DE1467656A1 - Polyelektrolyt-Aufbaustoffe fuer Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Polyelektrolyt-Aufbaustoffe fuer Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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Description
öegenetand der Erfindung sind Reinignngs- und Waachmittel,
insbesondere Reinigunge- und Waschmittel, welche i;olyelektrölyt-Aufbauptoffe
(builders) enthalten, die sur Steigerung des Reinigungevermögens von Detergentien dienen.
Die Eigenschaft bestimmter Materialien, die Reinigungskraft von Seifen und synthetischen Detergentien su steigern,
und die Verwendung dieser Materialien in Reinigungsmitteln ist
bekannt. Diese Reinigungsverstärker nennt man "Aufbaustoffe14
(Builders). MAufbaustoffelf erlauben die Erzielung höherer Reinigungsleistungen
sowohl hinsichtlich der Qualität der Arbeit als auch der Kosten, als es bei Verwendung der aufbauatoff freien
Wasch- und Reinigungsmittel möglich ist.
Das Verhalten und die Arbeitsweise dieser Aufbaustoffe
ist nicht vollständig bekannt, obwohl es mehrere Erklärungen für ihr Verhalten gibt. Dennoch gibt es kein einheitliches Kenn-
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seichen, das eine genaue Vorhersage darüber erlauben würde, welche Gruppe von Verbindungen wertvolle Aufbaustoffe und
welche Verbindungen nioht.
Dias läßt sich cua Teil duroh die komplexe Hatür der
Reinigung und duroh die zahllosen Faktoren erklären» welche zu der Gesamtleistung beitragen. Aufbaustoff· erwiesen sich
z.B. alβ wirkungRVoll auf Uebieten wie z.B. der Stabilisierung von Schmutzfestatoffsuspenslonen, Baulgierung von Schautzteilehen,
Oberflächenaktiv!tat von wässrigen Reinigungseittellösungen,
Lösliohmachen von wasserunlöslichen Materialien»
Schaum- oder Schaumerzeugungsvermögen der Waschlauge, Peptisieren
der Sohmutzaggloaerate, Neutralieierung von saure·
Schmutz und Inaktivierung von in der Waschlösung anwesenden Mineralbestandteilen. Jede theoretische Erörterung der ver stärkenden
Wirkung eines Aufbaustoffes sollte daher «amtliche im Reinigungsverfahren einbezogenen bedeutenden Ein*elwirkung
«n in Betracht ziehen und nuß in gleicher Weise fur all·
üblichen Verschmutzung- und Waschbedingungen gelten.
Beispiele für bekannte Aufbaustoffe sind wasserlösliche anorganische Alkali-Aufbaustoffsalze, welche allein oder
kombiniert verwendet werden können, z.B. Alkalimetallcarbonate,-Borate,
-Phosphate, -Polyphosphate, -Bicarbonate und -Silikate.
Beispiele für bekannte organische Aufbaustoffe sind Alkallmetall-, Ammonium- oder substituierte AaiaoniuiB-amino—
polyCMrbonate, z.B. Natrium- und Kalium-Äthylendiamintetra aoetat,
Natrium- und Kalium-N(2-Hydroxyäthyl)-äthylendiaeintriaoetat,
Natrium- und Kalium» und Triäthanolammonium-N-(2-hydroxyäthyD-nitrilodiacetat.
Alkalimetallsalze von Phytineäure, z.B. Natriumphytat, eignen sich ebenfalls als organische
Aufbaustoffe.
(Q Das ständig 3teigende Interesse an "aufgebauten14
°Relnigungemitteln führte zu einer ei cn stets verzögernden
ooZahl an verfugbaren Aufbauetoffen. Trotz der ständigen Zu ωnähme
lassen sich jedooh gewisse Nachteile und Mängel an be-2^kannten
Aufbaustoffen feststellen. Die vielleicht am weitesten on anerkannte Beschränkung betrifft die Reihe der kondensierten
»* anorganischen Folyphosphatverbindungen wie z.B. Alkali*·talltripolyphOF.phate
und di· höher kondensierten Phosphate. Diese Verbindungen, welche die industriell am meisten gebrauchten
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Aufbauatoffe darstellen· seifen bei der Vervendung in Reinigungawdtteln
eine starke leigung, su weniger kondensierten Phoaphorverbindungen su hydrolysieren, welche verhältnissfteig
Bdnderwertige Aufbaustoffe sind und unerwünschte
niederschlage in wäserigen «tesehlBsungen bilden. Zu diesen
niederen Foraen gehört Orthophosphat.
Bin Hauptsiel der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Hasse von Polyelektrolyt-Aufbauatoffan.
Ein weiteres Ziel ist die Herstellung einer neuen druppe von höchst wirksamen Polyelektrolyt-Aufbaustoffan·
welche aua wasserlöslichen Salsen von polymeren aliphatlachen Polycarbonsäuren bestehen, wie anschließend
noch beschrieben wird· GLn weiteres Ziel 1st die Herstellung von auf gebauten Reinlgungsedtteln. Sie Verbindungen der neu
entdeckten Gruppe von Polyelektrolyt-Aufbauetoffen enthalten. Diese und andere Ziele ergeben "ich aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung der Erfindung.
Ola belllegende Zeichnung, Fig. I, xelgt eine
graphische Barstellung dar Relnlgungsgrride, die in Abhängigkalt
von dar Konsentration alt verschiedenen Polyelektrolytaufbauetoffen
ersielt werden, wie anschließend noch aueführlloh
beschrieben wird.
Ea wurde nun gefunden* daß waRBerlbRliche Salsp
von polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren alt gewissen spezifischen Strukturen hinsichtlich der Stellung der
Carboxylgruppen und alt bestlaaten Molekular- und Äqulvalentgewiohten
außergewöhnlich brauchbare Aufbaustoffe sind
und das Relnigungeveraögen einer grofJen Zahl von ober fl&chanaktlven
Detergentien erhöhen.
Das wasserlösliche dal* kann aus einem Alkaline
tall- odar Ämaioniua- oder substituierten Amaoniumsals
beistehen. Dna Alkalimetall kann latriura oder Kalium sein.
üas bals kann in teilweise oder vollständig neutralisierter
Fora verwendet werden.
• - - . ■ ■ ■ ■ '
wesentlichen Kennseichen für die Verwendung der wasser -
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löslichen Salae von polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren
aln AufbauBtoffβ notwendig«
(1) Ein Molekularg· icht von Mindestens etwa 350, berechnet
für die Säureform.
(2) Bin Äquivalentgewloht von etwa 50 bis etwa 80, berechnet
für die Säureform. ■
(3) Mindentene 45 Mol <& der die Polymerisate ausmachenden
Monomeren sollen aliphatische Polycarbonsäuren Mit mindestens zwei Carboxylresten sein, welche durch nicht
mehr als zwei Kohl snstoff a tonte voneinander getrennt sind und
(4) soll die La^e Jedos oarboxylhaltigen Restes entlang
der Polyiaerkette durch nicht mehr alt? drei Kohlenstoff atome
von der Lage des nächsten carboxylhaltigen Restes entfernt sein.
Spezifische Gruppen von Verbindungen, welche den oben genannten Erfordernissen entsprechen und «u den neuen
erfindungsgemäien Aufbaustoffen gehören, sind anschließend
aufgeklärt:
(a) Wasserlösliche Salxe eines Homopolymerisate einer
aliphatischen Polyoarbonsäure mit der folgenden empiriechen
Formel:
X Z
I I
-0 - C -
Y CÜOH „
η
η
worin X, y und Z Wasserstoff, eine Methyl-, Carboxyl- oder
Carboxymethylgruppe bedeuten» mindestens eines der Symbole X,
Y und Z eine Carboxyl- oder Carboxymethylgruppe bedeutet,
vorausgesetzt, d«.fl X und Y nur dann eine Carboxymethyl gruppe
sein können, wenn Z eine Carboxyl- oder Carboxymethylgruppe darstellt, worin nur oines der Symbole X, Y und Z
eine Methyl gruppe sein kann, und worin η eine g^nze Zahl
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mit einen Wert innerhalb einen Bereiches ist, dessen untere Ör«ns« drei ist und dessen obere Grenze hauptsächlich duroh die Lösliohkeiteeigensohaften der Salze in einem
wässrigen System bestimmt ist.
Beispiele fUr diese Verbindungen sind wasserlösliche
dal»β der folgenden aliphatischen Polycarbonsäuren:
Poly (mal ein) säur«, Poly(itaoonsäure), Poly(mesaoonsäure),
Poly(fumarsäure)» Poly(aoonitsäure), Poly(methylen-malonsäure),
Poly(oitraconaäure) usw.
(b) Wasserlösliche ö'-ilze eines Mischpolymerisats von
mindestens xwei der Monomeren der oben in (a) beschriebenen empirischen Formel. Beispiele sind (Itacon-Aoonit-3äure)Mieohpolymeriuat,
(Itaeon-KaleinsäurejMisohpolymerisat,
(Meeaoon-FiunaraäurajMisohpolymerieat, (Methylenraalon-Citraoons?iure)Mi8ohpolymerir,at
usw.
