Vorrichtung zum Speichern von Kälte Es ist bekannt, zur Kühlung von
Lebensmitteln, Getränken u.dgl. ein Speichermittel, z.73. schmelzendes Eis oder
ähnliche Schmelzkörper, zu verwenden, das sich in einem geschlossenen Behälter befindet.
Das Speichermittel tritt mit dem Kühlgut dadurch in Wärmeaustausch, daß die Speichermittelbehälter
und das Gut in einem gemeineamen Gehäuse (Kasten, Schrank, Wagen) aufbewahrt werden
oder auch dadurch, daß die Behälter des Speichermittels in das-zu kühlende Gut gelegt
werden. Durch Verwendung eines das Speichermittel allseitig dicht umschließenden
Körpers wird dabei verhindert, daß das Speichermittel beim Auftauen mit dem Gut
in direkte Berührung kommt und sich mit diesem vermischt.
Flaschen
mit zu kühlenden Getränken werden üblicherweise zum Servieren in offene Behälter
mit schmelzendem Eis gestellt. Dabei ergibt sich als Nachteil, daß die Flaschen
außen naß werden und daß der offene Behälter groß und unhandlich ist. Die Erfindung
bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von Kälte mit einem das Speichermittel
allseitig dicht umschließenden Körper, der zur Aufnahme der Kälte in den Kühler
einer Kältemaschine eingesetzt und zum Gebrauch aus dem Kühler entnommen wird und
unabhängig davon als Kältequelle benutzbar ist. ErfindungegemäßIesteht der Speicherkörper
aus relativ zueinander beweglichen Gliedern, die beim Einsetzen in den Kühler ein
Zusammenlegen auf kleinem Baum und beim Gebrauch eine Anpassung an den zu kühlenden
Gegenstand erlauben. Ein solcher Speicherkörper kann hinsichtlich seiner Form beim
Gebrauch dem Verwendungszweck optimal angepaßt werden. Er gestattet es andere. seits
aber auch, ihn beim Speicherprozeß selbst zusammenzulegen, so daß er beiBpielsweise
im Tiefkühlfach eines Kühlschranks möglichst wenig Raum beansprucht. Der Speicherkörper
kann beispielsweise die Form einer Manschette haben, die beim Gebrauch um einen
zylindrischen Körper gelegt werden kann. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet
sich insbesondere, wenn man die Vorrichtung für die Kühlung von Plaschen benutzen
will. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich bei Ausführung
des Speicherkörpers aus elastischem Material. Hierfür kann beispielsweise Gummi,
..gummiertes Gewebe oder Kunststoff verwendet werden. Bei diesen
Ausführungen
hat man die Möglichkeit, den Speicherkörper beim Gebrauch besonders eng an den Kühlgutkörper
anzuschmiegen, so daß ein sehr wirksamer Wärmeaustausch zwischen Kühlgut und dem
Schmelzspeichermittel erfolgen kann. Man kann den Speicherkörper beispielsweise
aus zwei durch Schweißen oder Vulkanisieren miteinander verbundenen Folien herstellen,
zwischen denen eine Zahl von mit dem Schmelzstoff (Wasser) gefüllten, vorzugsweise
Länglichen Kammern gebildet ist. Diese Längskammern werden dabei insbesondere so
ausgeführt, daß sie untereinander und nach außen hin keine Verbindung haben. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß das Schmelzspeichermittel gleichmäßig im Speicherkörper
an den gewünschten Stellen verteilt-bleibt und daß es auch im geschmolzenen Zustand
nicht nach außen hin wegfließen kann. Den manschettenförmigen Speicherkörper kann
man bei den zuletzt genannten Ausführungsmöglichkeiten so auBbilden, daß zwischen
den Kammern Längsstege was dem elastischen Material, insbesondere im Bereich der
Schweiß-- oder Vulkanisiernä.hte, in solcher Breite vorgesehen sind, daß diese Stege
die Beweglichkeit auch bei festgewordenem Schmelzstoff ermöglichen. 8oi, diesen
Ausführungen ergibt sich eine geschlossene
zylindrische Manschette. Es ist aber auch möglich, die Pfan-
echette aus einzelnen, v@irzt zuaam-
menzusetzen, die lediglich oben. und unten.: -h elastische,
damit verbundene Mittel, z.E; f :iiirj:ige, zueatnmengehalten-
rerden. Die Seiten der m°. t deiyw?c@?@.elzsp,c@e@i.ttel gefüllten
Längskammern des Speicherkörpers körnen so ausgeführt werden,
daß sie sich der zyliridrisr'ien Obt;2fiäche: @:@ einzusetzenden
KÜhlkörpera, also beispielsweise einer $ü kühlenden Flasche,
gut anpassen. In erster Annäherung kann dafür eine ebene Anla-
gefläche vorgesehen werden.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den
folgenden Ausführungebeispieleh behandelt. Die Figuren '9
bis 3
zeigen eine als Speicherkörper ausgebildete geschlossene
Man-
schette, die um eine Flasche gelegt werden kann.
