DE1467703A1 - Keimtoetende Reinigungsmittel - Google Patents

Keimtoetende Reinigungsmittel

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DE1467703A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • C11D3/485Halophors, e.g. iodophors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds

Description

Keimtötende Reinigungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft jodhaltige Detergentien, insbesondere unter der Bezeichnung Jodophore bekannte Reinigungsmittel, wobei als Jodophor eine Zusammensetzung bezeichnet wird, die Jod und einen Träger enthält, und in der der Träger eine Verbindung ist, die die Löslichkeit des Jods in wässrigen Systemen erhöht.
In einem Jodophor ist das Jod mit dem Trägerstoff anscheinend chemisch verbunden und/oder bildet mit diesem eine Komplexverbindung.
Zu den bekannten Jodophoren gehören solche, die Jod zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel enthalten. Zur Bildung von keimtötenden Präparaten werden diese Jodophore häufig mit Phosphorsäure verarbeitet, wobei man wässrige Konzentrate erhält, die durch den Endverbraucher schließlich mit Wasser verdünnt werden.
Ein wichtiges Kennzeichen der verdünnten, gebrauchsfertigen Jodophor-Zusammensetzungen besteht darin, daß sie niedrigen Joddampfdruck, verbunden mit höhend und konstantem "verfügbarem" Jodgehalt besitzen müssen, worunter man die Tatsache
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versteht, daß mindestens 50 # des vorhandenen Ge samt ,Jodgehaltes mit Thiosulfatlösung titrierbar sein und diese titrierbare Menge während einer bestimmten Zeitdauer konstant bleiben muß.
Es wurde nun gefunden, daß Jodophore, die verglichen mit vielen, auf üblichen oberflächenaktiven Mitteln, z.B. nichtionischen basierenden Jodophoren, die obigen Eigenschaften in stärkerem Maße besitzen durch Anwendung von amphotere Eigenschaften besitzenden oberflächenaktiven Mitteln hergestellt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine keimtötende Eeinigungsmittelzusammensetzung aus Jod und einem wasserlöslichen, amphoteren, oberflächenaktiven Mittel hergestellt. Die Zusammensetzung liegt vorzugsweise in Form einer homogenen flüssigkeit oder einer halbfesten Lösung vor, die vorzugsweise eine wäßrige Phosphorsäure enthaltende Lösung ist. Die Zusammensetzungen können eines oder mehrere zusätzliche, nichtamphotere Mittel, d.h. anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel enthalten, sofern diese benötigt werden, um zusätzliche Reinigungskraft zu verleihen oder um als Klärmittel zu wirken, falls die Zusammensetzungen in ihrer verdünnten Form zur Trübung neigen. Als Klärmittel kann auch ein Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht, z.B. Isopropylalkohol zugegeben werden.
Von den hauptsächlich verwendbaren amphoteren, oberflächenaktiven Mitteln werden vorzugsweise Alkylenoxyd-Kondensate, die amphotere Eigenschaften verleihende Gruppen, z.B. Amin- und Sulfatgruppen enthalten, eingesetzt. Besonders brauchbare oberflächenaktive Mittel sind z.B. solche, die Gemische von Verbindungen der Formel
R2-O-NH-(CH2-CHO)1nSO5-X R
R3 R4
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enthalten, worin E1, R2 und R, Alkylgruppen sind, die insgesamt 7 bis 24 Kohlenstoffatome enthalten, während R. Wasserstoff oder ein Cj-C.-Alkylrest, insbesondere Methylrest, m eine ganze Zahl und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium ist, wobei das Gemisch durchschnittlich 6 bis 100, vorzugsweise 12 bis 50 -(CH2CHO)- Gruppen je Molekül enthält.
Verbindungen der obigen Formel sind vorzugsweise Äthylenoxyd-Derivate, in welchem Fall R, ausschließlich Wasserstoff iat. Aber die Verbindungen können auch aus anderen Alkylenoxyden, z.B. Gemischen aus Äthylen- und Propylenoxyden gewonnen werden. Ferner werden die Verbindungen der obigen Formel vorzugsweise aus isomeren Amingemischen der Formel R1 gewonnen, die 12 bis 24 Kohlenstoff-R2-C-HH2
atome enthalten, z.B. aus Amingemischen mit 12 bis 15 oder mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen. Oberflächenaktive Mittel der beschriebenen Art eignen sich besonders zur Herstellung von gebrauchsfertigen, keimtötenden Zusammensetzungen mit niedrigem Joddampfdruck bei gleichzeitig hohem konstantem "verfügbarem" Jodgehalt.
