DE1158182B - Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von HalbleiterbauelementenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
W 28292 Vmc/21g
ANMELDETAG: 1. AUGUST 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
Bisher wurden Übergänge zwischen Zonen verschiedenen Leitungstyps oder unterschiedlicher Dotierung
in einem Halbleiterkörper und Elektroden in oder an einem Halbleiterkörper entweder durch Anlegieren
oder durch Aufdampfen oder aber mit einer Kombination beider Verfahren hergestellt.
Die Bildung eines pn-Übergangs und ohmscher Elektroden auf halbleitenden Körpern erzielt man
nach der Legierungstechnik allgemein in folgender Weise: Stücke des dotierenden Materials werden in
Pillen oder andere Formen gewünschter Größe geschnitten und auf einen Halbleiterkörper gelegt. Sehr
häufig sind komplizierte und genau konstruierte Vorrichtungen notwendig, um die dotierenden Kügelchen,
Folien u. dgl. an dem gewünschten Ort zu halten. Die Anordnung wird dann auf eine Temperatur gebracht,
bei der das Legieren und das damit verbundene Dotieren erfolgt.
Bei der Aufdampftechnik werden die Metalle auf die Oberfläche eines Halbleiterkörpers aufgedampft,
wobei Masken zur Begrenzung der Bedampfung auf gewünschte Bereiche verwendet werden.
Obwohl diese beiden Verfahren verbreitete Anwendung in der Industrie gefunden haben, haben sie doch
bestimmte Nachteile. Für das Anlegieren benötigt man z. B. eine Vielzahl von Arbeitsgängen zur Formgebung,
Reinigung und Handhabung des benötigten Legierungsmaterials. Die Benetzungseigenschaften der
Legierungspillen bieten Probleme, die zu fehlerhaften oder nicht gleichmäßigen Übergängen führen
können. Auch bereitet die genaue Justierung der Pillen und Folien Schwierigkeiten. Außerdem eignet
sich das Pilleniegierverfahren nicht gut zur Automatisierung. Das Dampfdiffusionsverfahren, das in gutem
Vakuum durchgeführt werden muß, wird durch Spuren von Verunreinigungen beeinflußt und hat Grenzen
hinsichtlich der Art der verwendeten Stoffe. Daher eignet sich dieses ebenfalls wenig zur Automatisierung.
Nach einem anderen Verfahren wird ein Lichtbogen zwischen dem Halbleiterkörper und einer Elektrode
erzeugt, um in der Elektrode enthaltenes Dotierungsmaterial auf den Halbleiterkörper aufzubringen.
Dieses Verfahren führt also zu einer Auftragsschweißung und hat alle Nachteile derselben, nämlich hohe
Temperaturen, die für die physikalischen und elektrisehen Eigenschaften des Halbleiterkörpers schädlich
sind, schwierige Steuerung beim Anbringen der Elektroden, um deren Verschweißen zu verhindern,
Schwankungen der Bogenspannung und Bogenlänge usw.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, die aus einem
Verfahren zum Herstellen
von Halbleiterbauelementen
von Halbleiterbauelementen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dip] .-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. August 1959
V. St. v. Amerika vom 14. August 1959
Harold F. John, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Halbleiterkörper mit Elektroden aus vom Halbleiter abweichendem Material bestehen, wird das Elektrodenmaterial
auf die betreffende Stelle des Halbleiterkörpers mit Hilfe eines das Elektrodenmaterial enthaltenden
Teilchenstrahles aufgebracht. Der Teilchenstrahl besteht aus Ionen einer die Leitfähigkeitseigenschaft
beeinflussenden Substanz. Das betreffende Material muß als zunächst ionisiert werden, und man
muß bei vermindertem Druck arbeiten.
Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
zur Verfügung gestellt, das für die Herstellung von pn-Übergängen in Halbleiterkörpern und zur Erzeugung
von gleichrichtenden oder ohmschen Kontakten besonders geeignet ist. Das neue Verfahren ist von
den erwähnten Nachteilen weitgehend frei und läßt sich stark beschleunigen und automatisieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß feinverteilte Teilchen des Elektrodenmaterials
in ein ionisiertes Trägergas mit hoher Temperatur und hoher Geschwindigkeit (Plasmastrahl)
gebracht werden und der in einer vom Halbleiterkörper getrennten Vorrichtung erzeugte Plasmastrahl
mit den Elektrodenmaterialteilchen auf den Halbleiterkörper gerichtet wird.
Der Plasmastrahl kann in bekannter Weise mittels eines Lichtbogens erzeugt werden.
309 750/300
'.3 4
Weitere Einzelheiten des Verfahrens nach der vor- 20 in der Wand 16 miteinander verbunden. Kammer
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen- 14 ist durch eine Austrittsöffnung 22 gegen die umden
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an gebende Atmosphäre geöffnet. Eine Elektrode 24 ist
Hand der Zeichnungen. Hierin zeigt etwa in der Mitte der Kammer 12 angeordnet. Die
. Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittzeich- 5 Elektrode 24 erstreckt sich von der Rückwand der
nung, des Plasmastrahlgenerators und eines Halb- Kammer 12 bis kurz vor die Austrittsöffnung 20 und
leiterkörpers, auf den das erfindungsgemäße Verfah- ist hinsichtlich dieser zentriert. Mit der Wand 16 ist
ren angewandt wird, die Elektrode 24 durch geeignete elektrisch isolierende
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halbleiterkörpers nach Körper 26 verbunden. Die Kammern 12 und 14 sind
Anwendung des Verfahrens, io gegeneinander isoliert durch eine Isolierung 27.
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittzeich- Die Elektrode 24 kann abschmelzend oder nicht
nung, eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Pias- abschmelzend sein und besteht z. B. aus Wolfram,
mastrahlgenerators, Silber, Kohle oder deren Legierungen und Gemischen.
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittzeich- Die elektrischen Isolationskörper 26 können aus
nung, des Plasmastrahlgenerators der Fig. 1 mit einem 15 Keramik, Gummi, z. B. Neoprengummi, einem Harz,
kontinuierlichen Band eines dendritischen Kristalls z.B. Polytrifluoroäthylen, einem gefüllten Gummi oder
eines Halbleitermaterials, auf welches Elektroden mit einem gefüllten Harz oder deren Mischung bestehen.
Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung aufgebracht Die Isolation 27, die die Kammer 12 gegen die Kamwerden,
mer 14 isoliert, kann aus derselben oder einer ähnlichen
Fig. 5 eine Seitenansicht eines dendritischen Kri- 20 Zusammensetzung wie die Isolation 26 bestehen,
stalls im Querschnitt, der gemäß dem erfindungsge- Die Elektrode 24 ist gegenüber der Wand 16
mäßen Verfahren behandelt wurde, durch eine Gleichstromquelle 28 und die Leitung 30
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittzeich- negativ gepolt.
nung, eines kontinuierlichen Bandes eines dendriti- Ein Gaseinlaß 32, der durch das Rohr 34 gebildet
sehen Kristalls, der nach dem erfindungsgemäßen 25 wird, öffnet sich in die erste Kammer 12.
