DE1172337B - Steckkontakteinrichtung fuer elektrische Kreise - Google Patents

Steckkontakteinrichtung fuer elektrische Kreise

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DE1172337B
DE1172337B DEC23754A DEC0023754A DE1172337B DE 1172337 B DE1172337 B DE 1172337B DE C23754 A DEC23754 A DE C23754A DE C0023754 A DEC0023754 A DE C0023754A DE 1172337 B DE1172337 B DE 1172337B
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Pending
Application number
DEC23754A
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English (en)
Inventor
James D Cunningham
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Deutsch Co
Original Assignee
Deutsch Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 40ffl9Wl· PATENTAMT Internat. Kl.: H02f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21c-22
C 23754 VIIId/21 c
28. März 1961
18. Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktvorrichtung für elektrische Kreise, mit als Stecker- oder Buchsenelemente ausgebildeten Kontaktelementen, die mittels halternder Hülsen einzeln in einem Isoliersockel befestigt und unabhängig voneinander ein- und ausrastbar sind, wobei jedes der Kontaktelemente einen Kontaktabschnitt und einen Halterungsabschnitt mit Raststellen aufweist, die mit Raststellen der betreffenden Hülse zusammenwirken, wobei der Isoliersockel für jedes der Kontaktelemente mit Hülse eine mit einer Halteschulter versehene durchgehende Bohrung aufweist und an den Hülsen jeweils am äußeren Umfang eine mit der Halteschulter der betreffenden Bohrung des Isoliersockels zusammenwirkende Nut angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vielfachstecker.
Die Verwendung von Vielfachsteckern für die Herstellung und Unterbrechung einer großen Anzahl von elektrischen Verbindungen in Flugzeugen u. dgl. ist bereits bekannt. Um Platz einzusparen, werden die einzelnen Kontakte hierbei sehr dicht beieinander angeordnet und in einem Isoliersockel gehaltert. Da es sehr schwer ist, die elektrischen Leitungen an derartig eng nebeneinander angeordneten Kontaktelementen zu befestigen, wie beispielsweise anzulöten, wurden Steckkontaktverbindungen geschaffen, in „ welchen die Kontaktstücke formschlüssig, dann aber nicht mehr ohne weiteres lösbar eingesetzt werden. Dadurch konnten die elektrischen Kontakte zuerst mit den zugehörigen elektrischen Leitungen verbunden werden, ehe sie in den Isoliersockel eingesetzt und dort selbsttätig verriegelt werden.
Bei diesen bisher bekannten Kontaktelementen war jedoch die Herstellung dieser Einrastkontaktstücke wesentlich kostspieliger als die Erzeugung von dauernd im Isoliersockel eingegossenen Kontaktstücken. Diese einsetzbaren Kontaktelemente sind aber nicht nur teuer, sondern das eingerastete Kontaktelement läßt sich im allgemeinen auch nicht ohne weiteres aus dem Isoliersockel lösen, wenn es einmal eingerastet war. Vielmehr mußte man die ganze Steckeranordnung wieder auseinandernehmen, wenn man die eingerasteten Elemente aus dem Gehäuse herausnehmen wollte.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe, einen Vielfachstecker zu schaffen, bei welchem die Kontaktelemente in ihre Lage leicht lösbar einrasten und trotzdem sicher gehalten werden. Der Stecker soll darüber hinaus vorgeschriebenen, beispielsweise militärischen Standardbedingungen entsprechen, welche die genaue Form und die genauen Abmessungen der Kontaktstücke vorschreiben.