Andere brauchbare amphotere, oberflächenaktive Mittel sind solche der im folgenden beschriebenen Art:
1) Aminoeubstituierte Alkycarbonsäuren und Salze derselben, z.B. solche mit zwei bis etwa 8 Kohlenstoffatomen im Alkylcarbonsäurerest, die als Substituent eine Aminogruppe besitzen, deren restliche 2 Valenzen durch Wasserstoff und eine C0-C, ,,-Kohlenwasserstoff- oder Acyl-Gruppe abgesättigt
O Io
sind. Eine typische Klasse derartiger Verbindungen lässt
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sich durch die Formel
R1NHCH2CH2COOM
darstellen, worin R eine Oberflächenaktivität bewirkende, 8 bis 18 oder mehr Kohlenstoffatome enthaltende Gruppe und H ein*salzbildendes Kation oder Wasserstoff ist.
2) Betain-artige Verbindungen, z.B. Betain-Derivate der
Formel „
R*
R1-+N-R5GOO~
1 9 Ί A.
worin R die obige Bedeutung besitzt und R , Br und R kurzkettige Alkyl-(oder im Fall von R5I Alkylen-jGruppen, z.B. Methyl- oder Methylengruppen sind.
3) Verbindungen der Formel
R1N(CH2CH2COOM)2 .
worin R die obige Bedeutung besitzt und M ein salzbildendes tll Kation oder Wasserstoffatom ist.
Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnie von amphoterem oberflächenaktivem Mittel zu Jod im Bereich von 1:1 bis 5Oi1, vorzugsweise von 2:1 bis 10:1. Die in einem vom Endverbraucher zu verdünnenden Konzentrat enthaltene Menge Jod beträgt gewöhnlich 0,5 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.^, während die Menge des amphoteren oberflächenaktiven Mittels, das in solchen Zusammensetzungen enthalten ist, im allgemeinen 2 bis 25 Gew.beträgt.
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Wenn, wie es vorzugsweise der Fall ist, Phosphorsäure anwesend ist, dann enthalten Konzentrate, die durch den Endverbraucher mit Wasser zu verdünnen sind, im allgemeinen das Äquivalent von etwa 2 bis 50 Gew.#, normalerweise 4 bis 30 Gew.Ji an 85 jiiger Phosphorsäure.
Wird dem Gemiaoh ein nichtamphoterea, oberflächenaktives Mittel beigegeben, kann dieses aus einem der üblichen nichtionisohen Stoffe, wie den Kondensaten eines Alkylenoxyds, z.B. Äthylen- und/oder Propylenoxyd mit einer ein aktives Wasserstoffatom enthaltenden hydrophoben Verbindung bestehen. Vorzugsweise verwendete nichtionische, oberflächenaktive Mittel sind Kondensate aus Octyl- oder Honylphenol mit 6 bis 100 Mol Xthylenoxyd. Es können aber auch anionische, oberflächenaktive Mittel, z.B. sulfonierte oder sulfatierte Stoffe verwendet werden.
Sie Erfindung wird durch folgende Beispiele veranschaulicht, in welchen die oberflächenaktiven Mittel A-F die im folgenden beschriebene Zusammensetzung besitzen:
Das oberflächenaktive Mittel A ist ein Gemisch aus amphoteren Verbindungen der Formel
Ha+
? B2-O-HH(OH2CH2O)nSOjHa
H3
worin die Bp-C-NH -Reste aus einem handelsüblichen Gemisch
von isomeren Aminen mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen stammen, die an der Stelle ihrer Bindung an das Aminostickatoffatom eine tertiäre Alkylstruktur aufweisen, und worin m eine ganze Zahl ist; durchschnittlich sind 15 -GHgCHgO-Gruppen je Molekül der amphoteren Verbindung vorhanden.
