DE1453300A1 - Saegeblattschutz- und Spalteinrichtung fuer Tischsaegen - Google Patents

Saegeblattschutz- und Spalteinrichtung fuer Tischsaegen

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DE1453300A1
DE1453300A1 DE19631453300 DE1453300A DE1453300A1 DE 1453300 A1 DE1453300 A1 DE 1453300A1 DE 19631453300 DE19631453300 DE 19631453300 DE 1453300 A DE1453300 A DE 1453300A DE 1453300 A1 DE1453300 A1 DE 1453300A1
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Germany
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saw blade
arms
saw
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opening
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DE19631453300
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Groya George J
Speer John R
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Rockwell Manufacturing Co
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Rockwell Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T83/7734With guard for tool

Description

München-Pasing, dta * 2. OKt. ί963
Dr. Expl.
Una·* Zeichen* H 573
Bookw*Xl Manufacturing Company
4oo Äbrth Lexington Avenue
Pitteburgh, Pennsylvania/USA
Sägeblattachutz- und Spalteinrichtung für !Eisohaägen.
Die Erfindung bezieht eich ganz allgemein auf motorbetriebene Werkseuge und insbesondere auf eine Sicherheitsausrüstung für eine Tischkreissäge, Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Sä-geblattschutz und auf eine Spalteinrichtung für derartige Sägen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt.
Die Anordnung eines Sä-geblattSchutzes für Tisohsägen ist aus der US-Patentschrift Nr.2 466 325 beka-nnt, in welcher ein aweiteiliger Sägeblattschutz beschrieben wird, der aus Seitenplatten·besteht, die unabhängig an einem oberen Träger angeordnet sind und die eine translatorisohe Bewegung durchführen können. In der US-Patentechrift
•*fl3i/0006 2^
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2 oo7 Θ87 ist ein korbförmiger Schute beschrieben, der an einem Träger am hinteren Ende dee Werktisches angelenkt iet. In gleicher Weise sind Spalteinrichtungen bekannt* In der US-Patentsohrift Nr. 2 530 867 let eine Spalteinrichtung beschrieben, die aus ihrer zurückgezogenen 8teilung unterhalb des Tisches in eine Betriebsstellung oberhall» dee Tisches verdrehbar ist.
Beim Erfindungagegenstand ist die Halterung für den ßägeblattachutz am hinteren Sand des Arbeitstische« ausserhalb dee Arbeitsbereiches montiert. Diese Halterung 1st einfach und fest. Die Halterung trägt die Schutzeinrichtung seitwärts verschiebbar, wie es bei verschiedenen Bearbeitungsgängen bei einer Tischsäge erforderlich ist, wie beispielsweise beim Schneiden von Kehlungen oder beim Arbeiten mit einem Daüokopf♦ Weiterhin sind die Schutzeinrichtung und die Spalteinrichtung derart aufgebaut und zueinander angeordnet, daß die Spalteinrichtung beim Anschneiden von Stemmkanten verwendet werden kann und daß die Schutzeinrichtung verwendet werden kann, wenn sich die Spalteinrichtung in einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung befindet, beispielsweise während "des Ablängens oder Querschneidens. Der Schutz besteht aus zwei plattenartigen Schutzgliedern, die bei einer Berührung mit dem Werkstück unabhängig auf das Werkstück: aufgleiten und über dieses hinweggleiten können, wenn dieses Werkstück über den Arbeitstisch geschoben wird. Je nach den Erfordernlasen eines besonderen Sä-gevorganges-kann jedes . Schutzglied unabhängig manuell in eine unwirksame Lage ausserhalb des . Ltsbereichee gebraoht werden, um einen vielseitigen
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8AD
»I . U53300
ι dee Sägeblattes bei la wesentlichen allen Sägevorgängen an idar TiOohslfO aloherguateilen. Die Sohutsglieder sind schwenkbar Montiert und ef*ö-gliohen so eine freie und lelohtO 90ItOfBjIf9 wenn das Werketüok sich über den Arbeltstleoa bewegt. Duroh die Erfindung wird ein ausreichent . der Abstaiid awiaohen den Sohutaglledern geschaffen, ua ein
. · ■ ■
;■■. Aneohneiden von Staaadcanten unter volle» 8chute dieser Sohute-
glleder dlUHihfUhren au können. Das Sageblatt kann bla su oinea i' Winkel το* 45° sohnelden, wobei aioh bolde Sohutsglleder in
inrer BetH^»t«i]L«ng befinden. Pleae gleiche Trennung erlaubt 41t ffrwemiung das SagtblatteohuteeB bein Solmelden von
Dia erfindongagoaaase Bpalteinrlohtung iet hinter dan platten-ι arilgon Soaataglledern aontlert, ao iaS «lato gegenüber dlaaan
eohutagllodarn voroohwonkt werden kann, Pia Spaltelnrlohtang ist derart angeordnet und ausgebildet, AaS dleee in dor Vbene
das 8ageblattaa In aine unwlrkaaaM Qteliung Yollkoasien untor* ; halb des Sä-gotUolioa aurUckgeaogen woAon kann. Die Spalt-
! einriahtung wolet Widerhakonfiagor auff dia In üallaher Wels·
j »irkan, um au verhindern, tU «aa ««fMfttok duroh daa Sägeblatt
( in de» falle aurttoarygogen wird, In dea dar Förderdruck ob
Wfrketüok verhindert oder aufgehoben wird.
