DE1467434A1 - Verfahren zur Herstellung von OElruss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von OElruss

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DE1467434A1
DE1467434A1 DE1965C0037527 DEC0037527A DE1467434A1 DE 1467434 A1 DE1467434 A1 DE 1467434A1 DE 1965C0037527 DE1965C0037527 DE 1965C0037527 DE C0037527 A DEC0037527 A DE C0037527A DE 1467434 A1 DE1467434 A1 DE 1467434A1
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DE
Germany
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pipe
air
fuel gas
concentrically
sound
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DE1965C0037527
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Inventor
Latham Jun Burton Fred
James Robert Glen
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Continental Carbon Co
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Continental Carbon Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/19Oil-absorption capacity, e.g. DBP values

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Reg.Nr. 1/991
U67A3A
CONTINENTAL CARBON COMPANY . HOUSTON , TEXAS . U. S. A. Verfahren zur Herstellunc vm Ölrufl.
Die Erfindung richtet eich auf ein Verfahren zur Herstellung ν·η Ölruß durch pyrolytische Zereetzunf ν·η Kohlenwassersteffern in einer Zone turbulenter Verbrennung·
Verfahren zur Herstellung ν·η Ölruß durch pyrolytische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen oind bekannt.Spezielle Verfahrenstypen und Verrichtungen zu ihrer Durchführung sind z.B. ν·η Latham (USA-Patentschrift 2 976 127) und Latham und Ruble (USA-Patentechrift 3 Ο87 796) beschriebenoRußprodukte höherer Qualität und feinerer Teilchengröße werden bei den Hechtemperatur-Crackprozessen dann erhalten, wenn die letzteren in kürzestmöglicher Zeit ablaufea.Diee geschieht dann,wenn ein Brenngas vollständig verbrannt wird und das Kohlenwassereteff-Ausgangsmaterial für die Pyrolyse als Dampf «der Sprühnebel direkt in die heißen Produkte dieser Verbrennung injiziert wer» den„ia Überschuß ν·η Luft bei dem Verbrennungsprozeß führt dann gewöhnlieh zu einer teilweisen Verbrennung des Kohlenwassereteff-Auegangeaateriale «der Ausgangeöls und erzeugt zusätzliche Hitze»Schnelles Mischen des Öl-Dampfes •der Nebels mit den heißen Produkten der Brenngas-Verbrennung fördert die Erzeugung ν·η Rußprodukten mit der erwünschten feinen Teilchengröße·
Es wurde gefunden,daß die bekannten Verfahren hinsichtlich der Ausbeuten an hochwertigem feinverteilten Ruß und der erzielbaren Preduktiensgeschwin« digkeiten weitgehend verbessert werden können,Diese Verbesserung ist möglieh bei der Verwendung ν·η Schallenergie in der Verbrennungszene·
Dabei bewirken die Sehallwellen in der Verbrennungeren·
1· eine viel schnellere Verbrennung des Brenngases *der Öles durch
a) schnellere und gleichförmigere Vermischung dieser Stoff« mit der Verbrennungsluft und
b) ein direktes Be se hie ssen der reagierenden Moleküle mit der hock*· intensiven Schallwelle,
2. ein viel feineres Dispergieren des KW-Dampfes oder Sprühnebel· ,
3. ein viel schnelleres Cracken des KW-AusgangBls zu Kohlenstoff und Wasserstoff durch
a) Aufbrechen dos Oberfla'ehen-aasfilms um die Öltröpfcken und somit schnellere Wärmeübertragung und dadurch schnelle Diffusion vor» dampften Kohlenwasserstoffs und
BAD ORIGINAL
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C
1i) ein direktes Besshießen ie· eich zersetzenden KW-Melekül· und
4* die Bildung ven Ruß «it kleinerer Teilchengröße umd hökerer Ölabserptie*·
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung ▼·» ÖlruÄ durch pyrelytische Zersetzung ven daapfföraigen «der zerstäubten Kehlenwassersteffen in einer mit einen Brenngas beheizten turbulenten Verbrennung*« zene,dadurch gekennzeichnet,daß in die Verbrennungszene Schallwellen emit·· tiert werden«
Entsprechend einer Ausführungsfera des Verfahrens der Erfindung wird das KW-Ausgangsaaterial mit Schallwellen in die Verbrennungszene emittiert«
Entsprechend einer anderen Ausführungsfera dee Verfahrene der Erfindung wird das Verbrennungsgas ait Schallwellen in die Verbrennungszene emittiert.
