DE1140170B - Verfahren zur Herstellung nicht gaufrierter, Polyesterfasern enthaltender Gewebe mit verbesserten Eigenschaften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nicht gaufrierter, Polyesterfasern enthaltender Gewebe mit verbesserten Eigenschaften

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DE1140170B
DE1140170B DEP19830A DEP0019830A DE1140170B DE 1140170 B DE1140170 B DE 1140170B DE P19830 A DEP19830 A DE P19830A DE P0019830 A DEP0019830 A DE P0019830A DE 1140170 B DE1140170 B DE 1140170B
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Navin Jaybhadra Gajjar
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • Y10S8/04Polyester fibers

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P 19830 IVc/8k
ANMELDETAG: 12. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 29. NOVEMBER 1962
Es ist bekannt, Gewebe aus Polyesterfasern oder -fäden mit Ätznatron und ähnlichen alkalischen Stoffen zur Verbesserung des Griffes zu behandeln, wobei gegebenenfalls zur Verminderung der Dicke noch eine Kalanderbehandlung erfolgt. Es ist ferner bekannt, solche Gewebe zur weiteren Verbesserung vor der Laugebehandlung wärmezubehandeln. Diese Verfahren verbessern den Fall und die Sprungfähigkeit.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem die Eigenschaften von Geweben mit einem Gehalt an Polyesterfasern oder -faden durch Alkalibehandlung, Hitzefixierung und Kalanderbehandlung verbessert werden, ohne dem Gewebe ein sichtbares Muster einzuprägen, ist gekennzeichnet durch nachstehende Reihenfolge und Ausführungsformen der Arbeitsschritte :
(1) Der Querschnitt der Fäden oder Fasern wird durch Anwendung von hohem Druck von 0,04 bis 0,72 t je Zentimeter bei erhöhten Temperaturen deformiert,
(2) die deformierten Gewebe werden der Hitzefixierung und nachfolgend
(3) einer alkalischen Behandlung unterworfen, wobei die Gewebe mindestens 5% ihres Gewichtes verlieren sollen.
Die Kalanderung bezweckt, die Gewebeoberfläche abzuflachen, und hat eine Deformation des Querschnitts der Fäden zur Folge; die Oberfläche des kalanderten Guts weist einen chintzartigen Effekt auf. Die Behandlungstemperatur soll bei den meisten Geweben im Bereich von 38 bis 2320C, vorzugsweise 38 bis 1770C, liegen. Je nach der Art und den mechanischen Eigenschaften der Gewebefasern können aber auch andere Temperaturen angezeigt sein. Der Druck beträgt 0,07 bis 0,29 t je Zentimeter. Die Arbeitsgeschwindigkeit hängt von Temperatur und Druck sowie den jeweils gewünschten Ergebnissen ab; typisch sind Werte zwischen 18 und 91 m je Minute. Auch der Gewebeaufbau beeinflußt die Eigenschaften des Produktes; in jedem Falle muß der zweckentsprechende Gewebeaufbau gewählt werden, um den gewünschten festen Griff des Produktes zu erzielen.
Einer der wichtigsten Faktoren bei der Kalanderung ist die Oberfläche der Kalanderwalze. Zur Erzielung der vorteilhaftesten Ergebnisse wird das Gewebe an seiner gesamten Oberfläche oder an gleichmäßig über die Oberfläche verteilten Punkten deformiert, indem man mindestens 50% der Oberfläche mit der Walze in Berührung bringt bzw. die Druckkraft gleichmäßig verteilt auf mindestens 50°/c Verfahren zur Herstellung nicht
gaufrierter, Polyesterfasern enthaltender
Gewebe mit verbesserten Eigenschaften
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1956 (Nr. 627 743)
Navin Jaybhadra Gajjar, Cambridge, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
2
der Oberfläche einwirken läßt. Man kann hierzu eine normale, hochpolierte Kalanderwalze aus rostfreiem Stahl von glatter Oberfläche verwenden, wobei die Walze 100% des Gewebes zusammendrückt oder deformiert, d. h. auf die gesamte ununterbrochene Oberfläche wirkt, also auf die gesamte Oberfläche des Gewebes ohne Unterbrechung zusammengedrückt und deformiert wird, oder eine »Schreinerwalze« (eine Stahlwalze mit feiner Liniengravur), wobei je nach der Zahl der Linien 50% der Gewebeoberfläche oder mehr bei der Kalanderung zusammengepreßt werden; bei Deformation von weniger als 5Q% der Gewebeoberfläche leiden Deckkraft und Oberflächentrockenheit. Solche Walzen werden normalerweise zusammen mit einer mit hartem, glattem Papier bedeckten Hülsenwalze als Gegendruckorgan eingesetzt.
