DE1484307A1 - Deckenelement fuer Fertigbauten - Google Patents
Deckenelement fuer FertigbautenInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
-
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/30—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
Description
TELESRAMME! fides 7 STUTTaART-S1 UHLANDSTR. 16 Postscheck stqt. ββτοβ
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e - 88
13. September 1963
Herr Günter lütze, Reutlingen-Ohme .üx
Untere Steigstr". 32
Deckenelement für Fertigbauten
Die Erfindung betrifft ein Decksnelement für aus
Einselteilen suaaiamensetzbare Fertigbauten, d&s
einen metallischen Raiuaen und mindsstans sine
daran befestigte Deckenunterplatts auf v/eist. Die
Erfindung besxfeclct, bei der Verwendung von Haltegliedern
zum Anbringen der Deckenunterplatte dis Möglichkeit
zu schaffen, den Ort der Anbringung und dia Zahl
der Halteglieder !Weitgehend nach der Art imd der
etwaigen unterteilung der Deckanunterplatta variieren
zu kömien.
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Deshalb ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen aus Metallprofilstücicen susarumen mit einer
Mehrzahl von in den Rahmen eingesetstens aueinancier und
zu einer Rahmenseite parallelen SSwinohenträgeien ein
Deckenskelett bildett an dessen TJni^rsoita rsilude-stünc
sine Deekenunterplatte befestigt ists xnü.em ami<
ZvoiÜ~e
dieser Befestigung der Deckenunterplatte lainrlssr.sno -an
den Unterseiten der Zwischenträger und der ijaaen
parallelen Rahmenstücke mindestens .je eiae Längsrilla
mit nach ihrem Grund hin sieh eriieiteraden Qu&i-schnittsprofil
vorgesehen ist, in denan siel}, besondere Halteglieder
für die Beckenunterplatte mit einem dem
Rillenprofil entsprechenden Ansatz in eine beliebige Positionierung verschieden lassen»
Selbstverständlich läßt sich diese Art dor Yerbindung
des Deckenskeletts mit einer Auflage gleicher Weiss im Bedarfsfall verwirklichen, indem auf den Oberaeiten
der Zwischenträger und Rahmenstüclce solche Längsi-illen
für Halteglieder vorgesehen sind, die ihrerseits die Auflagen, z.B. eine Dachhaut, halten können/ Diese
Rillen lassen sich besonders gut dami an den Rahmenteilen
vorsehen, wenn die Metallprofilstücke des Rahmens
aus mit ihren Schenkeln nach innen weisenden IT-Profilen
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bestehen und zusammen mit einer Mehrzahl von in den
Rahmen eingesetzten, zueinander und su einer Rahmen-Seite
parallelen Trägern aus I-Profil (Doppel-T-Trägern)
das Deckenskelett bildet. Die Quersehenkel dieser U-Profile bzw. Doppel~T-Profile aber auch eiaö andere
Stelle, z.B. die Kitte der Doppöl-T-Profile oind der
geeignete Ort für die Unterbringung der erwähnten
Längsrillen.
Eine besonders wichtige, der Erfindung' augrimdeliegenfie
Erkenntnis ist, daß derartige zwischen dem Beckenskelett und der Deckenunterplatte eingeschaltete Haltestücke
sehr gut zur Vermeidung einer durchgehenden KältebrUcke
ausgenutzt v/erden können. Aus dieser Erkenntnis heraus ist gemäß der v/eiteren Erfindimg vorgesehen, daß öle
verschiebbaren Halteglieder an der Unterseite der Rahmenstücke und Zwischenträger aus Abschnitten einer
Profilstange eines Werkstoffes geringerer Wärmeleitfähigkeit und gegebenenfalls auch elastischer Nachgiebigkeit,
insbesondere aus Abschnitten einer Kunst stoff pitfilstange
bestehen.
Bei Verwendung solcher -wärmedänffiienden Halteglieder
kann an der Deckenunterplatte die sonst bei durchgehenden
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metallischen Kältebrücken und miter unmittelbarer
Anbringung der Deckenunterplatte an diesen nicht
versneidbaren Kondenswasserbildung nicht mehr auftreten.
