magneten 2 angebracht und befestigt ist. Referenzzeichen 72 bezeichnet ein Gehäuseseitenführungselement, das an der Endseite des Gehäuses 10 mittels Schrauben usw. angebracht und befestigt ist und aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, um plattenförmig zu sein. Referenzzeichen 73 bezeichnet eine Führungselementdurchgangsöffnung, die an dem Gehäuseseitenführungselement mit dem gleichen Innendurchmesser und derselben Querschnittsgestalt wie die der Durchgangsöffnung 11 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Referenzzeichen 74 bezeichnet einen Vorsprungsabschnitt, der so ausgebildet ist, um an einer Mehrzahl von symmetrischen Punkten innerhalb der Führungselementdurchgangsöffnung 73 hervorzustehen. Der Vorsprungsabschnitt 74 ist ausgebildet, um zugespitzt zu sein, um zur Seite des Gehäuses 10 allmählich größer zu werden, wobei die maximale Höhe des Vorsprungsabschnitts 74 ausgebildet ist, um gleich groß wie der Zwischenraum zwischen der Seite 3 des Magneten 2 und der Wandoberfläche der Durchgangsöffnung 11 zu sein, und die Breite des Vorsprungsabschnitts 74 ist ausgebildet, um schmaler als die Breite des Kommunikationsabschnitts 8b des Führungselements 5b zu sein. D. h., der Magnet 2, der in die Führungselementdurchgangsöffnung 73 eingebracht ist, wird an dem Vorderende des Vorsprungsabschnitts 74 mit einem Zwischenraum bezüglich dem Innenumfangsabschnitt der Führungselementdurchgangsöffnung 73 unterstützt.
  • Da ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetfeldausbildungseinrichtung 71 für aktives Wasser gemäß Ausführungsform 6, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, mit dem Verfahren vergleichbar ist, das in Verbindung mit der Ausführungsform 1 beschrieben wurde, wird eine Beschreibung davon ausgelassen.
  • Wenn die Magnetfeldausbildungseinrichtung 71 für aktives Wasser in die Durchgangsöffnung 11 eingebracht wird, wird zunächst der Vorsprungsabschnitt 74 des Gehäuseseitenführungselements 72 an Positionen angeordnet, so dass dieser veranlasst wird, in den Kommunikationsabschnitt 8b zwischen den geneigten Abschnitten 7b des Führungselements 5b einzutreten, und das Führungselement 5b wird in die Führungselementdurchgangsöffnung 73 des Gehäuseseiteführungselements 72 eingebracht. Durch manuelles Drücken in den Magneten 2, wird das Führungselement 5b veranlasst, in die Durchgangsöffnung 11 zu gleiten. Da das Führungselement 5b vorgesehen ist, wird der Magnet 2 gleichmäßig eingedrückt, wobei ein Zwischenraum bezüglich der Durchgangsöffnung 11 beibehalten wird, ohne zur Innenwand der Durchgangsöffnung 11 durch die Magnetkraft angezogen zu werden. Die Seite 3 des Magneten 2 wird von dem Vorsprungsabschnitt 74 des Gehäuseseitenführungselements 72 unterstützt und ist in der Durchgangsöffnung 11 mit einem bezüglich der Innenwand der Durchgangsöffnung 11 gesicherten Zwischenraum angeordnet.
  • Da die Fluidbehandlungsvorrichtung 61 gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann die folgende Wirkung zusätzlich zu den Wirkungen der Ausführungsform 1 herbeigeführt werden.
    • (1) Das Gehäuseseitenführungselement 72, in dem die Führungselementdurchgangsöffnung 73 ausgebildet ist, wird an der Endseite des Gehäuses 10 angebracht und befestigt, die Führungselementdurchgangsöffnung 73 ist in dem Gehäuseseitenführungselement 72 mit der gleichen Gestalt und dem gleichen Innendurchmesser wie die der Durchgangsöffnung 11 ausgebildet und der Vorsprungsabschnitt 74 ist auf dem Innenumfangsabschnitt der Führungselementdurchgangsöffnung 73 ausgebildet. Folglich kann der Magnet 2, bei dem das Führungselement 5b an einem Endteil davon angebracht und befestigt ist, in der Durchgangsöffnung 11 konzentrisch angeordnet werden.