Verfahren mit zwei Plasmastrahlgeneratoren gleich- Ein Einflußkanal 36, der durch eine Leitung 38 gezeitig
bearbeitet wird, bildet wird, öffnet sich an einem Ende in Kammer 14,
•Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht eines Bandes eines während das andere Ende mit dem Behälter 40 verdendritischen
Kristalls im Schnitt, auf den auf beide bunden ist. Dieser Behälter enthält mindestens ein geSeiten
mit dem Verfahren nach der Erfindung Elek- 30 pulvertes Material 41, etwa ein Metall oder ein Getroden
aufgebracht wurden, und misch von Kontaktmetallen, mit dem ein vorbestimm-
Fig. 9 eine Strom-Spannungs-Charakteristik einer ter Bereich des Halbleiterkörpers bedeckt werden soll,
erfindungsgemäß hergestellten pn-Flächendiode. Ein Regelventil 44, das durch den Griff 45 bedient
Die mit dem Verfahren nach der Erfindung herge- wird, regelt mit seiner Spitze 43 im Einflußkanal 36
stellte Schicht des elektrischen Kontaktmaterials kann 35 den Zufluß des gepulverten Materials 41 in gewünschzur
Dotierung des Halbleitermaterials, zur Anbrin- tem Maße.
gung eines ohmschen Kontaktes oder als Träger des Die Wände 16 und 18 der Kammern 12 und 14
Halbleiterkörpers dienen. sind von Kühlschlangen 42, z. B. einer Kupferrohr-
Unter der Bezeichnung »Halbleitermaterial« sind windung, durch die eine Kühlflüssigkeit gepumpt
sowohl eigenleitende als auch störleitende Stoffe zu 40 wird, umgeben.
verstehen, die den elektrischen Strom durch Bewe- Um die Wirkungsweise der Apparatur nach Fig. 1
gung von Elektronen und/oder Löchern (Defektelek- zu erläutern, wird die Herstellung eines Übergangs in
tronen) leiten und bei denen die Elektronen- oder einem Halbleiterkörper beschrieben. Ein Körper oder
Defektelektronendichten im Bereich von 1010 bis 1022 eine Scheibe 46 eines Halbleitermaterials mit be-Träger
je Kubikzentimeter des Materials liegen. Diese 45 stimmtem Leitungstyp wird im Abstand von etwa
Stoffe können aus Silizium, Germanium, Siliziumkar- 1,2 bis 12,5 cm von der Öffnung 22 des Plasmastrahlbid,
A111Bv-Verbindungen, wozu z. B. Indiumanti- generators 10 angebracht. Sehr befriedigende Ergebmonid,
Indiumarsenid, Galliumarsenid gehören, Halb- nisse wurden erhalten, wenn der Halbleiterkörper
leiterverbindungen gemischter Wertigkeit, wie Ger- etwa 2,5 bis 6,3 cm von der Düsenöffnung 22 entfernt
maniumtellurid, Bleitellurid, Wismutantimonid, Zink- 50 angebracht war.
antimonid u. ä., die bei thermoelektrischen Anord- Eine Maske 48 mit einer Öffnung 49 liegt auf der
nungen weit verbreitet sind, bestehen. Der hier ver- Oberfläche 52 der Scheibe und deckt die Teile ab, die
wendete Begriff »elektrischer Kontakt« umfaßt ohm- ihren Leitungstyp beibehalten sollen,
sehe Kontakte, Emitterkontakte, Basiskontakte und Die Öffnung 49 läßt die Bereiche frei, die mit dem
Kollektorkontakte. 55 Kontaktmaterial bedeckt werden sollen. Die Art der
In Fig. 1 wird nun ein bei dem Verfahren nach der Maske 48 hängt von der Zusammensetzung der
Erfindung verwendbarer Plasmastrahlgenerator 10 be- Scheibe 46 ab. Die Maske kann aus irgendeinem passchrieben.
Der Plasmastrahlgenerator 10 besteht aus senden inerten Material, z. B. Graphit, einem Metall,
einer ersten Kammer 12 zur Gasionisation und einer wie Molybdän, oder einem keramischen Material bezweiten
Kammer 14, die die Austrittskammer bildet. 60 stehen. Besteht die Scheibe 46 aus Silizium, so kann
Die erste Kammer 12 wird durch eine Wand 16, die die Maske in bekannter Weise durch Oxydierung der
Austrittskammer 14 durch eine Wand 18 gebildet. Die Oberfläche in einem Ofen bis zur Dicke in der
Wände 16 und 18 bestehen aus guten elektrischen Größenordnung von 0,1 mm erzeugt werden, worauf
Leitern und guten Wärmeleitern, z.B. aus Kupfer, durch Abätzung bestimmter Bereiche des Silizium-Aluminium,
Graphit, Stahl od. ä. Sie können Teile 65 oxyds nur die gewünschten Oberflächenbereiche masbesitzen,
die aus Keramiken, Kunststoffen od. ä. her- kiert bleiben.
gestellt oder mit diesen Stoffen überzogen sind. Die Eine Menge aus wenigstens einem elektrischen
Kammern 12 und 14 sind durch eine Austrittsöffnung Kontakt- und Dotierungsmaterial, das imstande ist,
einen entgegengesetzten Leitungstyp in der Scheibe 46 zu erzeugen, wird in den Behälter 40 gefüllt. Beispiele
solcher Dotierungsmaterialien für n- und p-Silizium und Germanium sind, wenn die Scheibe 46 aus
η-Silizium besteht: Aluminium, Silber-Bor, Indium, Gold-Bor u. ä.; wenn die Scheibe aus p-Silizium ist:
Phosphor, Arsen, Antimon oder mit einem inerten Trägermetall, wie Gold,, Silber, Zinn oder Blei vermischt;
wenn die Scheibe 46 aus η-Germanium besteht: Aluminium, Indium, Indium-Gallium-Legierungen
und -Gemische u. ä., und wenn die Scheibe 46 aus p-Germanium besteht: Blei-Antimon, Blei-Arsen-Gemische
und Legierungen u. ä. Für andere Halbleitermaterialien sind geeignete Dotierungsmaterialien
und Legierungen gut bekannt. Die Dotierungsmaterialien im Behälter 40 geben bei einer mittleren
Größe der Partikeln von 3 bis 80 Mikron die besten Resultate.
Eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, Luft u. dgl., strömt durch die Kühlwindungen 42, die die Kammern
12 und 14 umgeben. Die Kühlflüssigkeit verhindert, daß die Kammerwände übermäßig heiß werden.
