DE112009000697T5 - Anpassbare Steckdosenleiste - Google Patents

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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
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Abstract

Steckdosenleiste aufweisend:
eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und einem Kommunikationsbus, aufweisend eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern, welche in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei der Energie leitende Bus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3) einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist;
ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, hat;
eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene aufnehmbar sind, wobei jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energiebusanschlüssen aufweist, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei jedes Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, eine Vielzahl...

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vergünstigungen der US Provisional Application Nr. 61/125,189, eingereicht am 23. April 2008, mit dem Titel „Anpassbare Steckdosenleiste” und der US Provisional Application Nr. 61/069,975, eingereicht am 19. März 2008, mit dem Titel „Anpassbare Steckdosenleiste”. Die gesamte Beschreibung von USSN 61/125,189, eingereicht am 23. April 2008, mit dem Titel „Anpassbare Steckdosenleiste” und von USSN 61/069,975, eingereicht am 19. März 2008, mit dem Titel „Anpassbare Steckdosenleiste” wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Steckdosenleisten.
  • HINTERGRUND
  • Die Angaben in diesem Bereich stellen lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und keinen Stand der Technik dar.
  • Steckdosenleisten werden verwendet, um elektrische Geräte mit Energie zu versorgen. Sie weisen gängigerweise ein Gehäuse auf, welches eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, die an einen Energiebus gekoppelt sind. Der Energiebus ist mit einer Energiequelle verbunden, beispielsweise durch ein Kabel.
  • Eine Anwendung für Steckdosenleisten ist in Gehäusen mit Rastereinbau, in denen mit Stromkabel angebundene elektronische Geräte montiert sind. Die elektronischen Geräte können aufweisen, zum Beispiel, und nicht als Beschränkung anzusehen, Telekommunikationsgeräte, Server und andere Arten von zum Rastereinbau geeignete elektronische Geräte.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieser Abschnitt bietet eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung und ist keine umfassende Offenbarung des gesamten Umfangs und aller Merkmale.
  • Unter einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung hat eine Steckdosenleiste eine Energieschiene mit einem Energiebus, welcher in der Lage ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und einen Kommunikationsbus. Der Energiebus weist eine Vielzahl von Energiebusleitern auf und der Kommunikationsbus weist eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern auf. Die Leiter sind in einem sich längs erstreckenden Gehäuse der Energieschiene versenkt und laufen durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses. Der Energiebus weist einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiter und einen Schutz- oder Erdungsleiter auf. Auf der Energieschiene ist ein Energieeinspeisungsmodul angebracht. In einem Gesichtspunkt hat das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, beispielsweise über einen Kabelset, welches einen Stecker aufweist, der in dem Energieeingang aufgenommen wird. Alternativ in einem Gesichtspunkt ist das Kabelset fest mit dem Energieeinspeisungsmodul ohne einen Energieeingang verbunden. Das Energieeinspeisungsmodul weist auch eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüsse, die mit den Energiebusleitern der Stromschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen auf, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen. Die Energieschiene kann eine Vielzahl von Steckdosenmodulen auf ihr angebracht haben. Jedes Steckdosenmodul weist eine Vielzahl von Stockdosenmodul-Energieanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, und eine Vielzahl von Steckdosen auf. Jedes Steckdosenmodul verteilt Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls. Die Steckdosenmodule sind auswählbar aus Steckdosenmodulen, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Energiekonfigurationen und Charakteristika aufweisen.
  • In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Energieeinspeisungsmodul ein Kommunikationsmodul, welches einen Erkennungsprozess ausführt, wenn ein Steckdosenmodul auf die Energieschiene angebracht wird, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist. Das Kommunikationsmodul fragt das Steckdosenmodul über den Kommunikationsbus an, um zu ermitteln, ob dem Steckdosenmodul eine eindeutige Kennung zugewiesen ist, und wenn nicht, weist es dem Steckdosenmodul eine eindeutige Kennung zu, welche das Kommunikationsmodul zu dem Steckdosenmodul über den Kommunikationsbus sendet und welche das Steckdosenmodul in einem Speicher speichert. Das Kommunikationsmodul fragt über den Kommunikationsbus von dem Steckdosenmodul Informationen, die bezeichnend für die Charakteristika des Steckdosenmoduls sind, und eine Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene ab, welche das Kommunikationsmodul in einem Speicher abspeichert. Das Kommunikationsmodul verwaltet in dem Speicher ein Verzeichnis von jedem auf der Energieschiene angebrachten Steckdosenmodul, dem das Kommunikationsmodul eine eindeutige Kennung zugewiesen hat, welches Informationen beinhaltet, welche bezeichnend für die Charakteristika jedes dieser Steckdosenmodule und ihrer Position auf der Energieschiene sind.
  • In einem Gesichtspunkt macht das Kommunikationsmodul die Informationen in seinem Verzeichnis der Steckdosenmodule einem Displaymodul zugängig, welches an das Kommunikationsmodul gekoppelt ist. In einem Gesichtspunkt macht das Kommunikationsmodul die Informationen in seinem Verzeichnis der Steckdosenmodule einem entfernten System zugänglich, mit dem das Kommunikationsmodul über ein Netzwerk gekoppelt ist. In einem Gesichtspunkt ist das Netzwerk das Internet.
  • In einem Gesichtspunkt hat das Displaymodul auswählbare Ansichten zum Anzeigen von Informationen über den Energieverbrauch der Steckdosenleiste, jedes Steckdosenmodules, welches auf der Energieschiene der Steckdosenleiste angebracht ist, und Überwachungsfähigkeiten hat und jeder Steckdose von jedem derartigen Steckdosenmodul, welches ebenfalls Steckdosenüberwachungsfähigkeiten hat.
  • In einem Gesichtspunkt hat jedes Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, ein Display, welches alphanumerische Informationen anzeigt und jedes Steckdosenmodul, dem eine eindeutige Kennung zugewiesen ist, zeigt auf seinem Display seine eindeutige Kennung an. In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Display einen Bereich, der anzeigt, ob ein Steckdosenmodul, dem eine eindeutige Kennung zugewiesen ist, von dem Kommunikationsmodul entdeckt wurde. In einem Gesichtspunkt ist das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige, die einen Dezimalpunkt hat, und der Dezimalpunkt ist der Bereich, der anzeigt, ob das Steckdosenmodul von dem Kommunikationsmodul entdeckt wurde. Das Steckdosenmodul erleuchtet den Dezimalpunkt des Displays, um anzuzeigen, dass das Steckdosenmodul nicht von dem Kommunikationsmodul entdeckt wurde. In einem Gesichtspunkt lässt ein Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene angebracht ist, dem keine eindeutige Kennung zugewiesen wurde, die Segmente der 7-Segment-LED-Anzeige in einer Sequenz blinken.
  • In einem Gesichtspunkt hat der Energieeingang des Energieeinspeisungmoduls einen Außenleiteranschluss für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsleiteranschluss. Das Energieeinspeisungsmodul weist eine Überwachungs-/Steuerungsschaltung auf, die basierend auf dem Vorhandensein oder der Abwesenheit von einer Spannung auf dem Neutralleiteranschluss des Energieeingangs und basierend auf Spannungsdifferenzen zwischen mindestens zwei der Phasen an den Außenseiteanschlüssen des Energieeingangs eine Art des Energiedienstes, welcher dem Energieeingang zur Verfügung gestellt wird, bestimmt und darauf basierend den Energiedienst, welcher das Energieeinspeisungsmodul auf dem Energiebus der Energieschiene verteilt, festlegt.
  • In einem Gesichtspunkt, wenn der Unterschied zwischen einer L1-Spannung und einer L2-Spannung nicht größer als 120 V ist, entscheidet die Überwachungs-/Steuerungsschaltung, dass der Energiedienst 1-polig, 3-drähtig ist; wenn der Unterschied zwischen der L1-Spannung und der L2-Spannung größer als 120 V ist und ein Unterschied zwischen einer L3-Spannung und der L1-Spannung nicht größer als 120 V ist, entscheidet die Überwachungs-/Steuerungsschaltung, dass der Energiedienst 2-polig, 3-drähtig ist; wenn die Differenzen zwischen der L1- und der L2-Spannung und der L3- und der L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine neutrale Spannung nicht vorhanden ist, entscheidet die Überwachungs-/Steuerungsschaltung, dass der Energiedienst 3-polig, 4-drähtig ist; und wenn die Differenzen der L1- und L2-Spannung und der L3- und L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine neutrale Spannung vorhanden ist, entscheidet die Überwachungs-/Steuerungsschaltung, dass der Energiedienst 3-polig, 5-drähtig ist.
  • In einem Gesichtspunkt hat die Energieschiene ein Widerstandselement, das durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verläuft, und das Energieeinspeisungsmodul hat eine Energieeinspeisungsmodul-Gleichstromversorgung, welche das Widerstandselement über einen Anschluss, der mit dem Widerstandselement zusammenpasst, mit einer Gleichspannung versorgt. In diesem Gesichtspunkt sind die Steckdosenmodule wählbar aus Steckdosenmodulen, die eine Spannungserkennungsschaltung aufweisen, aus über einen Anschluss, der mit dem Widerstandselement zusammenpasst, an einem Punkt, der entfernt von einem Punkt ist, an dem das Energieeinspeisungsmodul die Gleichspannung an das Widerstandselement liefert, gekoppelt ist. Diese Steckdosenmodule weisen eine Überwachungs-/Steuerungsschaltung auf, die Informationen erzeugt, welche bezeichnend für eine Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, basierend auf einer Gleichspannung des Widerstandselementes, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wird. In einem Gesichtspunkt steigt der Widerstand des Widerstandselementes kontinuierlich entlang der Länge des Widerstandselementes an, beginnend an einem Ende, welches am nähesten zum Energieeinspeisungsmodul ist. In einem Gesichtspunkt ist das Widerstandselement ein kohlenstoffüberzogener Leiter. In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Widerstandselement einen segmentierten Leiter mit einer Vielzahl von Leitern, wobei Enden von benachbarten Leitern durch einen Widerstand überbrückt sind. In einem Gesichtspunkt sendet die Überwachungs-/Steuerungsschaltung eines solchen Steckdosenmodules die Informationen, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene in Bezug auf das Energieeinspeisungsmodul sind, über den Kommunikationsbus zu einem Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls. In einem Gesichtspunkt sind die Informationen, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, die Spannung, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde und digitalisiert wurde. Diese digitalisierte Spannung ist proportional zu der Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene.
  • In einem Gesichtspunkt hat das Energieeinspeisungsmodul eine Energieeinspeisungsmodul-Gleichstromversorgung, welche ein Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls mit Gleichstrom versorgt. Die Steckdosenmodule beinhalten Steckdosenmodule, welche eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, welche Daten- und Energieanschlüsse beinhalten und eine Steckdosenmodul-Gleichstromversorgung aufweisen. Die Steckdosenmodul-Gleichstromversorgung besitzt einen Ausgang, welcher mit dem Steckdosenmodul-Kommunikationsbusenergieanschluss gekoppelt ist, um den Kommunikationsbus der Energieschiene mit redundantem Gleichstrom zu versorgen, welcher über das Energieeinspeisungsmodul an das Kommunikationsmodul bereitgestellt wird, um den redundanten Gleichstrom für die Kommunikationsmodule bereitzustellen. In einem Gesichtspunkt versorgt das Energieeinspeisungsmodul den Kommunikationsbus der Energieschiene mit Gleichstrom.
  • In einem Gesichtspunkt beinhalten die Steckdosenmodule Steckdosenmodule, die eine Überwachungs-/Steuerungsschaltung und eine daran gekoppelte Spannungserkennungsschaltung aufweisen, die Spannung auf einem Außenleiterausgabeanschluss eines Leistungsschutzschalters des Steckdosenmoduls erkennt. Die Überwachungs-/Steuerungsschaltung entscheidet, dass der Leistungsschutzschalter offen ist, wenn die Spannung auf dem Außenleiterausgabeanschluss des Leistungsschutzschalters kleiner als eine Referenzspannung ist und versorgt ein Display mit Energie, um anzuzeigen, das der Leistungsschutzschalter offen ist. In einem Gesichtspunkt bringt die Überwachungs-/Steuerungsschaltung das Display zum Blinken, wenn sie das Display mit Energie versorgt. In einem Gesichtspunkt ist das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige.
  • In einem Gesichtspunkt weist jedes Steckdosenmodul eine Farbcodierung auf, die eine Energiekonfiguration des Steckdosenmoduls bezeichnet. In einem Gesichtspunkt sind die Steckdosenmodule aus Steckdosenmodulen auswählbar, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Energiekonfigurationen aufweisen. Jedes Steckdosenmodul hat die Farbcodierung, die seine Energiekonfiguration bezeichnet. Jede der Vielzahl von unterschiedlichen Energiekonfigurationen hat einen eindeutigen Farbcode. In einem Gesichtspunkt weist jedes Steckdosenmodul eine zweite Farbcodierung auf, die bezeichnend für die Region ist, für dies es konfiguriert ist. In einem Gesichtspunkt sind die Farbcodierungen auf einem Label vorgesehen.
  • In einem Gesichtspunkt verteilt das Steckdosenmodul Wechselstrom an seinen Steckdosen über Relais. In einem Gesichtspunkt weisen die Steckdosenmodule Steckdosenmodule auf, welche eine Überwachungs-/Steuerungsschaltung haben, die ansprechbar über entfernte Kommandos ist, welche über den Kommunikationsbus gesendet werden, um Einschaltverzögerungszeiten für jedes der Relais zu bestimmen.
  • In einem Gesichtspunkt verteilt jede Steckdosenleiste eine Phase von einphasigem Wechselstrom oder mehrphasigem Wechselstrom an seine Steckdosen.
  • In einem Gesichtspunkt hat jedes Steckdosenmodul ein Gehäuse mit einem Kontaktblock. Der Kontaktblock hat eine Vielzahl von Schenkeln, die mit entsprechenden Schlitzen in der Energieschiene zusammenpassen, in denen die Energiebusleiter der Energieschiene verlaufen. Jeder Schenkel weist einen schützenden Kontaktschutz auf, zwischen dem ein Kontakt, welcher mit einem der Energieleiter der Energieschiene zusammenpasst, angeordnet ist. Jeder Kontakt hat einen unteren Bereich mit mindestens einem Paar von Kontaktfedern und einen oberen Bereich mit einem Anschluss. In einem Gesichtspunkt weist der untere Bereich jedes Kontaktes eine Vielzahl von Paaren von Kontaktfedern auf. In einem Gesichtspunkt hat das Steckdosenmodul eine Energiekonfiguration und der Kontaktblock weist nur Schenkel zum Verbinden, mit denen der Energieleiter der Energieschienen auf, welche für die Energiekonfiguration benötigt werden.
  • Weitere Gebiete der Anwendbarkeit werden durch die weitere Beschreibung offensichtlich. Die Beschreibung und bestimmte Beispiele in dieser Zusammenfassung dienen nur zum Zwecke der Erläuterung und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu limitieren.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen sind nur zu veranschaulichenden Zwecken für ausgewählte Ausführungsformen und nicht für alle möglichen Realisierungen, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu limitieren.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer anpassbaren Steckdosenleiste nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Energieeinspeisungsmoduls für die anpassbare Steckdosenleiste von 1;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsarchitektur für das Energieeinspeisungsmodul von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckdosenmoduls für die anpassbare Steckdosenleiste von 1;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsarchitektur für das Steckdosenmodul von 4;
  • 6 ist eine Aufsicht auf eine Energieschiene der anpassbaren Steckdosenleiste von 1;
  • 7 ist eine perspektivische Rückansicht eines Gehäuses der Energieschiene von 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht der anpassbaren Steckdosenleiste von 1, wobei ein Steckdosenmodul darauf angebracht ist;
  • 9A und 9B sind perspektivische Ansichten eines Kontaktblockes für das Steckdosenmodul von 4;
  • 10A und 10B sind perspektivische Ansichten, welche den Kontaktblock aus den 9A und 9B in dem Steckdosenmodul von 4 zeigen;
  • 11A und 11B sind perspektivische Ansichten von Ausführungsformen von Widerstandselementen der Energieschiene von 6;
  • 11C ist ein grundlegendes Schema von Steckdosenmodulen, welche Positionsidentifikationsschaltkreise haben, die mit dem Widerstandselement entweder von 11A oder 11B gekoppelt sind;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Displaymoduls;
  • 13 ist eine Frontansicht einer Rack-Level-Ansicht des Displaymoduls von 12;
  • 14 ist eine Frontansicht einer Zweig-Steckdosen-Level-Ansicht des Displaymoduls von 12;
  • 15 ist eine Frontansicht einer Steckdosen-Ansicht des Displaymoduls von 12;
  • 16 ist eine perspektivische Rückansicht auf zwei anpassbare Steckdosenleisten aus 1, welche zusammengekoppelt sind;
  • 17 ist eine perspektivische Seitenansicht der anpassbaren Steckdosenleiste von 1, wobei ein Energieeinspeisungsmodul von 2 darauf angebracht ist, wobei das Displaymodul von 12 auf dem Energieeinspeisungsmodul angebracht ist;
  • 18 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Geräteschrankes mit einer Vielzahl von anpassbaren Steckdosenleisten von 1;
  • 19A und 19B sind perspektivische Front- und Rückansichten einer Endkappe für die Energieschiene von 6;
  • 20 ist ein Flussdiagramm eines Entdeckungsprozesses, der durch ein Kommunikationsmodul eines Energieeinspeisungsmoduls durchgeführt wird nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung;
  • 21 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Kabelsets, das das Energieeinspeisungsmodul von 2 mit einer Wechselstromquelle verbindet;
  • 22 ist ein Flussdiagramm eines Energie-Selbstkonfigurations-Prozesses, welcher durch das Energieeinspeisungsmodul von 2 durchgeführt wird, nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung;
  • 23 ist ein Flussdiagramm einer Startsequenz für das Steckdosenmodul von 4, welches auf der anpassbaren Steckdosenleiste von 1 angebracht ist, nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung; und
  • 24 ist eine Aufsicht auf ein Label für das Steckdosenmodul von 4 und dazugehöriger Farbcodierungstabelle.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile durch verschiedene Ansichten der Figuren hinweg.
  • BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und es ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Offenbarung, Anmeldung oder Verwendung dadurch zu limitieren.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung und mit Bezugnahme auf die Figuren wird eine anpassbare Steckdosenleiste beschrieben. Die anpassbare Steckdosenleiste bietet Energieverteilung, Energieüberwachung, Steuerung und Management von mit Stromkabeln angebundenen elektronischen Geräten. In einem Gesichtspunkt bietet die anpassbare Steckdosenleiste modulare, skalierbare Energieverteilung mit verschiedenen Fähigkeiten an mit Stromkabeln angebundenen elektronischen Geräten an wie an diese, die in einem Rack oder einem anderen Gehäuse angebracht sind. In einem Gesichtspunkt ist die anpassbare Steckdosenleiste in dem Rack/Gehäuse angebracht. Die anpassbare Steckdosenleiste weist modulare Komponenten auf, die hier auch als Module bezeichnet werden, die es gestatten, die Energieverteilungsfähigkeiten und -funktionalitäten der anpassbaren Steckdosenleiste für bestimmte Anwendungen zu konfigurieren. Die Energieverteilungsfähigkeiten und -funktionalitäten einer bestimmten anpassbaren Steckdosenleiste wird bestimmt durch die speziellen Typen und Konfigurationen der Module, welche mit der bestimmten anpassbaren Steckdosenleiste verwendet werden.
  • In einem Gesichtspunkt weisen die Module intelligente Module auf, die einen Controller sowie einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, einen ASIC oder eine andere Art von elektronischer Schaltung, die das Modul steuern, aufweisen. Die intelligenten Module können Kommunikations- und Überwachungselektronik für die Kommunikation und den Austausch von Informationen, wie mit einem Host, aufweisen, zum Erhalten und Weitergeben ihres Betriebsstatus und überwachter Parameter und zum Koordinieren, wie mit dem Host oder anderen Modulen, von Reaktionen zu anormalen oder nicht erlaubten Betriebszuständen. In einem Gesichtspunkt weisen die Module im laufenden Betrieb austauschbare Module auf, sodass die Fähigkeiten und Leistung der anpassbaren Steckdosenleiste leicht vor Ort modifiziert werden können. In einem Gesichtspunkt hat die anpassbare Steckdosenleiste eine vertikal anbringbare Konfiguration. In einem Gesichtspunkt hat die anpassbare Steckdosenleiste eine horizontal anbringbare Konfiguration.
  • In einer veranschaulichten Ausführungsform weist in 1 eine anpassbare Steckdosenleiste 100 eine Energieschiene 102 auf, auf der ein Energieeinspeisungsmodul 104 und ein oder mehrere Steckdosenmodule 106 angebracht sind. In einem Gesichtspunkt steckt ein Kommunikationsmodul 209 in dem Energieeinspeisungsmodul 104. In einem Gesichtspunkt ist das Kommunikationsmodul 209 ausgelegt, um auf der Energieschiene 102 angebracht zu werden. In einem Gesichtspunkt weist die Energieschiene 102 mehrere versenkte elektrische Leiter auf, die entlang der Länge einer isolierenden Struktur eingebettet sind. Die elektrischen Leiter ermöglichen einem Wechselstrombus, einen ein- oder mehrphasigen Wechselstrom zu verteilen, abhängig von der Konfiguration der Energieschiene. Die elektrischen Leiter können ebenso elektrische Leiter aufweisen, die einen Gleichstrombus mit niedriger Spannung bereitstellen, um Gleichstrom mit niedriger Spannung zu verteilen. Die elektrischen Leiter können ebenso elektrische Leiter aufweisen, die einen Kommunikationsbus bereitstellen. In einem Gesichtspunkt können die Module überall und in jeder Reihenfolge entlang der Energieschiene angebracht werden, um die Busse zu kontaktieren, um operativen Gleichstrom zu erlangen, um Wechselstrom abzuleiten oder zu verteilen und um über den Kommunikationsbus zu kommunizieren, beispielsweise miteinander, mit einem Host oder mit anderen Geräten.
  • In einem Gesichtspunkt sind bestimmte Leiter der Busse in unterschiedlichen Tiefen entlang der Energieschiene 102 angeordnet, um korrekte Schaltungsreihenfolge für Hot-Plug-Installation von im laufenden Betrieb austauschbaren Modulen bereitzustellen.
  • In einem Gesichtspunkt hat die Stromschiene eine Form, die ein geringes Profil hat und zu den Seiten offen ist, im Gegensatz zu einer hohlen, versenkten Höhlenform. Dies spart Materialkosten und gestattet, Module unterschiedlicher Größe, die dieselbe Kontaktgrundfläche haben, auf die Energieschiene anzubringen.
  • Der Wechselstrombus der Energieschiene wird durch das Energieeinspeisungsmodul mit Energie versorgt. In einem Gesichtspunkt hat das Energieeinspeisungsmodul eine Kabelverbindung, die mit einer Quelle von Wechselstrom verbunden ist. In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Energieeinspeisungsmodul Spannungs- und/oder Stromschutz (der Schutz beinhaltet Über- und/oder Unterspannungs/stromschutz). In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Energieeinspeisungsmodul Energietransformationselektronik.
  • In einem Gesichtspunkt wird der Gleichstrombus durch das Energieeinspeisungsmodul mit Energie versorgt. In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Energieeinspeisungsmodul eine Gleichstrom-Wechselstrom-Umwandelnde-Energieversorgung, die Gleichstrom für den Kommunikationsbus bereitstellt.
  • In einem Gesichtspunkt kann das Energieeinspeisungsmodul bevorzugt an beiden Enden der Energieschiene für eine sichere Konfiguration und/oder Energieversorgungsredundanz angebracht sein.
  • In einem Gesichtspunkt wird eine Wechselstrom-Leitungsspannungszuweisung eines Steckdosenmoduls durch eine Schalteinstellung, eine Kontaktanordnung oder eine Rotationsposition auf der Energieschiene definiert.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Energieschiene erweiterbar. In einem Gesichtspunkt ist die Energieschiene erweiterbar durch elektrisches Verbinden von zwei oder mehr Energieschienen Ende-an-Ende. In einem Gesichtspunkt ist die Energieschiene erweiterbar durch elektrisches Verbinden von zwei oder mehr Energieschienen Seite-an-Seite. In einem Gesichtspunkt sind die Energieschienen miteinander verriegelt. In einem Gesichtspunkt stellt ein Überbrückungs-Abdeckungsmodul, welches an benachbarte Enden der Energieschienen passt, die verbunden werden sollen, die elektrische Verbindung der Leiter der Busse dar.
  • In einem Gesichtspunkt beinhalten die Module eine zentrale Sperrschraube oder ähnliche Merkmale, die sich durch das Modul in einen zentralen Kanal oder Hohlraum, welcher innerhalb der Energieschiene verläuft, erstrecken, um zusätzliche Sicherung des Moduls an die Energieschiene bereitzustellen.
  • In einem Gesichtspunkt beinhaltet die Energieschiene ein Widerstandselement, welches entlang der Energieschiene verläuft, beispielsweise entlang des Zentrums der Energieschiene, welches die Module, die auf der Energieschiene angebracht sind, verwenden können, um ihre Position auf der Energieschiene durch Spannungserkennungstechniken zu bestimmen. In einem Gesichtspunkt ist das Widerstandselement ein kohlenstoffüberzogener Leiter. In einem Gesichtspunkt ist dieses Widerstandselement ein periodisch durch Schlitze unterbrochener Leiter, die durch einen Widerstand überbrückt werden, beispielsweise einen oberflächenangebrachten Widerstand, der in dem Schlitz angeordnet ist.
  • In einem Gesichtspunkt sind die Module, insbesondere die Steckdosenmodule, benutzerprogrammierbar.
  • In einem Gesichtspunkt hat die anpassbare Steckdosenleiste Eigenschaften wie elektrische und/oder elektromechanische Eigenschaften, so dass die physikalische Position der anpassbaren Steckdosenleiste in einem Rack bestimmt werden kann.
  • In einem Gesichtspunkt kann ein Kommunikationsmodul in die Energieschiene oder an andere der Module eingesteckt werden, wie ein Steckdosenmodul oder ein Energieeinspeisungsmodul. In einem Gesichtspunkt stellt der Gleichstrombus der Energieschiene Gleichstrom für das Kommunikationsmodul zur Energieredundanz und längeren Betriebszeit im Fall von Energiefehlern oder Wartung bereit.
  • In einem Gesichtspunkt gestattet ein Energieschienenbus-Überbrückungsverbinder den Energie- und Kommunikationsbussen, elektrisch um die Ende der Energieschiene „herumzufließen”, sodass zwei Energieschienen elektromechanisch verbunden werden können, und eine „Rücken-an-Rücken”-Energieverteilung bereitstellen.
  • In einem Gesichtspunkt beinhalten die Steckdosenmodule sichtbare Statusindikatoren, die auch zur Steckdosenidentifikation während Konfiguration, Kalibrierung oder Aufbau verwendet werden können.
  • Energieeinspeisungs- und Steckdosenmodulvarianten bieten alternative Verbindungen für High-Density-Energieverteilung über Eingang, direkt oder über Steckeranschlüsse von gleichen kabelverbundenen Steckdosenmodulen.
  • In einem Gesichtspunkt sind die Module farbcodiert, um eindeutige Kennung der Konfiguration der Module bereitzustellen, wie Energieeinstufung und Energiekonfiguration.
  • In einem Gesichtspunkt beinhalten die Module sichtbare Indikatoren, die die Adressen der anpassbaren Steckdosenleiste, auf der die Module angebracht sind, und der Module anzeigen.
  • 2 zeigt eine veranschaulichende Ausführungsform eines Energieeinspeisungsmoduls 104 und 3 ist ein Blockdiagramm einer veranschaulichenden Schaltungsarchitektur für das Energieeinspeisungsmodul 104 (ausschließlich der Box, welche mit Energieschiene bezeichnet ist, welche die Energieschiene 102 ist). Das Energieeinspeisungsmodul 104 verteilt, abhängig von seiner Konfiguration, eine, zwei oder drei Phasen-Wechselstrom, wie 120/208 V Wechselstrom (AC) (zum Beispiel US) oder 230 V Wechselstrom (zum Beispiel Europa) über den Wechselstrombus der Energieschiene 102. Das Energieeinspeisungsmodul 104 hat veranschaulichend ein Gehäuse 201 und einen Hochenergieeingang 200. Der Hochenergieeingang 200 kann einen angemessen dimensionierten Leistungsschutzschalter aufweisen. Der Hochenergieeingang 200 ist verdeutlichend mit einer Quelle von Wechselstrom über ein Kabel (nicht gezeigt) verbunden, welches in den Hochenergieneingang 200 eingesteckt ist. Der Hochenergieeingang 200 hat veranschaulichend Energieleitungen 232, welche veranschaulichend fünf Ausgangsleiter aufweisen – drei Außenleiter (L1, L2, L3) für jede der drei Phasen, einen Neutralleiter und einen Systemschutz-/Erdungsleiter (PE), welche mit der Energieschiene verbunden sind, um den Wechselstrom an den Wechselstrombus der Stromschiene bereitzustellen. Unter einem Gesichtspunkt kann das Kabel festverdrahtet mit dem Hochstromeingang 200 sein. Unter solchen Gesichtspunkten kann der Hochstromanschluss nur die Anzahl von Leitern aufweisen, die benötigt werden, für die Art der Energie, für die das Energieverteilungsmodul 104 zur Verteilung auf die Energieschiene 102 ausgelegt ist. Zum Beispiel, wenn das Energieverteilungsmodul 104 1-Pol 3-Draht-Energie (zum Beispiel 120 V Wechselstrom einphasige Energie) verteilt, kann der Hochenergieeingang 200 nur drei Leiter aufweisen – einen Außenleiter (L1, L2 oder L3) einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter. Jeder der Außenleiter und der Neutralleiter passiert eine entsprechende Stromerkennungsschaltung 202. Stromerkennungsausgänge von jeder der Stromerkennungsschaltungen sind mit einer Überwachungs-/Steuerungsschaltung 204 verbunden. Die Außenleiter und der Neutralleiter sind außerdem mit Spannungserkennungsschaltungen 206 verbunden. Die Ausgänge der Spannungserkennungsschaltungen sind ebenso mit der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 204 gekoppelt. Das Energieeinspeisungsmodul 104 kann außerdem visuelle Indikatoren 214 aufweisen, wie Licht emittierende Dioden, die verwendet werden können, um den Status jeder Leitung L1–L3 anzuzeigen, ob sie Strom leiten (aktiv), einen zu hohem Strom, Überspannung oder ähnliches aufweisen. Die visuellen Indikatoren 214 können veranschaulichend mit der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 204 verbunden sein. Das Energieeinspeisungsmodul kann auch eine akustische Anzeige 216 und einen Alarmrücksetzknopf 218 aufweisen, wobei beide veranschaulichend mit der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 204 verbunden sind.
  • Das Energieversorgungsmodul 104 beinhaltet eine universelle AC/DC Versorgung 208, welche Gleichstrom für das Energieeinspeisungsmodul 104 bereitstellt. In einem Gesichtspunkt stellt die AC/DC Energieversorgung 208 Gleichstrom für die Energieschiene für den Kommunikationsbus der Energieschiene 102 bereit. Das Energieeinspeisungsmodul 104 beinhaltet veranschaulichend auch einen Slot für eine Kommunikationsmodulkarte 209 wie eine Ethernet Karte, die einen Datenbus bereitstellt, wie einen I2C-Bus, der mit dem Datenbus der Energieschiene 102 verbunden ist. In einem Gesichtspunkt stellt die AC/DC Energieversorgung 208 Gleichstrom für das Kommunikationsmodul 209 bereit. Ein Displaymodul 210 kann mit der Kommunikationsmodulkarte 209 gekoppelt sein.
  • In einem Gesichtspunkt ist Energieeinspeisungsmodul 104 eine mehrphasige 32 Ampereversion mit einem Hochstromeingang. In einem Gesichtspunkt ist das Energieeinspeisungsmodul durch die Art der Energie konfiguriert, welche durch das Kabelset, das in das Energieeinspeisungsmodul gesteckt ist, bereitgestellt wird, wie detaillierter weiter unten beschrieben. In einem Gesichtspunkt ist das Energieeinspeisungsmodul eine dreiphasige 60 Ampereversion mit einem nicht abnehmbaren Energieversorgungskabel.
  • In einem Gesichtspunkt überwacht die Überwachungs-/Steuerschaltung 204 des Energieeinspeisungsmoduls 104 den addierten Energieverbrauch der Stromschiene 102. In einem Gesichtspunkt überträgt die Überwachungs-/Steuerschaltung diese Daten an andere Geräte, wie einen Host, über den Kommunikationsbus und die Kommunikationsmodulkarte 209.
  • 4 zeigt eine veranschaulichende Ausführungsform eines Steckdosenmoduls 106 und 5 ist ein Blockdiagramm einer veranschaulichenden Schaltungsarchitektur für das Steckdosenmodul 106. Das Steckdosenmodul 106 beinhaltet ein Gehäuse 401 mit einer Vielzahl von Steckdosen 400, in welche Stecker von mit Stromkabel angebundenen elektronischen Geräten, wie Servern, eingesetzt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform, welche in den 4 und 5 gezeigt ist, hat das Steckdosenmodul 106 sechs Steckdosen 400. Es sollte verstanden werden, dass das Steckdosenmodul 106 mehr oder weniger als sechs Steckdosen 400 aufweisen kann. Das Steckdosenmodul 106 empfängt Energie von der Energieschiene 102, auf welcher das Steckdosenmodul 106 angebracht ist, und stellt diese Energie an die Steckdosen 400 zur Verfügung, welche veranschaulichend einphasiger Wechselstrom ist. Es soll verstanden werden, dass Varianten von Steckdosenmodulen mehrphasigen Wechselstrom bereitstellen können, wie zwei- oder dreiphasigem Wechselstrom. Die Art der Steckdosen, die ein Steckdosenmodul hat, hängt von der Art der Energie ab, die es verteilt. Diese Energie von der Energieschiene 102 kommt in das Steckdosenmodul 104 durch einen Leistungsschutzschalter 402 des Steckdosenmoduls 106.