Wenn außerdem der Werkstoff noch plastisch nachgiebig ist, nehmen diese Halteteile die durch unterschiedliche
Wäriaeausdehmmg der miteinander zu verbindenden
iUeile unvermeidliche Relativbewegung tischen beiden
iznt-^r elastischer Verformung auf, ohne daß an eiern ·
au verbindenden bedien oder an den
Schaden eintreten. Dieser Greeichtopirafet .U*t ν,.-,
wichtig, 'A'Qim Im. Falle der
3trahlheii5ung die Deckenunterplatts aus Al - besteht und durch die Heizung ω?.£ holiß 'Pojuperatxir gebracht wird, während das !DeckGualsielet·?; "^:.;. rfyan h«r Kälte zuführt. Bei Verwendung \ron Κ?·1·ί:ο;ί1Λοοwn o-.u.-i Kunststoff j der seinerseits wärrdciciaipfindlicii ί.Λΐ:. bewährt eich besonders die eingfrugr? genohilderte ¥er~ schiebbarkeit der einzelnen Haltoglieder ia den Längsrillen der Profile. Wenn nämlich während dee ■ ISutfaBrncr?.·» Schweißens des Hahmens und des BinrjchweißejiP der Zwischenträger an tien Sehweißsteilv.n gpQßv Hitr.fi entwickelt und durch die z.B. auo Aluminium Rahmenstücke und Zwischenträger sehr sclmell ".-,' geleitet wird» kann man die mif
3trahlheii5ung die Deckenunterplatts aus Al - besteht und durch die Heizung ω?.£ holiß 'Pojuperatxir gebracht wird, während das !DeckGualsielet·?; "^:.;. rfyan h«r Kälte zuführt. Bei Verwendung \ron Κ?·1·ί:ο;ί1Λοοwn o-.u.-i Kunststoff j der seinerseits wärrdciciaipfindlicii ί.Λΐ:. bewährt eich besonders die eingfrugr? genohilderte ¥er~ schiebbarkeit der einzelnen Haltoglieder ia den Längsrillen der Profile. Wenn nämlich während dee ■ ISutfaBrncr?.·» Schweißens des Hahmens und des BinrjchweißejiP der Zwischenträger an tien Sehweißsteilv.n gpQßv Hitr.fi entwickelt und durch die z.B. auo Aluminium Rahmenstücke und Zwischenträger sehr sclmell ".-,' geleitet wird» kann man die mif
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oder Zwischenträgern aufgeschweißten HaltegXieder
an die am weitesten von der Schweißstelle entfernte
Stelle dicht aneinandergedrängt verschieben, so daß sich die Hitzaentwicklung an der Schweißstelle nicht
mehr schädlich auf die Halteglieder auswirkt.
Die Halteglieder können auch dajsu verwendet wer«aus
bestimmte Versorgungsleitungen oder UmhüllmAgBiohre
solcher Versorgungsleitungen zu halten ode: *u fcrago
z.B. indem die Halteglioder Ausnehmungen auiv-il;■ <m
und zur Führung von in disson Ausnohmitng»:u }it:u .oi:.'g«-
steckten, gegebenenfalls flösiblfsn TQxaoz'&iW.gfi'X*'■■ .vlimi
oder Umhülluiigarohre für Versorgu.riß'3*Leitu3jigf-)ii «:l:l«-jm::'i
können. Als solche 7erοorgungsl«itwn&$n iumm-'m .Cna
bionsleitungen aller Art für VeriiorgrmgsiVUs^iei', i-.;:"'.;;
mittelumlauf und für Elektrizität o. dgl. .In ¥x-age.
Besonders bewährt hat sich, v;ean die HaItUgIIe-Iy:':' an
ihren an der Unterseibe dep ßahmsnBbücke b.«w. iiv;:ia
träger herausragenden feilen e:5.n aus; einem Halbesteg
untl aus einem zweckmäßig rechteckigen Rohrprofil siusammengenetsstes Profil haben, wobei
<'lurch «Ιγλ«
innere Zwischem>;and ein Abteil I'ür die Aufnahme von
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Versorgungsleitungen und deren Umhüllungsrohre gebildet sein kann.
