DE1454903A1 - Nichtgewebtes Netz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nichtgewebtes Netz und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Ami.ι American Tieoos· Corporation
1617» Pennsylvania Boulevard
Philadelphia, Pennsylvania, ESA
552028 /
posTOCm.iHssFi.cn 11088
Die vorliegende Erfindung besieht sieh auf dl· Herstellung netsartiger Gebilde und betrifft insbesondere niohtgewebte Hetze aus polymerem thermoplastische« Material, wobei das nlchtgewebte Gebilde aus einer Vielzahl gleichachsig gezogener orientierter Hippen besteht, «wischen denen nichtausgesogene Verbindungen liegen.
Das Verfahren zur Herstellung derartiger Gebilde umfaßt die Anbringung eines vorbestimmten Musters auf den film» wonach der Film in mindestens einer Blohtung gesogen wird, während zwischen den ausgesogenen kippen unausgezogene Verbindungen belassen werden. Bei dem Muster handelt es sich um die Anbringung von Lochungen, die In bestimmten Verbänden bzw» Anordnungen vorgesehen werden.
Die Bezeichnung "Hippe1*, wie sie nachfolgend in Beschreibung und Ansprüchen benutzt wird, bezieht sloh auf die Seile eines
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eines Films aus polymeren Material, die »wischen den Lockungen stehenbleiben und aussiehbar sind oder die gemäß dem vorliegenden Verfahren gleichachsig ausziehbar gemacht werden können· ferner soll der Ausdruck "siehen* bedeuten, daß die Molekülorie&tlerimg des polymeren Materials durch Aufbringung von Zugkräften erreichbar ist» wobei die Orientierung isa wesentlichen parallel zur Sugriohtung erfolgt. Sa» Ausziehen des vorbehandelten Film©8 aue polymeren thermoplastischen Material kann entlang einer oder zweier Achsen erfolgen und dies sowohl gleichzeitig oder auch nacheinander. Dabei können bekannte Warm- oder KQltsieftrerfahren benutzt werden und Maschinen» die der Eigenart des Materials angepaßt sind.
Die vorIieg«not Erfindung bezieht sieh insbesondere auf ein netzartiges Gebilde oder Gewebe, das eine Vielzahl von Hippen umfaßt» von denen Bindeateas einige gleichachsig orientiert und von benachbarten lippen durch unausgez&gene Flächen getrennt sind. Die orientierten Bippea habest in der Sichtung, in <Lev ihre Moleküle angerichtet sind» die grüßte Spannung» während die unausgezogenen Flächen swischen den Enden der benachbarten nichtkoliiieareii Hippen dafür sorgen» daS die aufgebrachten Zugkräfte auf die Hippen begrenzt bleiben und daß das netsartig® während der Benutsung nicht weiter, ausgezogen wird.
Das erfindungsgosäße Verfahren sur Her&tellumg derartiger Q@~ _ bilde UBfaßt die folgenden Arbeite®tufens Versehen eines unausge»og«n«n tllas &us thentoplastischeM polymer en Material sit einem ^oehmusttr oder speziell behandelten Flächen, was neeh
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näher beschrieben wird» wonach eine Reckung des Filmes in Richtung der Bippen erfolgt· Da einige leiten in form und Distans der Löcher und Variationen im Maß der aufzubringenden Zugkräfte «uläseig sind» werden diese Faktoren derart reguliert» daB die Orientierung auf bestimmte Filmf lachen beschränkt bleibt, wobei sichergestellt iet» daß die orientierten Rippen begrenst werden oder jeweils mit unausgesogenen Filmabechnitten in 7erbindung stehen«
Während des Ausslehens werden die kippen des perforierten Filmes fortschreitend in Richtung der aufgebrachten Zugkräfte orientiert, d«h· dem gleiehachsigen Aussug in jeder Gruppe paralleler Kippen» der gleichseitig und bis su einem gewissen Grad stattfindet, folgt das Aussieben der nächsten in Reihe liegenden Rippengruppe· lim einen richtigen Aussug su gewährleisten, müssen swei Forderungen erfüllt werdenι
1) Rippen» die in gleicher Richtung ausgesogen werden sollen» müssen um den gleichen Betrag ausslehbar sein und
2) Rippen, die in Reihe ausgesogen werden öollen, müssen rergleichbare Querschnitte haben, so daß der Auseug in einer Gruppe unausgesogener Rippen yeranlaBt wird» wenn der Aussug in einer benachbarten Gruppe rollsogen ist und ehe diese ausgesogenen Rippen ihre Bruchepannung erreichen oder einen Torbestimmten Punkt eines angemessenen Aussuges» der aufgebracht werden nuß.
Die Besiehung swischen Distans und GrOSe und/oder Form der Löcher 1st Ton entscheidender Bedeutung im Hinblick auf die Auswirkung der Zugkräfte und ihre Fernhaltung γοή den unausge-
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■offenen nieteilen swlsohon den Bippen· Grundeätslloh ist die Lochanordnung derart» daß jede Hippe einen verengten feil und la Bertion der Angronsung an die Terblndungfläoho eine größere Breite hat« ^emgeattl gibt da« verengte IeIl9 wenn ee einer Zugkraft unterworfen wird» anfänglich nach, worauf «loh dann die Zugkraft naoh beiden Seiten von der Engeteile fortsettt. Wenn die Hippe an ihren breiteren Seilen gesogen wird» wächst die Kraft die notwendig ist» ua den Zug aufreehtsuerhalten» progressiv bie sie gleich ist und die Kraft überschreitet» unter der eine unauegesogene Hippe nachzugeben und sich su recken beginnt, die mit der ausgesogenen in Helhe liegt.