  • Das Steckdosenmodul 106 beinhaltet eine universelle AC/DC Energieversorgung 404, eine Spannungserkennungsschaltung 406, eine Stromerkennungsschaltung 408, Relais 410 und eine Überwachungs-/Steuerungsschaltungsschaltung 412. Die Energieleitungen zu der Leitung- oder Energieeingangsseite des Leistungsschutzschalters 402 werden der AC/DC Energieversorgung 404 bereitgestellt, um Energie zu der AC/DC Energieversorgung 404 bereitzustellen. Dies bedeutet, dass die Energie zu der AC/DC Energieversorgung 404 veranschaulichend nicht durch den Leistungsschutzschalter 402 geleitet wird, sondern direkt von der Energieschiene 102 kommt. Die Energieleitungen 432 (Außenleiter und Neutralleiter) von der Versorgung oder Ausgabeseite des Leistungsschutzschalters 402 sind mit den Spannungserkennungsschaltungen 406 verbunden, die Ausgänge dieser sind mit der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 412 verbunden. (Veranschaulichend gibt es eine Spannungserkennungsschaltung 406 für jeden Außenleiter und den Neutralleiter.) In einem Gesichtspunkt verlaufen die Außenleitungen durch entsprechende Stromerkennungsleitungen 408, veranschaulichend eine für jede Außenleitung. In einem Gesichtspunkt verlaufen Zweige der Außenleitungen auch durch entsprechende Stromerkennungsschaltungen 408, veranschaulichend eine für jede Steckdose 400 auf einer Seite von entsprechenden Relais 410, veranschaulichend eines für jede Steckdose 400. Das Relais 410 schaltet die Außenleitung zu jede der Steckdosen 400, um sie an- und auszuschalten unter der Steuerung der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 412. Ausgänge der Stromerkennungsschaltungen 408 sind mit der Überwachungs-/Steuerungsschaltung 412 gekoppelt. In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Steckdosenmodul 106 auch Verbindungen zu den Gleichstrom- und Kommunikationsbussen der Energieschiene 102, wenn das Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102 angebracht ist und die Überwachung-/Steuerungsschaltung 412 ist somit mit den Gleichstrom- und Kommunikationsbussen der Energieschiene 102 gekoppelt. In einem Gesichtspunkt ist ein Ausgang der AC/DC Energieversorgung mit einer Energieleitung des Kommunikationsbusses der Energieschiene 102 gekoppelt, welche über das Energieeinspeisungsmodul 104 an das Kommunikationsmodul 209 bereitgestellt wird, um sekundäre Gleichspannung für das Kommunikationsmodul 209 bereitzustellen. In einem Gesichtspunkt überwacht die Überwachungs-/Steuerungsschaltung 412 Spannungen und Stromstärken in dem Steckdosenmodul 106, wie die Spannung(en) des Wechselstroms und die Stromstärke, welche durch jede Steckdose 400 fließt, um die von den in die Steckdosen eingesteckten Geräte gebrauchte Energie zu bestimmen, und um Fehlzustände zu erkennen. In einem Gesichtspunkt, wenn die Überwachungs-/Steuerschaltung 412 einen Überstromzustand für eine der Steckdosen 400 erkennt, öffnet sie das Relais für diese Steckdose, um die Energie zu dieser Steckdose abzuschalten. Die Überwachungs-/Steuerschaltung 412 kommuniziert diese Daten ebenso über den Kommunikationsbus der Energieschiene 102 an andere Geräte, wie andere Steckdosenmodule 106, das Energieeinspeisungsmodul 104 und/oder an einen Host (nicht gezeigt). In einem Gesichtspunkt, wenn der/die Spannungserkennungsschaltung(en) 406 erkennen, dass die Spannung auf einem Außenleiter (oder mehreren Außenleitern) auf der Versorgungsseite des Leistungsschutzschalters 402 geringer ist als eine Referenzspannung, bestimmt die Überwachungs-/Steuerschaltung 412, dass der Leistungsschutzschalter 402 ausgelöst wurde, entweder aufgrund einer Überstromsituation oder manuell, um die Energie des Steckdosenmoduls 106 auszuschalten. Veranschaulichend kann die Referenzspannung 80% der Nennspannung betragen.
  • In einem Gesichtspunkt beinhaltet das Steckdosenmodul 106 auch einen visuellen Statusindikator 416 für jede Steckdose 400, wie eine LED. Veranschaulichend lässt die Überwachungs-/Steuerungsschaltung 412 jeden Indikator 416 leuchten, wenn seine Steckdose mit Energie versorgt wird, schaltet ihn ab, wenn die Steckdose 400 nicht mit Energie versorgt wird, und lässt ihn blinken, wenn eine Alarmsituation für seine Steckdose 400 existiert. Das Steckdosenmodul 106 beinhaltet ebenfalls ein Display 418, beispielsweise eine 7-Segment-LCD-Anzeige, welche verwendet werden kann, um die IP-Adresse und die eindeutige Kennung (weiter unten beschrieben) des Steckdosenmoduls 106 anzuzeigen. Die Adressen der Steckdosenmodule 106 werden während des Einrichtens, beispielsweise durch einen Host-Computer oder eine Steuerung, zugewiesen. Da es oft wichtig ist, dass der Host-Computer oder die Steuerung weiß, in welche Steckdose 400 ein Element der Ausrüstung eingesteckt ist, bezeichnet das Display 418 die Adresse des Steckdosenmoduls 106 so, dass ein Techniker, basierend auf dieser Adresse und der Position der Steckdose 400, weiß, in welches Steckdosenmodul 106 ein bestimmtes Element der Ausrüstung eingesteckt ist.
  • In einem Gesichtspunkt hat jedes Steckdosenmodul 106 ein Label 430, das die Energieeinstufung und -konfiguration des Steckdosenmoduls angibt, wobei die Energiekonfiguration ist, welche Außenleiter L1, L2, L3 sie verwendet, um Energie zu jeder ihrer Steckdosen zu verteilen und ob der Neutralleiter verwendet wird. In 24 ist ein Teil 2400 dieses Labels 430 veranschaulichend farbcodiert, dargestellt durch die unterbrochenen Linien 2402 des Bereiches 2400 des Labels 430, gezeigt, um die Energiekonfiguration anzuzeigen – welche Phase L1, L2, L3 genutzt werden. Dies vereinfacht das Abgleichen der Energieverteilung auf der Energieschiene 102, da ein Benutzer leichter sehen kann, welche Phasen von einem Steckdosenmodul 106 verwendet werden, um Energie an seine Steckdosen zu verteilen. Beispiele für die Farbcodierung sind in 24 gezeigt. Der gesamte Hintergrund 2404 des Labels 430 kann ebenso farbcodiert sein, um anzuzeigen, ob das Steckdosenmodul 106 für nordamerikanische oder europäische Energiestandards ausgelegt ist. Zum Beispiel kann der Hintergrund 2402 schwarz sein, um anzuzeigen, dass das Steckdosenmodul 106 für nordamerikanische Energiestandards ausgelegt ist und kann silber sein, um anzuzeigen, dass das Steckdosenmodul 106 für europäische Energiestandards ausgelegt ist.
  • In den 2 und 4 hat das Energieeinspeisungsmodul 104 Endkappen 212 und das Steckdosenmodul 106 Endkappen 421. Die Endkappen können Schraubenaussparungen 220 und Schraubenlöcher 222 aufweisen, die Schrauben aufnehmen, die die Module, an die die Endkappen angebracht sind, an die Energieschiene 102 sichern. Alternativ können die Endkappen 212 und 421 Hakenelemente (nicht gezeigt) aufweisen, die in die Energieschiene 102 eingreifen, um das Energieeinspeisungsmodul 104 und das Steckdosenmodul 106 an der Energieschiene 102 zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf die 68 wird eine veranschaulichende Ausführungsform einer Energieschiene 102 beschrieben. 6 ist eine Aufsicht auf eine Energieschiene 102, 7 ist eine perspektivische Rückansicht eines Gehäuses 600 einer Energieschiene 102 mit einer Abdeckung 700, und 8 ist Schnittansicht einer anpassbaren Steckdosenleiste 100, welche ein Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102 angebracht zeigt. Die Energieschiene 102 hat ein sich länglich erstreckendes Gehäuse 600 mit Schlitzen 602, in denen Leiter 604 für den Wechselstrombus angeordnet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform, welche in den 68 gezeigt ist, verteilt die Energieschiene 102 dreiphasigen Wechselstrom und hat fünf Leiter 604 für den Wechselstrombus, einen für jeden der drei Außenleiter (L1, L2, L3), einen für den Neutralleiter und einen für den Erdungsleiter. Leiter 604 laufen entlang der Länge des Gehäuses 600 und können veranschaulichend Stromschienen sein, welche an jedem Punkt ihrer Länge kontaktierbar sind. Wie am Besten in 8 gezeigt, ist jeder Leiter 604 ein weiblicher Anschluss, der entlang der Länge des Gehäuses 600 verläuft, und kann veranschaulichend ein U-förmiges Bauteil sein, welches entlang der Länge des Gehäuses 600 verläuft, wobei die gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Bauteils elastisch gegen die Anschlüsse des Energieverteilungsmoduls 104 und der Steckdosenmodule 106 gedrückt werden, wenn die Module auf der Energieschiene 106 angebracht sind. Die anderen Leiter 604 als die Leiter für das Erdungssystem sind veranschaulichend in dem Gehäuse 600 der Energieschiene in einer größeren Tiefe angeordnet, als der Leiter 604 für das Erdungssystem. Wie am besten in 7 gezeigt, ist der äußerste linke Schlitz 602 der Schlitz, in dem das Erdungssystem angeordnet ist. Die Tiefe dieses Schlitzes 602 ist geringer als die Tiefe der anderen Schlitze 602, sodass der Systemerdungsleiter 604 höher ist als die anderen Leiter 604. Folglich kontaktiert, wenn ein Modul wie ein Steckdosenmodul auf die Energieschiene 102 angebracht wird, der Systemerdungskontakt des Steckdosenmoduls den Leiter 604 für die Systemerdung, bevor die restlichen der Energiekontakte des Steckdosenmoduls Kotakt mit den anderen Leitern 604 des Wechselstrombusses der Energieschiene 102 eingehen. Dies bietet Austauscheigenschaften im laufenden Betrieb.
  • In 8 weist das Gehäuse 600 einen Kanal 606 auf, in dem der Kommunikationsbus 610 entlang der Länge der Energieschiene 102 verläuft. Der Kommunikationsbus 610 kann veranschaulichend ein I2C-Bus, wie beschrieben, sein, und fünf Leiter 611 aufweisen. Die Leiter für den Kommunikationsbus 610 können ebenfalls Stromschienen sein, die an jedem Punkt entlang ihrer Länge kontaktierbar sind. Sie können in ähnlicher Weise weibliche Anschlüsse sein, die entlang der Länge des Gehäuses 600 verlaufen und können in ähnlicher Weise U-förmige Bauteile sein. Da der Strom, welche durch die Leiter des Kommunikationsbusses 610 fließt, viel geringer ist als der Strom, der durch die Leiter 604 des Wechselstrombusses fließt, können die Leiter des Kommunikationsbusses 610 kleiner sein.
  • Wie in 68 gezeigt, hat die Energieschiene 102 eine geringe Profilform und ist an den Seiten offen. Dies bedeutet, dass die Energieschiene 102 eine flache Oberseite hat und die Module, wie das Steckdosenmodul, gegenüberliegende Backen 414 aufweisen, die sich nach unten entlang gegenüberliegender Seiten 608 der Energieschiene 102 erstrecken. Die gegenüberliegenden Seiten 608 und die gegenüberliegenden Backen 414 können komplementäre Merkmale aufweisen, die zueinander passen, um das Modul an der Energieschiene zu sichern. In einem Gesichtspunkt erstrecken sich die gegenüberliegenden Backen abwärts entlang der gegenüberliegenden Seiten 608 bis unterhalb des Bodens der Energieschiene und weisen Merkmale auf, die in Richtung zueinander einwärts hervorstehen, um das Modul an der Energieschiene zu sichern.
  • In den 9A, 9B, 10A und 10B weist das Steckdosenmodul 106 einen Kontaktblock 417 auf, der Schenkel hat, die mit den Schlitzen in der Energieschiene 102, in denen die Leiter 604 der Energieschiene 102 verlaufen, zusammenpassen. Jeder Schenkel 419 weist veranschaulichend Kontaktschutze 422 auf, zwischen denen Kontakte 424 angeordnet sind. Jeder Kontakt 424 hat veranschaulichend einen niedrigen Bereich mit einem oder mehreren Paaren von gegenüberliegenden Kontaktfedern 426 und einen oberen Bereich mit einem Anschluss 420. Drähte (nicht gezeigt) verbinden die Anschlüsse 420 mit den Steckdosen 400. Die Schenkel 419 sind in dem Kontaktblock 417 so angeordnet, dass der Systemerdungskontakt zuerst mit dem Systemerdungsleiter des Wechselstrombusses der Energieschiene 102 zusammenpasst, für Austauschzwecke im laufenden Betrieb. Wie am Besten in 10B gezeigt, helfen die die Kontaktschutze 422 dabei, die Kontakte zu schützen, berührt zu werden und helfen dabei, die Schulter 419 zu führen, die in die Schlitze der Energieschiene 102 eingesetzt werden.
  • Die Steckdosenmodule 106 können eingerichtet sein, um unterschiedliche Energietypologien, die auch als Energiekonfiguration bezeichnet werden, aufzuweisen. Beispielsweise, und nicht limitierend anzusehen, können diese dreiphasigen Wechselstrom, einphasige Phase-zu-Phase-Energie oder einphasige Phase-zu-Neutralleiter-Energie aufweisen. Unter einem Gesichtspunkt ist ein Schalter vorgesehen, der die entsprechenden Zwischenverbindungen zwischen den Schenkeln 419 des Kontaktblockes 417 und den Steckdosen 400 bereitstellt. Der Schalter kann in unterschiedliche Positionen gestellt werden, um verschiedene Verbindungen und so unterschiedliche Energietypologien bereitzustellen. Unter einem Gesichtspunkt werden ein oder mehrere Schenkel 419 des Kontaktblockes 417 weggelassen, um eine entsprechende Energietypologie bereitzustellen. Zum Beispiel werden in einer einphasigen Phase-zu-Neutralleiter-Topologie nur die Erdungsleiterschulter, eine der Phasenleiterschultern und die Neutralleiterschulter in dem Kontaktblock 416 verwendet. Unter einem anderen Gesichtspunkt hat der Kontaktblock 417 alle Schultern, aber nur die Schultern, die relevant für die entsprechende Energietypologie sind, sind mit den Steckdosen 400 verbunden. In einer einphasigen Phase-zu-Phase-Typologie zum Beispiel sind nur die Erdungsleiter- und zwei Phasenleiterschultern mit den Steckdosen 400 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 11A wird eine Ausführungsform eines Widerstandselementes 1100, zur Verwendung durch die Module zum Bestimmen ihrer Position auf der Energieschiene 102, das entlang der Energieschiene 102 verläuft, beschrieben. Das Widerstandselement 1100 beinhaltet einen segmentierten Leiter, der eine Vielzahl von Leitern 1102 aufweist, wobei Enden von benachbarten Leitern 1102 durch einen Widerstand 1104 überbrückt sind, wie einem oberflächenmontierten Widerstand. Das Energieeinspeisungsmodul stellt veranschaulichend eine Gleichspannung an einem Ende des Widerstandselementes 1100 bereit. Jedes Steckdosenmodul hat einen Kontakt, der einen der Leiter 1102 kontaktiert, wenn das Steckdosenmodul auf der Energieschiene aufgebracht ist. Das Steckdosenmodul erkennt die Spannung auf diesem Leitern 1102 und erzeugt Informationen bezeichnend für seine Position auf der Energieschiene 102 in Bezug auf das Energieeinspeisungsmodul 104, basierend auf der Spannung, die es erkennt. Es sendet dann diese Informationen zu dem Kommunikationsmodul 204 über den Kommunikationsbus 610. Das Kommunikationsmodul 206 bestimmt die Position des Steckdosenmoduls 106 auf der Energieschiene 102 in Bezug auf das Energieeinspeisungsmodul 102, basierend auf diesen Informationen. Die Spannung fällt von Leiter 1102 zu Leiter 1102 aufgrund des Widerstandes zwischen benachbarten Leitern ab. 11B zeigt eine andere Ausführungsform des Widerstandselementes 1100, wobei das Widerstandselement 1100 ein kohlenstoffunüberzogener Leiter 1101 ist, welcher entlang der Länge des Kommunikationsbusses 610 der Energieschiene 102 verläuft. Der Widerstand des mit Kohlenstoff überzogenen Leiters 1106 steigt kontinuierlich entlang seiner Länge an, beginnend an einem Ende, welches am nächsten zu dem Energieeinspeisungsmodul 104 ist. Veranschaulichend wird das Widerstandselement 1100 in einen Kanal 606 des Gehäuses 600 der Energieschiene 102 angeordnet.