(o) Wasserlösliche SaIζd eines Mischpolymerisats aus
Alkylen oder Monocarboneäuren mit den in (a) beschriebe»
nen aliphatischen Polyearbonaäureverbindungen, wobei die
genannten Mischpolymere die folgende allgemeine Formel habeni
/ RR XZ
/I»'-. /It
II/ \ I t
worin jeder R Wasaerwtoff, eine Mf-thy I-, Carboxyl-, Carboxymethyl-
oder Carboxyiithylgnippe bedeutet, worin nur ein R
elne Methylgruppa sein kann; m mindentens 45 Mol % des
t1iBohpolymeritat8 bedeutet; worin X, Y und Z Wasserstoff,
aine Methyl-, Carboxyl- oder Carborymethylgruppe und mindestens
eine« der Symbole K, Y und Z eine Carboxyl- oder
Carboxymethylfcruppe bedeuten, vorausgesetzt, daü X und Y
nur dann eine Carboxymethylgruppe sein können, wenn Z eine
Carboxyl- oder Carboxyraethyl^ruppe ist, worin nur eines der
Symbole >:, Y und Z eine Methylgruppe darstellen kann und worin
η eine ganao Zahl innerhalb eines Bereiches darstellt,
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dessen untere Grenze 3 1st und dessen obere ßrense in
erster Linie duroh dia Lösliehkeitaeigenschaften der Sale·
in einem väsari&en System bestimmt sind«
FUr die Aufstellung der obigen Formel im Abechnitt (o) gibt es keine Vorschrift hineiohtlioh der
Reihenfolge, in welcher die Bestandteile erscheinen)
diese Bestandteile können regelmäßig oder willkürlich entlang
der Polymerkette angeordnet aein. Im übrigen können
die hier beschriebenen Polymerisate lineare oder vereweig—
te oder vernetzte Polymerisate sein, vorausgesetzt, daß sit} in dem anschließend beschriebenen, erfordernohen Umfang
löalioh sind.
Beispiele für Verbindungen, welche eioh alt den
im Abschnitt (a) genannten Polycarbonsäuren misohpolyinerieieren
lassen und die gewUnnohten Lösliohkeitseigensohaften
in wässrigen Systemen nicht beeinträchtigen, sind Äthylen« Propylen, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure,
3-ButenoarbonnHure, S-Methyl^-butencarbonaäure. Speeifisohe
Beispiele für Mischpolymerisate, wobei die Mengenverhältnisse
MolVerhältnisse bedeuten, sind daa Ii!-Mischpolymerisat
von Äthylen und Itaconsäure mit einem Äquivalentgewicht
von 79i ein l:l-Miaohpolymerisat von Propylen
und Maleinsäure mit einem Äquivalentgewicht von 79}
ein !^-Mischpolymerisat von Acrylsäure und Itaconaäure
mit einem Äquivalentgewicht von 66, ein 114-Mieohpolymerisut
von 3-Butencarbonaäure und Maleinsäure mit einem Äquivalentgewioht von 61,1; ein 1^-Mischpolymerisat von
ISOOiOton«lure und Citraconsäure mit einem Äquivalentgewicht
von 66,2; ein 1;1,9-Minohpolymerisat von Methacrylsäure
und Aooritntfure mit einem Äqulvalentge-wioht von 62,2}
ein l,2jl-Misehpolymeriaat einer 4-Pentenoarboneäure und
Itaoonaäure mit einem Äquivalentge'vioht von 78,3. Die oben
*rwähntnn Äquivnlentgewichte sind flJr die Säureform berechnet.
Die hier verwendete Bezeichnung Äquivalentgewicht hat
die Übliche Bedeutung, welche diesem Ausdruck Angeschrieben
wird. 31n bed·utet daa Äquivalent eines Stoffes in g, welohes
dadurch berechnet wird, daß man aein Pormelgewloht duroh
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eeine Wertigkeit teilt. Im vorliegenden Falle der öäuren
iet die Wertigkeit die Anzahl der ersetzbaren Waseerstoffatome.
Ee gibt andere Monomere, welche eioh in kleineren
Mengen mit den in Abschnitt (a) oben beschriebenen aliphatischen Polyoarboneaureverbindungen misohpolynerlBieren
lasten und zu einem Mischpolymerisat mit einem Äquivalentgewioht
innerhalb des spezifizierten Bereichs führen, der für einen geeigneten Aufbaustoff erforderlich ist. Treten
jedooh bestimmte organische Substltuenten in diesen zusätzlichen
Monomeren auf, so beeinträchtigen sie wesentlich die Aufbaueigenschaften der Salze des Mischpolymerisate,
insbesondere dann, wenn sie an einem Methylenkohlenstoff
zwischen Carboxylgruppen entlang der Polymerkette eingeschoben sind. Diese störenden Subetituenten Bind im
wesentlichen nioht-oarboxylhaltige organische Reste mit
eine« Molekulargewicht von Über etwa 16. Beispiele für
diese störenden Substituenten eind Methoxy-, Aoetoxy-,
Dimethyl- und Phenylgruppen, wie sie durch die folgenden
Monomeren erläutert werden: Vinylmethyläther, Vinylacetat, Isobutylen, Acrylamid und ütyrol.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ee möglich,
Monomeren, welohe diese genannten störenden Gruppen besitzen, dann «u verwenden, wenn sie in einer Men^e von
höohstens etwa 27,5 Mol %t bezogen auf die gesamten Monomereinheiten
im Mischpolymerisat enthalten Rind. Die folgenden Mischpolymerisate liegen daher außerhalb des Bereiches der
nach der vorliegenden Erfindung geeigneten Stoffzusammensetzungen:
lil-Misohpolymerisat von Vinylmethyläther und
Maleinsäure, ItI -Mischpolymerisat von Vinylacetat und
Itaoonsäure, lil-Mieohpolymerieat von Isobutylen und
Maleinsäure, lil-Misohpolymeriaat von Aorylamid und Aconitsäure
und ltl-MiBchpolytaerisat von Styrol und Maleinsäure.
Di· strukturellen Kennseichen der verwendbaren und bevorzugten Polymerisate und Mischpolymerisate wurden der
Zweckmäßigkeit halber für die die Carbonsäure enthaltenden
Monomerer beschrieben, von welchen solche Polymerisate
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and Mischpolymerisate theoretisch abgeleitet werden können* Β« seigt Bioh jedoch, dafl es in Tielen Fällen zweckmäßig
oder Ton Vorteil iet, diese Polymer!eatβ und Mischpolymerisate
in der Praxis dadurch herzustellen, daß «an Derirate
oder Vorläufer dieser Oarbonsäuregruppen enthaltenden Monomerer zu den gewünschten Polymerisaten und Mischpolymerisaten
polymerisiert; In vielen Fällen können daher die verwendeten Monomeren als -Derivate odtr Tor läufer
der vorbestimmten Säuren in der Fora von Anhydriden,
von Toll- oder Teilestern dieser Säuren, Amiden» litrilen
usv. oder deren Gemischen Verwendung finden und naoh der Polymerisation durch entsprechende ohemisohe Umsetzungen
in die Carbonsäuresalze umgewandelt werden. SLn besondere
brauchbarer Aufbaustoff ließ sieh s.B. daduroh herstellen,
dall man Maleinsäureanhydrid unter Verwendung von 5 1* Benzoylperoxyd als Aktivierungsmittel naoh dem Verfahren
von Lang, Pavelioh und Clarey in «f. Polymer Sei., Ausgabe
162» S. 32 (1931) polymerisierte und anschließend durch
Behandlung mit wäeerigem Batriumhydroxyd in latriumpolymaleat
umwandelte. Durch die Verwendung von Kaliumhydroxyd anstelle von Natriumhydroxyd erhält man ebenfalls einen
bevorzugten Aufbaustoff, welcher sich wegen seiner ausgezeichneten Löslichkeit besonders für die Verwendung in
flüssigen Stoffzusammensetzungen eignet.
In ähnlicher Weise ergeben Mischpolymerisate von *
Äthylen und Maleinsäureanhydrid, Methylaorylat und Äthylfumarat,
A'thylaoonitat und A'thylitaoonat, Acrylnitril und Butylmaleat usw. und Homopolymerisate von Äthylfumarat,
Itaoonsäureanhydrid usw. bei der Umwandlung in die Carbonsäuresalze geeignete Aufbaustoffe, vorausgesetzt, dafl
diese Stoffe auch innerhalb der oben und anschließend definierten Grenzen liegen.
Ausgezeichnete Reinigungeergebnisse lassen sich mit 8alzen der Homopolymerisate der im Abschnitt (a) beschriebenen aliphatischen Polycarbonsäuren erzielen. Spezifische
Beispiele für monomere aliphatische Polycarbonsäuren in
dieser Gruppe sind Maleinsäure, Fumarsäure, Itaoonsäure
und Aconitsaure, und diese stellen die bevorzugten Aufbaustoffe
der vorliegenden Erfindung dar.
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Bei einer Untersuchung wird man feststellen, daß die bevorzugten Aufbaustoffe der Erfindung die Carboxylgruppe
entweder an benachbarte Kohlenstoffatome entlang
der Polymerkette gebunden enthalten, «le a.B« in Fumar- und
Maleinsäuren» oder eine Carboxylgruppe und einen eine Carboxylgruppe enthaltenden Reat gemeinsam an ein Kohlenetoffatom
der Polymerkette gebunden enthalten. Sin Beispiel für diese letxtgenannte Konfiguration let Itaoonsäure.
Die veiter unten erläuterte Aoonitsäure hat sowohl einen.
Carboxymethylreat und einen Carboxylrest an das gleiche Kohlenstoffatom gebunden» als auoh benaohbarte Carboxylgruppen.
Außerdem können naoh der vorliegenden Erfindung
«wei Carboxylgruppen gemeinsam an ein Kohlenstoffatom entlang
der Polymerkette gebunden sein, κ.B. Poly(methylenmal
on) säure. Biese polymeren Verbindungen können unter bestimmten Verwendungsbedingungen dasu neigen, *u deoarboxylieren»
Auf (Jrund der Tatsache« daß diese Verbindungen gelegentlioh besondere Verarbeitsbedlngungen erforderlich
machen, wird diese Art von bioarboxylierten Aufbaustoffen
veniger bevorzugt.
Maleinsäure ist Stereoiaomer mit Fumarsäure der
Formel CH(COOH) - CH(COOH). Die Verwandtsohaft dieser
beiden Säuren wird am besten durch die folgenden Formeln geselgtt
H-C- COOH
HOOC - C - H
Fumarsäure Trans-Butendioarbonsäure
H-O- COOH
H-C- COOH
Maleinsäure Cls-Butendioarboneäure
Biese beiden isomeren Säuren laesen eich durch
die Destillation von Apfelsäure, HOCH(COOh)CH2OOOH herstellen.