Pur das Halten von Auflagen auf der Decke, also z.B.
für eine Dachhaut, eignen sich besonders Halteglieder, die in ihrem über die Oberseite der Hahmenstücke bzw.
Zwischenträger hinausragenden Teil nach außen federnde Klemmschenkel aufweisen, die sich federnd gegen die
Innenseite von darüber gestülpten Ausbuchtungen einer Dachhaut o. dgl. anlegen. Um die Klemmverbindung und
die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abziehen einer solchen Auflage (Dachhaut) noch zu verbessern, können
die Klemmschenkel der Halteglieder ihrerseits widerhakenförmige,
nach außen ragende, federnd klemmende Ansätze tragen, die sich gegen die Innsnaeite der
Ausbuchtung der Dachhaut o. dgl. anlegen.
Um auch nach der Fertigstellung des Deckenokeletts die
an sich an den Stirnseiten der Rahraenstücke und Zwischenträger einzuschiebenden Halteglioder dennoch aus ihren
Rillen entfernen zu können oder noch ein zusätzliches Halteglied einschieben zu können, ist vorgesehen, daß
im engen Teil der mit nach ihrem Grund hin sich erweiternden Querschnitt gestalteten Rillen Atisnchnitte
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vorgesehen sind, die das Einsetzen von Haltegliedern mit ihrem, dem Rillenprofil entsprechenden Ansätzen
und ein Einschieben in den nicht mit Ausschnitten versehenen Teil der Rillen zulassen. Auf diese Weise
kann man sogar Deckenskelette einheitlicher Gestaltung, aber unterschiedlicher Bestückung mit Halüögliedern
serienmäßig ohne solche Halteglieder zusammenbauen und je nach den vorliegenden Bedrfniesen mit einer
gewünschten Zahl von Haltegliedern nachträglich bestücken. Sowohl bei vorheriger, als auch nachträglicher
Bestückung des Deckenskeletts mit Haltogliedern,
kann man die genaue Positionierung derselben mit Hilfe einer für jeden einzelnen Typ geschaffenen
Lehre vornehmen.
Um ein Deckenelement nach der Erfindung für die
Kombination mit anderen Bauelementen der Fertigteile
sie durch eine Steckverbindung, wie/z.B. in der älteren
Patentanmeldung I 41 444 V/37b beschrieben ist, geeignet zu machen, kann auch vorgesehen werden, daß
die Rahmenstücke ein Profil haben, das an der Rahmenstückunterseite
einen nach unten gerichteten leistenartigen für eine Steckverbindung geeigneten Ansatz
aufweist, dessen Höhe zweckmäßig etwa der Höhe des
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über die Unterseite der Eahmenstücke und Zwischenträger
herausragenden Teile der Halteglieder entspricht. Bei einer solchen Höhe der leistenartigen Ansätze
erreicht man, daß beim Aufsetzen des Deckenskeletts mit den unten daran angebrachten Haltegliedern auf
eine ebene Fläche z.B. auf die Deckenplatte bzw. Deckenplatten der Innenraum des Deckenskelettes auch
am unteren Rand nach außen hin so weit abgedichtet ist, daß eine ins Innere eingegossene, nach dem
unten Eingießen aufschäumende, weiter ~ näher erläuterte
Maese keine Austrittsmöglichkeit hat.
Zweckmäßig ist es, wenn :die Zwischenträger bei ihrer Ausbildung als Doppel-T-Träger mindestens an ihrer
Unterseite in der Ebene des Mittelstegs des Profils Rillen zur Aufnahme von Haltegliedern tragen.
Ein besonders wichtiger Teil der Erfindung ist die vorgesehene Art der Verbindung eines nach der Erfindung
hergestellten Deckenskelettes mit den Deckenunterplatten,
z.B. Gipsplatten. Dieses neue Verfahren ist gekennzeichnet durch das Auflegen des fertigen und mit Haltegliedern
bestückten Deckenskeletts auf die auf einer ebenen Unterlage in der Sollage bereitgehaltene Deckenunterplatte
bzw. Deckenunterplatten, bei welcher zwischen 909818/05 7 3 _ 9 _
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den einzelnen Beckenunterplatten ein gewisser Fugen»
abstand verbleiben kann; Abdichten von gegebenenfalls in der Rahmenaußenseite im Bereich ihres unteren, '''
Randes befindlicher purchlässe zum Rahmeninneren, z.B. durch angelegte Holzleisten, Ausfüllen eines
gegebenenfalls an der Innenseite des unteren Randes des Rahmeninnenraums freizuhaltenden Raumes, z.B.