Sa Ut ein Hauptalal der Irfladung olno vorbeaaarta« einfache, stabile und yleleeltlge Sohttteeinrlohttmg und Spaltolarlohtuag
fttr Tioohaagon au ΜΜ^ΦΫμαλλ* i
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Schuteeinrichtung eu schaffen, welche einen durchsichtigen Schild hat, um das Schneiden eichtbar eu machen und dennoch die Bedienungsperson gegen umherfliegende Sägespäne zu schützen.
Ks ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte Schutzeinrichtung vorzusehen, die aus plattenartigen ßeitensohutzglledern besteht, die in üblicher Weise quer zum Sägeblatt verschiebbar sind, so daß die Schutzeinrichtung bei im wesentlichen allen Bearbeitungövorgängen «inen vollen Schutz ermöglicht»
■in weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Schutzanordnung vorzusehen, bei der die gegenüberliegenden Selten fies Sägeblattes durch entsprechende plattenartige Ochutzglieder geschU-tzt werden, wodurch eine unabhängige Bewegung1 der entsprechenden Bohuteglleder über das Werkstück mö-gltoh feti wenn dieses über die Tiechsäge hinwegbew
;gt wird.
WeIttrhin let es duroh diese Ausbildung möglioh, daß äie Be- dienungepereon unabhängig ein Sohuteglied In eine unwirksame !teilung»vom Tieoharbeitebereioh entfernt,bringt, wenn dieses flchutiglied bei einem bestimmten Schneidvorgang im Wege stehen würd·.
Mn welteree Ziel der Irflndung ist es, eine verbesserte fpbutseinrlchtung für Tiβoh·agen eu schaffen, die verwendet «erden kann, wenn eich dae Sägeblatt in einer vollständig ge-
βΟββη/OOOS
•AD O
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kippten Stellung von 45° befindet, ohne daß dadurch die Wirksamkeit der Schutzanordnung verändert wird.
Ein weiteres Ziel ist es, in Kombination mit einer TiachslLge eine verbesserte zurückziehbare Spalteinrichtung und eine Schutzeinrichtung zu schaffen, bei welcher schwenkbar aufgehä-ngte Schutzglieder zwischen unwirksamen und Betriebe-Stellungen bewegt werden können, ohne die Spalteinrichtung zu sturen, wenn sich die Spalteinrichtung in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet.
Bin weiteres Ziel ist es, eine verbesserte Spalteinrichtung zu schaffen, bei welcher das Spaltmesser ortsfest montiert ist, jedoch durch eine Öffnung im Arbeitstisch in eine unwirksame Stellung zurückgezogen werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, eine verbesserte zurückziehbare Spalteinrichtung zu schaffen, welche eine federbelastete Hastklinke aufweist, um in lösbarer Weise die Spalteinrichtung in einer ausgefahrenen Arbeitsstellung zu halten. Ein weiteres Ziel ist es, eine zurückziehbare Spalteinrichtung zu schaffen, die Widerhakenfinger aufweist. Bin weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Spalteinrichtung zu schaffen, die, wenn sie bei einer Kippwellensäge verwendet wird, sich mit dem Sägeblatt verschwenkt und in allen verschwenkten Betriebsstellungen noch in eine unwirksame Stellung gebracht werden kann.
Weitere Ziele sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung dargelegt werden. Ee zeigern
909834/0005 Pig.1
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Pig.1 eine Teildraufsicht auf eine Tischsäge mit der erfindungsgemäaaen Schutz- und Spalteinrichtungj
Pig.2 eine Seitenansicht der in Fig.1 gezeigten Maschine, wobei Teile am hinteren Ende weggebrochen sind, um die Halterung der Spalteinrichtung zu zeigen,
Pig.3 eine Vorderansicht der Spalteinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte aus ihrer Halterung herausgenommene Einrichtung,
Fig.5 eine Unteransicht der Schutzarme der Fig.1 und 2,
Pig.6 eine Draufsicht auf die bchutzplattenglieder der Pig.1 und und
Pig.7 eine Seitenansicht des Schutzplattengliedes von Pig.6.