ErfindungsgenäS wird also jede Oruppe paralleler Rippen bis SU einen bestimmten <?rad ausgesogen» ehe eine andere mit ihr in Reihe liegende Oruppe naohsugeben beginnt. Der Grad, bie su welches die Rippen jeder Oruppe während dieser Arbeitsphaee ausgesogen werden» kann derart sein» daß die Rippen bis su ihren maxlnal sulässlgen Betrag ausgedehnt werden» d.h. ohne dabei die Zugkräfte auf die angrensenden Verbindungeflächen wirken su lassen. Solehe Rippen können aber auoh alternativ nur teilweise während dieser Arbeitsstufe ausgesogen werden» um dann bie su ihrem maximal suläseigen Betrag ausgesogen su werden» nachdem ein teilweiser Aussug in allen Gruppen paralleler Rippen erfolgt o ist. In jede dieser Rippen wird sofort die maximal sulässlge
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co Zugkraft eingeleitet. Die Linie» die das Ende der ausgesogenen ^ Rippe beseichnet und die nachfolgend als "Zuglinie" beseichnet α? wird» wird dabei angenähert die maximal mögliche Länge haben» -» ohne daß dabei die Verbindungen swischen den Enden der benachbarten Rippen gedehnt sind und ohne daß sich die Zuglinie einer Rippe mit der einer anderen Rippe an der Terblndungsstelle
kreust* Die erforderlich· Belastung, um ein· Zuglini· optimaler Länge sä erreiohen, muß geringer sein als die Bruchlast der Bippea» die τοίΐ gesogen werden, so daß eine im wesentlichen ▼olletändige Orientierung in den Rippen erreicht werden kann. Wenn eine einsige Reokung durchgeführt wird, um in der Einselrippe die maximal suläesige Spannung su erzeugen, ist die dasu erforderliche Zugbelastung etwas größer als die suläesige Belastung für eine unausgesogene Rippe, die mit ihr in Reihe liegt, so daß sich die unausgesogene Rippe dehnen wird ehe sich . der Zug bis in die Verbindungsstellen erstreckt«
Wenn man ein typisches Kraft-Längen-Diagramm eines einheitlichen Stranges aus polymerem thermoplastischen Film unter Kaltsugbedingungen betrachtet, beispielsweise eines filmes aus Polypropylen, ist die suläesige oder notwendige Belastung, um eine Reokung hervorzurufen, im allgemeinen 1.4 aal größer als die Zugbelastung oder die erforderliohe Belastung sur Aufrechterhaltung des Auszuges, während die Bruchlast eines gesogenen Stranges angenähert das zweifache beträgt·
Sie in der Beschreibung und den Ansprüchen benutzten Ausdrücke "fließbelastung", "Zuglast" undNBruchlastN beziehen sich auf die Belastungen die notwendig sind für die Einleitung der Reckung, Q deren Aufrechterhaltung und den Bruoh der Rippen an ihren engsten
oo Stellen . Demgemäß resultiert sich bei Rippen mit geeigneter form o° der Auszug der in Reihe liegenden Gruppen paralleler Rippen, ^ wenn die Belastung, die auf eine benachbarte Gruppe aufgebracht _»ist, angenähert das 1,4-fache der Zuglast erreicht. Wenn derartige Rippen nur einer einzigen Reckung unterworfen werden, wird der
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maximal zulässige Zug erreicht, wenn die aufgebrachte Belastung angenähert gleich ist dem 1,4-faohen der Zugbelastung. Eine maximale Orientierung der polymeren Moleküle wird jedoch erreicht, wenn die Belastung, der die Sippen unterworfen werden, die Bruchlast erreicht. Demgemäß wird die Reckung, wenn Rippen hoher Festigkeit gewünscht sind, in zwei Stufen wie oben erwähnt durchgeführt, wobei die aufgebrachte Belastung dem 1,4-fachen der Zuglast entspricht, während der anfänglichen Reckung und angenähert oder um geringes weniger als dem zweifachen der Zuglast während der Reokung am Ende der Auszugsoperation·
Wie oben erwähnt, werden diese gewünschten Selbstregulierbedingungen und optimalen Ausdehnungscharakteristiken dadurch erhalten, daß man die Rippen mit einer Engstelle versieht und sie an den Verbindungsstellen breiter werden läßt. Vorzugsweise soll das Verhältnis des breitesten Rippenteiles, das nachfolgend als Breitenrerhältnis bealchnet ist, durch das eine Zuglinie von maximaler Länge erreicht wird, zum engsten Teil im wesentlichen gleich oder weniger größer sein als das Verhältnis der Fließbelastung zur Zuglast· Mit einem Breltenverhältnis, das über das fließ- und Zuglastverhältnis hinausgeht, wird eine geringere als maximal mögliche Orientierung einer Rippe mitgeteilt, die während einer anfänglichen Reokung gedehnt wird zusammen mit einer in Reihe liegenden Rippe, die gerade nachzugeben beginnt. Wie schon erwähnt und was nachfolgend noch genauer erläutert wird, sind solche Bedingungen wünschenswert und notwendig, wenn die Ausdehnung auf einen maximal zulässigen Betrag durch zwei unabhängig voneinander erfolgenden Reckungen bewirkt wird, da sich andernfalls, wenn das Breitenver-
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h&ltmls 4er Rippe wesentlich geringer iet als das flieft-Suglast-Yerhältnls, der Aussug einer Kippe in die Terbindung iweler aagrenscnder Kippern fortsetzen wird, ehe die Ausdehnung in einer iscmden, in Keine liegenden Kippe ausgelost wird.