Steckkontakteinrichtung für elektrische Kreise
Anmelder:
The Deutsch Company, Los Angeles, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
James D. Cunningham, South Pasadena, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 14. April 1960 (22 475)
Erfindungsgemäß weist der Halterungsabschnitt jedes Kontaktelementes einen durch zwei gegeneinandergerichtete Schulterflächen begrenzten Mittelteil auf, der einen sich gegen den betreffenden Kontaktabschnitt hin abgeschrägten Teil enthält, und jede Hülse besteht aus einem die vorgenannte Nut und einen Längsschlitz aufweisenden Hülsenabschnitt aus Federmaterial, der den nicht verjüngten Abschnitt des Halterungsabsehnittes des betreffenden Kontaktelementes halternd umschließt und eine mit der entfernt vom Kontaktabschnitt befindlichen Schulterfläche des betreffenden Kontaktelementes zusammenwirkende Seitenfläche aufweist, und aus vom Hülsenabschnitt ausgehenden, in Richtung des betreffenden Kontaktabschnittes verlaufenden Federfingern, die in der Nähe ihrer freien Enden je einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweisen, der den Abmessungen des verjüngten Abschnittes des betreffenden Mittelteiles angepaßt ist und eine mit der anderen Schulterfläche des betreffenden Kontaktelementes zusammenwirkende Stirnfläche aufweist. Zweckmäßigerweise ist der eine äußere Rand der Hülse abgeschrägt.
Die Hülse wird bei der Steckkontaktvorrichtung nach der Erfindung zuerst in den Isoliersockel eingeschoben, bis die Halteschulter der Bohrung in die Nut.einrastet. Dann wird von der anderen Seite das Kontaktelement eingeschoben, bis die Vorsprünge der Hülse in entsprechende Aussparungen des Kontaktelementes einrasten. Zum Auseinandernehmen ist es lediglich erforderlich, mit einem geeigneten
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Werkzeug die geschlitzte Hülse auseinanderzudrükken, und zwar so weit, bis die Vorsprühge in der Hülse aus den verjüngten Abschnitten des Kontaktelementes ausrasten.
Die Innenfläche der Hülse kann mit einem konisch verlaufenden Vorsprung und die Kontaktelemente können mit entsprechenden, konisch verlaufenden Einschnürungen versehen sein.
Um das Spreizen der Hülse zu erleichtern, kann
mit der konischen inneren Öffnungsfläche der Hülse zusammenwirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung einer Steckkontaktvorrichtung im Schnitt mit dem Kontaktteil,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Hülse, teilweise im Schnitt,
und 20 der Halteschulter in die Nut 30 der Hülse ein. Durch die abgeschrägte Randpartie 36 der Hülse 22 kann diese von vorn über die Halteschulter 16 der Bohrung hinweggeführt werden. Durch die Wirkung 5 des Schlitzes 28 kann die Hülse 22 ihren Durchmesser genügend verkleinern, um durch die Haltesohulter 16 mit verringertem Querschnitt der Bohrung hindurchzugehen. Die Federhülse geht dann wieder auseinander, wenn sich die Halteschulter 16 in der Nut der innere Öffnungsrand der Hülse konisch erweitert io 30 befindet, sein. Nachdem die Hülsen 22 in jede der Bohrungen 14
Es liegt im Rahmen der Erfindung, ein Werkzeug im Isoliersocke] 10 eingesetzt sind, werden Stecker zur Lösung eines Kontaktelementes aus der Steck- von der Rückseite des Isoliersockels 10 eingeführt, kontaktvorrichtung vorzusehen, welches eine Hülse Jeder Stecker 50 weist einen zylindrischen Teil 52 aufweist, die über die Kontaktelemente hinweggreift 15 auf, der mit einer Schulterfläche 54 versehen ist. Der und die einen abgeschrägten äußeren Rand-hat, der zylindrische Teil 52 hat einen solchen Durchmesser,
daß er in der öffnung 26 der Federhülse 22 gleiten kann. Der Stecker 50 weist ferner einen abgeschrägten Teil 56 auf, der eine Schulter 58 hat. Der abgeschrägte Teil 56 und die Schulterfläche 58 sind derart angeordnet, daß, wenn die Schulterfläche 54 gegen ein Ende der Federhülse 22 stößt, die Stirnfläche 46 der Federfinger gegen die andere Schulterfläche 58 stößt. Auf diese Weise wird der Stecker 50
F i g. 3 die Darstellung eines Endes der Hülse und 25 in seiner Lage gesichert. Die abgeschrägten Schulter-F i g. 4 einen Schnitt durch Teile des Isoliersockels flächen 54 der Federfinger der Hülse wirken als Aufder Hülse und der Steckkontaktvorrichtung. gleitfläche, durch welche der Stecker 50, wenn er
In F i g. 1 sind die zwei Isoliersockel einer Steck- durch die Hülse eingeschoben wird, die Finger auskontaktvorrichtung mit 10 und 12 bezeichnet. Die einanderspreizt, bis diese in ihre Lage hinter der Isoliersockel 10 und 12 können in einem metallischen 30 Schulterfläche 58 zurückspringen. Gehäuse angeordnet sein und bilden den Steckerteil Der Isoliersockel 12 für die Buchse ist in ähnlicher
und den Buchsenteil einer Steckkontaktvorrichtung.
