DE1183058B - Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, schnell wasserloeslichen Kieserits - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, schnell wasserloeslichen Kieserits

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DE1183058B
DE1183058B DEV22244A DEV0022244A DE1183058B DE 1183058 B DE1183058 B DE 1183058B DE V22244 A DEV22244 A DE V22244A DE V0022244 A DEV0022244 A DE V0022244A DE 1183058 B DE1183058 B DE 1183058B
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DE
Germany
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kieserite
water
granulated
gravel
treated
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Application number
DEV22244A
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English (en)
Inventor
Dr Horst Fabian
Dr Otto Karsten
Edgar Oehlers
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VEREINIGTE KALIWERKE SALZDETFURTH AG
Original Assignee
VEREINIGTE KALIWERKE SALZDETFURTH AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/40Magnesium sulfates

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen, schnell wasserlöslichen Kiesgrits Die meisten deutschen Kalivorkommen enthalten Kiesgrit, MgS04 « H20, der bei der chemischen oder physikalischen Aufbereitung gewöhnlich im Rückstand verbleibt. Wird dieser Rückstand mit Wasser aufgelöst, so bleibt der Kiesgrit zurück.
  • Ein kleiner Teil des Kiesgrits wird umkristallisiert und als Bittersalz, das im Gegensatz zu der außerordentlich kleinen Lösegeschwindigkeit des Kiesgrits schnellöslich ist, in den Handel gebracht. Wegen des langsamen Inlösunggehens des Kiesgrits erfordert die Umkristallisation jedoch eine umfangreiche Löseanlage, und das Umkristallisieren ist daher mit hohen Kosten verbunden.
  • Es ist bekannt, die Lösegeschwindigkeit des Kiesgrits dadurch erheblich heraufzusetzen, daß man ihn bei Temperaturen zwischen 400 und 600° C entwässert. Entwässerter Kiesgrit hat jedoch den Nachteil, daß er beim Lagern durch ungelenkte Wasseraufnahme erhärtet und in diesem Zustand für die meisten Zwecke nicht verwendet werden kann.
  • Es wurde nun gelegentlich des Umgangs mit Kiesgrit beobachtet, daß dann ein lagerbeständiges und schnell wasserlösliches Magnesiumsulfathydrat erhalten werden kann, wenn entwässerter Kiesgrit nach Vermahlung mit so viel Wasser, wäßrigen Salzlösungen, Säuren oder Basen in bekannter Weise granuliert wird, daß die Dehydratisierung des Kiesgrits teilweise oder ganz rückgängig gemacht wird. Dadurch bleibt die schnelle Löslichkeit des Kiesgrits überraschenderweise erhalten. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, da.ß das Produkt unmittelbar nach der Körnung ohne weitere Behandlung, insbesondere ohne Trocknung, siebfähig, lager-und versandfähig ist. Das schließt nicht aus, daß in besonderen Fällen eine zusätzliche Behandlung zweckmäßig sein kann.
  • Der granulierte Kiesgrit ist gut lagerbeständig, da er beträchtliche Mengen Wasser aufnehmen muß, nämlich bis zum Heptahydrat, bevor er feucht wird. Durch die Art der Anwendung und die Menge des Wassers, das bei der Granulierung zugeführt wird, können die Eigenschaften, insbesondere die Kornform, die Korngröße und die Kornbeständigkeit, und damit das Verhalten des granulierten Kiesgrits beeinflußt und geregelt werden.
  • Eine weitere Beeinflussung der Eigenschaften und des Verhaltens der Kieseritgranulate kann dadurch erzielt werden, daß an Stelle von Wasser wäßrige Salzlösungen verwendet werden, wobei deren Art, Konzentration und Menge von Bedeutung ist. So erhält man beispielsweise bei Anwendung von Ammoniumphosphat-, Kaliumchlond-, Magnesiumsulfat-oder Kaliumnitratlösungen besonders harte Granulate.
  • Ferner hat es sich als möglich erwiesen, die überraschend gute Granulierbarkeit des wie oben behandelten Kiesgrits nach der vorliegenden Erfindung dadurch auszunutzen, daß andere, für sich allein schwer granulierbare Stoffe, wie z. B. Natriumchlorid oder Kaliumchlorid, in einem Arbeitsgang zusammen, gegebenenfalls in geeigneter Mahlung und/oder bestimmtem Wassergehalt mit dem entwässerten Kiesgrit granuliert werden. Selbstverständlich kann auch unveränderter Kiesgrit, der nicht wie oben behandelt ist, eingranuliert werden. Auf diese Weise kann ein Produkt mit bestimmtem Löslichkeitsverlauf hergestellt werden.