Bei der Kalanderung soll kein dem unbewaffneten Auge sichtbares Muster auf der Gewebeoberfläche verbleiben. Die Deformation wird bei einmaligem Kalandern nur auf einer Gewebeseite erzielt, im Gegensatz zu Embossierwalzen, welche beide Seiten des Gewebes berühren und zusammenpressen und ein bestimmtes sichtbares Muster auf beiden Seiten hinterlassen. Da ferner auch Embossierwalzen mit dem feinsten Muster nirgends etwa 50% der Gewebe-
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3 4
oberfläche deformieren, ermangeln die embossierten vertiefte Stellen in unregelmäßiger Verteilung entGewebe der Oberflächentrockenheit und der Deck· stehen bzw. allgemein eine Verminderung des Faserkraft, die gemäß der Erfindung erzielt werden. titers erfolgt.
Werden bei der Kalanderung Temperaturen ange- Zur Hydrolyse kann das Gewebe mit einer wäßrigen
wandt, die sich 232° C nähern, so erhält das Produkt 5 Flüssigkeit behandelt werden, die eine anorganische einen zu plastikartigen Griff, der nur durch eine alkalische Substanz, z.B. Alkalihydroxyd, enthält, sehr starke Alkalibehandlung aufgehoben werden, welche einen Gewichtsverlust von mindestens 5% kann. Um diese Alkalibehandlung minimal zu halten hervorzurufen vermag. Dieser Gewichtsverlust wird und auf diese Weise Gewichtsverluste des Gewebes vorteilhaft auf einem Mindestwert, z.B. 5 bis 25%, und Kosten zu reduzieren, kann das Gewebe nach 10 gehalten, der von Typ und Aufbau des Gewebes der Kalanderung in entspanntem Zustand beim abhängt. Wenn jedoch ein extrem weicher Fall Sieden gewaschen werden, worauf man es trocknet und eine extrem hohe Sprungfähigkeit gewünscht und dann hitzefixiert und mit Lauge behandelt. werden, kann der Gewichtsverlust bis auf 50°/o Diese Alternativmethode entfernt jeden übermäßig ausgedehnt werden. Beispiele für geeignete alkalische starken plastikartigen Griff bei nur etwa 10% 15 Stoffe sind Natriumhydroxyd, das bevorzugt wird, Gewichtsverlust des Gewebes, während im Gegen- Kaliumhydroxyd und deren Salze mit schwachen satz dazu bei bestimmten Gewebetypen, die nach Säuren, die in 0,lnormaler wäßriger Lösung ein pn der Kalanderung nicht gewaschen werden, ein von mindestens 12 haben. Beispiele für solche Salze Gewichtsverlust von 20 bis 35 Gewichtsprozent ein- sind Alkalisulfide, -sulfite, -phosphate und -silicate, tritt. 20 Weitere Beispiele für geeignete anorganische alkali-
Die Hitzefixierung wird bei Temperaturen zwischen sehe Substanzen sind Erdalkalihydroxyde, wie CaI-121 und etwa 2320C durch Anwendung trockener cium-, Barium-, Strontiumhydroxyd u.dgl. Hitze bei solchen Bedingungen durchgeführt, daß Die Konzentration der alkalischen Substanz in
sich das Gewebe entspannen kann. Die Hitze- dem wäßrigen Hydrolysebad beträgt mindestens fixierung des Gewebes im mindestens teilweise ent- 25 2% des Badgewichts. Die Konzentration der alkalispannten Zustand ermöglicht eine gewisse Schrump- sehen Substanz, die Behandlungszeit des Gewebes fung in Kette und Schuß und führt zu höherer im Bad und die Temperatur des Bades können nach Sprungfähigkeit, höherer Oberflächentrockenheit, Belieben variiert werden, um den gewünschten besserem Fall und einer geringeren Wahrnehmbar- Gewichtsverlust hervorzurufen. Im allgemeinen wird keit der einzelnen Garne beim Überstreichen des 30 das Gewebe in eine wäßrige Lösung der alkalischen Gewebes mit Hand oder den Fingern als bei einer Substanz getaucht und das Bad in der Nähe des oder Behandlung im nicht entspannten Zustand. Je nach am Normalsiedepunkt bei Atmosphärendruck geder Art und den mechanischen Eigenschaften der halten. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, Gewebefasern können aber auch andere Tempera- niedrigere Temperaturen und längere Behandlungsturen angezeigt sein. Das Gewebe kann bei der 35 zeiten anzuwenden.