Beide Säurefonnen erwiesen aioh ala brauohbar,
doch wird Maleinsäure wegen ihrer größeren Löslichkeit in
BAD
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Wasser bevormugt. Μ· polymerisierte Form von MalalMlure
hat die folgende Fornelt
COOH
έ -
COOH j
Itaocnsäure, welche auch Methylen-Bernetein- und
Methylenbutandloarbonsäure genannt wird, hat die, folgende
Formelf CcHgO^9 welohe sich graphlaoh folgendermaßen darstellen
laß ti
H -
H | H |
t | t |
QmQ —— | Ο |
I | ι |
COOH | COOH |
Itaeonsäure |
H I |
H | COOH I |
mm η | ft | |
I | I | |
H | - C - H COOH |
|
Aoonitsäure, C^H^Og, «elehe auoh 1,2,3-Propentrloarbonaäure
genannt wird, iat ein· dreiwertige Saure, welche ***■ Aoonitum Bauieetua , Adonee and Aohellea -Arten, oder
auoh aus Zitronenaäure hergestellt werden kann. Sie tritt auoh in Rüben und Zuckerrohr auf und hat die folgend· Strukturfora
el;
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COOH
H t |
• 2 |
C «sr | s=r C |
I | t |
COOH | COOH |
Aoonitsäure |
H COOH
C C —
t I
COOH H-C-H
COOH
COOH
Der Polymerlaationsgrad η der neuen erfindungsgeaäBen
Polyelektrolyt-Aufbaustoffe hat eine wichtige und
praktische Bedeutung für die Aufbeuwlrkung dieser Verbindungen.
Die untere Qrenae fUr η wurde alt 3 errechnet und
ergibt Verbindungen alt einem Molekulargewicht τοπ nicht
weniger ala etwa 350· Sie Aufbaueigenschaften der erfindungsgemäflen
Verbindung fallen wesentlich ab, sobald das Molekulargewicht 550 unterschreitet.
Btwaa schwieriger let die Feetsetsung eines absoluten
Werte· für eine obere Qrense dee Polymerisationsgradea,
oberhalb deren die Polyelektrolyt-Aufbauetoffβ nicht länger
al· wlrkeaae Aufbauetoffe dienen. Tatsache 1st, daß praktlsohe
Srwftgungen beetlavend werden, eobald der Polyaerleatlonagrad
Bunint. S.B. wird allgemein anerkannt, daB wenn
das Holekulargewloht eines polymeren Stoffes aunlmmt, seine
Waeserltteliohkelt abnimmt. FUr dl· vorliegende Erfindung 1st
es wesentlich, daß die Polyelektrolyt-Aufbaustoffe unter
normalen Gebrauohabedlngungen entepreohend löslich eind.
Impfohlene Aufbaustoffkonsentratlonen liegen im allgemeinen
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im Bereich von etwa 0,1 % ble etwa 0,50 Gew. Jt f beeogen
auf die WaaohlÖBung. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
wird die obere Verwendgrenee dann erreicht, nenn nloht
mehr genügende Mengen der Verbindung in Lösung gehen, daß
sie ale Aufbauetoff wirken kann.
Die höheren Aufbauetoffkorucentrationen im Bereich
Ton 0,50 Gew.Jl erweisen sich unter bestimmten Waeoh bedingungen
alβ notwendig» c.B. bei einer Wasserhärte entsprechend
1,4 g GaCO,/Iiter. In βölσhen Füllen könnte Jede
der iolyelektrolyt-Aufbaustoffe der vorliegenden Erfindung
ausgewählt werden, deren Lö el ionic ei t in Wasser eine Aufbauet
off kone ent ration in der erforderlichen Höhe «ulassen
würde. Unter allgemeineren Bedingungen la Haushalt erweisen sich Aufbauetoffkoneentrationen von 0,05 bis etwa 0,06 Jt
als angebracht.
Aus der vorhergehenden Beschreibung 1st ersichtlich, daS der Polymerisationsgrad dieser Verbindungen innerhalb
eines sehr weiten Bereiohes sohwanken kann· Im allgemeinen
jedooh kann der Polymer! sationsgrad η Innerhalb de« Bereiohes
von 3 bis etwa 9000 liegen. Dies entspricht einen Molekulargewiohtsbereloh für die erfindungegemaflen Verbindungen
von 550 bis etwa 1 900 000. Bin bevoreugter
Bereioh für den Polymerisationegrad η liest bei etwa 4 bis
etwa 500. Dies entspricht einem bevorsugten Molekular gewiohtsbereioh
für die erfindungegemaflen Poljrelektrolyt-Aufbaustoffe
von etwa 500 bis etwa 175000*
Sie genaue Ermittlung der Molekulargewichte von polymeren Verbindungen 1st aufiergewuhnlich sohwlerlg* Biese
Zahlen eind im allgemeinen von dem Verfahren abhängig, welohes
au ihrer Ermittlung verwendet wird. Bs 1st s.B. weitgehend
bekannt, dafl die von den Herstellern angegebenen Molekulargewichte von polymeren Stoffen duroheohnittliohe
Molekulargewichte der vorliegenden Moleküle «Ind. Xa übrigen
werden gewöhnlich Molekulargewlchtsbereiehe angegeben,
welche weltgehend von dem sum Messen der Molekulargewichte
verwendeten Verfahren abhängig sind, Iu den verschiedenen Verfahren, welohe häufig «um Messen der Molekulargewichte
von polymeren Verbindungen verwendet werden, gehören osao-
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metrlsohe Bnderuppenbeetlmmunge-, Gtefrierpunkteernledrlgungs-,
aiedepunkteerhöhungs-, Liohtatreuunge- und Ultra-οentrifugen-Verfahren.
Alle diene Verfahren befinden sioh gegenwärtig In verschiedenen Bntwioklungastadien, und jedes
let für bestimmte Arten von polymeren Verbindungen am besten geeignet.
Dae oben erwähnte Mindestmolakulargewicht von 350
wurde empirisch ermittelt und beruht gröi3tenteilB auf den
durch die Arbeit mit diesen Polyelektrolyt-Polycarboxylpolymeren
erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen.
Die Viskosität ist eine Eigenschaft, welche von den Polymer-Chemikern häufiger zur Charakterisierung der
Polymerverbindungen verwendet wird alη Molekulargewichte.
Dies 1st zweifelloe auf die verhältnismäßig einfacheren
und weniger kompilierten Verfahren «ur Bestimmung der Viakoaitätsdaten
zurüokzuführen. Um diese Baten sinnvoll au maohen, müssen auoh die Versuahsbedingungen angegeben wer den,
unter denen die Messungen durchgeführt wurden. Da zwischen der Viskosität der Polymerverbindungen und ihren
relativen Molekulargewichten eine anerkannte Beziehung besteht, and da diese Zahlen sinnvoller und häufig
leiohter erhältlich sind ale Molekulargewichte, werden die
in den erfindungßgemäßen Beispielen verwendeten polymeren
Aufbaustoffe duroh ihre spezifischen Viskositäten gekennzeichnet
. In allen lullen entspricht die Viskosität einem Molekulargewicht von im wesentlichen über 350.
Nach der vorliegenden Erfindung lassen sich außergewöhnliche Reinigung«ergebnlBee duroh Verwendung der oben
genannten Polyelektrolyt-Aufbaustoffe zusammen mit einer
großen Zahl von wirksamen oberflächenaktiven Detergentien und Mischungen erzielen. Die Aufbaustoffe sind wirksam,
wenn sie einzeln oder in Mischungen verwendet werden.
Im allgemeinen bestehen die Wasch- und Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung au η den folgenden wesentlichen
Bestandteilen: (a) einem organischen wasserlöslichen oberflächenaktiven Detergens, wie es weiter unten definiert
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und erläutert wird und (b.) einem neuartigen Polyelektrolyt-Aufbaustoff,
der den oben genannten und durch Beispiele erläuterten strukturellen Erfordernd säen entspricht.
Die erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzungen enthalten
daher die wesentlichen Bestandteile in einem Qewichts Verhältnis
des Polyelektrolyt-Aufbaustoffes «um oberfläohenaktiven
Detergens von etwa Ii3 bis etwa 1Oi1, wobei diese
ütoffzunammensetzungen in wässriger Lösung einen pH-Wert
von etwa 9 bis etwa 12 liefern. DaB bevorzugte Mengenverhältnis des Polyelektrolyt-Aufbaustoffes «um oberflächenaktiven
Detergene beträgt etwa Ii2 biß etwa 5i1» und der
optimale pH-bareioh liegt zwischen 9,5 und etwa 11,5.
Die innerhalb der erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzungen
verwendbaren oberflächenaktiven Detergentien sind anionisch©, nicht-ionische, zwitterioniBche, ampholytieohe
Detergentien und Mischungen daraus. Diese brauchbaren Stoffe werden unten ausführlich beschrieben.
(a) Zu den anionisohen Detergentien, welohe sich
in den erfindun&agemäßen Stoffzusammensetzungen verwenden
lassen, zählen sowohl seifenhaltige als auch seifenfreie Verbindungen. Beispiele fur geeignete Seifen sind die Natrium-,
Kalium-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze von
höheren Fettsäuren (CU Q-C20)). Besonders nützlich sind
die Natrium- oder K^liumsalze von Gemischen der von Kokosnuflöl
und Talg abgeleiteten Fettsäuren, d.h. Natrium- oder
Kaliumtalg- und Kokosnußseife. Beispiele für anionisohe
organische seifenfreie Detergentien sind die wasserlöslichen Salze, Alkalimetallsalze von organischen schwefelhaltigen
Reaktionsprodukten, die in ihrer MolekülStruktur
einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen
und einen Sulfonnäure- oder Schwefelaäureesterrest enthalten.