durch entsprechende Einlagen aus Holzleisten; Eingießen eines, nach dem Eingießen aufschäumenden
und hartwerdenden sowie klebenden Mittels in einer Menge, bei der mindestens der durch die Höhe der
Halteglieder bestimmte Innenraum des Deckenskeletts von Schaumstoff ausgefüllt wird, an dem die Deckenunterplatte
bzw. Deckenunterplatten durch Kleben gehalten
werden. Um eine besonders große Sicherheit für das Halten der Schaumstoffschicht in dem Inneren des
Rahmenskeletts zu erlangen, kann gemäß einer Verbesserung der VerfahrenserfMung ein Eingießen des
schäumenden Mittels in einer solchen Menge vorgesehen sein, daß auch die unteren Querschenkel der Profile
der Rahmenstücke und Zwischenträger von einer Schäumst
off schicht in einer für deren Verankerung ausreichender Höhe überdeckt werden.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbei^iele des
Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt.
Sarin zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Deckenskeletts mit an der Unterseite aufgereihten
Haltegliedern,
Pig. 2 in vergrößerter Derstellung einen Teil eines
Schnittes längs der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ in Pig. I,
wobei jedoch das Deckenskelett auf eine Deckenunterplatte aufgesetzt ist, ebenfalls in schaubildlicher
Darstellung,
Pig. 3 eine Unteransicht gegen die eine Ecke eines Deckenskeletts ohne Halteglieder in noch
weiter vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Rahmenseite längs der Schnittlinie IV-IV, wobei es sich um eine
mit einer Führungsrille versehene Rahmenseite handelt,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Rahmenseite längs der Schnittlinie V-V in Fig. 3 oder
in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 4 jedoch im Zusammenbau
mit einem Wandelement einerseits, einer Dachhaut andererseits und einem Dachrinnenelement samt
vorgeschalteter Blende.
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Pig. 7 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel in der Barstellungsweise
der Fig. 2 für einen Bruchteil derselben.
Dae Deckenskelett 10 weißt einen Rahmen aus
Rahmenstücken 11, 12, 13, 14 auf. Bei allen Rabmenetücken
handelt es eich um U-Profile, wobei jedoch
der lichte Raum zwischen den Schenkeln ϋ.ητ? .Tr
11 und 12 so groß ist, daß sie die Enden öw:v
parallelen anderen U-Profile 13 und 14 pausend in
eich aufnehmen können. Diese etwaa größerei;. B-Profile
11 und 12 nehmen auch die EnO.en von zwischen den stücken 13 und 14 eingeschalteten und au ihnen, parallelen
Zwischenträgern 15 auf. Letztere sind als Imppi'.I-üVTx^ger
ausgebildet. In der Praxis hat sich die Vergeudung
solcher Rahmenstücke und Zwischenträger aus Aluminium bewährt, wobei die Rahmenstücke an den Raliiaojieeken
ineinander und an den Enden der Zwischenträger 15 auch
mit diesen verschweißt sind.
*■
Sowohl auf der Unterseite als auch auf der.Oberseite
der Querflansche 13a der Rahmenstücke 15 als auch auf
den Ober- hz\t. Unterseiten der quergerichteten Sohenkel
13 und
13a, 14a der Rahmenstücke/14 sind in diesen Querschenkeln
13a, 14a der Rahmenstücke/14 sind in diesen Querschenkeln
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Schieberillen 16 von etwa T-furmigem Querschnitt
rorge sehen.
