DE1437486A1 - Elektroakustischer UEbertrager - Google Patents
Elektroakustischer UEbertragerInfo
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- Y10S55/39—Electrets separator
Description
WESIEHl ELECTRIC CQMPABY, Incorporated Sessler-West
New Xork 7, Ii0-Y0 USA Case 2-2
Dr. Expl.
Elektroakustischer Übertrager
Die Erfindung betrifft elektroakustisch^ Übertrager,
insbesondere derartige Übertrager des elektrostatischen Typsc Ihre Hauptaufgabe besteht aarin? das Anlegen
irgendeiner äußeren pola>ri#£«3Nmd-e*t Gleich^annung
unnötig zu machen« Eine damit zusammenhängende Aufgabe
ist daher die Vereinfachung der elektrischen Schaltung von elektroakustischen Übertragern des elektrostatischen
Typs» Weitere Aufgaben sind die Erhöhung des Wirkungsgrads,geringere Verzerrung und eine flache
Irequenzkurve eines solchen Übertragersβ
Ein elektrostatischer Übertrager,ζ„Be ein Kondensator-Kopf
hör er,besteht normalerweise aus einer starren metallischen
Oberfläche oder Platte und einer dünnen leitenden Membran, die an ihrem Hand parallel.zur Oberfläche
der starren Platte gespannt oder angebracht ist, einen
geringen Abstand von der Oberfläche hat und gegen diese isoliert ist* Wenn zwischen der metallischen Platte
und der Membran eine Potential-Differenz angelegt wird»,.
wird die zwischen den Teilen ausgeübte Kraft so geändert, daß sich die Membran affis Punktion der Größe der
angelegten elektrischen Spannung auf die Platte zx oder roa ihr weg "bewegt«, Die Bewegung der Membran erzeugt
ihrerseits Schalldruckwellen, die Abbilder des angelegten elektrischen Signals darstellen« Gewöhnlich
e> unterscheiden sich die Schalldruckwellen beträchtlich von
den angelegten elektrischen Wellen, weil eine Anzahl co von Verzerrungskomponenten vorhanden ist, die bei der
^0 Umwandlung von elektrischer Energie in akustische Ener-
^ gie erzeugt werden«, Es ist daher üblich, eine verhältfo·
nismäßig höht Gleichspannung zwischen den beiden Elemeno
ten des Übertragers anzulegen, um die Größe wenigstens einiger der Tierzerruhgs-Komponenten herabzusetzen«, Das
Vor seilen ,einer genügend hohen -äußeren: Vorspannung*-··^
für einen guten TiTirkungsgrad muß es . eine
mäßig große Spannung sein — ist: zumindest-Iä
besondere, wennn der Übertrager - in ii3iii.geri®erixhrung-,s v.-:·
mit dem Körper, ζ „Bo als Kopfhörer benutzt . wird-,,.-r-J: «*s.;;-.;
Eine andere Ausbildung, die oftmals zur.. Bas ei tigung -S£>:
nicht liniBarer Verzerrung benutzt wird, .enthält di^;.--,;■■-Verwendung
einer weiteren festen metallischen; Plattje :-,.-. _:
in symmetrischer Porme Durch Aufhängen -der-Membranc-J ,-,-■:■:.
zwischen den beiden Platten und durch Err.e^a alLer* drei
leitenden ißlemente im ' G-egentakt;"erhält-mant einen etwasv
größeren Wirkungsgrad;, doch ist ein guter .Wirkungsgrad
. nur durch das Anlegen einer verhältnismäßig starken ·
äußeren Gleichspannung zu erzielen»
Um einen hohen Wirkungsgrad au erhalten und die Erequenzkurve
des Übertragers zu regeln, ist es weiterhin notwendig,' den Abstand zwischen.der beweglichen Membran— schicht
und der festen Metallplatte oder den Platten ■
genau zu regeln» Wenn/der Abstand zu kLein ist, erzeugen große Signale übermäßig große Ausschläge.der ·
Membran, so daß sie in körperliche Berührung-mit der
einen oder der anderen Gegenplatte kommen kann« Eine
derartige Berührung .unterbricht die normale Sehwingungsform
der Membran^ Hierdurch kommen sämtliche Schwingungen an dem Berührungspunkt aim Stillstand und es entsteht, eine" Anzahl von'Sekundär-Schwingungen in der Membran 9 Dies gibt Veranlassung zu-harmonisohen yer-2errungen zweiter und- höherer Ordnung.,
Wenn auch verschiedene Mittel angewandt wurden, um die-
j, in einem elektrostatisehen Übertrager erzeugten Verserrungs
* komponenten einzeln klein zu halten, so bleibt uoeh
> d,ie Hauptschwierigkeit dem Übertrager eine hohe Vor-
) spannung zuzuführen. Als Abhilfe sind aus zwei Elementen
*■ bestehende elektrostatische Übertrager vorgeschlagen
' worden, bei denen anstelle eines der leitenden Elemente
f ein pftimaÄeiit pölaJrisieirtes. material verwendet wird. Wenn
eine Elektrode aus einem derartigen Material mit einem
ausreichend hohen Potential geladen wird, wird eine äußere Polarisierungs-Vorspannung vollständig unnötig.
