DE1277509B - Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Viskose und Proteinen, die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Viskose und Proteinen, die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind

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DE1277509B
DE1277509B DEF39183A DEF0039183A DE1277509B DE 1277509 B DE1277509 B DE 1277509B DE F39183 A DEF39183 A DE F39183A DE F0039183 A DEF0039183 A DE F0039183A DE 1277509 B DE1277509 B DE 1277509B
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DE
Germany
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epichlorohydrin
viscose
protein
threads
proteins
Prior art date
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Pending
Application number
DEF39183A
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English (en)
Inventor
Minoru Itaya
Morio Naka
Yutaka Umebayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Spinning Co Ltd
Original Assignee
Fuji Spinning Co Ltd
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/22Cellulose xanthate
    • C08L1/24Viscose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • D01F2/10Addition to the spinning solution or spinning bath of substances which exert their effect equally well in either

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/20
P 12 77 509.6-43 (F 39183)
6. März 1963
12. September 1968
Bekannt ist, der Viskose Proteine oder Proteinderivate beizumischen und daraus Fäden zu spinnen. Jedoch wurden solche Fäden in der Praxis nicht sehr brauchbar gefunden, trotzdem sie mehrere wollähnliche Merkmale aufweisen. Sie haben wesentliehe Nachteile, insbesondere sind die mechanischen ■ Eigenschaften, wie der Young-Modul, die Reißlänge und die Dehnung gering.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Viskose und Proteinen, die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das Protein mit Epichlorhydrin in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Protein, umsetzt,
b) das so erhaltene Proteinderivat mit Viskose im Verhältnis Zellulose zu Protein = 9:1 bis 7 : 3 mischt und
c) die so modifizierte Viskose in einem Spinnbad wie üblich verspinnt.
Aus Hill, »Fasern aus synthetischen Polymeren«, S. 184, Zeile 4 und folgende, geht hervor, daß man faserbildende Polymere, die Iminogruppen enthalten, durch Kondensation von Epichlorhydrin mit einem bifunktionellen Stoff, der zwei sekundäre Aminogruppen oder eine sekundäre Amino- und eine Hydroxylgruppe enthält, erhält. Es wird also Epichlorhydrin mit monomeren, niedrigmolekularen Verbindungen, die bifunktionell sind und die oben angegebenen Gruppen enthalten, zur Herstellung von faserbildenden Polymeren kondensiert'. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung künstlicher Fasern durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit einem Protein, Mischen des erhaltenen Proteinderivates mit Viskose und Verspinnen der so erhaltenen Viskose, wobei die im Patentanspruch genauer beschriebenen Mengenverhältnisse eingehalten werden, ist aus dieser Literaturstelle in keiner Weise zu entnehmen.
Aus Zahn, »Veredelung von Proteinfasern durch chemische Modifizierung«, österreichische Chemiker-Zeitung, Jg. 1957, Heft 1/2, Januar 1956, S. 14, geht hervor, daß in Proteinen vorkommende Aminogruppen, phenolische Hydroxylgruppen und Carboxylgruppen mit Epoxyden zur Reaktion gebracht werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren, ein mit Epichlorhydrin umgesetztes Protein mit Viskose zu vermischen und anschließend zu verspinnen, ist aus dem vorstehend genannten Inhalt der Literaturstelle nicht zu entnehmen.
Verfahren zur Herstellung von Fäden
aus Viskose und Proteinen,
die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind
Anmelder:
Fuji Spinning Company Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Morio Naka, Saitama-ken;
Yutaka Umebayashi, Ehime-ken;
Minoru Itaya, Tokio (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 7. März 1962 (8269)
Die französische Patentschrift 830101 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wollähnlichen spinnbaren Fasern aus gemischten Lösungen von Keratin und Zellulose. Da als Protein bei diesem Verfahren lediglich Keratin verwendet wird, das außerdem keinerlei Umsetzungen mit Epichlorhydrin, wie sie erfindungsgemäß vorgenommen werden, unterworfen wird, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung aus dieser Literaturstelle nicht zu entnehmen.
Man kann nun die Ansicht vertreten, daß der Gegenstand der Erfindung sich in naheliegender Weise aus den drei vorstehend genannten Literaturstellen ergibt.