In diese Schieberillen Bind von der Stirnseite Halteglieder 17 eingeschoben, die aus Abschnitten eines aus
Kunststoff hergestellten Winkelprofiles bestehen und
an ihrem längeren Schenkel mit einem die T-Rille 16
ausfüllenden Ansatz 17a versehen sind. Dieser Ansatz kann von der Stirnseite der Rahmenstüoke/14 und .der
Zwischenstücke 15 her in diese Rillen 16 eingeschoben werden, bevor das Deckenskelett 10 zusammengeschweißt
wird. Mit Hilfe einer nicht gezeichneten Leere können die in bestimmter Anzahl je Rahmenstück oder Zwischenträger eingeschobenen Balteglieder 17 auf bestimmte
Abstände voneinander und auch gegebenenfalls in Fleht
mit den entsprechenden Haltegliedern der anderen Rahmenstttdor
oder Zwischenträger ausgerichtet werden.
TJa auch noch nachträglich die Zahl der je Rahmenstuok
oder Zwlaohenträger eingeschobenen Halteglieder 17 am fertig verschweißten Deckenskelett ändern su können,
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aai dan lillea 16 Ausschnitte ISh vor
die den engeren feil des Billen^iaar^sGlterltts, äor also
dem 3?-3diaft eHtsprieSrt.* ao wait ataesaiiiasit,, daß e
±a seiner liciiteia Weite Ü.&T Isäiige ds» Oi?.erl>aX
-äes f ^atsprioki;. I^m team also eiti alt einem
17a *¥&j?&Gih&n3& Halteglied 17 au äieaan Stellen
lter eiBöGftiefcen umä aaujti tlurofe seitlio&ea
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einiges dieser Halbeglieder IiT ist :la ^lg
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in eatsgrecfeesaäe So&litse von
Mstinat sima» Sie oberem Eulen 16 des Dsekenskeletta
20 eiieaem im gezßleim&ten Beispiel sur Aufnahme voai
HaXtegliedena 191 Sie ebenfalls einen:
lasatsi 19s skee EinaöhiebeB in die Billea 16
5e^oc^ srlad iiese Halteglieaer 19
ausgebildet, sondern haben awei
amßea tmäeimäm Klemms&hemkel Wfc wiä. an diesan
lütt «dieKfesk©B2KPtige» verfornbas^a Tino auch nocli rla
Maße jfefei^te Issätza 19c Wenn msa auf dies«
If eine Auslflieiitung 20a einer e.ls
im weseaitlic^iezi wssgerectot l
2Ö aBffetliXpt« so J^It sicii iiese alt.-4er-20a
äwgtsäk EleisiEFerliiidTitng art deiü Halteglied
1§ Hsä -liWEr'iisees am BeeEcs&s&el€rt& lö... Bsr
der AMecfeplatte 20 ist. im die Kanten dies
lesreieit dieser
ias BöekeKs-kelefet taid die laeMiaut nocfe
21 eingelegt s. das &£b Baefc^iBiie Sien^. : , .
Ah diese Baeiii^iiiiEe? ißt- läjeäesnia ein Speaialprofil 22
als rlags i:im das
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Bei 24 ist ein Wandelement des Fertighauses zu erkennen,
das einen Hohlprofilrahmen 25 aufweist,
in dessen Innenraum,eine isolierende Sehaiaumasse 26
zu erkennen ist und, an dessen Stirnseite eine zum
Innenraum gekehrte Gripsplattenauf lage 27 angeklebt.
ist. Auf der Außenseite des Wandelements 24 ist eine Mörtelschicht 28 aufgebracht. Das Hoiilprofil
25 weist eine rinnenartige Einbuchtung 25a auf, die zur Herstellung einer Steckverbindung mit der.Steckleiste
14c oder anderen Steckleisten des Beckens&eletts
dient. Diese Einbuchtung 25a hat eine lichte Weite, ~
die das Einstecken einer weiteren Steckleiste entsprechend 14c zuläßt. Dieses doppelte Einstecken
▼on Steckleisten wird dann benötigt, wenn zwei
Deckenelemente auf einer Zwischenwand des Gebäudes abgestützt sind. Im gezeichneten Beispiel nach Pig.
handelt es sich jedoch um eine "Außenwand aus Wandelementen 24, auf denen* nur daß eine gezeichnete :
Deckenelement abgestützt ist. .