  • 11C ist ein vereinfachtes Schema einer Ausführungsform der anpassbaren Steckdosenleiste 100 mit einem Widerstandselement 1100, welches von den Steckdosenmodulen 106 verwendet wird, um ihre Position auf die Energieschiene 102 zu bestimmen. Jedes Steckdosenmodul 106 beinhaltet eine Spannungserkennungsschaltung, wie eine Spannungserkennungsschaltung 406, welche in diesem Fall einen Widerstandsaufteilereingang 1108 aufweist, der das Widerstandselement 1100 kontaktiert, wenn das Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102 angebracht ist. Das Energieeinspeisungsmodul 104 legt eine 12 V Gleichspannungsvorspannung an das Widerstandselement 1100 an. Die Spannungserkennungsschaltung 406 jedes Steckdosenmoduls 106 erkennt die Spannung an dem Punkt, an dem Widerstandselement 1100 mit dem sein Widerstandsaufteilereingang 1108 verbunden ist. Diese Spannung variiert entlang der Länge des Widerstandselementes 1100 und wird kleiner, wenn sich der Abstand, von wo die 12 V Gleichspannungsvorspannung von dem Energieeinspeisungsmodul 104 angelegt werden, erhöht. Die Spannung, welche von der Spannungserkennungsschaltung 401 des Steckdosenmoduls 106 erkannt wird, ist demnach proportional zu der Position des Steckdosenmoduls 106 auf der Energieschiene 102 relativ zu dem Energieeinspeisungsmodul 104. In der Ausführungsform, welche in der 11C gezeigt ist, wird die Spannungserkennungsschaltung 406 des Steckdosenmoduls 106 in Positionen 1 die höchste Spannung auf dem Widerstandselement 1100 erkennen, die Spannungserkennungsschaltung 406 des Steckdosenmoduls 106 in Position 2 wird eine geringere Spannung auf dem Widerstandselement 1100 erkennen und die Spannungserkennungsschaltung des Steckdosenmoduls 106 in Position 3 wird die geringste Spannung auf dem Widerstandselement 1100 erkennen. Die Überwachungs/Steuerungsschaltung 412 digitalisiert die Spannung, welche durch die Spannungserkennungsschaltung 406 an dem Punkt, an dem ihr Spannungsteilereingang 1108 mit dem Widerstandselement verbunden ist, erkannt wurde, um Informationen zu erzeugen, die anzeigend für die Position des Steckdosenmoduls 106 auf der Energieschiene 102 sind. Die Überwachung/Steuerschaltung 412 sendet die digitalisierte Spannung zu dem Kommunikationsmodul 209. Diese digitalisierte Spannung ist proportional zu der Position des Steckdosenmoduls 106 auf die Energieschiene relativ zu dem Energieeinspeisungsmodul 106. Das Kommunikationsmodul 209 bestimmt dann die Position dieses Steckdosenmoduls 106 auf der Energieschiene 102 relativ zu dem Energieeinspeisungsmodul 102, basierend auf der digitalisierten Spannung.
  • 12 zeigt ein Displaymodul 1200, das ein Beispiel für ein Displaymodul 210 ist. Unter einem Gesichtspunkt kann das Displaymodul 1200 entfernbar an einem Steckdosenmodul 106 oder einem Energieeinspeisungsmodul 104 angebracht sein. Unter einem Gesichtspunkt kann das Displaymodul 1200 entfernbar an der Energieschiene 102 angebracht sein. Unter einem Aspekt kann das Displaymodul 1200 entfernt von der anpassbaren Steckdosenleiste 100 positioniert sein, wie an verschiedenen Orten in Rack, wie in einem Rack 1800 (18), in dem die anpassbare Steckdosenleiste 100 angebracht ist. Unter einem Gesichtspunkt kann das Displaymodul ein Handhelddisplay sein. Unter einem Gesichtspunkt ist das Displaymodul 1200 über ein Kabel mit einem Ethernetanschluss von einem der Module verbunden, wie dem Kommunikationsmodul 209. Unter einem Gesichtspunkt ist das Displaymodul 1200 drahtlos mit einem (oder mehreren) der Module, wie dem Kommunikationsmodul 209, verbunden.
  • Unter einem Gesichtspunkt stellt das Displaymodul 1200 Informationen über die gesamte anpassbare Steckdosenleiste 100, die Steckdosenmodule 106 und die individuellen Steckdosen 400 der Steckdosenmodule 106 der anpassbaren Steckdosenleiste 100 dar (abhängig davon, welche Informationen für wen zur Verfügung stehen). Unter einem Gesichtspunkt stellt das Displaymodul 1200 die Internetprotokolladresse der anpassbaren Dosenleiste 100 dar (zum Beispiel die IP-Adresse, welche dem Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 der anpassbaren Dosenleiste 100 zugewiesen wurde). Unter einem Gesichtspunkt stellt das Displaymodul 1200 eine Media Access Control Adresse (MAC) der anpassbaren Dosenleiste 100 dar. Unter einem Gesichtspunkt stellt das Displaymodul 1200 diese Informationen zu einer oder mehrerer sekundärer anpassbarer Steckdosenleisten 100 dar, die mit einer primären anpassbaren Steckdosenleiste verbunden sind, beispielsweise in einer privaten Netzwerkkonfiguration. Wie hierin benutzt, ist eine sekundäre, anpassbare Steckdosenleiste 100, eine oder mehrere andere Steckdosenleisten 100, die mit einer primären anpassbaren Steckdosenleiste 100 verbunden sind, beispielsweise über eine Ethernetverbindung. Wie hierin verwendet, ist die primäre, anpassbare Steckdosenleiste 100, die anpassbare Steckdosenleiste 100, welche mit einem Host verbunden ist (direkt oder indirekt), beispielsweise über eine Ethernetverbindung, drahtlose Verbindung, oder über Internet.
  • In 1215 wird das Displaymodul 1200 detaillierter dargestellt. Das Displaymodul 1200 kann veranschaulichend ein handgroßes Gerät sein, das, wenn es in das Kommunikationsmodul 209 eingesetzt ist, einem Benutzer erlaubt, parametrische Daten der anpassbaren Steckdosenleiste 100 anzusehen, die zu einem oder allen Kommunikationsmodulen 209, Energieeinspeisungsmodulen 104 (wie in der Überwachungs- und Steuerschaltung 204), Steckdosenmodulen 106 (wie in der Überwachungs- und Steuerschaltung 412) gehören und in einem oder allen gespeichert sein können. Das Displaymodul 1200 beinhaltet ein Gehäuse 1202 mit einem Bildschirm 104, wie einem LED-Bildschirm. Das Displaymodul 1200 beinhaltet auch einen Dataport 1206, der veranschaulichend ein Ethernetanschluss sein kann und eine Navigationseinrichtung 1208, welche veranschaulichend ein Scrollrad sein kann. Das Displaymodul 1200 beinhaltet auch eine Steuerschaltung 1210, welche in 12 angedeutet ist, die das Displaymodul 1200 kontrolliert, inklusive seiner Datenkommunikation mit dem Kommunikationsmodul 209. Das Displaymodul 1200 kann veranschaulichend eine programmierbare Einrichtung wie einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller aufweisen, welcher mit Software programmiert ist, um das Displaymodul 1200 zu steuern, und wodurch die Funktionen des Displaymoduls 1200, die unten beschrieben sind, implimentiert sind.
  • Die parametrischen Daten der anpassbaren Steckdosenleiste 100, die ein Benutzer auf dem Displaymodul 1200 dargestellt haben kann, beinhalten die Lastleistung auf der anpassbaren Steckdosenleiste 100, veranschaulichend die Lastleitung auf den Energieleitungen 232 des Energieeinspeisungsmoduls 104, welches die Energie an die anpassbare Steckdosenleiste 100 bereit stellt, abhängig vom Typ des Steckdosenmoduls 106 die Lastleistung auf jedem Steckdosenmodul 106, veranschaulicht die Lastleistung auf den Energieleitungen 432 jedes Steckdosenmoduls 106 und die Lastleistung auf jeder Steckdose 400 eines Steckdosenmoduls 106. Die parametrischen Daten können ebenso die Last auf Rack-Geräten (Ausrüstungen, die in die Steckdose 400 der Steckdosenmodule 106 eingesteckt sind) aufweisen, unter Verwendung von benutzerdefinierten Bezeichnungen (Bezeichnungen, die der Benutzer den Rack-Geräten zugewiesen hat). Die parametrischen Daten können ebenso Temperatur/Feuchtigkeitsangaben enthalten, wenn das Kommunikationsmodul 209 Temperatur und Feuchtigkeitssensoren mit ihm verbunden aufweist. Die parametrischen Daten können auch die Internetprotokolladresse der anpassbaren Steckdosenleiste 100 aufweisen, welche veranschaulichend dem Kommunikationsmodul 209 zugewiesen ist.
  • Das Scrollrad 1208 wird verwendet, um unterschiedliche Objekte auf dem Bildschirm 1204 auszuwählen. Es wird gedreht, um das gewünschte Objekt zu markieren und gedrückt, um es zu selektieren. Einmaliges Drücken des Scrollrades 1208 bewirkt, dass zum Zusammenfassungs-Informationen zu dem selektierten Objekt dargestellt werden. Ein zweites Drücken des Scrollrades 1208 navigiert zu Informationen zu dem selektierten Objekt. Beispielsweise unter Bezugnahme auf 13, welche eine veranschaulichende Anzeige auf dem Bildschirm 1206 zeigt, kann, sobald ein Objekt selektiert wurde, das Scrollrad 1208 gedreht werden, um das Objekt 1300 zu markieren und wenn das Scrollrad 1208 gedrückt wird, werden zusätzliche Informationen zu dem selektierten Objekt dargestellt. Auswählen des Objekt 1302 durch Markieren und Drücken des Scrollrades 1208 navigiert zu dem nächst höheren Level.
  • Das Displaymodul 1200 hat veranschaulichend unterschiedliche Darstellungen für die anpassbare Steckdosenleiste 100, das Steckdosenmodul 106 und die individuellen Steckdosen 400, welche als Level bezeichnet werden können, welche es einem Benutzer erlauben, Informationen (sofern zur Verfügung) über jedes der unterschiedlichen Module anzusehen. 13 zeigt eine veranschaulichende Darstellung des anpassbaren-Steckdosenleisten-Levels, welches als Rack-PDU-Level bezeichnet werden kann, welches Energieinformationen für die ausgewählte anpassbare Steckdosenleiste 100 darstellt (welche als PDU oder power distribution unit bezeichnet werden kann), veranschaulichend erhalten vom Energieeinspeisungsmodul 106. 14 zeigt eine veranschaulichende Darstellung eines Steckdosenmodul 106 Levels, welche Energieinformation für ein ausgewähltes Steckdosenmodul 106 einer ausgewählten anpassbaren Steckdosenleiste 100 darstellt und 15 zeigt eine veranschaulichende Darstellung eines Steckdosen 400 Levels zu Energieinformationen für eine ausgewählte Steckdose 400 eines ausgewählten Steckdosenmoduls 106 einer ausgewählten anpassbaren Steckdosenleiste 100.
  • In 13 zeigt oben links das Icon 1304 an, dass Informationen im anpassbaren-Steckdosenleisten-Level, welches als Rack-PDU-Level bezeichnet wird, dargestellt werden, und unter Icon 1304 wird der Name der anpassbaren Steckdosenleiste 100 angezeigt, über die die Informationen dargestellt werden. (Der Ausdruck „PDU” oder „power distribution unit” kann manchmal verwendet werden, um sich auf eine anpassbare Steckdosenleite 100 zu beziehen.) Die Kommunikationsmodule 209 können veranschaulichend Verbindungen zwischen einander erlauben, sodass eine Anzahl von Kommunikationsmodulen 209 (zum Beispiel, jedoch nicht limitierend, vier) in entsprechenden Energieeinspeisungsmodulen 104 von entsprechenden anpassbaren Steckdosenleisten 100 miteinander vernetzt werden können, sodass ein privates Netzwerk entsteht. In diesem Fall wird jeder der anpassbaren Steckdosenleisten 100 eine Kennung zugewiesen, wie eine Subnetzadresse oder eine Nummer, welche mit eins beginnt, beispielsweise von 1 bis 4, wenn vier anpassbare Steckdosenleisten 100 miteinander in einer privaten Netzwerkkonfiguration verbunden sind. In einer Netzwerkkonfiguration wird dem Kommunikationsmodul 209 der primären, anpassbaren Steckdosenleiste 100 eine Internetprotokolladresse zugewiesen. Dieses Kommunikationsmodul 209 kann mit den Kommunikationsmodulen 209 der sekundären, anpassbaren Steckdosenleisten 100 verbunden werden, veranschaulichend zu drei Kommunikationsmodulen 209, wodurch der Bedarf, den anderen drei Kommunikationsmodulen 209 IP-Adressen zuzuweisen, eliminiert wird, da entfernte Systemkommunikation mit diesen anderen drei Kommunikationsmodulen 209 durch das erste Kommunikationsmodul 209, welchem eine IP-Adresse zugewiesen wurde, geleitet wird. Die Zahlen im unteren Bereich des Displays, welches in 13 gezeigt wird, zeigen die Anzahl der anpassbaren Steckdosenleisten 100, die mit dem Displaymodul 1200 kommunizieren können, an. Veranschaulichend wird die Nummer der bestimmten anpassbaren Steckdosenleiste 100, die mit dem Displaymodul 1200 kommuniziert, durch Aufblinken seiner Nummer identifiziert, welches durch Markieren der Nummer 1 in dem Display, welches in 13 gezeigt ist, dargestellt wird. Die Rack-PDU-Level Ansicht stellt Informationen dar, welche am Rack PDU-Eingangspunkt gesammelt werden, veranschaulichend dem Energieeinspeisungsmodul 104, für jede der Eingangsphasen der Eingangsenergie, was eine, zwei oder drei Phasen (L1, L2 und/oder L3) sein können. Im oberen zentralen Bereich des Displays, welcher in 13 gezeigt wird, stellt ein Balkendiagramm die ungefähre Energienutzung jeder Phase der Eingangsenergie dar, und unter dem Balkendiagramm 1306 blinkt die zur Zeit angezeigte Eingangsphase (L2 in dem Display, welches in 13 gezeigt ist). Unter einem Gesichtspunkt scrollt das Balkendiagramm 1306 automatisch zwischen jeder Phase der Eingangsenergie. Oben rechts auf dem Display, welches in 13 gezeigt ist, wird die Stromstärke, welche auf der zur Zeit angezeigten Phase gezogen wird, dargestellt. Überhalb der Teilungslinie 1308 werden von links nach rechts die Spannung (V), die Leistung in Kilowatt (kW) und Kilowattvoltampere (kVA) der ausgewählten PDU angezeigt.
  • In 14 zeigt oben links das Icon 1400 an, dass Energieinformationen für ein ausgewähltes Steckdosenmodul 106 einer ausgewählten anpassbaren Steckdosenleiste 100 dargestellt werden. Diese Ansicht kann als Zweig-Level-Ansicht bezeichnet werden und die Informationen, die in dieser Ansicht dargestellt werden, sind Energieinformationen für ein ausgewähltes Steckdosenmodul 106. Unterhalb des Icons 1400 ist eine Nummer, die die Identität des Steckdosenmoduls 106, welches angezeigt wird, in PDU # und Modul # Format anzeigt. PDU # ist die Nummer der entsprechenden anpassbaren Steckdosenleiste mit dem Steckdosenmodul 106, welches angezeigt wird, und Modul # ist die Nummer des Steckdosenmoduls 106, welches angezeigt wird, welches die eindeutige Kennung ist, die dem Steckdosenmodul 106 während des Erkennungsprozesses, wie oben beschrieben, zugewiesen wurde. Das Balkendiagramm 1404 im oberen zentralen Bereich zeigt den ungefähren Benutzungsumfang des ausgewählten Steckdosenmoduls 106 an und die Nummer rechts von dem Balkendiagramm 1402 zeigt die Stromstärke an, welche von dem ausgewählten Steckdosenmodul 106 gezogen wird. Überhalb der Teilungslinie 1404 werden von links nach rechts die Spannung (V), die Leistung in Kilowatt (kW) und die Kilowattvoltampere (kVA) des ausgewählten Moduls 106 angezeigt. Die Nummern unterhalb der Teilungslinie 1404 zeigen die Nummer der Steckdosenmodule 106 auf der anpassbaren Steckdosenleiste 100 an und die blinkende Nummer (markierte Nummer 1 in 14) zeigt an, welches Steckdosenmodul 106 angeschaut wird.