Hitzefixierung entspannt oder auch nicht entspannt Nach der Hydrolyse wird das Gewebe im allge-
sein. Das Gewebe ist hitzefixiert, wenn es mindestens meinen mit Wasser gespült, mit einer verdünnten unter teilweise entspannten Bedingungen genügend wäßrigen Säure gewaschen und wieder gespült, um lange auf 121 bis 232° C erhitzt wird, um eine alle noch verbliebene alkalische Substanz zu entSchrumpfung von mindestens, 3% in der Kette und 40 fernen, und dann bei 93 bis 116°C getrocknet, ebensoviel im Schuß zu ermöglichen, oder wenn Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird
es die gleiche Zeit bei gleicher Temperatur in nicht ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatgarn nach entspanntem Zustand behandelt wird. Die zur dem Kalandern bei 38 bis 232°C im teilweise ent-Wärmefixierung des Gewebes unter nicht entspannten spannten Zustand der Einwirkung von trockner (nicht schrumpfungsfreien) Bedingungen erforder- 45 Wärme von 121 bis 232° C unterworfen, bis es liehe Zeit ist die Zeit in Minuten, die notwendig in der Kette mindestens um 3% und im Schuß um ist, das gleiche Gewebe bei der gleichen Temperatur mindestens 3% geschrumpft ist, worauf man die in entspanntem Zustand (schrumpffähigem Zustand) alkalische Behandlung durchführt, um so einen zu fixieren. Gewichtsverlust von 5 bis 25% zu erzielen.
Manchmal kann es erwünscht sein, die Wärme- 50 Dem Verfahren sind Gewebe zugänglich, die fixierung gleichzeitig mit der Kalanderung vorzu- Polyesterfasern beliebiger Art enthalten oder aus nehmen, was allerdings keine Entspannung ermög- diesen bestehen, aber die auffallendsten Ergebnisse licht, wodurch im allgemeinen Fall und Sprung- werden bei den Geweben erzielt, die aus Polyäthylenfähigkeit nicht so gut wie bei einer getrennten Be- terephthalatfäden oder -fasern bestehen oder diese handlung sind. 55 in der Hauptsache enthalten, insbesondere Fäden
Bei der alkalischen Behandlung wird das Gewebe aus Copolyestern, besonders solchen Copolyestern, hydrolysiert, um den »Glanz« bzw. den plastikartigen die Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen enthalten. Griff, der auf der Oberfläche des Gewebes durch die Unter Polyester sind Polymerisate zu verstehen,
Kalanderung hervorgerufen wird, vollständig oder die aus einer Mehrzahl von Estergruppen bestehen teilweise zu entfernen. Der Effekt dieser Stufe 60 oder diese enthalten. Typische solche Polymerisate besteht darin, eine Teilhydrolyse der in den Poly- sind diejenigen, in denen die Estergruppen an der esterfasern enthaltenen Esterbindungen zu bewirken. /Kettenbildung teilnehmen oder tatsächlich die Bin-Diese Verfahrensstufe verändert den Querschnitt dung zwischen den das Polymerisat aufbauenden der Fasern noch mehr, indem bevorzugt ein Teil Einheiten bilden, wie im Fall von Polyäthylentereder Faseroberfläche gelöst wird, wodurch die durch 65 phthalat. Der Ausdruck umfaßt jedoch auch solche die Kalanderung hervorgerufene Deformierung des Polymerisate, in denen die Estergruppen in Seiten-Fadenquerschnitts noch mehr betont wird und in ketten enthalten sind, wie im Falle von Celluloseder Oberfläche des Fadenquerschnittes erhöhte und triacetat. Die Polyester im erfindungsgemäßen Sinne
