DE1280034B - Nasspresse fuer Papiermaschinen - Google Patents
Nasspresse fuer PapiermaschinenInfo
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- Y10S162/90—Papermaking press felts
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4mT®& PATENTAMT
Int. Cl.:
Olli
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 55 d-20/01
Nummer: 1280034
Aktenzeichen: P 12 80 034.9-27 (H 51489)
Anmeldetag: 24. Januar 1964
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Naßpresse für Papiermaschinen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten
Preßwalzen sowie einem ersten und einem zweiten Filz, wobei die beiden Filze konzentrisch zueinander
angeordnet sind und eine Filzschleife bilden, in der die untere Naßpreßwalze liegt, ferner mit Einrichtungen
zum Abführen des von der Papierbahn abgeschiedenen Wassers aus den Filzen.
Bei einer bekannten Naßpresse dieser Art, einer sogenannten Gewebepresse, werden glatte Walzen
verwandt, und die Bahn wird dazwischen mittels eines üblichen Filzes geführt. Weiterhin läuft innerhalb
des Filzes ein mit Hohlräumen versehenes endloses Entwässerungsband um. Diese Hohlräume nehmen
das ausgepreßte Wasser zeitweilig auf. Nach Verlassen der Pressenspalte wird das innen umlaufende
Entwässerungsband von dem Naßfilz getrennt und sodann das Wasser durch Zentrifugalkraft aus dem
Band abgeschleudert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Gewebepresse tritt das ausgepreßte Wasser hauptsächlich
durch die Hohlräume des Gewebes und bildet einen Film auf der Oberfläche der unteren Preßwalze. Ein
Wischer beseitigt hiernach den Wasserfilm von der Walze, so daß eine im wesentlichen wasserfreie Oberfläche
sich in die Auflaufspaltenseite des Spaltes hineinbewegt.
Bei beiden Ausführungsformen der Gewebepresse ist das Hohlraumvolumen entscheidend. Das Band
soll also den benötigten Hohlraum aufweisen und außerdem den Übertritt von Wasser aus einem solchen
Raum zurück in die Bahn nach Durchlauf des Pressenspaltes verhindern.
Die Bänder innerhalb des Filzes können Gewebe aus Chemiefasern sein oder aus Gummi mit verhältnismäßig
großen Poren bestehen. In jedem Fall müssen die Abmessungen der Perforationen so gewählt
werden, daß nur geringe Kapillarkräfte auftreten, um das Abführen des Restwassers zu erleichtern.
Daraus folgt, daß die Bohrungen bzw. Maschen auch unter dem in dem Walzenspalt auftretenden
Preßdruck ihre Durchlässigkeit beibehalten müssen. Keines der jetzt gebräuchlichen Entwässerungsbänder
bildet also ein Hindernis, das den Durchgang von Wasser auf die Oberfläche der innenliegenden Preßwalze
verhindert. Die bekannten Ausführungsformen bringen somit den Nachteil mit sich, daß sich die
Perforationen des durchlöcherten Bandes durch den Filz drücken und sich auf der Papierbahn einprägen,
die hierdurch markiert wird.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei einer Naßpresse der eingangs erwähnten Gattung dadurch
Naßpresse für Papiermaschinen
Anmelder:
Huyck Corporation, Rensselaer, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dan Bridger Wicker,
Loudonville, N. Y. (V. St. A.)
Dan Bridger Wicker,
Loudonville, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Januar 1963 (253 549)
beseitigt, daß jeder der beiden Naßfilze aus einem doppellagigen Gewebe besteht, dessen eine Lage aus
a5 weichem, wenig gedrehtem Garn und dessen andere
Lage aus dicken, hart gedrehten Fäden besteht, wobei die die groben Fäden enthaltenden Lagen beider
Filze einander zugekehrt sind, während die Papierbahn mit der weichen Lage des außen angeordneten
Filzes in Berührung steht.
Damit können durch die erfindungsgemäße Naßpresse höhere Preßbelastungen auf die Papierbahn
aufgebracht werden, ohne daß Wasser vor dem Spalt aufgestaut und ohne daß die nasse Bahn zerdrückt
wird. Weiterhin wird das zurückgehaltene Wasser nicht durch Zentrifugalkräfte, die üblicherweise bei
Preßvorgängen mit den gebräuchlichen Papiermaschinengeschwindigkeiten auftreten, weggeschleudert,
und es kann an einer Stelle außerhalb des Bereichs der Druckwalzen abgeleitet werden. Außerdem
wird durch die erfindungsgemäße Naßpresse der Grad der Wiederbefeuchtung einer ausgepreßten
Papierbahn stark herabgesetzt, und man erhält vollkommen glatte Papierbahnen, d. h. Papierbahnen
ohne »markierte« Oberflächen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der außen angeordnete Filz, der also mit der
Papierbahn in Berührung tritt, vollständig oder teilweise wasserabstoßend und der innen umlaufende
Filz wasseraufnehmend.