  • In 15 zeigt oben links das Icon 1500 an, dass Energieinformationen für eine ausgewählte Steckdose 400 eines ausgewählten Steckdosenmoduls 106 einer ausgewählten anpassbaren Steckdosenleiste 100 dargestellt werden. Diese Ansicht kann als Steckdosen-Level-Ansicht bezeichnet werden, und die Informationen, die in dieser Ansicht dargestellt werden, sind Energieinformationen für eine ausgewählte Steckdose 400. Unterhalb des Icons 2500 ist eine Nummer, die die Identität der ausgewählten Steckdose 400, die angezeigt wird, in PDU #, Modul # und Steckdosen # Format anzeigt. PDU # ist die Nummer der bestimmten anpassbaren Steckdosenleiste 100 mit dem Steckdosenmodul 106, das die Steckdose 400 aufweist, welche angeschaut wird, Modul # ist die eindeutige Kennung, die diesem Steckdosenmodul 106 zugewiesen wurde und Steckdose # ist die Nummer der ausgewählten Steckdose, die angezeigt wird. Das Balkendiagramm 1502 im oberen Zentrum zeigt den ungefähren Benutzungsumfang der ausgewählten Steckdose 400 an und die Nummer rechts von dem Balkendiagramm 1502 zeigt die Stromstärke an, die durch die ausgewählte Steckdose 400 gezogen wird, an. Das ON/OFF Icon 1504 oben rechts zeigt an, ob das Relais 410 der ausgewählten Steckdose offen oder geschlossen ist. In dem veranschaulichten Beispiel, welches in 15 gezeigt wird, und bei dem „I” für ON/OFF dargestellt wird, zeigt an, dass das Relais 410 geschlossen ist und die Steckdose 400 mit Energie versorgt wird und ein „O” zeigt an, dass das Relais 410 offen ist und die Steckdose 400 nicht mit Energie versorgt wird. Überhalb der Teilungslinie 1506 werden von links nach rechts die Spannung (V), die Leistung in Kilowatt (kW) und die Kilowattvoltampere (kVA) der ausgewählten Steckdose 400 dargestellt. Die Nummern unterhalb der Teilungslinie 1506 zeigen die Anzahl von Steckdosen 400 an, die das Steckdosenmodul 106 hat, und die blinkende Nummer (markierte Nummer in 15) zeigt an, welche Steckdose angeschaut wird.
  • Unter einem Gesichtspunkt wird, wenn eine anpassbare Steckdosenleiste zum ersten Mal angeschaltet wird, eine eindeutige Adresse jedem Energieeinspeisungsmodul und Steckdosenmodul über den Kommunikationsbus zugewiesen. Kommandos, welche über den Kommunikationsbus gesendet werden, veranlassen auch, eine LED auf jeden Modul zu blinken. Ein Benutzer kann Steckdosenmodule oder individuelle Steckdosen in einem Steckdosenmodul über Kommandos, welche über den Kommunikationsbus, beispielsweise von einem Host gesendet werden, an- und ausschalten.
  • Unter einem Gesichtspunkt führt ein Energieeinspeisungsmodul 104 auf einer Energieschiene 102 einen Erkennungsprozess durch, wenn ein neues Steckdosenmodul 106 auf die Energieschiene 102 platziert wird. Unter einem Gesichtspunkt führt das Kommunikationsmodul 206 des Energieeinspeisungsmoduls 104 diesen Erkennungsprozess durch, wie er in dem Flussdiagramm von 20 gezeigt ist, und ist mit einem Softwareprogramm programmiert, um den Erkennungsprozess, wie er im Flussdiagramm auf 20 gezeigt ist, zu implimentieren. Unter diesem Gesichtspunkt hat jedes Steckdosenmodul 106 eine Datenstruktur, welche aus Geräteparametern besteht, die in einem Speicher wie dem Flashspeicher 428 (5) der Überwachungs- und Steuerschaltung 412 gespeichert werden. Veranschaulichend wird diese Datenstruktur zuerst in dem Flashspeicher 428 vor seiner Auslieferung zu einem Benutzer des Steckdosenmoduls 106 gespeichert, beispielsweise während der Herstellung des Steckdosenmoduls 106. Diese Geräteparameter bezeichnen physikalische, konfigurations- und leistungsbezogene Charakteristika des Steckdosenmoduls 106. Diese Geräteparameter können Parameter, die das Gerät als Steckdosenmodul identifizieren, die Firmwareversion der Firmware des Moduls, einen Parameter, der aussagekräftig für die Form des Moduls ist (wie die Länge des Moduls), ein Parameter, der aussagekräftig für die Frequenz der Phasen des Moduls ist (beispielsweise 50 Hz oder 60 Hz), ein Parameter, der aussagekräftig zu der Phasenspannungseinstufung des Moduls ist, beispielsweise, wobei eine Einheit gleich Volt 1 A RMS ist (beispielsweise jede Schrittweite gleich 1 V), eine Stromstärkeneinstufung des Moduls, wobei eine Einheit gleich RMS ist (jede Schrittweite gleich 1 A) und ein Parameter, dessen Wert die Region für die beabsichtigte Benutzung identifiziert, wie in Nordamerika, Europa, international oder unbekannt, beinhalten. Sie können auch eine eindeutige Seriennummer des Steckdosenmoduls 106, eine Modellnummer des Steckdosenmoduls 106 und die Firmwareversion der Firmware der Überwachungs/Steuerungsschaltung 412 und eine Modulidentifikation aufweisen. Die Modulnummer kann Informationen beinhalten, die veranschaulichend Charakteristika und Geräteoptionen des bestimmten Steckdosenmoduls 106 identifizieren. Diese können beinhalten, ob alle Relais individuell gesteuert werden können, oder ob sie kollektiv gesteuert werden, ob die Relais in nicht mit Energie versorgtem Zustand offen oder geschlossen sind, ob die Zweigversorgung durch das Steckdosenmodul 106 überwacht werden kann, ob die einzelnen Steckdosen durch das Steckdosenmodul 106 überwacht werden können und die Anzahl der Steckdosen, die das Steckdosenmodul 106 aufweist.
  • Des Weiteren Bezug nehmend auf 20. Wenn ein Steckdosenmodul 106 zum ersten mal auf einer Energieschiene 102 platziert wird, startet das Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 auf der Energieschiene 102 den Entdeckungsprozess bei 2000. Bei 2002 fragt das Kommunikationsmodul 209 das Steckdosenmodul 106 nach den Geräteparametern des Steckdosenmoduls 106 und speichert die dazugehörigen Geräteparameter in einer Datenstruktur im Speicher 212 (3). Unter einem Gesichtspunkt fragt das Kommunikationsmodul 209 (was Teil derselben Anfrage sein kann) das Steckdosenmodul 106 auch nach seiner Position auf der Energieschiene 102, welche das Steckdosenmodul 106, wie weiter oben in Bezug auf 11C beschrieben, bestimmt. Das Kommunikationsmodul 209 bestimmt dann eine eindeutige Kennung für das Steckdosenmodul 106 bei 2004, welche es an das Steckdosenmodul 106 sendet. Das Steckdosenmodul 106 speichert diese eindeutige Kennung im Speicher, wie dem Flashspeicher 428. Die eindeutige Kennung wird auf der Sieben-Segment-LED-Anzeige 418 des Steckdosenmoduls 106 dargestellt, wenn beispielsweise das Steckdosenmodul 106 über das Kommunikationsmodul 209 angewiesen wird, dies zu tun. Jedem Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102 wird eine eindeutige Kennung durch das Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 zugewiesen, wenn jedes Steckdosenmodul 106 zum ersten Mal auf die Energieschiene 102 platziert wird. So hat jedes Steckdosenmodul 106 auf einer Energieschiene 102 eine eindeutige Kennung. Diese eindeutige Kennung identifiziert das entsprechende Steckdosenmodule 106 für Benutzer, wie Techniker, wenn sie auf der LED Anzeige 418 des Steckdosenmoduls 106 dargestellt wird, um die Benutzung und Fehlerfindung zu vereinfachen. Zum Beispiel, wenn ein Benutzer feststellen möchte, welche Ausrüstung in eine bestimmte Steckdose 400 eingesteckt ist, muss der Nutzer wissen, welches Steckdosenmodul 106 auf einer Energieschine 104 die entsprechende Steckdose 400 hat und kann dies durch Anschauen der eindeutigen Kennung, welche auf der Anzeige 418 des Steckdosenmoduls 106, welches die entsprechende Steckdose 400 besitzt, dargestellt wird, bestimmen. Sobald ein Steckdosenmodul 106 eine eindeutige Kennzeichnung zugewiesen bekommen hat, wird diese eindeutige Kennzeichnung im Speicher des Steckdosenmoduls 106 aufbewahrt, wie in dem Flashspeicher 428, bis sie gelöscht wird, beispielsweise durch ein vom Benutzer ausgelöstes „Herstellen von Herstellungseinstellungen” Kommando. Löst ein Benutzer dieses Kommando aus, wird die eindeutige Kennung gelöscht und das Steckdosenmodul 106 kehrt in einen „keine eindeutige Kennung zugewiesen” Status zurück. In diesem Zusammenhang, wenn ein Steckdosenmodul, welchem eine eindeutige Kennung zugewiesen ist, auf eine andere Energieschiene 102 bewegt wird, behält es seine eindeutige Kennung, außer wenn es einen Konflikt mit der eindeutigen Kennung gibt, die einem anderen Steckdosenmodul auf dieser unterschiedlichen Energieschiene zugewiesen ist, in diesem Fall wird der Konflikt dadurch gelöst, dass ihm eine neue eindeutige Kennung zugewiesen wird oder ein Benutzer, welcher durch den Konflikt alarmiert wurde, dann eines der konflikterzeugenden Steckdosenmodule von der Stromschiene 102 entfernt, oder festlegt, welchem der konflikterzeugenden Steckdosenmodule 106 eine neue eindeutige Kennung zugewiesen werden soll.
  • Unter einem Gesichtspunkt hat die LED 418 einen Bereich, der anzeigt, dass das Steckdosenmodul 106 noch nicht durch das Kommunikationsmodul auf der Energieschiene 102 entdeckt wurde. Beispielsweise und nicht als Einschränkung anzusehen hat die LED 418 einen Dezimalpunkt, der aufleuchtet, wenn das Steckdosenmodul 106 noch nicht entdeckt wurde (jedoch nachdem ihm eine eindeutige Kennung zugewiesen wurde). Beispielsweise, wenn ein Steckdosenmodul 106 von einer Energieschiene 102 entfernt wird und dann zurück auf dieser platziert wird, vergehen ein paar Sekunden, bevor das Kommunikationsmodul 209 es „wieder entdeckt”. Ähnlich, wenn das Steckdosenmodul 106 auf eine neue Energieschiene 102 bewegt wird, vergehen ein paar Sekunden, bevor das Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 auf dieser neuen Energieschiene 102 das Steckdosen 106 entdeckt. Die eindeutige Kennung, welche diesem Steckdosenmodul 106 während des Initialisierungsprozesses zugewiesen wurde, wird mit dem Dezimalpunkt dargestellt. Sobald das Kommunikationsmodul 209 das Steckdosenmodul 106 entdeckt, wird der Dezimalpunkt gelöscht oder ausgeschaltet.
  • Während des anfänglichen Entdeckungsprozesses wird den Steckdosenmodulen 106 sequentiel eine eindeutige Kennung zugewiesen, wobei die niedrigste eindeutige Kennung dem Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 104 zugewiesen wird, welche am nähesten zu dem Energieeinspeisungsmodul 104 ist. Dies bedeutet, dass das Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102, welches am nähesten zu dem Energieeinspeisungsmodul 104 ist, eine eindeutige Kennung 1 zugewiesen wird, das Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102, welches als nächstes am nähesten zu den Energieeinspeisungsmodulen 106 ist, wird eine eindeutige Kennung 2 zugewiesen und so weiter, bis allen Steckdosenmodulen auf der Energieschiene 102 eine eindeutige Kennung zugewiesen ist. Werden die Steckdosen dann von der Energieschiene 102 entfernt und ihre Positionen auf dieser vertauscht, wenn sie zurück auf die Energieschiene 102 gesetzt werden, behalten sie ihre eindeutige Kennung unabhängig von ihrer neuen physikalischen Ordnung auf der Energieschiene 102.
  • Unter einem Gesichtspunkt blinkt die eindeutige Kennung, welche auf der LED 418 dargestellt wird, wenn der Leitungsschutzschalter 402 offen ist, veranschaulicht durch die Überwachung- und Steuerschaltung 412. Unter einem Gesichtspunkt ist das Steckdosenmodul 106 empfänglich für ein entferntes Kommando, seine eindeutige Kennung auf der LED 418 blinken zu lassen, das beispielsweise von einem Hostsystem über das Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 gesendet werden kann. Veranschaulichend lässt die Überwachungs- und Steuerschaltung 412 die eindeutige Kennung auf der LED 418 als Reaktion auf das entfernte Kommando blinken. Dies bietet die Identifikation des Steckdosenmoduls 106 beispielsweise für einen Techniker, wenn der Techniker die eindeutige Kennzeichnung, welche dem Steckdosenmodul 106 zugewiesen ist, wissen muss.
  • Unter einem Gesichtspunkt, wenn das Steckdosenmodul 106 die Fähigkeit aufweist, einzelne Steckdosen 400 zu managen, zusätzlich zum An- und Ausschalten beziehungsweise Blinken seiner eindeutigen Kennung auf der LED 418 als Reaktion auf ein entferntes Kommando, lässt das Steckdosenmodul 106 auch die LED 416, welche einer individuellen Steckdose 400 zugewiesen ist, blinken, als Reaktion auf ein entferntes Kommando. Veranschaulichend lässt die Überwachungs/Steuerschaltung die individuelle LED 416 blinken als Reaktion auf das entfernte Kommando.
  • Das Kommunikationsmodul 209 eines Energieeinspeisungsmoduls 104 auf einer Energieschiene 102 wird so in einem Speicher eine Datenstruktur mit Informationen über jedes Steckdosenmodul 106 gespeichert haben, welches auf der Energieschiene 102 angebracht ist, dies beinhaltet veranschaulichend Charakteristika und Fähigkeiten von jedem Steckdosenmodul 106, seine eindeutige Kennzeichnung und die Position auf der Energieschiene 102. Das Kommunikationsmodul 209 bietet Zugang zu diesen Informationen zur Verwendung in der Überwachung und Steuerung von Steckdosenmodulen 106 auf der Energieschiene 102. Diesbezüglich unterhält das Kommunikationsmodul 209 ein Verzeichnis von Steckdosenmodulen 106 auf der Energieschiene 102 und ihren Eigenschaften. Wenn zum Beispiel ein Benutzer Informationen über ein bestimmtes Steckdosenmodul 106 auf der Energieschiene 102 finden möchte, greift der Benutzer auf die Informationen über das Steckdosenmodul 106 in dem Kommunikationsmodul 209, zu entweder über ein entferntes System, welches mit dem Kommunikationsmodul 209 kommuniziert, oder über das Displaymodul 210, wie ausführlich weiter unten beschrieben ist. Unter einem Gesichtspunkt können die Kommandos verwendet werden, um Steckdosenmodule 106 zu programmieren, beispielsweise um Parameter in ihnen zu setzen, variierend abhängig von den Fähigkeiten der Steckdosenmodule 106. Wie oben beschrieben, können die Steckdosenmodule 106 unterschiedliche Fähigkeiten aufweisen. Auf die Informationen, welche in dem Kommunikationsmodul 209 über die Steckdosenmodule auf der Energieschiene 102 gespeichert sind, kann beispielsweise über ein entferntes System zugegriffen werden, um die Funktionalitäten jedes Steckdosenmoduls 106 auf der Energieschiene 102 zu bestimmen, und um so zu bestimmen, welche Kommandos verwendet werden können, um es zu programmieren. Das Kommunikationsmodul 209 kann diese Information ebenso dazu nutzen, um zu bestimmen, wie Energieüberwachungsdaten von jedem Steckdosenmodul 106, welches Energieüberwachungsfähigkeiten aufweist, dargestellt werden, können, wie beispielsweise, ob die Spannung als 120 V Wechselstrom, einphasig, 230 V Wechselstrom doppelphasig oder ähnlich dargestellt werden soll.
  • Wenn das Steckdosenmodul 106 zuerst hergestellt wird, hat es keine eindeutige Kennung. Seine LED-Anzeige 418 wird, wenn das Steckdosenmodul zum ersten Mal auf eine Energieschiene 102 installiert wird, seine Segmente in einer Sequenz blinken lassen, um diesen Status anzuzeigen, in dem es noch nicht eine eindeutige Kennung zugewiesen bekommen hat.