können auch eine Kombination beider Aufbauprinzipien darstellen und ferner auch Mischpolyester sein. Vorzugsweise ist die Faser aus Polyestern aufgebaut, deren wiederkehrende Einheiten zu mindestens 90% Äthylenterephthalateinheiten sind, während etwa vorhandene Restbestandteile aus anderen Dicarbonsäuren oder anderen Glykolen aufgebaut sind. Zum Beispiel können die Äthylenterephthalatmischpolyester Restbestandteile an Sebacinsäure, Isophthalsäure oder Natriumsulfoisophthalsäure bzw. Butylenglykol enthalten. Die Faser der zu behandelnden Gewebe kann außer dem üblichen runden auch einen unregelmäßigen, z. B. band-, hantel-, kreuz-, Y-förmigen Querschnitt haben.
Gewebe gemäß der Erfindung enthalten zumindest 50 Gewichtsprozent einer Polyesterfaser; d. h., sie können aus Gemischen derselben mit anderen synthetischen oder natürlichen Fasern bestehen, vorausgesetzt, daß keine Wolle oder andere Bestandteile vorliegen, welche durch die alkalische Behandlung nachteilig beeinflußt würden. Beispiele für eine solche andere Faser sind Fasern aus Polyamiden und Polyurethanen und ihren Mischpolymerisaten, Acrylpolymerisaten und -mischpolymerisaten, Cellulosederivaten, wie Celluloseacetate, regenerierter Cellulose, Baumwolle u. dgl.
Die gemäß der Erfindung behandelten Gewebe haben einen sehr erwünschten Griff. Sie haben eine auffallende Ähnlichkeit mit Geweben, die aus natürlicher, entbasteter Seide hergestellt sind. Infolge der teilweisen Entfernung der Substanz der gemäß vorliegender Erfindung vorbehandelten Gewebe wird die Gewebestruktur, die ursprünglich fest und hart sein kann, genügend lose, um eine relative Bewegung der Fäden oder Fasern in der Gewebestruktur leicht zu ermöglichen, was ebenfalls zu einem verbesserten Griff beiträgt. Weitere verbesserte Eigenschaften sind der Fall, die Geschmeidigkeit (die z. B. durch Bestimmung der Biegefestigkeit gemessen werden kann), die Oberflächentrockenheit, erhöhte Oberflächenreibung, Sprungfähigkeit und erhöhter Glanz, die Elastizität, Oberflächendeckkraft und Undurchsichtigkeit sowie eine verminderte Fadenartigkeit. Das fertige Gewebe hat in vielerlei Hinsicht das Aussehen von Seide und zeigt auch ein ähnliches Krachen und Rascheln. Die Erfindung ergibt Gewebe, die einen guten Griff und seidenartiges Aussehen mit einer guten Oberflächendeckkraft und -trockenheit verbinden, was bei Geweben, die ohne vorherige Kalanderung hitzefixiert und laugebehandelt werden, nicht erreicht wird.
Beispiele für typische Gewebe, die gemäß der Erfindung behandelt werden können, sind Taft, Georgette, Samtkrepp, gerippter Samt, Foulard, Breitgewebe, Batist, leichte Anzugstoffe, Kleiderund Blusenstoffe, Hemdenstoffe, Weißzeug und Regenkleidung. Die nachfolgenden Beispiele erläutern bestimmte Ausführungsformen der Erfindung. Teile und Prozentangaben sind stets Gewichtsangaben, wenn nichts anderes vermerkt ist.