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Bas oberflächenaktive Mittel B besteht aus einem niohtionischen Kondensat von Ootylphenol mit 9 bis 10 Hol Xthylenoxyd.
Das oberflächenaktive Mittel 0 ist ein handelsübliches Produkt, das als "Ambiteric D" von GrI over a (Chemicals) Ltd., Leeds, England, vertrieben wird und wahrscheinlich vorwiegend (85 bis 90 i») aus Molekülen der Jtorael
?2
R1-+H-B3COO~
besteht, worin R einen langkettigen Alkylrest darstellt, wobei mindestens 90 # dieser Alkylreste aus Dodecylresten beste]
sind.
2 4 "5
bestehen, während H und H Methyl- und R Methylengruppen
Das oberflächenaktive Mittel D ist ein unter der Bezeichnung "Ambiteric H" im Handel erhältliches Produkt, das dem oben beschriebenen Ambiteric D ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß mindestens 90 der R -Alkylgruppen aus Hexadecylresten bestehen.
Das oberflächenaktive Mittel E ist ein unter der Bezeichnung "Deriphat 170C" von der General Mills, Inc. Illinois, V.3t.A., vertriebenes handelsübliches Produkt, das etwa 50 $> N-Laurylmyristyl-ß-aminopropionsäure enthält.
Das oberflächenaktive Mittel P ist ein unter der Bezeichnung "Empigen BB" von der Marchon Products Ltd., Whitehaven, England, beziehbares handelsübliches Produkt, das 30 aktiven Wirkstoff enthält, der dem oben beschriebenen, im oberflächenaktiven Mittel C enthaltenen aktiven Bestandteil ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß die R -Gruppen vorwiegend aus Lauryl/Myristylgruppen bestehen.
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Die Mengen und Prozentangaben in den folgenden Beispielen beziehen sich auf das Gewicht; in allen angegebenen Fällen wurden die Jodophore dadurch hergestellt, daß das Jod und das oberflächenaktive Mittel bei einer Temperatur von 350C -solange gemischt wurden, bis das Jodophor entstand.
Beispiel 1t
3,5 Teile Jod und 20 Teile oberflächenaktives Mittel A werden innig vermischt, wobei ein homogenes Jodophor entsteht, da8 zur Herstellung eines in Molkereien und Geflügelfarmen verwendbaren, keimtötenden Konzentrate benutzt werden kann·
Beispiel 2t
23,5 Teile Jodophor des Beispiels 1 werden mit 50 Teilen Phosphorsäure (85 j() vermischt, worauf soviel Wasser zugegeben wird, daß man 125 Teile erhält. Das Produkt ergibt nach Verdünnung mit Wasser ein ausgezeichnetes keimtötendes Reinigungsmittel, das den von Hoy u.a. im Journal of Applied Bacteriology 23(2), Seite 359-371, beschriebenen Prüfvorsohriften entspricht und deshalb sich besonders gut zur Verwendung in der Milchwirtschaft eignet.
Beispiel 3t
23,5 Teile Jodophore des Beispiels 1 werden mit 6 Teilen Phosphorsäure (85 '%) vermischt, worauf genügend Wasser zur Erzielung von 135 Teilen zugegeben wird. Nach Verdünnung mit Wasser liefert das Produkt ein in Geflügelfarmen brauchbares keimtötendeβ Reinigungsmittel.
909846/1023'
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Beispiel 4*
3,5 Teile Jod und 10 Teile oberflächenaktives Mittel A iMv werden innig vermischt. Zu dem so hergestellten Jodppnöi* ' werden 5 Teile Phosphorsäure (.85 $), 7 Teile oberflächen--' aktives Mittel B, sowie soviel Wasser zugegeben, daß insgesamt 100 Teile erhalten werden. Das so erzielte keimtötende Reinigungsmittel eignet sich nach Verdünnung mit Wasser zur Verwendung in Geflügelfarmen.
Beispiel 5s
3,5 Teile Jod und 10 Teile oberflächenaktives Mittel A werden vermischt, worauf man zu dem so erhaltenen Jodophor 50 Teile Phosphorsäure (85 ^), 7 Teile oberflächenaktives Mittel B und soviel Wasser gibt, daß insgesamt 100 Teile erhalten werden. Das so erzielte keimtötende Reinigungsmittel eignet sich nach Verdünnung mit Wasser zur Anwendung in Molkereien.