Materialien, die aufgeladen- werden können, und die eine ladung lange Zeit behalten, sind als Elektrete
"bekannt, sie können entweder aus einem organischen oder aus einem anorganischen Material "bestehen. Bisher
wurden^ organische Sfoffe, wie Bienenwachs oder Karnauba-Wachs
allgemein verwendet, doch konnten wegen ihrer natürlichen Masse nur verhältnismäßig dicke Übertragerelemente
hergestellt werden. Mit diesen Stoffen sind enge Toleranzen notwendigerweise schwer zu erzielenc
Insbesondere hat es sich als sehr schwierig, wenn nicht unmöglich erwiesen, eine ausreichend dünne Membran aus
einem derartigen Material herzustellen, die ausreichend schwingfähig ist und doch die notwendige Masse
und Nachgiebigkeit besitzt, um einen hohen Umwandlungswirkungsgrad
und eine hohe Resonanz-Prequenz zu liefern«
Infolgedessen v/urde von dem sehr erfolgversprechenden
Elektret-Prinzip beim Bau von elektrostatischen akustischen Einrichtungen nur sehr geringer Gebrauch
gemacht«,
Mit der Entwicklung von anorganischen plastischen !Filmmaterialien
hat sich jedoch das Bild vollständig geändert. Wegen der äußerst guten dielektrischen Eigenschaften
von !Filmen aus diesem Material hat sich er— geben, daß dünne Ifilm-Elektrete von hoher Widerstandsfähigkeit
hergestellt werden können* Wie manche Materia lien magnetisiert werden können, so kann auch ein dünner
Plastikfilm elektrostatisch polarisiert werden· Bis die Polarisation nicht absichtlich entfernt "wird,
bleibt sie lange Zeit in der Größenordnung von Jahren
es in dem Material*
to
to
^ Bei dem elektrostatischen Übertrager der Erfindungwer-
^ den zahlreiche der oben geschilderten Schwierigkeiten
^, vermiedene Es wird eine iuembran verwendet, die aus
<** einer Anzahl von Schichten aus dünnen anorganischen
Elektret-Mat-rial und einer Anzahl von leitenden Schichten
bestellt, die zwischen zwei perforierten leitenden
Platten straff gespannt sind. Die einzelnen Elemente - des
Übertragers* nämlich die Membran und die ineinander geschobenen Platten, sind gegeneinander isoliert
und werden im G-egentakt erregt. Die auf die Membran ausgeübte elektrische Kraft beträgt infolge des Coulomb*
sohen Gesetzes ι
»* <Edc + 3W2 ~ (Edc - EaJ2 * 4 EdcEao ^
wobei Ed die GrI eich spannung ist, welche das Elektret,
d*-h* die polarisierten Schichten zefeenjUnd E&0 die
angelegte Signalspannung« Aus dieser Gleichung sieht man, daß die auf die Membran auegeübte elektrische Kraft
frei von nicht linearer Verzerrung ist# Demgemäß ergibt die Verwendung von zwei wichtigen Merkmalen, nämlich ein im Gegentakt erregter Aufbau mit drei Elektroden
und eine vielaohichtige vorpolarisierte Membran ein System, das ohne äußere Gleichspannung arbeitet und
bei dem die auf die Membran ausgeübte elektrische Kraft frei von nicht linearer Verzerrung ist«
Es sei insbesondere bemerkt, daß sich die verschiedenen
Merkmale der Erfindung ergänzen, d.h», daß bei einem
erfindungsgemäß aufgebauten Übertrager die testen Merkmale zahlreicher bekannter Übertragerformen-und
Materialien in solcher Weise vereint sind, daß die zu federn Merkmal gehörigen Vorteile beträchtlich erhöht