Die Spannungsquelle 28, die 15 bis 30 Volt liefert, hält einen Lichtbogen über den Spalt zwischen der
Elektrode 24 und den Metallwänden 16 in der Nähe der Austrittsöffnung 20 aufrecht. Leistungen zwischen
5 und 15 kW können verwendet werden. Abhängig von der Größe des Generators können jedoch auch
höhere Leistungen, z.B. 100kW oder höher, angewandt werden.
Ein inertes (nicht oxydierendes) Gas oder ein Edelgas, z. B. Stickstoff, Argon, Helium, Neon oder
Gemische von zweien oder mehr dieser Gase u. ä. als Trägergas strömt durch den Gaseinlaß 32 in die
Kammer 12. Stickstoff kann bei bestimmten Materialien nicht verwendet werden, z. B. bei der Aufbringung
von Aluminium, da Aluminium mit Stickstoff unter Bildung von Aluminiumnitrid reagiert.
Das Gas kann unter einem Druck von 0,35 bis 3,5 kg/cm2 bei einer Strömungsgeschwindigkeit von
0,4 bis 8,5 m3 je Stunde einströmen. Sehr befriedigende
Ergebnisse wurden erhalten, wenn das inerte Trägergas mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,8 m3
je Stunde einströmte.
Das Gas strömt über die Elektrode 24 und wird in der elektrischen Entladung zwischen der Elektrode
24 und der Wand 16 in der Nähe der Austrittsöffnung 20 ionisiert. Das ionisierte Gas kann eine
Temperatur bis zu 20 000° C oder noch höher annehmen, z. B. zwischen 15 000 und 30 000° C.
Das ionisierte Gas oder Plasma tritt durch die Austrittsöffnung 20 in die Kammer 14 ein mit einer
Geschwindigkeit, die der Schallgeschwindigkeit nahekommt oder sie erreicht. Das Gas stellt dann einen
Plasmastrahl dar. Tritt das Gas unter der Einflußöffnung 36 durch, so wird das dotierende Material
41 aus dem Behälter 40 zugemischt. In einer Apparatur wurde mit einer Fördergeschwindigkeit von
V2 bis 10 g/min gearbeitet. Die Teilchen des Dotierungsmaterials
gelangen in den Plasmastrahl und werden stark erhitzt und auf eine hohe Geschwindigkeit
beschleunigt. Der genaue physikalische Zustand der Teilchen des dotierenden Materials in dem
Plasmastrahl ist nicht bekannt. Aber es wird angenommen, daß die Teilchen aus hocherhitzten festen
Partikeln mit teilweise geschmolzener Oberfläche bis zu vollständig geschmolzener Oberfläche und hochionisierten
Gasatomen bestehen.
Der nun Teilchen des dotierenden Materials enthaltende Plasmastrahl tritt dann durch die Austrittsöffnung 22 und trifft auf den unmaskierten, vorbestimmten
Teil 49 der Oberfläche 52 der Scheibe 46 aus halbleitendem Material. Wegen der Energie, mit
der der Strahl den unmaskierten Bereich der Oberfläche der Scheibe 46 trifft, werden einige der auftreffenden
Teilchen des Dotierungsmaterials eine winzige Strecke in die Platte hineingetrieben. Auf
jeden Fall sind der Zustand, in dem sich die Teilchen befinden, und die Energie, mit der sie auftreffen, so
daß sich eine ausgezeichnete Bindung zwischen den Teilchen und dem Halbleiterkörper ergibt. Die weiteren
Teilchen des Dotierungsmaterials lagern sich in Schichten auf der Oberfläche an, bis die gewünschte
Dicke erreicht ist.
Zur Herstellung von Diffusionsschichten wird die Scheibe 46 dann in einem Schmelzofen auf eine Temperatur
gebracht, die hinreichend hoch ist, um sowohl das dotierende Material in die Scheibe als auch das
Halbleitermaterial in die aufgebrachte Schicht eindiffundieren zu lassen. Beispiele für geeignete
Schmelztemperaturen sind: für Silizium von 600 bis 10000C; für Germanium von 400 bis 600° C. In
Abänderung dieses Verfahrens kann der Halbleiterkörper selbst während der Aufbringung des Dotierungsmaterials
auf hoher Temperatur sein, wodurch ein nachfolgender Legierprozeß entfallen kann. Dies
kann erfolgen entweder durch Heizung des HaIbleiterkörpers und die Verwendung von heizbaren
Formen oder durch Justierung der Lage der Probe im Plasma oder durch Isolierung der Probe derart,
daß die Energie des Plasmas nicht abgeleitet wird, sondern den Halbleiterkörper erhitzt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß sich der Plasmastrahl nach dem Austritt aus der Öffnung 22 ausdehnt, um
die Scheibe 46 strömt und sie dadurch in einer inerten Atmosphäre hält, so daß die Oxydation des Dotierungsmaterialniederschlages
verhindert wird.
In Fig. 2 ist eine Halbleiteranordnung 50 gezeichnet, die aus einer Scheibe 46 halbleitenden Materials
besteht und die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie oben beschrieben, hergestellt wurde.
Die Anordnung 50 hat einen ersten Leitungstyp im Grundkörper der Scheibe 46, eine Zone eines zweiten
Leitungstyps in der Schicht 54 des aufgebrachten Kontaktmaterials und einen pn-übergang 56 zwischen
den Zonen 46 und 54.
Es ist leicht einzusehen, daß, wenn der Behälter 40 der Fig. 1 an Stelle des Dotierungsmaterials ein nicht dotierendes ohmsches Kontaktmaterial enthält, das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung ohmscher Kontakte oder von Anschlüssen an einem Halbleiterkörper verwendet werden kann. Beispiele solcher geeigneter Materialien zur Herstellung ohmscher Kontakte sind Zinn, Zinn-Blei-Legierungen, Silber, Gold, Wolfram, Wolfram-Silber-Legierungen, Molybdän, Tantal usw.; für η-Silizium auch Silber-Antimon, Gold-Antimon, Wolfram-Antimon, Wolfram-Silber-Antimon mit 5 bis 10% Silber, Wolfram-Silber-Antimon, Blei-Silber-Antimon usw.; für p-Silizium auch Aluminium, Silber-Bor, Gold-Bor, Wolfram-Bor, Wolfram-Silber-Bor usw.; für η-Germanium Gemische von Zinn oder Zinn-Blei mit Arsen und Antimon, Blei-Antimon usw.; für p-Germanium Indium, Zinn-Indium-Legierungen und Gemische.