Beim Zusammenstecken können diese Teile in an
sich bekannter Weise miteinander verschraubt werden. Der Isoliersockel 10 weist eine Anzahl von 35 Buchsen 66 werden in den Hülsen 64 eingerastet, durchgehenden Bohrungen 14 auf. In der Bohrung und zwar in der gleichen Weise, wie es zuvor für den
Stecker 50 beschrieben ist. Normalerweise sitzt die Buchse 66 unterhalb der Vorderfläche des Isoliersockels 12. Leitungsdrähte sind an den rückwärtigen Enden der Stecker 50 und der Buchsen 66 durch Anlöten oder in anderer an sich bekannter Weise befestigt.
Die Stecker 50 oder Buchsen 66 können in einfachster Weise aus dem Isoliersockel 10 bzw. 12
einen Hülsenabschnitt 24 auf, der mit einer Bohrung 45 durch ein Werkzeug 70 gelöst werden. In der F i g. 4 26 versehen ist. Dieser Hülsenabschnitt 24 ist längst ist ein derartiges Werkzeug dargestellt. Es weist einen einer Seite mit einem Schlitz 28 versehen. Die äußere Handgriff 72 und einen langen, hohlen Hülsenkörper Oberfläche des Hülsenabschnittes 24 ist mit einer 74 auf, der am Handgriff 72 befestigt ist. ringförmigen Nut 30 versehen, welche ein Paar von- Das Ende 76 des Hülsenkörpers 74 ist abgeschrägt,
einander getrennter Schultern 32 und 34 bildet. Das 50 Der Hülsenkörper 74 greift über den Stecker 50 hin-Ende des Hülsenabschnittes 24 weist eine abge- weg bis zur abgeschrägten inneren Fläche 48 der schrägte Randpartie 36 auf. Federfinger 38 und 40. Durch einen Druck werden
Die federnde Hülse hat zwei Federfinger 28 und die Finger genügend auseinandergespreizt, so daß 40, die durch zwei Schlitze 41 bzw. 28 und 42 ge- die Stirnfläche 46 von der Schulterfläche 58 des schaffen werden, die diametral einander gegenüber- 55 Steckers freikommt. Der Stecker 50 kann dann aus liegen. Der Schlitz 42 ist nicht durchgehend und dem Isoliersockel 10 herausgezogen werden, endet am Hülsenabschriitt 24 der Hülse. Die inneren
und äußeren Oberflächen der Federfinger entsprechen in ihren Abmessungen denen des Teiles 24 der
Hülse. In Längsrichtung weisen jedoch die Feder- 60
finger einen nach innen gerichteten, abgeschrägten
Vorsprung 44 auf. Der Vorsprung 44 geht in eine
Stirnfläche 46 über. Jeder Federfinger 38 bzw. 40
weist zwischen der Stirnfläche 46 seines Vorsprungs
und seinem freien Ende eine nach außen hin abge- 65
schrägte Fläche 48 auf.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Hülse 22 in der Bohrung 14 angeordnet, und zwar greifen die Schultern 18
Weise mit einer Anzahl von Bohrungen 60 versehen. Jede Bohrung weist ebenfalls eine Nut 62 auf, welche die Hülse 64 in ihrer Lage in der Bohrung 60 hält.