  • Ferner wurde in der vorliegenden Ausführungsform eine Beschreibung des Falls gegeben, in dem der Magnet 2 unter Verwendung des Gehäuseseitenführungselements 72 angeordnet wird, bei dem der Vorsprungsabschnitt 74 daran ausgebildet ist. Allerdings können Fälle vorliegen, in denen ein ringförmiges Zwischenraumhalteelement, das eine Nut aufweist, das aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, an die Seite 3 des Magneten 2 ohne Verwendung des Gehäuseseitenführungselements 72 angepasst ist. Durch Ausbilden des Zwischenraumhalteelements bezüglich der Dicke äquivalent zum Zwischenraum zwischen der Seite 3 des Magneten 2 und der Innenwand der Durchgangsöffnung 11, kann ein Fluid in die Nut, die in dem Zwischenraumhalteelement ausgebildet ist, fließen. In diesem Fall können Wirkungen, die gleich denen der Ausführungsform 6 sind, herbeigeführt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, die eine Aktivierungsbehandlung durch Veranlassen eines Fluids, durch ein Magnetfeld zu treten, ausführt, und eine Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet. Die Erfindung kann eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitstellen, die im Stande ist, ein hohes Magnetfeld frei von jeglicher Uneinheitlichkeit hinsichtlich der Magnetfeldintensität gleichförmig auszubilden, ein Fluid ungeachtet der Ausrichtung der magnetischen Polarität der Magnete zu aktiveren, eine ausgezeichnete Montageeffizienz herbeizuführen, bei der ein Montieren bei Überprüfung der Ausrichtung der Magnete nicht erforderlich ist, mit einer hohen Produktausbeutekennziffer hergestellt zu werden, ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Orientierung der Magnete herrühren, bei der die Magnete ohne Verwendung irgendeines besonderen speziellen Werkzeugs außerordentlich einfach herausgenommen werden können und Rost und Verunreinigungen, die an den Magneten anhaften, durch Abwischen der Magnete, einer nach dem anderen, entfernt werden können, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist, und die Erfindung kann eine Fluidbehandlungsvorrichtung bereitstellen, die eine ausgezeichnete Montageeffizienz, Wartungseffizienz und Vielseitigkeit aufweist, die mit einer hohen Produktausbeutekennziffer hergestellt wird kann, ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Orientierung der Magnete herrühren, wobei die Magnete außerordentlich einfach eingebracht und entfernt werden können, welche die erlaubte Durchflussmenge erhöht und ein Fluid aktiviert, das in einem Röhrensystem usw., das ein großes Kaliber aufweist, fließt, bei der Magnete außerordentlich einfach eingebracht und entfernt werden können.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser bereitzustellen, die ein hohes Magnetfeld frei von jeglicher Uneinheitlichkeit hinsichtlich dessen Intensität ausbilden kann, ein Fluid ungeachtete der Ausrichtung der magnetischen Polarität der Magnete aktivieren kann, eine exzellente Montageeffizienz herbeiführen kann, bei der ein Montieren bei Überprüfung der Ausrichtung der Magnete nicht erforderlich ist, mit einer hohen Produktausbeutekennziffer hergestellt werden kann, ohne Auftreten von fehlerhaften Produkten, die aus einer Abweichung bezüglich der Ausrichtung der Magnete resultieren, bei der außerordentlich einfach die Magnete ohne Verwendung irgendeines besonderen speziellen Werkzeugs herausgenommen werden können und Rost und Verunreinigungen, die an dem Magneten anhaften, durch Abwischen der Magnete bei einem nach dem anderen entfernt werden können, wobei die Wartungseffizienz davon ausgezeichnet ist. Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, in der ein Fluidströmungsweg in einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und selbige Magnetfeldausbildungseinrichtung enthält einen stabförmigen Magneten 2, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der Innenwand der Durchgangsöffnung angeordnet ist und einen Fluidströmungsweg zwischen der Innenwand und der Seite 3 ausbildet; ein Führungselement 5, das an dem Endteil des Magneten angebracht und befestigt ist, das in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist; und einen Kommunikationsabschnitt 8, der an dem Führungselement 5 ausgebildet ist, der mit dem Fluidströmungsweg kommuniziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-340867 [0003]

Claims (6)

  1. Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, die einen Fluidströmungsweg aufweist, der in einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die umfasst: einen stabförmigen Magneten, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum bezüglich der Innenwand der Durchgangsöffnung angeordnet ist und einen Fluidströmungsweg zwischen der Innenwand und der Seite des Magneten ausbildet; ein Führungselement, das an einem Endteil oder beiden Endteilen des Magneten angebracht und befestigt ist und in den Innenbereich der Durchgangsöffnung eingebracht ist; und einen Kommunikationsabschnitt, der in dem Führungselement ausgebildet ist und mit dem Fluidströmungsweg kommuniziert.