Es ist leicht einzusehen, daß, wenn der Behälter 40 der Fig. 1 an Stelle des Dotierungsmaterials ein nicht dotierendes ohmsches Kontaktmaterial enthält, das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung ohmscher Kontakte oder von Anschlüssen an einem Halbleiterkörper verwendet werden kann. Beispiele solcher geeigneter Materialien zur Herstellung ohmscher Kontakte sind Zinn, Zinn-Blei-Legierungen, Silber, Gold, Wolfram, Wolfram-Silber-Legierungen, Molybdän, Tantal usw.; für η-Silizium auch Silber-Antimon, Gold-Antimon, Wolfram-Antimon, Wolfram-Silber-Antimon mit 5 bis 10% Silber, Wolfram-Silber-Antimon, Blei-Silber-Antimon usw.; für p-Silizium auch Aluminium, Silber-Bor, Gold-Bor, Wolfram-Bor, Wolfram-Silber-Bor usw.; für η-Germanium Gemische von Zinn oder Zinn-Blei mit Arsen und Antimon, Blei-Antimon usw.; für p-Germanium Indium, Zinn-Indium-Legierungen und Gemische.
In Fig. 3 ist ein Plasmastrahlgenerator gezeigt, mit dem sich eine abgeänderte Art des erfindungsge-
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mäßen Verfahrens durchführen läßt. Der Generator Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfah-
ist im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten sehr rens nach der vorliegenden Erfindung werden die
ähnlich, er besitzt nur zwei Behälter 140 und 150, Pulver des Dotierungsmaterials und des ohmschen
die mit der Austrittskammer 14 verbunden sind. Ein Kontaktmaterials in einem Behälter vermischt und als
Ventil 144 mit einer Nadel 143, die durch den Griff 5 Mischung gleichzeitig auf dem Halbleiterkörper an-
145 bedient werden kann, erlaubt die Absperrung gelagert. Pulver von Wolfram, Tantal oder Molybdes
Pulvers 144 im Kanal 36 oder regelt eine be- dän können so mit n- oder p-dotierenden Materialien
stimmte Durchflußmenge. Im selben Sinne kann vermischt werden. Dieses Verfahren ist besonders
durch das Ventil 152 mit einer Nadel 153 und dem nützlich bei der Kombination von Wolfram mit n-Griff
154 der Durchfluß des Pulvers 151 durch den io oder p-dotierendem Material zur Herstellung von
Kanal 156 geregelt oder unterbunden werden. Siliziumhalbleiterbauelementen und bei Kombination
Der in Fig. 3 dargestellte Generator wird in der von Tantal mit n- oder p-dotierendem Material zur
Weise betrieben, daß der eine Behälter, z. B. der Herstellung von Germaniumhalbleiterbauelementen.
Behälter 140, mit einem gepulverten Dotierungs- Zum Beispiel können kleine Beimengungen von
material 141, der Behälter 150 mit einem gepulverten 15 p-Typ-Verunreinigungen, wie Bor oder Aluminium,
ohmschen Kontaktmaterial 151 gefüllt wird. Das mit Wolframpulver vermischt und mit HiKe des
Ventil 152 verschließe zunächst den Kanal 156. Das Plasmastrahlgenerators auf einer p-leitenden Silizium-Dotierungsmaterial
141 aus Behälter 140 kann dann probe angelagert werden. Die Anwesenheit der
durch den Kanal 36 in den Plasmastrahl gelangen. ^Verunreinigung, wie Bor und Aluminium, verhilft
Nachdem sich nun eine gewünschte Menge des Dotie- ao hier zu einem niedrigeren Kontaktwiderstand zwirungsmaterials
141 auf dem Halbleiterkörper ange- sehen p-Silicium und dem Metallkontakt. Eine Erlagert
hat, wird der Ausfluß des Behälters 140 durch hitzung auf Temperaturen von 600 bis 1200° C
Betätigung des Ventils 144 unterbrochen, der Halb- kann den Kontaktwiderstand weiter erniedrigen, woleiterkörper
umgedreht und Kanal 156 des Behälters bei ein Teil des Bors oder Aluminiums in die SiIi-
150 geöffnet, wodurch dann ohmsches Kontaktmate- »5 ziumscheibe eindiffundert. Bei der Anlagerung von
rial 151 durch den Plasmastrahl auf die entgegen- Wolfram mit einer p-Verunreinigung, wie Bor und
gesetzte Seite des Halbleiterkörpers gelangt. Aluminium, auf η-Silizium und einer Erhitzung auf
Das ohmsche Kontaktmaterial 151 kann auch auf höhere Temperatur (800 bis 1200° C) einige Stunden
die vorhandene Schicht der dotierenden Legierung lang entsteht durch Diffusion der p-Verunreinigung
aufgebracht werden, wenn durch eine Maskierung 30 in geringer Entfernung von der Oberfläche ein pndafür
gesorgt ist, daß die mit dem ohmschen Kon- Übergang. Der Wolframkontakt gewährleistet hier
taktmaterial 150 bedeckte Fläche nicht über die einen guten ohmschen Kontakt an der dünnen Diffu-Fläche
des dotierenden Kontaktmaterials, das vor- sionsschicht, dessen Ausdehnungskoeffizient gut an
her aufgebracht wurde, hinausragt. den des Siliziums angepaßt ist. Die Aufgabe, gute
Der Plasmagenerator der Fig. 3, der zwei Behälter 35 elektrische Kontakte an großflächigen Diffusions-
140 und 150 besitzt, kann auch für andere Abände- schichten anzubringen, ist nach den bisher bekannten
rangen des Verfahrens nach der Erfindung verwendet Verfahren nur schwierig lösbar,
werden. Zum Beispiel sei der Behälter 140 mit einem Durch Mischung kleiner Mengen von n-Verun-
werden. Zum Beispiel sei der Behälter 140 mit einem Durch Mischung kleiner Mengen von n-Verun-
Metall- oder Metalloidpulver A, der Behälter 150 mit reinigungen, wie Phosphor, Arsen oder Antimon, mit
einem anderen Metall- oder Metalloidpulver B ge- 40 Wolframpulver und die Verwendung des Gemisches
füllt. Durch Regelung des Zuflusses aus beiden Be- im Plasmastrahlverfahren lassen sich gute ohmsche
haltern mittels der Ventile 144 und 152 kann nun Kontakte auf η-Silizium herstellen, während auf
eine Legierung in jedem gewünschten Verhältnis der p-Silizium nach dem Aufbringen einer solchen
Komponenten A und B auf den Halbleiterkörper auf- Mischung mittels des Plasmastrahlverfahrens und der
gebracht werden. Dieses Verhältnis kann gegebenen- 45 Eindiffusion des Dotierungsmaterials durch Erhitzung
falls während der Anlagerung reguliert werden, so auf hohe Temperaturen pn-Übergänge hergestellt
daß man eine Schicht veränderlicher Zusammenset- werden können.