Die Bezeichnung Alkyl aohlieflt den Alkylanteil höherer
Aoylreste ein. Bedeutende Beispiele für synthetisch· Detergentien,
welohe einen Teil der erfindungegemäflen Stoff»
zusammensetzungen bilden, sind die Natrium- oder KalHP»-
alkylsulfate, insbesondere jene, welohe sich duroh
Sulfurieren der höheren, duroh Reduktion der GHyceride von
Talg - oder Kokosnuflöl gewonnenen Alkohole (mit 8-18
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Kohlenetoffatome) herstellen lassen; Natrium- oder Kaliumalkylbensol
sulfonate, wie sie a.B. in den U.S.-Patent sohrlften
Vr. 2.220.009 und Hr. 2.477.383 beschrieben
sind, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome
enthält; andere Beispiele fUr Alkalimetallalkylbensol·
sulfonate sind Jene, in νeichen der Alkylrest ein gerad kettiger
aliphatisoher Rest ist, der etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält, s.B. 2-Phenyl-Dodeoaneulfonat
und 3-Phenyl-dodeoansulfonat; Natrlumalkyl-glyoeryläthersulfonate»
insbesondere Äther soloher höherer Alkohole, welche τοη IaIg- und KokosnuQöl abstammen; Natrlumkokosnuflölfetteäure-Monoglyoeridaulfate
und -sulfonate; Natriumoder Kaliumsalae τοη Sohwefelsäureestern des Reaktions Produktes
τοη einem Mol eines höheren Fettalkohols, (β.B. Talg« oder Kokosnuflölalkohole) und etwa 1 bis 6 Mol Äthyl enoxyd;
natrium- oder Kaliumsalce τοη Alkylphenol-äthylenox
j4ät her sulfat mit etwa 1 bis etwa 10 Äthylenoxyd-Ein- halten
pro Molekül und etwa 9 bis etwa 12 Kohlenstoff atomen im Alkylrest» mit Xsäthlonsäure Teresterte und mit
Vatrlumhydroxyd neutralisierte Fettsäuren» die β.B. aus Kokosnulttl gewonnen werden; Natrium- oder Kaliumsalce
des Fettsäureamids eines Methyltaurids, worin die Fettsäuren
s.B. τοη Kokosnuflöl abgeleitet werden und andere,
dem Vaohmann bekannt« Verbindungen, τοη denen eine Annahl
In den Ü.S.-Patenteohriften Hr. 2.486.921, 2.486.922 und
2*396*278 besohrieben sind.
(b) llohtionieohe synthetische Detergentien lassen eioh
allgemein als aliphatlsohe oder alkylaromatisohe Verbindungen beschreiben, welche in wässriger Lösung nicht ionisieren.
Im Handel ist a.B. eine bekannte Gruppe τοη niohtlonisohen
synthetisahen Detergentien unter der Bezeichnung
"Pluronio" erhältlich. Die Herstellung dieser Verbindungen
erfolgt duroh Kondensieren τοη Äthylenoxyd mit einer hydrophoben Baee, ««loht duroh die Kondensation τοη Propylenoxyd
alt Propylenglyool hergeeteilt wurde. Der hydrophobe
Anteil des Moleküle, weloher aelbstTerständlioh waseerunlOslioh
1st» hat ein Molekulargewicht τοη etwa 1500 bis 1800* Dor Euaata der Polyoxyäthylenreste au diesen hydro-
909843/1524 ongwal inspected
- Ii -
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phoben Teil führt aur Erhöhung der Waeeerlösliehkeit des gansen Moleküls, und der FlUasigkeiteeharakter des
Produktes wird bis au dem Punkt beibehalten» an welohem der Polyoxyäthylengehalt etwa 50 i>
des Gesamtgewiahts de·
Kondensationsproduktes ausmacht·
Andere geeignete nioht-ioniaohe synthetlsohe Detergentien sindι .
(l) Die Polyäthylenoxyd-Kondensate Ton Alkylphenolen,
B.B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe mit etwa 6 bie 12 Kohlenstoffat omen in entweder
geradkettiger oder versweigtkettlger Konfiguration mit Äthylenoxyd, wobei da· genannte Äthylenoxyd in Mengen
anwesend ist, welohe 10 bis 25 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkylphenol entsprechen. Der Alkylsubstituent in diesen
Verbindungen kann a .B. von polymer! ei er tem Propylen,
Diisobutylen, Ooten oder Honen abstammen.
(2) Verbindungen, welohe aus der Kondensation von Äthylenoxyd mit dem Produkt aus der Umeetsung tob Propylenoxyd
und Äthylendiamin stammen. Verwendbar sind ··!. Verbindungen, welohe etwa 40 bie etwa 80 Gew.* Polyoxyathylen
enthalten und ein Molekulargewiaht von etwa 5000 bis etwa
11000 haben und aus der Umeetsung von Äthylenoxydgruppen mit einer hydrophoben Baee etammen, welohe aus dem Reaktionsprodukt
von Äthylendiamin und einem Propylenoxyd Ubersohuü besteht, wobei die genannte hydrophobe Base ein
Molekulargewicht von 2500 bie 3000 hat.
(3) Das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in entweder
geradkettiger oder versweigtkettiger Konfiguration, mit Äthylenoxyd, c.B. ein Kokosnußalkohol-Äthylenoxyd-Kondensat
mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxyd pro Mol Kokosnofalkohol,
wobei der Kokoenußalkoholteil 10 bie 14 Kohlenstoffatome
hat.
(4) Langkettige tertiäre Aminoxyde, welohe der folgenden allgemeinen Formel R1R2RvH —Ψ 0 entsprechen ,
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-.17-
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worin B^ tin Alkylreet ait etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
ist und R^ und R5 Jewell· Methyl- oder Äthylrestβ sind.
Der Pfeil in der Formel ist eine UbIione Darstellung einer
semlpolaren Bindung. Beispiele für die in der vorliegen»
den Erfindung verwendbaren Aminoxyde sind Dimethyldodeoylaminoxyd,
Dimethyl00tylaminoxyd, Dimethyldeoylaminoxyd,
Dimethyltetradeoylaminoxyd, Dimethylhexadecylaminoxyd.
(5) Langkettige tertiäre Phosphinoxyde sit der ...
folgenden Formel RR1R11P —^ 0, worin R ein Alkyl-, Alkenyl-
oder Monohydroxyalkylreet mit einer Kettenlänge von 10 bis
18 Kohlenet off atmen ist und R* und RN jeweils Alkyl-
oder Monohydroxyalkylgruppen mit 1 bia 3 Kohlenetoffatomen
darstellen. Der Pfeil in der Formel ist eine Übliche Darstellung
einer semipolaren Bindung. Beispiele für geeignete PhOBphinoxyde sindt
2-Hydroxypropylraethyltetradeoylphosphinoxyd}
(6) Dialkylaulfoxyde mit der folgenden formel:
RR1S —) O, worin R einen Alkyl-, Alkenyl-, Beta- oder
Gsjnma-Monohydroxyalkylrest oder einen Alkyl- oder Betaoder
Gamma- Monohydroxyalkylreet mit einem oder swel anderen
Sauerstoffatomen in der Kette darstellt, wobei die R-Öruppen eine Kettenlänge von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
haben und worin R* eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt. Beispiele für geeignete Sulfoxydverbindungen
sind}
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Dodeoylaethyleulfoxydi
letradeoylaethyleulfoxyd;
3-Hydroxytrideoylmethyleulfoxyd;
2-Hydroxydodeoyl»ethyl»Ulfoxyd f
3-Hydroxy-4~deooxybutylaethylsulfoxyd|
3-Hydroxy-4~dodecoxybutylaethyleulfoxydi
2-Hydroxy-3-*d#ooxypropylm«thylaulfoxyd|
2-Hydroxy-3-dodeooxypropylaethylsulfoxydf
2-HydroxydodecyläthylbuIfoxyd *
Bb wurde gefunden, daß das 3-Hydroxy~4-d«eoxybutylmtthylBulfoxyd
ein besondere wirksames oberflächenaktives Detergene ist. Eine hervorragende Reinigungainitteleueammensetscung
enthält dies· Schwefeloxydrerbindung «usamaen alt
dem erfindungegemäflen Polymaleat-Aufbmue-fcoff·
(c) Ampholytieoht aynthetieohe Detergentien lassen
sieh allgemein als Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen beschreiben, in welchen der aliphatieohe
Rest gerad- oder versveigtket"tlg ist und worin einer der
aliphatischen äubetituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatoeβ
und einer eine anionische, wasserlösliohaaohende öruppe
enthält. Beispiele für die unter diese Beschreibung fallenden Verbindungen sind IatriuB-3-dodexylan5inopropionat und
Vatriusi~3~dodeoylaiBinopropansulfonat·
(d) Zwitterioniaohe synthetische Detergentien lassen
aioh allgemein als Derivate von aliphatischen nuatemären
Asnoniuaverbindungen beschreiben, In welchen der aliphatisch^
Rest gerad- oder verxwelgtkettlg ist und worin einer der
aliphatischen aubstituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatone
enthält und einer eine anionisohe, waaserlöslioh-aaohende
Öruppe enthält, Beispiele für die unter diese Beschreibung fallenden Verbindungen sind 3~(Ä»!f-Diaethyl--!l-hexadeaylamino)
propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Diaethyl-I-hexadeoylaiBino) 2-hydroxypropan-l-8ulfonat,
welche besonders wegen ihres ausgezeichneten ReinigungsVermögens in kalten Wasser bevorxugt
werden.
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Die ob·» erwähnten anlonlsohen, nicht-ionischen,
ampholytlsohen und swltterlonisehen oberflächenaktiven
Detergentien können elnfteln oder in Kombinationen bei
dtr praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die obengenannten Beispiele dienen
ledigllob. «ur speftifisohen Erläuterung der sahlreiohen
Detergemtlen , «elohβ innerhalb de« Bereiche der Erfindung AiwtBdiuig finden können.