Eine ausführliche Erläuterung des Verfahrens der Erfindung seil an Hand der Fig. 1 bis 10 erfeigen.
Die Fig« 1 bis 6 zeigen eine Verrichtung zur Ausführung des erfindungsgeaäßen Verfahrene, bei welcher das KW-Ausgangsaaterial ait den Schallwellen in die Verbrennungszene eaittiert wird»
Die Fig· 7 bis 10 zeigen eine Verrichtung zur Ausführung des erfindungsgeaäßc Verfahrens, bei welcher das Brenngas ait Schallwellen in die Verbrennungen zene eaittiert wird·
Die Qrundkenzeptisn des in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Rußgenearters ist in der USA-Patentschrift 3 08? 796 beschrieben.
Fig«1 gibt z.T. ia Schnitt eine Iüngsansicht des Rußreakters· Fig«2 zeigt ia Längsschnitt die Mittel zur Einführung τ·η Ausgangsöl^Brennga*
und Verbrennungsluft in den Reakter,
Fig,3 erläutert z„T. ia Schnitt eine Hedifikatien der in Fig.2 gezeigten An»
erdnung·
rig.4. gibt z.T. ia Schnitt eine Iüngsansieht einer Schall-fiprühdüsen-Ansrd-
FiC5 zeigt einen Schnitt längs der Linien 5-5 i» Fig. <t . Fig.6 ist T. ia Schnitt eine vergrößerte Teilansieht,weiche Einzelheiten
der Schall-fprühdüsen-Anerdnung in den Fig.^ und 5 erläutert«
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-3- U67434
Die beschriebene Anordnung zeigt die Einführung «es KW-Auegangematerial· •der Öle als Sprühnebel in die Pyrolyaezene.Da· Erfahren der Erfindung iet natürlich micht auf diese For« beschränkt.Mit einer entspreche»* abgeänderten Anordnung kann da· Öl eben·· al· Daepf in die Pyrely«eze«e,d.h., die Verbrennungazene de· Brenngasea,eingeführt werden.
In Fig.1 besteht d«r Reaktor Ul au· de« Metallgehäuse 110 und ei»β« darin konzentrisch angebrachten Sehr 111 welches sit einer Auskleidung 112 aus eine* giesbaroa feuerfesten Material versehen ist (112)«In der Praxis besteht Gehäuse 110 z.B. aua eine« genormten Stahlrehr mit 18 Zeil Innendurchmesser, Rear 111 aus einem genormten Stahlrehr «it 10 bis 1*f Zeil Innendurch-■esaer.Das äuasere Stahlrehr 110 ist gewöhnlich 3 bis k 1/2 ■ lang,das innere Hehr 111 gewöhnlich 60 bis 90 c« kürzer.Die feuerfeste Auskleidung 112 ist dick genug,das Hehr 111 auch bei längerer Betriebsdauer ausreichend zn schützen.Bei eine« Rehr Ten 1*f Zeil Innendurchmesser reicht eine feuerfeste Schicht ren etwa 5 c« Stärke i« allgeaeinen aus.I« linken Teil ven Fig.1 endet Rehr 111 vor de« entsprechenden Ende ven Qehäueerehr 110,seda·· dadurch eine praktisch unverschlossene Ka««er 113 gebildet wird,welche beatiaate Verrichtungen aufnimwt·
Freien Sauerstoff enthaltendes Gas, z.B. Luft tritt aa tangentialen Lufteinlass 114 in den Ringspalt zwischen den Rehren 110 und 111 ein und zirkuliert u« das Rehr 111,u« dieses zu kühlen und gleichzeitig in Gegenstre« vergewärst zu werden.Diβ Lufteinlässe 1Λ** können,wie in der Fig. geseift,rechteck^ ge Schlitze aber auch kreieföraig sein»In der Fig· sind zwei «elcher Einlasse gezeigt.Dech können auch «ehrere erforderlich sein,wie ebenso «anchaal ein einzelner genügt»