Auf diese Weise wird die Neigung des Wassers, von dem die Walze berührenden Filz in den die
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Papierbahn berührenden Filz zurückzukehren, herabgesetzt, und damit der Grad der Wiederbefeuchtung
einer Papierbahn weiter verringert.
Die Erfindung wird weiter an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht eines Pressenabschnitts
einer Papiermaschine;
F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zweier Duplexdas
Wasser daran, aus den Schichten mit hohem Porenvolumen 24,26 auszutreten, bis die Papierbahn
2 und die Filze 4, 6 den Bereich des Spaltes der Preßwalzen verlassen haben.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Duplexfilzes, der verwendet werden kann, ist in den F i g. 3,4
und 5 gezeigt.
Der Duplexfilz besteht aus einer feinen Gewebeschicht
42 (F i g. 4) mit niedrigem Porenvolumen und
filze (doppellagiger Filze) längs der Linie 2-2 nach io einer groben Gewebeschicht 44 mit hohem Poren-
F i g. 1, die zum Transport einer Naßpapierbahn durch eine Naßpresse verwandt werden;
F i g. 3 ist eine schematische Draufsicht in vergrößerter
Darstellung eines Duplexpressenfilzes;
F i g. 4 ist ein Querschnitt durch den Pressenfilz längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 ist ein anderer Querschnitt durch den Pressenfilz längs der Linie 5-5 nach F i g. 3;
F i g. 6 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Duplexpressenfilz anderer Ausführung;
F i g. 7 ist ein Querschnitt durch den Pressenfilz nach F i g. 6 längs der Linie 7-7;
Fig. 8 ist ein anderer Querschnitt des Pressenfilzes nach F i g. 6 längs der Linie 8-8;
F i g. 9 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Duplexfilz einer weiteren Ausführung;
F i g. 10 ist ein Querschnitt durch den Pressenfilz nach F i g. 9 längs der Linie 10-10;
Fig. 11 ist ein anderer Querschnitt durch den Pressenfilz nach Fig. 9 längs der Linie 11-11; und
F i g. 12 ist ein vergrößerter schematischer Querschnitt eines weiteren abgeänderten Duplexpressenfilzes.
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird die feuchte Papierbahn 2, welche aus der Siebpartie (nicht gezeigt) der
Papiermaschine kommt, durch endlose Duplexpressenfilze 4, 6 durch die Preßwalze 8 und die innere
Preßwalze 10 geführt. Die gepreßte Papierbahn gevolumen, die durch die Garne 46 miteinander verbunden
sind. Die feine Gewebeschicht 42 besteht aus Garnen 48 und 50, die einen vierbindigen Köper oder
ein Kreuzköpergewebe mit geringem Porenanteil umfassen. Die Garne 48 und 50 sind weich mit geringer
Fadendrehung aufgebaut und gering verfilzt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schicht 42 auf der
Seite des Duplexfilzes 6 angeordnet, die mit der Papierbahn in Berührung steht. Bei dem Duplexfilz
6 befindet sie sich auf der Seite, welche die Naßpreßwalze 10 berührt.
Die Gewebeschicht 44 besteht aus Garnen 52 und 54 mit Leinwandbindung und ist ein relativ grobes
Gewebe mit hohem Porenvolumenanteil. Die Garne 52 und 54 sind verhältnismäßig hart, und in dem
Fall, wo Wolle verwendet wird, stark gedreht und weniger leicht verfilzt als die Garne 48, 50.
Die Garne 46 halten die beiden Schichten 42, 44 zusammen. Durch die Verbindungsgarne 46 haben
die Schichten 42 und 44 den Charakter eines feinen, gut durchfilzten Gewebes mit niedrigem Porenvolumenanteil
für die Schicht 42 und eines groben, weniger verfilzten Gewebes mit hohem Porenvolumen
für die Schicht 44.
Nach einer anderen Ausführungsform eines Duplexfilzes besteht der Filz aus einem vierbindigen
Köper, wie er in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellt ist. Bei dieser Ausführung wird der Duplexfilz 60 aus
Garnen 62, 64 gewebt. Die Garne 62 haben eine ge
langt dann weiter auf den nicht gezeigten Trockner- 40 ringe Drehung und eine starke Neigung zum Verabschnitt.
