DE1486559A1 - Lager- und Versandbehaelter - Google Patents

Lager- und Versandbehaelter

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DE1486559A1 DE19641486559 DE1486559A DE1486559A1 DE 1486559 A1 DE1486559 A1 DE 1486559A1 DE 19641486559 DE19641486559 DE 19641486559 DE 1486559 A DE1486559 A DE 1486559A DE 1486559 A1 DE1486559 A1 DE 1486559A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1675Lifting fittings
    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor
    • B65D88/1687Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor specially adapted for the forks of a forklift

Description

  • Lager- und Versandbehälter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Versand-und Lagerbehälter für pulverförmiges, körniges und flie#fähiges Haterial.
  • Bei dem Versand und der Lagerung von pulverförmigen, körnigen und flie#fähigen Materialien sind besondere Schwierigkeiten aufgetreten. Die körnigen Materialien mu#ten entweder von einem Lagerbehälter in einen Versandbehälter und nach dem Transport wieder in einen Lagerbehälter umgefüllt werden oder sie mu#ten in einen Versandbehälter eingefüllt und wähend der Lagerung und des Versands bis zum Verbrauch in diesem gehalten werden. Flie#fähige Chemikalien und dergleichen wurden oftmals auf die gleiche Weise gehandhabt.
  • Die bei derartigen Lager- und Versandbehältern aufgetretene Schwierigkeit besteht in der Handhabung der Behälter bei dem Anordnen und dem Abnehmen an bzw. von der Transporteinrichtung. Um das Auf- und Abladen dieser Behälter durch übliche Hubeinrichtungen zu erleichtern, wurden gewöhnlich schwerfällige und raumbeanspruchende Pritschen, Lagerroxte od. dgl. verwendet. Diese Behälter nutzen vielfach den Versand- oder Lagerraum nicht wirtschaftlich und wirksam aus und nehmen oftmals im leeren Zustand wertvollen Raum ein.
  • Außerdem sind sie entweder von dauerhafter oder von wegwerfbarer Ausfährung, jedoch können sie nicht leicht beiden Verwendungsarten angepaßt werden. Weiterhin sind diese Behälter gewöhnlich dazu bestimmt, eine spezielle Last zu tragen, und sie können nicht verstärkt werden, wo eine größere Last zu tragen.
  • Die Erfindung umfaßt einen Lager und Versandbehälter, der einen ersten Streifen bzw, eine erste Bahn von fortlaufender einheitlicher Ausführung Mit einem Oberabschnitt, einem Bodenabschnitt und zwei Endabschnitten, robei die Endabschnitte in Uberlappender Lage aneinander befestigt sind und der Bodenabschnitt zum Bilden eines Behälterbodens auf sich selbst gefaltet ist, sowie einen zweiten Streifen bzw. eine zweite Bahn von fortlaufender einheitlicher Ausfuhrung mit einem Mittelabschnitt und zwei Endabsohnitten auf, wobei der Mittelabschnitt unter dem Behälterboden angeordnet ist, die Endabschnitte auf sich selbst gefaltet sind, um Schleilen oder Schlaufen zu bilden, die an der ersten Bahn befestigt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines leeren Behälters gemäß der Erfindung, wobei dargestellt ist, wie er von einer üblichen Hubeinrichtung aufgenommen ist.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines gefüllten und verschlossenen Behälters gemäß einer abgeänderten Ausführungsforin der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Behälters gemäß der Erfindung in leerem und zussmmengelegten Zustand.
  • Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des einen Zuschnitts des Behälters gemäß der Erfindung, während einer Stufe seiner Herstellung.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Teilansicht des Behälters gemäß der Erfindung, wobei Teile weggeschnitten sind, um seine Ausführung klarer darzustellen.
  • Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines zweiten Zuschnitts, der in einer Stufe der Herstellung des Behälters gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des zweiten Zuschnitts des Behälters gemäß der Erfindung nach Linie 7-7 der Fig. 60 Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Einsatzelementes, welches bei dem Behälter gemäß der Erfindung innen oder außen verwendet werden kann.