In de« Ringspalt zwischen den Rohren 110 und 111 und über das Ende von Rohr 111 hinaus sind Terschiedene Vorrichtungen zu« Führen der Luft angeordnet, z.B. wendelföraige Ltitbleche 115 und der geschlitzte Metallische Kegelstumpf 117, welcher in geeigneter Weise, z.B. durch Schweiften «it de« benachbarten Ende de· Rohre· 1iq verbunden ist.Der Kegelatuapf 117 trägt «ehrere Reihen Schlitze (in der Fig.2),«eiat in echaufelföniger Stellung rechtwinklig zu« Stro« der auftreffenden Luft.Die Führung der Luft kann natürlich ebenae durch andere Verrichtungen und in anderer Weiae sowie von anderer Stel· Ie aus erfolgen.Wenn die Luft keine Kühlung de· Rohre· 111 vernehaen und niclfc vorgewärmt werden braucht,iat es garnicht notwendig,dass «ie den Spalt zwischen den Kehren 110 und 111 paesiert.Die in den Fig. gezeigte Anordnung gibt nur eine in der Praxis «it Vorteil verwendete For« wieder.
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BAD OWGINAL
Innerhalb «er Kammer 113 und «ich axial anschließen« iat ein Hitzeschild 120 aus Edelstahl angebrachter bildet eine flache zylindriache Pfanne,deren Durchmeaaer zwischen dem der Hehre 110 und 11 liegt aber rarzugaweiee sich dea der ersteren nähert.Der Hitzeschild 120 besitzt eine zentrale Öffnung 120a und ist in geeigneter Weise befestigt«
Das Qehäuaerehr 110 trägt am Ende einen Flansch 121, auf welchem die Deckplatte 122 befestigt wird, welche eine zentrale Öffnung 122a besitzt*Diese wird durch den Brennerflanschi22b abgedeckt,im der Weise,dass die Anerdnung 18 innerhalb des Keakters adjustiert und aus diesem entfernt werden kann·
Sie Brenner- und KW-Eingabeanerdnung1i8 besteht entsprechend Fig.2 u.a. aus einem Behri23, welches sich axial in den leakter hinein erstreckt und mittels einer (gestrichelt gezeichneten) Dichtung12i(- atarr mit der Deckplatte 122 Terbunden ist.Ein in Sehr 123 kenzentrisch angeordnetes Rear125 erstreckt sich Über das Ende des Rehree 123 hinaus in die Kammer 113 hinein.Eine τβτ·. tikal angeordnete Platte 126 rerachlieet den ringförmigen Spalt zwischen dem Bahren 123 und 125.Ihr primärer Zweck ist ea,während dea Betriebea ein Ausblasen der Flamme zu rerhinderm.Der Aussendurchmesser iat weaentlich grb'Äer als der ran Bahr 123.Die Platte 126 iat mit den beiden Bahren yerschweißt. Kenzentriach innerhalb dea Rehrea 125 angeordnet befindet aich die Ölzuleitung 127, deren reaktaraeitigea Ende mit der Fltissigkeitakammer einer fichallsprühdüae Terbunden i«t.Unmittelbar hinter der Scheibe 126 befinden aich radiale Öffnungen 128, durch welche aua dam Ringspalt zwiachen den Bahren 123 und 125 daa Brenngas austritt«Dar Spalt iat zur anderen Seite hin durch daa Abechlussglied 130 rerachleaaen.Die Einführung dea Brenngases in den Ringapalt erfolgt über Einlass JJH 129· Hinter dem Abachluaaglied 130 befindet aich der Lufteialaaa 131 Über welchen Luft in die Luftkammer 132 gelangt, welehe ringförmig zwiachen Bahr 123 und dam die Ölzuleitnng 127 umgebenden Bahr 133 ausgebildet ist.In daa Bahr 133 wird Pressluft eingeführt.