Beispiel 6:
a) Durch inniges Vermischen von 3,5 Teilen Jod und 12 Teilen oberflächenaktives Mittel C wird ein Jodophor erzielt. Es werden 5 Teile Phosphorsäure (85 #), 12 Teile oberflächenaktives Mittel B und soviel Wasser zugegeben,
.daß man 120 Teile erhält. Das Produkt eignet eich naoh Verdünnung mit Wasser zur Verwendung als keimtötendes Mittel in Geflügelfarmen.
b) Teil a wird wiederholt mit dem Unterschied, daß dae oberflächenaktive Mittel C durch die gleiche Menge des oberflächenaktiven Mittels D ersetzt wird, ferner, daß 10 Teile Wasser durch 10 Teile Isopropylalkohol ersetzt, weitere 8 Teile oberflächenaktives Mittel B zugegeben werden.
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ο) Teil a wird wiederholt mit dem Unterschied, daß weitere 45 Teile Phosphorsäure (85 $>) zugegeben werden. Das Produkt eignet sich nach Verdünnung zur Verwendung in der Milchwirtschaft.
Beispiel Ix
a) Durch inniges Vermischen von 5 Teilen Jod und 30 Teilen oberflächenaktives Mittel B erhält man ein Jodophor. Darauf werden 7,5 Teile Phosphorsäure (85 #) sowie 20 Teile oberflächenaktives Mittel B und soviel Wasser zugegeben, daß man 180 Teile erhält. Das Produkt eignet sich zur Verwendung als keimtötendes Mittel in Geflügelfarmen.
b) Teil a wird wiederholt mit dem Unterschied, daß 75 Teile Phosphorsäure (85 $>) und soviel Wasser zugegeben werden, daß man 200 Teile erhält. Das Produkt eignet sich nach Verdünnung mit Wasser zur Verwendung in der Milchwirtschaft.
Beispiel 8i
a) Durch intensives Vermischen von 5 Teilen Jod und 45 Teilen des oberflächenaktiven Mittels F erhält man ein Jodophor. Hierzu werden 7,5 Teile Phosphorsäure (85 #), 20 Teile oberflächenaktives Mittel B, 10 Teile Isopropylalkohol und soviel Wasser gegeben, daß man 180 Teile erhält. Das Produkt eignet sich zur Verwendung in Geflügelfarmen.
b) Teil a wird wiederholt mit dem Unterschied, daß 75 Teile Phosphorsäure (85 #) und soviel Wasser zugegeben werden, daß man 210 Teile erhält. Das Produkt eignet sich nach Verdünnung mit Wasser zur Verwendung in der Milchwirtschaft.
- 10 ~
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Claims (5)

U67703 Patentansprüche:
1) Keimtötendes Jod und ein wasserlösliches oberflächenaktives Mittel enthaltendes Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oberflächenaktives Mittel mit amphoteren Eigenschaften enthält.
2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Gemisch von Verbindungen der Formel '
R2-C-NH-(CH2-CHO)mS0^X+
Λ3 Ηφ
ist, worin R.., R2 und R-, Alkylgruppen sind, die insgesamt 7 bis 24 Kohlenstoffatome enthalten, R. Wasserstoff oder eine Cj-C, Alkylgruppe, m eine ganze Zahl und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall ist, wobei das Gemisch durchschnittlich 6 bis 100 -(CH2CHO)-Gruppen je Molekül enthält. R4
3) Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R4 Wasserstoff und X Natrium ist, und daß das Gemisch durchschnittlich 12 bis 50 -(CH2CH2O)-Gruppen je Molekül enthält.
4) Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem oberflächenaktiven Mittel enthaltenen
»-C-NH-I
R2-C-NH-ReStS aus einem isomeren Gemisch von Aminen mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen stammen.
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U67703
5) Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ea zusätzlich Phosphorsäure enthält.
Pur:
WHITMOYER-HEED LIMITED, Hertford Road, Barking, Essex, England
Recht
9093A6/1029
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