  • Der oben beschriebene Entdeckungsprozess vereinfacht die Verwendung von Steckdosenmodulen 106 mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf der gleichen Energieschiene 102. Beispielsweise, jedoch nicht als einschränken anzusehen, kann ein Steckdosenmodul 106 ein „dummes” Steckdosenmodul sein, welches keine Überwachungs- und Steuerungsfähigkeiten aufweist. So ein dummes Modul kann zum Beispiel nur einen Leistungsschutzschalter 402 und Steckdosen 400 aufweisen. Ein Steckdosenmodul 106 kann nur Zweigüberwachungsfähigkeiten aufweisen. Solch ein nur zweigüberwachendes Steckdosenmodul 106 würde Spannungserkennungsschaltungen 406, aber keine Stromerkennungsschaltungen 408 und Relais 410 haben. Ein Steckdosenmodul 106 kann eine Zweigüberwachung und eine Steckdosensteuerung haben. Solch ein zweigüberwachendes und steckdosensteuerndes Steckdosenmodul 106 würde dann Spannungserkennungsschaltungen 406 und Relais 410, aber keine Stromerkennungsschaltung 408 aufweisen. Ein Steckdosenmodul 106 kann eine Zweig- und Steckdosenüberwachung und eine Steckdosensteuerung haben. Solch eine zweig- und steckdosenüberwachendes und steckdosensteuerndes Steckdosenmodul 106 würde dann Spannungserkennungsschaltungen 406, Stromerkennungsschaltungen 408 und Relais 410 aufweisen.
  • Unter einem Gesichtspunkt kann das Energieeinspeisungsmodul 104 mit unterschiedlichen Arten von Eingabeenergie verwendet werden und in diesem Gesichtspunkt wird die Eingabeenergie, welche ihm geliefert wird, detektiert, es konfiguriert sich selber und steuert die Steckdosenmodule 106 entsprechend. Unter einem Gesichtspunkt detektiert das Energieeinspeisungsmodul 104 die bereitgestellte Eingabeenergie. Wie in 21 gezeigt, weist ein Anschlusskabelset 2100 einen männlichen Anschluss 2102 auf, der über ein Kabel 2102 mit einem weiblichen Anschluss 2106 gekoppelt ist. Der weibliche Anschluss 2106 ist in den Hochenergieeingang 200 des Energieeinspeisungsmoduls 104 steckbar und der männliche 2102 ist in einer Energiequelle steckbar. Der männliche Anschluss hat eine angepasste Konfiguration, um mit einer Steckdose einer Energiequelle zusammen zu passen (nicht gezeigt), die die Energie für die anpassbare Steckdosenleiste 100 bereit stellt. Zum Beispiel wird in den USA oft ein Stecker mit drei Anschlüssen für 120 VAC einphasige Wechselspannung verwendet, die einen Außenleiter, einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist (zum Beispiel 1 Pol, 3 Draht Dienst). Eine andere Art von Steckern mit drei Anschlüssen kann für ein einphasiges 240 VAC mit zwei Außenleitern (L1, L2) und einem Erdungsleiter verwendet werden (zum Beispiel 2 Pol, 3 Draht Dienst). Ein Stecker mit vier Anschlüssen kann für eine Delta-Dreiphasen 208 VAC mit drei Außenleitern (L1, L2, L3) und einem Erdungsleiter verwendet werden (zum Beispiel 3 Pol, 4 Draht Dienste). Ein Stecker mit fünf Anschlüssen kann für „WYE” Dreiphasen 120/208 VAC mit drei Außenleitern (L1, L2, L3), einem Neutralleiter und einem Erdungsleiter verwendet werden (zum Beispiel 3 Pol, 5 Draht Dienst). Der weibliche Stecker hat eine angepasste Konfiguration, um in den Hochenergieeinlass 200 des Energieeinspeisungsmoduls 104 einsteckbar zu sein, aber muss nicht einen Anschluss aufweisen, der mit jedem Anschluss des Hochenergieeinlasses korrespondiert. Zum Beispiel, unter diesem Gesichtspunkt, weist der Hochenergieeinlass 200 eine Steckdose mit fünf Anschlüssen auf, welche drei Außenleiteranschlüsse (L1, L2, L3), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsanschluss aufweist. Wenn die Energie, welche der anpassbaren Steckdosenleiste 100 bereit gestellt wird, eine einpolige 120 VAC ist, würde der weibliche Stecker 2106 des Kabelsets 2100 eine angepasste Konfiguration aufweisen, um in den Hochenergieeinlass 200 gesteckt zu werden, aber kann auch nur drei Anschlüsse, einen Außenleiteranschluss (L1), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsanschluss aufweisen, welche mit den korrespondierenden Anschlüssen des Hochenergieeinlasses 200zusammenpassen. Der weibliche Stecker 2106 könnte alle fünf Anschlüsse aufweisen, wobei nur der Außenleiteranschluss (L1), der Neutralleiteranschluss und der Erdungsanschluss über das Kabel 2104 mit dem männlichen Stecker 2102 verdrahtet sind.
  • Unter diesem Gesichtspunkt erkennt das Energieeinspeisungsmodul 104 die eingegebene Energie, welche bereit gestellt wird, wobei veranschaulichend ein Kondensator über die Leitungseingänge 232 zu der AC/DC Energieversorgung 208 des Energieeinspeisungsmoduls 104 vorgesehen ist, was veranschaulichend durch den Kondensator 234 in 3 angedeutet ist. Leitungseingänge 232 beinhalten veranschaulicht drei Außenleiter (L1, L2, L3), einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter (wie in 3 gezeigt). Einen Neutralleiter, wenn von dem Kabelset 2100 zur Verfügung gestellt, wird bei der Verteilung geerdet. Ein unverbundener Neutralleiter würde eine Spannung aufweisen aufgrund der Impedanz des Kondensators.
  • Die Überwachungs/Steuerungsschaltung 204 des Energieeinspeisungsmoduls 104 ist veranschaulichend mit einem Softwareprogramm programmiert, das den Energieselbstkonfigurationsprozess des Energieeinspeisungsmoduls 106 ausführt, veranschaulichend dargestellt im Flussdiagramm auf 22. Unter Bezugnahme auf 22 startet der Energieselbstkonfigurationsprozess bei 2200. Bei 2202 überprüft die Überwachungs/Steuerungsschaltung 204, ob eine neutrale Spannung auf den Leitungseingängen 232 (3) zu der AC/DC Energieversorgung 208 anliegt. Ist eine neutrale Spannung nicht vorhanden, setzt die Überwachungs/Steuerschaltung bei 2204 eine Neutralflag auf 0 und geht weiter zu 2208. Ist eine Neutralspannung vorhanden, setzt die Überwachungs/Steuerschaltung 204 bei 2206 den Neutralflag auf 1 und fährt bei 2208 vor.
  • Bei 2208 überprüft die Überwachungs/Steuerschaltung 206, ob die Spannung L1–L2 größer als 120 V ist. Wenn nicht, entscheidet die Überwachungs/Steuerschaltung, dass die Energie, welche an dem Energieeinspeisungsmodule 104 bereitgestellt wird, ein 1-Pol 3 Draht Dienst ist, und setzt bei 2210 die Energiedienste auf 1-Pol 3-Draht (NEMA L5-30P). Dies bedeutet, dass die Energie, die an das Energieeinspeisungsmodule 104 bereitgestellt wird, einen Außenleiter, einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist.
  • Ist die Spannung L1–L2 größer als 120 V, fährt die Überwachung/Steuerschaltung 204 bei 2212 fort, wo sie überprüft, ob die Spannung L3–L1 größer als 110 V ist. Wenn nicht, entscheidet die Überwachungs/Steuerschaltung, dass die Energie, die an dem Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt ist, ein 2-Pol 3-Draht Dienst ist und setzt bei 2214 den Energiedienst auf 2-Pol 3-Draht (NEMA L6-30P). Dies bedeutet, dass die Energie, welche an das Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt wird, zwei Außenleiter (L1, L2) und einen Erdungsleiter aufweist.
  • Bei 2216 überprüft die Überwachungs/Steuerschaltung 204, ob das Neutralflag auf 0 gesetzt wurde (keine Neutralspannung vorhanden), oder auf 1 gesetzt wurde (Neutralspannung vorhanden). Wenn das Neutralflag auf 0 gesetzt wurde, entscheidet die Überwachungs/Steuerschaltung 204, dass die Energie, welche an dem Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt wird, ein 3-Pol 4-Draht Dienst ist und setzt bei 2218 den Energiedienst auf 3-Pol 4-Draht (NEMA L15-30P). Dies bedeutet, dass die Energie, welche dem Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt wird, drei Außenleiter und einen Erdungsleiter aufweist.
  • Wenn das Neutralflag auf 1 gesetzt wurde, entscheidet die Überwachungs/Steuerschaltung 204, dass die Energie, welche an dem Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt ist, ein 3-Pol 5-Draht Dienst ist und setzt bei 2220 den Energiedienst auf 3-Pol 5-Draht (NEMA L21-30P). Dies bedeutet, dass die Energie, welche an dem Energieeinspeisungsmodul 104 bereitgestellt wird, drei Außenleiter, einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist.
  • Der Energiedienst, welcher für das Energieeinspeisungsmodul 104 eingestellt ist, wird von der Überwachungs/Steuerschaltung 204 des Energieeinspeisungsmoduls 104 verwendet, um die Überwachung zu bestimmen, die es ausführt. Zum Beispiel verwendet die Überwachungs/Steuerschaltung 204 den für das Energieeinspeisungsmodul 104 eingestellten Energiedienst, um zu bestimmen, welche Berechnungen zum Bestimmen der Energie, die von der Stromschiene 106 über das Energieeinspeisungsmodul 104 gezogen wird, verwendet werden. Beispielsweise, wenn der Energiedienst ein 1-Pol 3-Draht ist, werden Berechnungen für diese Art von Energiedienst zum Bestimmen der Energie, die verbraucht wird, verwendet. Wenn der Energiedienst ein 3-Pol 5-Draht ist, werden Berechnungen für diese Art von Energiedienst verwendet, um die gezogene Energie zu ermitteln. Die Überwachungs/Steuerschaltung 412 kann den Energiedienst der für das Energieeinspeisungsmodul 104 festgelegt wurde auch benutzen, um diesbezügliche Standardalarmgrenzwerte festzulegen.
  • Unter einem Gesichtspunkt, bei dem Steckdosenmodule 106 die Fähigkeit zum Managen individueller Steckdosen 400 aufweisen, implementiert die Überwachungs/Steuerschaltung 412 eine Einschaltsequenz für die individuellen Steckdosen 400. Veranschaulichend ist die Überwachungs/Steuerschaltung 412 mit einem geeigneten Softwareprogramm programmiert, um die Sequenz zu implementieren, wie im Bezug auf das Flussdiagramm von 23 beschrieben wird. Die Einschaltsequenz startet bei einem Einschaltneustart bei 2300. Veranschaulicht tritt ein Einschaltneustart auf, wenn ein Leistungsschutzschalter 402 für einen bestimmten Zeitraum geöffnet war, beispielsweise, jedoch nicht limitierend, für fünf Sekunden, und anschließend geschlossen wird. Diesbezüglich, wenn ein Leitungsschutzschalter eine bestimmte Zeit lang geöffnet ist, öffnet die Überwachungs/Steuerschaltung 412 die Relais 410 für jede Steckdose 400, wobei sie zumindest von einer Außenleiter der Energieleitungen 432 getrennt werden, sodass sie von der Energie getrennt sind, wenn der Leitungsschutzschalter 402 geschlossen wird. Bei 2302 überprüft die Überwachungs/Steuerschaltung 412, ob die Verzögerungszeit für jede Steckdose 400 auf null gesetzt ist. Diesbezüglich sind die Standardherstellereinstellungen für die Einschaltverzögerunszeit für jede Steckdose null. Die Einschaltverzögerungszeit für jede Steckdose 400 ist entfernt durch einen Benutzer programmierbar, beispielsweise durch Kommandos, die von einem Hostsystem zu dem Steckdosenmodul 106 über das Kommunikationsmodul 209 des Energieeinspeisungsmoduls 104 gesendet werden. Beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, kann die Einschaltverzögerungszeit für jeden Stecker von 0 bis 7200 Sekunden in Einsekundenschritten eingestellt werden. Für jede Steckdose 400, bei der die Einschaltverzögerungszeit auf null gesetzt wurde, schließt die Überwachungs/Steuerschaltung 412 bei 2304 das Relais 410 (5) für die Steckdose 400, wobei diese Steckdose 400 mit den Energieleitungen 432 und so mit Energie verbunden wird. Für jede Steckdose 400, bei der Einschaltverzögerungszeit auf nicht-null gesetzt wurde, öffnet die Überwachungs/Steuerschaltung bei 2306 das Relais 410 für diese Steckdose 400, wobei diese Steckdose 400 zumindest von den Außenleiter(n) der Energieleitungen 432 und so von der Energieversorgung getrennt wird, bei 2308 wird die Einschaltverzögerungszeit, die für diese Steckdose 400 gesetzt wurde, abgewartet und bei 2310 wird das Relais 410 für die Steckdose 400 geschlossen, wodurch diese Steckdose mit Energie versorgt wird.
  • 16 zeigt eine Vielzahl von Stromschienen 102, welche Seite-an-Seite angebracht sind, wobei die Schienen der Stromschienen 102 miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen Überbrückungsverbinder 1600. Es ist zu verstehen, dass die Stromschienen 102 auch Ende-an-Ende angebracht und verbunden werden können. Die Stromschienen 102 können ebenso entfernt voneinander sein und über ein Kabel miteinander verbunden sein.
  • 17 zeigt eine anpassbare Steckdosenleiste 100 mit einem Energieeinspeisungsmodul 104, welches auf einer Stromschiene 102 angebracht ist und mit einem Displaymodul 1200, welches auf dem Energieeinspeisungsmodul 104 angebracht ist.
  • 18 zeigt eine Rack 1800 mit einer Vielzahl von anpassbaren Steckdosenleisten 100, die darin angebracht sind. Bezüglich eines veranschaulichten Gesichtspunktes, welcher in 18 gezeigt wird, sind die anpassbaren Steckdosenleisten 100 im Rückbereich 1802 des Racks 1800 angebracht und so angeordnet, dass die anpassbaren Steckdosenleisten 100 auf gegenüberliegenden Seiten des Racks einander gegenüber liegen. Die anpassbaren Steckdosenleisten können auch so angeordnet werden, dass sie in Richtung der Front des Racks oder der Rückseite des Racks zeigen.
  • 19A und 19B zeigen eine Endkappe 1900 für eine Stromschiene 102. Veranschaulicht ist die Endkappe 1900 ein geformtes Kunststoffelement, welches Schenkel 1902 aufweist, die in die Schlitze der Stromschiene 102 passen. Der Schenkel 1902, der in die Schlitze der Stromschiene 102 passt, welche die Erdungsschiene trägt und als Schulter 1902' gekennzeichnet ist, kann einen Leiter beinhalten, der die Erdung mit dem Gehäuse der Stromschiene 102 verbindet.
  • Die Flexibilität der oben beschriebenen anpassbaren Steckdosenleisten erlaubt es, ihr in Racks, in einer flexibleren Art und Weise positioniert zu werden, um den im Rack verfügbaren Platz besser auszunutzen. Sie gestattet es ebenso, die vollen Vorteile der Energiefähigkeiten und der Leistungsfähigkeit, die bereitgestellte Energie zu maximieren, zu nutzen, wie durch Hinzufügen von Steckdosen durch Hinzufügen von Steckdosenmodulen.
  • Die vorgehende Beschreibung der Ausführungsformen wurde bereitgestellt zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie ist nicht dazu beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung zu beschränken. Einzelne Elemente oder Eigenschaften von bestimmten Ausführungen sind grundsätzlich nicht auf die bestimmte Ausführung beschränkt, sondern sind, wenn möglich, austauschbar, und können in einer ausgewählten Ausführung verwendet werden, sogar wenn sie nicht speziell gezeigt oder beschrieben sind. Dies kann in verschiedenen Arten variiert werden. Solche Variationen sollen nicht als von der Erfindung abweichend angesehen werden, und alle solche Modifikationen sind beabsichtigt, innerhalb des Umfangs der Erfindung zu liegen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind bereitgestellt, sodass die Beschreibung gründlich ist und den vollen Schutzbereich für den Fachmann darlegt. Zahlreiche spezielle Details wurden dargelegt, sowie Beispiele von spezifischen Komponenten, Geräten und Methoden, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Es ist verständlich für Fachleute, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass beispielhafte Ausführungsformen in den unterschiedlichen Arten ausführbar sind, und dass keine derart ausgelegt werden soll, um den Umfang der Offenbarung zu begrenzen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen bekannte Abläufe, bekannte Gerätestrukturen und bekannte Technologien sind nicht im Detail beschrieben.