In den Fig.1 und 2 ist eine Tischsäge 1o mit einem Arbeitstisch 12 und einer Seitenwandung 13 gezeigt. In der Arbeitszone des Tisches 12 ist eine Sägeblattöffnung 14 vorgesehen, die normalerweise von einer Einsatzplatte 16 in üblicher Weise verschlossen ist. Die Einsatzplatte 16 weist einen Sägeblattschlitz 18 und einen Spalteinrichtungsschlitz 2o auf. Der Spalteinrichtungsschlitz 2o ist an seinem hinteren Ende offen. Ein Sägeblatt 22 ragt durch den Schlitz 18 hindurch und dreht sich an einer nicht dargestellten \ielle.
wie in der US-Patentschrift Nr. 2 265 4o7 beschrieben, kann die Welle kippbar zwischen einem vorderen, nicht dargestellten Lagerzapfen und einem hinteren Lagerzapfen 24 montiert sein. Dae hintere Auflager 24 greift gleitend in eine hintere Halterung 26 ein,
909834/0005 die
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die «Ine gekrümmte Rippe 28 aufweist. Der Krümmungemittelpunkt dir Rippe 28 1st eine LInIe1 die Im wesentlichen duroh den Sohnitt der Ebene dee Sägemeseers 22 und der Ebene der Oberfläche dee Tisches 12 bestimmt wird.
Dl· SäieblatteohutBeinrlohtung 1st Im allgemeinen mit 3o beeelohnet und «eist einen Halterungsbügel 32 auf, der mittels Schrauben 34 und Beilagsoheiben 56 am Tisch 12 befestigt let. Bin Trägtr 3tl| der ein In geeigneter VeIe e gebogene· eyllndrleohM Rohr oder «in in geeigneter WeIee gebogener eyllnflrlaoher Btab sein kann, let Im Haltebugel 32 In einem HUIbenteil J9 drehbar und gleitbar gelagert. Die Gleitbewegung dee Träger«, wird duroh Bunde 40 begrenzt, die am Träger mittels lUdeneohrauben 42 befestigt sind. Der Träger 38 weist in der tTahe de· HaI-tebUgel· 32 ·1ηβ Abplattung 44 auf. Sine Feststelleohraube 46 let in die Halterung 32 eingeschraubt und wenn diese angeeogen > wird, und sloh gegen die Abplattung 44 de· Trägers 38 verspanst, verhindert diese flohraube eine Drehung und eine Gleitbewegung dew Trägere 38 im HalterungebUgel 32.
Der Träger 38 weiet e^neinach hinten sloh erstreckenden Bügel 47 auf und einen vorne angeordneten Indtell 49» der «loh , horleontal oberhalb des Tieohes 12 und qutr ium Tieoh 12 hinter dem Sägeblatt 22 erstreckt. Am Badteil 49 sind Bund· 48 amtiert und aiese Bunde sind an diesem ftidttll 49 Mittel· Sin*
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Stellschrauben 5o befestigt. Bchutearme 52 und 54 sind am Endteil 49 angelenkt und werden unabhängig voneinander gegen eine axiale Bewegung längs dieses Endteiles durch die Bunde 48 gehalten.
Wie die Figuren 1,2 und 5 eeigen, weisen*die Schutearme 52 und 54 im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 55 auf, die Bwiβchen sich eine querverlaufende Anachlagkante 53 bestimmen. Diese Anschlagkante 53 kann sich gegen den Kopf einer Schraube 5o abstützen, um die Rückwärtsdrehung der Schutzarme 52 oder 54 in die in fig.2 gestrichelt dargestellte Stellung eil b*0Mneen. Dl· Im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 55 der Behutsame 52 und 54 weisen Bohrungen 56 auf, die zur Aufnabat des Endteiles 49 de· Trägers 38 dienen. Die Schutzarme 52 und 54 haben weiterhin Bohrungen 6o, die an dem Ende der Arme ll«gen, das den Bohrungen 56 gegenii-berliegt. Weiterhin weisen diese Arme Gewindebohrungen 58 in den vorderen oberen Oberflächen für einen noch bu beschreibenden Zweck auf.
11« 01· Figuren 1 und 2 self«!, ist ein plattenartiger Kunst-•tOffeofolld 62 am Arm 52 mittel· Schrauben 64 montiert,'die in dl· Hewindebohrungen 58 eingeschraubt sind. Die Bohrungen 6o in &m Armen 52 und 54 tragen Drehzapfen 66, die ihrer-••lte drehbar die Schutsglieder 68 und 7o tragen.
ti« Al« Figuren 2, 6 und 7 «eigen, weisen langgestreckte
platten- 909834/0005
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■ plattenartige Sohutzglieder 68 und 7o, vordere, geneigte WerketUokeingriffekanten 71 auf, die in eine untere Werkstückeingriffskante 72 Übergehen. Diese Sohutzglieder 68 und 7ο sind mit Schlitzen 73 versehen, die dazu dienen, die Teile leichter zu aaohen und die zur Beobachtung dienen. Jedes der Schutzglieder 68 und 7o weiat einen quergerichteten Ansatz 74 auf, der eine Bohrung 76 hat, die zur Aufnahme des Drehzapfene 66 bestimmt ist.