Die Biegesteifheit (ein Maß für die Geschmeidigkeit und den Fall, wobei der Fall um so besser ist, je niedriger der genannte Wert liegt) ist nach der »Hanging-hearta-Methode bestimmt, die auf Pierce zurückgeht (Journal of the Textile Institute, 21, T 377, 1930) und nach Hoffmann und Bested (Textile Research Journal, XXI, Nr. 2, S. 66 [Februar, 1951]) ausgeführt wird.
Die Berührungsdeckkraft (Ir) in Prozent (ein Maß der Oberflächendeckkraft) wird an der Wirkung der Untergrundfarbe auf das Reflexionsvermögen des Gewebes bei Einwirkung einer Lichtquelle mittels eines Reflektometers bestimmt und nach der Gleichung
r = (Rw - Rb) - (Rfw - Rfb) Rw-Rb
ίο errechnet, wobei Rb die Reflexion des schwarzen Hintergrundes, Rw des weißen Hintergrundes, Rfb des Gewebes auf schwarzem Hintergrund und Rfw auf weißem Hintergrund, jeweils in Prozent, bedeutet.
Die Oberflächenreibung wird mit einem abgeänderten Zugfestigkeitsprüfer der Bauart Instron bestimmt, der mit drei waagerechten, parallelen, mit dem Prüfgewebe bedeckten Sonden ausgestattet ist, von denen eine beweglich und zwischen die beiden anderen bewegbar ist. Vor der Bestimmung wird eine gewichtsbelastete Probe des gleichen Prüfgewebes senkrecht so aufgehängt, daß die bewegbare Sonde auf der einen Seite und die festen Sonden auf der anderen Seite liegen. Durch Vorrücken der bewegbaren Sonde wird nun das aufgehängte Gewebe zwischen die beiden feststehenden Sonden gedrückt, wobei in ihm an jeder Berührungsstrecke mit einer Sonde ein Winkel entsteht. Beim Senken des Gleitkopfes des Prüfgerätes werden die drei gewebebedeckten Sondenoberflächen, deren Lage zueinander sich nicht ändert, in reibender Berührung mit dem aufgehängten Gewebe an diesem entlanggeschoben. Die dynamischen und statischen Kräfte, die notwendig sind, um die Reibung zwischen dem aufgehängten Gewebe und den bedeckten Sonden zu überwinden, werden aufgezeichnet (Gramm) und gemittelt. Der Mittelwert (T) wird zur Errechnung des Koeffizienten der Oberflächenreibung (μ) (ein Maß der Oberflächentrockenheit, wobei das Gewebe um so trockner ist, je höher dieser Wert liegt) nach der Gleichung
μ = φ" ln η
verwendet, worin Φ den Gesamtberührungswinkel im Bogenmaß (die Summe der drei Winkel, die in dem aufgehängten Gewebe infolge der Berührung mit den drei Sonden entstehen) und To das Gewicht (Gramm) bedeutet, das an das untere Ende des aufgehängten Gewebes angehängt ist.
Beispiel 1
Ein Gewebe in Leinenbindung (53,5 Kett- und 37 Schußfäden je Zentimeter; Quadratmetergewicht 85 g) aus einem 34fädigen 70-den-Endlosgarn aus Polyäthylenterephthalat wird in zwei Durchgängen bei einem Gewebevorschub von 1,8 m/Min, und bei 82°C mit einer 2%igen Seifenlösung gewaschen und danach bei Naßdimensionen bei 1070C auf einem Nadelspannrahmen getrocknet. Es wird weiter zwischen einer glatten Walze aus rostfreiem Stahl und einer glatten Hülsenwalze bei 1770C, 0,18 t je Zentimeter Druck und einem Gewebevorschub von 22,9 m/ Min. kalandert. Das Gewebe wird nun auf einen Nadelspannrahmen hitzefixiert, indem man es mit 5%
Überstand in Kettenrichtung und 5,1 cm in der Querrichtung hierzu 1 Minute einer Temperatur von 227 0C aussetzt. Es wird nun 5 Minuten in die etwa 50fache Gewichtsmenge siedender Ätzlösung
getaucht, die 3 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd enthält, dann 5 Minuten mit warmem Wasser gespült, 10 Minuten mit l%iger Essigsäure behandelt, wieder 5 Minuten mit warmem Wasser gespült und schließlich bei etwa 1070C getrocknet. Während der alkalischen Behandlung unterliegt das Gewebe einem Gewichtsverlust von etwa 25%. Das Gewebe hat jetzt einen trockeneren, sprungfähigeren und erwünschteren seidenähnlichen Griff als ursprünglich. Weitere Gewebeeigenschaften:
Tabelle! Beispiel 4
Gewebe Quadrat
meter
gewicht
g
Biege
steifheit
mg.· cm
Oberflächen
reibung
Unbehandeltes
Kontrollgewebe
(gewaschen)
Beispiel 1
85
63
38,8
15,6
0,249
0,280
Beispiel 2
Gewebe und Behandlung entsprechen dem Beispiel 1 mit der Abänderung, daß das Gewebe während der Hitzefixierang vollständig entspannt ist (es kann im Spannrahmen bis zum Maximalbetrag schrumpfen). Die Schrumpfung in der Kettenrichtung beträgt 6% und in der Schußrichtung 7%.