zung erhält. Das Metallpulver A kann ein inertes Ähnlich gute Ergbnisse erhält man bei einer Ver-
Trägermetall, das Pulver B irgendein Dotierungs- Wendung des Plasmastrahlgenerators zur Anlagerung
material, das zur Erzeugung einer p- oder n-Dotie- 5° von Tantalpulver auf p- oder η-Germanium. Dabei
rung benötigt wird, sein. Die Metalle A und B können ist der Ausdehnungskoeffizient des Tanteis gut an
geeignete Materialien zur Herstellung nur ohmscher Germanium angepaßt und das Tantalpulver mit
Kontakte oder die Pulver A und B können jedes ge- kleinen Mengen dotierender Materialien vermischt,
wünschte Dotierungsmaterial darstellen und in einer Eine Zumischung von p-Verunreinigungen, wie Bor,
Kombination miteinander verwendet werden. In einer 55 Aluminium oder Indium, zu Tantal verbessert beim
weiteren Abänderung kann Pulver A ein ohmsches Aufbringen auf p-Germanium die Qualität des ohm-Kontaktmaterial
oder ein Dotierungsmaterial sein, sehen Kontaktes. Auf η-Germanium ergibt das GePulver
B ein Bindungsmetall, wie Gold oder Silber. misch nach dem Aufbringen durch den Plasmastrahl-In
einem solchen Falle würde das Pulver- zuerst generator und nach dem Erhitzen einen diffundierauf
dem Halbleiterkörper niederschlagen, und das 60 ten pn-übergang. Anlagerung von Tantal, das kleine
Metallpulver B würde dann auf das ohmsche Kon- Mengen von η-Verunreinigungen, wie Phosphor,
taktmetahM geschichtet. Dann kann das Kontaktmetall Arsen und Antimon, enthält, verbessert die Qualität
mit einem anderen Metall, wie etwa einer Kühlplatte ohmscher Kontakte auf η-Germanium oder liefert
oder einem Gehäuse, verlötet oder hartverlötet werden. beim Erhitzen einen diffundierten pn-übergang auf
Ein im wesentlichen ähnliches Ergebnis wie das 65 p-Germanium.
eben beschriebene kann erreicht werden, wenn man Bei einer weiteren Anwendung der Anordnung der
den Halbleiterkörper nacheinander an zwei Plasma- Fig. 3 kann der Plasmastrahlgenerator in der oben
Strahlgeneratoren vorbeiführt. beschriebenen Art zur Herstellung »abgestufter Me-
9 ίο
tallschichten« auf einem Halbleiterkörper verwendet rial 76, der Behälter 240 des Generators 110 mit
werden. Zum Beispiel werde ein erstes Kontakt- einem ohmschen Kontaktmaterial 78 beschichtet. Auf
metall, etwa Wolfram, angelagert; hat die Wolfram- das zwischen den Generatoren 10 und 110 durchschicht
eine gewünschte Dicke erreicht, kann Kupfer laufende Band 68 wird auf einer Seite 72 auf vorbein
steigender Menge beigemischt werden, während 5 stimmten Bereichen eine Vielzahl getrennter Schichder
Wolframgehalt ständig abnimmt, bis schließlich ten 75 des Dotierungsmaterials 76, auf der anderen
eine Schicht reinen Kupfers angelagert ist. Ein weite- Seite 74 auf vorbestimmten Bereichen eine Vielzahl
res nützliches Beispiel einer solchen »abgestuften von getrennten Schichten 79 des ohmschen Kontakt-Schicht«
ist Wolfram und Silber. Solche allmählichen materials 78 aufgebracht. Da sich das Band 68 auf
Übergänge umgehen Lotermüdungsprobleme und er- io hoher Temperatur befindet, so legieren die Schichten
lauben den Einsatz von Weichloten bei der Verbin- 75 des Dotierungsmaterials und die Schichten 79 des
dung von Halbleiterbauelementen mit Wolfram- ohmschen Kontaktmaterials 78 an das Band 68 an,
trägern mit Kühlplatten oder anderen Gehäuseteilen. und das Material diffundiert ein.
Wenn eine »abgestufte Schicht« von Metallen mit Den sich ergebenden Aufbau zeigt Fig. 7, die den stetig wachsenden Ausdehnungskoeffizienten ge- 15 Ausgangsdendrit 68 mit einem ersten Leitungstyp wünscht oder benötigt wird, so kann eine solche zeigt, während die Schichten 75 aus Dotierungsmateleicht auf einem Halbleiterkörper angelagert werden, rial, die auf das dentritische Material auflegiert sind, z. B. eine »abgestufte Metallschicht«, die aus aufein- den zweiten Leitungstyp haben und daher einen pnanderfolgenden Lagen von Wolfram—Tantal—Eisen- Übergang 80 mit dem Kristall bilden. Die ohmschen Nickel—Kupfer besteht. 20 Kontaktschichten 79 bestehen aus den anlegierten
Wenn eine »abgestufte Schicht« von Metallen mit Den sich ergebenden Aufbau zeigt Fig. 7, die den stetig wachsenden Ausdehnungskoeffizienten ge- 15 Ausgangsdendrit 68 mit einem ersten Leitungstyp wünscht oder benötigt wird, so kann eine solche zeigt, während die Schichten 75 aus Dotierungsmateleicht auf einem Halbleiterkörper angelagert werden, rial, die auf das dentritische Material auflegiert sind, z. B. eine »abgestufte Metallschicht«, die aus aufein- den zweiten Leitungstyp haben und daher einen pnanderfolgenden Lagen von Wolfram—Tantal—Eisen- Übergang 80 mit dem Kristall bilden. Die ohmschen Nickel—Kupfer besteht. 20 Kontaktschichten 79 bestehen aus den anlegierten
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich gut Schichten des Kontaktmaterials 78. Das Band 68 wird
für die Fertigung von Halbleiterbauelementen aus zur weiteren Verarbeitung mit Anschlüssen versehen
einem kontinuierlichen dendritischen Kristall eines und in eine Vielzahl einzelner Halbleiterdioden
Halbleitermaterials mit kubischer Diamantgitter- zerteilt.