Wie die figuren 2, 3, und 4 zeigen, weist die Spaltanordnung 8o ein Spaltmesser 82 auf, welches mit einem Endansatz 84 versehen ist. Dieser ündansatz 84 verläuft im allgemeinen in einem rechten Winkel zum Messerkörper. Hollenzapfen 86 erstrecken sich duroh öffnungen in den oberen und unteren Teilen eines Spaltmessers 82 und sitzen fest in diesen. An einer Seite des Spaltmessers 82 sind mittels eines Schwenkzapfens 9o, der im Messer 82 befestigt ist, schwenkbar Widerhakenfinger 88 angeordnet. Der untere Teil des Spaltmessers 82 weist eine versenkte Bohrung 92 auf. Ein Halterungsbügel 94 ist am hinteren Auflager 24 der Tischsäge mittels Schrauben 96 und 98 befestigt. Eine Klemmplatte 1oo ist mittels Schrauben 1o4 am Halterungsbügel 94 befestigt und weist eine axial sich erstreckende Mulde 1o2 auf, welche die vordere Kante des Spaltmessers 82 aufnimmt. Wenn die Schrauben 1o4 angezogen sind, wird das untere Ende des Messers 82 in einstellbarer Weise gegen die riinterwandung eines gegenüberliegenden Schlitzes 1o3 im Haiterungebugel 94 eingespannt . Pie Halterung 94 trägt ebenfalls Zapfen 1o6, die sich
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durch die Klemmplatte too erstrecken und die als Fixieretifte
dienen. Eine Feststellschraube 1o8 drückt ein· leder 11o innerhalb einer Bohrung 1o9 in der Halterung 94 zuaammen. Die Feder 11o drtickt gegen eine Kugel 112, die in der abgesenkten Öffnung 92 sitzt, wenn sich das Spaltmesser 82 in seine Betriebsstellung hineinerstreckt. Im normalen Betrieb ist die Schutzeinrichtung 3o, wie in den Figuren 1 und 2 geseigt, angeordnet. Wenn das Werkstück durch die Säge hindurchgeführt wird, berührt dieses zuerst die geneigten vorderen Kanten 71 der Schutzglieder 68 und 7o. Die Schutzglieder gleiten dann unabhängig auf das Werkstück auf und ruhen mit den unteren Kanten 72 gleitend auf diesem. Wenn das Werkstück sich hinter dem Sägeblatt 22 vorwärtsbewegt, tritt das Spa-ltmesser 82 in den Spalt ein und spreizt die beiden Teile des Werkstückes auseinander, um ein Einklemmen des Sä-geblattes 22 zu verhindern. Wenn ein besonderer Sägevorgang derart verläuft, daß lediglich eines der Schutzglieder 68 oder 70 derart liegt, daß es mit dem Werkstück in Eingriff gelangt, wenn dieses durch die Säge hindurchgeschickt wird, dann verbleibt der andere Sägeblattschutz, der nicht in Eingriff mit dem Werkstück gelangt, in der Stellung, in der sich dieser Schutz auf dem Tisch abstützt. Da sich die Schutzglieder 68 und 7o unabhängig voneinander bewegen können, ist das Kreissägeblatt 22 zu allen Zeiten von beiden Seiten her vollständig gescnützt.
Wenn der Träger 38, wie in Fig.1 gezeigt, im Haiterungsbügel . 32 angeordnet ist, so ermöglicht der seitliche Abstand der
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Sohuteglieder 68 und To, daß ston daa Sägeblatt 45 bis zu 45° relativ sum Tiaoh 12 in die Stellung verschwenken kann, die in Fig.1 gestrichelt dargestellt ist, ohne daß eine Anlage gegen die Sohuteglieder 68 oder 7ο erfolgt.
Bai einigen Sft-gevorgängen kann der Arbeiter dae nioht dargestellte flitter in ein· Stellung zwischen dem reahten Sohutzglled 7o und dem Sägeblatt 22 bewegen* Bai diesem Betrieb kann da« unabhä-ngige Sehuteglied 7o nit dam Arm 54 nach oben und zurück in die Stellung bewegt werden, die gestrichelt in Fig. 2 gezeigt ist· Bei einem darartigen Betrieb verbleibt jedoch das linke Sohutsglied 68 in seiner normalen Betriebsstellung, um die- * linke Seite des Sägeblattes 22 vollständig abzuschirmen oder cu schützen. Wenn sich die Schutzglieder in dieser Batriebsstellung befinden, kann die gesamte Schutzeinrichtung im Htlterungsbügel 32 in aie linie Endlage verschoben werden. Dar durchsichtige bchilu 6t. 1st am linken Arm 52 befestigt, ao daB Ln dieser stellung aer schutzeinrichtung eine nicht dargestellte StoSstange, uie verwendet wird, um das Werkstück durch dl· Sage hindurch-· uürücken, frei zwischen dem Gritter und dam dureasiohtigen Schild 62 hindurchgehen kann. Auf diese Waise 1st die 8ohutzeinrichtunp bei einen} Betrieb voll wirksam, bei welchem ein scuii. 1< r streifen eine β Werkstückes ewißchen Aam titter und dam tt .linaurchgeht.
bei cfrsTi laiten anc.eren Bchneidvorgängen, bei dauern verschiedene Schnei er zeuge, wie beispielsweise ein Dftdokepf oder ein
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Kehlungsschneidwerkzeug verwendet werden8 wird der fiechein- ' satz 16 entfernt und die Schutzeinrichtung wird wieder aus
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ihrer in U1Ig, 1 dargestellten Stellung nach links in die andere Anschlagstellung verschoben» wie sie durch die Bunde 4o am !rager 38 bestimmt wird. Der seitliche Abstand zwischen den Gliedern 38 und 60 erlaubt dann die Verwendung beider Schutzglieder auch bei einem Betrieb mit breiten Werkzeugen.