  • Die Terminologie, die hierbei verwendet wurde, ist nur zum Zwecke der Beschreibung von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen und ist nicht dazu ausgelegt, beschränkend zu sein. Wie hierin benutzt, kann es beabsichtigt sein, dass die Singularformen „einer”, „eine”, „eines” und „der”, „die”, „das” die Pluralformen ebenso beinhalten, außer wenn der Kontext klar das Gegenteil anzeigt. Die Termini „aufweisen”, „aufweisend”, „beinhalten” und „haben” gelten einschließend und spezifizieren demnach das Vorhandensein von genannten Merkmalen, Integern, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten, aber schließen nicht das Vorhandensein oder die Addition von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Integers, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen hiervon auch aus. Die Verfahrensschritte, Abläufe und Operationen, die hierin beschrieben sind, sollen nicht als ihre Ausführung in der bestimmten beschriebenen oder veranschaulichten Reihenfolge benötigend ausgelegt werden, außer wenn speziell als eine Ausführungsreihenfolge bezeichnet. Es soll außerdem verstanden werden, dass zusätzliche oder alternative Schritte angewendet werden können.
  • Wenn sich auf ein Element oder eine Schicht bezogen wird als „an”, „angebracht”, „verbunden mit” oder „gekoppelt mit” einem anderen Element oder Schicht, kann es direkt an dem anderen Element oder der Schicht sein, angebracht, verbunden oder gekoppelt sein oder es können dazwischen liegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu, wenn sich auf ein Element bezogen wird als „direkt auf”, „direkt angebunden mit”, „direkt verbunden mit” oder „direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer Schicht, dann darf kein dazwischen liegendes Element oder eine Schicht vorhanden sein. Andere Worte, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen zwei Elementen zu beschreiben, sollen in der üblichen Weise interpretiert werden (zum Beispiel „zwischen” gegenüber „direkt zwischen”, „benachbart” gegenüber „direkt benachbart” etc.). Wie hierbei verwendet, beinhaltet der Ausdruck „und/oder” jegliche und alle Kombinationen von einem oder mehreren der begleitend aufgelisteten Objekte.
  • Obwohl die Termini erster, zweiter, dritter etc. hierin genutzt werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Sektionen zu beschreiben, sollen diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Sektionen nicht durch diese Termini beschränkt werden. Diese Termini sollen nur verwendet sein, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder eine Sektion von einer anderen Region, Schicht oder Sektion zu unterscheiden. Die Termini wie „erster”, „zweiter” und andere numerische Termini, wenn sie hierin benutzt wurden, implizieren nicht eine Sequenz oder Ordnung, wenn es nicht klar in dem Kontext dargelegt ist. So kann ein erstes Element, eine erste Komponente, eine erste Region, eine erste Schicht oder eine erste Sektion weiter unten als zweites Element, zweite Komponente, zweite Region, zweite Schicht oder zweite Sektion bezeichnet werden, ohne von der Leere der exemplarischen Ausführungen abzuweichen.
  • Räumliche relative Termini, wie „innen”, „außen”, „unter”, „unterhalb”, „niedriger” „über”, „ober” und dergleichen können hierin zum Erleichtern der Beschreibung zum Beschreiben eines Elements oder einer Eigenschaftverbindung zu anderen Elementen oder einem Element oder anderen Eigenschaften oder einer anderen Eigenschaft, wie in den Figuren dargestellt, verwendet werden. Es ist beabsichtigt, dass räumliche relative Termini, unterschiedliche Orientierungen des Gerätes in Verwendung oder Betrieb zusätzlich zu der dargestellten Orientierung in den Figuren umfassen. Zum Beispiel, wenn das Gerät in den Figuren umgedreht wird, würden Elemente die als „unter” oder „unterhalb” anderen Elementen oder Eigenschaften beschrieben sind, dann über den anderen Elementen oder Eigenschaften orientiert sein. Daher kann der exemplarische Terminus „unterhalb” beides umfassen, eine Orientierung über- und unterhalb. Das Gerät kann auf andere Weise orientiert sein (um 90 Grad gedreht oder in einer anderen Orientierung) und die räumlichen relativen Beschreibungen, die hierin benutzt werden sollen, entsprechend interpretiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine anpassbare Steckdosenleiste weist eine Energieschiene auf. Ein Energieeinspeisungsmodul und ein oder mehrere Steckdosenmodule haben Steckdosen und sind auf der Energieschiene angebracht. Das Energieeinspeisungsmodul hat einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann. Das Energieeinspeisungsmodul verteilt Energie von der Energiequelle auf die Energieschiene. Die Steckdosenmodule verteilen Energie von der Energieschiene an die entsprechenden Steckdosen. Unter einem Gesichtspunkt hat das Energieeinspeisungsmodul ein Kommunikationsmodul, das Steckdosenmodule auf der Energieschiene, welche Datenkommunikationsfähigkeiten aufweisen, entdeckt, und wenn ein Steckdosenmodul keine eindeutige Kennung zugewiesen hat, weist es dem Steckdosenmodul eine eindeutige Kennung zu, welche das Steckdosenmodul in einem Speicher speichert. Das Kommunikationsmodul erhält ebenso von jedem Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, Informationen über die Charakteristika des Steckdosemoduls, welche das Kommunikationsmodul in einem Speicher speichert. Das Kommunikationsmodul verwaltet ein Verzeichnis der Steckdosenmodule auf der Energieschiene, im Speicher, welches Information über die Charakteristika der Steckdosenmodule enthält. In einem Gesichtspunkt bestimmen die Steckdosenmodule ihre Position auf der Energieschiene und senden Informationen an das Kommunikationsmodul, welche das Kommunikationsmodul verwendet, um die Position der Steckdosenmodule auf der Energieschiene zu bestimmen. Unter einem Gesichtspunkt bestimmt das Energieeinspeisungsmodul die Art des Energiedienstes, der ihm als seinen Energieeingang bereit gestellt wird.

Claims (91)

  1. Steckdosenleiste aufweisend: eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und einem Kommunikationsbus, aufweisend eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern, welche in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei der Energie leitende Bus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3) einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, hat; eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene aufnehmbar sind, wobei jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energiebusanschlüssen aufweist, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei jedes Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen hat, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, wobei jedes Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene angebracht ist, Wechselstrom von der Schiene zu seinen Steckdosen verteilt; wobei die Steckdosenmodule auswählbar von Steckdosenmodulen sind, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Charakteristika aufweisen; wobei das Energieeinspeisungsmodul ein Kommunikationsmodul aufweist, das einen Erkundungsprozess ausführt, wenn ein Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, auf der Energieschiene angebracht ist, wobei das Kommunikationsmodul das Steckdosenmodul über den Kommunikationsbus anfragt, um festzustellen, ob dem Steckdosenmodul eine eindeutige Kennung zugewiesen wurde und wenn nicht, weist es diesem Steckdosenmodul eine eindeutige Kennung zu, die das Kommunikationsmodul zu dem Steckdosenmodul über den Kommunikationsbus sendet und die das Steckdosenmodul in einem Speicher des Steckdosenmoduls speichert, wobei das Kommunikationsmodul über den Kommunikationsbus von dem Steckdosenmodul Informationen, die bezeichnend für die Charakteristika dieses Steckdosenmoduls sind und eine Position dieses Steckdosenmoduls auf der Energieschiene abfragt, welche das Kommunikationsmodul in einem Speicher des Kommunikationsmoduls speichert, wobei das Kommunikationsmodul in dem Speicher des Kommunikationsmoduls ein Verzeichnis für jedes Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene angebracht ist, dem das Kommunikationsmodul eine eindeutige Kennung zugewiesen hat, verwaltet, welches Informationen aufweist, die bezeichnend für die Charakteristika jedes dieser Steckdosenmodule und ihrer Position auf der Energieschiene sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationsmodul die Informationen in seinem Verzeichnis der Steckdosenmodule einem Displaymodul, welches an das Kommunikationsmodul gekoppelt ist, zugänglich macht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Displaymodul auswählbare Ansichten zum Anzeigen von Information über den Energieverbrauch der Steckdosenleiste, über jedes Steckdosenmodul, welches Überwachungsfähigkeiten hat, das auf der Energieschiene der Steckdosenleiste angebracht ist und über jede Steckdose jedes derartigen Steckdosenmoduls, die ebenfalls Steckdosenüberwachungsfähigkeiten hat, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationsmodul die Informationen in seinem Verzeichnis der Steckdosenmodule einem entfernten System, mit dem das Kommunikationsmodul über ein Netzwerk verbunden ist, zugänglich macht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Netzwerk das Internet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, ein Display hat, welches numerische Informationen darstellt, wobei jedes Steckdosenmodul, dem eine eindeutige Kennung zugewiesen wurde, auf seinem Display seine zugewiesene eindeutige Kennung darstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Display einen Bereich aufweist, der anzeigt, ob ein Steckdosenmodul, dem eine eindeutige Kennung zugewiesen wurde, von dem Kommunikationsmodul entdeckt wurde.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige mit einem Dezimalpunkt ist, wobei der Dezimalpunkt den Bereich aufweist, der anzeigt, ob das Steckdosenmodul durch das Kommunikationsmodul erkannt wurde, wobei das Steckdosenmodul den Dezimalpunkt des Displays erleuchtet, um anzuzeigen, dass das Steckdosenmodul von dem Kommunikationsmodul nicht entdeckt wurde.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Steckdosenmodul, welches auf einer Energieschiene angebracht ist, dem keine eindeutige Kennung zugewiesen wurde, die Segmente seines Displays in einer Sequenz blinken lässt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Energieschiene ein Widerstandselement, das durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verläuft, eine Gleichstromversorgung des Energieeinspeisungsmoduls, welche Gleichstrom an das Widerstandselement über einen Anschluss, der mit dem Widerstandselement zusammenpasst, bereitstellt, aufweist; wobei das Steckdosenmodul eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, welche über einen Anschluss, welcher mit dem Widerstandselement zusammenpasst, an einem Punkt gekoppelt ist, welcher entfernt von dem Punkt ist, an dem das Energieeinspeisungsmodul die Gleichspannung an das Widerstandselement bereitstellt, wobei das Steckdosenmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung aufweist, die Informationen erzeugt, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, basierend auf einer Gleichspannung des Widerstandselement, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung des Steckdosenmoduls die Informationen, welche bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, an das Energieeinspeisungsmodul über den Kommunikationsbus sendet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls die Informationen, welche bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, empfängt und die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene basierend auf diesen Informationen, bestimmt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Informationen, welche bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, eine digitalisierte Spannung sind, welche von der Überwachungs-/Steuerschaltung durch Digitalisieren der Spannung, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde, erzeugt wurde, wobei die digitalisierte Spannung proportional zu der Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei sich der Widerstand des Widerstandselements kontinuierlich entlang der Länge des Widerstandselementes erhöht, beginnend von einem Ende des Widerstandselementes, welches näher zu dem Energieeinspeisungsmodul ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Widerstandselement ein kohlenstoffüberzogener Leiter ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Widerstandselement einen segmentierten Leiter aufweist, der eine Vielzahl von Leitern aufweist, wobei Enden von benachbarten Leitern mit einem Widerstand überbrückt sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüsse einen Kommunikationsbus-Energieanschluss aufweisen, wobei die Kommunikationsbusanschlüsse jedes Steckdosenmoduls, welches Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist, Daten- und Energieanschlüsse aufweisen, wobei jedes Steckdosenmodul, welches Datenkommunikationsfähigkeiten hat, eine Steckdosenmodul-Gleichstromversorgung aufweist, welche einen Ausgang hat, der mit dem Steckdosenmodul-Kommunikationsbus-Energieanschluss verbunden ist, um Gleichstrom für den Kommunikationsbus der Energieschiene bereitzustellen, welcher dem Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls bereitgestellt wird, um eine Quelle sekundären Gleichstroms für das Kommunikationsmodul bereitzustellen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Energieeingang einen Außenleiteranschluss für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsleiteranschluss aufweist, wobei das Energieeinspeisungsmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung hat, die basierend auf dem Vorhandensein oder der Abwesenheit von Spannung auf dem Neutralleiteranschluss des Energieeingangs und basierend auf Spannungsdifferenzen zwischen mindestens zwei der Phasen an den Außenleiteranschlüssen des Energieeingangs eine Art des an dem Energieeingang bereitgestellten Energiedienstes bestimmt und darauf basierend, die Art des Energiedienstes, welcher das Energieeinspeisungsmodul an den Energiebus der Energieschiene verteilt, einstellt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei: wenn eine Differenz zwischen einer L1-Spannung und einer L2-Spannung nicht größer als 120 V ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung des Energieeinspeisungsmoduls entscheidet, dass der Energiedienst 1-Pol, 3-Draht ist; wenn die Differenzen zwischen der L1-Spannung und der L2-Spannung größer als 120 V und eine Differenz zwischen einer L3-Spannung und der L1-Spannung nicht größer als 120 V ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung des Energieeinspeisungsmoduls entscheidet, dass der Energiedienst 2-Pol, 3-Draht ist; wenn die Differenzen zwischen der L1- und L2-Spannung und der L3- und L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine Neutralspannung nicht vorhanden ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung des Energieeinspeisungsmoduls entscheidet, dass der Energiedienst 3-Pol, 4-Draht ist; und wenn die Differenzen zwischen der L1- und L2-Spannung und der L3- und L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine Neutralspannung vorhanden ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung des Energieeinspeisungsmoduls entscheidet, dass der Energiedienst 3-Pol, 5-Draht ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene angebracht sind, die Wechselstrom an ihre Steckdosen über Relais verteilen, wobei jedes Steckdosenmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung aufweist, die über Entfernung über Kommandos, welche über den Kommunikationsbus an das Steckdosenmodul gesendet werden, programmierbar ist, um eine Startverzögerung für jede der Steckdosen zu bestimmen, wobei eine Startsequenz der Steckdosen von einer Vielzahl von Steckdosenmodulen durch Programmieren von Starverzögerung für jede Steckdose von jeder der Vielzahl von Steckdosenmodulen eingerichtet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, aufweisend eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, die auf der Energieschiene angebracht sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, die auf der Energieschiene angebracht sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steckdosenmodule auswählbar von Steckdosenmodulen sind, welche unterschiedliche Energiekonfigurationen aufweisen, wobei jedes Steckdosenmodul eine Farbcodierung aufweist, die seine Energiekonfiguration bezeichnet, wobei jede der Vielzahl von unterschiedlichen Energiekonfigurationen eine eindeutige Farbcodierung hat.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei jedes Steckdosenmodul eine zweite Farbcodierung aufweist, die eine Region bezeichnet, für die das Steckdosenmodul konfiguriert ist, wobei jede Region eine eindeutige Farbcodierung hat.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei jedes Steckdosenmodul ein Label hat, welches die erste und die zweite Farbcodierung aufweist, wobei eine Hintergrundfarbe des Labels die Farbe der zweiten Farbcodierung und ein Bereich des Labels die erste Farbcodierung aufweist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Bereich des Labels, der die erste Farbcodierung hat, Text, der die Energiekonfiguration identifiziert und einen Hintergrund aufweist, der die Farbe der ersten Farbcodierung hat.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steckdosenmodule ein Steckdosenmodul aufweisen, welches einen Leistungsschutzschalter hat, wobei dieses Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene über den Leistungsschutzschalter zu den Steckdosen dieses Steckdosenmoduls verteilt, wobei dieses Steckdosenmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung und eine mit dieser gekoppelten Spannungserkennungsschaltung aufweist, welche Spannung an einem Außenleiterausganganschluss des Leitungsschutzschalters erkennt, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Leistungsschutzschalter offen ist, wenn die Spannung an diesem Außenleiterausganganschluss des Leitungsschutzschalters geringer als eine Referenzspannung ist und das Display mit Energie versorgt, um anzuzeigen, dass der Leistungsschutzschalter offen ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung des Steckdosenmoduls das Display anweist, das Display blinken zu lassen, wenn es das Display mit Energie versorgt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige ist.