sind, während gleichzeitig ihre Uaohteile im wesentlichen
beseitigt sind, Ein Gegentakt-System mit einer unpolarisierten Membran erfordert zum Betrieb eine
äußere Gleichspannung, sonst ist die auf die Folie ausgeübte Kraft UuIl· Ferner muß zur Erzielung eines
guten Wirkungsgrads diese Vorspannung verhältnismäßig hoch sein. Durch Anwendung eines dünnen Films aus einem
Q anorganischen Elektret ist bei der Erfindung eine äus-JjJ
sere Vorspannung unnötig geworden, dennoch entsteht ro ein S&astisches Schwingteil mit geringer Masse, das
^ mit Hilfe von billigen Materialien leicht herstellbar ^ . ist. Ein System mit zwei Elektroden und mit hoher pola-
<*> . risierter Folie zeigt in der elektrischen Kraft noch
einen Verzerrungsausdruck. Der symmetrische Aufbau
eines nach dem Erfindungsprinzip lörhjgestellten Über-
tragers ist frei von nicht linearer Verzerrung« Wegen
des vielschichtigen Aufbaus der Membran der Erfindung
kann ferner der Abstand zwischen den verschiedenen Elementen genau geregelt werden, so daß eine flache Pr equenzkurve
bei hohem Wirkungsgrad erzielbar ist«
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden eingehenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
der beigefügten Zeichnungen voll Verständlich werden«
Pig« 1 der Zeichnungen zeigt eine aueeinandergenommene
perspektivische Ansicht eines Kondensatorkopfhörers, der eine bevd?özug«
te Ausführung der Erfindung darstellt}
Pig» 2 zeigt einen Querschnitt des Kondensator-
Kopfhörers der Pig« 1j %
Pig« 5 zeigt im stark vergrößerten Maßstab einen Querschnitt eines kleinen Eeils der Membranschichten
und der angrenzenden leitenden Platten eines erfindungsgemäß aufgebauten
Übertragersj
Pig. 4 zeigt ein Schaltschema, das sich zur Erregung des Übertragers der Erfindung eignet«
Es sei nunmehr auf die Zeichnungen eingegangen« Pig« 1 und 2 zeigen in einer auseinandergenommenen perspektivischen
Ansicht und im Querschnitt einen erfindungsgemäß aufgebauten Kondensator-Kopfhörer« Die Membran 10 bildet
das schwingende Element des Übertragers« Sie besteht
aus einer Anzahl von einzelnen Schichten aus vorpola- j risiertem dünnen dielektrischen Material und einer Anzahl
von leitenden Schichten, die ineinander-geschoben angeordnet sind« Vorzugsweise sind zwei der dünnen
Schichten aus dünnen Materialscheiben hergestellt, die auf der einen Seite s.B« mit einer dünnen Aluminiumachicht
mstallisiert sind« Es ist jedoch nur eine metalco
lisierte Schicht notwendig» Es wurde festgestellt, daß ^ dünne Pilme aus plastischem Material, ζ.33» Polyäthylen
Terephthalat, das handelsüblich als Mylar bekannt ist,
n> ausreichend sind. Die metallisierten Mylarschichten
o werden mit den Polien zusammengebaut, wobei zwei zusatz—
^ liehe nichtmetallisierte Mylarschichten auf jeder Seite
ο der metallisierten Schichten angeordnet werden, um den Aufbau zu vollenden« Wie später beschrieben wird, werden
die verschiedenen Schichten durch Ceion miteinander ver-
-6-
bund en«, Die gesamte so gebildete Membransehäeht ist somit
polarisiert, d.h.» sie zeigt eine permanente elefc- '
trostatische Ladung.