Am Tarderen Ende dea llzuleitungarehres 127 und etwaa aua Bahr 125 herauaragamd iat die SprUhdUae angeordnet ,deren Hauptteil mit 1*K> bezeichnet iat·
Wie Fig.* zeigt,ist dar Hauptteil 14O dar Schall-Sprühdttae hehl und endet in einer stumpfen Nase 1*f2. Axial eingesetzt iat die Beaanataratamga iMf mit tor axialen Bahrung 1%5#Die Beaonatoratange -\kk endet in einem Flanach i44a, welcher auf der dom Reaktor abgawandeten Seite eine ringförmige Kille trägt, die «am lds 1*7 bildet.Stremabwärta gelegen trägt die Re sea« tor stange ^kh (dem IMimtllfar Baaaaatartapf 1%7 abgekehrt) die Ölaualaaakappef48. Zwiachea letzterer und Flansch 1Ua1^. aim ringförmiger Ölaualaaa-Spalt aua-
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BAD OAiQtKAL
U67434
ge bildet .Radial· Öffnumgem150 im Flamach iHt veraimdem «it «ar axiale a Bakrung1^5 im «er Beaanateratamgc iMuMit «ieaer Behrung iat «nek «ie Öl» zuleitung 127 Im Verbindung,s«daÄ «ma Ol liter «ie radialem Öffnungen 150 auetritt,Prelluft tritt au· Bahr 133 i* «β» Bauji zwiachen «lea Immerem tea kahlem Körper· 1^0 «er Schall-Sprühdüaa um« «em Äußere» «er Keaemateratamge .Diβ Preßluft wir« durch «ie ala Dreaeeldüae auagebildete atumpfe Na·· auafeateßem·
Es kann natürlich auch eime Schall-Sprühdüae analerem Type verwendet wertem· Auagezeichnete Ergebniaee wurden jedech mit einer Düse Tem Typ Aatreapray Micremiat, Medell i8i4 (Aatreaenica Inc. ,Syeaaet,Lenf ialand,iiew Yerk) erkaltem,welche ae akfeämdert wurde,daß der Eauptteil 11K) kreiaförmifen Queracknitt erkielt und die Ölzuleitunf 127 innerhalb der Freaaluftleitung 133 jeführt wurde,wie ea in den TIf* und der verstehenden Beachreifcumg erläutert wurde·
Die (atmeapkäriacke) axiale Luft tritt U»er Einlaß 31 aim und «trömt im Bimsapalt zwiackem Bahr 125 umd dem Bahr 133 »zw. dem Hauptteil 1*tO der Sprühdüse mach verm und richtet den Öl-Sprühne»el axial ins Beakterimmere umd kühlt gleichseitic die Schall-SprühdUae.
Die Preßluft aua der Schallsprühdüae tritt ala Ukerachall-Düaematram au· der Stumpfen Nase (Dreaseldüa·) 142 aua und wird durch dem Halresematar 1^7 in Schallwellen umgewandelt (Verdichtung und Verdünnung der Luft)«Die aa~ geachrägten Okerfackern der atumpfem Naae 1^2 dimmem ala Aklemkfla'ckem für die Hachgeachwimdigkeitseckallwellam.