struktur; entweder für eine Mehrzahl von Halbleiter- 25 Die Elemente der Fig. 7 sind Dioden. Zur Hersielbauelementen
oder einzelne Elemente mit einem lung von Transistoren wird ein dritter Plasmastrahl-Vielfachemitter,
einem Vielfachkollektor und einer generator verwendet, um einen zweiten dotierenden
gemeinsamen Basis. Kontakt, z. B. den Emitterkontakt, der kreisförmig
Fig. 4 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Halb- oder rechteckig gestaltet sein kann, auf die Oberleiterbauelementen
aus einem solchen kontinuierlichen 3° fläche 74 des Bandes 68 der Fig. 6 und 7 um den
Band eines dendritischen Kristalls; ein kontinuier- Kontakt 79 herum aufzubringen. Dieser Aufbau ist
liches Band 58 eines dendritischen Halbleitermate- in Fig. 8 gezeichnet. Er besteht aus dem Kristall 68
rials läuft von einer Trommel 60 ab und vor dem vom ersten Leitungstyp, einer Schicht 75, bestehend
Plasmastrahlgenerator 10 der Fig. 1 vorbei. Der den- aus dotierendem Material, die in die Oberfläche des
dritische Kristall kann entweder n- oder p-leitendes 35 Kristalls einlegiert wurde und die den zweiten Lei-Halbleitermaterial
sein. Der Behälter 40 des Gene- tungstyp besitzt und damit den pn-übergang 80 errators
10 ist mit einem Dotierungmaterial 41 gefüllt. zeugt, einen ohmschen Basiskontakt, bestehend aus
Das Band 58 läuft nun vor der öffnung 22 des Gene- der Schicht 79, und einem Ring 82, der um die Schicht
rators 10 vorbei, wobei eine Reihe von Schichten 62 79 herum angeordnet ist und aus geeignetem Dotiedes
Dotierungsmaterials 41 durch die Öffnungen einer 40 rungsmaterial für einen dem des Kristalls entgegenMaske
64 nach dem oben geschilderten Verfahren gesetzten Leitungstyp besteht. Dieser Ring ist auf
darauf abgelagert wird. Das Band 58 ist durch eine der Oberfläche 74 anlegiert und bildet einen zweiten
Metall- oder Keramikmaske 64 abgedeckt, so daß pn-übergang 84.
das Dotierungsmaterial nur auf vorbestimmten Be- Halbleiterbauelemente, die nach den Verfahren
reichen angelagert wird. Es kann auch das Dotie- 45 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt sind,
rungsmaterial auf der ganzen Oberfläche des den- lassen dieses bei einer Prüfung im Endzustand
dritischen Kristalls angelagert und der Kristall dann erkennen.
selektiv geätzt werden, um das unerwünschte Dotie- Die folgenden Beispiele sollen ein Bild von dem
rungsmaterial zu entfernen. Anschließend läuft der Verfahren nach der Erfindung vermitteln.
Kristall durch einen Schmelzofen. Ein Teilbereich 5<>
. . 1 T
der so entstandenen Bauelementstruktur ist in Fig. 5 ei spie
gezeichnet. Der Körper besteht aus dem dendritischen Eine Oberfläche einer n-Siliziumscheibe mit einem
Ausgangskristall 58 mit einem ersten Leitungstyp und Durchmesser von 0,95 cm wird durch ein perforiertes
aus den Schichten 62 mit einem zweiten Leitungstyp Stahlblech teilweise abgedeckt. Die Perforation ist
sowie dem pn-übergang 66 zwischen den beiden 55 in Form von Löchern mit kreisförmiger Gestalt mit
Zonen. einem Durchmesser von etwa 0,6 cm ausgeführt. Die
An Hand der Fig. 6 wird eine weitere Ausfüh- abgedeckte η-leitende Scheibe wird in einer Entfer-
rungsform des Verfahrens nach der Erfindung be- nung von 3,9 cm von der Ausströmöffnung eines
schrieben. Hier wird ein kontinuierliches Band 68 Plasmastrahlgenerators nach Fig. 1 mit der unbedeck-
eines langen dendritischen Kristalls vom ersten 60 ten Fläche in Richtung auf die Ausströmöffnung an-
Leitungstyp von einer Trommel 60 abgewickelt. Es geordnet.
durchläuft den Ofen 70. Im Ofen 70 wird der dendri- In die erste Kammer des Generators laßt man
tische Kristall 68 auf eine Temperatur erhitzt, die Argon mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,7 m3
ausreicht, um eine aufgebrachte Metallschicht zu je Stunde einströmen. Ein Strom von 200 A wird bei
schmelzen. Der Kristall läuft dann zwischen zwei 65 einer Spannung von 22 V verwendet, um einen Licht-Plasmastrahlgeneratoren
10 und 110, die einander bogen zwischen der Spitze der Wolframelektrode und gegenüber angeordnet sind, hindurch. Der Behälter der Kammerwand im Bereich der Öffnung 20 herzu-40
des Generators 10 ist mit einem Dotierungsmate- stellen. Das Argon wird durch den Lichtbogen ioni-
11 12
siert. Wenn nun das ionisierte Gas mit einer Ge- Der Widerstand der mit Wolfram bedeckten
schwindigkeit, die der Schallgeschwindigkeit nahe- n-Siliziumscheibe ist niedrig, woraus auf einen nied-
kommt, durch die Austrittskammer 14 strömt, werden rigen ohmschen Übergangswiderstand zwischen dem
Aluminiumteilchen mit einer mittleren Teilchengröße Wolfram und dem Silizium geschlossen werden kann,
von 20 Mikron und einer Geschwindigkeit von etwa 5 Die mit Wolfram bedeckte Scheibe wurde dann meh-
0,54 g/min aus dem Behälter 40 zugeführt und mit reren thermischen Zyklen ausgesetzt, und zwar wurde
dem Plasmagasstrahl vermischt. sie 5 Minuten bei —40° C, 2 Minuten bei 25° C
Nach dem Austritt aus dem Generator trifft der und 5 Minuten bei 210 bis 220° C getempert. Es
Plasmastrahl mit den eingelagerten Aluminiumteil- zeigten sich weder Risse im Silizium noch eine Neichen
auf die n-Siliziumscheibe auf und lagert das io gung zum Absplittern der Wolfram-Silizium-Ver-
Aluminium auf ihrem nicht abgedeckten Bereich ab. bindung.
Nach etwa 2 Sekunden wird der Generator abge- Beispiel III
schaltet. Die Siliziumscheibe hat dann auf ihrem nicht
abgedeckten Bereich eine etwa 0,1 mm dicke Alu- Eine Oberfläche einer p-Siliziumscheibe mit einem
miniumschicht. 15 Durchmesser von etwa 1,6 cm wird teilweise mit
Die aluminiumbedeckte Scheibe wird dann auf eine einer Graphitmaske abgedeckt. Die unmaskierte
Temperatur von etwa 850° C in einem Vakuum von Hache besitzt etwa Kreisform und hat einen Durch-
etwa 10~5 mm Hg erhitzt und innerhalb 45 Minuten messer von etwa 0,6 cm.
auf Raumtemperatur abgekühlt. Dabei bildet sich Die Siliziumscheibe wird in einem Abstand von
durch Rekristallisation des gelösten Siliziums beim ao 3,8 cm von der Ausströmöffnung eines Plasmastrahl-
Abkühlen des geschmolzenen Aluminiums ein generators nach Fig. 1 angeordnet. Die unmaskierte
pn-übergang im Silizium. Das Element wird dann Fläche zeigt dabei zur Ausströmöffnung,
nachgeätzt in einer Ätzlösung, bestehend aus (alle Man läßt nun Argon mit einer Geschwindigkeit
Teile pro Volumen) 5 Teilen konzentrierter Salpeter- von etwa 1,7 cm3 je Stunde in die erste Kammer ein-
säure und 1 Teil Flußsäure, und dann gut getrocknet. 25 strömen. Bei einer Spannung von 20 V wird mit
An den p- und η-Bereichen der Scheibe werden einem Strom von 200 A ein Lichtbogen zwischen der
dann Kontakte angebracht, und anschließend wird die Spitze der Wolframelektrode und der Kammerwand
Strom-Spannungs-Charakteristik des Bauelements be- im Bereich der Öffnung 20 erzeugt. Das Argon wird
stimmt. Die Strom-Spannungs-Charakteristik zeigt durch den Bogen ionisiert.