  • Fig. 9 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Behälters gemäß der Erfindung, wobei das Einsatzelement gemäß Fig. 8 in dem Behälter angeordnet ist.
  • Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Behälters gemä# der Erfindung, bei welcher der Deckel ein getrenntes Element ist.
  • Fig. Ii ist eine schaubildliche Ansicht eines feuchtigkeitsundurchlässigen Beutela od. dgl., der in den Behälter gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Fig. 12 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Behälters gemäß der Erfindung, in welchen ein Beutel gemäß Fig. 11 eingesetzt ist.
  • Fig. 13 ist eine Teilsohnittanaicht des Bodens des Behälters geiä der Erfindung nach Linie 13-13 der Fig. 5.
  • Fig. 14 ist eine der Figur 12 ähnliche Teilschnittansicht, in welcher jedoch eine abgeänderte Ausführungsform des Behälterbodens wiedergegeben ist.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung weist einen ersten Bogen, Streifen oder eine erste Xaterialbahn 1Q, nachstehend "Zuschnitt genannt, auf, die am besten in Fig. 4 wiedergegeben ist. Der Zuschnitt 10 weist, wie dargestellt, eine einzige Lage auf, jedoch kann er auch aus zwei oder drei Lagen gebildet ein. Der Zuschnitt 10 besteht aus geschichtetem Kraftmaterial aus Asphaltlatex oder Polyäthylen. Eine Charakteristik dieses Materials besteht darin, daß es dauerhaft und ausdehnbar ist sowie begrenzte Elastizitätcharakteristiken hat. Der nachstehend im einzelnen beschriebene, aus des Zuschnitt 10 gebildete Behälter kann sich, wenn or gefüllt ist, um etwa 20 % seines Volumens ausdehnen baw. vergrößern. Dengemä# beträgt das Volumen eines gefüllten Behälters (Pig. 2) in wesentlichen 20 % mehr als das Volumen des in Fig. 1 dargestellten leeren Behälters. Der Zuschnitt 10 weist einen Oberabschnitt 12,einen Bodenabschnitt 14 und Endabschnitte 16 und 18 auf. Wie al besten aus den Pig. 1 und 4 ersichtlich, können die Endabschnitte 16 und 18 ia überlappender Lage angeordnet und in dieser Lage durch einen zweckentsprechenden Klebstoff aneinander befestigt werden.
  • Ein Behälterboden (Fig. 5) wird durch Falten des Bodenabschnitts 14 auf sich selbst entlang Palslinien 20a (Fig. 4) gebildet. Die genaue Anordnung der Falslinien 20a beim Bilden des Behälterbodens ist nicht kritisch Mit nachstehend zu beschreibender Ausnakme. In ähnlicher Weise kann ein Behälteroberteil bzw. ein Behälterdeckel 22 (Fig. 2) durch Falten des Oberabschnitts 12 entlang Falzlinien, beispielsweise entlang Falzlinien 22a, gebildet werden, die in Fig. 4 angedeutet sind. Die genaue Anordnung der verwendeten Falzlinien ist wiederum nicht kritisch, und sie können in verschiedenen Mustern angeordnet sein. Wenn der Oberabschnitt 12 des Zuschnitts 10 nicht zum Bilden eines Behälterdeckels 22 gefaltet wird, kann ein getrennter Deckel 24 hergestellt und über das Oberende des Behälters gestülpt bzw. über dem Oberende des Behälters angeordnet werden, wie es in Fig. 10 angedeutet ist0 Ein zweiter Zuschnitt 26 ist am besten in Fig. 6 dargestellt. Der Zuschnitt 26 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Zuschnitt 10 gebildet.