Die Membran 10 wird am Umfang durch zwei Klemmteile-
oder Hinge 11 und 12 gehalten* Biese können aus Aluminium bestehen» In der Praxis ist im Hing 11 ein konvexer
Vorsprung 15 ausgebildet, der in eine entsprechende konkave Rille 14 im Klemmring 12 paßt* Diese Anordnung
hat sich als hinreichend erwiesen, um eine ausreichend hohe mechamische Spannung für die verschiedenen Schichten
der Membran zu liefern* Der Hand der Membran wird
somit in einem straffen glatten Zustand gehalten* Bs
können auf Wunsch selbstverständlich "besser ausgebildete Befestigungsmittel verwendet werden» Die.Klemm—
ringe 11 und 12 halten ferner die Halteringe 25 und 26, welche die leitenden Platten 15 und 16 gegen die Membran
drücken,, Bei diesem Aufbau ist die Spannung der Membran unabhängig von der Lage der anderen Elemente
des Übertragers«
Die Elemente 15 und 16 bestehen vorzugsweise aus Metall
ZeB. aus Messingscheiben ο Bei dem dargestel3_ten übertrager
haben sie einen Durchmesser von etwa 56 mm und
eine Dicke von etwa 1 mm· Jede Platte ist mit einer Vielzahl von kleinen löchern perforiert, wobei die beiden
Scheiben so angeordnet sind, daß die Löcher der beiden Platten in einer Linie liegen» In der Prasis
hat sich ergeben, daß etwa 200 Löcher ausreichen, die jeweils einen Durchmesser von etwa weniger als 1 mm
aufweisen* Dies entspricht einer leitenden Platte mit '
einer offenen !Fläche von etwa 10 bis 15^.. Die Größe
und die Anzahl der Löcher, d.iu das Verhältnis der of-
o fenen zur geschlossenen fläche kann geändert werden, um
O0 den Umwandlungswirkungsgrad zu ändern und in gewissem
^ Maße die Erzeugung von Verzerrungs-Komponenten höherer
^- Ordnung zu begrenzen» In den ELemmringen 11 und 12 sind
\> Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß die per-
-j forierten Platten 15 und 16 sich dreien, wenn sie einmal
ausgerichtet sind« lür diesen Zweck können (nicht dargestellte) Eeile oder dergl· benutzt werden*
-7-
Der Abstand der Halteringe 25 und 26 und damit der beiden perforierten Soheiben 15 und 16 wird durch zwei
Stellringe 17 und 18 geregelt, die in die Innenfläche der Klemmringe 11 und 12 eingeschraubt sinde Die zur
genauen Ausrichtung der axialen Lage der Scheiben notwendige Rückstellkraft wird durch zwei elastische Teile
20 und 21 geliefert, die in Nuten zwischen den Klemmringen 11 und 12 und den Halteringen 25 und 26 angeordnet
sind. Gummiringe haben sich als zufriedenstellend erwiesen·
Die verschiedenen Elemente des Übertragers werden unabhängig voneinander erregt. So kann die perforierte
Scheibe 15 über die am KLemmringvangebrachte Klemme
22 mit einer äußeren Schaltung verbunden werden« In Λ
gleicher Weise kann ein elektrischer Anschluß zur perforierten Scheibe 16 mit Hilfe eines Drahts hergestellt
werden» der die Scheibe 16 mit einem Klemmstück 29 verbindet, das an einem an der Oberfläche dee Klemmrings
11 befeetigten isolierenden Ring 23 angebracht
ist. Die Mittelschichten de_· Membran 10 aus metallischer Folie können elektrisch mit einem Klemmstück
24 verbunden werden, das auf dem isolierenden Ring 23 angebracht ist, und zwar mit Hilfe einer Verlängerung
oder eines Portsatzes 27 der Membran eines isolierten
Leiters oder dergl·, der um die Außenfläche des Klemm—
rings 11 gewickelt ist·
Der gesamte Aufbau wird vorzugsweise in ein Außengehäuse 19 eingeschlossen, das aus einem geeigneten plastischen
Material besteht und an seiner Vorderfläche mit einem flansch oder dergl· versehen ist, um den
Klemmring 12· (und den gesamten Aufbau) zu halten· Ferner kann das Gehäuse 19 an seinem hinteren leil mit einem
ο Innengewinde versehen sein, um einen Haltering 28 aufzu-
co nehmen· Der Haltering 28 hält den gesamten Aufbau in
J^ seiner Lage, indem er ihn gegen den Vorderflansch des
Gehäuses 19 drückt·
-8
Fig· 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die beiden
perforierten Scheiben 15 und 16 und die rielsohichtige
vorpolarisierte Membran 10. in der Darstellung sind Tier polarisierte Sohiohten aus dünnem dielektrischen
Material angegeben· Dünne Filme (0,006 mm) aua Mylar sind auereichend· Die inneren Schichten 101 und 102 sind