Die Okerfläcke der stumpfen Nase 142 umd die dea Beaematartapfaa 1^7 βlad se auage»ildettdaA um die Cffnungem^lerum eime Zene niedrigem Druckeβ gebildet wird,Dieser geringe Druek ziekt Öl in da· reflektierte Schaufel««Sie aekr intemaiwe Schallwelle umd die aick atetig ändernde Verdichtung und Verdünnung der Luftmeleküle veruraacht eime aelcke Turkulemz,daA die Fltiaaigkeit zu einem Mikranekel seratäuat wir«.Der dünne in «aa Schallfeld gelangende Ölatrem wird im ein Xreael umgewandelt·
Gewöhnlich genügt ein Preßluftdruck van 1,06 lia 4,2 Atmeaphärem um Schallwellen mit einer Frequenz van 9fk kHz zu erzeugen (dem menaohlichen Okr al· haher Tan wahrnehmbar)»
BAD ORIGINAL
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Di· Teilchemgöle tat eil· Fmmktiam ram FIuA, Druck,Durchmesser der Öffm«mfaa em* Peaitie* dea Beaamatere«
Di· ix Fif.3 gezeigte Amerdmmmg ist ähmlich wie Ua ia dem Fif.1 urnd 2 gezeigte.Zwiachem Bremagaeeimlai.129 um* Lufteimla* 131 aefimdat aiek im fiehr 125 βim· Teleakepreraimdumg um4 atramaawärta eim wemig emtfermtyeime eimzelme wulatförmige AuadekmumgaYeraimduag 123*.Bahr 133 iat «it «i»·,^ Kapp« am atramaufwärta gelegemem Eade rersekem umA aasitst aim T-Btüek smrn Elmfükrem i«r Preßluft .'In «ar Yerachlußkappe aitst aima Stapfauekaat4urok welche Ai* Ölzuleituxf 127 geführt iat.
Der AalöachaBachmitt am Beaktarauagamf emtaprieht dem aekamxtam Auafükrumfam· £»e&s« wir« iaa Rußpreaukt aua dem Beakteraagaa im bekammter Weiae aagetremmt·
Zu Verffleickazweckem wurde eim Beaktar mit eimer üalickem Bremmamardmumg aetrieaem.Eim gleicher Beakter wurde erfimdumgegemKA mit der reratekemd aeachrieaeaea Amerdaumg aetrieaem«
Bei der kamTemtiamellem Amardmumg betrug der Umaatz am Öl 689 3/k.Bei der •eackrieaemem Amardmumg Betrug der Umaatz am Öl 832 l/h»w«»ei aaer pre Stumde für die Schallerseugumg 169,8 m3 Luft suaätslick Terwemdet wurdem. 28,8 1 Öl pre Stumde wurdem ale Teige dea zuaätzlickem Luftrerbraucka umgeaetzt.Der reatlicke Mehrumaatz Tarn 113»8 1 iat jedaeh auf die erfimdumgsgema'fie Amwemdumg dea Schalle zurückzufiikrem·
Die Grumdkemzeptiem dea im Fig· 7 *ia 10 gezeigtem Beaktera iat im der USA-Patemtackrift 2 976 127 aeachrietem·
Fig.7 iat s.T. im Schmitt eime LSmgaamaickt eimer Auaführumgaamardmumg für
daa Yerfakrem der Erfimdumg·
Fig.8 zeigt im rergrößerter Amaiakt s.T. im Schmitt dem Teil der Amardmumg
aua Fig.1 länge der Limie A-A-
Fig· 9 zeigt eimige Teile aua der Fig.8 im Vergröfierumg· Fig. 10 iat eime Emdamaiekt der Amerdmumg aua Fig.8 lämga Limie B im rerklei«
mertem Mafiata··
Der Beaktar 102 aeateht aua eimern zylimdriachem Gekäuae^S mit dar Beaktiema-