  • Der Zuschnitt 26 ist als zweilagige Ausführung bzw. als zweilagiger Zuschnitt dargestellt, obgleich die Anzahl seiner Lagen wie bei dem Zuschnitt 10 nach Wunsch geändert werden kann. Der Zuschnitt 26 weist einen Mittelabschnitt 28 und Endabschnitte 30 und 32 auf. Jeder Endabschnitt 30 und 32 hat gegenüberliegend angeordnete Laschen oder Streifen 34 und 36, die von einer an dem Eittelabschnitt 28 beginnenden Stelle aus sich zu den inneren Enden 38 erstreckend zunehmend und diagonal einwärts gefaltet sind. Die Strebe fen 34 und 36 sind durch Aufbringen eines zweckentsprechenden Klebmittelg auf ihre sich überlappenden Lagen in ihrer gefalteten Stellung gehalten.
  • Nachdem die Endabschnitte 30 und 32 des Zuschnitts 26 gemäß vorstehender Beschreibung gefaltet und die Streifen 34 und 36 durch ein zweckentsprechendes Klebemittel an Ort und Stelle,festgelegt sind, werden die Endabschnitte 30, 32 bei 40 gefaltet und doppelt auf sich selbst gelegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Faltungen bilden Schleifen oder Schlaufen 42, die gemäß nachstehender Beschreibung verwendet werden. Bei dem aufgerichteten bzw. zusammengesetzten Behälter erstrecken sich die Schlaufen 42 über das Oberende des Behälters hinaus, um diesen gegenüber der Hubeinrichtung zu schützen. DE Schlaufen 42 werden durch Aufbringen von klebmittel auf die sich überlappenden gefalteten Abschnitte des Zuschnitts 26, außer im Bereich der Schlaufen 42, in ihrer Stellung gehalten. Die inneren Enden 38 der Endabschnitte 30 und 32 werden vorzugsweise durch Klebmittel an dem Mittelabschnitt 28 befestigt.
  • Die Größe und die Form des Mittelabschnitts 28 des Zuschnitts 26 entspricht im wesentlichen der Größe und der Form des an den Zuschnitt 10 gebildeten Behälterbodens 20. Der Behälterboden 20 des Zuschnitts 10 wird auf den Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 aufgesetzt,und die Endabschnitte 30 und 32 des Zuschnitts 26 werden nach oben gefaltet und durch ein zweckentsprechendes Klebmittel an den äußeren Seitenwänden des mit dem Zuschnitt 10 gebildeten Behälters festgelegt. Gewöhnlich wird kein Klebmittel zwischen dem Behälterboden 20 und dem Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 verwendet, und es wird vorgezogen, daß zwischen ihnen ein mittels einer Ausnehmung gebildeter Durchgang 44 (Fig. 13) gebildet wird. In dem Behälterboden 20 kann eine kreisförmige lbgabeöff nung 46 vorgesohnitten werden, und in den Kittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 kann eine sich Mit der Öffnung 46 in Au richtung beiindende Abgabeöffnung 48 in ähnlicher Weise eingeschnitten bzw. vorgeschnitten werden. Eine rechtwinkelige Zwischenplatte 50 aus Papier, Metall oder Kunststoff kann in den durch die ausnehmung gebildeten Durchgang U für einen nachfolgend zu beschreibenden Zweck verschiebbar eingesetzt werden.
  • In Fig. 14 ist ein Behälterboden wiedergegeben, der keinen durch eine Au#n#hmung gebildeten Durchgang 44 aufweist. Ouilß Fig. 14 befindet sich der Behälter boden 20 in unmittelbarem Eingriff mit dein Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26, und die Zwischenplatte 50a ruht auf der Oberseite der oberen Fläche des Behälterbodens 20.
  • In den Figuren 8 und 9 ist ein biegsames Einsatzelement 52 dargestellt. Das Einsatzelement 52 besteht vorzugsweise aus den gleichen Material wie die Zuschnitte 10 und 26 und kann auf die gleiche Weise wie der Zuschnitt 10 in rechtwinkelige Form gebracht werden. Das Einsatzelenent 52 ist sowohl an seinen oberen als auch an seinem unteren Ende offen. Es kann weiterhin in den durch den gefalteten Zuschnitt 10 gebildeten Raum (Fig. 9) eingesetzt werden, wo es zur Verstärkung der Seitenwände des Behälters dient, wenn unübliche schwere Lasten von den Behälter getragen werden sollen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 10 ist das Einsatzelement 52 auf der Außenseite des Behälters angeordnet, wobei die Unterkante des Deckels 24 in seinen oberen Umfang eingeschoben ist.