Ifii die erwähnten Anforderungen im erfüllen, aüssen die Dietan«en mi ***§#* »nd/oder formen der Löcher in *ila in geeigneter Weise aufeinander abgestiaat «ein. Bcsttglloh der form, «olltea Leoher ■it eeharf en lekea» an denen eieh Spannungen leicht konzentrieren, insbeeondere wahrend de· liehen·» veraiedea werden» on die ReIlmögllehkelt de· Filaee «u Terringem· Fassende Löcher einfaohster form eind natürlioh runde, eliptieohe oder reohteokige mit gerundetem Bokoa, während Looker mit komplisierterer fieetalt beiepiel·- weiee «ein könnenι etohe- oder aehteokig mit gerundeten loken oder gebogenen Kanten, beiepieleweiee in Kleeblattfora· Diese Löoher können in Toreehiedenen Kombinationen oder Mustern einander cuge. ordnet sein, jeweils in Hinblick auf die gewünschte Vetsfora unter dem deslehtspunkt des Aussehens und der Funktion, die das lets erfüllen soll.
Wie erwähnt, können bekannte Ausdehnungsgeräte sur Orientierung der Kippen perforierter filme entweder unter Kaltsiehbedingungen, d.h. bei Raumtemperatur, oder unter Warmsiehbedingungen benutst werden, wobei der fila beheist wird, ua seinen plastischen flufi ■u steigern, ohne jedoeh dabei das polymere Material in den Bohmelsflussigen Sustand su rereetsen. Die Zugbedingungen und insbesondere die Temperatur des filmeβ während des Ziehens, rariieren natürlich mit der Art des rerwendeten polymeren Materials und je
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nach den gewünschten .eigenschaften des fertigen letzes. Beispielsweise ist die Einschnürung der Hippen bein Ziehen unter erhöhten Temperaturen weniger ausgeprägt als die, dl· beim Ziehen unter niederen Temperaturen erreicht wird· Weiterhin wird Kaltziehen bevorzugt» wenn ein fertiges Nets mit einem großen Verhältnis von gedeckter Fläche zur durchbrochenen Fläche gewünscht wird, da aloh unter diesen Bedingungen eine Größenreduktion der Rippen eher in der Stärke der Rippen als in ihrer Breite auswirkt. Es sei erwähnt, daß beim Kaltziehen die gereckten Hippen eines Filmes aus Polypropylen kleine Blaseneinschlüsee zeigen, die einen perlartigen oder wolkigen Effekt vermitteln und die sichtbar den Grad der Ausdehnung anzeigen·
Der Auszug eines Filmes kann entlang einer oder zwei, d.h. Längsund Querachse erfolgen. Weiterhin können Gruppen paralleler Rippen, wobei die Rippen einer Gruppe um den gleichen Betrag ausziehbar sein müssen, die in Reihe liegen, mit verschiedenen Querschnitten versehen sein, so daß nur bestimmte Gruppen paralleler Rippen aufgebrachten Zugkräften nachgeben. Auch die Gestalt der Rippen kann unterschiedlich sein. Demgemäß werden dann die Rippen des fertigen Netzes unterschiedliche Längen haben.
Eine zweiachsige Streckung eines perforierten Filmes kann durch gleichzeitiges oder zeitlich gestaffeltes Ziehen in Richtung seiner Längs- und Querachsen erzielt werden. Im allgemeinen wird ein Hete, wenn es in verschiedenen Arbeitsstufen hergestellt wird, im wesentlichen den gleichen Charakter erhalten, ungeachtet dessen, ob zuerst in Längs- oder Querrichtung gezogen wird. Bei Filmen, deren
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ORlGiNAi. INSPECTED
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Luoher la tin·» bestimmten Verband angeordnet »lad, inebteondtr· bei denen Al« Äippea feneigt eur Längs- und Querachse verlaufta, let Jedooh die Zterdnamg dtr Zugkräfte wichtig· Sin· sufriedeneteilende Keokung wird hierbei ersielt, wenn der Zog biaxial gleichseitig erfolgt. Schwierigkeiten ergeben «ich Jβdooh, wenn eine Dehnung la Längs- und Querrichtung ia verschiedenen Arbeitsstufen gewünscht wird oder notwendig 1st oder wenn gleichseitig unterschiedliche Zugkraft« aufgebracht werden sollen. Ua eia richtiges'Auesiehen in solchen fällen sichersustellen, iat es wesentlich, dafl die Bippen, die winklig sur Längs- oder Querachse verlaufen, den Zugkräften nachgeben, «he das nachgeben gewisser anderer Rippen beginnt. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird, wird die Reckung geneigt rerlaufender Bippen erreicht durch eine erste Reokung entlang einer Achse, die unter 45° oder weniger su den winklig verlaufenden Bippen liegt. Außer der Einleitung geeigneter Zugkräfte in die kippen,ist die gleichzeitige Aufbringung biaxialer Zugkräfte in der Hinsicht su bevorzugen, daß die Tendens sur Bippenrerdrehung und Krüaaung während des Ziehens vermindert wird.
