DE1442420B2 - Vorrichtung für die umgekehrte Osmose - Google Patents

Vorrichtung für die umgekehrte Osmose

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DE1442420B2 DE1442420A DEG0045479A DE1442420B2 DE 1442420 B2 DE1442420 B2 DE 1442420B2 DE 1442420 A DE1442420 A DE 1442420A DE G0045479 A DEG0045479 A DE G0045479A DE 1442420 B2 DE1442420 B2 DE 1442420B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die umgekehrte Osmose mit
1. einem druckfesten Gehäuse nebst einer Druckleitung für Flüssigkeit und einer Ableitung für Konzentrat
2. einem Membranpaar in dem Gehäuse
2.1 einer druckfesten porösen Trägerschicht zwischen den Membranen des Paars, die zugleich als Strömungsweg für das Lösungsmittel dient 2.1.1 einer Ableitung für Flüssigkeit aus 2.1.
Eine derartige Verbindung ist z. B. aus der US-PS 133132 bekannt. Sie dient zur Abtrennung von Wasser aus einer Salzlösung und soll sich für hohe Drücke eignen. Sie hat jedoch eine relativ kleine Membranoberfläche, wodurch ihre Leistung sehr be
ίο
grenzt ist.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine konstruktiv einfache und für hohe Druckunterschiede beiderseits der Membran geeignete Umkehrosmoseeinrichtung mit großer spezifischer Membranoberfläche anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch
1.1 die zylindrische Ausbildung des Gehäuses
2.2 ein koaxial zum Gehäuse spiralförmig aufgewickeltes Membranpaar
2.2.1 Abstandhalter zwischen den Wickellagen eines Membranpaares, die eine Flüssigkeitsströmung in Achsrichtung zulassen
2.2.2 ein im Innern des Wickels koaxial zum Wickel angeordnetes Rohr
2.2.2.1 Löcher an der Umfangsfläche des Rohres, die mit der Trägerschicht gemäß 2.1 in Verbindung stehen,
2.2.3 die Ausbildung des Membranpaares als Hülle, welche die Trägerschicht umgibt,
2.2.3.1 wobei die Hülle längs dreier Kanten flüssigkeitsdicht verschlossen ist und mit der vierten offenen Kante an das Rohr angeheftet ist,
2.3 eine Dichtung, die den Umfang des Wickels gegen das Gehäuse abdichtet.
Die Ansprüche 2 und 3 beinhalten Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anwendung des Wickelprinzips ergibt sich im Hinblick auf ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Rauminhalt eine wesentlich höhere Leistung als bei der eingangs genannten bekannten Vorichtung bei vergleichsweise einfacher Konstruktion.
Durch die FR-PS 555471 und durch die US-PS 2650709 sind zwar Dialysatoren mit durch Wicklung erreichter großer spezifischer Oberfläche bekannt, jedoch können diese Vorrichtungen keine Anregung zur Erfindung geben, da sie für die bei der Umkehrosmose erforderlichen hohen Drücke nicht geeignet sind. Auch die Anwendung des Wickelprinzips bei ölfiltern gemäß der US-PS 2599604 trägt hierzu nicht bei. Bei einer Osmosevorrichtung sind hingegen über eine bloße Übertragung des Wickelprinzips hinausgehende Überlegungen anzustellen, die beispielsweise berücksichtigen müssen, daß die Distanzschichten, die im Regelfall Kanäle an der Membranseite bilden, nicht als Membranunterlage bei den unter hohen Drücken betriebenen Osmosevorrichtungen benutzt werden können. Auch liegen hier wegen der hohen Drücke andere Anforderungen an die Abdichtung zwischen den Kanälen vor. Die besondere konstruktive Gestaltung nach der Erfindung trägt diesen Überlegungen Rechnung.