an ihren gegenüberliegenden Oberflächen mit dünnen
Schichten aus leitendem Material, vorzugsweise Aluminium, überzogen· Eine geeignetem metallisierte Folie ist handelsüblich
erhältlich. Die äußeren Schichten 105 und 106 sind nicht metallisiert· In der Praxis werden die
verschiedenen Schichten zusammengebaut, indem sie so dicht wie möglich zusammengebracht werden, um das Einschließen
von großen luftblasen zu vermeiden· Unter normalen Herstellungsbedingungen werden ohne spezielle
Anstrengungen dennoch sehr kleine Luftblasen zwischen den angrenzenden Folien eingeschlossen· Dies ist durch
die immer vorhandenen Unregelmäßigkeiten der verschiedenen Oberflächen bedingt« Somit werden zwischen den
einzelnen Schichten der Membran und zwischen den äußeren Filmen und den angrenzenden leitenden blatten unregelmäßig
geformte Luftschichten gebildet. Tatsächlich ist der gewöhnlich ausgebildete einzige Spalt zwischen der
leitenden Membranechient und den festen Platten durch
eine Vielzahl von Luftspalten ersetzt« Die Gresamtdicke
dieser Luitapalte ist gleichmäßiger als die Dicke einer
einzigen Schicht, so daß Punkte vermieden werden, wo die Membran unter dem Einfluß von großen Signalausschlagen*
die festen Platten berührt* Hierdurch entsteht ein höherer Wirkungsgrad und eine geringere Verzerrung·
Die verschiedenen Schichten der Membran 101, 102, 105
__ und 106 erhalten eine permanente elektrostatische Lato1
ο dung, d.h. sie werden polarisiert und zwar vorzugs-
O3 weise vor ihrem Zusammenbau zu einer einheitlichen
J2 Membrananordnung, indem sie in einem Spalt zwischen zwei
^- . Elektroden einem hohen elektrischen Feld ausgesetzt wer-ν*
■ den· Es wurde festgestellt, daß zufriedenstellende Elek- ·
o · 'tret-Folien dadurch hergestellt werden können, daß die
Elektroden in einem Abstand von etwa 5 mm angeordnet wer-•
' den und daß eine Gleichspannung von etwa 3500 Volt ange—
wandt wird. Wenn diese Spannung an die Elektroden angelegt und die Folie zwischen den Platten angeordnet
wird, wii«/äie Folientemperatur auf etwa 1200O
(Formierungs-Temperatur) erhöht und etwa 15 Minuten
lang konstant gehalten· Während die angelegte Spannung konatant gehalten wird, wird die Temperatur dann allmählich
auf Raumtemperatur erniedrigt« AIa Ergebnis erhält der PiIm eine Polarisation, die dem äquivalent
von etwa 200 Volt einer von außen angelegten Gleichspannung entspricht« Wenn auch in Bezug auf den exakten
Mechanismus der elektrostatischen Polarisation von dielektrischen Materialien verschiedene Theorien bestehen,
so kann man doch annehmen, daß der Hechanismus der Polarisation in der Bildung einer ionischen Raumladung
innerhalb des Dielektrikums bei der FormtniEgs-T emperatur besteht.
Diese Polarisation wird eingefroren, wenn ™
die Eaumtemperatur wiederhergestellt wird« Die Rück«
bildungazeit der Polarisation ist sehr groß. 3?ür eine Mylar—Folie von 0,006 mm wurden Lebensdauern in der
Größenordnung von mehreren Hundert Jahren extrapoliert· In der Praxis haben in der oben beschriebenen Weise
hergestellte 3?olien nach Monaten der Verwendung keine merkbare Verschlechterung gezeigt»
Wenn auch der Gte^entakt-Übertrager der Erfindung allein
dadurch erregt werden kann, daß Signalspannungen mit
entgegengesetzter Polarität an die festen Übertrager-Elemente 15 und 16 angelegt werden, und daß die lei- j
tende Membran auf einem Potential gehalten wird, das
symmetrisch zwischen den beiden Signalspannungen liegt,
so hat man doch festgestellt, daß Herstellun^sabweichungen
und dergl» dadurch kompensiert werden können, daß
der übertrager in einer symmetrischen Schaltung erregt Q wird· Eine geeignete Anordnung ist in Pig«, 4 darge-
^ stellt« Eine Wechselstrom-Si^nalenergie, die ζβΒβ von
K> dor Programm-Signalquelle 40 ausgeht, wird mit Hilfe des
^ Transformators 41 den festen leitenden Elektroden Us- ^ und 16 des Übertragers in der üblichen ffegentakt-Anordnung"
<·> zugeführt. Die leitende Membran 10 ist mit dem elektri-
αeben Mittelpunkt oder Signal-Nullpunkt des symmetrischen Systems mit Hilfe von Ausgleichsimpedanzen , z.B.