Wenn es ein Schneidvorgang erforderlich macht, beispielsweise "beim Ablängen oder Querschneiden* sines Werkstückes, welches breiter ist als die Breite, die durch den nach hinten sich erstreckenden U-Bügel 47 zugelassen wird, oder beim Spaltsägen eines Werkstückes, welches breiter ist fls die Breite, die durch die Seitwärtserstreckung des U-Bügels zugelassen wird, kann die gesamte Schutzeinrichtung 3o dadurch vom Sisch-abgenommen werden, daß die Schraube 46 gelöst ?;ird und daß der !rager 38 im wesentlichen ti-ber 180° bei der Bars teilung in Fig. 2 im Uhrseigersinn verschwenkt wird.
Vm dae Spaltmesser 82 in seine Betriebsstellung" auszuiehren, werden "beide Schutzglieder 68 und 7o mit ihren Armen in ihre unwirksame Stellung, die in Fig.2 gestrichelt dargestellt ist, gebracht. BIe !EiBcheinsatzplatte 16 wird entfernt und das Spaltmesser 82 wird mittels des Ansatzes 84 herausgezogen, so dai eich dieses über den lisch 12 erstreckt. In dieser Betriebeatellung des Spaltmessers 82 tritt die Verriegelungskugel 112 in der Halterung 94 in die Öfinung 92 im Spaltmesser 82 ein unü hält dieses Spaltmesser in eiier ausgefahrenen Stellung. Die Tischeineatzplfette 16 v;irö. dann v;ieo.er eir.c-e-
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. setzt, wobei sioh das Spaltmesser 82 im Spaltmesserschlitz 2o befindet. Die Sohutzgiieder 68 und 7o werden dann in ihre Betriebsstörungen zurückbewegt und wegen des seitlichen Abstandes der Sohutzgiieder 68 und 7o gehen diese frei am ausgefahrenen Spaltmesser 82 mit dem Ansatz 84 und an den Widerhakenfingern 88 vorbei, wenn diese Schutzglieder aus der unwirkeamen Stellung in die in Fig.2 gezeigte Betriebsstellung gebracht werden*
Wie oben ausgeführt, wird, wenn das Werkstück durch die Tischsäge hindurchgeht, dieses durch das Spaltmesser 82 auseinandergespreizt, um ein Einklemmen oder Einspannen des Sägeblattes 22 zu verhindern. Wenn das Werkstück am Spaltmesser 82 vorbeigeht, werden die unabhängigen Widerhakenfinger 88,lediglich Über die Oberseite des Werkstückes gezogen, wenn das Werkstück auroh die Säge hindurchgeführt wird. Wenn jedoch das Sägeblatt 22 sich im Werkstück verklemmt, und wenn die Neigung entsteht, das Werkstück nach vorne zu drücken, so graben sioh die Widerhakenfinger 88 in das Werkstück ein und verhindern eine derartige Vorwärtsbewegung.
Damit das Spaltmesser 82 zusammen mit dem Sägeblatt 22 bei jedem Anschneiden von Stemmkanten verwendet werden kann, ist die Spalteinriohtungshalterung 94 am hinteren Auflager 24 der ÜÜBohsäge 1o montiert. Das Auflager 24 dreht sich mit dem Sägeblatt 22 und dadurch wird das Spaltmesser 82 in der Ebene dee Blattes 22 zu allen Zeiten gehalten.
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Durch die Erfindung wird ein verbesserter Sägeblatteohutz und eine verbesserte Spalteinrichtung für Tisefisägen geschaffen und der Schutz und die Einrichtung sind in einer neuen Weise aufgebaut, um eine vielseitige Verwendbarkeit "bei allen Sägearbeiten mit einer liechsäge zu ermöglichen,, Weiterhin ermöglicht der zweiteilige plattenartige Aufbau mit seitlichem Abstand des liattensohutzes ein ausreichendes freiea Sjpiel zwisehen'der Schutzeinrichtung und der !Spalteinrichtungs so daß unabhängig davon, ob das Spaltmesser ausgefahren odes* eingefahren istr die Schutzeinrichtung das Kreissäge "blatt vollständig abschirmesi kann.