BIe obengenannten organischen oberflächenaktiven Detergentien lassen sich su jeder gewUneohten handeis Ubliohem
Yerwendangsfom, κ. B. su Granulat-, η ο ok en-,
flüsslgkelte- und 8tUokfona verarbeiten.
Hn körniges Reinigungsmittel kann einen PoIy-•lektrolyt-Aufbaustoff
der vorliegenden Erfindung und •In oberflächenaktives Detergene la QeviohtsverhMltnis
Ton «tva Ii3 bis etna 10t1 enthalten. Das bevorzugte
Mengenverhältnis von Aufbauatoff «u oberflÄohenaktivee
Mittel »«trägt 9%m Ii2 bis etwa 5t 1. Bins andere Ausftthroagsfani
der vorliegenden Erfindung besteht aus einem flüssigen leinlgungenittel alt einen der oben beschriebe·
nen lolyelektrolrtaufbaustoffe und einem oberflächenaktiven Dttergens in eine« Qewiohtsverhältnis von Aufbaustoff
B* Detergene von etwa It2 bis etwa 3tl.
ALe dmroh die vorliegende Erfindung beschriebene
Reinigungsmittel» welche einen Polyelektrolyt-Aufbaustoff
geaäfl der obigen Beschreibung enthalten, können eine besondere Anwendbarkeit ia Bereioh der flüssigen Reinigungsmittel
mit Aufbaustoffsueats haben. Angesichts der den
wässrigen Systemen eigenen Sigentttmliohkeiten und der be-■ondsron
Stabilität·- und Lösliohkeitserfordernisse der
Bestandteile in diesen Medien stellt dieser Bereioh den VerHrbeitera besondere Probleme. "Bm ist s.B. bekannt,
Ame latrlumtrlpolvphoaphat, welches hinsichtlich seines
Verhaltens in körnigen KutfasMenactaungen hervorragend ist,
im allgemeinen als angeeignet für flüssige Reinigunge mittel
mit Aufbaustoffsusats angesehen wird. Ee hat eine
starke leigung, in niedrigere Formen von Phosphaten su
Hydrolysieren. Aus praktischen Erwägungen sah man eioh
daher geswungen, auf AlkalimetallpyrophoBphate wie s.B.
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Κ4Ρ2Ο7 eurUckItuÄreifen» u* ein flüssiges Reinigungsmittel
ait AufbaustoffKusatc herzustellen. Dies erfolgt· trots
der bekannten Unterlegenheit der Pyrophosphate gegenüber Hatriumtripolyphoephat in einigen Stoffeueammensetsungen, s.B. als GerUststoff ftir (Jrobwaechmittel.
der bekannten Unterlegenheit der Pyrophosphate gegenüber Hatriumtripolyphoephat in einigen Stoffeueammensetsungen, s.B. als GerUststoff ftir (Jrobwaechmittel.
Angesichte der waoheenden Aufnahme der flüssigen
Reinigungsmittel mit Aulbauetoffeusats beim allgemeinen
Publikum für tatsächlich alle Wasch- und Reinigung· bedingungen, einschließlich Wäschewaschen und Qesohirr spülen,
besteht ein sehr bedeutender Beitrag der Tor liegenden Erfindung darin, daß ein verbessertes flüssiges
Reinigungsmittel möglich gemaoht wird, welches «in Reinigungevermögen
besitzt, das einem flüssigen Produkt «it NatriumtripolyphOHphat-Aufbaustoff entspricht oder Ihm
sogar überlegen ist, ohne daß das durch Natriumtrlpolyphosphat
bedingt lästige Stabilitätsproblem in Erscheinung
tritt.
Die meisten der gegenwärtig im Handel erhältlichen flüssigen Reinigungsmittel mit Aufbaustoffsusat« sind auf
Wasser aufgebaut oder haben ein Oemisoh aus Wasser und Alkohol
als flüssigen Träger. Diese Träger lassen sich nach der vorliegenden Erfindung sur Herstellung von flüssigen
Reinigungsmitteln mit Aufbaustoffzusatz verwenden» ohne
daß da· Auftreten von Stabilitätsproblemen btfürohtet werden mufl. Dementsprechend kann ein Vereuohe-Reinigungemittel
der vorliegenden Erfindung mit Aufbaustoffsusats im wesentlichen
aus einem der oben beschriebenen Polyelektrolyt-Aufbaustoffe
und einem organlsohen oberflächenaktiven Detergens in den oben beschriebenen Mengenverhältnisse bestehen, und der Rest kann aus einem Trägermittel» s.B.
Wasser, ein Wasser -Alkoholgemieoh, flüssigen niohtionlschen
oberflächenaktiven Detergentien usw. bestehen.
Einem fertigen Reinigungsmittel der Erfindung werden häufig In kleineren Mengen Stoffe sugesetst, welche
das Produkt wirksamer oder attraktiver gestalten. Anschließend folgen einige Beispiele für solohe Stoffe.
Lösliche Katriumoarboxymethyloellulose kann in kleineren
Mengen zugesetzt werden, um das erneute Absetsen von Schmutz zu verhindern. Ein das Anlaufen von Metall verhinderndes
909843/152* BAD original
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Mittel wie z.B. Benzotriazol oder Äthylenthioharnstoff
können ebenfalle in Mengen bis zu etwa 2 % zugesetzt
werden. Optische Aufheller, Parfüm und Farbe, die zwar für die erfindungsgemäöen Zusammensetzungen nicht wesentlich
sind, können in Mengen bis zu etwa 1 H> zugesetzt
werden. Ein alkalieoher Stoff oder Alkali wie z.B. Natriumhydroxyd
oder Kaliuahydroxyd kann in kleineren Mengen zusätzlich zur Regulierung des PH-Wertes zugesetzt werden.
Weitere geeignete Zusatzstoffe sind Wasser, Auf hellungsmittel,
Bleichmittel, Natriumsulfat und Natriumcarbonat .
Im allgemeinen werden auch Korrosionsverhinderungsmittel
zugesetzt. Lösliche Silikate sind höchst wirksame Verhinderungemittel und können bestimmten Zusammensetzungen
der Erfindung in Mengen von etwa 3 bis etwa 8 % zugesetzt
werden. Alkalimetall-, vorzugsweise Kalium- oder Natriumsilikate mit einem Öewichteverhältnie von 31O2: M2O von
1:1 bis 2,8:1 können verwendet werden. In diesem Mengenverhältnis bezieht sich M auf Natrium oder Kalium. Bin
Katriumsillkat mit einem Mengenverhältnis von SiO2SNa2O
von etwa 1,6t1 bis 2,45:1 wird besonders aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit bevorzugt.
Bei der AusfUhrungaform der vorliegenden Erfindung, welche ein flüssiges Reinigungsmittel mit Aufbaustoff
zusatz liefert, kann manchmal ein hydrotropes Mittel zweokmäßig sein. Geeignete hydrotrope Mittel sind wasserlösliche
Alkalimetallsalze von Toluolsulfonat, Benzolsulf
onat und XyIölsulfonat. Die bevorzugten hydrotropen
Mittel sind die Kalium- oder Natriumtoluolsulfonate. Das
hydrotrope Salz kann gegebenenfalls in Mengen von 0 bis etwa 12 & zugesetzt werden. Zwar ist ein hydrotropes
Mittel gewöhnlich nicht hotwendig, doch kann es gegebenenfalls zugesetzt werden.
Die speziflsohe Wirkung der erfindungsgemäflen
Aufbauetoffe ist selbstverständlich in gewissem Umfang von dem Mengenverhältnis des aktiven Detergens zum Aufbaustoff
in jeder gegebenen Relnigungsaittelzusammensetzung abhängig.
Hinsichtlich der stärke der von den verschiedenen Verbrau-
BAD OBluiNAL
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ohern verwendeten Wasohlösungen vird es tJohwankungen
geben, d.h. einige Verbrauoher werden kleinere oder größere Mengen an Waschmittel verwenden als andere .
Im übrigen werden Abweichungen In der Temperatur und
Im Verschmutzungsgrad sowie «wischen den verschiedenen
Waschverfahren auftreten. Ferner führt die Härte des sur Herstellung der Wasohlösungen verwendeten Wassers
xu offensichtlichen Untersohleden in der Reinigungswirkung und dem Weißgrad der Wäsohe. öchllefllioh reagleren
verschiedene Textilien auf verschiedene Weise auf die verschiedenen Waschmittel. Das beste Waschmittel ist das»
welohee unter Jen unterschiedlichsten Reinigungsbedingungen
ausgezeichnete Reinigungewirkung und WeiOgrade erreicht. Die "aufgebauten14 Wasohmittelsusamioensetsungen der vorliegenden
Erfindung sind in dieser Hinsloht wertvoll.
Die folgenden Beispiele dienen sur Erläuterung, jedoch nicht sur Einschränkung der vorliegenden Erfindung. Jedes Beispiel liefert in Lösung einen pH-Wert
innerhalb des oben für die Aufbauwirkung als notwendig eraohteten Bereichs, d.h. swisohen etwa 9 and etwa
Alle in den Beispielen angegebenen Prosente sind Gewichtsprozente.