  • Die wirtschaftliche Verwendungsmöglichkeit des granulierten Kiesgrits ist auf Grund seiner Handlichkeit und seiner heraufgesetzten Lösegeschwindigkeit sehr mannigfaltig. Gegenüber dem bisher bevorzugten wasserreichen Bittersalz ist er bei gleichem Magnesiumsulfatgehalt über 401% leichter, so daß erhebliche Transport- und Behandlungskosten gespart werden. Ferner stellt der granulierte Kiesgrit wegen seines hohen Mg-Gehalts, seines günstigen Löseverhaltens, seiner guten Lagerfähigkeit und seiner handlichen Form einen idealen Magnesiadünger bzw. eine ideale Komponente zur Herstellung von Mischdünger dar.
  • Die Durchführung der Granulation nach der vorliegenden Erfindung sei an Hand der nachstehenden Beispiele beschrieben: Der bei den angegebenen Beispielen angewandte Kiesgrit wurde als Rest beim Venösen des bei der nassen Aufbereitung von Hartsalz anfallenden Rückstandes gewonnen. Er wurde dann getrocknet und feingemahlen und wies in diesem Zustand noch rund 13 % Hydratwasser auf. Dieser Kiesgrit wurde dann bei etwa 500° C bis auf einen Wassergehalt von etwa 1% dehydratisiert und zwecks Zerkleinerung neu gebildeter Agglomerate nochmals feingemahlen. Durch die Feinmahlung wird die für die Granulierung erforderliche Oberfläche geschaffen. Bei den folgenden Versuchen wurde beispielsweise auf eine Körnungsgröße im Bereich von 0 bis 0,5 mm gemahlen. Beispiel 1 In ein zylindrisches Gefäß wurden l000 g wie oben behandelter Kieserit eingebracht. Unter langsamem Zutropfen von 75g Wasser und gleichzeitigen kreisenden Schüttelbewegungen granulierte die Masse fast augenblicklich. Die erhaltenen Granalien waren ohne weiteres siebbar und lagen in einem Kornbereich bis maximal 7 mm.
  • Je nach der Art des Schüttelns und der Art der Wassereinführung wurden haltbare Granalien unterschiedlicher Größe zwischen 0,2 und 7 mm erhalten.
  • Beim Behandeln eines der entstandenen Körner mit Wasser zerfiel es und löste sich innerhalb einiger Minuten fast vollständig auf.
  • Beispiele 2 bis 24 An Stelle von Wasser wurden nacheinander, sonst genau wie im Beispiel 1 beschrieben, Versuche mit 1000 g wie oben behandelter Kieserit und jeweils 100 g gesättigter wäßriger Lösung von Kaliumchlorid, Kaliumnitrat, Natriumchlorid, Ammoniummolybdat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat, Magnesiumnitrat, Kupfersulfat, Kupfernitrat, Kupferchlorid, Mangansulfat, Mangannitrat, Manganchlorid, Eisensulfat, Eisennitrat, Eisenchlorid, Nickelsulfat, Nickelnitrat, Nickelchlorid, Kobaltnitrat, Kobaltchlorid durchdurchgeführt. In allen Fällen granulierte die betreffende Masse fast augenblicklich, und die erhaltenen Granalien hatten ähnliche Form und Eigenschaften wie im Beispiel 1.
  • Beispiele 25 bis 47 An Stelle von gesättigter wäßriger Salzlösung wurden 90 g halbgesättigte wäßrige Lösungen der in den Beispielen 2 bis 24 angegebenen Salze angewendet und im übrigen ebenfalls genau wie im Beispiel l verfahren. Auch in diesem Falle granulierte die betreffende Masse in allen Fällen fast augenblicklich, und die erhaltenen Granalien hatten ähnliche Form und Eigenschaften wie im Beispiel 1.