Bas Verhältnis der Längs- und Quer-Zugkräfte kann gleich oder unter, schiedlich sein und wird im allgemeinen vom verwendeten Material abhängen, von der Lochanordnung und von der Form des gewünschten Endproduktes. Typische Zugkraftverhältnisse mögen in der Gruden. Ordnung von 1,5 su 1 bis 2ο su 1 oder höher liegen, wobei sich Längeauedehnungen von Io - 1000 £ oder mehr und ilächenvergrößerungen von 2ο - lo.OOO ergeben.
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ti« schon erwähnt, iet die Dietanz der la FiI* angebracht·» Löcher entscheidend wichtig für eine zufriedenstellend« Anwendung der Erfindung, weshalb darauf besonder· Sorgfalt verwandt werden muß. Sie iOoher können durch Stanzen oder Bohrern in den film eingebracht oder bei dessen Aueformung alt einen dem angepaßten Formbett hergestellt werden·
Anstelle einer Lochung des unorientierten Filmes besteht ein abgewandeltes Verfahren darin» daß ebenfalls zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt, den Film an bestimmten Stellen mit Schwär» oder einem anderen wärmeaufnehmenden Pigment zu belegen· Diese belegten Flächen haben eine ähnliche Wirkung im Gefolge wie sie bereits oben bei der Anordnung von Löohern beschrieben wurde; denn bei einer biaxialen Reckung unter erhöhter Temperatur, nehmen die belegten flächen einen großen Teil der aufgebrachten Wärme auf und bieten damit Zugkräften weniger Widerstand. Die unbelegten Rippenfläohen würden nur auf Zugkräfte in ihrer Längsachse reagieren und demgemäß einachsig ausgezogen. Wie beim perforierten Film oben beschrieben, bleiben die Verbindungen zwischen den ausgezogenen Rippen ungedehnt stehen. Sa die Wärmeaufnahme-Kapazität der belegten flächen entsprechend ihrem Auszugsgrad reduziert wird, werden Längs- und Querreokung vorzugsweise in unabhängigen Arbeitsstufen bewirkt, wobei zwischen diesen Stufen eine Wiederbelegung der besagten Flächen vorgenommen wird.
Als eine weitere Alternative oder in Kombination mit der zuletzt beschriebenen Verfahrensweise, kann auch ein wärmereflektierendes Material, wie Aluminiumpigmente, auf den unorientierten Film in
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tinea bestimmten Muater, je nach gewünschter Anordnung von Hippen und unausgeiogenen Flächen, aufgebracht werden. Bei einer biaxialen Orientierung eines derartigen Films «Orden die belegten flächen ganz wenig aufgewärmt und eine einachsige Ausdehnung bei biaxialer Belastung erfahren, während die unbelegten flächen zweiachsig ausgesogen würden·
Anhand beispieleweiser seichnedeoher Sarstellungen wird die ▼orliegende Erfindung näher erläutert.
In dieser Barstellung zeigt
flg. 1 die Draufsicht auf einen gelochten filmabschnitt; fig. 2 einen filmausschnitt bei beginnender Zugbelastung; flg. 3 einen filmabschnitt bei fortschreitender Reckung; fig· 4 einen filmabschnitt bei maximal erreichbarer Reckung;
fig. 5 eine Draufsicht auf den in einer Sichtung ausgezogenen film gemäß fig-1;
flg. 6 eine Draufsicht auf den in zwei Richtungen ausgezogenen film gemäß fig. 1;
flg. 7 eine Draufsicht auf einen unausgezogenen film mit kleeblattförmigen Lochungen}
flg. 8 eine Ansicht des filme β gemäß fig. 7 nach Reckung in zwei Richtungen;
flg. 9 einen film mit Lochungen in seohseck Anordnungen und
flg. 10 eine Ansicht des filmes gemäß flg. 9 in zweifacher Richtung ausgezogen.
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fig· 1 seigt einen Teil «in·· unorientiertem film·· 7» dtr «in· Btlh· gestanster runder Löcher 9 aufweist. Zur Vereinfachung der Beschreibung «ollen die Löcher aXle den gleichen Durchmesser d und gleiche Di·tan«tu 8 in Läng·· und Querrichtung haben· Sie Bippen de* Filmes, die auagesogen werden kennen, wenn der PiIa belastet wird« er·trecken sieh swisohen den öffnungen, wie beispielsweise in fig* 1 ait BA und BB angedeutet und weisen einen engsten Teil WA auf* der in einen breiteren Bit der Breite BB übergeht.