Sine ausgezeichnete körnige ReinigungemittelauBainraensetzung,
welche in Waschverfahren hervorragende Reinigungsergebnisse «eigt, hat die folgende Zusammensetzung in den angegebenen Prosentmengen·
17,5 % Natrium-dodeoylbenxolsulfonat (von Tetrapropylen
abgeleitete Dodeoylgruppe)|
2,0 i> Kaliumtoluolsulfonatj
47»0 % Natrium-poly(itaconat-aerylat) (4il auf
Molbasis) (speslflsohe Viskosität von 1
Grew.jC, in Dimethylformamid bei Raumtemperatur 0,40| A'quivalentgewicht 65,8)f
6,0 % Natriumsilikat (Verhältnis von äiO2sN*2O ' 2j1);
13,8 # Natriumsulfatf
2,7 % Kokosnuß-fettsäureäthanolamldι
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Dir MatriuiB-poly(ltaQonat«»aorylat) auf baustoff in
Β·1βρ1·1 X kann auf einer gleiahen Proaentbasie duroh
Iatriumaal«e von i.B* einetn lil-Mieohpolymerioat von
Äthylen- und Xtaoonsäure mit einem Xquivalentgewicht von
79) einem ltl-Mieohpolymerisat τοη Propylen und Malein säure
alt einen Xquivalentgewioht yon 79t einem Ii4-Misehpolyaerlsat
Ton 3-Butenaarbonsäure and Maleinsäure
■lt einem Xquivalentgewioht τοη 61,If einem Ii9-Mieohpoljaeriaat
τοη Methaoryletture und Aoonitsäure mit einem
iquiTalentgewioht τοη 62»2 oder einem l,2il-Miaohpolyaeriaat
τοη 4-PentenoarboneÄure und Itaooneäure» mit einem
XquiTalentcevioht τοη 7β,3 ersetst «erden, wobei die genannten
iquiTalentgeviohte fUr die SHureform berechnet
■ind und die genannten Salse ähnliche Viskositäten wie
der Attfbauatoff τοη Beispiel I haben.
line andere auegeceiohnete körnige Reinigungemittelauaammenaetsung
hat die folgenden Bestandteiles
9.5 % latriuedodeoylbenmolsulfonat (Dodeoylgruppe
besteht aun einem geradkettigen aliphatleohen
Rest),
2,2 * hydrierte Pieohölfettsäure;
99,6 % latrloBpolyitaoonat (speaifisohe Viskosität
τοη 1 Oew.% in Diaethylformaaid bei Raumtemperatur
0,13| Äquivalentgewioht 65?
9,7 % latriumeilikat (OiO2IMa2O-Verhältnie 2il)f
13,5 * latrluasulfat;
Rest wasser·
Rest wasser·
▲uegeceiahnete Relnigungsergebniese lassen
aioh bei Verwendung einer nach der vorliegenden Erfindung
hergestellten körnigen Reinigungamittelsueammeneetaung
mit den folgenden Bestandteilen ereielem
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20,0 % Hatriumdodeoylbenaiolaulfonat (τοη Tetrapropylen
abgeleitete Dodecylgruppe)|
2,0 % Kaliumtoluolsulfonat?
0,7 % Trichloroarbanilid;
0,7 % Trichloroarbanilid;
33,0 % Natriumpoly(itaoonat-aconltat) (111 auf
Molbasis) (Speeifloche Viskosität von 1
in Dimethylformamid bei Raumtemperatur 0,12} Äquivalentgewicht 60,8)\
6,0 i> Natriumsilikat (c:iQ2^Na2O 2il)j
32,3 $> Natriumsulfat;
6,0 % Wasser.
6,0 % Wasser.
Natriumpolytitaconat-maleat), Natriuiapolyimeeaoonat-futn&rat)
und Natriumpolyimethyleriraalonat-cltraconat)
mischpolymerisate können ala Aufbaustoff in der obengenannten Formel anstelle dea Natriumpoly(ltaoonat«aoonitatjmiochpolymerisate
von Beisriel ITI verwendet werden,
fliese Natriumsalze haben Äquivalentgewiohte und Viskositäten,
welche denen des Mischpolymerisate von Beispiel III entsprechen.
Ein besonders wirksames und leistungsfähiges körniges
Reinigungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgende Zusammensetzung:
2b,0 4 3-(N,N-Dimethyl-N-do!ecylanraonium)-2-hydroxypropan-1-Bulfonat;
25,0 <& Natriuin-poly(äthylen-iflMle?at)(lil auf MoI-bapis)
(speiifische Viskosität von 1 Gew.96
in Dimethylformamid bei Raumtemperatur 1,58}
Äqutvlaentgevioht 72);
30,0 % Natriunjisulfat;
20,0 ^ NatriuraHilikat (iÜ02»Na20-Verhältnla von l,5tl)
Ein ausgezeichnetes "aufgebautes", flüssiges
Reinigungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgende Zusammensetzung«
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6,0 % Hatrium-dodeoylbenxoleulfonat (wobei der
Dodeoylreet ein Polypropylenrest, vorwiegend
Tetrapropylen, alt durchsohnittiloh 12
Kohlenstoffatomen let)ι
6,0 % Dimethyldodeoylaminoxydι
20,0 % Mono*thanolaramoniuapolymaleat (speeifisohe
Viskosität von 1 0ew.# in Dimethylformamid
bei Raumtemperatur 0,21} Xquivalentgewioht 58)\
8,0 i* Kaliumtoluolsulfonati
3,8 % Natriumeilikat (SlO2IHa2O 2,45 t l)j
0,3 i» Carboxymethyl-hydroxyftthyloellulose;
Diese Stoffeusammensetnung. seigt sowohl beim
Wäeohewaeohen als auoh beim Gesohirrepülen gleich gute
Leistungen. Die Beständigkeit des Aufbaustoffe gegenüber Hydrolyse erlaubt längere Lagerung, was bei flüssigen
ütoffauearameneetJsungen mit Natriumtripolyphoaphat-Aufbauetoffausats
nioht der Fall war.
Hervorragende ReinigungB- und Weißgradergebniese
lassen sich mit einem "aufgebauten1* flüssigen Grobwaeohmittel
der folgenden Zusammensetzung erzielen!
12,0 5ί 3(N,N-Dirnethyl-N-Kokoanuflammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat;
20,0 % 70 % Kalium-polymaleati 30 % £olyraaleinsäure
(l,4il auf Molbasin) (spezifische Viskosität
von 1 Gew.# in Dimethylformamid bei Raumtemperatur 0,391 Äquivalentgewicht 58)j
5,8 ?6 Kaliumhydroxyd 1
3,8 % Hatriumsilikat UdO3INa2O » 1,6 ; l)|
8,5 % KaliumtoluolBUlfonatj
0,3 $ Natrium-oarboxymethyl-hydroxyäthyl-oellulose;
0,12% optischer Aufheller}
0,159t Parfüm \
0,02 # Benaotriaaoli
49,31 % Wasser.
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Biese Stoffzusamraeneetzung ist wirksam bei KaItwassertemperatüren
im Bereioh von etwa 5 bis JB0Q,
Bin anderes wirksames, körniges Qrobwaeohmittel für
die Verwendung in kaltem Wasser hat die folgenden Bestandteilet
17,0 i» 3-(NtN-Dimethyl-H-hexadecylammonium)-propan-l-•ulfonati
45,0 i> Vatrlum-polyitaoonat (spezifische Viskosität
▼on 1 Oew.% in Dimethylformamid bei Raumtemperatur
0,29) Äqulvalentgewioht 65);
6,0 i> Natriumsilikat ( SiO21Na2O « 2,5»D?
0,5 # Natrium-oarboxymethyloellulosej
20,0 i» Natriumsulfat?
3,5 i> Wasser.
Der Natriumpolyitaoonat-Aufbaustoff von Beispiel VII
läßt sioh unter Erzielung gleioh guter Ergebnisse duroh
wasserlösliche Salze von Poly(maleinsäure), Poly(mesaoonsäure),
Poly(fumarsäure), Poly(methylenmalonsäure) oder
Poly(cotraoonsäure) ersetzen, wobei die genannten Salze
Äquivalentgewiohte und Viskositäten aufweisen, welche denen
des Aufbaustoffa von Beispiel VII entsprechen.
Bine ausgezeichnete aufgebaute , flüssige Stoffzusammensätzung
der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Bestandteilei
12,0 # Kondensationaprodukt von Dodeoylphenol and
Äthylenoxyd, 11 Mol Äthylenoxyd pro Mol Dodeoylphenol;
30,0Ji Kalimn-poly(itaaonat-aorylamid) (5il)(spezifische YiskOBität von 1 Gev.% in Dimethylformamid
bei Raumtemperatur 0,92} Äquivalentgewioht 72,1)}
8,0Jt Sfttriumsillkat SiO2INa2O - 2,5 ι l)?
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9»0 % KaliumtoluolBulfonati
5,Of Natriumsulfat; 36,0 % Waaeer.
Balapl«! IX»
Zur Ermittlung der relativen Wirksamkeit von entspreohenden
Proben dor neuen erfindungsgemäßen Aufbauatoffsusammeneetsungen
wurden Wasch-Trage-Versuche unter
Ver· endung genormter« (weiter unten beeohriebener) Reinigungsmlttelaueammfmsetaungen
durchgeführt. Natriumtripolyphoephat
(öTJ) wurde auf Grund Reiner augenblicklichen weiten Verwendung in der Industrie als VergleiehebaRis
für die Aufbau»tofIe in diesen Versuchen verwendet. Die
verschiedenen Vertretet der AufbauatofVerbindungen wurden
in Waschmittel eingearbeitet, die Hatriumtetrapropylenbenzoleulfonat
ale aktives Detergens enthielten. Dieser aktive Stoff, welcher weltgehend Verwendung in handelsüblichen
Waschmittelη findet, wurde ABS genannt. Die Ergebnisse
dieser in Fig. 1 dargestellten Tests εeigen alle die hervorragende
Überlegenheit der nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Waschmittel.
Bei de4 Wasch-Tr^ge-Versuchen wurden natürliohvereohmutste
weiße Oberhemden auf die folgende Weiße gevasohen. Head en Bit abnelimbaren Kragen und Manschetten wurden
2 Arbeltstage lang unter gewöhnlichen Bedingungen von Männern getragen. Nach dem Tragen wurden die Manschetten
and Kragen lü Minuten In einer kleinen Ruhrkreuunaßchine
Mit Lüftungen der «u bewertenden Wasohmitteln gewasohen.