Erfindung kanu ir*, anderen, speziellen lOr,-.er* aus£-5füär'"J werden, ohne daß diese formen von der Erfindung abweichen» Bas dargestellte Ausführungsbeispiel ist ledi£?.ie*i si«, smz Erläuterung der Erfindung gegeben zu betrachten man. iis Is?=» findung ist nicht ^uf dieses Beispiel beschränkt. Is könaen Abänderungen vorgenommen werden, die im lahmen der ."Sri liegen,
Patentanspruchs
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Claims (1)

  1. , ^ e η t a η a ρ rü ο h e
    TiBoheäge ait einem Arbeitetieoh und mit einem Sägeblatt, welches eioh duroh eine Öffnung in dem Tisoh über den Tisch hinaus er β treckt und mit einem Sägeblattschutz und mit einer Spaltelnriohtung, gekennzeichnet duroh Halterungen, die an der hinteren Tischkante befestigt sind und die einen Teil aufweisen, der sich oberhalb des Tisches und quer zum Tisoh in der Sähe der hinteren Tischecke erstreckt, Arme, die schwenkbar mit diesem Teil der Halterung in seitlichem Abstand voneinander befestigt sind und die sich normalerweise oberhalb des Werktisches und auf entgegengesetzten Seiten de* Bbene des Sägeblattes nach vorne erstrecken, ein Spaltmesser, welches hinter dem Sägeblatt in einer festen Stellung in der Ebene des Sägeblattes zwischen den Armen derart montiert ist,
    daß dieses aus einer unwirksamen Stellung unterhalb des Tisohee duroh die öffnung hindurch in eine wirksame Stel- : lung bewegt werden kann, in der sich das Spaltmesser über den Arbeitstisch hinaus erstreckt, Sägeblattsahuteglieder, die die Fora langgestreckter Kettenglieder haben, dl· frei schwenkbar an den Armen hangen und die sich normalerweise* auf dem Tisch abstützen und di· den vorspringenden Teil de· Tageblattes absohllessen, wobei die Arme unabhängig voneinander uiu α en besagten Teil des besagten Trägers vereohwenkbar sind, wobei die Scliutzglieder zwischen einer wirksamen und einer nicht wirksamen Stellung unabhängig voneinander vor
    schven ■;.- .= ind, una wobei ate bcautzglicder einen ausrei-909834/0006 ollen.
    chenden Abstand voneinander haben, daß diese während des Verschwenkens frei an dem sich in seiner Betriebestellung befindenden Spaltmesser vorbeigehen können.
    2. Sägeblattsehutzeinrichtung für eine Tischsäge mit einem Sägeblatt, welches -sich durch eine Blattöffnung hindurcherstreckt, die im Werktisch vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Träger, die derart ausgebildet und eingerichtet sind,, daß diese am hinteren Ende des Tisches befestigt werden können und sich quer längs des hinteren Endes des Tisches oberhalb des Tisches erstrecken, Arme, die schwenkbar an diesem Träger befestigt sind und die sich von diesem 'i'räger au beiden Seiten der Ebene des Sägeblattes nach vorne erstrecken, Sägeblattschutzglieder, die die Farm von Platten haben und die an den Armen frei verschwenkbar befestigt sind, um gegenüberliegende Seiten dee Sägeblattes zu umschliessen ■ und um sich normalerweise auf dem Tisch abzustützen.
    5. Sä-geblattschutzeinrichtung nach Anspruch 2,■ gekennzeichnet duroh einen durchsichtigen Schirm, der an einem der Arme befestigt ist und der sich seitwärts von diesem Ana über das Sägeblatt zum anderen Arm hin erstreckt, so da:;;,· wenn die Sägeblattsehutzeinrichtung an der Tischsäge angeordnet ist, der Schirm ete klare Sicht auf den Sägevorhang des Sägeblattes erlaubt und verhindert, ä&a Sägespäne und Sägestattb zum Gesicht der Bedienungsperson gelangen können.
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    . ' 4. Sägeblattsohutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Mittel aufweisen, die es.ermö-gliohen, dafl die Arme und die Schutzglieder in einer Eichtung quer zur Schneidebene des Sägeblattes verschoben werden können, wobei der Sä-geblattschutz bei im wesentlichen allen Schneid- oder Sägeblättern verwendet werden kanu, die zur Verwendung in der Tischsäge vorgesehen sind.
    5. Sägeblattschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Arme miteinander zusammenwirkende Anschlageinrichtungen aufweisen, welche die Drehung der Arme um den Träger in einer Sichtung vom Tisch fort begrenzen, wobei die Arme unabhängig voneinander in eine nach rüokwärte sich erstreckende unwirksame Lage gedreht werden können, um das zugeordnete Schutzglied aus dem Arbeitsbereich des Tisches herauszubewegen.