Fis. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig._2 einen Querschnitt
und
Fig. 3 die Manschette im gusammengelegten Zustand. Die Manschet-
te besteht aus einer inneren Folie 1 und einer äußeren Folie
2
aus einem elastischen Material. Die beiden Folien sind derart
miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder vulkani-
siert, daß eine Anzahl von Kammern 3 entsteht, die untereinan-
der und"mit.der Umgebung leine Verbindung haben. Die Kammern
Werden bei der Heretellung'der Manschette mit Wasser oder
einer
anderen als ßchmelaopeicher geeigneten flüeoigke 1t gefüllt.
Die
in Fig. 1 senkrecht stehenden Schweißnähte'4 zwischen zwei
be-
nachbarten Kammern 3 sind so breit, dsß ein genügend breiter
Bereich der. Folien auch dann noch leicht verformbar
is.t, wenn
das Wasser in den Kammern gefroren ist. Zum Gefrieren des
Xam-
Berinhalta, das beispielsweise im Tiefkühlfach eines Kühl-
schranke brfolgt, und zur Aufbewahrung. läßt sieh
die Manschette
gemäß fig. 3 zusammenlegen.-
Venn mindestens zwei dar Stege zwischen zwei Kammern, wie
dies
in Pig. 4-. bei 5 an zwei gegenüberliegenden Stellen angedeutet
ist, besonders breit sind, nämlich breiter *als eine
halbe.Ke= er-
breite, kann man die Maschette sehr flach zusammenlegen. lhdem
man diese Manschette in der geschlossenen Form dem Durchmesser der zu kühlenden
Flasche annähernd anpaßt, ergibt sich eine besonders bequeme Handhabung. Die Manschetten
können aber gemäß Fig. 5 bis 8 auch in einer offenen Form ausgeführt werden und
eignen sich dann für Plasehen oder andere Behälter unterschiedlicher Durchmesser.
Dabei wird die Handhabung erleichtert, wenn der untere und der obere Rand 6 sowie
die parallel zu den Kammern 3 verlaufenden verschweißten oder zumindest nicht mit
Wasser gefüllten Ränder 7 relativ breit sind. Einer oder mehrere der Ränder können
auch besondere laschen 8 besitzen, die. entweder aus den Folien 1 und 2 bestehen
oder an diese angesetzt sind. An den Laschen, an anderer Stelle des Randes oder
in der verschweißten Bereich zwischen zwei Kammern können sich Ösen 9, Knöpfe, Haken
oder andere Befestigungselemente befinden, die zum Schließen der Manschette und
zu ihrem Aufhängen im Verdampferfaeh ihres Kühl--schranks verwendbar sind. Zum Schließen
der Manschette kann, wie dies in Fig. 7:- dargestellt ist, auch je ein um den unteren
und den oberen Rand.6 gelegter elastischer Ring 10, beispielsweise ein Gummiring,
dienen, der bei Nichtgebrauch lose oder an dem Rand befestigt sein kann. Da der
Taupunkt der Luft in Aufenthaltsräumen im allgemeinen über dem Gefrierpunkt liegt,
ist mit einem Schwitzwaeserniederschlag an der eisgefüllten Manschette zu rechnen.
Darum ist es vorteilhaft,. die Flasche xiit der Manschette auf einen Untersatz
zu
stellen, dessen Boden durch Verwendung von Rippen, Nocken od.dgl. so geformt ist,
d aß.äa s herablaufende Schwitzwasser sich darin sammeln kann, ohne den Flaschenboden
zu benetzen. Ausführungsbeispiele hierfür zeigen die Figuren 10 und 11. Gemäß Fig.