kammer Jp3 umd eimer sylimdriackem Luf tkammer MaW J08 mit äamlickem Durchmeaaar wie Gek&uae Jßk umd radialem Luftzufuhrrekr Jp9·
Eime sylimdriaohe LuftmamaehetteXIO iat kemzemtriack im der Luftkammer 208 amgeardmet umd ram etwa gleichem Durckmeaeer wie die feuerfeata Auakleidumg 205,
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BAD ORlGtNAU
Wie ia Fig.7 geneigt,iat Aie Seitemwand Aer sylindriechen Luftaanackette 210 ehne Öffauagea und a* angeerdnet,daß «wischen 4er Manschette und 4er Außenwand 4er Luftkaaaer 208 ein freier Spalt »leiht»Die üker den Einlaß 209 eingeführte Luft tritt suaäckat in den ringföraigen Baum swiackea Luftaaaackette 210 uaA Wandung der Luftkammer 2O8 eia und verteilt sick yea Aert,wie die pfeile in Aer Fig.7 zeigen gleichmäßig üker Aea ringförmagea affeaea BaaA 4er Luftaaaackette 210 ia Aieae kiaeia«
Zwischen OeaMuae 204 kiw. feuerfeater AuakleiAuag 205 uaA Luftkammer 208 aitat eiae Platte 212 mit greßer zentraler Öffauag 214 uaA ggf. weiteren kleiaea Öffauagea jenseits Aer Peripkerie Aer greßen sentralen Öffauag 214,
Fig,8 zeigt Aie Breaaer- uaA KW-Eingakeanerdnung, welcke aick Aurck Aaa Deckglied 206 ia Aie Luftkammar 208 hinein erstreckt.Deckglied 206 fcllfjtt eiae βentrale Öffauag 211 ia Aer AußenwanA Aer Luftkamaer 2O8.Dae Bear 223 Aar Brenneranerdnuag iat Aurck eiae Stepfkuckae 224 kiaAurek geführt«Innerkalk Bear 223 liegt keneentrisch aagearAaet eia Bakr 225.Eiae yert&al aageerdnete mit Öffauagea Teraekene Sokeike 26 Aieat ala Scklußglied für Aea Bwiackea Aea keiAea Bekren 223 uaA 225 gakilAetea ringförmigem Hehlraum· Der Durckmeaaer Aer Sckeike iat weaeatliok größer ala Aer yen Bekr223»Die iat auf Bakr 225 atarr (Aurck Sckweißea) kefeatigt.
Eiae Bweite Sokeike 227 "it eiaer Aea AußeaAurckmeeeer yea Bekr 223 «at» apreckeaAea aeatralea Öffauag iat auf Aaa EaAe Aea Hehres 223 aufgeaekweißt« Eia ringförmigen BaaA 228 iat auf die Aaßenränder Aer parallelen Scheiken 226 und 227 aufgeschweißt.Dadurch wird eiae hehle Flaameakalterackeiae ge* hildet,welcke mit dem ringföraigen Hehlraum 229 awiackea Aea Hehren 223 uaA 225 yerkuaAea iat·
Ringföraig Bit gleickea Akstanden »efinden sich ia Aer WanAsckeike 226 4er
Flammeaaalterackeihe öffauagea 23O(weloke derea Ianearaua mit Aggregatea aar Sckalleraeaguag yerkinden.Letatere keaitzea OaaAtiaenkörper 232, Aerea Ackae reakterwMrta parallel aa Aea kaazialaa Henren 223 AaA 225 ausgerichtet tat. Dar DUaenkörper 232 yerjuaft aiek au eiaer Dree-ieldüse 234.9er axial eiage*. setste Stak 235 Iat aa aeinea eiaea EaAa mit ler Innenseite Aar Sckeike 227 veraokweiat.Daa aaAere BaAe Aea Stakea trägt Aie Besenaterkappe 236.