  32. Steckdosenleiste aufweisend: eine Energienschiene mit einem Energiebus, welcher fähig ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und einen Kommunikationsbus, wobei der Energiebus eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern aufweist, die in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, aufweist, wobei der Kommunikationsbusleiter Daten- und Energieleitungen aufweist, wobei die Energieschiene ein Widerstandselement aufweist, das durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verläuft; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, aufweist, wobei das Energieeinspeisungsmodul eine Energieeinspeisungsmodul-Gleichstromversorgung hat und Gleichstromspannung an das Widerstandselement über einen Anschluss, der zu dem Widerstandselement passt, bereitstellt; mindestens ein Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschienen zusammenpassen, eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, aufweist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen hat, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene zu den Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt, wobei das Steckdosenmodul eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, die über einen Anschluss, der zu dem Widerstandselement passt, an einem Punkt entfernt von einem Punkt, an dem das Energieeinspeisungsmodul Gleichspannung an das Widerstandselement bereitstellt, gekoppelt ist, wobei das Steckdosenmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung aufweist, die Informationen bezeichnend für eine Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene erzeugt, basierend auf einer Gleichspannung des Widerstandselements, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei der Widerstand des Widerstandselementes sich kontinuierlich entlang der Länge des Widerstandselementes erhöht, beginnend von einem Ende des Widerstandselementes, welches näher zum Energieeinspeisungsmodul ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Widerstandselement ein kohlenstoffüberzogener Leiter ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei das Widerstandselement einen segmentierten Leiter aufweist, der eine Vielzahl von Leitern hat, wobei Enden von benachbarten Leitern mit einem Widerstand überbrückt sind.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung des Steckdosenmoduls die Informationen an das Energieeinspeisungsmodul über den Kommunikationsbus sendet, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das Energieeinspeisungsmodul ein Kommunikationsmodul aufweist, welches die Informationen, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, empfängt, und die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene, basierend auf diesen Informationen, bestimmt.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die Information, welche bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene ist, eine digitalisierte Spannung sind, die durch die Überwachungs-/Steuerschaltung durch Digitalisieren der Spannung, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde, erzeugt wird, wobei die digitalisierte Spannung proportional zu der Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene ist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 32, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene angebracht sind.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstrom an seine Steckdosen verteilt.
  42. Steckdosenmodul zum Anbringen auf einer Energieschiene, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energienanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen; eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, eine Vielzahl von Steckdosen, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt; eine Spannungserkennungsschaltung, welche über einen Anschluss, der zu einem Widerstandselement passt, welches sich entlang des Gehäuses der Energieschiene erstreckt, gekoppelt ist; eine Überwachungs-/Steuerschaltung, die Informationen bezeichnend für eine Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene basierend auf einer Gleichspannung des Widerstandselementes, welche von der Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde, erzeugt.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung des Steckdosenmoduls die Informationen, die bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, über den Kommunikationsbus versendet.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 43, wobei die Informationen, welche bezeichnend für die Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene sind, eine digitalisierte Spannung sind, welche von der Überwachungs-/Steuerschaltung durch Digitalisieren der Spannung, welche durch die Spannungserkennungsschaltung erkannt wurde, erzeugt wird, wobei die digitalisierte Spannung proportional zu der Position des Steckdosenmoduls auf der Energieschiene ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms verteilt.
  46. Steckdosenleiste, aufweisend: eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und mit einem Kommunikationsbus, aufweisend eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern, welche in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuse verlaufen, wobei der Energiebus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3) einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf einer Modulaufnahmeposition auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang hat, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, wobei der Energieeingang einen Außenleiteranschluss für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsleiteranschluss, eine Vielzahl von Energieeinspeisungs-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusanschlüssen der Energieschiene zusammenpassen, hat, wobei das Energieeinspeisungsmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung hat, das basierend auf dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Spannung auf dem Neutralleiteranschluss des Energieeingangs und basierend auf Spannungsdifferenzen zwischen mindestens zwei der Phasen der Außenleiteranschlüsse des Spannungseingangs eine Art des Energiedienstes bestimmt, der an dem Energieeingang bereitgestellt wird und basierend darauf den Energiedienst bestimmt, den das Energieeinspeisungsmodul an den Energiebus der Energieschiene verteilt; mindestens ein Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen aufweist, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene zu den Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei: wenn eine Differenz zwischen einer L1-Spannung und einer L2-Spannung nicht größer als 120 V ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Energiedienst 1-Pol, 3-Draht ist; wenn die Differenz zwischen der L1-Spannung und der L2-Spannung größer als 120 V ist und eine Differenz zwischen einer L3-Spannung und der L1-Spannung nicht größer als 120 V ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Energiedienst 2-Pol, 3-Draht ist; wenn die Differenzen zwischen der L1- und der L2-Spannung und der L3- und L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine Neutralspannung nicht vorhanden ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Energiedienst 3-Pol, 4-Draht ist; und wenn die Differenzen zwischen der L1- und der L2-Spannung und der L3- und der L1-Spannung beide größer als 120 V sind und eine Neutralspannung vorhanden ist, die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Energiedienst 3-Pol, 5-Draht ist.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 46, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, die auf der Energieschiene aufgenommen sind.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, wobei jedes Steckdosenmodul einen einphasigen Wechselstrom oder mehrphasigen Wechselstrom verteilt.
  51. Steckdosen leiste aufweisend: eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig zum Verteilen von bis zu drei Wechselstromphasen ist, und mit einem Kommunikationsbus, wobei die Energieschiene eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern aufweist, welche in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei die Kommunikationsbusleiter Daten und Energieleitungen aufweisen; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodulen-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen aufweist, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei die Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüsse einen Kommunikationsbus-Energieanschluss aufweisen, wobei das Energieeinspeisungsmodul eine Energieeinspeisungsmodul-Gleichstromversorgung hat, welche Gleichstrom an das Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls bereitstellt; und mindestens ein Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, aufweist, wobei die Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüsse Daten- und Energieanschlüsse aufweisen, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt, wobei eine Steckdosenmodul-Gleichstromversorgung einen Ausgang hat, welcher mit dem Steckdosenmodul-Kommunikationsbus-Energieanschluss gekoppelt ist, um eine Quelle von sekundärem Gleichstrom für das Kommunikationsmodul bereitzustellen, welche dem Kommunikationsmodul über das Energieeinspeisungsmodul bereitgestellt wird.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 51, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene angebracht sind.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  55. Steckdosenmodul zum Anbringen auf eine Steckdosenleiste mit einer Energieschiene, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen, die mit Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, und eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei die Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüsse Daten- und Energieanschlüsse aufweisen; eine Vielzahl von Steckdosen, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt; eine Steckdosenmodul-Gleichstromversorgung, die einen Ausgang aufweist, der mit dem Steckdosenmodul-Kommunikationsbus-Energieanschluss gekoppelt ist, um Gleichstrom für den Kommunikationsbus der Energieschiene bereitzustellen.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei das Steckdosenmodul Gleichstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei das Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  58. Steckdosenleiste, aufweisend: eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig zum Verteilen von bis zu drei Phasen Wechselstrom ist, wobei der Energiebus eine Vielzahl von Energiebusleitern aufweist, die in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die sich durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses erstrecken; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüssen hat, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen; und mindestens ein Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen aufweist, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und die mit einem Leistungsschutzschalters des Steckdosenmoduls gekoppelt sind, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene über den Leistungsschutzschalter an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt, wobei das Steckdosenmodul eine Überwachungs-/Steuerschaltung und eine damit gekoppelte Spannungserkennungsschaltung aufweist, die Spannung an einem Außenleiterausgangsanschluss des Leistungsschutzschalters erkennt, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Leistungsschutzschalter offen ist, wenn die Spannung an diesem Außenleiterausgangsanschluss des Leistungsschutzschalters geringer ist als eine Referenzspannung und ein Display mit Energie versorgt, um anzuzeigen, dass der Leistungsschutzschalter offen ist.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 58, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung das Display blinken lässt, wenn es das Display mit Energie versorgt.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 59, wobei das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige ist.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 58, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 58, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodulen, welche auf der Energieschiene angebracht sind.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 62, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  64. Steckdosenmodul zum Anbringen auf einer Steckdosenleiste mit einer Energieschiene, aufweisend: eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen und eine Vielzahl von Steckdosenleisten-Kommunikationsbusanschlüssen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei die Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüsse Daten und Energieanschlüsse aufweisen; eine Vielzahl von Steckdosen, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt; eine Überwachungs-/Steuerschaltung und eine damit gekoppelte Spannungserkennungsschaltung, die Spannung an einen Außenleiterausganganschluss des Leistungsschutzschalters erkennt, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung entscheidet, dass der Leistungsschutzschalter offen ist, wenn die Spannung an dem Außenleiterausgangsanschluss des Leistungsschutzschalters geringer als eine Referenzspannung ist und ein Display mit Energie versorgt, um anzuzeigen, dass der Leistungsschutzschalter offen ist.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 64, wobei die Überwachungs-/Steuerschaltung das Display blinken lässt, wenn sie das Display mit Energie versorgt.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 65, wobei das Display eine 7-Segment-LED-Anzeige ist.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 64, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 64, wobei das Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  69. Steckdosenleiste, aufweisend: eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig zum Verteilen von bis zu drei Phasen Wechselstrom ist und einem Kommunikationsbus, aufweisend eine Vielzahl von Energiebusleitern und eine Vielzahl von Kommunikationsbusleitern, die in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei der Energiebus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist; ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Energieeinspeisungsmodul einen Energieeingang, an den eine Energiequelle gekoppelt werden kann, aufweist, wobei der Energieeingang einen Außenleiteranschluss für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiteranschluss und einen Erdungsleiteranschluss, eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Energiebusanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, und eine Vielzahl von Energieeinspeisungsmodul-Kommunikationsbusanschlüssen aufweist, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen; mindestens ein Steckdosenmodul, welches auf einer Energieschiene aufgenommen ist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, aufweist, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen aufweist, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt, wobei das Steckdosenmodul eine Farbcodierung aufweist, die eine Energiekonfiguration des Steckdosenmoduls bezeichnet.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 69, wobei die Energieschiene eine Vielzahl von an ihr angebrachten Steckdosenmodulen aufweisen kann, wobei die Steckdosenmodule wählbar aus Steckdosenmodulen sind, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Energiekonfigurationen aufweisen, wobei jedes Steckdosenmodul eine Farbcodierung aufweist, die seine Energiekonfiguration bezeichnet, wobei jede der Vielzahl der unterschiedlichen Energiekonfigurationen eine eindeutige Farbcodierung besitzt.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 70, wobei jedes Steckdosenmodul eine zweite Farbcodierung aufweist, die eine Region bezeichnet, für die das Steckdosenmodul konfiguriert ist, wobei jede Region eine eindeutige Farbcodierung aufweist.
  72. Vorrichtung nach Anspruch 71, wobei jedes Steckdosenmodul ein Label aufweist, welches die erste und die zweite Farbcodierung hat, wobei eine Hintergrundfarbe des Labels die Farbe der zweiten Farbcodierung und ein Bereich des Labels die erste Farbcodierung aufweist.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 72, wobei der Bereich des Labels mit der ersten Farbcodierung einen Text, der die Energiekonfiguration identifiziert und einen Hintergrund aufweist, der die Farbe der ersten Farbcodierung hat.
  74. Vorrichtung nach Anspruch 69, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom an seine Steckdosen über Relais verteilt.
  75. Vorrichtung nach Anspruch 69, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  76. Vielzahl von Steckdosenmodulen zum Anbringen auf einer Energiedosenleiste, wobei die Steckdosenleiste eine Energieschiene aufweist, die einen Energiebus hat, der fähig zum Verteilen von bis zu drei Phasen eines Wechselstroms ist, mit einer Vielzahl von Energiebusleitern, welche in ein sich längs erstreckendes Gehäuse versenkt sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei der Energiebus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter hat, aufweisend: die Steckdosenmodule auswählbar von Steckdosenmodulen, die unterschiedliche Energiekonfigurationen aufweisen, wobei jede Energiekonfiguration eine eindeutige Farbcodierung hat; jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen hat, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei das Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen hat, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen des Steckdosenmoduls verteilt, wobei das Steckdosenmodul eine eindeutige Farbcodierung hat, die die Energiekonfiguration des Steckdosenmoduls bezeichnet.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 76, wobei jedes Steckdosenmodul eine zweite Farbcodierung aufweist, die die Region bezeichnet, für die das Steckdosenmodul konfiguriert ist, wobei jede Region eine eindeutige Farbcodierung aufweist.
  78. Vorrichtung nach Anspruch 77, wobei jedes Steckdosenmodul ein Label mit der ersten und der zweiten Farbcodierung aufweist, wobei eine Hintergrundfarbe des Labels die Farbe der zweiten Farbcodierung und ein Bereich des Labels die erste Farbcodierung aufweist.
  79. Vorrichtung nach Anspruch 78, wobei der Bereich des Labels, der die erste Farbcodierung aufweist, einen Text, der die Energiekonfiguration bezeichnet, und einen Hintergrund hat, der Farbe der ersten Farbcodierung aufweist.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 76, wobei die Steckdosenmodule ein Steckdosenmodul aufweisen, das Wechselstrom zu seinen Steckdosen über Relais verteilt.
  81. Vorrichtung nach Anspruch 76, wobei jedes Steckdosenmodul eine Phase eines einphasigen Wechselstroms oder eines mehrphasigen Wechselstroms an seine Steckdosen verteilt.
  82. Steckdosenmodul zum Anbringen an eine Steckdosenleiste, wobei die Steckdosenleiste eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig zum Verteilen von bis zu drei Phasen eines Wechselstroms ist, hat, mit einer Vielzahl von Energiebusleitern, die in ein sich längs erstreckendes Gehäuse eingelassen sind, die durch das Gehäuse entlang der Länge des Gehäuses verlaufen, wobei der Energiebus einen Außenleiter für jede der drei Phasen (L1, L2, L3), einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter aufweist, wobei das Steckdosenmodul aufweist: ein Gehäuse mit einem Kontaktblock, wobei der Kontaktblock eine Vielzahl von Schultern aufweist, die mit entsprechenden Schlitzen in der Energieschiene, in denen die Energiebusleiter der Energieschiene verlaufen, zusammenpassen, wobei jede Schulter einen Kontaktschutz aufweist, zwischen dem ein Kontakt, der mit einem der Energieleiter der Energieschiene zusammenpasst, angeordnet ist, wobei jeder Kontakt einen unteren Bereich mit mindestens einem Paar von Kontaktfedern und einen oberen Bereich mit einem Anschluss hat; und eine Vielzahl von Steckdosen, wobei das Steckdosenmodul Wechselstrom von der Energieschiene an die Steckdosen verteilt.
  83. Vorrichtung nach Anspruch 82, wobei der untere Bereich von jedem Kontakt eine Vielzahl von Kontaktfederpaaren aufweist.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 83, wobei das Steckdosenmodul eine Energiekonfiguration aufweist und der Kontaktblock nur Schultern aufweist zum Verbinden mit den Energieleitungen der Energieschiene, die für die Energiekonfiguration notwendig sind.
  85. Tragbares Display für eine Steckdosenleiste, wobei die Steckdosenleiste eine Energieschiene mit einem Energiebus, der fähig ist, bis zu drei Phasen Wechselstrom zu verteilen und mit einem Kommunikationsbus, ein Energieeinspeisungsmodul, welches auf der Energieschiene aufgenommen ist, welches Energie von einer Wechselstromquelle auf einen Energiebus der Energieschiene verteilt, einer Vielzahl von Steckdosenmodulen, die auf der Energieschiene aufnehmbar sind, aufweist, wobei jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Energieanschlüssen aufweist, die mit den Energiebusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei jedes Steckdosenmodul eine Vielzahl von Steckdosen hat, wobei jedes Steckdosenmodul, welches auf der Energieschiene angebracht ist, Wechselstrom von der Energieschiene auf seine Steckdosen verteilt, wobei die Steckdosenmodule auswählbar von Steckdosenmodulen sind, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Charakteristika haben, mit Steckdosenmodulen, welche Datenkommunikationsfähigkeiten haben, die eine Vielzahl von Steckdosenmodul-Kommunikationsbusanschlüssen aufweisen, die mit den Kommunikationsbusleitern der Energieschiene zusammenpassen, wobei das tragbare Displaymodul aufweist: ein Gehäuse mit einem Bildschirm; eine Vielzahl von auswählbaren Ansichten zum Anzeigen von Informationen über den Energieverbrauch der Steckdosenleiste, über jedes Steckdosenmodul, welches Überwachungsfähigkeiten hat, das auf der Energieschiene der Steckdosenleiste angebracht ist und über jede Steckdose von jedem solchen Steckdosenmodul, das außerdem Steckdosenüberwachungsfähigkeiten hat.
  86. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Displaymodul ein Scrollrad aufweist, das drehbar ist, um eine gewünschte Ansicht auszuwählen, und pressbar, um eine ausgewählte Ansicht zu selektieren.
  87. Vorrichtung nach Anspruch 86, wobei das Scrollrad die einzige Navigationseinrichtung auf dem Displaymodul ist.
  88. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Displaymodul einen Datenkommunikationsport aufweist, der mit mindestens einem von Energieschiene, Energieeinspeisungsmodul und Steckdosenmodulen koppelbar ist.
  89. Vorrichtung nach Anspruch 88, wobei das Displaymodul einen Datenkommunikationsport aufweist, der an einen Ethernetport des Kommunikationsmoduls des Energieeinspeisungsmoduls mit einen Ethernetkabel koppelbar ist.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Displaymodul drahtlos mit mindestens einem von Energieeinspeisungsmodule und Steckdosenmodulen kommuniziert.
  91. Vorrichtung nach Anspruch 85, wobei das Displaymodul drahtlos mit einem Kommunikationsmodul des Energieeinspeisungsmoduls kommuniziert.
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