10 kann der Untersatz 11 mit den Rippen 12 einen so hohen äußeren Rand 13 haben,
d aß die Manschette nach dem Herausnehmen der (lasche auch dann noch sicher steht,
wenn das Eis in den Kammern teilweise geschmolzen ist. Wie Pig. 11 zeigt, kann die
Flasche mit der Kühlmanschette auch in ein Gefäß gestellt werden, das annähernd
so hoch wie die Manschette ist. Dieses Gefäß kann vorzugsweise aus einem Isolierstoff,
beispielsweise einem starren Kunststoffschaum, bestehen. Es kann eine verdichtete
oder kaschierte Oberfläche haben, eventuell auch mit einem vorzugsweise metallisch
blanken Metallmantel versehen sein. Die Handhabung wird bei derartigen höheren Gefäßen
durch einen Griff 15 erleichtert. Um die längasteifigkeit der Manschette namentlich
bei geschmolzenem Inhalt der Kammer-zu erhöhen, können, wie dies in Fig. 12 dargestellt
ist, Stäbe 16 angeordnet werden, die jeweils in derlRaum zwischen zwei Kammern
, und zwar zwischen den Folien, befestigt sein können. Die Stäbe können aus
KunststofZ, Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen, vorzugsweise
kann man sie aus Pederstahldraht eventuell mit besonderem Oberflächenschutz, z.B.
Kunststoffmantel, herstellen. Die Stäbe 16 können annähernd so lang-wie die Kammern
3 sein, so daß sie nicht nach oben und unten aus dem Rand der Manschette herausragen.
Man kann sie .aber auch länger als die Manschette ausfuhren
und
an den herausragenden ]>iden::.bzen oder Haken vorsehen, die als Befestigungg- oder
Schließorgane sowie zum Aufhängen der Manschette zu benutzen sind. Eine dur h solche
Stäbe ifi versteifte Maneehette ist nicht nur standfester auch bei 9*eaehmolzenem
Inhalt, sie hat darüber hinaus den Vorteil, däidie Kammern vor und auch beim Gefrieren
mit Sicherheit gerade sind, ao da#3 die Manschette auch nach dem gefrieren des Kammerinhalte
ohne übermäßige Dehnbeanspruchung des Materials auf- und zuzurollen ist.Device for storing cold It is known to use a storage means, e.g. melting ice or similar melting bodies, which is located in a closed container. The storage medium exchanges heat with the goods to be cooled in that the storage medium containers and the goods are stored in a common housing (box, cabinet, trolley) or in that the containers of the storage medium are placed in the goods to be cooled. The use of a body that tightly encloses the storage means on all sides prevents the storage means from coming into direct contact with the goods during thawing and from mixing with them. Bottles with beverages to be cooled are usually placed in open containers with melting ice for serving. The disadvantage here is that the bottles get wet on the outside and that the open container is large and unwieldy. The invention relates to a device for storing cold with a body which tightly encloses the storage means on all sides, which is used to absorb the cold in the cooler of a refrigeration machine and removed from the cooler for use and can be used independently as a source of cold. According to the invention, the storage body consists of members which are movable relative to one another and which, when inserted into the cooler, allow it to be folded up on a small tree and, when in use, to be adapted to the object to be cooled. Such a storage body can be optimally adapted to the intended use in terms of its shape during use. He allows others. On the other hand, however, also to put it together during the storage process so that it takes up as little space as possible in the freezer compartment of a refrigerator, for example. The storage body can, for example, have the shape of a cuff which can be placed around a cylindrical body during use. This embodiment of the invention is particularly suitable if you want to use the device for the cooling of plaschen. Particularly preferred embodiments of the invention result when the storage body is made of elastic material. For example, rubber, rubberized fabric or plastic can be used for this. With these designs one has the possibility of clinging the storage body particularly closely to the cooling goods body during use, so that a very effective heat exchange between the cooling goods and the melting storage means can take place. The storage body can be produced, for example, from two foils connected to one another by welding or vulcanization, between which a number of preferably elongated chambers filled with the molten material (water) are formed. These longitudinal chambers are designed in such a way that they have no connection to one another or to the outside. In this way it is ensured that the melt storage medium remains evenly distributed in the storage body at the desired points and that it cannot flow away to the outside even in the molten state. With the last-mentioned design options, the sleeve-shaped storage body can be designed in such a way that longitudinal webs that make the elastic material, especially in the area of the welded or vulcanized seams, are provided in such a width that these webs can move even when the melt material has solidified enable. 8oi, these statements result in a closed one cylindrical cuff. But it is also possible to
echette from individual, v @ irzt zuaam-
to put that merely above. and below .: -h elastic,
related funds, zE; f: iiirj: ige, held to breath-
earth. The sides of the m °. t deiyw? c @? @. elzsp, c @ e @ i.ttel stuffed
Longitudinal chambers of the storage body can be designed in such a way that
that they are subject to the zyliridrisr'ien Obt; 2fifläche: @: @ to be used
Cooling body, for example a bottle that cools
adjust well. As a first approximation, a level system can be used for this.