  • In den Figuren 11 und 12 ist ein biegsaner feuchtigkeitsundurchlässiger Beutel 54 od. dgl. dargestellt. Der Beutel ist aus einen zweckentsprechenden feuchtigkeitsbeständigen Material, wie Kunststoff od. dgl., gebildet. Er sollte in Volumen haben, das gleich oder größer als das Innenvolumen des durch den gefalteten Zuschnitt 10 gebildeten Behälters ist.
  • Der gefaltete Zustand eines gemäß vorstehender Beschreibung durch Vereinigung der Zuschnitte 10 und 26 gebildeten Behälters ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Es ist nicht absolut notwendig, daß die Abgabeöffnungen 46 und 48 gebildet bzw. erzeugt werden, bevor der Behälter mit Material gefüllt wird, denn bei einigen Anwendungen ist es erwünscht, daß der Behälterboden von fortlaufender Ausfffhrung ist, wie es allgemein in den Figuren 9 und 12 wiedergegeben ist. Wenn der Behälterboden nicht von fortlaufender Ausführung ist, sondern eine Ausführung gemäß Fig0 13 oder 14 hat, wird die Zwischenplatte 50 bzw. 50a gemäß vorstehender Beschreibung angeordnet, um die hbgabeöffnung 46 bzw.
  • 48 vor dem Zeitpunkt zu verschließen, zu welchem Material in dem Behälter angeordnet wird.
  • Nachdem der Behälter mit dem gewünschten Material gefüllt ist, kann der Oberabsohnitt 12 des Zuschnitts 10 gemäß torsteh*ader Beschreibung gefaltet werden, um das Oberende 22 des Behälters zu bilden. Das Behälteroberende 22 kann in geschlossenem Zustand durch Verwendung eines zweckentsprechenden Verschließbandes 62 abgedichtet werden, wie ee in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Wenn der Oberabsohnitt 12 des Zuschnitts 10 nicht derart gefaltet wird, um das Behklteroberende 22 zu bilden, kann der vorgefertigte Deckel 24 über dem Oberende des erhaltenen Behälters angeordnet und zeitweilig in dieser Stellung gehalten werden, um den Behälter mittels eines zweckmäßigen Bandes od. dgl. zu verschließen.
  • Eine Hubeinrichtung mit waagerechten parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Armen 58, die äußere abgeschrägte Enden 60 haben, kann in Richtung gegen den gefüllten Behälter bewegt werden, derart, daß die Arme 58 in die offenen Schlaufen 42 des Behälters eintreten. Der Behälter kann dann angehoben und in eine gewünschte Stellung, beispielsweise in eine Transporteinheit, bewegt werden0 Da das Material des Behälters etwas elastisch ist, dehnt sich der Behälter aus, um ein gröBeres Volumen als das Leervolumen der Einheit einzunehmen. Da die Schlaufen 42 biegsam sind und sich über das Oberende des Behälters hinaus erstrecken, können sie derart bewegt werden, daß sie die Arme 58 der Hubeinrichtung 56 aufnehmen, selbst wenn durch die Ausdehnung des Behälters die Schlaufen 42 aus ihrer gewöhnlichen Stellung von den Armen 58 weg bzwO diesen gegenüber auseinanderbewegt werden Die Arme 58 werden aus den Schlaufen 42 entfernt, winde lediglich die Arbeitsweise gemäß vorstehender Beschreibung umgekehrt wird, durch welche der Behälter ursprünglich angehoben wurde.
  • Wenn der Behälter beispielsweise durch die Eisenbahn od. dgl. tronsportiert wird, kann er durch eine ähnliche Hubeinrichtung 56 nachfolgend aus der Transporteinheit herausgenommen werden.