14 ist eine Zone kleineren Durchmessers, die Halteschulter 16, vorgesehen, durch die ein Paar voneinander getrennter Schulterringe 18 und 20 im Mittelteil des Gehäuses gebildet wird.
Eine federnde Hülse 22,; die vorzugsweise aus Berylliumkupfer gefertigt ist, ist in jeder Bohrung des Isoliersockels 10 angeordnet. Die Hülse ist zylindrisch ausgebildet und weist — wie F i g. 2 zeigt —

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckkontaktvorrichtung für elektrische Kreise, mit als Stecker- oder Buchsenelemente ausgebildeten Kontaktelementen, die mittels halternder Hülsen einzeln in einem Isoliersockel befestigt und unabhängig voneinander ein- und ausrastbar sind, wobei jedes der Kontaktelemente einen Kontaktabschnitt und einen Halterungsabschnitt mit Raststellen aufweist, die mit Raststellen der betreffenden Hülse zusammenwirken, wobei der Isoliersockel für jedes der Kontakt-
elemente mit Hülse eine mit einer Halteschulter versehene durchgehende Bohrung aufweist und an den Hülsen jeweils am äußeren Umfang eine mit der Halteschulter der betreffenden Bohrung des Isoliersockels zusammenwirkende Nut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsabschnitt jedes Kontaktelementes einen durch zwei gegeneinandergerichtete Schulterflächen (54, 58) begrenzten Mittelteil aufweist, der einen sich gegen den betreffenden Kontaktabschnitt hin abgeschrägten Teil (56) enthält, und daß jede Hülse (22) aus einem die vorgenannte Nut und einen Längsschlitz aufweisenden Hülsenabschnitt (24) aus Federmaterial besteht, der den nicht verjüngten Abschnitt des Halterungsabschnittes des betreffenden Kontaktelementes halternd umschließt und eine mit der entfernt vom Kontaktabschnitt befindlichen Schulterfläche (54) des betreffenden Kontaktelementes zusammenwirkende Seitenfläche aufweist, und aus vom Hülsenabschnitt (24) ausgehenden, in Richtung des betreffenden Kontaktabschnittes (50, 66) verlaufenden Federfingern (38, 40), die in der Nähe ihrer freien Enden je einen nach innen gerichteten Vorsprung (44) aufweisen, der den Abmessungen des verjüngten Abschnittes (56) des betreffenden Mittelteiles angepaßt ist und eine mit der anderen Schulterfläche (58) des betreffenden Kontaktelementes zusammenwirkende Stirnfläche (46) aufweist.
2. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Isoliersockel (10) die Halteschulter (16) der Bohrung (14) im Innern derselben angeordnet ist und der Hülsenabschnitt (24) und die Federfinger (38, 40) der Hülse (22) derartige Abmessungen aufweisen, daß sich der Halterungsabschnitt des betreffenden Kontaktelementes in der eingerasteten Stellung durchweg innerhalb der Bohrung befindet.
3. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (24) der Hülse (22) eine abgeschrägte Randpartie (36) aufweist.
4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Federfinger (38, 40) zwischen der Stirnfläche (46) seines Vorsprungs und seinem freien Ende eine nach außen hin abgeschrägte Fläche (48) aufweist.
5. Werkzeug zur Ausrastung und Lösung eines Stecker- oder Buchsenelementes aus der Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Hülsenkörper (74), der über den Kontaktabschnitt (50, 66) des betreffenden Kontaktelementes hinweggreift und einen abgeschrägten äußeren Rand (76) aufweist, der mit der nach außen hin abgeschrägten Fläche (48) jedes der Federfinger zwecks Ausspreizung derselben zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2903 670;
französische Patentschrift Nr. 1 224 474.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/343 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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US22475A US3246281A (en) 1960-04-15 1960-04-15 Electrical connector

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