Ein Teil des ausgepreßten Wassers dringt filzen und sind weich. Die Garne 64 sind stark gedurch
die Duplexpressenfilze 4, 6 hindurch und tritt dreht und neigen weniger zum Verfilzen und
auf die Oberfläche der inneren Pressenwalze 10, von der aus durch eine Schaberklinge 11 das Wasser beseitigt
werden kann. Ein Teil des Wassers wird in den Filzen zurückgehalten und kann beseitigt werden,
während die Pressenfilze 4 und 6 an den Druckluftleitungen 12,14 vorbeigeführt werden. Das Wasser
wird dabei in Aufnahmeschalen 16,18 geblasen, von denen es abgelassen wird. Das Wasser kann auch abgeführt
werden, während die Filze 4, 6 über die Saugkästen 20, 22 verlaufen und in die Saugkästen eintreten,
von denen es abgelassen wird.
neigen weniger
härter. Die Garne 62 sind vorwiegend nahe der Oberfläche 61 des Pressenfilzes 60 angeordnet und stehen
so mit der Naßpapierbahn 2 in Berührung. Auf Grund der vorherrschenden Schichtung der Garne
62, 64 besitzt der Filz 60 eine feiner verfilzte Schicht mit niedrigem Porenvolumen auf der Oberseite 61
und eine grobe Schicht mit hohem Porenvolumen auf der Rückseite 63.
Eine andere erfmdungsgemäß verwendbare Ausführungsform
eines Duplexfilzes ist in den F i g. 9,10 und 11 gezeigt. Der Filz 70 besteht aus Garnen mit
zwei verschiedenen Webmustern. Die Garne 72,74
50
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden Filze 4 und 6 mit Schichten 24, 26 mit hohem Porenvolumen anein- 55 bilden einen vierbindigen Köper oder Kreuzköper,
ander angrenzend verwandt. Wasser wird aus der das Gewebe ist relativ fein und hat ein niedriges
Naßpapierbahn 2 gepreßt, die auf der Schicht mit Porenvolumen. Die Garne 72 sind weich und haben
niedrigem Porenvolumen 28 liegt und wird durch die eine geringe Drehung und verfilzen leicht. Die Garne
Schicht 28 in die Schicht 26 des Filzes 6 mit hohem 72 sind vorzugsweise auf der Oberseite 76 des Filzes
Porenvolumen gedrückt, während die beiden Pressen- 60 70 angeordnet. Die Garne 74 sind stark gedreht und
filze und die nasse Papierbahn zwischen den Preß- weniger verfilzungsfähig und härter. Die Garne 74
walzen hindurchgeführt werden. Ein Teil des Wassers geht in die Schicht mit hohem Porenvolumen 24 des
Filzes 4 über. Das Wasser wird im wesentlichen vollkommen in den beiden Schichten 24,26 mit hohem 65
Porenvolumen gehalten. Die Schicht mit niedrigem
Porenvolumen 28 und 30, die mit der Papierbahn 2 und der Preßwalze 10 in Berührung stehen, hindern
sind vorzugsweise auf der Rückseite 78 des Gewebes 70 angeordnet.
Die Garne 80, 82 bilden eine Leinwandbindung
mit einem groben Gefüge hohen Porenvolumens. Die Garne 80 sind ähnlich den Garnen 72 und vorwiegend
auf der Oberfläche 76 angeordnet. Die Garne 82 sind ähnlich den Garnen 74 und vorwiegend auf
der Rückseite 78 angeordnet. Die Garne 84 besitzen Verbindungsstichfäden, die in regelmäßigen Abständen
eingebracht sind, um die beiden gewebten Elemente des Filzes fester ineinander zu verbinden. Mit
den eingebrachten Verbindungsstichen besitzt der sich ergebende Filz 70 den Charakter eines feinen,
gut durchfilzten Gewebes mit geringem Porenvolumen auf der Seite 76 und eines groben, weniger
verfilzten Gewebes mit hohem Porenvolumenanteil auf der Rückseite 78.