Diese Meinung ist unrichtig. Durch die drei Literaturstellen wird keinem Fachmann nahegelegt, Proteine speziell mit Epichlorhydrin umzusetzen, wobei das Epichlorhydrin in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Protein, eingesetzt wird, das so erhaltene Proteinderivat mit Viskose zu mischen, so daß ein Verhältnis Zellulose zu Protein von etwa 9 : 1 bis 7 : 3 vorliegt, und die so erhaltene Viskose in einem Spinnbad zu verspinnen. Auch durch Reihenversuche hätte das erfindungsgemäße Verfahren nicht gefunden werden
809 600/542
3 4
können; denn es gibt eine derart große Zahl sowohl ist im Handel in 98°/piger oder höherer Reinheit an Proteinen als auch an Epoxydverbindungen, daß und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,1% oder diese Ansicht wohl nicht zutreffend ist, so daß es weniger erhältlich. Es ist eine sehr reaktionsfähige nach Ansicht des Erfinders unbedingt erfinderisch Verbindung, da es zwei reaktive Gruppen aufweist, ist, aus der enorm großen Anzahl möglicher Kombi- 5 die Epoxydgruppe,
nationen von Reaktionsteilnehmern und Reaktionsverhältnissen die in der Erfindung angegebenen . CH2 — CH —
Verbindungen und Mengenverhältnisse herauszu- \ ~/
greifen, die den geltendgemachten technischen Fortschritt mit sich bringen. Die so erhaltenen Fäden, I0 und Chlor,
die mit Proteinderivaten modifiziert sind, weisen
einen ausgezeichneten Griff auf, also eines der Merk- Beispiel 1
male von proteinhaltigen Fasern, jedoch nicht die
Nachteile, z. B. schlechte mechanische Eigenschaften 110 g Kasein (Trockengewicht 100 g) werden in
und geringe Beständigkeit gegen Motten, Käfer und 15 800 g warmem Wasser bei 35°C dispergiert, mit 8 g
Stockflecken, und daneben eine erhöhte Affinität Ätznatron versetzt und 15 Minuten gerührt. Dann
für verschiedene Farbstoffe, einschließlich der sauren, werden 3,0 g Epichlorhydrin in die wäßrige Protein-
sowie eine große Bauschelastizität. lösung eingegeben und 10 Minuten bei einer Tem-
AIs Proteinmaterial werden vorzugsweise Milch- peratur von 200C gerührt, um die Reaktion ablaufen
kasein und Maiszein verwendet. Ein typisches 20 zu lassen und eine Proteinderivatflüssigkeit zu erhal-
Kaseinmaterial, wie es für die Erfindung verwendet ten. Diese Flüssigkeit wird zu 4000 g Viskose (Zellu-
wird, ist ein neuseeländisches Milchkaseinprodukt, · losegehalt 7,98%, NaOH-Gehalt 6,03%, Viskosität
ein feines Pulver (0,59 mm), dessen Zusammen- 40 Poise, Xanthatschwefelgehalt 1,55 und Reifeindex
Setzung und Eigenschaften nachstehend angegeben 10,0) vor dem Verspinnen zugegeben, vermischt und
sind: 25 bei einer Temperatur von 200C 1 Stunde kräftig
Neuseeländisches Milchkaseinprodukt: ge™hrt> dann filtriert entlüftet und endlich yer-
P , ■ v ·. inQ0/ spönnen. Ein Spinnbad dafür (spezifisches Gewicht
reucnugKeii iu,y /0 ^330 bei 2QOC) besteht aus Qiner wäßrigen Lösung,
£.:tt ■ · · ·; -V^0',0 die 104 g/l Schwefelsäure, 350 g/l Natriumsulfat und
h 17ίο/ 3° 16 g/1 Zinksulfat enthält. Durch eine Spinndüse mit
idtnoi 35° Löchern wird Faser mit einem Durchmesser von
«'H- ,t« °'06 n™ mit einer Geschwindigkeit von 55 m/Min.
3^ ^muten und einer Verstreckung von 150% gesponnen. Die
p ' so hergestellten Fäden werden in heißes Wasser von
Ein typisches verwendetes Zein ist das folgende: 35 900C ohne Verstrecken eingetaucht, dann den bekannten Nachbehandlungen unterworfen und end-
Maiszein aus USA, feines Pulver (0,84 mm). lieh getrocknet (Probe Nr. 1).