Fig. 9. 30 Wenn das ionisierte Gas durch die Austritts-
Der Fig. 9 ist zu entnehmen, daß das Bauelement kammer 14 als Plasmastrahl mit einer Geschwindig-
einen kleinen Sperrstrom und eine maximale Sperr- keit strömt, die der Schallgeschwindigkeit nahe-
spannung, die dem spezifischen Widerstand des kommt, werden aus 99,5 Gewichtsprozent Gold und
Siliziums (10 Ohmcm) entspricht, besitzt. 0,5 Gewichtsprozent Antimon bestehende Teilchen
35 einer mittleren Teilchengröße von 12 Mikron aus
B ei «ιοί el Π ^em Behälter 40 mit einer Geschwindigkeit von etwa
p 3 g/min zugeführt und mit dem Plasmastrahl ver-
Eine Oberfläche einer n-Siliziumscheibe vom mischt.
Durchmesser 0,95 cm wird mit einem wie im Bei- Nach dem Austritt aus dem Generator treffen der
spiel I perforierten Stahlblech teilweise abgedeckt. 40 Plasmastrahl und die in ihm enthaltenen Gold-Anti-
Die η-leitende Scheibe wird in einer Entfernung von mon-Legierungsteilchen auf die Siliziumscheibe auf,
etwa 3,8 cm von der Ausströmöffnung des Plasma- und die Gold-Antimon-Teilchen werden auf die un-
strahlgenerators nach Fig. 1 angeordnet. Der nicht bedeckte Fläche aufgebracht.
abgedeckte Bereich zeigt in Richtung der Ausström- Nach etwa 10 Sekunden wird der Generator abge-
öffnung. 45 schaltet. Die Siliziumscheibe hat dann auf ihrer unbe-
In die erste Kammer läßt man Argon mit einer deckten Fläche eine etwa 0,1 mm dicke Schicht von
Geschwindigkeit von 1,4 m3 je Stunde einströmen. Gold-Antimon-Teilchen.
Ein Strom von 300 A wird bei einer Spannung von Die mit Gold-Antimon bedeckte Scheibe wird dann
21,5 V benutzt, um einen Lichtbogen zwischen der im Vakuum auf eine Temperatur von etwa 850° C
Spitze der Wolframelektrode und der Kammerwand 50 erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt,
im Bereich der Öffnung 20 zu erzeugen. Das Argon Durch das gelöste Gold-Antimon und Silizium, hat
wird durch den Bogen ionisiert. Wenn nun das ioni- sich bei der Rekristallisation in der Silizhimscheibe
sierte Gas als Plasmastrahl mit einer Geschwindig- ein pn-übergang beim Abkühlen gebildet. Das EIe-
keit, die der Geschwindigkeit des Schalles nahe- ment wird dann nachgeätzt in einem Ätzmittel, das
kommt, durch die Austrittskammer 14 strömt, werden 55 aus 5 Teilen konzentrierter Salpetersäure und 1 Teil
Wolframteilchen mit einer mittleren Teilchengröße Flußsäure besteht, und dann gut getrocknet,
von 22 Mikron und einer Geschwindigkeit von
4 g/min aus dem Behälter 40 zugeführt und mit dem Beispiel IV
Plasmastrahl vermischt.
Nach dem Verlassen des Generators trifft der 60 Eine Oberfläche einer p-Siliziumscheibe vom
Plasmastrahl mit den Wolframteilchen auf die n-Sili- Durchmesser 1,6 cm wird teilweise mit Stahl abge-
ziumscheibe auf und lagert die Wolframteilchen auf deckt. Der nicht abgedeckte Bereich der etwa kreis-
deren nicht abgedecktem Bereich ab. förmigen Anordnung hat einen Durchmesser von
Nach etwa 10 Sekunden wird der Generator abge- etwa 0,6 cm. Die p-leitende Scheibe wird in einer
schaltet. Auf dem nicht bedeckten Bereich der 65 Entfernung von etwa 2,8 cm von der Ausström-
n-Siliziumscheibe befindet sich eine gut haftende öffnung des Plasmastrahlgenerators nach Fig. 1 ange-
Schicht von Wolframteilchen mit einer Dicke von ordnet. Der nicht abgedeckte Bereich der Scheiben-
0,1 mm. oberfläche weist zur Ausströmöffnung hin. Argongas
strömt mit einer Geschwindigkeit von 1,7 m3 je
Stunde in die erste Kammer ein.
Mittels einer Stromstärke von 350A und einer Spannung von 23 V wird ein Lichtbogen zwischen
der Spitze der Wolframelektrode und der Kammerwand im Bereich der Öffnung 20 aufrechterhalten.
Durch den Bogen wird das Gas ionisiert. Beim Durchgang des ionisierten Gases in Form eines
Plasmastrahles durch die Austrittskammer 14 werden Wolframteilchen einer mittleren Teilchengröße von
etwa 8 Mikron und einer Geschwindigkeit von etwa 2 g/min aus dem Behälter 40 zugeführt und mit dem
Plasmastrahl vermischt.
Nach dem Austritt aus dem Generator trifft der Plasmastrahl mit den Wolframteilchen auf die
n-Siliziumscheibe, wobei die Wolframteilchen auf dem unmaskierten Bereich der Scheibe angelagert werden.
Nach etwa 7 Sekunden wird der Generator abgeschaltet. Die Siliziumscheibe zeigt eine Wolframschicht
mit etwa 0,12 mm Dicke auf ihrem nicht abgedeckten Bereich.
Der Widerstand der mit Wolfram bedeckten Siliziumscheibe wurde gemessen und erwies sich als
klein, woraus auf eine Verbindung kleinen Widerstandes zwischen dem Silizium und dem Wolfram
geschlossen werden kann. Die mit Wolfram bedeckte p-Siliziumscheibe wurde dann mehreren thermischen
Zyklen ausgesetzt, die aus einer Behandlung von 5 Minuten bei —40° C, 2 Minuten bei 25° C und
5 Minuten zwischen 210 und 220° C bestanden. Keinerlei Anzeichen von Rissen zwischen Silizium
und Wolfram wurden beobachtet.