  • Beispiele 48 bis 55 500g wie oben behandelter Kieserit wurden nacheinander mit 500g festem Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumphosphat, Ammoniumchlorid, Kaliumsulfat, Harnstoff bzw. unbehandeltem Kieserit vermischt und dann genau wie im Beispiel 1 unter langsamem Zutropfen von 75g Wasser behandelt. Die Masse granulierte wie bei den vorhergehenden Beispielen ohne Festsalzzusatz, und es entstanden haltbare Granalien. Einige Granalien wurden mit Wasser behandelt, dabei zerfielen sie und lösten sich nach einigen Minuten fast vollständig auf.
  • Beispiele 56 bis 58 Es wurden nacheinander Gemische von 330 g wie oben behandelter Kieserit, 330 g Kaliumnitrat und 330 g Ammoniumphosphat bzw. 330 g wie oben be-# handelter Kieserit, 300 g Kaliumchlorid und 330 g Ammoniumphosphat bzw. 330 g wie oben behandelter Kieserit, 330 g Ammoniumnitrat und 330 g Kaliumphosphat mit jeweils 75 g Wasser nach Beispiel 1 granuliert. Die Masse granulierte fast -augenblicklich.
  • Beispiel 59 Es wurde ein Gemisch von 250 g wie oben behandelter Kieserit, 250 g Chlorkalium, 250 g Ammoniumsulfat und 250 g Kaliumphosphat mit 100 g Wasser nach Beispiel 1 behandelt. Die Masse granulierte fast augenblicklich. Die erhaltenen Granulate konnten schonend gesiebt werden und erhärteten vollends im Verlauf von einigen Stunden.
  • Beispiel 60 Es wurden 1000g wie oben behandelter Kieserit mit 300g 80prozentiger wäßriger Phosphorsäurelösung nach .Beispiel 1 behandelt. Die Masse grauulierte#fast augenblicklich. Bei der anschließenden Neutralisation mit Ammoniakgas unter Fortführung kreisender Schüttelbewegungen granulierten auch die letzten Feinanteile. , Beispiel 61 Es wurden 1000g wie oben behandelter Kieserit mit 100g 27prozentiger wäßriger Ammoniaklösung nach Beispiel 1 behandelt. Die Masse granulierte fast augenblicklich.
  • Unter Fortführung der kreisenden Schüttelbewegungen wurde die granulierte Masse mit Schwefeltrioxiddämpfen neutralisiert. Die Granulierung blieb erhalten, und es resultierten haltbare Körner.
  • Beispiel 62 Es wurden 1000 g wie oben behandelter Kieserit mit 100 g 40prozentiger wäßriger Kaliumhydroxydlösung nach Beispiel 1 behandelt. Die Masse granulierte fast augenblicklich. Unter Fortführung der kreisrunden Schüttelbewegung wurde die granulierte Masse mit 50prozentiger wäßriger Schwefelsäurelösung neutralisiert und anschließend bei 110° C getrocknet. Dabei blieb die Granulation nicht nur erhalten, sondern die Körner wurden noch haltbarer.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen, schnell wasserlöslichen Magnesiumsulfathydrates durch Entwässern von Kiesent bei Temperaturen zwischen 400 und 600° C, dadurch gekennzeichnet, daß der entwässerte Kieserit nach Vermahlung mit so viel Wasser, wäßrigen Salzlösungen, Säuren oder Basen in bekannter Weise granuliert wird, daß die Dehydratisierung des Kieserits teilweise oder ganz rückgängig gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiewrit vor der Granulierung auf etwa 1% Wassergehalt dehydratisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Granulieren ein Teil des dehydratisierten Kieserits durch natürlichen Kieserit ersetzt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610741A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-17 Kali Und Salz Beteiligungs Aktiengesellschaft Verfahren zur Granulierung von Kieserit
EP1882679A2 (de) 2006-07-27 2008-01-30 K+S Aktiengesellschaft Verfahren zur Granulierung von Kieserit und Kieserit enthaltenden mineralischen Düngemitteln
DE102013010766A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 K+S Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Granulaten enthaltend Kaliumchlorid und Magnesiumsulfat-Hydrat
WO2014207496A1 (en) 2013-06-28 2014-12-31 K+S Aktiengesellschaft Process for manufacturing granular materials containing potassium chloride, magnesium sulphate hydrate and mgo
DE102013010765A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 K+S Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Granulaten enthaltend Kaliumchlorid und Magnesiumsulfat-Hydrat
WO2014207495A1 (en) 2013-06-28 2014-12-31 K+S Aktiengesellschaft Process for the manufacture of granulates containing potassium chloride and magnesium sulphate hydrate

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