    6. Tischsäge mit einem Tisch und einem Sägeblatt, welches sich durch eine Öffnung im Tisch hinaurcherstreckt und mit einer Sägoblattschutzeinrichtung, gekennzeichnet durch Träger, die an der Hinterseite des Tisches befestigt sind und die sich quer zum Tisch längs der Hirterseite des Tisches erstrecken, Arme, die schwenkbar mit den Trägern verbunden sind und die sich normalerweise von diesen Trägern oberhalb des Tisches und zu beiden Seiten der Ebene des Sägeblattes nach vorne erstrecken, Sägeblattschutzglieder, die die Form
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    von Platten aufweisen und die frei schwenkbar mit den Armen verbunden sind und die normalerweise sich am Tisch zu beiden Seiten des Sägeblattes abstützen, wobei die Arme und die zugeordneten Sägeblattschutzglieder derart angeordnet und ausgebildet sindi daß diese unabhängig voneinander aus ihrer normalen Abstützstellung in eine unwirksame Stellung bewegt werden können und daß diese unabhängig voneinander bei einer Berührung mit einem Werkstück, welches durch die Säge hindurchgeführt wird, bewegen können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen transparenten Schirm, der an einem der Arme befestigt ist und der sich seitwärts vom Arm forterstreckt und der oberhalb des Sägeblattes angeordnet ist, um eine klare Sicht auf den Scineidvorgang des Sägeblattes zu ermöglichen und um zu verhindern, daß Sägespäne und Sägestaub zum Gesicht des Arbeiters gefördert werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, o.aö die Träger Mittel aufweisen, die es den Armen und den Schutzgliedern ermöglichen, daß diese in eine Richtung senkrecht zur Ebene des Sägeblattes verschoben werden können, wobei die Schutzglieder seitwärts eingestellt werden können, so daß die Schutzeinrichtung bei im wesentlichen allen Bearbeitungsgängen
    ' verwendet werden kann, die mit der 'fischsäge durchgeführt werden können.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger und die Arme miteinander zusammenwirkende An-Bchlagmittel aufweisen! welche die Drehung der Arme um die Träger herum begrenzen, wodurch die Arme wahlweise aus aer nach vorne sich erstreckenden Stellung in eine nach hinten sich erstreckende Stellung gedreht werden können, in der das Schutzglied aus dem Arbeitsbereich des Tisches entfernt ist.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäge eine Kippwellensäge ist, daß ciie Schutzglieder einen derartigen Abstand voneinander haben, daii das Sägeblatt zwischen diesen Schutzgliedern voll verschwenkt werden kann.
    11. Schutzeinrichtung für eine lischsäge, die einen Arbeitstisch aufweist, aer eine Sägeblattöffnung hat und ein Kreissägeblatt, welches sich durch diese Öffnung nach oben hindurcherstreckt, um in Singriff mit einem Werkstück zu gelangen, v.elches über den Tisch dem Kreissägeblatt zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen stabartigen Träger, aer an einem o&iäe derart ausgebildet ist, daii dieser am Werk-ijsoh befestigt werden kann, wobei der Träger einen äußeren Endteil aufweist, der derart ausgebildet und eingerichtet 1st, da.s wenn aer Träger an einem Werktisch befestigt ist, dieser Enateii über einem Teil aes Werktisches hinter der Sägeöffnung
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    liegt und sich, quer eur Sägeöffnung erstreckt* Arme, die schwenkbar am stabartigen Träger befestigt sind, und zwar · in axialem Abstand längs dee anderen Ehdteiles des stabartigen · • Prägers .voneinander, Paare von Anschlagbunden, die am anderen Endteil des stabartigen Trägers befestigt sind' und die in Anschlag mit den gegenüberliegenden Seiten der Arme gelangen,
    ■β-
    um die Arme gegen eine axiale Bewegung 1'«rings des anderen Endteiles des stabartigen -Trägers au heilten, Sägeblattschutzglieder, die die Form von langgestreckten Platten haben und die schwenkbar an diesen Armen hängen und die untere Kanten haben, die an einem Ende mit nach oben geneigten Seilen verseilen sind, welche als Auf gleitflächen dienen, die mit einem-Werkstück in Berührung gelangen, welchee über den Siech hinweg dem.Kreissägeblatt zugeführt wird, um unabhängig voneinander die Schutzglieder zu verschwenken, damit die Sehutzglieder und die Arme sich anheben können, wenn sich das Werkstück an der Kreissäge vorbeibewegt»'' einen transparenten Schirm, der an einem der Arme befestigt ist und der sich seitwärts vom Arm sum anaeren Arm hin fort erstreckt und der Sägespäne und Sägestaub zurückhält und αer eilte k&äre Sicht auf das Werkstück und das Sägeblatt im Arbeitsbereich ermöglicht.
    Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, "daß die Bunde,die am anderen Ende des stabartigen Trägers befestigt sind, »ittels Einstellkopf schrauben befestigt sind, dais die Arme mit seitwärts sich erstreckenden Anschlsgoberilächen versehen sind, die bei einem Verschwenken der Arme in einer !Richtung vom
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    lisch fort sich gegen die Köpfe der Mastellschrauben abstützen, um die Bewegung der Arme in dieser Richtung zu begrenzen und um die Arme und die zugeordneten Schutzglieder in einer unwirksamen Stellung zu halten, in der diese • Schutzglieder vom lisch entfernt sind.
    13» Schützeinrichtung nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet» daß das besagte eine Ende des stabartigen Trägers d«erart ausgebildet und angeordnet ist, daß dieses am Werktisch mittels eines Haltebügels befestigt werden kann, der eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme des besagten einen Bndes bestimmt 1st, daß Schraubenbolzen vorgesehen sind, um den Haltebügel am Arbeitstisch zu befestigen, daß manuell lösbare Einspannmittel vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daü diese in die Bohrung eintreten können und das eine Ende des stabartigen Trägers gegen eine axiale und gegen eine Drehbewegung einspannen können.
    14. Kippwellentischsäge mi-t einem Kreissägeblatt und einem l'iseh und mit einer Kreissägeblattschutzeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Träger, der mit der Tischsäge verbunden ist, Arme, die schwenkbar mit dem Träger verbunden sind, Sägeblattschutzglieder, die mit den Armen verbunden sind und die auf beiden Seiten des Kreissägeblattes angeordnet sind, wobei die Schutz-1 glieder in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daü das Kreissägeblatt zwischen diesen öchutzgliedern voll versohwenkt werden kann.
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    15.
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    5. Tischsäge mit einem Tisch und einem Kreissägeblatt» welches sich dusch eine Öffnung, die in diesem Tisch vorgesehen ist* hindurcherstreckt und mit einer Blattschutzeinrichtung und einer,Spalteinrichtung, gekennzeichnet durch einen Blattschutzträger, der an der hinteren Kante des Tisches befestigt ist und der sich längs der hinteren Kante des Tisches und oberhalb des Tisches erstreckt, Arme, die schwenkbar am. Träger befestigt sind und die sich zw "beiden Seiten des Kreissägeblattes nach vornt erstrecken, Sägeblattschut^glieiier, die die Form von Platten haben und die frei schwenkbar mit den Armen verbunden sind und die normalerweise zu beiden Seiten des Kreissägeblattes angeordnet sind, wobei diese Glieder mit ihren Armen unabhängig aus einer Normalst ellung in eine unwirksame Stellung oberhalb und hinter dem Tisch bewegbar sind. Spalteinrichtungstragmittel, die mit der Tischsäge unterhalb des hinteren Endes der Sischöffnmig verbunden sind t eine SpalteJrrichtungs, die von der Trageinrichtung derart getragen wird, daß die SpalteiHricixtiang eine gleitende Bewegung durch die Tischöffnung hindurch aus einer zurückgezogenen Stellung unterhalb des Tisches in eine Betriebsstellung oberhalb des Tisches durchführen kann, wobei die Schutzglieder derart seitwärts angeordnet sind, daß sie von der Spalteiirlehtung frei sind, wenn' sich diese in ihrer Betriebsstellung befindet und wenn die Sohutzglleder und deren Arme in die unwirksame Stellung hinein und aus der unwirksamen Stellung heraus bewegt werden»
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    1B, Spalt einrichtung für eine Tlsehsäge» die ein Kreissägeblatt aufweist, welches sich durch eine Öffnung erstreckt, die im Sägetisch vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Spalteinrichtungstragmittel, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß diese mit der Tischsäge unterhalb des hinteren Endes der Tischöffnung verbunden werden können» eine Spaltvorrichtung, die gleitbar im Träger angeordnet ist, und die durch die Tischöffnung zwischen einer zurückgezogenen Stellung unterhalb des Tisches und einer Betriebsstellung oberhalb dee Tischs hindurchbewegbar ist.
    17· Spaltvorrlchtung nach Anspruoh 16, dadurch gekennist lehnet, daß die Spalteinrichtungstragmittel eine federbeaufschlagte Verriegelungseinrichtung aufweisen, daß die Spaltmittel eine Öffnung aufweisen, in die die Verriegelungseinrlobtung eingreift, wenn die bpaltmlttel eich in der BetriefeBstellung befinden. . *
    18. Spalteinrtchtung nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Rückzugesperreinrichtungen verstehen ist, die drehbar an den Spaltmitteln befestigt sind.
    19.Tischsäf-e mit einem Tisch und einem Kreissägeblatt, welches sich durch eine Öffnung hinauronerstreckt, die in dem Tisch vorgesehen iiit und mit eir.er Spalteinrichtung, gekennzeichnet euren. Ö^aIteii.richtungstragmittel, die mit der Tischsäge unterhalb a«s hinteren Endes der Tischöffnung verbunden sind,
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    Spaltmittel, die von den Tragmitteln gleitbai getragen werden, damit diese Spaltmittel einer tranelatorische Bewegung durch die Iischgffnung hindurch zwischen einer zurückgezogenen Stellung unterhalb des Tisches und einer Betriebsstellung oberhalb des Tisches durchführen können» -
    2o, VorriehtUÄg nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die TieÖÄsäge eine Kippwellensäge ist, welche Auflagermittel aufweist, um dae Kreissägeblatt und die Spalte.iririohtungstragttittel zu kippen, die von den Auflagern getragen werden, wobei die Spaltmittel zusammen mit dem Kreissägeblatt kippen und, in ihrer Stillung direkt hinter dem Kreissägeblatt bei allen Kippau*abhlägen bleiben. .
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DE19631453300 1962-10-04 1963-10-03 Saegeblattschutz- und Spalteinrichtung fuer Tischsaegen Pending DE1453300A1 (de)

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