Hit den Löchern 9» durch deren Sis tans sich ein Breitenverhältnis ron (WB/WA) ergibt* das dem aufgebrachten Zugkraftverhältnis im wesentlichen gleich ist, verursacht eine Längsreckung des Filmes 7# wie mit Pfeilen 11 angedeutet, daß die Gruppe paralleler Bippen BA ausgezogen wird mit einer Gruppe, deren Aussug im wesentlichen erfolgt ist, ehe ein Zug in einer Gruppe paralleler Bippen, die damit in Reihe liegt, eingeleitet wird· Während dieses Aussuges geben die Eintelrippen BA anfänglich an ihrer engsten Stelle WA. nach, wie mit 13 in I1Ig. 2 angedeutet und werden dann fortschreitend in beiden Richtungen weitergedehnt, wie mit 15 in Fig. 3 angedeutet. Wenn die Ausdehnung fortschreitet, erstreckt si« eich auf die breiteren Seile der Bippen und die Zugbelastung» mit der File beaufschlagt wird, wächst bis die Bippen BA im wesentlichen auf ihren breitesten Teil WB gesogen sind, wie in Fig. 4 geseigt. Zu dieeem Zeitpunkt 1st die aufgebrachte Belastung mindestens gleich der Last oder überschreitet sie, unter der eine angrenzende Belhe von kippen BA nachzugeben beginnt, so daß eine weitere
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fieokung der ausgesogenen Hippen aufhört» während der Auezug in der Gruppe unausgezogener Hippen beginnt und fortgesetzt wird. Bei diesen Verhältnissen regelt sich also der Dehnvorgang Ton selbst dadurch» daß die erforderliche Belastung» die zur Fortsetzung eines Auszuges einer Hippe unter ihre größte Breite erforderlich wäre» d.h. unter ihren maximal zulässigen Wert» größer 1st als die Belastung, unter der eine angrenzende unausgezogene Hippe an ihrer engsten Stelle nachgeben würde·
lachdem der Film in einer Richtung» wie oben beschrieben» gedehnt ist» entspricht der Film im Aussehen der Darstellung gemäß Fig. 5. Die ursprünglichen Löcher 9 sind dabei in Schlitze 17 übergegangen und die Gruppen paralleler Hippen HA erstrecken sich swisohen diesen öffnungen* Die gedehnten Rippen sind in Fig. 5 mit Schattierungen versehen. Bei Aufbringung einer quer wirkenden Zuglast auf den ausgesogenen Film gemäß Fig. 5» werden die Hippen in der gleichen Weise Jetzt in Richtung der Pfeile 19 (Fig. 6)» wie beschrieben» gedehnt» womit eine Hetzstruktur gemäß Fig. 6 erzielt wird. Die ausgesogenen Hippen enden an Punkten» die unter 45° su den Hippenaohsen liegen» wobei die Endteile der ausgesogenen Hippen HA und HB an die nicht-ausgezogenen Verbindungsteile 23 angrenzen. Diese nioht-ausgezogenen Verbindungsteile bewirken» daß die Längs- und Querkräfte auf die Hippen RA und HB beschränkt bleibe» und daß das Hetz gegen Zerreißen widerstandsfähiger ist.
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Wie tr wähnt, kennen dit Hipptn BA und RB bis zu ein«* maximal zulässigen Grad in zwei getrennten Arbeitestufen ausgesogen werden» wobei die letzte in jede» Pail erst dann durchgeführt wird, wenn der anfängliche Aussug in jeder der Hippen RA und RB rollzogen ist· In diesen Pail liegen die Öffnungen 9 enger beisammen als in der oben beschriebenen Anordnung» womit Sorge dafür getragen ist, daß die Rippen RX und RB ein Breitenverhältnis (WB/WA) haben» das größer ist als das Verhältnis der Fließlast zur Zuglast» zumindest aber ein wenig kleiner als die Bruchlast zur Zuglast· Demgemäß wird bei beginnender Reckung ein anfängliches Kachgeben in jeder Gruppe paralleler Rippen veranlasst» ehe die in Reihe liegenden Rippen bis auf den maximal zulässigen Wert ausgedehnt werden. Sobald die anfängliche Sehnung aller Rippen RA und RB abgeschlossen 1st» kann der Film 7 weiter gereckt werden» wobei dann die Rippen bis zum gewünschten Grad ihren Auszug erhalten. Zum Auszug der Rippen RA und RB» die ein Breitenverhältnis (WB/WA) haben» das das; Bruch- und Zuglastverhältnis erreicht» ist die zum Auszug auf einen maximalen Betrag erforderliche Belastung während der zweiten Arbeitsstufe um geringes kleiner als die Last, unter der die Rippen zu Bruch gehen würden. Unter diesen Bedingungen wird eine maximale Orientierung und eine optimale Rippenlänge erreicht.
Zur besseren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden folgenden noch einige Beispiele beschrieben!