area to be provided.
Further features essential to the invention are shown in
the following execution examples. Figures' 9 to 3
show a closed man-
cuff that can be placed around a bottle.
F sharp. 1 shows a longitudinal section, Fig._2 a cross section and
3 shows the cuff in the folded state. The cuff
te consists of an inner film 1 and an outer film 2
made of an elastic material. The two foils are like this
connected to each other, preferably welded or vulcanized
siert that a number of chambers 3 is created, which are
who and "have no connection with the environment. The chambers
When the cuff is manufactured, water or a
other than ßchmelaopeicher suitable liquid 1t filled. the
in Fig. 1 vertical weld seams'4 between two
neighboring chambers 3 are so wide that one is sufficiently wider
Area of. Foils are still easily deformable, even if
the water in the chambers is frozen. To freeze the Xam
Berinhalta, for example in the freezer compartment of a refrigerator
barrier , and for safekeeping . lets see the cuff
according to fig. 3 fold.
If there are at least two bridges between two chambers, like this
in Pig. 4-. indicated at 5 at two opposite points
is particularly wide, namely wider than half a * = .KE ER-
wide, you can fold the Maschette very flat. Since this cuff in the closed form is adapted approximately to the diameter of the bottle to be cooled, the result is particularly convenient handling. However, according to FIGS. 5 to 8, the cuffs can also be designed in an open form and are then suitable for plasma or other containers of different diameters. Handling is made easier if the lower and upper edge 6 and the welded or at least not filled with water edges 7 running parallel to the chambers 3 are relatively wide. One or more of the edges can also have special tabs 8 that. either consist of foils 1 and 2 or are attached to them. On the tabs, elsewhere on the edge or in the welded area between two chambers, there may be eyelets 9, buttons, hooks or other fastening elements that can be used to close the cuff and to hang it in the evaporator compartment of your refrigerator. To close the cuff, as shown in FIG. 7: - an elastic ring 10, for example a rubber ring, placed around the lower and upper edge.6, which can be loosely or attached to the edge when not in use, can also be used can. Since the dew point of the air in common rooms is generally above freezing point, condensation on the ice-filled cuff is to be expected. That is why it is beneficial. to put the bottle xiit the cuff on a base, the bottom of which by the use of ribs, cams or the like. is shaped so that condensation water that runs down can collect in it without wetting the bottom of the bottle. Embodiments for this are shown in FIGS. 10 and 11. According to FIG. 10, the base 11 with the ribs 12 can have such a high outer edge 13 that the cuff is still secure after removing the (tab, even if the ice is in the As Pig. 11 shows, the bottle with the cooling collar can also be placed in a vessel that is approximately as high as the collar. This vessel can preferably consist of an insulating material, for example a rigid plastic foam have a compacted or laminated surface, possibly also be provided with a preferably bare metallic metal jacket is shown in Fig. 12, rods 16 are arranged, each in the space between two chambers , namely between ischen the foils, can be attached. The rods can be made of plastic, metal or some other suitable material; The rods 16 can be approximately as long as the chambers 3, so that they do not protrude up and down from the edge of the sleeve. They can, however, also be made longer than the cuff and provided on the protruding]> iden ::. Bolts or hooks that can be used as fastening or closing elements and for hanging up the cuff. A cuff stiffened by such rods is not only more stable even when the contents are molten, it also has the advantage that the chambers are definitely straight before and during freezing, also because the cuff is also after the contents of the chamber have frozen can be rolled up and down without excessive stretching of the material.