Flüchtige Bestandteile 7,05%
Nichtproteinische Feststoffe 1,84% Beispiel 2
Asche 0,45% 40
Qj 0,38% Das Verfahren des Beispiels 1 wird im wesentlichen wiederholt, jedoch werden 5,0 g Epichlorhydrin
Beide Substanzen, Kasein und Zein, sind Proteine verwendet (Probe Nr. 2).
von komplexer Zusammensetzung. Jedoch können
sie als Material zur Herstellung der erfindungs- 45 B e i s ρ i e 1 3
gemäßen Faser fast identisch behandelt werden.
Sie werden gequollen und einheitlich in einer NaOH- Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt,
Lösung dispergiert. jedoch werden 6,7 g Epichlorhydrin und 6667 g
Epichlorhydrin der Formel Viskose verwendet (Probe Nr. 3).
τ /-.τι /-iTT Q so Die Eigenschaften der nach den Beispielen 1 bis 3
2 / 2 erhaltenen Fasern sind in der folgenden Tabelle zu-
Cr sammengefaßt.
Probe
Nr.
Titer
den
Trocken
festigkeit
g/den
Naß
festigkeit
g/den
Bruchd
trocken
0I
:hnung
naß
0
Schrump
fen
%
Young-
Modul
g/den
Dehnung
3%
Dehnung
serholuhe
5%
Dehnung
0
Volumen
erholung
nach Kom
pression
1 4,38
4,49
5,90
3,98
2,28
2,21
2,20
2,20
1,42
1,40
1,46
1,58
20,9
17,2
20,8
16,8
23,7
21,1
32,4
25,9
13,2
11,6
9,7
12,7
45,9
38,6
40,3
58,0
79,8
83,5
77,7
79,7
61,2
60,0
58,8
57,9
42,0
42,5
43,0
42,5
2
3
Vergleichs
proben:
Faser mit
20% Kasein*)
*) Nicht mit Epichlorhydrin umgesetzt.
Fortsetzung
Titer Trocken Naß Bruchdehnung naß 0 28,1 Schrump Young- Dehnungserholung 79,3 5% 0 58,2 Volumen
erholung
Probe den festigkeit festigkeit fen Modul 3% Dehnung nach Kom
Nr. trocken Dehnung pression
g/den g/den % g/den 0I %
Faser mit 3,99 34,2 81,5 64,2
15% Kasein*) 2,25 1,51 21,3 11,7 42,8 44,5
Gekrumpfte
bzw. gekräu
selte Stapel 5,16 27,7 77,3 57,1
faser (1) 2,66 1,63 20,2 8,5 41,6 30,3
Gekrumpfte
bzw. gekräu
selte Stapel 5,20
faser (2) 2,63 1,66 21,3 9,4 ■31,4 34,9
·) Nicht mit Epichlorhydrin umgesetzt.
(Fortsetzung)
Probe
Nr.
. Färbbäderschöpfung bei sauren Farbstoffen Stickstoffgehalt
vor
Desulfurieren
nach Desulfurieren
0I
/o
Herabsetzung des
Stickstoffgehalts
durch Desulfurierung
Schädigung durch
wolleangreifende
Insekten
(mg) (Attagenus piceus)
Vergleichsproben: Faser mit 20% Kasein*) Faser mit 15% Kasein*) Gekrumpfte bzw. gekräuselte Stapelfaser
(D
Gekrumpfte bzw. gekräuselte Stapelfaser (2)
♦) Nicht mit Epichlorhydrin umgesetzt.
79,0 81,3 49,5
73,0
57,3
2,05 2,33 1,67
1,56 1,62
6,4 2,1 1,8
23 26
1,7 1,2 0,4

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Viskose und Proteinen, die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) das Protein mit Epichlorhydrin in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Protein, umsetzt,
    b) das so erhaltene Proteinderivat mit Viskose
    im Verhältnis Zellulose zu Protein = 9:1 bis 7 : 3 mischt und
    c) die so modifizierte Viskose in einem Spinnbad wie üblich verspinnt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 830 101; Hill, »Fasern aus synthetischen Polymeren«,
    Stuttgart, 1956, S. 184; Zahn, »österreichische Chemikerzeitung«,
    1957, Heft 1/2, Januar 1956, S.
DEF39183A 1962-03-07 1963-03-06 Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Viskose und Proteinen, die mit Epichlorhydrin umgesetzt worden sind Pending DE1277509B (de)

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