Das behandelte Gewebe hat einen erwünschteren und seidenähnlieheren Griff als das ursprüngliche Kontrollgewebe;
Tabelle!!
Ein Gewebe in Leinenbindung (44,1 Kett- und 33,9 Schußfäden je Zentimeter; Quadratmetergewicht 62 g) aus 34fädigem 70-den-Gara aus Polyäthylenterephthalat wird bei 1000C mit einer 2%igen Seifenlösung unter gleichzeitiger Fixierung gewaschen, wobei es ausgebreitet gehalten wird, und bei 107° C getrocknet. Das trockene Gewebe wird zwischen einer Schreinerwalze aus rostfreiem Stahl und einer mit glattem hartem Papier bedeckten Hülsenwalze bei 149° C und 0,211 je Zentimeter Druck einmal auf jeder Seite kalandert. Die Schreinerwalze weist 10,2 Diagonallinien je Millimeter auf, die unter 60° verlaufen, und berührt etwa 60% der Gewebeoberfläche; jede Linie stellt im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck (Seitenlänge 0,09 mm) dar, während das Oberflächenprofil der Walze sägezahnartig ist. Danach wird das Gewebe wieder bei 1000C gewaschen, wobei es ausgebreitet gehalten wird, und bei 107 0C getrocknet. Es wird bei Trockendimensionen (d. h. nicht entspannt) 1 Minute bei 227°C hitzefixiert und dann 90 Minuten bei 100°C in eine wäßrige Lösung getaucht, welche 3 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd enthält. Das Gewebe wird nun zur Entfernung überschüssigen Alkalis in Wasser gespült und bei 102° C getrocknet. Das Gewebe unterliegt bei der Ätzbehandlung einem Gewichtsverlust von 19,7%. Das Produkt hat einen guten Fall, eine gute Geschmeidigkeit, Sprungfähigkeit und Deckkraft.
Tabelle IV
Gewebe
I Quadrat-
1 meter-I gewicht
Unbehandeltes
Kontrollgewebe
(gewaschen) ...
Beispiel 2
85
71
Biege- I Oberflächen- ,0 Steifheit I reibung mg- cm
38,8 17,3
0,249 0,456
45
Eigenschaft Vergleichs
gewebe
Gewebe nach
Beispiel 4
Webart Leinen
68
0,14
0,50
2,02
34
62,5
kunststoff
ähnlich
Leinen
62
0,64
0,97
1,03
18
85,2
seiden
ähnlich
Quadratmetergewicht, g ...
Dicke, mm
Dichte, g/cm3
Spezifisches Volumen, pm3/g
Biegesteifheit, mg · cm
Berührungsdeckkraft, % ..
Griff
Beispiel 3
Gewebe und Behandlung entsprechen dem Beispiel! mit der Abänderung, daß an Stelle einer Kalanderwalze mit glatter Oberfläche eine Schreinerwalze aus rostfreiem Stahl verwendet wird, die während des Kalanderns etwa 60% der Gewebeoberfläche berührt. Das behandelte Gewebe ist seidenähnlich und hat einen noch trockeneren Oberflächengriff als das Gewebe nach Beispiel 1.