Damit der Kammerinhalt auch bei Manschetten ohne Versteifungestä.be
bei geraster Kammer gefriert, kann die Manschette für das Gefrieren im zuaammengefalteten
Zustand auf einen ohnehin vorhandenen oder eigens zu diesem Zweck mitgelieferten
Rost im Tiefkühlfach gelegt werden. Man kann die Manschette zum Gefrieren auch im
Verdampfer aufhängen. Bei an der Mritichette vorgesehenen Ösen, Haken, magnetieähen
oder magnetisierbaren Körpern (Platten oder Bändern), die übrigens auch zum Schließen
der Manschette benutzt werden können, und entsprechenden Halterungen, die fest oder
wenigstens teilweise herausnehmbar im Verdampfer vorhanden sind, ergibt sich die
gerade Kammerform bei aufgehängter Manschette von selbst.So that the chamber contents also with cuffs without stiffening rods
If the chamber freezes, the cuff can be folded up for freezing
Condition to an already existing or specially supplied for this purpose
Grid can be placed in the freezer. The cuff can also be used in the
Hang up the evaporator. Magnetic sew on the eyelets, hooks provided on the Mritichette
or magnetizable bodies (plates or tapes), which, by the way, also close
the cuff can be used, and corresponding brackets that are fixed or
are at least partially removable in the evaporator, the result is
straight chamber shape by itself when the cuff is suspended.
Die Kammern kann man -aus einem durcizeichtigen oder durchscheinenden
Kunststoff glasklar oder ^uch farbig ausführen. Sie 'gönnen auch aus undurchsichtiges
Werkstoff beatehdn. Man kann einen geeigneten Aufdruck auf de- Manschette verwenden,
der informativer, werbender oder dekorativer R,.t ist.
Als Kammerfüllung kann man Wasser benutzen; dem ein
oder meh-
rere Stoffe beigemischt sind, die mit dem werkstoft verträglich
sein müssen. Diese beigemischten Stoffe können Deeinfektiono-
mittel (z.B. kolloidal verteiltes Silber oder äheliohe) zur-
uermoidt@ng von Schimmelbildung, Farbstree, Salze (vorzugsweise
im eutektiebhen Mischungsverhältnis) oder andere den defrier.-
punkt erniedrigende, Stoffe, z.B. Alkohol, Glykol oder. Glyzerin
sein. Ale Kammerfüllng kann man auch eine solche beispielswei-
se organische Flüssigkeit verwenden, die bei höherer Temperatur
erstarrt als das Wasser. Die Schmelztemperatur, der Anwendunge-
bereiah und/oder die Zueammeneetzung der Kammerfüllung kö=en
gut lesbar und dauerhaft auf der Manschette vermerkt nein.
Die
Manschette kann übrigens euch so ausgeführt werden, Aaß sie
vor-
zugsweise mit einem ebenfalls zueammenfaltbarenangeschweißten
Hoden such als Aufnahmebehälter, beispielsweise für Plüsoigkeit,
benutzbar idt. Man kann in-Verbindung .mit dem Erfindungegegen-
etand auch noch besondere Iaqlierbehälter mit abnehmbarem oder
aufklappbarem Deckel benutzen, dib in Größe und Fort einer
fla--
sche mit draufge®etgter Kühlmanaehette angepaßt sind. Solche
Isoliexbehälter können auch in Form eines längsaufklappbaren
Ktuie ausgeführt sein. .
The chambers can be made of a transparent or translucent plastic, either crystal clear or colored. You can also breathe out of opaque material. You can use a suitable print on the cuff, which is more informative, promotional or decorative R, .t. Water can be used as the chamber filling; one or more
Other substances are added that are compatible with the material
must be. These added substances can cause de-infection
medium (e.g. colloidally distributed silver or similar)
uermoidt @ ng of mold growth, color streak, salts (preferably
in the eutectic mixing ratio) or other deficient
Substances that lower the point, e.g. alcohol, glycol or. glycerin
be. A chamber filling can also be such as
se organic liquid that use at higher temperature
froze as the water. The melting temperature, the application
ready and / or the coagulation of the chamber filling
clearly legible and indelible marked no on the cuff. the
Incidentally, the cuff can be designed to
preferably with a welded one that can also be folded together
Testicles look for a receptacle, for example for plushy,
usable idt. One can in connection with the invention against
And there are also special Iaqlier containers with removable or
Use the hinged lid, the size and size of one fla-
are adapted with a cooling manaehette on it. Such
Isoliex containers can also be in the form of a lengthways opening
Ktuie be executed. .