  • Wenn es gewünscht wird, die Festigkeit der Seitenwände das Behälters zu erhöhen, kann ein Einsatzelement 52 in den Behälter eingesetzt werden, bevor Mat.rial eingefüllt wird, oder es kann, wie in Fig. 10 dargestellt, auch an der Außenseite des Behälters aqeordeet werden.
  • Wenn es gewünscht wird, das in den Behälter befindliche Material gegenüber den Wirkungen ion Feuchtigkeit zu schützen, kann ein Beutel 54 in dem Behälter angeordnet und eein oberes Ende in steck entsprechender Weise verschlossen bzw. abgedichtet werden, nachdem das Material in ihm angeordnet worden ist, Wenn es gewünscht wird, den Inhalt aus den Behälter herauszunehmen, wird die Arbeitsweise durch die spezielle Ausführung des Behälterbodens vorgeschrieben. Wenn der Behälterboden von fortlaufender Ausführung ist, wie sie in den Figuren 9 und 12 wiedergegeben ist, kann der Boden oder die Seite des Behälters ausgeschnitten oder durchstoßen werden, wenn der Behälter in einer angehobenen Stellung gehalten ist, um ein Herausbewegen des Inhalts des Behälters unter der Schwerkraft zu ermöglichen. oblicherweise wird ein auf diese Weise durchstoßener oder geöffneter Beutel od. dgl. nach dem Ausleeren des Inhalts weggeworfen.
  • Wenn ein Behälter mit einer Bodenausfffhrung gemäß Fig. 14 geleert werden eoll, wird die Zwischenplatte 5Qa an einer Stelle gerade über den sich in Ausrichtung miteinander befindlichen Abgabeöffnungen 46 und 48 durchstoßen, um ein Ausfließen des Behälterinhalts durch dies Abgabeöffnungen 46 und 48 hindurch zu ermöglichen. In einen solchen Fall besteht die Zwischenplatte 50a gewöhnlich aus schweren Papier od. dgl. Bei Vorhandensein der Abgabeöffnungen 46 und 48 ist wiederum vorausgesetzt, daß der Behälter in einer gehobenen Stellung gehalten oder an bzw. auf einem Lagerrost od. dgl. angeordnet ist, der eine mittige Abgabeöffnung aufweist. Bin derartiger Behälter kann nach dem Öffnen wieder verwendet werden, indem lediglich die Trennplatte sOa ausgetauscht wird.
  • Um den in den Figuren 5 und 13 wiedergegebenen Behälter zu entleeren, wird lediglich die Zwischenplatte 50 aus dem durch eine Ausnehmung gebildeten Durchgang 44 herausgenommen, wonach das Material unter der Schwerkraft durch die Abgabeöffnungen 46 und 48 hindurch ausfließt. Diese Behälter können wiederverwendet werden, indem lediglich die Zwischenpätte 50 in den durch eine Ausnehmung gebildeten Durchgang 44 eingesetzt bzw. eingeschoben wird, nachdem der Behälter geleert worden ist.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Lager-und Versandbehälter, gekennzeichnet durch eine erste Bahn (10) von fortlaufender einheitlicher Ausführung mit einem Oberabschnitt (12), einem Bodenabschnitt (14) und zwei Endabschnitten (16, 18), von denen die Endabßchnitte in überlappender Stellung aneinander befestigt sind und der Bodenabsahnitt zum Bilden eines Behälterbodens (20) aug sich selbst gefaltet ist, und durch eine zweite Bahn (26) von fortlaufender einheitlicher Ausführung mit einem Mittelabschnitt (28) und zwei Endabechnitten (30, 32), von denen der Mittelabschnitt unter dem Behälerboden angeordnet ist und die Endabschnitte auf sich selbst gefaltet sind und Schlaufen (42) bilden, die an der ersten Bahn (10) befestigt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schlaufen (42) oberhalb des Oberabschnitts der ersten Bahn (10) enden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälterboden (20) und dem Mittelabschnitt (2P) der zweiten 3ahn (26) ein durch eine Ausnehmung gebildeter Durchgang (44) vorgesehen ist, der Behälterboden und der Mittelabschnitt der @weiten Bahn in Ausrichtung miteinander befindliche Abgabeöffnungen (46, 48) aufweisen und ein Zwischenelement (50) in den Durchgang (44) herausnehmbar eingesetzt ist.