Di· Wasohbedingungen werden weiter unten noch näher beeohri
eben. Naoh Waschen und Troonnen wurden die mit dem «u
testenden Waechmit-Cel gewasohenen Kragen und Manschetten
visuell alt ähnlloh veraohauteton Kragen und Manschetten
verglichen, welche in einem genormten Waschmittel unter den gleichen Bedingungen gewaschen wurden. Der visuelle
Vergleich wurde mit einer Gruppe von fUnf Leuten durchgeführt,
denen das Verfahren und der Zweck defl Tests unbekannt war und die ihr Urteil unabhängig voneinander bildeten.
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Die gesamten Daten auB den visuellen Beurteilungen -wurden
umgewandelt und eo auf einer bkala ausgedruckt, daß ein
Wert von 0 der Reinigungsfähigkeit von Wasser allein und ein
Wert von lü der Reinigungskraft eines sehr ausgezeichneten
Waschmittel?! mtsprioht, weloheB unter optimalen LaboratoriumBbedingungfm
verwendet wurde. Der Hauptzweck dieser Krmittlungen und dienes Bewertun^Biicheraas beotand darin,
die relative i\\ifbauntoil"leistung verschiedener erfindungs gRüiMiier
Verbindungen i-n Vergleich mit einer bekannten akzeptierten
liorm in der Reinigung sattel indue trie , d.h.
NatriumtrinnlypJ'O.iphcit 2u ermittrln.
Die bei dieoon Vermiahen zur Peinigung von weißen
Hemden verwendeten wanohlönungen enthielten 0,05 Gev.% eines
aktiven Detergent, in jedem Fall π ABb, und einen entsprechenden
Polyelt?ktrclyt«auf baustoff in Konzentrationen
zwiochen 0,03 % und 0,06 %, Um die '■drksiatnkeit den Aufbauetoffee
nicht zu verdecken, wui-den keine optifschen Aufheller,
Bleichmittel oder die hchrautzabHetzung verhinderndt
Mittel verwendet. Die aschlöHun^ w^r auf einen pH-Wert
Ton 10 genormt, und das verwendete Banner hatte eine HHrte
Ton etwa 7 * H. Die Temperatur der vaechlöaung betrug 60°C.
Die auf die oben beeohriebene Weise erzielten entsprechenden
Keinheitgwerte Bind in einer graphischen Darstellung
(s. Flg. 1) aufgeführt. Aue dieser Figur int leicht erkennbar, daß die nit den erfindungngemäßen "aufgebauten"
Polyeloktrolyt-AB^-KuaammensfttBungen erzielten ReinigungsergebniKBe
denen der alt Watrluatripolyphoephatxueata (HTP)
aufgebi-uten AbS-Zusaannsnaetzungen bei gleichen Aufbauetoffkoazentratioaen
überraschend und dputlioh überlegen sind.
Bai Versuohen z.B., dit mit einer Aufbaußtoff-Konzentration
Toa 0,03 % durchgeführt wurden, zeigte nur eine der erfindungegemäßen
/vufbaustoffvfcrbindungan eine varhältniettttflg
eleiniie Leintun*, wie STP| alle anderen bei dieser
Konzentration untersuchten Aufbauntoffproben erwiesen aich
als sehr weeeutoch beaeer. Die gleichen rolativen hervorragenden
FrgebnißfH» wurden bei Versuchen bei «inor Konzentration
von 0,'iA1} um! υ,06 >
Aui'bauntoff erzielt. Die alt Polyelektrolyt-iUfb'iUf toffverbindungen wie ifatriuapolynaleat,
9 0 S 6 4 3/162* BAD 0R!GINAL
U67656
Nat riumpolyi taconnt, Natrium (itanonat-acry La tjmiiichpolynierit;>it
und NHtrium(itaoonat-aoonitat)raiHfihpülywerlHat
erzielten Reinigun^agrade vnren im Verhältnis wesentlich
benner nlu die Reinigungsgrude von Natriumtrip»lypho^phat.
Die Polyel(.ktrolyt-Polyineren-AufbauHt(ji iverbindungen
der vorliegenden Rrfindung, v/elohe nuf din oben
beBOhriebene Weine geprüft wurden und für welche die
Leistuntffid.'iten in Fig. 1 dargestellt Bind, hatten die folgenden
Eigenanhaften und Kennzeichen. Die unten angegebenen
spezifischen ViHkoBitätswerte wurden mit oineu Üblichen
Cannon-Fenoke-Klieü-Viakometer unter den in uen Fußnoten
von Tabelle I angegebenen speziflachen Bedingungen ermittelt.
909843/152*
Matriumpolymaleat
Matriumpolyitaconat latriumpolyitaconat
Iatriumpolyi tac onat
latriumpolyitaconat Iatrium(itaconat-Aconitat)mischpolymerisat
latriumCitaeonat-acrylatMischpolymerisat
Iatrium (athylen-maleat )mi 3chpalymeri sat
Μatrium(äthy1βη-maleat)mischpolymeri3at
(rernetzt)
MatriumCvinylaethyläther-maleatMischpolymerisat
♦» Iatriu»(ieobutylen-maleatMischpolymerisat
Tabelle I | Molver- haltni s |
Aquivalent- ger/icht (Säureiorm) |
spezifische | Viskosität |
— | 58 | l>v in Dimethyl formamid |
ρ 0,0670 in ..asser |
|
Hinweissahlen für Pi«. I |
- | 65 | .13 | .05 |
I | - | 65 | .29 | .07 |
II | - | 65 | .32 | .08 |
III | - | 65 | - | .16 |
IV | 1:1 | 60.8 | 1.01 | .40 |
V | 1.6:1 | 66.6 | .12 | .04 |
; VI | 1:1 | 72 | .37 | . .13 |
VII | 1:1 | 72 | 1.58 . | .81 |
VIII | 1:1 | 87 | 1.6-7.6 | .48-.69 |
xA | 1:1 | 86 | .88 | .35 |
X | .72 | .3υ ' | ||
; XI | ||||
(1) 1 Gew. 1» als Säure in Dimethylformamid bei Raumtemperatur;
(2) 0,06 öew.i» als Jfatriumsalz in .asaer bei Raumtemperatur.
w σ ο
Q Z
U67656
Wie aus der Figur hervorgeht, laneon nich unter
den angewandten Versuchabedingungen die besten Heinigungsergebnieee
bei Verwendung von Nntriumpolyitnoonat und
Hatriumpolymaleat erzielen. Bei niedrigeren Konzentrationen
in der (iröüe von 0,03 # erreiohen diese beiden PolyelektrolytaufbauRtoffe
eine Reinigun^swirkung, welche der Leintung
einer Htoffzueainmeneetzuni; mit Natr·\ umtripolyi honphatzuBatz
in einer Konzentration von 0,045 V· Überlegen int. Im übrigen
wurde fur Natriumpolyitaconnt bei 0,03 % ein KeinigungRgrad
erzielt, welcher eich etwa mit dem von Natriumtripolyphonphat
bei einor Konzentration von 0,06 # erzielten ver<;leinhen
läßt. Diene Rrgebnleee zeigen eine hervorragunde Aufbau-Btoifwirkung,
welche einen der *iohtitfsten Vorteile der
erfindungBgemößen StoffzuHfirainenetitzun^en darstellt.
AuBgezeichnete Aufbauatoffleintun^en wurdon
Mutrium(äthylenmaleat)(lil vernetztes Mioohiolymerieat
auf Molbasia) sowie ftir dan Natrium(itaoonat-aorylat)
(l,6|l Mischpolymerinat huI MolbnRie) und dar, Natriuin
(itaconat-noonitatHltl-Minohpolymerisat auf Molbaais) verzeichnet.
Diene letztgenannten Beinpielo TiIr I olyc] oktrolyt
Aufbauotoffe liufern auüerdfiin vorhiiltninrnHiilg höh<ii-p RnJnigungBgi'Mde
al β :-:TJ bei jeder d«>r geprüften · uf baustoff konzentrationen.
Die beiden graphischen Linien im unteren recht«?n
Quadraten der Figur Bind l'roben von «liphntiRohen PoIyelektrolyt-Folyoarboxylverbindungen,
welche nicht den JH'r
die erwUnBOhten Aufbaustoffeigenschaften erforderlichen
wesentlichen Strukturbedingungen entsprechen. Aus den weiter
unten folgenden Formeln g«ht hervor, dali sie störende
Seitengrupien enthalten, welche ihre Äquivalentgewichte
bis Über den erforderlichen Bereich hinaun steigen lassen.
Hatriumroly(vinylmethyläther/nmle:4t) h^t die folgende
Struktur*
9098^3/1524
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H ι |
H ι |
H ι |
H ι |
O - ι |
C ι |
-Ο ι |
0 - ι |
H | O ι |
COOH | COOH |
während das Iatrium(isobutylen~maleat)misohpoly«triBat die
folgende Struktur hatj
H | CH, | H | H |
ι | ι ■* | ι | ι |
C - | C - | C —· | C - |
ι | ι | • | « |
H | CH, | COOH | COOH |
Dieee beiden ätoffsusammenHetsungen fanden bisher
Verwendung in ReinigungBmlttelBusammeneetxungen für vereohiedene
Verwendun&seweoke» Aue Fig. 1 geht deutlioh ihre
geringe Leistung alρ Reinigungsaufbauetoffe hervor, and
derartige Verbindungen werden daher klar von der Erfindung ausgeschlossen.