Eine besonders wichtige Anwendung findet eine Vorrichtung nach der Erfindung bei der Gewinnung von Trinkwasser aus Brackwasser oder Meerwasser. Eine derartige Vorrichtung wird hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten und Wirkungsweise im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der einzelne Teile gebrochen dargestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus einer Membraneinheit bei der Herstellung des Membranelements der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Anordnung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgeän-
derten Aufbaus einer Membraneinheit, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zu Fig. 4 gehörigen Membraneinheit und der Verbindungsleitungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 9 hat eine "> Membranwickel- oder Membraneinheit 10, ein Gehäuse 11 für die Unterbringung der Membraneinheit 10 und eine Abzugsvorrichtung 12 zum Abziehen des gewonnenen Wassers.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Mem- ίο braneinheit 10 und deren Herstellung. Die Membraneinheit 10 besitzt ein Mittelrohr 15, um das spiralig ein Membranelement 14 gewickelt ist, das eine Umhüllung 16 und ein Trenngitter 17 aufweist. Die Umhüllung 16 besteht aus einer ersten semipermeablen Membran 18, einer zweiten semipermeablen Membran 20 und einer Schicht 24 aus Trägermaterial. Das Trenngitter 17 liegt neben der ersten semipermeablen Membran 18 in dem Membranelement 14 (Fig. 2 und 3), wenn das Element jedoch um das Rohr 15 gewikkelt ist und die fertige Membraneinheit 10 bildet (Fig. 1), liegt das Gitter sowohl neben der semipermeablen Membran 18 wie neben der Membran 20. Die beiden Membranen 18 und 20 sind miteinander verklebt und bilden eine flüssigkeitsdichte Abdichtung längs der drei Kanten 26.4, 265, 26C an der Umhüllung 16, während die vierte Kante 26 D zum Anheften an das Rohr 15 unverschlossen bleibt.
Die die Umhüllung 16 bildenden semipermeablen Membranen 18 und 20 bestehen im allgemeinen aus jo dünnen Schichten eines Materials mit vorgegebenen Durchlässigkeitswerten. Damit eine gute Wirkung erzielt wird, werden die Membranen 18 und 20 selbstverständlich aus einem Material hergestellt, das gute Salzrückhaltung ermöglicht; ein derartiges Material ist r> z. B. Zelluloseacetat.
Das Trägermaterial 24 kann beträchtliche Drücke aushalten, ohne zusammenzusinken oder zu kriechen. Das Trägermaterial muß ausreichend porös sein, so daß beim Abziehen des Wassers durch den Träger kein wesentlicher Druckfall auftritt, wie es später im einzelnen beschrieben ist.
Als Trägermaterial 24 kann in manchen Fällen Baumwoll- oder Wollfilz dienen. Wenn bei der Benutzung der Anlage Drücke von nicht mehr als 39 « bar auftreten, können als Trägermaterial auch verschiedene faserartige Kunststoffe benutzt werden, etwa Nylon, Polyester, Kunstseide, Kunstseide auf Viskose- oder Acrylsäurefasern, die durch die benutzten Flüssigkeiten nicht angegriffen werden und durch ■> <> ein geeignetes Mittel benetzbar gemacht werden können.
Wenn Drücke bis zu etwa 120 bar zu erwarten sind, empfiehlt es sich, ein relativ wenig zusammendrückbares Material, wie etwa Glasgewebe oder Sand zwi- V, sehen Sieben passender Weite, anzuwenden.
Das Trägermaterial 24 stellt, wie erwähnt, einen Abflußweg für das gebildete Wasser dar. Das Trenngitter 17 andererseits bietet einen Strömungsweg für das zu reinigende Wasser. Das Trenngitter wird, wie h< > in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, zusammen mit der Umhüllung 16 um das Rohr 15 spiralig herumgelegt, um eine Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Spiralwindungen der Umhüllung 16 auf der Membraneinheit 10 herbeizuführen. Im Zusammenhang hry damit ist es in einigen Fällen möglich, ein wirkungsvolleres Arbeiten der Vorrichtung 9 zu erreichen, indem man das zugeführte Wasser durch eine (nicht dargestellte) Einlaßleitung eintreten läßt, die in die Spiralwindungen des Trenngitters 17 selbst hineinreicht. Wenn ein derartiger Aufbau gewählt wird, kann man das Meerwasser auf einer Spiralbahn einleiten, die der entspricht, längs welcher das erzeugte Wasser weggeführt wird, wobei die Größe der Berührungsfläche des Meerwassers mit den Membranen wesentlich vergrößert und die Trennwirkung der Membraneinheit erhöht wird.
Bei der üblichen Anwendungsweise bietet jedoch das Trenngitter 17 einen spiralförmigen Durchgang, durch den das zu reinigende Wasser in einer Richtung geleitet wird, die parallel zur Achse des Rohrs 15 und rechtwinklig zur Fließrichtung des erzeugten Wassers verläuft. Für die meisten Zwecke empfiehlt sich die Verwendung nicht gekrausten Materials von gitterartigem Aufbau, etwa eines gewebten Siebes, als Trenngittermaterial.
Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar, ist das Rohr 15 im wesentlichen hohl und mit einer Anzahl in axialer Richtung angeordneter Schlitze oder Löcher 32 an seinem Umfang versehen. Die nicht verschlossene Kante 26D der Umhüllung 16 wird an das Rohr 15 geklebt, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Rohr herzustellen und die Fließverbindung zwischen den Löchern 32 und dem Inneren der Umhüllung 16 zu erreichen. Dazu wird, wie in Fig. 3 dargestellt, die erste semipermeable Membran 18 an der einen Seite der axial ausgerichteten Löcher 32 an das Rohr geklebt, während die zweite semipermeable Membran 20 an der anderen Seite der axial ausgerichteten Löcher 32 angeklebt wird; die Membran 18 muß außerdem natürlich längs eines Abschnitts der Kante 26A und längs eines Abschnitts der Kante 26 C zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung an das Rohr geklebt werden. Auf diese Weise ist eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Innenseite der Umhüllung 16 und dem inneren Hohlraum des Rohrs 15 über die Löcher 32 hergestellt. Das Rohr 15 wird an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 38 verschlossen, so daß die ins Rohrinnere geleitete Flüssigkeit nach dem unteren Rohrende geführt wird.
Das Gehäuse 11 kann aus Kupfer oder einem anderen korrosionsbeständigen Material, etwa aus Polyvinylchlorid, hergestellt sein. Es besteht aus einer zylindrischen Außenwand mit einer Kappe 40, die auf dem oberen Ende befestigt ist, und einem am unteren Ende befestigten Flansch 41. Kappe und Flansch sind an dem Zylinder durch Löten, Schweißen oder auf ähnliche Weise befestigt. In der Kappenmitte ist eine Zuführungsleitung 42 vorgesehen, während sich in dem Zylinder nahe dem Flansch 41 eine Auslaßleitung 44 für Abwasser befindet.
An der Innenseite des Zylinders ist nahe seinem oberen Ende ein nach innen vorspringender Bund 46 angebracht. Über das obere Ende der Membraneinheit 10 greift ein Ring 45 und stützt sich gegen die äußeren Schichten der Umhüllung 16 und das Trenngitter 17 ab. Eine Dichtun 47, zweckmäßig aus einem O-Ring bestehend, liegt zwischen dem Bund 46 und dem Ring 45, wenn sich die Membraneinheit 10 in Arbeitsstellung im Gehäuse 11 befindet, und wird dazwischen zusammengepreßt, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung herbeizuführen. Die Vorrichtung 9 wird dadurch in eine Zuleitungsabteilung 54 und eine Reinigungsabteilung 58 untertielt. Das zu reinigende Wasser (das durch die Einlaßleitung 42 zugeführt wird) wird dadurch von der Zuleitungsabteilung 54
aus nach unten durch die Fließwege des Trenngitters
17 hindurch in die Reinigungsabteilung 58 geleitet. Die Vorrichtung 9 weist außerdem, wie besonders
in Fig. 1 erkennbar, eine Einrichtung 12 zum Abziehen des gewonnenen Wassers auf. Die Einrichtung 12 besteht allgemein aus einem Flansch 60 mit einem Ansatz 61 an seiner Innenseite und einer Auslaßleitung 62 für das gewonnene Wasser an der Außenseite; Auslaßleitung 62 und Ansatz 61 sind miteinander verbunden. Ein Anschlußteil 63, z. B. ein Stück Gummischlauch, ist über das nach außen zeigende Ende des Ansatzes 61 gezogen. Das Anschlußteil 63 greift außerdem über das offene Ende des Rohrs 15. Damit wird die Verbindung für den Flüssigkeitsablauf zwischen dem Rohrinneren 15 und 20 bewirkt. Der Druck kann durch Verwendung einer (nicht gezeichneten) geeigneten Pumpe erreicht werden, die Meerwasser in die Vorrichtung 9 fördert, und durch Anbringen eines ebenfalls nicht eingezeichneten Druckregelventils in der Abwasserleitung 44 erzeugt werden, wodurch der Druck des Meerwassers in dem Reinigungsabteil 58 geregelt wird. Die Pumpe ruft am besten eine konstante Strömung von Meerwasser durch die Reinigungsabteilung 58 hervor; die konstante Strömung ist für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Salzkonzentration erforderlich.
Wie bereits erwähnt, diffundiert weitgehend gereinigtes Wasser durch die semipermeablen Membranen
18 und 20, wenn das Meerwasser abwärts durch die Fließwege neben den Membranen strömt. Dieses gewonnene Wasser diffundiert in das Trägermaterial 24. Beim Auftreffen auf das Trägermaterial 24 fließt das gewonnene Wasser auf einer insgesamt spiralförmigen Bahn durch das spiralig aufgewickelte Trägermaterial 24, bis es das Ende 26D der Umhüllung 16 erreicht, das an das Rohr 15 geklebt ist. An dieser Stelle dringt das gewonnene Wasser durch die Löcher 32 in den Innenraum des Rohrs 15 ein. Vom Rohrinnenraum aus fließt das gewonnene Wasser durch das offene Rohrende, durch die Einrichtung 12 zum Abziehen und durch die Ablaßleitung 62 für das gewonnene Wasser ab. Zweckmäßig wird die Vorrichtung 9 mit dem Rohr 15 vertikal aufgestellt, so daß das entsalzte Wasser unter Schwerkraftwirkung aus dem offenen Ende des Rohrs 15 ausfließt.
Da das gewonnene Wasser, wie erwähnt, das Trägermaterial 24 spiralig durchströmt, erfährt es einen Druckabfall von dem Punkt aus, an dem es anfänglich aus den semipermeablen Membranen 18 und 20 austritt, bis zu der Stelle, wo es das Rohr 15 erreicht. Wenn der Mengendurchsatz je Flächeneinheit der Membran im wesentlichen konstant ist, wird der Druckabfall dem Fließweg des Wassers proportional und umgekehrt proportional dem Quadrat des effektiven hydraulischen Durchmessers der Poren in dem Trägermaterial 24. Um den Druckabfall möglichst klein zu halten, sollte daher das Material 24 großräumige Poren aufweisen. Da andererseits das Trägermaterial aber auch als Träger für die Membranen 18 und 20 dient, dürfen die Poren nicht so groß sein, daß die Membranen in die Poren hinein und durch sie hindurch gedrückt werden.
Um die angegebenen Ziele zu erreichen, kann die in den Fig. 4 und 5 gezeichnete Ausführungsform einer Membrananordnung verwendet werden. Bei dieser Ausführung wird eine Anzahl Abflußröhren 70 verwendet, um den Druckabfall auf einem vertretbaren Niveau, am günstigsten bei 10% des reinen Preß-
drucks an den Membranen 18' und 20', zu halten. (Die den in den Fig. 1, 2 und 3 schon gezeigten Bauelementen entsprechenden Bauteile werden mit der bisherigen Bezugszahl und einem zugefügten Strich['] bezeichnet.) Die Abflußröhren 70 berühren das Trägermaterial 24' innerhalb der Membraneinheit 10'. Diese Abflußröhren weisen normalerweise eine Anzahl Schlitze 74 an ihrer Außenseite auf. Teilmengen des gereinigten Wassers werden daher durch die Abflußröhren 70 abgezogen, wenn das gewonnene Wasser durch das Trägermaterial 24' zu dem Zentralrohr 15' strömt. Zweckmäßig werden die Abflußröhren 70 aus Zellulosebutyrat gefertigt und an ihrem oberen Ende verschlossen.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie ein Rohrleitungsanschluß 76 benutzt wird, um gereinigtes Wasser von den Abflußröhren 70 und dem Zentralrohr 15' in die Einrichtung 12' zum Wegführen von gewonnenem Wasser zu leiten. Die offenen Enden der Abflußröhren 70 werden gebogen und durch ein Kupplungsstück 78 geführt, das außen insgesamt Zylinderform und innen Kegelform aufweist. Die Röhren 70 sind in dem Kupplungsstück 78 so angebracht, daß ihre offenen Enden am Auslaßende des Kupplungsstücks liegen, und das Zentralrohr 15' liegt ebenfalls in dem Kupplungsstück. Dann wird Epoxydharz in das Kupplungsstück 78 und um die Röhren 70 und 15' gegeben, um Dichtung und Verschluß zu erreichen. Dann wird das Kupplungsstück 78 an das Gummischlauchstück 63 in gleicher Weise angeschlossen, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist.
Es ist im allgemeinen empfehlenswert, mehrere Vorrichtungen 9 nebeneinander zu benutzen, deren Zuflußleitungen mit der Pumpeinrichtung verbunden sind und deren Abflußleitungen zusammengefaßt sind, so daß eine Wasserentsalzungsanlage entsteht, die wesentliche Mengen entsalztes Wasser in gewerblich nutzbarem Umfang liefert.
Die zu verwendenden Membraneinheiten 10 werden zweckmäßigerweise vorgefertigt, und die Verbindungen der verschiedenen Reinigungsanlagen untereinander sind so ausgeführt, daß sich die einzelnen Reinigungsanlagen leicht stillsetzen lassen, wodurch die einzelnen Membraneinheiten auch leicht ausgetauscht werden können. Es ist zu erwarten, daß ein Ersatz einer einzelnen Membraneinheit wegen der korrodierenden Wirkung der Salzlösungen nötig wird. Daher ist die beschriebene Konstruktion mit selbständigen Einheiten, die schnell und wirtschaftlich ausgetauscht werden können, besonders vorteilhaft. Die aus Einzeleinheiten bestehende Gesamtanlage, wie sie hier beschrieben ist, wird sich normalerweise als sehr dauerhaft und für viele Zwecke verwendbar erweisen. Die Unterhaltskosten werden ziemlich niedrig sein, wenn eine solche Gesamtanlage gebaut wird, weil nur eine einzelne Reinigungsvorrichtung, beispielsweise beim Unbrauchbarwerden einer Membran, betroffen ist, und weil ein Stillsetzen der Gesamtanlage beim Auswechseln einer Membraneinheit nicht erforderlich ist. Die Kosten für das Ersetzen einer Membraneinheit sind gering, wenn vorgefertigte Einheiten benutzt werden.
Bei einem Beispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung wurde eine Membraneinheit entwickelt, deren Membranumhüllung zwei Folien 22,5 X 117,5cm aus Zelluloseacetat aufwies. Die Zelluloseacetatfolien wurden hergestellt aus einer Lösung von Zelluloseacetat in einer Mischung aus Wasser, Azeton und Ma-
gnesiumperchlorat. Die Folien wurden hergestellt durch Aufbringen der Lösung auf eine umlaufende Trommel, von der sie mit einer Stärke von etwa 0,1 mm abgenommen wurden. Die von der Trommel abgekehrte Folienfläche stellte eine Schicht dar, die frei von Poren war. Die Folien wurden so verwandt, daß ihre porenfreien Flächen an das zufließende Wasser angrenzten. Diese Stellung ist günstig, weil dadurch die Entfernung der Salze von den dem Zuflußwasser ausgesetzten Flächen erleichtert wird.
Das Trägermaterial der Umhüllung wies zwei Schichten aus einem Filz, bestehend aus Polyesterfasern aus Terephthalsäure und Äthylenglykol auf, die durch zwei Lagen gewobenes Nylongewebe voneinander getrennt waren.
Das Trenngitter der Membraneinheit enthielt Polyäthylensiebe.
Die semipermeablen Membranen waren miteinander und die Umhüllung war an das Zentralrohr mit einem Klebemittel geklebt, das aus einem Gemisch von bestimmten Epoxydharzen bestand.
Das Zentralrohr bestand aus einem Rohr aus ZeI-lulosebutyrat mit einem Außendurchmesser von 16 mm bei 3 mm Wandstärke. An seinem oberen Ende war das Rohr verschlossen, und mit 9 mm Abstand waren längs des Rohres Löcher von 0,3 mm Durchmesser angebracht.
Die Membraneinheit steckte in einem aus Kupfer hergestellten Gehäuse. Als Zuflußwasser erhielt die Reinigungsanlage Leitungswasser mit einer Leitfähigkeit von 865 Mikrosiemens/cm, was einem Gehalt an gelösten Feststoffen von 700 ppm entsprach. Dieses Wasser wurde der Zuflußabteilung zugeführt (Druck 8 bar, Temperatur 26° C).
Aus dem Wasserabzugsrohr wurden 47 ml/min gereinigtes Wasser abgenommen, und am Abwasserrohr wurde ein Zuflußwasserrückstand von 47 ml/min gemessen.
Das auf diese Weise gewonnene gereinigte Wasser besaß eine Leitfähigkeit von 38 Mikrosiemens/cm, was einem Gehalt von etwa 30 ppm gelösten Stoffen entsprach.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 543/1

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die umgekehrte Osmose mit
1. einem druckfesten Gehäuse nebst einer Druckleitung für Flüssigkeit und einer Ableitung für Konzentrat,
2. einem Membranpaar in dem Gehäuse, 2.1 einer druckfesten porösen Trägerschicht
zwischen den Membranen des Paares, die zugleich als Strömungsweg für das Lösungsmittel dient,
2.1.1 einer Ableitung für Flüssigkeit aus 2.1, gekennzeichnet durch
1.1 die zylindrische Ausbildung des Gehäuses
(11),
2.2 ein koaxial zum Gehäuse (11) spiralförmig aufgewickeltes Membranpaar (10),
2.2.1 Abstandhalter (17) zwischen den Wickellagen eines Membranpaares, die eine Flüssigkeitsströmung in Achsrichtung zulassen,
2.2.2 ein im Innern des Wickels (10) koaxial zum Wickel angeordnetes Rohr (15),
2.2.2.1 Löcher (32) an der Umfangsfläche des Rohres (15), die mit der Trägerschicht (24) gemäß 2.1 in Verbindung stehen,
2.2.3 die Ausbildung des Membranpaares als Hülle, welche die Trägerschicht (24) umgibt,
2.2.3.1 wobei die Hülle längs dreier Kanten (26A, B, C) flüssigkeitsdicht verschlossen ist und mit der vierten offenen Kante (26D) an das Rohr (15) angeheftet ist,
2.3 eine Dichtung, die den Umfang des Wikkels gegen das Gehäuse abdichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerschicht (24) gemäß 2.1 eine Vielzahl mit Öffnungen (74) versehener Röhren (70) eingelegt ist, die über ein Kupplungsstück (78) an die Vorrichtung zur Ableitung für Flüssigkeit (12) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranpaar gemäß 2. aus semipermeablen Membranen gebildet ist, die längs des größeren Teiles ihrer Umrandung miteinander verklebt sind.
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