  4. 4. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite 3ahn (26) zur Erhöhung ihrer Festigkeit wenigstens teilsweise in seitlicher Richtung auf sich selbst gefaltet ist.
  5. 5. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß zum Bilden eines verschli@#baren Behälteroberendes der Oberabsohnitt (12) der ersten Bahn (10) auf sioh selbst gefaltet ist.
  6. 6. Behälter nach eines dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberabschnitt (12) der ersten Bahn (10) ein Deckel (24) abnehmbar befestigt ist.
  7. 7. Behälter nach einam der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# der Behälterboden (20) und die zweite Bahn 26) je eine Abgabeöffnung (46 bzw. 48) aufweisen, die sieh miteinander in @uerichtung befinden.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der oberen @läche des Behälter bodens (20) ein Zwischenelement (50a) angeordnet ißt.
  9. 9. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein lit offenem oberen und offenen unteren Ende verschenes Einsatzelement (52) in dem Behälter nahs der ersten Bahn (10) herausnehibar angeordnet ißt.
  10. 10. Behalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dar Behälter ein aus dünnem feuchtigkeitsundurchlässigen Material bestehender Beutel (54) angeordnet ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (54) ein Volumen hat, das wenigstens so gro@ wie das Innenvelumen des Behälters ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (54) ein Volumen hat, das größer als das Innenvolumen des Behälters ist.
  13. 13. J3etälter nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (30, 32) der zweiten Bahn (26) nahe dem Behälterboden (20) enden.
  14. 14. Dehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (30, 32) der zweiten Bahn (26) unter dem Behälterboden (20) enden.
  15. 15. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (2) der zweiten Bahn (26) im wesentlichen die gleiche Fläche wie der Behälterboden (20) einnimmt.
  16. 16, Behälter nach Anspruch 15, dadurch gokonnzeichnet, daS die Endabschnitte (30, 32) der zweiten 3ahn (2o) seitlich und disgonal einwärts gefaltet sind, derart, daß wenigstens ein Teil der oberen Abschnitte jeder Schlaufe (42) eine Dicke hat, die das Zweifache der Dicke des Mittelabschnitts (28) beträgt.
  17. 17. Behälter @ach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dar die Enden (38) der Endabechnitte (30, 32) eine Licke haben, die das Vierfache der Dicke des Mittelabschnitts (28) beträgt.
  18. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schlaufen (42) oberhalb des Oberendes der ersten Bahn (10) enden, und da# die Schlaufen (42) unter dem Oberende des Behälters durch ein klebmittel an den Behälterseiten befestigt sind,
  19. 19. Behälter nach ein der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daQ die erete Bahn(10) aus einem teilweise elastischen Material gebildet ist, um eine Ausdehnung des Behälters zu ermöglichen, wenn er mit einem flie#fähigen oder körnigen Material gefüllt ist.
  20. 20. Behälter nach einem der Anspräche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (14) in seiner gefalteten Stellung durch ein Klebmittel gehalten ist, welches überlappende Teile des Bodenabschnitts aneinander befestigt, und da# die Schlau- @en (42) an der erst@ Baha (10) durch ebnittel befestigt s@nd.
  21. 21. Behälter nach einem der Anspräche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, da# ein mit offenem oberen und offenem unteren @nde versehenes @insatzelement (52) nahe der ersten Bahn (10) und der Sohlaufe (42), auf der Au#enseite rund um den Bahälter abnehmbar angeordnet ist.
DE1486559A 1963-12-26 1964-12-23 Mehrlagiger Lager und Versand behalter Expired DE1486559C3 (de)

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