Die an dem Deckenskelett 10 anzubringende Deckenunterplatte 30 hält im gezeichneten Beispiel Jeweils einen -:
bestimmten Abstand von der Außenseite .des DeckenskelettB,
d.h. auch von den Steckleisten 11a, 12a, 13a, 14a,
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damit der Raum unterhalb eines leils der unteren
Wuerschenkel, wie z.B. 14b freibleibt für das
Einstecken eines Teiles des Querschnitts des tragenden Vfandelementes (vgl. Fig. 6).
Das gemäß der Erfindung zum Befestigen der Deckenunterplatte
30 am Deckenskelett 10 vorgesehene, aber auch für andere Deckenskelette z.B. ohne besondere Halteglieder verwendbare Verfahren, wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird das Deckenskelett in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form auf eine der ganzen Größe des
Deckenskeletts entsprechende Deckenunterplatte 30
aus Gips aufgestellt, die ihrerseits auf einer ebenen Montageplatte liegt. Man kann aber ebenso gut eine
aus mehreren länglichen Gipsplatten zusammengesetzte Bips-Deckenunterplatte vorsehen. Auch hierbei bewährt
sich die Verschiebbarkeit der Halteglieder 17, weil man diese dann z.B. auf die Fugen zwischen den einzelnen
Gipsplatten ausrichten kann. An diesen Fugen haben die Gipsplatten einen gewissen Abstand voneinander,
der anschließend von unten her ausgefugt werden kann. '
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15. Septeaber -U-.
um den für die Aufnehme eineβ Teiles des Ouerschnitte
des Wandelementes 24 frei-zuhaltenden Raum unterhalb
der unteren fuereonenkel 13a und 14a freizuhalten, ist
eine Holzleiste 31 entsprechenden Querschnitts vorgesehen, die zur sicheren Ausrichtung mit einem solchen
Profil versehen ist, daß sie mit einem Ansatz 31a die Steckleiste 13c bzw. 14c übergreift. Ähnlich ist eine
Fülleiste 32 mit einem Ansatz 32a in Fig. 5 in einer auf die Steckleiste lic des Rahmenstückes 11 aufgesteckten
Stellung gezeigt, das den Kaum unterhalb der unteren U-Schenkel 11b freihält. An den Rahmenstücken 12 und
sind entsprechende Fülleisten aus Holz vorgesehen.
Duroh die Teile 11, 12, 13, 14 und 15 sowie die FUIlhölzer 31 und 32 und die Deckenunterplatte bzw. Deckenunterplatten 30 ist somit ein Hohlraum geschaffen, in
den nunmehr eine nach dem Eingießen aufschäumende und hartwerdende Flüssigkeit eingegossen wird, und zwar
in solcher Menge, daß der dabei entstehende Schaumblock 33 auch die unteren Sehenkel 11a, 12a, 13a, 14a und 15a
in solcher Stärke überdeckt, daß der Schaumkörper sicher an diesen Schenkeln verankert ist. Nach dem Erstarren
klebt die Deckenunterplatte 30 so sicher am Schaumkörper 33> daß die Halteglieder 17 ihre eigentliche Haltefunk-
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tion verlieren una nun noch, als zusätzliche Abstandshalter
und vor allem als Unterbrechung einer Kältebrücke
sowie auch zum Ausgleich unterschiedlicher Iiängendehnungen dienen»
Soweit in einzelnen Fällen die Räume unterhalb der
unteren Profilschenkel 11a, 12a, 13a und 14a nicht für
das Aufstecken auf tragende Wände benötigt werden, kann man an diesen Stellen die Püllhölaer 31 oder 32
weglassen und die Deckenunterplatte 30 bis unter die
Steckleisten lic, 12c, 13c und 14c führen. Der etwa zwischen der Stirnkante der Steckleisten und der Deckenunterplatte
verbleibende schmale Spalt ist beim Einfüllen der Schaummasse unbedeutend, da er sofort von der
rasch erstarrenden Sehaummasse ausgefüllt wird und ein Nachfließen von Flüssigkeit nicht zuläSt.