  2. Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser nach Anspruch 1, bei der das Führungselement einen geneigten Abschnitt enthält, dessen Durchmesser sich zum Magneten verringert.
  3. Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Führungselement aus einem nicht-magnetischen Material ausgebildet ist.
  4. Fluidbehandlungsvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse, das eine oder eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen aufweist, die darin ausgebildet sind; und eine Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser, die in die Durchgangsöffnung(en) des Gehäuses eingebracht ist, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Fluidbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Gehäuse aus einem magnetischen Material ausgebildet ist.
  6. Fluidbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend eine Behandlungskammer, die auf dem Wege des Röhrensystems angeordnet ist, in der das Gehäuse lösbar aufgenommen sein kann.
DE112008001128T 2007-04-27 2008-01-17 Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet Ceased DE112008001128T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007120164A JP4150412B1 (ja) 2007-04-27 2007-04-27 活性水用磁場形成具及びそれを用いた流体処理装置
JP2007-120164 2007-04-27
PCT/JP2008/050500 WO2008136197A1 (ja) 2007-04-27 2008-01-17 活性水用磁場形成具及びそれを用いた流体処理装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008001128T5 true DE112008001128T5 (de) 2010-03-11

Family

ID=39846511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008001128T Ceased DE112008001128T5 (de) 2007-04-27 2008-01-17 Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7943043B2 (de)
JP (1) JP4150412B1 (de)
KR (1) KR101067411B1 (de)
CN (1) CN101675006A (de)
DE (1) DE112008001128T5 (de)
GB (1) GB2460615B (de)
WO (1) WO2008136197A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2491246B (en) 2012-05-21 2013-05-15 Adey Holdings 2008 Ltd Separator device
US9180465B1 (en) * 2014-04-18 2015-11-10 The Young Industries, Inc. Foreign object barrier device for bulk material conveying ducts
US9470251B1 (en) 2014-05-02 2016-10-18 EcoAeon USA, Inc. Water activation device
WO2016176611A2 (en) * 2015-04-30 2016-11-03 Wilsa Holding, Llc Method and apparatus for conditioning fluids

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001340867A (ja) 2000-06-01 2001-12-11 Repo:Kk 水処理装置

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951807A (en) * 1973-09-20 1976-04-20 Sanderson Charles H Water conditioning apparatus
US4299700A (en) * 1977-05-20 1981-11-10 Sanderson Charles H Magnetic water conditioner
US4319989A (en) * 1980-10-24 1982-03-16 Industrial Magnetics, Inc. Magnetic separator
US4819808A (en) * 1982-05-21 1989-04-11 Mag-Sep Corp. Apparatus and method employing magnetic fluids for separating particles
US4455229A (en) * 1982-07-21 1984-06-19 Kemtune, Inc. Fully shielded multiple core water conditioner
US4519919A (en) * 1983-05-19 1985-05-28 Lance Whyte Method and apparatus for magnetically treating fluids
CN1019003B (zh) * 1985-02-14 1992-11-11 森纳·吉尔伯特 含碳酸钙水处理装置及其组成的设备
JPH01174095U (de) * 1988-05-25 1989-12-11
US5044347A (en) * 1990-06-12 1991-09-03 911105 Ontario Limited Device promoting the dispersion of fuel when atomized