Ia Aaa Heklraam 229 vlrA uater kekea Druek Breaagaa eiageleitet,welakea Aaaa ala Ükaraoatll-Düaeaatraa aaa Aaa DreaselAUaea 234 aaatritt aa4 4urek «am rfaklraaaaatar (Beseaaterkappe 236) in Sckallwellen umgewaaAelt wirA.Die aW
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BAOiDRiO)NAL
"8- H67A34
geschrägten Oberflächen tier Drosseldüsen 234 dienen als Ablenkflfcchen für die Schallwellen,welche mit h »her Geschwindigkeit in den Reaktor emittiert werde».Sie sind durch punktierte Limiem im Reaktorrraum 203 angedeutet«
Konzentrisch innerhalb «es Rohres 225 angeordnet liegt die Ölzuleitumg 241, welche am Ende die Sprühdüse 242 trägt.Letztere liegt praktisch mack innerhalb «es Hehres 225.Axiale Luft strömt durch «en ringförmigen Raum 2^3 swiechen «en Rahren 225 und 2*f1, kühlt R«hr 225 und Sprühdüse 242 und richtet den Sprühnebel axial in die Heaktarkanuter 203 hinein«
Die Oberflächen der Drasseldüse und der kooperierenden Resanaterkappe sind so gefarnt,daß sich in der Nähe des Arrangeaents eine Ζ·ηβ niedrigen Druckes ausbildet.Van hier ausgehende hachintensive Schallwellen berühren den aus der Sprühdüse 242 austretenden Sprühnebel,welcher durch Einwirkung der Schall· wellen zu einem Micranebel oder Areeel umgewandelt^wird«,I« übrigen gelten in der Reaktianekanner 203 dann die gleichen Bedingungen,wie sie w.·. für die Aueführungsfora zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung entsprechend Fig.1 bis 6 beschrieben wirden.
Die Ablöscheektion hinter der Reaktionszane ist in bekannter Weise aufgebaut· Fig.7 zeigt radiale Sprühpforten250 «it der Zuleitung für die Sprühflüssigket (z.B.Wasser)251 und des stromaufwärts gerichteten Sprühkopf 52«
Ggf. kann der Reaktor 202 rerlangert werden (Gehäuse 204a und Auskleidung 205a)«Die Ablöschsektion muß dann entsprechend weiter stromabwärts angeordnet werden·
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Claims (1)

1/991 Patentansprüche;
1» Verfahren zur Herstellung v·» Ölruß durch pyrolytische Zersetzung ν·η daapfföraigen eier zerstäubten Kohlenwasserstoffen in einer mit eine« Brenne»« lie heilsten turbulenten Verbrennungszone·, dadurch gekennzeichne t, daß in die Verbreanungszone Schallwellen emittiert werden«,
Zo Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwaseerstoff-Auegangsaaterial «it Schallenergie in die Verbrennungszone eaittiert wird·
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngas mit Schallenergie in die Verbrennungszone eaittiert wird·
hm Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein R#hr 123 ait öffnungen 128 und vergesetzter Flammenhalter-Scheibe 126 zua Führen und Eingeben des Brenngases, eis darin konzentrisch angeordneteβ Rehr 125 zua Führen ysn Luft, ein darin konzentrisch angeordnetes Bohr 133 zua Führen von Preßluft, ein darin konzentrisch angeordnetes Rohr 127 zua Führen des Kohlenwasserstoff-Auegangsaaterials und eino aa reaktorseitigen Ende auf den Rohren 127 und 133 aufsitzende, zua Teil noch innerhalb Rohr 125 befindliche Schallsprühdüsei^O,
5· Anordnung zur Ausführung des Verfahrene nach Anspruch 3, gekennzeich» net durch ein Rohr 223 zua Führen von Hochdruck-Brenngas und daait verbundene hohle Flaaaenhalterscheibe 226,227,228 ait Öffnungen 230 in der reaktorseitigen Wand 226 und darüber angeordneten Schallerzeugern 232,23^,236, ein in Rohr 223 konzentrisch angeordnetes Rohr 225 zua Führen axialer Luft und ein darin konzentrisch angeordnetes Rohr zur Führung des Kohlenwasserstoff-Ausgangsaaterials 2Vl ait zua Teil noch innerhalb Rohr 225 befindlicher Sprühdüse 242«
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, A.
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DE1965C0037527 1964-12-04 1965-11-30 Verfahren zur Herstellung von OElruss Pending DE1467434A1 (de)

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