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■it Hilf« einer Bohablomc wurdt ti» uaorienifcrter film aas Polypropylen το* o,3 aw Dioke sit «im·» Hut tr τοη roads* LOeherm gea*! tig» 1 rersehem, wobei d « 0,6 em and 8 * 1 ob Im trag· Di· swisohen dta öffnungen liegenden Rippe* ait einer Breit· IA mi der engstem and WB an der breitesten Stelle hatten folgeade IaSe t WA « 8 - d * o,4 oa
11 · β - d eoe 45° - o,58 ob Dae Terhaltaie το* WB/WA ergibt eich damit «ie folgt
Dieser derart ausgebildete und perforierte 'üb wurde kalt in awei unabhängigen Stufen in Längs* und Querrichtung gesogen» wobei das Zagrerhältnie in jeder Richtung 6/1 betrug· In jeder Gruppe paralleler lippen erfolgte der Auezug τοη der engsten Stelle der Sinjselrippen aus (ia Torliegenden Fall in der Mitte) and wurde in beiden Biohtungen fortgesetzt bis eine Zuglinie erreioht war» die angenähert das 1,4-fache Mafi der ursprünglichen Breite der engsten Hippenstelle betrug· Ua die Reokung unter der gewünschten logllnie und swisohen den Verbindungen der angrenzenden Rippen fortzusetzen, war eine 1,45 aal gruflere Last als die Last erforderlioh» ait der die Rippen beaufschlagt wurden, nachdem sie anfänglieh nachgegeben hatten· Ba die unausgesogenen Rippen, die in Richtung der Zaglast lagern, beia 1,4-faohea der Zaglast nachzugeben begannen, war ee enter obigen Bedingungen nicht Beglich, eimern ZogeinfIuI auf die Terbinduagea «wischen dem laden benachbarter Rippen auszuüben, auSer weaa der lila einer zwei tea Reekaag unterworfen wurde, sobald alle Rippen ia der beschriebenem Welse ausgesogen waren.
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Xm tertigea Produkt hatte* dia gleichachsig auagcsogeaea Rippe* •In· Diok· Ton 0,06 aa uad eine Lan«· rom 2,54 ob» Dia unauegesogenea !erbindungen iwieohen daft Bippen hatten ihr· ureprünglioh· Diok· erhalten und aaftaa ca. 0,58 o» an Jeder Seit·, d.h. entlang dar Xugliniea. Seageaäl «ar dia ureprünglioh· Dietans TOM 1 ο» TOM loohmitte ία LoohMitt· auf 3 t 12 aa fertigen Meta angawaoAteA«
Beiapiel 2
EiM de« Baiapial 1 entapreohender fill vurda Mit runden Lttohara mit d * 8 OM OMd 8 β 1 OM sowohl in Länge- ala auch Querrichtung TaraahaA« WA betrug an dar engeteA Stella 0,2 om und WB betrug O944 om» Bae Breitenrerh&ltMia der Bippen betrug
Sieaer filM wurde in der gleichen Weiae wie in Bespiel 1 b·- aohrleben gereokt· Die FlieebalaatuAg der unauegaaoganeA Rippen betrug ungefähr dae 1,4-fach· dar Laet, die erforderlich war, um das Auedehnen aufrecht au erhalten, βοbald dia Rippen begonnen hatten naohaugeben« während die notwendige Belastung, um eine Reckung ron den Rippen auf die Terbindungen aueaudehncA, das 2,2-fache einer eolohen Zugbelastung betrug» Deegemäfl wurden die Rippen jeder Gruppe während einer anfänglichen Reckung nur teilweise ausgesogen, wenn die Mit ihnen in Reihe liegenden Rippen nachzugeben begannen·
Sobald alle Rippen ausgesogen waren, wurde eine Belastung auf den FiIa gegeben, um einen weiteren Auasug der teilwaiaa auege-
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zogenen Rippen bis zu ihrem maximal zulässigen Wert zu veranlassen, wobei die Belastung um geringes kleiner war als die Bruchlast.
Beispiel 3 Ein Film gemäJ} Beispiel 1 wurde mit öffnungen von 0,3 cm Durch-
S
messer versehen, die einen Abstand von einem cm hatten* Per
Wert WA betrug 0,7 om und WB 0,79 cm und somit WB/WA * 1.1.
Wie in den vorhergehenden Beispielen, betrug die Fließbelastung das 1,4 fache der last, die erforderlich war, um die Reckung aufrecht zu erhalten, sobald die Rippe nachzugeben begonnen hatte. Sie Belastung, um einen maximalen Auszug der i&nzelrippen zu bewirken, betrug jedoch ungefähr das 1,1-fache der Zugbelastung. Unter diesen Umständen wurde die Reckung in den nichtausgezogenen nur eingeleitet, nachdem der Auszug, der sich auf die vorher gezogenen Rippen erstreckte, in die zwischen den Rippen liegenden Verbindungen Übergriff.
Wie erwähnt, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren netzartige Gebilde oder Hetze hergestellt werden, die unterschiedliche Funktionen oder unterschiedliches dekoratives Aussehen haben, was durch Form und/oder Distanzanordnung der in den Film eingebrachten öffnungen erzielt wird. Wie Fig. 7 zeigt, kann beispielsweise ein Film 31 aus thermoplastischem polymeren» Material mit Offnungen 33 von kleeblattähnlicher Form versehen werden, die mit bestimmten Distanzen, wie beschrieben, zueinander angeordnet sind. Hinsichtlich der Reckung eines derartigen Filmes um im
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wesentlichen gleiche Beträge in biaxialea Richtungen, sowohl gleichzeitig als auch unabhängig durch entweder einfache oder mehrfach gestaffelte Reizungen, wie besehrieben, sind die einseinen sioh längs und quer erstreckenden Filissbschnitte zwischen den benachbarten öffnungen 33 jeweils in gleichen Sichtungen gezogen* wie mit 35 und 37 in Fig. 8 geseigt 9 wobei zwischen den Kippen die Verbindungen 39 von besonderer Foris stehengeblieben sind.
