DE1299860B - Reifenraspel - Google Patents

Reifenraspel

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DE1299860B
DE1299860B DEP1729557.7A DE1729557A DE1299860B DE 1299860 B DE1299860 B DE 1299860B DE 1729557 A DE1729557 A DE 1729557A DE 1299860 B DE1299860 B DE 1299860B
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tire rasp
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retaining lugs
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DEP1729557.7A
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BENTHAM FRANK HOLDSWORTH
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BENTHAM FRANK HOLDSWORTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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    • Y10T407/18File or rasp
    • Y10T407/181Tire rasp
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    • Y10T407/18File or rasp
    • Y10T407/182Composite, diverse sector, or assembled

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reifenraspel mit einem rohrförmigen Körper und um diesen in Umfangsrichtung verlaufenden gezahnten Blattelementen, die mit entsprechenden Halteansätzen in Axialnuten einschiebbar und durch entsprechend geformte Distanzstücke gegenseitig in Abstand gehalten mit gegen die Stirnseiten des rohrförmigen Körpers angepreßten Spannplatten am rohrförmigen Körper befestigt sind.
  • Raspeln der oben umrissenen Art sind bekannt. So ist in der französischen Patentschrift 985 524 eine Raspel beschrieben, deren zylindrischer Körper eine Vielzahl von schraubenförmig im Zylindermantel hintereinanderliegenden Schlitzen aufweist. Diese Anordnung hat im wesentlichen den Nachteil, daß jeder einzelne Zahn in einen der Schlitze von unten her eingesetzt werden muß, bevor das ganze Schlitzblech mit den eingesetzten Zähnen auf den Scheibenkörper gespannt wird.
  • Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 842 833 bekannten Anordnung liegen die Nuten in Stegplatten, wobei die Blattelemente nur an deren Enden gestützt sind. Dies hat zwei wesentliche Nachteile. Einmal kann das Blattelement frei um seine Verbindungsachse zwischen den Befestigungspunkten schwenken, so daß die gesamten, in axialer Richtung auf die Zähne wirkenden Kräfte - die beispielsweise bei schräggestellten Zähnen sehr erheblich sind von den Distanzelementen und der Spannvorrichtung aufgenommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raspel der oben umrissenen Art zu schaffen, bei welcher die erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten und bei welcher eine sichere Verankerung der Blattelemente bei geringem Aufwand an Befestigungselementen und eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der Blattelemente geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteansätze der Blattelemente nach innen vorspringend und die in den rohrförmigen Körper eingearbeiteten Axialnuten entsprechend hinterschnitten ausgebildet sind.
  • Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Reifenraspel besteht darin, daß nicht nur die Blattelemente mit der entsprechenden Verzahnung sehr einfach auch von nicht geschulten Arbeitskräften eingesetzt werden können, sondern daß auch das Lösen im Betrieb unter allen Umständen verhindert ist.
  • Zweckmäßig weisen die Halteansätze und die Axialnuten einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Die Halteansätze und die Axialnuten weisen vorteilhaft einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt auf.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in Ausführungsbeispielen der Reifenraspel an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Reifenraspel, wobei Teile zur Verdeutlichung der Ausbildung weggelassen sind, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.1, F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g.1, wobei jedoch schematisch eine andere Anordnung der Blattelemente dargestellt ist, F i g. 4 und 5 Schrägansichten auf zwei unterschiedliche Arten von Distanzstücken und F i g. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Blattelementes. Die Reifenraspel gemäß F i g. 1 und 2 hat einen rohrförmigen Körper 10, der eine Reihe von in Umfangsrichtung in Abstand liegenden Axialnuten 11, in diesem Falle mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, aufweist, welche über die volle Länge des Körpers verlaufen. Bogenförmige, verhältnismäßig kurze Blattelemente 12 sind um den Körper 10 mittels Halteansätzen 14 an ihren Innenkanten festgelegt, die bezüglich der Querschnittsform den Axialnuten 11 des Körpers entsprechen und die von einer Stirnseite in die Nuten einschiebbar sind.
  • Die Blattelemente 12 sind seitlich durch Distanzelemente 15 in Abstand gehalten, die ebenfalls in die Axialnuten 11 des Körpers 10 einschiebbar sind. In F i g. 4 ist ein Distanzelement 15 dargestellt, welches eine Reihe von Halteansätzen 16 aufweist, die in die Axialnuten 11 einschiebbar sind. In F i g. 5 ist eine Abwandlungsform des Distanzstückes dargestellt, das mit konvergierenden Endbügeln 17 versehen ist, die über die gegeneinander geneigten Wandabschnitte zweier in Umfangsrichtung in Abstand liegender Axialnuten 11 aufschiebbar sind.
  • Die Blattelemente 12 und die Distanzelemente 15 sind axial zwischen zwei Spannplatten 20 eingeklemmt, deren jede eine Ringschulter 21 aufweist, die sich dicht in die Bohrung des Körpers 10 einlegt, an dem eine der beiden Spannplatten mittels Schrauben 22 festgelegt ist.
  • Die Spannplatten 20 sind mit Naben 23 versehen, mit welchen sie auf eine Antriebswelle 24 aufgeschoben und festgelegt sind.
  • Die Blattelemente 12 sind stufenweise, wie in F i g. 1 gezeigt, oder im wesentlichen schraubenförmig angeordnet, wobei an jedem Ende des Körpers entsprechend schräg verlaufende Distanzelemente 15 a eingesetzt sind.
  • In Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Reihen von Blattelementen 12 können, wie in F i g. 3 dargestellt, in entgegengesetzten Winkeln angeordnet sein. Dies wird dadurch erreicht, daß die Distanzelemente 15 a einen entgegengesetzten Winkel aufweisen, so daß die zwischen den Blattelementen liegenden Distanzstücke 15 in entgegengesetzten Winkeln verlaufen.
  • Die Blattelemente 12 können jede gewünschte Länge entsprechend den Erfordernissen des Betriebs und des Zusammenbaues aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenraspel mit einem rohrförmigen Körper und um diesen in Umfangsrichtung verlaufenden gezahnten Blattelementen, die mit entsprechenden Halteansätzen in Axialnuten einschiebbar und durch entsprechend geformte Distanzelemente gegenseitig in Abstand gehalten mit gegen die Stirnseiten des rohrförmigen Körpers angepreßten Spannplatten am rohrförmigen Körper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (14) der Blattelemente (12) nach innen vorspringend und die in den rohrförmigen Körper (10) eingearbeiteten Axialnuten (11) entsprechend hinterschnitten ausgebildet sind.
  2. 2. Reifenraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (14) und die Axiahmten (11) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Reifenraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (14) und die Axialnuten (11) einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt aufweisen.
DEP1729557.7A 1966-01-14 1967-01-13 Reifenraspel Pending DE1299860B (de)

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GB176766A GB1102113A (en) 1966-01-14 1966-01-14 Improvements in or relating to tyre rasps

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DE1299860B true DE1299860B (de) 1969-07-24

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ID=9727627

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DEP1729557.7A Pending DE1299860B (de) 1966-01-14 1967-01-13 Reifenraspel

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US (1) US3484918A (de)
DE (1) DE1299860B (de)
GB (1) GB1102113A (de)

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US3484918A (en) 1969-12-23
GB1102113A (en) 1968-02-07

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