Tabelle III
j Quadrat- f
Gewebe meter" ! BieSe'
gewicht ι Steifheit
g 1 mg■ cm
j Oberflächen-1 reibung
Unbehandeltes 85 I 38,8 0,249
Kontrollgewebe 64 16,1 : 0,328
(gewaschen)
Beispiel 3
60
65 Das Vergleichsgewebe wurde einer handelsüblichen Behandlung unterworfen (Waschen mit 2%iger Seifenlösung bei 1000C, Trocknen bei 1070C, darauf 45 Sekunden Hitzefixieren in trockener Hitze bei 182° C), aber nicht kalandert oder laugebehandelt.
Beispiel 5
Ein Gewebe in Leinenbindung (47,2 Kett- und 26,8 Schußfäden je Zentimeter) aus einem gesponnenen Garn (Baumwollnummer 60) aus 65% PoIyäthylenterephthalatfasem (Fasertiter 1,2 den, Faserlänge 3,8 cm) und 35% Baumwollfasern wird bei 1000C mit 2%iger Seifenlösung gewaschen, wobei es ausgebreitet gehalten wird, bei 1020C getrocknet und dann bei 135° C wie im Beispiel 4 kalandert. Es wird dann wieder bei 1000C gewaschen, wobei es ausgebreitet gehalten wird, bei 1020C getrocknet, bei Trockendimensionen 1 Minute bei 227° C hitzefixiert, bei 1000C 60 Minuten mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die 3 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd enthält (Gewichtsverlust 6,8%), zur Ent-
fernung überschüssigen Alkalis in Wasser gespült und dann bei 1020C getrocknet. Das Produkt hat einen guten Fall, eine gute Geschmeidigkeit, Sprungfähigkeit und Deckkraft und ferner eine bessere Gleichmäßigkeit (Verminderung sichtbarer Blattstreifen und der Unebenheit der Garnbündelung sowie besseres Gesamtaussehen) als ein Gewebe gleichartigen Aufbaus, das gewaschen und hitzefixiert, aber nicht kalandert oder alkalisch behandelt worden ist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung nichtgaufrierter, Polyesterfasern enthaltender Gewebe mit verbesserten Eigenschaften, wie Griff, Fall, Geschmeidigkeit, Oberflächentrockenheit, Sprungfähigkeit, Glanz od. dgl., durch eine alkalische Behandlung, Hitzefixierung und Kalanderbehandlung eines Gewebes mit einem Gehalt an Polyesterfasern oder -fäden, gekennzeichnet durch nachstehende Reihenfolge und Ausführungsformen der Arbeitsschritte:
(1) der Querschnitt der Fäden oder Fasern wird durch Anwendung von hohem Druck von 0,04 bis 0,721 je Zentimeter bei erhöhten Temperaturen deformiert;
(2) die deformierten Gewebe werden der Hitzefixierung und nachfolgend
(3) einer alkalischen Behandlung unterworfen, wobei die Gewebe .mindestens 5% ihres Gewichts verlieren sollen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Gewebe unterworfen wird, das aus Fasern oder Fäden aus PoIyäthylenterephthalat besteht oder diese im größeren Anteil enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Gewebe mit einem Gehalt an Fasern oder Fäden aus einem Mischpolyester, vorzugsweise einem Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppen enthaltenden Mischpolyester, unterworfen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft gleichmäßig über die gesamte Gewebeoberfläche verteilt auf mindestens 50% derselben zur Einwirkung gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gewebes während der Druckanwendung im Bereich von 38 bis 232°C liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzefixierung bei einer Temperatur zwischen 121 und etwa 232° C durch Anwendung trockener Hitze bei Bedingungen durchgeführt wird, welche eine Entspannung des Gewebes erlauben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nach der Druckbehandlung gewaschen, in siedender Flotte entspannt und dann getrocknet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 652 948, 748 964.
1 209 709/326 11.
DEP19830A 1956-12-12 1957-12-12 Verfahren zur Herstellung nicht gaufrierter, Polyesterfasern enthaltender Gewebe mit verbesserten Eigenschaften Pending DE1140170B (de)

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