Verwendet man aber anders gestaltete Deckenskelette,
die durch irgendwelche Ausschnitte an den Deckenträgern keinen allseitig geschlossenen 'Innenraum
für das Einfüllen von aufschäumender Flüssigkeit bilden, so muß man auf der Außenseite eines solchen
Deckrahmens zumindest vor den gegebenenfalls vorhandenen · Aussparungen entsprechende Leisten, z.B. Holzleisten
anlegen.
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Das Eindringen von Schaumstoff in die etwa zwischen einzelnen Bestandteilen der z.B. aus Gips bestehenden
Deckenunterplatte 30 ist sogar erwünscht, da danach nur noch wenig Arbeitsmaterial für das Ausfugen von
unten her erforderlich ist.
Als Material für die Deekenunterplatte kommen außer
den erwähnten Gipsplatten und dem für Deckenstrahlheizung schon benannten Aluminiumblech auch andere
Materialien wie Holzspanplatten u. dgl. in Krage■,
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 sind alle dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechenden oder mit ihm identischen Teile mit um die Zahl 20 erhöhten
Bezugeziffern der Fig. 2 versehen.
Beim zweiten Ausführungebeispiel ist in jedem Zwischenträger oben und unten nur je eine Schieberille 36
vorgesehen, in welcher unten Halteglieder 37 bzw. 39 eingeschoben sind. Letztere haben ein zusammengesetztes
Profil. Es besteht aus einem Haltezapfen 39a mit T-Profil und einem Rechteckrohr 39b; dieses ist durch
eine Zwischenwand 39c in awei Abteile 39d und 39e geteilt, vondenmdae Kleinere 39e zum Durchführen flexibler
Leitungen 38 dienen kann·
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Patentansprüche
: ' BAD'ORIGINAL :
Claims (1)
- k 32 989 eL3. September 1963 - 20 -Patentansprüche1. Deckenelement für aus Einzelteilen susammensetsbare Fertigbauten, das einen metallischen lahmen und mindestens eine daran befestigte Deckemmt erplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auä Metallprofil» stücken (11, 12, 13, 14) insbesondere aus mit ihren U-Schenkeh nach innen v/eisenden U-Profilstüeken
(11, 12, 13, 14) zusammen mit einer Mehrzahl τοπ in den Rahmen eingesetzten, zueinander und au einer
Rahniensöite parallelen Zwischenträgern (15)» insbesondere Trägern aus I-Profil(Doppel-T<-5rägern 15) ein Deckenskelett· (10) bildet, an dessen Unterseite mindestens eine Deckenunterplatte (30) befestigt ist und art dessen Oberseite gegebenenfalls Auflagen (z.B. eine Dachhaut 20) befestigt werden können, indem zum Zwecke dieser Befestigung der Deckenunterplatte und gegebenenfalls einer Auflage, mindestens in den Unterseiten der Zwischenträger (15) und der zu ihnen parallelen Rahmenstücke (13» 14) mindestens je eine Längsrille (16) mit nach ihrem Grunde hin sich erweiterndem Querschnittsprofil Torgesehen ist, in denen sich besondere Halteglieder (17) für die Deckenunterplatten bsw. Auflagen mit
einem dem Rillenprofil ent abrollenden Ansatz (17a) in eine beliebige Positionierung verschieben lassen.BAD ORIGINAL909818/057 3 - 21 -A 52 989 e13. September 1963 - 212. Deckenelement nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Halteglieder (17) an der Unter» seite der ßahmenstücke (13» 14) und Zwischenträger(15) aus Abschnitten einer Profilstange eines Werkstoffs geringer Wärmeleitfähigkeit und gegebenenfalls auch elastischer Nachgiebigkeit5 insbesondere aus Abschnitten einer Kunststoffprofilstange bestehen»3. Deekenelement nach Anspruch 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (17) Ausnehmungen (17c) aufweisen und zur Führung von in diese Ausnehmungen hineingesteckten, gegebenenfalls flexiblen Yer~ sorgungsleitungen (18) öler XTrahüllungsrohren für Versorgungsleitungen dienen können.4. Deekeneleiaent nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (17) a?i ihren