Gemäß Fig. 9 ist der Film 41 mit Öffnungen 43 versehen, die im SechseckverbaM angeordnet sind, wobei di® jeweiligen Sechseck« verbände ineinandergeschachtelt sind.
Bei Reckung in gleiche Beträge in biaxialen Biehtungenj» wie mit Pfeilen 43 und 47 bezeichnet, wird eine letzstruktur erzielt, wie sie mit 49 in Fig. 10 dargestellt ist.
In dem im Film 41 angebrachten Lochmuster ist die Distanz jeweils zweier benachbarter Löcher gleich, ao daß die engste Stelle jeder Rippe der der anderen Rippen entspricht. Bei Rippen, die parallel zu einer der beiden Achsen des unausgezogenen Filmes verlaufen, beispielsweise die Rippen 51, wird das anfängliche Nachgeben an den engsten Teilen der Rippen eintreten, entlang einer Linie, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der aufgebrachten Last verläuft. Die geneigten Rippen, d.h. die Rippen, die unter einem Winkel zu jeder der beiden Filmachsen verlaufen, beispieleweise die Rippen 53, reagieren in gleicher Weise entlang einer Linie, die allgemein senkrecht zur Richtung der aufgebrachten
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«ratt ttt&t. Sm Itti 49 «afaft «la· Tltlsaal rom gltiehaoheig auagtst«tmta Klppta 51 uad 55, Al· an lfcrta Xadta Aarah «maua- «•••gam· Filmttllt tAtr Terbiadungta 55 la Saaammeahaag atthta.
Bit lipp*m 93 aiaA dabei gleiohatheig orientiert ungeaohtet Atteta« AaI elt winklig aa Atr Lang·- und ^utrachtt A·· flla·· Ttrlamfta. : . :
Dl· tl«i<*»«i*i«· Attftariaf«a* btaxialtr Äeckkräft« auf «laam niMf dtr tia kaapltxtt Motttr hat, let roreoaithtm wtgta dtr daalt trrtiahbaram Iiaitrttaf tiatr Eipptakrttaauae« «taa dl«·· ftsogta wtrdtm und aa tiohtrittetelltn, AaI dtrartlg winklig τ·γ. laoftaAt Kippta richtig ausgedehnt wtrdta· Sa let jedoch möglich •la let* 49 an bild« durch Etokong dt· Filat· 41 la unabhäxxgigtm Arbtitattofam, wobei dafür Sorgt «u tragen iet, dai Alt Richtung dtr autrat aufgebrachten lelaatung mit den beechriebenen Erforderniaaam la linkieag eteht. Bti Ata la fig. $ (tstlgtta fila würde eint in Richtung Atr Pfeile 45 aufgebrachte Belaetung «unaohet tintB Auaaog Atr filateile bewirken, Alt mit 51 bezeichnet tinA. Der Einflai ditaer traf tt ere treckt eich auch im fllabtrtioht, Alt mit 57 btatiohnet tind und dl· deemufolge Alt leigung haben, •ich tbenfall· im SImBt Atr Hippen 51 sa dehnen. Pit· würde aber tiat Wtllamg uaA tintn untrwUnaohtta Aueiug Atr Terblndungtbtreiche »er folgt haben.
Amdtrerttita wtrdem nur Alt Filmrippea, Alt unter eines kleineren Winkel alt 45* rerlaufen au Atr fora auegesogen, wit alt mit 55 gtkeanstiahmtt iet, wenn Atr ViIm 41 einer treten Reokung im Richtung Atr ff tilt 47 untereogen wird. Wenn eoloh tia Vila
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später in Richtung der Pfeile 45 gesogen wird, werden die Filmteile 51 eine Stellung erhalten gemäß Fig. 10. Während dieser Reokung werden die Rippen 53» die rorher gesogen wurden, leicht ▼erdreht, so daß kein Zug auf die Verbindungen übertragen wird.
Die zu wählende Dicke des su verwendenden Filmmaterials hängt in erster Linie von den Eigenschaften ab, die das fertige Mets haben soll und von dem sur Verfügung stehenden Mitteln sur Auf» bringung der Zugkräfte, in stärkere« Maße als von den beschriebenen Verfahrensschritten· Sehr wichtig ist bei der Ausführungsmaglichkeit gemäß der Erfindung, bei der bestimmt· Flächen des Filmes mit einem wärmeaufnehmenden und/oder wärmereflektierenden Kittel belegt sind, daß der Film eine ausreichende Dicke hat, um eine biaziale Reckung su erleichtern und ein Zerreißen des Filmes su vermelden. Filme mit über 3 ■» Dicke sind nach dem beschriebenen Verfahren gereckt worden, wobei lediglich die Mittel sur Aufbringung der Belastung eine Grense setsen·
Obgleich in der Beschreibung als Filmmaterial Polypropylen genannt wurde, so ist es durchaus möglich, anderes thermoplastisches polymeres Material su verwenden, das sich mit bekannten Apparaten recken läßt.