35
Eine Oberfläche einer n-Germaniumscheibe vom Durchmesser 1,6 cm wird teilweise mit einer Stahlmaske
abgedeckt. Der nicht abgedeckte Bereich ist etwa kreisförmig und hat einen Durchmesser von
etwa 0,6 cm. Die n-Germaniumscheibe wird in einer Entfernung von etwa 4,1 cm von der Ausströmöffnung
des Plasmastrahlgenerators nach Fig. 1 angeordnet. Der nicht abgedeckte Bereich der Scheibenoberfläche
weist zur Ausströmöffnung.
Argongas wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,7 m3 je Stunde in die erste Kammer eingeleitet.
Mittels einer Stromstärke von 100 A und einer Spannung von 21,5 V wird ein Lichtbogen zwischen
der Spitze der Wolframelektrode und der Kammerwand im Bereich der öffnung 20 aufrechterhalten.
Das Argongas wird durch den Bogen ionisiert. Bern Durchgang des ionisierten Gases in Form eines
Plasmastrahles durch die Austrittskammer 14 werden Indiumteilchen mit einer mittleren Teilchengröße
von 125 Mikron und einer Geschwindigkeit von etwa 0,975 g/min aus dem Behälter 40 zugeführt und mit
dem Plasmastrahl vermischt.
Nach dem Austritt aus dem Generator trifft der Plasmastrahl mit den Indiumteilchen auf der n-Germaniumscheibe
auf, und die Indiumteilchen werden auf den nicht abgedeckten Bereich der Scheibe angelagert.
Nach etwa 2 Sekunden wird der Genrator abgeschaltet. Die n-Germaniumscheibe zeigt eine Bedeckung mit Indiumteilchen in einer Dicke von
0,1 mm auf ihrem nicht abgedeckten Bereich.
Die mit Indium bedeckte Germaniumscheibe wurde dann auf eine Temperatur von etwa 500° C im
Vakuum erhitzt und dann innerhalb 5 Minuten auf Zimmertemperatur abgekühlt. Bei der Rekristallisation
bildete das im Indium gelöste Germanium mit den in das Gitter eingelagerten Indiumatomen in der
Germaniumscheibe einen pn-übergang. Das Element wurde noch nachgeätzt in einem Ätzmittel, das aus
3 Teilen (im Volumen) Flußsäure, 1 Teil konzentrierter Salpetersäure und 1 Teil Eisessig besteht.
Nach Anbringung von Kontakten an den p- und η-Gebieten der Scheibe ließ sich die Strom-Spannungs-Charakteristik
bestimmen, die sich als gut erwies.
Eine Oberfläche einer p-Germaniumscheibe vom Durchmesser 1,6 cm wird teilweise mit einem perforierten
Messingblech abgedeckt. Der nicht abgedeckte Bereich hat etwa Kreisform mit einem Durchmesser
von etwa 0,6 cm. Die p-Germaniumscheibe wird in einer Entfernung von etwa 3,6 cm von der Ausströmöffnung
des Plasmastrahlgenerators nach Fig. 1 angeordnet. Der unmaskierte Bereich der Scheibenoberfläche
weist zur Ausströmöffnung.
Argongas wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,7 m3 je Stunde in die erste Kammer eingeleitet.
Mittels einer Stromstärke von 200 A und einer Spannung von 21V wird ein Lichtbogen zwischen der
Spitze der Wolframelektrode und der Kammerwand im Bereich der Öffnung 20 aufrechterhalten. Das
Argongas wird durch den Bogen ionisiert. Beim Durchgang des ionisierten Gases in Form eines
Plasmastrahles durch die Austrittskammern 14 werden Zinnteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von
77 Mikron und einer Geschwindigkeit von etwa 1,12 g/min aus dem Behälter 40 zugeführt und mit
dem Plasmastrahl vermischt.
Nach dem Austritt aus dem Generator trifft der Plasmastrahl mit den Zinnteilchen auf die p-Germaniumscheibe
auf, und die Zinnteilchen werden auf dem nicht abgedeckten Bereich der Scheibe angelagert.
Nach etwa 2 Sekunden wird der Generator abgeschaltet. Die Germaniumscheibe hat eine Zinnschicht
mit einer Dicke von 0,1 mm auf ihrem nicht abgedeckten Bereich.
Der Widerstand des mit Zinn bedeckten p-Germaniums wurde gemessen und erwies sich als niedrig,
was auf eine niederohmige Verbindung zwischen Zinn und Germanium hinweist. Die mit Zum bedeckte
Scheibe wurde dann mehreren thermischen Zyklen ausgesetzt, die aus einer Behandlung von 5 Minuten
bei -4O0C, 2 Minuten bei 25° C und 5 Minuten
zwischen 210 und 2200C bestanden. Es wurden
keinerlei Anzeichen von Rissen im Germanium und auch kerne Bruchgefahr der Zinn-Germanium-Verbindung
bemerkt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, die aus einem Halbleiterkörper mit
Elektroden aus vom Halbleiter abweichendem Material bestehen, bei dem das Elektrodenmaterial
auf die betreffende Stelle des Halbleiterkörpers mit Hilfe eines das Elektrodenmaterial
enthaltenden Teilchenstrahles aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteilte Teilchen
des Elektrodenmaterials in ein ionisiertes Träger-
gas mit hoher Temperatur und hoher Geschwindigkeit (Plasmastrahl) gebracht werden und der in
einer vom Halbleiterkörper getrennten Vorrichtung erzeugte Plasmastrahl mit denElektrodenmaterialteilchen
auf den Halbleiterkörper gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenmaterial aus
einem oder mehreren Dotierungsstoffen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodenmaterial aus einen ohmschen Kontakt erzeugenden Stoffen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die betreffende Stelle der
Halbleiteroberfläche zuerst ein Plasmastrahl mit einem einen pn-übergang erzeugenden Material
und dann ein zweiter Plasmastrahl mit einem einen ohmschen Kontakt erzeugenden Material
gerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander zwei einen ohmschen
Kontakt erzeugende Materialien mit Hilfe von Plasmastrahlen aufgebracht werden und daß
das erste Material einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der etwa demjenigen
des Halbleiterkörpers entspricht, und der thermische Ausdehnungskoeffizient des zweiten Kontaktmaterials
erheblich vom Ausdehnungskoeffizienten des Halbleiterkörpers abweicht.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenmaterial nach
dem Aufbringen auf den Halbleiterkörper mittels des Plasmastrahls in an sich bekannter Weise in
den Halbleiterkörper einlegiert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 418, 915 961;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 557;
USA.-Patentschriften Nr. 2 662 997, 2 695 852;
L. Holland, »Vacuum Deposition of Thin Films«, London 1956, S. 104 bis 114.
Deutsche Patentschriften Nr. 840 418, 915 961;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 557;
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In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1093 017.
Deutsches Patent Nr. 1093 017.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/300 11.63
Applications Claiming Priority (1)
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