aus der Unterseite der Rahmenstücke (13» 14) bzw» Zwischenträger (15) herausragenden Teilen Winkel~ profil haben.5. Deckenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (17) an ihren aus der Unterseite der Rahmenstücke (13j 14) bfsw. Zwischenträger909818/0 5 73 - 22 ~BAD QFUGiNALU84307A 52 989 e13. September 1963(15) iierausragenden Teilen ein aus einem Haltesteg und aus einem zweckmäßig rechteckigen Rohrprofil susammengeaetstes Profil haben.6. Deckenelement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet 9 daß durch eine innere Zwischenwand ein Abteil für die Aufnahme von Versorgungsleitungen imfi claren Umhüllung gebildet ist.7» Deckenelement nach Anspruch 1 und 29 dadureii gekennzeichnet, daß iia engen Teil der mit nach ihrem Srund hin sieh erweiternden Querschnitt gestalteten Rillen (16) Ausschnitte (16b) vorgesehen sind, die das Einsetsen von Halteglieder-n (17) mit ihren dem Rillenprofil entsprechenden Ansätzen (17a) und ein Einschieben in den nicht mit Ausschnitten versehenen l&sil der Rillen zulassen.8. Deckenelement nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß die·Rahmenstücke {11, 12, 13» 14) ein Profil haben» das an der Rahmenstückunterseite einen nach unten gerichteten leistenartigen, für eine Steckverbindung (z.B. nach der Patentanmeldung L 41 444 Y/57b) geeigneten .BAD ORiGfNAL909818/0573 - 23 -U84307■~ 32 989 e.3. September 1963 - 23 -Ansats (11a, 12a, 13a, 14a) aufweisen* dessen Höhe zweckmäßig etwa der Höhe des über die Unterseite der Rahmenstücke (11, 12, 135 14) und Zwischenträger (15) herausragenden Teils der Halteglieder (17) entspricht.9 .· 'Deckenelement nach Anspruch 1 und 2 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenträger (15) bei ihrer Artsbildung als Doppel-T-Träger mindestens an ilfx-er Unterseite in der Ebene des Mittelstegs (15a) der.' Profils Rillen 36 zur Aufnahme von Haltegliedern (39 und gegebenenfalls 19) vorgesehen sind.10. Verfahren Eum Verbinden eines insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 gestalteten Beokenskeletts mit den Declcenunterplatteny s.33. Gipsplatten, gekennzeichnet durch.das Auflegen des fertigen und mit Haltegliedern (17) bestückten Deckenskeletta auf die auf einer ebenen unterlage in der Sollage bereitgehalten© Beekenunterpl&tte bzw. Beckenunterplatten (30), bei-welcher zwischen den einzelnen Deckenunterplatteii ein gewisser Eugenab&tand verbleiben kann; Abdichten von gegebenenfalls iii der Eahmenaijißenseite iia Bereich ihres unteren Händes befindlicher 3>uxch.lässe aum Kahaeninneren,. h.B. durch angelegte HoXsleisten; Ausfüllen eines gegebenenfalls an909818/0573 ' ?A'"BAD ORIGINALA 32 989 β12. September 1963 ~ 24der Innenseite dee unteren Bandes des Rahmeninnenrauais freizuhaltenden Raumes» z.B. durch entsprechende Einlagen aus Holzleisten (3I9 32)? Eingießen eines« nach dem Eingießen auf schäumenden void hartwerdenden sowie klebenden Mittels (33) in einer Menge ? "bei der mindestens der durch die Höhe des· Halteglieder- (1?) "bestimmte Innenraum des Beekenskeletts von Schaum— stoff ausgefüllt wird, an dem die Dsekejmnterplatte tzw, Deckenunterplatten durch Sieben gehalten11, Terfahren nach Anspruch 10, gekennseiohnet durch" ein Eingießen des schäumenden Mittels (33) in einer solchen Menge, daß auch dis unteren Querschenkel (11a, 12a s 13a, 14as 15a) der Profile der Sahmenstückö .. " (11, 12 j 13j 14) und Zwischenträger (15) von einer Schaumstoffseüioht in einer für deren Yerankerung ausreichendeii Höhe überdeckt werden»Bie .in die Ansprüche eingetragenen Besugsssiehen dienen ausschließlich dem besseren Verständnis und nicht der Beurteilung des Schutsbereichs der Ansprüche.BAD OfIIGiNAL909818/0573
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