-10-
der Kondensatoren 42 und 43 verbunden· Selbstverständlich
können auch andere Impedanz-Elemente zum Ausgleichder mechanischen Asymmetrie des Systems und zur ausreichenden
Versorgung der Membran IO benutzt werden,,
Die genauen Werte der Impedanzen hängen selbstverständlich von dem jeweiligen Aufbau ab und können von Einheit
zu Einheit sich ändern. Bei der dargestellten Anordnung hat man festgestellt, daß Kapasitätwerte in der Grössenordnung
von 0,002 + 0^005 Mikrofarad zur Erzielung
des gewünschten Grades an Symmetrie ausreichend sindo
Bei einer Signal spannung an den tJbertragerklemmen von
etwa 36 Volt ist ein Ausgangsschallöruok vom. 100 Db
SPL typisch« Bei einem angelegten Signal von 12 Volt wurde ein Pegel von 90 Db SP3j ersielt0 Wegen des sehr
hohen Ohm1sehen Widerstandes des Übertragers in de
Größenordnung von Megohm ist der Iseitunäsverbrauch aus—
serordentlich niedrig, in der Größenordnung von 0,1 Milliwatt» Weiterhin hat sich die Frequenzkurve bei
einer typischen Einheit' als im wesentlichen flach innerhalb 3 Db von 30 bis 11000 Hz erwiesen» Es wurde
eine außerordentlich niedrige harmonische Verzerrung beobachtet, wobei die Impulswiedergabe hervorragend isto
Weiterhin ist die Stabilität des Systems verhältnismäßig gut, nachdem die anfängliche Oberflächen-Ladung
der Folie verschwunden ist«, Dies geschieht normalerweise
auf natürlichem Wege und ohne zusätzliche Arbeitsgänge innerhalb weniger £age nach der Polarisation«
Dem Fachmann wird es ohne weiteres einleuchten, daß das oben anhand eines elektrostatischen Kopfhörers beschriebene
Prinzip in gleicher Weise auf andere tiber-.tragerelemente
anwendbar ist« Z»B. kann allein dadurch }
o dass die körperliche Größe der Toraer« und Gegenplatten
^ und der vielschichtigen Elektref-Membran heraufgesetzt, und
ο der übertrager in geeigneter Weise in einer Schallwand anj
geordnet wird, in einem großen Frequenzband gearbeitet
werden, so daß die Einrichtung als Lautsprecher be- * nutzt werden kann» Bei der geschlossenen Kopplung, die
j im allgemeinen mit dem Betrieb als Kopfhörer verbunden,
ist, läßt sich jedoch eine beträchtlich bessere Wiedergabe bei niedrigeren Frequenzen erzielen» Infolgedessen
-11-
1st bei der Anwendung im freien Feld ein Betrieb als
Hoohtonlauteprecher zu erwarten« Ferner kann der Meohaniamua
zur Halterung der verschiedenen aktiven Elemente innerhalb dee Umfange der Erfindung wesentlich
geändert werden·
909822/0230
Claims (3)
1.) Blektrostatiacher Übertrager, "bestehend aus einem
ersten und einem zweiten leitenden Halteteil, die einander gegenüber-liegen und gegeneinander isoliert
sind, ferner aus einer dünnen Membran, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ealteteil straff ge&alten
wird, und schließlich aus Mitteln, um elektrische Anschlüsse einzeln zu den leitenden Halteteilen und zu
der Membran iierzusteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einer Vielzahl von dünnen isolie«
renden Schichten aus einem anorganischen Elektret und
aus einem Vielzahl von dünnen Schichten aus leitendem Material besteht, die zwischen die Elektret-Sohiohten
eingeschoben sind.
2«) tibertrager nach Anspruch 1, daiuroh gekennzeichnet,
daß die leitenden Halteteile mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Löchern perforiert sind, und daß
Mittel vorgesehen sind, um dieae Seile im Abstand zu halten, wobei die Löcher zueinander ungefähr in einer
Linie liegen·
3.) Schaltung für den Übertrager nach Anspruch 1, bestehend aus einer Wechselstromsignalquelle, dadurch
gekennzeichnet, daß erste Mittel vorgesehen sind, um die Wechselstromsignale mit einer ersten Polarität
an eins» der leitenden Halteteile ahzulegen#und Signale
der entgegengesetzten Polarität an das andere der leitenden Halteteile, ferner zweite Mittel, die mit
den ersten Mitteln so zusammengeschaltet sind, daß der dünne leitende Film auf einem Signal-Nullpunkt
zwischen dem ersten und dem entgegengesetzten Signal-Potential gehalten wird.
909822/023Ö
Leerseite
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