Das erfindungsgemäße netsartige Gebilde ist für dl« verschiedensten Verwendungen geeignet. Beispielsweise kann es sum Fischen benutst werden, als Gitter oder in Filterpaketen, als Verstärkung für dünne Gewebe verschiedenster Art, als dekoratives und/oder strukturelles Element an Kleidungsstücken, als Tragelement bei
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9artenm5fe«lm, al· Slnkaufeneti oder für ander· Behälter· Sa· oageloohte net«artige Gebilde 1st im wesentlichen geeignet al· leichte Sahutsnülle, beiepieleweiee für Zelte oder al· Hüllmaterial tür Ballon· and Bojen.
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Claims (10)

Anspruch«
1. letawerk aus themoplastisohen polymeren Material» d * d u r α h gekonnae lohnet* dal ea «in· Tlelaahl roa gleichachsig gesogenen Rippen und ttnauegeaogenen Teilen enthalt» dl« ·wischen dtn Hipptntndtn liegend dieee Toneinander trennen.
2· Hebewerk naoh Aneprueh 1» dadaroh gckennaeloh» η β 1I » daft die Rippen in wesentlichen parallel iu den Längs- und Waeraoheen dee Vetiee verlaufen, wobei nindeetene gewieee Rippen, die au nindeetene einer Aohee parallel gleichachsig gesogen und Ton unauegeeogenen letiwerkteilen begrenat sind·
3« Vetawerk naoh Anepruoh 2, dadurch gekenn-» Belohnet, dafl benachbarte Rippen durch Offnungen voneinander getrennt elnd·
4· leatwerk naoh Aneprttohen 1*3« dadurch gekenn«· aeiohnet» dad die Endlinien der auegeaogenen Rippen» die an den unauegeaogenen filateilen liegen, in ungekreuater Rlohtung verlaufen.
5« Terfahren aur Here teilung eine« Ie ta werke» naoh Ansprüchen 1-4» gekennaeiohnet durch Behandlung einee unorleatlertea fllaee aue thermoplaetleohea polymeren Material an beetiaaten dietanaiertea Stellen aur Auafomung der rilateile awieohen den behandelten Flächen au Rippen» deren jede einen engen Teil hat und au ihren Enden hin weiter wird und durch Auaalehon dee filne in atlndeetene einer Aohee üb nlndeetene gewieee Rippen gleichachsig entlang ihrer ganaen
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Länge SU dehnen bei Begrensung dee Auszuges auf dit Rippen·
6« Terfahren naoh Anepruoh 5f dadurch g β k β η η »eiohnet, daS die Rippen die parallel nebeneinander au«gesogen werden« wenn der film gereckt wird» derart ausgeformt werden, dafl eie ua einen im wesentlichen gleiohen Be* trag auegeeogen werden«
7· Terfahren naoh Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen» die in Reihe liegen im »stag auf die Reckung,nit einem gleiohen Querschnitt ausgestattet werden» wobei die Rippen fortschreitend entlang des Filmeβ gedehnt werden, unter Einleitung der Reckung in eine gleichachsig benaohbart liegende Rippe, ehe eine damit in Reihe liegeade gesogene Rippe bis zur Bruchgrenze belastet wird«
8· Terfahren naoh Anspruch 7» dadurch gekennssiohnet, dafl die behandelten flächen derart distanziert
, angeordnet werden, dafl das Verhältnis swisohen breitesten und engsten Ripptnteilen mindestens gleich ist dem Verhältnis «wischen erforderlicher Belastung um das AueBienen einsulelten und der notwendigen Belastung sur Aufrechterhaltung des Aussuges, sobald die Rippen nachgegeben haben*
9· Terfahren nach Anepruoh Θ, dadurch gekennzeichnet , da8 das Verhältnis «wischen den Rippenteilen größer ausgelegt wird als das Verhältnis «wischen iliefi- und Zuglaeten aber kleiner als das Verhältnis swisohen der Bruch- und Zuglast.
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10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g · k t η η ■eiohnet » daß die Rippen gleichachsig in swel unabhänglgtn Arbeitestufen gereckt werde»» wobei die sweite durchgeführt wird» nachdem in allen Rippen eine anfängliche Beokung abgeschlossen iat*
11« Verfahren nach jedes dir Ansprüche 5 ~ 10» dadurch gekennxeioh.net ι daß die behandelten flächen als öffnungen im PiIm ausgebildet werden.
12· Verfahren nach jedem der Ansprüche 5 -10, dadurch gekennzeichnet « daß die in bestimmter Distansierung angeordneten Flächen mit einer wärmeabsorbierenden und/oder die daswisohen liegenden Flächen mit einer wärmereflektierenden Substan« sur Ausbildung der Rippen rersehen werden» wonach der Film» ohne ihn au sohmelaen» aur Erhöhung seiner Plastizität alt Wärme beaufschlagt und vorzugsweise biaxial sur Orientierung der wärmeabsorblerenden Fläohen gereckt wird·
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