Andere Gewebearten können auch verwendet werden, z. B. ein fünf- oder sechsbindiger Köper für
die Schicht mit niedrigem Porenvolumen und ein Gewebe mit Panamabindung, Köper, durchbrochenem
Köper für die Schicht mit hohem Porenvolumen. Allgemein ist irgendein aus zwei Schichten bestehender
Filz oder ein entsprechendes Gewebe geeignet, solange eine Schicht aus feinem, gefilztem, kompressiblem
Gefüge mit niedrigem Porenvolumen und einer zweiten Schicht mit einem groben Gefüge mit
hohem Porenvolumen, die weniger gefilzt und weniger kompressibel ist. Papiermaschinenfilze mit diesen
Eigenschaften sind bekannt. Für dieses Merkmal wird kein Schutz beansprucht.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 12 gezeigt. Der Duplexfilz90 besteht möglichst
aus grobem Leinen oder Baumwollstoff bzw. einem Grundgewebe 92, das in oben beschriebener Weise
gewebt ist oder mit anderen Bindungen, z. B. Leinwandbindung, Köperbindung, einem vierbindigen
Köper od. ä. gewebt ist. Eine nicht gewebte Schicht aus cardierten Fäden 94, die durch Cardiermaschinen
oder Carnetten hergestellt wurde, kann auf den grob gewebten Stoff 92 durch Verwendung von Widerhakennadeln
aufgebracht werden, um diese Schicht mit der Gewebestruktur zu verflechten, damit ein
hoher Adhäsionsgrad zwischen den beiden Schichten entsteht. Die Deckschicht 96 des Filzes kann aus
einer dichteren Struktur bestehen und ein geringeres Porenvolumen als der Baumwollstoff oder die Rückseite
98 aufweisen. Außerdem kann die Schichtseite 96 dichter als Textilstrukturen sein, die allein durch
Weben hergestellt werden. Die Wirkung der Wasserbeseitigung der mit Nadeln durchnähten Schicht aus
cardierten Fäden ist wenigstens so groß und meistens größer als bei einer anderen Gewebestruktur.
Die Duplexfilze sind zwar im natürlichen Zustand sehr brauchbar, ihre Leistung kann jedoch gesteigert
werden, indem sie einer Behandlung unterworfen werden, um sie wasseranziehend oder wasserabstoßend
zu machen. Wird z. B. der die Papierbahn tragende Filz so behandelt, daß er wasserabstoßend
ist, so wird die Neigung des Wassers herabgesetzt, von dem die Walze berührenden Filz in den die
Papierbahn berührenden Filz zurückzukehren. Das Wiedernaßwerden der Papierbahn wird beim Herauskommen
aus den Preßwalzen vermindert. Die wasserabstoßende Natur des das Papier berührenden
Filzes hindert das Wasser nicht daran, von der Naßpapierbahn durch diesen hindurchgedrückt zu
werden, und zwar durch den von den Preßwalzen aufgebrachten mechanischen Druck. Wo es wünsehenswert
ist, daß soviel Wasser wie möglich in den Filzen verbleibt, steigert die Behandlung, in der sie
wasseraufnahmefähig gemacht werden, ihre Wasseraufnahmefähigkeit.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Garne und Gewebe, die für Filze verwendet werden können,
wasserabstoßend bzw. wasseraufnehmend zu machen. Sie werden daher nicht näher beschrieben.
Claims (2)
1. Naßpresse für Papiermaschinen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Preßwalzen
sowie einem ersten und einem zweiten Filz, wobei die beiden Filze konzentrisch zueinander anas
geordnet sind und eine Filzschleife bilden, in der die untere Naßpreßwalze liegt, ferner mit Einrichtungen
zum Abühren des von der Papierbahn abgeschiedenen Wassers aus den Filzen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Naßfilze (4 bzw. 6) aus einem doppellagigen
Gewebe besteht, dessen eine Lage (28 bzw. 30) aus weichem, wenig gedrehtem Garn und dessen andere Lage (24 bzw. 26) aus dicken,
hart gedrehten Fäden besteht, wobei die die großen Fäden enthaltenden Lagen (24, 26) beider
Filze einander zugekehrt sind, während die Papierbahn mit der weichen Lage (z. B. 28) des
außen angeordneten Filzes (6) in Berührung steht.
2. Naßpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der außen angeordnete Filz
(6) vollständig oder teilweise wasserabstoßend ist.
3. Naßpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innen umlaufende Filz (4)
wasseraufnehmend ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 308 011, 731 243;
französische Patentschrift Nr. 1 198 432;
Zeitschrift »Wochenblatt für Papierfabrikation«, Nr. 15, 1961, S. 731 bis 737;
Zeitschrift »Wochenblatt für Papierfabrikation«, Nr. 15, 1961, S. 731 bis 737;
Karl Keim »Sieb und Filz«, 2. Auflage, 1949, S. 261 bis 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/182 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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