US5094742A (en) * 1990-09-20 1992-03-10 Shalhoob William N Magnetic water conditioning shower arm
US5221471A (en) * 1991-06-27 1993-06-22 Huntley Lloyd R Tool for magnetic treatment of water
JP3190445B2 (ja) * 1992-08-03 2001-07-23 株式会社ハマイ 緊急避難用空気吸入装置
US5307779A (en) * 1993-01-14 1994-05-03 Wood Don W Apparatus for treating and conditioning fuel for use in an internal combustion engine
US5740919A (en) * 1995-01-17 1998-04-21 Stowe; Michael W. Magnetic separator
JP2738522B2 (ja) 1995-08-23 1998-04-08 幸子 林 微粒物質の凝集方法および凝集装置
JP2003269268A (ja) * 2002-03-11 2003-09-25 Toshiaki Tsunematsu 液体燃料磁気処理装置
US6776905B2 (en) * 2002-08-02 2004-08-17 Jen-Pen Chang Magnetizing and activating processing unit for liquid material
JP3811468B2 (ja) 2003-05-30 2006-08-23 裕男 遊坐 活水処理装置
JP4170169B2 (ja) * 2003-07-25 2008-10-22 株式会社米子製作所 水の磁化装置
JP2008264600A (ja) * 2007-04-16 2008-11-06 Toko Kk 磁石保持部材及びそれを用いた流体処理装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001340867A (ja) 2000-06-01 2001-12-11 Repo:Kk 水処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2460615A8 (en) 2010-01-20
GB0918393D0 (en) 2009-12-02
KR101067411B1 (ko) 2011-09-27
US7943043B2 (en) 2011-05-17
GB2460615A (en) 2009-12-09
WO2008136197A1 (ja) 2008-11-13
KR20090048634A (ko) 2009-05-14
CN101675006A (zh) 2010-03-17
JP4150412B1 (ja) 2008-09-17
JP2008272685A (ja) 2008-11-13
GB2460615B (en) 2012-02-15
US20090261028A1 (en) 2009-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110731B3 (de) Trennstreifen-Anordnung für Lötdüse, sowie Lötdüseneinrichtung zum selektiven Wellenlöten
DE102005034305A1 (de) Plattenelement für einen Plattenkühler
EP2549320A1 (de) Wechselvorrichtung für ein Mikroskop
DE112008001128T5 (de) Magnetfeldausbildungseinrichtung für aktives Wasser und Fluidbehandlungsvorrichtung, welche selbige verwendet
DE112010004831T5 (de) Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais
DE102014117128A1 (de) Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung eines flächigen Werkstücks sowie ein entsprechendes Verfahren
DE202018105381U1 (de) Koppelungsvorrichtung für Lineale
DE102007028203B3 (de) Magnetisches Antriebssystem für eine Schalteinrichtung
DE202006020934U1 (de) Förderkette
DE202016103652U1 (de) Werkstückklemmvorrichtung mit veränderbarem Klemmwinkel
EP0063233B1 (de) Elektromagnetischer Stösselantrieb
DE202010017007U1 (de) Mehrfachhalter für elektrische Kabel
DE3313140A1 (de) Kette fuer eine maschinenanlage der spanabhebenden bearbeitung
DE102015102958A1 (de) Reihenklemme
DE202019106916U1 (de) Magnetfuß
DE2633612A1 (de) Elastischer halter oder puffer
DE69730070T2 (de) Verbindungsvorrichtung für das Gegengewicht einer Waschmaschine
DE102005047620B9 (de) Haltemodul für Rollkugeln
DE102020113017A1 (de) Armfixiervorrichtung
DE202009006711U1 (de) Höhengleiche Schienenkreuzung
EP2069163A1 (de) Magnetanordnung für magnetschwebefahrzeuge und verfahren zu ihrer herstellung
DE4439823C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen
DE102018124042A1 (de) Energieführungskette mit Anschlusspunkt im Gelenk
LU83099A1 (de) Anordnung zum stranggiessen von metallen
DE104021C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final