Die mit A, B, C und D be«eiohneten Punkte stellen
Reinigungsgrade dar, welohe mit weiteren "aufgebauten" 8toff-■usamaensctKungen
unter Verwendung verschiedener Proben
von Aufbauet of Verbindungen bei Aufbaustoffkonxentrationen von 0,03 % und 0,06 Ji ersielt wurden. Die Funkte A, B und D K.B. stellen Reinigungsgrade dar, welohe mit «BS-Reinigungesdttelxusatnaeneeteungen alt Matriumpolyitaoonat-Aufbaustoffsusatx erreicht werden, wobei die latriumpolyitaoonat>Aufbauetoffverbindungen epesifieche Viskositäten
hatten, welohe von der vorhergehenden Probe abwichen, wie aus der Tabelle I hervorgeht. Der Punkt C stellt andererseits einen Reinigungsgrad dar, welcher in einem weiteren Verpuoh mit einer anderen Probe einen linearen »atrium
(äthylen-maleat)-MiHohpolymeriBate, ebenfalle bei einer
von Aufbauet of Verbindungen bei Aufbaustoffkonxentrationen von 0,03 % und 0,06 Ji ersielt wurden. Die Funkte A, B und D K.B. stellen Reinigungsgrade dar, welohe mit «BS-Reinigungesdttelxusatnaeneeteungen alt Matriumpolyitaoonat-Aufbaustoffsusatx erreicht werden, wobei die latriumpolyitaoonat>Aufbauetoffverbindungen epesifieche Viskositäten
hatten, welohe von der vorhergehenden Probe abwichen, wie aus der Tabelle I hervorgeht. Der Punkt C stellt andererseits einen Reinigungsgrad dar, welcher in einem weiteren Verpuoh mit einer anderen Probe einen linearen »atrium
(äthylen-maleat)-MiHohpolymeriBate, ebenfalle bei einer
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Aufbaustoffkonaentration von 0,03 % mit ABS erreicht wird.
Es ist von Wichtigkeit, festzustellen, daü die von diesen
vier zuBätelionen Beispielen, A, B, C und D wiedergegebenen
Reinigungegrade all· deutlioh besser als die bTP-Reinigungeergebnieie
bei der gleichen Konxentration sind, und daß ferner die mit einem Polyitaoonatauibaustoff erzielten und
durch die Punkte A bxw. B dargestellten Reinigungegrade dem
mit Natriumtripolyphoephat bei einer Aufbaustoffkonzentration
von 0,045 % ersielten Reinigungsgrad entsprechen oder ihm .
Überlegen sind. Alle diese Ergebnisse bestätigen die verbesserte
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen PoIyelektrolyt-Aufbau«
Stoffverbindungen. Im Übrigen lassen sich ebenso gute Ergebnisse
mit anderen Detergentien, wie β.B. den früher aufgeführten ersielen.
Während der Aufbaustoff Natriumtripolyphosphat als Vergleich in diesen Versuchen verwendet wurde, lassen sioh
ähnliche Vergleichsergebnieae dann erslelen, wenn man in den
Tests anstelle von STP ein ausgezeichnetes organisches alkalisches Aufbaustoffsala, wie x.B. Natriumäthylendiamintetraacetat
oder Kaliumnitrilotriaeetat, insbesondere bei niedrigeren Konzentrationen, verwendet.
Ein weiterer der vielen Vorteile, den die erfindungsgemäßen
Polyelektrolyt-Aufbaustoffverbindungen bieten, ist
die Uberrasohende Entdeckung, daß sie Aluminium und andere
Metalle weniger korrodieren als bekannte Aufbaustoffverbindungen.
Die vorliegende Beschreibung und die Beispiele beschreiben und erläutern bestimmte durchführbare und bevorzugte
AusfUhrungsformen der Erfindung. Diese sollen die
Erfindung jedoch nioht einschränken, da Abweichungen und Änderungen
für den Fachmann möglich sind, welche alle innerhalb des erfindungsgemäöen Bereichs liefen.
BAD ORIGINAL 909843/1524
Claims (2)
1. Reinigung«- und .Wasohaittelzusamaensetsung ,
besteheni aus einem organischen wasserlöslichen, oberflächenaktiven Detergens, wie z.B. einem anioniaohen, niohtionisehen,
«witterionischen oder aapholytisehen oberflächenaktiven
Detergens oder Mischungen daraus und eines Aufbaustoff, dadurch gekennzeichnet, daü der Aufbaustoff aus einem
wasserlöslichen balz einer aliphatischen polymeren Polyoarbonsäure
mit den folgenden vorgeschriebenen Strukturverhältnissen
hinsichtlich der Stellung der Carboxylatgruppen besteht und die folgenden vorgeschriebenen physikalischen
Eigenschaften besitzt}
(a) ein Mind, stmolei'ulargewioht von etwa 350, bereohnet
für die täureform;
(b) ein Äouivalentgewicht von etwa 50 bis etwa 80,
bereohnet fUr die Säureform·
(o) mindestens 45 Molprozent der das Polymerisat aus-
maohenden Monomeren sind aliphatisohe Polycarbonsäuren
mit mindestens zwei Carboxylresten, welch· voneinander
durch nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome getrennt sind;
(d) die Bindungestelle jedes carboxylhaltigen Rests an
der Polymerkette ist durch nicht sehr als drei Kohlenstoffatome entlang der Polymerkette von der Bindungsstelle
des nächsten oarboxylhaltigen ,Restes entfernt.
2. ReinigungB- und tfasohmittelzusammensetsung, bestehend aus einem organischen wasserlöslichen, oberfläohenaktiven
Detergens, wie z.B. einem anionisohen, niohtionisehen,
ζvdtterionischen oder aapholytisehen, oberflächenaktiven
Betergens oder ftisohungen daraus, und einem Aufbaustoff,
dadurch gekennzeichnet, dsJ der Aufbaustoff aus wasserlöslichen falzen einer polymeren aliphatischen Polycarbon-
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■tor« wie a.B.
(a) «In« vasserlusllohen BaIa eines Homopolymerisat«
einer allphatisohen Polyoarbonsäure nit der folgenden
eapirlsohcn Formell
0 ι
0 -
COOH
worin X, T und S entweder Wasserstoff, «ine Methyl-, Carboxyl·
•4er Oarboxyaethylgruppe bedeuten, mlndeetene eine* der
Synbole X, T und K au· einer Carboxyl- oder Carboxyaethylgruppe
beatent, voraumgeaetst, da0 X and T nur dann eine Oarboxymethylgruppe darstellen können, wenn Z eine Carboxyl-•der
Carboxysethylgruppe ist, worin nur eines der Symbole X.
T «uid % eine Hethylgruppe «ein kann und worin η ein· gaiuse
lahl alt einem Wert innerhalb einen Bereichen bedeutet,
deaaen unteredrense drei iat und dessen obere Grente duroh
dl· LOsllahkeltaeigensohaften in einem wKasrigen System
bestUwt wirdi
(b) «Inen wasserlösliohen SaIa eines Misohpolymerisats τοη
aindestene awei Honomeren alt der in (a) beschriebenen
esipirlaohen Vorael und
(·) einen wasserlösliohen SaIa «Ines Mischpolymerisate
aus einem Alkylen oder einer Monooarbonsäure und den
In (a) beschriebenen aliphatischen Polycarbonsäure ▼erbindungen,
wobei die genannten Mischpolymerisate die folgende allgemeine Formel habent
R R t I
-C-C-
X Z
• }
R/(l^i
worin R Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Carboxyl-,
OarVoxymethyl- oder Qarboxyäthylgruppe bedeutet, wobei
nur ein R eine Methylgruppe sein kann, worin m mindestens.
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45 MoX j£ des Mischpolymers bedeutet, X, T and Z entweder
Wasseretoff, eine Methyl-, Carboxyl- oder Oarboxymethylgruppe
darstellen, mindestens eines der Symbol· X, T und Z eine Carboxyl- oder Carboxymethylgruppe bedeutet» Torausgesetzt,
daß X und Y nur dann Oarboxymethylgruppen sein
können, wenn Z eine Carboxyl- oder Carboxymethylgruppe ist, wobei nur elnea der Symbole X, Y und Z eine Methylgruppe
sein kann, und η eine ganze Zahl innerhalb eines Bereiches iat, dessen untere Grenze drei ist und dessen obere
Grenze hauptsächlich durch* die Ltfelichkeitseigensehaften
in einem wässrigen System bestimmt wird und der genannte Folyelektrolyt-Aufbaustoff ein Mindeetmolekulargewioht τοη
750, berechnet für die Säureform, und ein Xquivalentgevioht
τοη etwa 50 bis etwa 80, berechnet für die S&ureform hat.
5. Reinigungs- und Waecnaittelzueammenaetaung nach
Anspruch 2, daduroh gekennaeiohnet, daß das dewlchtsrerhältnis
des Polyelektrolyt-Aufbauetoffβ sum oberflächenaktiven
Detergens etwa It5 bis etwa 10t1, vorzugsweise Ii2 bis etwa
5:1 beträgt unt daß sie in Lösung einen pH-Wert von etwa 9
bis etwa 12, vorzugsweise τοη 9»5-H#5 liefert.
4. "Aufgebaute" flüssige Stoffzusammensetzung nach
Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Oewiohte verhttltnis
des Polyelektrolyt-Aufbaustoffs zum oberflächenaktiven
Detergens etwa Ii2 bis etwa 5il beträgt.
5· Reinigungs- und Waschmittelzusammensetzung
aus 3-Hydroxy-4-decoxybutylmethylsulfoxyd als ober fläohenaktivem Detergeris und einem Natriumpolymaleat-Aufbauetoff,
daduroh gekennzeichnet, daß der genannte Polymaleat-Aufbaustolf ein Mindeetmolekulargewioht von
350, berechnet fUr die Säureform, und ein Äquivalent -
9 0 9 B U 3 I 1 5 2
U67656
g«vloht Ton «torn 50 bie etwa 80, b«r«ohn«t für die Säure-
foiB hat, wobei das QeviohteYerhaltni· 4·β genannten Aufbaustoff«
au d«m genannten oberfläohenaktiTen Detergene
bi· «twa 1Oi 1 betrügt.
fUr The Procter A Gamble Company
Reoht
Ö098A3/1524
2.9
Leerseite
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |