DE1491199A1 - Therapeutische Stuetze fuer menschliche oder tierische Koerperteile - Google Patents

Therapeutische Stuetze fuer menschliche oder tierische Koerperteile

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DE1491199A1
DE1491199A1 DE19631491199 DE1491199A DE1491199A1 DE 1491199 A1 DE1491199 A1 DE 1491199A1 DE 19631491199 DE19631491199 DE 19631491199 DE 1491199 A DE1491199 A DE 1491199A DE 1491199 A1 DE1491199 A1 DE 1491199A1
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fastening
leg
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foot
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DE19631491199
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Nicoll Esmond D Vere
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NICOLL ESMOND D VERE
Original Assignee
NICOLL ESMOND D VERE
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/23Cervical collars

Description

  • vherapeutische StUtze fUr menschliche oder tierische Dörperteile Die Erfindung bezieht sich auf eine therapeutische StUtze für menschliche oder tierische Kbrperteile.
  • Verletzungen oder Beinbrüche entstehen oftmals an Orten, die von einer medizinischen Behandlungsstelle weit entfernt sind. Der Transport von verletzten Menschen und Tieren ist oftmals schwierig und schmerzhaft.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine zusammenlegbam StUtze, namentlich £r Notfälle zu schaffen, welche im Nichtgebrauchszustand wenig Platz einnimmt und ein geringes Gewicht hat, die ausserdem von einer einzigen Person leicht angebracht werden kann und dem Verletzten einen so guten Halt bietet, dass die allenfalls gebrochenen Teile gut gehalten und gestützt werden.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein gasundurchlässiges Eunststoffmaterialßtück aufweist, welches am Rande zusammengehalten ist und einen inneren, aufblasbaren Raum bildet und so eingerichtet ist, daß sie um einen menschlichen oder tierischen Körperteil gelegt werden kann, Mittel, um diese StUtze aufzublasen, Befestigungsorgane, um diese StUtze wegnehmbar am Körperteil zu befestigen, Mittel, um die Stütze in Längsrichtung zu unterteilen, zwecks Bildung einer Mehrzahl von aufblasbaren, untereinander in Verbindung stehenden Kammern oder Zellen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Stütze lassen sich verletzte oder gebrochene Körperteile mindestens als Notbehelf stützen, so daß keine metallischen Schienen oder Holzteile notwendig sind. Ausserdem lassen sich diese StUtzen leicht zusammenrollen oder -falten, so daß sie im Nichtgebrauchszustand nur einen geringen Platz einnehmen. Da sie sich aus einem Kunststoffmaterial herstellen lassen, sind sie ausserdem einfach und billig herstellbar, feuchtigkeitsbeständig und lassen sioh deshalb an entlegenen Stellen auf kleinem Raum Uber lange Zeit gut und raumsparend aufbewahren.
  • In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 seigt eine perspektivische Ansicht der an einem Bein befestigten Stütze; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der SUtze im aufgeblasenen Zustand; Fig. 3 ist eine Ansicht einer Stütze mit angesetztem Fußteil; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine um ein Bein gelegte Stütze im aufgeblasenen Zustand; Fig. 5 ist eine Teilansicht einer aufgeblasenen Stütze; Fig. 6 ist eine Ansicht eines Befestigungsteiles mit einem Haken; Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den Befestigungsteil nach der Linie 7 - 7 in Fig. 6; Fig. 8 ist eine Ansicht eines Kantenverstärkungsteiles Bit Haken; Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Kantenverstärkungsteil gemä# der Linie 9 - 9 in Fig. 8; Fig. 10 ist eine Ansicht des oberen Saumes in vergrösser tem Maßstab; Fig. 11 ist ein Teilschnitt durch die StUtze gemäß Fig.
  • 10, nach der Linie 11 - 11 in Fig. 10; Fig. 12 ist ein Querschnitt durch ein rohrförmiges TeilstUck nach der Linie 12 - 12 in Fig. 3; Fig. 13 ist ein Teilquerschnitt durch den unteren Saum; Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Ventiles; Fig. 15 ist eine Ansicht auf die Aussenseite einer StUtze im flachen Zustand ; Fig. 16 ist eine Ansicht einer Stütze fUr Pferdebeine; Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Linie 17 - 17 in Fig. 16 ; Fig. 18 und 19 sind Draufsichten auf Ausführungsvarianten; Fig. 20 und 21 sind Querschnitte nach der Linie 20-20 bzw.
  • 21-21 in Fig. 18 und 19; Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt durch eine Ausfffhrungßform zur StUtzung des Nackens; Fig. 23 ist eine Ansicht eines flach gelegten Teiles für den Nacken; Fig. 24 ist ein Schnitt nach der Linie 24-24 von Fig. 23; Fig. 24a ist eine Ansicht des Materialzuschnittes, aus welchem die Stütze gemäß Fig. 23 hergestellt wird; Fig. 25 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Nackenstütze.
  • Die StUtze gemäß Fig. 1 weist einen Hülsenteil 20 mit Befestigungsbändern 21 auf. Diese erstrecken sich entlang den Hüllenkanten, um den Hüllenteil 20 um ein Bein legen zu können. Ein Überschlagsteil 23 oder-lappen erstreckt sich von einem unteren Hüllenteilende Uber das Vorderteil des Beines zwischen zwei Befestigungsbänder. Ein Fußteil 24 ragt vom unteren Hüllenteil nach abwärts und ist mit dem mittleren Wellenteil verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich am Beinvorderteil der Hülle eine Schnur, Kordel oder Riemen, um in die Befestigungsbänder 21, 22 einzugreifen und die Hüllenteilränder zusammenzuziehen, so daß der Hüllenteil um das Bein herumgelegt werden kann und der Uberschlagteil 23 zwischen den Befestigungsbändern 21 und 22 und der Schnur 23 eingeklemmt wird.
  • Die Stütze wird aus swei flexiblen Folien 27, 28 aus Kunststoffmaterial hergestellt, welche von gleicher Größe und Form sind und die an ihrem Rand durch einen Saum 29 zusammengeschweisst werden, welcher Saum sich entlang der Kante dieser Folien erstreckt und dadurch ein aufblasbares Gebilde ergeben. Diese geschweissten Ränder bilden eine Oberkante 30 und Seitenkanten 31, 32. Die Seitenkanten verlaufen im gestreckten Zustand auseinander und sind am oberen Teil weiter voneinander distanziert als am unteren Teil, entsprechend den reduzierten Beinmassen gegen den Fuß hin, Die Stütze weist in Längsrichtung verlaufende, durch Säume 35a-g voneinander getrennte Kammern 34a-h auf. Der mittlere Saum endigt knapp unterhalb des Saumes 29a bsw. oberhalb des Saumes 29b zwecks Bildung von Durchgängen 36, 37, welche den oberen und unteren Teil fUr die Zirkulation der Luft im Innern freilassen.
  • Der Hüllenteil weist eine Länge A auf, welche 74 cm beträgt, entsprechend einer durchschnittlichen Beinlänge. Entlang der Kante, an der sich die Befestigungsbänder 21 befinden, sind Haken 38 vorhanden in einer Distanz B. Auf den Befestigungsbändern 22 ist der Lappen bzw. die Folie 27 angesohweisst für die Halterung der Haken g9. Die länge B ist so gewählt, daß bei einem Anliegen dieser Stütze an ein Bein die Befestigungsorgane auf die Vorderseite des Beines ZU liegen kommen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die beiden Lappen 27 und 28 erstrecken sich von den Befestigungsorganen 22 an, um den Vorderteil des Fusses bis zum anderen Überschlagsteil 23 zu überdecken, wie dies in Fig. 4 4 dargestellt ist. Der Überschlagsteil 29 weist zwei längliche gesehweisate Säume 33f, g auf und einen mit dem Rüllenteil gemeinsamen Saum 33e. Diese Säume sind seitlich voneinander distanziert, zwecks Bildung von drei rohrförmigen grumnern 34f, g und h. Diese Klammern endigen am oberen Ende wenig unterhalb des oberen Saumes und erstrecken sich bis sur Durchführung 36. Sie sind miteinander durch den unteren Teil 29c des Randsaumes 29 verbunden.
  • Die zwei Folien, welche sich am Boden befinden, sind zwecks Bildung des Fußteiles 24 entlang der Linie C gefaltet und entlang der Peripherie durch einen Saum verschweisst, wie dies in den Fig. 2 und 13 dargestellt ist. Der Fußteil erstreckt sich von der Kante des Befestigungsorganes 21 zum Befestigungsteil 22, so daß, wenn sich die Stütze im gefalteten Zustand befindet, diese Befestigungsorgane am Vorderteil des Fusses liegen, wobei sich der Fußteil durch eine V-förmige Öffnung bei den Kanten 42 und 43 unterhalb desSAumes 29c hindurcherstreckt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die freien Seitenkanten des Fußteiles in einem Winkel zueinander angeordnet, so daß der Fußteil eine zusätzliche StUtze ftir den Fuß bildet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausbildung der Zwisohensäume 33, 33a und die Dimensionierung der Kammern 34a und g sind von Bedeutung, da das Bein gut gestützt werden sollte durch einen ausreichenden Kontakt mit den Kammern. Die Säume habe daher nur eine minimale Breite, um noch eine gute Verbindung zwischen den zwei Plastikfolien sicherzustellen.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind fUnf Kammern vorhanden, wobei jede ungefähr die gleiche Breite D und die Säume die gleiche Dicke E haben. Die Breite D der Kammern wird gegen das untere Ende der StUtze graduell kleiner entsprechend den gegeneinander zulaufenden Seitenkanten 31, 32. Am oberen Ende der Stütze beträgt das Maß B (Fig.3) etwa 43 cm und die Dimension D zwischen der Mitte der Säume etwa 9 cm. Die Dimension wird graduell gegen das untere Ende kleiner bis auf etwa 34 cm der Dimension B und etwa 7 om der Dimension D.
  • Wenn die Stütze aufgeblasen ist, hat sie einen Querschnitt wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei also die innere und äussere Folie 27, 28 in Borm einer Kurve verlaufen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, erstreckt sich Jede der Kammern ueber einen Bogen des Beines, welcher etwa dem Winkel F entspricht, um eine Abstützung sowohl in seitlicher als in Längsrichtung zu bewirken und der Zwischenraum G zwischen den anliegenden Wunden sehr gering ist. Der Teil 34c der Kammer ist mit der Wade bzw. des entsprechenden Teiles des Oberschenkels in Berührung. Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Teile 34 f, g, h zusammengequetscht, so daß im wesentlichen eine kontinuierliche Auflage fUr das Bein gebildet wird. Somit bildet der Uberschlagsteil 23 einen relativ steifen Teil 23, um die bewegungslose Lage des Beines sicherzustellen.
  • Die Säume werden vorzugsweise durch Verschweissen hergestellt, unter Einwirkung von ; 9ruck und Wärme. Die Breite des Saumes liegt etwa zwischen 6,3 mm und 8 mm, um eine starke und dauerhafte Verbindung sicherzustellen. Die obere Kante des Saumes 29a erstreckt sich quer über die ganze Länge der Stütze. Entlang der Kante mit den Befestigungsorganen 21 verläuft der Saum 29f im Inneren des Befestigungsorganes 21. Der untere Saum wird durch zwei separate Teile 29b, c gebildet, zwecks Erzeugung des Fußteiles 24.
  • Entlang der Seitenkante 32 des Fußteiles verbindet der Saum 29d die beiden eile 29b, c. Der andere Saum 29e entlang der Öffnungskante 41 ist zwischen den Saumkanten 29f, und 29b verbunden. Die Zwischensäume 33a - h, welche die Kammern begrenzen, sind etwa 6,3 mm breiter und werden ebenfalls durch Wärme und Druck erzeugt. Diese Säume bilden eine Einheit mit dem Hüllenmaterial und sind dünner als die kombinierte Dicke der beiden Folien wie in Fig. 12 dargestellt ist. Die Enden der Säume sind gerundet, zwecks Erhöhung der Festigkeit. Wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, sind die Enden 44 der Nähte von ovaler Gestalt und weisen einen zusPmmengeschweissten Teil auf. Diese Enden sind vom Saum 29a distanziert, ebenfalls vom Saum 29b.
  • Das Befestigungsorgan 21 ist eine Verlängerung der Lappen 27 und 28 mit den Kanten 46, gemäß Fig. 9. Ein Verstärkungsstreifen 47 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen zwei Säumen zwecks Verstärkung des Verschlusstreifenteiles und ist mit den Befestigungsorganen zwischen den Säumen 29f und 46f zusammengeschweißt.Die Haken 38 sind von der "Klondike"-Art und sind mit dem Streifen durch Nieten 48 verbunden, welche durch die Mitte des Saumes und den Verstärkungsstreifen 47 hindurchragen. Der Verstärkungsstreifen besteht aus einem Kunststoffmaterial, in den Nylonfäden kreuzweise eingelegt sind, um ein Ausreissen der Nieten 48 zu verhindern. Die Haken sind etwa 7,5cm voneinander distan-ziert und die Breite des Schweißsaumes beträgt etwa 8mm. Entlang der anderen Kante der Stütze zwischen den Kammern 34g und 34f ist das Gefestigungsorgan 22 am Lappen 27 entlang des Saumes 33g angeschweisst, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Der Befestigungsstreifen 22 wird hier durch zwei Eunststoffbänder 50, 51 gebildet. Das Innenband 51 ist entsprechend dem Lappen 27 geformt und das äussere Band 50 ist ein Befestigungsstreifen entsprechend dem Verstärkungsstreifen 47. Diese beiden Bänder sind entlang ihrer Längskante durch Säume 52 und 53 verschweisst. Wie bei den anderen Befestigungsstreifen ist ein mittlerer Saum 54 vorhanden, durch welchen die Nieten 55 hindurchragen zwecks Befestigung der Haken 39 am Befestigungsstreifen. Die Haken 39 sind ebenfalls in einem Abstand von 7,5cm angebracht und im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Haken 38.
  • Der Überschlagteil 23 hat eine seitliche Breite, welche am oberen Ende der Hülle 25,4 cm und am unteren Ende der Hülle 19 cm beträgt.
  • Das Material ist weich und faltbar, wobei es aber eine grosse Reissfestigkeit und Abriebfestigkeit besitzt. Es wurde gefunden, daß eine Folie aus Vinyl-Kunststoff von 12 Gauge sehr zweckmässig ist. Es ist Jedoch auch möglich, eine Folie von 20 Gauge zu verwenden, welche weniger grosse Abmessungen im zusammengelegten Zustand ergibt und möglich macht, dass die Stütze auf ein geringes Maß zusammengelegt werden kann.
  • Es innen verschiedene Mittel vorgesehen werden, um diese Stütze aufzublasen. Die einfachste Form besteht in einem Ventil 60, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Dieses weist einen inneren Rohrteil 61 auf, der in das Innere der Kammer hineinragt. Wie in Fig. 3'dargestellt ist, wird das Ventil am äusseren Lappen 27 befestigt. Es kann Jedoch auch am oberen Ende des Überschlagteiles 23 oder an anderen Stellen mit dem Hüllenteil verbunden werden. Vier bis fünf Atemstösse genngen, um die Stütze aufzublasen. Durch das Vorsehen von zwei Ventilen ist es möglich, daß zwei Personen gleichzeitig die Stütze aufblasen und sie erlauben andererseits eine schnellere Entleerung nach Gebrauch. Es wäre auch möglich, daß besondere Pumpen oder Kartusohen mit komprimiertem Gas zum Aufblasen vorgesehen werden. Da Da es sich bei dieser Stütze um einen Norbehelf handelt, wird das Aufblasen mit dem Munde ohne zusätzliches Hilfsmittel in den meisten Fällen bevorsugt sein.
  • Die HUlle kann nach Gebrauch zusammengefaltet oder zusammengerollt werden, wobei in einem praktischen Falle die Ausmaße lediglich etwa 1,2 cm Dicke und 18cm Breite und 25,4 cm Länge betragen. Es sind keine zusätzlichen Elemente notwendig, um dem Bein den notwendigen Halt zu geben.
  • Diese Hülle lässt sich ausserdem leicht um ein verletztes Bein legen und die Anwendung ist selbst î1ir Laien vergleichsweise einfach. Die nicht aufgeblasene Stütze wird einfach um das verletzte Bein gelegt und hernach ueber das Ventil aufgeblasen, worauf die Stütze ihre maximale Steifheit erhält; das Ventil wird hierauf geschlossen, die Schnur zusammengezogen und am Ende verknüpft.
  • Diese Stütze ist insbesondere wertvoll als erste Hilfe bei Personen, die sich beim Sport oder bei der Arbeit verletzt haben und weit weg von der nächsten Behandlungsstelle sind.
  • Skifahrer, Bergsteiger, Jäger usw. können eine solche Hülle in ihrem Gepäck mitführen, die im Verletzungsfalle sehr wertvoll ist. Die zusammengelegte Hülle nimmt dabei nicht viel Platz ein. Diese Stütze kann ausserdem von ambulanten Unfallwagen und dgl. mitgeführt werden. In Spitälern kann eine derartige Stütze auch fUr andere als fUr Notfälle benützt werden, beispielsweise beim Transport eines Verletzten in ein Spital oder zum Stützen der Beine, wenn diese gerörigt werden sollen. Diese Stütze ist iSUr Röntgenstrahlen durchlässig, so daß die Röntgenaufnahme durch diese Stütze hindurch gemacht werden kann. Im Gegensatz dazu ergeben Gips- und Holzstützen auf dem Röntgenbild wesentliche Schatten.
  • Ausser für Notfälle kann diese Stütze auch für längere Zeit benützt werden, wenn beispielsweise gebrochene Beine angeschwollen oder wund sind, wobei dann diese Stütze so lange gebraucht wird, bis die Schwellung zurückgegangen oder die Wunde geheilt ist, beispielsweise bevor ein Gipsverband angelegt wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Stütze besteht darin, daß diese gegen Feuchtigkeit nicht empfindlich ist und das Bein berieselt werden kann. Diese Stütze kann ebenfalls zusammen mit Büchern, Verbänden, Behandlungsmitteln usw. verwendet werden. Ausserdem ist es sogar möglich, das Bein samt Kleidern oder Strümpfen zu stützen, da die Umschnürung entsprechend eingestellt werden kann.
  • Eine derartige Stütze kann auch für beide Beinde benützt werden, beispielsweise zur medizinischen Behandlung mit Kompressionen etwa für die Behandlung von Venen.
  • Ausser für die Behandlung bei Menschen kann diese Stufe in etwas abgeänderter Form auch fUr Pferde verwendet werden. Bei Pferden entstehen Brüche oder Verletzungen vielfach in einiger Distanz vom Stall oder von einer Behandlungsstation, in der die Verletzung geprüft werden kann.
  • Da ein Pferd zum Gehen alle vier Beine benötigt, entstehen oftmals Schwierigkeiten im Bewegen des Pferdes nach seiner Verletzung. Es wurde bereits versucht, Holzstützen oder Schienen zu verwenden, die sich jedoch als zu hart erwiesen haben. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 15-17 dargestellt. Es hat sich herausgestellt, daß diese Stütze gut an gebrochenen Pferdebeinen angebracht werden kann, ohne daß dies vom Pferd verweigert wird, wodurch es möglich wurde, daß das verletzte Pferd auf einen Transportwagen verladen und an einen entfernten Behandlungsort, beispielsweise für die Vornahme von Röntgenaufnahmen transportiert werden konnte.
  • Im Gegensatz zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist diese StUtze ohne Fußteil, so daß die Hufe auf dem Boden aufstehen können. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, liegt die Stütze ganz um das Pferdebein herum. Im nicht aufgeblasenen Zustand ist diese Stütze flach, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. Wie beim erstbeschriebenen Ausftihrungsbeispiel ist auch hier die Stütze aus zwei,Kunststoffolien 70,71, aus Vinyl-Kunststoff hergestellt und zwar haben die Folien gleiche Grösse und Form. Die Folien können dabei aus gleichem oder unterschiedlichem Kunststoffmaterial bestehen. Zum Zwecke einer erhöhten Dauerhaftigkeit wird aussen eine stärkere Folie 70 vorgezogen, welche mit kreuzweise angeordneten Nylon-Verstärkungsfäden versehen ist, ähnlich wie beim vorbeschriebenen Verstärk-ungsband.
  • Die Folien werden ebenfalls durch Säume 73 zusaanmengesohweisst, deren Breite angenähert 8 mm beträgt. Diese Säume schliessen das Innere der Stütze luftdicht ab, so daß ein aufbiasbares Gebilde entsteht. Die Stütze weist einen Hauptteil 74 auf, welcher mit Befestigungsstreifen 75, 76 versehen ist, sowie mit einem Lappen 77, der vom Befestigungsstreifen 76 abragt, um den Zwischenraum zwischen den beiden Befestigungsstreifen zu Kberde¢ken, wenn die Stütze um das Bein eines Pferdes gelegt ist. Die obere und untere Kante 78, 79 verlaufen parallel zueinander. Die Seitenkanten 80, 81 sind zueinander geneigt, entsprechend den verringerten Beinmassen am unteren Ende, verglichen mit dem oberen Beinteil. Die Nahtteile 83a-h sind in gleicher Weise geformt wie im eratbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel.
  • Durch Säume 84a-e, welche in Vertikalrichtung verlaufen, werden dadurch eine Mehrzahl von Kammern gebildet. Der Befestigungsstreifen 76 ist an die äussere Folie 70 beim Saum 84e angeschweisst. Die Säume 84a-g sind von gleicher Ausbildung wie die Säume 34a-g der erstbeschriebenen Ausführungsform und weisen ebenfalls obere Abschlußenden 85 auf, um eine gute Verteilung des auftretenden. Zuges zu bewirken.
  • Die mittleren Säume 84a-g sind etwa um 8,7 cm voneinander distanziert, um einen genügenden Halt am Pferdebein zu bewirken und andererseits eine ausreichende Steifheit dieser Stütze sicherzustellen.
  • Die mittleren Säume endigen vor den oberen und unteren ganten 73c,73d, um je einen Durchgang iUr die Luft im Innern der Stütze sicherzustellen und somit zu bewirken, dass alle Kammern gleichmässig aufgeblasen werden. Zum Aufblasen sind Ventile 87, 88 vorhanden, welche an der äusseren Folie befestigt sind und mit denen die Stütze an entgegengesetzten Enden aufgeblasen oder die Luft abgelassen werden kann. Die Befestigungsstreifen 75, 76 sind die gleichen wie 25,26 im erstbeschriebenen Auführungsbeispiel. Die Stütze hat eine Gesamtlänge L von 81 om. der Hauptteil hat eine Breite I' am oberen Ehdevon etwa 51 cm und ein unteres Ende I'' von etwa 26,5 cm. Der Lappen hat die gleiche Länge wie die Stütze und eine obere Breite J von etwa 22,5 cm und eine untere Weite von etwa 14 cm.
  • Der Befestigungsstreifen 75 ist als Verlängerung der Folien 70, 71 ausgebildet, ausgehend vom Saum 73 und hat eine Breite von etwa 37mm bis 44mm. Dieser Befestigungsstreifen erstreckt sich ueber die ganze Länge und ist mit Haken 90 versehen, die untereinander etwa um 7,5 cm distanziert sind. Diese sind entlang eines mittleren Saumes 91 zwischen dem Saum 93 und der Aussenkante 92 festgemacht. Die Befestigung der Haken erfolgt in ähnlicher Weise wie im erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Ausbildung des Befestigungsstreifens 76 entspricht derjenigen des Befestigungsstreifens 75 und weist ein äusseres Verstärkungsband 96 auf sowie ein inneres Kunstntoffband 97. Diese beiden streifen sind mit äusseren Folien zusammengeschweisst, und zwar entlang des mittleren Saumes 84f. Dieser Verstärkungsstreifen erstreckt sich über nahezu die ganze Länge der Stütze und endigt in einer kurzen Distanz oberhalb des unteren Saumes.
  • Dieser Streifen hat die gleiche Anzahl Haken 98 wie der Streifen 75 und wirkt mit diesem zusammen. Ein Kantensaum 99 verbindet die Kante und den mittleren Saum 100. Ein zweites Verstärkungsstück 101 auf der gegenüberliegenden Seite des Kunststoffbandes 97 dient für die sichere Be-£festigung der Nieten 102. Der Befestigungsstreifen 76 erstreckt sich auf der gleichen Seite des Saumes 84f wie der Lappen und überlappt diesen.
  • Die aufgeblasene Stütze hat ein Totalgewicht von weniger als 900 gr. und kann so gefaltet werden, da# die Packungsgrö#e nur etwa 164cm3 beträgt. Wie im erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel enthält diese Stütze ebenfalls alle zu seiner Verwendung notwendigen Teile. Beim Aufblasen dieser Stütze entsteht eine Farm, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Kammern 83a-i in ihren Abmessungen nach unten sich leicht verjüngen. Die Kammern bzw. die sie rohrförmig umgebenden Wände bewirken eine Versteifung der Hülle, welche einen direkten Halt für das Bein ergeben, da diese Wände am Bein nur durch schmale Spalte voneinander distanziert sind. Der Lappen ist nicht dazu bestimmt, über den Hauptteil gelegt zu werden, sondern dient fUr die Uberbrückung des Schnilrungsspaltes. Durch Veranderung der Luftmenge in der Stütze kann die Steifheit der stütze beeinflusst werden. Der Hauptteil und der Lappen der Stütze werden um das Bein herumgelegt, ohne daß sich die Kammern komplett überlappen. Die Lage der Befestigungsstreifen zwischen dem Hauptteil und dem Lappen bewirkt, daß der Hauptteil unter Spannung kommt, sobald die Stütze aufgeblasen wird. Die Stütze ist nicht auf bestimmte Formen beschränkt und kann selbstverständlich den Beinmassen in beliebiger Weise angepasst werden, ohne daß sich die Kammern am Beinumfang überlappen.
  • Durch den Wegfall von Nägeln, starren Versteifungsgliedern u.dgl. wird nicht nur der Raum der Stütze in ihrem ungebrauchten Zustand reduziert, sondern auch das Gewicht der Stütze.
  • In den Fig. 4 und 17 ist das Bein der Einfachheit halber mit einem etwa runden Querschnitt dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die menschlichen oder tierischen Beine im Querschnitt nicht genau kreisrund sind, sondern in in ihrer Form vom Kreis querschnitt abweichen.
  • In den Fig. 18-20 sind weitere Ausführungsformen der Stützen dargesteLlt.
  • Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist die Verbindung mit Befestigungsmittl, welches sich entlang der Kante der Stütze am Vorderteil befindet, dargestellt, sowie einer Fußstütze, welche den Fuß abstützt. Diese Stütse ist auch hier aus einem dünnen, leichten Kunststoff:aaterial hergestellt. Der sich in längsrichtung erstreckende Teil 110 wird vorzugsweise aus einer einzige Folie hergestellt, deren Kanten 111 zusammengeschweisst sind. Der untere U-förmige Teil 112 erstreckt sich über die innere U-förmige Wand 113 hinaus. Ein Endstück 114 ist an das Ende der U-förmigen Wand 113 angeschweisst zwecks Bildung des Fu#-Stückes, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Ein zweiter Teil 115 wird am äusseren U-förmigen Teil 112 angeschweisst, so daß dieser im allgemeinen die gleiche Kontur wie die Wand 113 aufweist. Am anderen Ende der Stütze ist ein U-förmiges Plastik-Stück angeschweisst, und swar an den Enden der Teile 112 und 113, um den Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen 112 und 113 zu schliessen und einen U-förmigen Abschluß su erreichen. In Fig. 19 sind die Teile 112 und 113 so susammengefügt, daß sie das untere Ende der Stütze achließen, um eine abgedichtete Kammer zu erhalten. Ein Ventil 117 befindet sich im oberen Bereich der Stütze, um Luft Kohlensäure oder andere Gase in das Innere hineinzulassen.
  • Gemäß Fig. 18 ist eine Kohlensäure-Kapsel mit dem Ventil verbunden zwecks Aufblasung der Stütze. Die Kanten 118 und 119 des Befestigungsstreifens sind voneinander etwas distanziert. 13efestignngshaken 120 sind an den Teil 112 und 113 befestigt und werden durch eine Schnur 121 oder einen Riemen nach Bedarf zusammengezogen, um dadurch den Druck auf das Bein verändern zu können. Um die Stütze ganz oder teilweise mit Gas zu füllern, wird das Ventil 117 geöffnet. Der innere U-förmig gebogene Teil 113 wird vorzugsweise entsprechend der Beinform ausgebildet, so daß beim Aufblasen ein gleichmässiger Druck auf das Bein ausgeübt wird.
  • In Fig. 21 ist eine weitere Ausführungsform der Stütze dargestellt. Bei dieser ist eine äussere Wand 121, welche sich im wesentlichen parallel zur Innenwand 113 erstreckt und diese dadurch Schweissung miteinander verbunden sind. Es werden dabei eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung des Beines erstreckenden Rammern gebildet. Diese Kammern ragen vorzugsweise über die ganze Länge der Stütze bis zu den U-förmigen Endstücken 123. Eine Verbindungspassage ist quer um die Stütze herum vorgesehen, um die Kammern miteinander gleichmässig aufblasen zu können. Die äussere Wand 122 ist mit dem Endteil 123 in ähnlicher Weise verbunden wie die Wände 112 und 114. Somit wird ein gasdichter Raum gebildet, der sich in Längsrichtung der Stütze erstreckt. Diese Ausbildung ermglicht einen starren Halt für das Bein.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß diese Stützen keine weiteren Verbindungsorgane bendtigen, um einen sicheren Halt von menschlichen oder tierischen Beinen zu erhalten.
  • In Fig. 22 - 25 ist eine Stütze für die Abstützung des Halses bzw. des Nackens dargestellt. In Fig. 22 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Nackenstütze oder eines Kragens gezeigt, welche am Hals getragen wird und ebenfalls aufbiasbar ist. Eine äussere Wand 226 und eine innere Wand 227 werden zu einem einzigen KunststoffstUck zusammengeschweisst oder sie bestehen aus einem einzigen solchen Stück. Der Oberteil 128 und der Unterteil 129 haben im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und sind mit den Wänden 226 und 227 zusammengeschweisst, um eine gasdichte Kammer 230 zu bilden. Die Enden 231, 232 dieses Kragens sind mit Befestigungshaken 234 versehen und dienen dazu, diesen Kragen um den Hals zu legen und mittels einer Schnur 235 oder eines Riemens mehr oder weniger zusammenzuziehen.
  • Das Aufblasen erfolgt über ein Ventil 236. Der Druck dieses Kragens kann durch Variierung des Gasdruckes im Innern der Kammer erfolgen. Die Kammer ist durch Nähte 226 unterteilt, die vorzugsweise durch Verschweissen hergestellt werden, was eine zusätzliche Versteifung des Kragens ergibt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Nackenstütze oder dieses Kragens ist in den Fig. 23 und 25 dargestellt. Der Kragen besteht aus einem flexiblen, wasserdichten Ellnst stoff-Material in Folienform, das aus einem im wesentlichen symmetrischen Zuschnitt 240a herausgeschnitten ist.
  • Wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird die untere Kante 244 entlang der Symmetrieachse gefaltet und die obere Kante 246 wird hierauf verschweisst, beispielsweise unter Anwendung von Wärme und Druck. Dabei werden die Schweisakanten 246a,h gebildet. Im mittleren Teil ist eine Einbuchtung 248 vorhanden zur Aufnahme des Kinns. Der Zuschnitt hat abgerundete Ecken 243, so daß im gefalteten Zustand die Hülle frei von Ecken ist, die dem beqleJlen Tragen hinderlich wären. Die Masse der Einbuchtung 248 sowie auch die Breite und Länge des Zuschnittes werden so gewählt, daß eine möglichst allseitige BenUtzung durch möglichst viele Träger gegeben ist.
  • Beim Schweissen der Schweissnaht 246 wird das Material vorzugsweise nach innen umgelegt, so daß das vorstehende Material nach einwärts ragt. Dies zu dem Zweck, um allfällige Unbequemlichkeiten beim Tragen des Kragens an den vorstehenden Nähten zu vermeiden. Dieser Schweissprozess kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß zuerst die Aussenseite verschweisst wird und nachher das Stück gewendet wird. Die seitlichen Befestigungsstücke 257 werden anschliessend ebenfalls angeschweisst. In voneinander distanzierten Abständen werden unterteilende Schweissnähte 247 angebracht, welche sich quer zur Kragenlänge erstrecken und das Innere des Kragens in eine Mehrzahl von Kammern 264 unterteilen. Die Länge dieser Schweissnähte 247 variiert und ist zudem kürzer als die Kragenhöhe. Dies gestattet einen Durchgang für die Luft auf der Ober- und Unterseite des Kragens unter Bildung von Kanälen 250, 252. Um den Kragen am Hals eines Benützers festzumachen, sind Streifen 254, 256 aus flexiblem Material vorhanden, welche an einander entgegengesetzten Seiten des Kragens angeschweisst sind. Die Streifen 254, 256 bestehen aus biegsamem Material 258 und sind als sog.
  • Klettenverschluß-Streifen ausgebildet, die unter der Markenbezeichnung VEwRO" in der US-Patentschrift No.2'717'437 beschrieben sind. Diese Verschluß-Streifen dienen dazu, den Kragen stufenlos zu verstellen und in der gewitschten Lage zusammensuhalten.
  • Bei den Schweissnähten sind ferner eine Mehrzahl von Ventilations-Öffnungen 260 vorhanden, um einen Luftzutritt zum Hals sicherzustellen. Diese Öffnungen werden in der Weise hergestellt, daß die Schweissnähte an ihren Enden ringförmig vergrössert aufgeführt werden und der mittlere Teil dieser Vergrösserungen ausgestanzt wird.
  • Der Kragen ist ferner mit einem Ventil 262 zum Aufblasen versehen, das an der Folie 240 im Bereich des mittleren Abschnittes angeordnet ist.
  • Wenn der Kragen aufgeblasen ist, nimmt er eine Form an, wie dies in Fig. 25 dargestellt ist. Durch dieElinäle 250 und 252 wird ein glaichmässiges Aufblasen erreicht. Wenn ein solcher Kragen um den Hals gelegt wird, wirken die Luftkissenkammern als Stützen. Die Ausnehmung 248 verhindert dabei unerwünschte drehende Rutschbewegungen des Kragens.
  • Wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist auch dieser Kragen zusammenlegbar und kann zu einer schmalen Rolle aufgerollt werden.
  • Anstelle von Schweissnähten könnten auch Klebnähte angewendet werden.

Claims (15)

  1. Pat entansruch Therapeutische Stütze für menschliche oder tierische Körperteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gasundurchlässiges Kunststoffmaterialstück aufweist, welches am Rande zusammengehalten ist und einen inneren, aufblasbaren Raum bildet, und so eingerichtet ist, daß sie um einen menschlichen oder tierischen Körperteil gelegt werden kann, Mittel, um diese Stütze auf zublasen, Befestigungsorgane, um diese Stütze wegnehmbar am Körperteil zu befestigen, Mittel, um die Stütze in Längsrichtung zu unterteilen, zwecks Bildung einer Mehrzahl von aufblasbaren, untereinander in Verbindung stehenden Kammern oder Zellen.
    Unteransprüche 1. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Folien gleicher Form und Größe aufeinander gelegt und entlang ihres Randes zusammengeschweisst sind und Zwischennähte in Längsrichtung der Stütze angebracht sind.
  2. 2. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zwischennähte insgesamt acht Kammern gebildet sind.
  3. 3. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3reite der Kammern mindestens das Zehnfache der Saumbreite der Zwischensäume ist.
  4. 4. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß längliche Befestigungsorgane vorhanden sind, welche sich in Stützlängsrichtung erstrecken und mit dem Rand der Stütze befestigt
  5. 5. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Folien aus faltbaren, gasundurchlässigem Kunststoffmaterial von im wesentlichen gleicher Grösse und Form aufweist mit einer oberen und einer unteren Kante, sowie Seitenkante, die gegeneinander geneigt sind, entsprechend der verringerten Masse des unteren Beinteiles im Vergleich zum oberen Beinteil, die Kanten fortlaufende Randsäume bilden, welche durch Nähte hermetisch verschlossen sind und sich zwecks Bildung eines aufblasbaren Raumes zwischen den Folien rund um diese herum erstrecken. Zwischensäume zwischen diese Raiqdsäumen, welche sich in Längsrichtung der Seitenkanten erstrecken und voneinander distanziert sind, zwecks Bildung von rohrförmigen Kammern, wobei diese rohrförmigen Kammern mindestens die zehnfache Breite der Saumbreite der Zwischensäume aufweisen, wobei die rohrförmigen Kanten im aufgeblasenen Zustand eine Mehrzahl von Versteigerungsorganen bilden und der stützung des Edrperteiles dienen, zwei Befestigungsorgane, welche sich in Längsrichtung der Folien erstrecken und voneinander durch ein Befestigungsmittel getrennt sind, welches sich zwischen den Seitenkanten erstreckt, zwecks Unterteilung der Stütze in einen Hauptteil zwischen den Befestigungsorganen und einen Lappenteil, welcher sich seitlich zwisehen dem Zwischenteil erstreckt zur Ergänzung der Stütze am Beinumfang, wobei die Befestigungsmittel am Hauptteil befestigt sind und den Lappen mit den Befestigungsorganen zwischen die Befestigungsteile drücken,um den Hauptteil unter Spannung um das Bein legen zu können, und den Lappenteil gegen den Seitenteil anzulegen, zwecks Zusammenziehung der Teile zwischen den Verstärkungsteilen.
  6. 6. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil und ein Lappenteil vorhanden ist, wobei der Hauptteil länger ist als der Lappenteil, welche letzteren eine Fußstütze bildet.
  7. 7. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil einen überhängenden Teil aufweist, welcher eine zusätzliche Stütze für den Ellß bildet und vom unteren Ende des Lappens distanziert ist, zum Hindurchstrecken des Fusses.
  8. 8. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußteil eine Stütze angebracht ist, welche vom Befestigungsorgan und vom Tragteil distanziert ist, zwecks Bildung einer Öffnung, durch welche der Fuß hindurchgesteckt werden kann und die Befestigungsmittel den Uragteil festhalten, zwecks Festhaltung des Fusses in weitgehend unverrückbarer Lage.
  9. 9. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die FußstUtze dadurch gebildet wird, daß der Tragteil sich in Längsrichtung erstreckt und mit dem unteren Ende verbunden ist, welches vom Befestigungsorgan distanziert ist, unter Bildung einer Öffnung für den Fuß zwischen dem besagten Ende und dem Befestigungsmittel.
  10. 10. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zwischen den beiden Folien, der innerhalb den Befestigungsmitteln liegt, einen Hauptteil und einen Expansionsteil bildet, welcher sich über mindestens einen Teil der unteren Kante des Hauptteiles erstreckt, wobei der Expansionsteil eine innere Kammer bildet, die in Verbindung mit den rohrförmigen Teilen ist, durch diese aufblasbar und so ausgebildet ist, daß beim Aufblasen der Fuß von ihm mindestens teilweise umgeben wird und mit dem Hauptteil so zusammenwirkt, daß der Fuß gegen das Bein abgestützt ist, zwecks Verringerung der Bewegungsmöglichkeit sowohl des Fusses als auch des Beines.
  11. 11. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane erste Mittel aufweisen, welche sich zwischen den Seitenkanten und den zweiten Befestigungsmitteln entlang einer der Seitenkanten erstrecken-der Teil der Folien zwischen den Befestigungsmitteln, welche den Hauptteil bildet und der Teil der Folie auf der Seiten der zweiten Befestigungemittel eine aufblasbare Hülle bilden, wobei die eraten und zweiten Befestigungsmittel miteinander verbunden aind, der Lappenteil zwischen dem ersten liefeetigungamittel und dem zweiten BeSestigungsmittel angeordnet ist, zwecks Überbriiokung des Spaltes der Hülle im Zustand, wenn die Hülle um das Bein gelegt ist, der Hauptteil der Hülle und der Lappenteil zusammen mit den Befestigungsmitteln eine Stütze für das Bein bilden und die Expansionsteile sich vom unteren Ende des Hauptteiles über eine grössere Länge als der Lappenteil erstrecken.
  12. 12. StUtze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Kragen zum Stützen des Halses ausgebildet ist.
  13. 13. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus einer Plastikfolie besteht, welche im wesentlichen sich symmetrisch zu einer Längsachse erstreckt und kurvenförmige Begrenzungslinien aufweist, wobei die Breite im Mittelteil weniger groß ist als an den Enden, zwecks Bildung einer Ausnehmung für das Kinn, die Folie entlang der Symmetrieachse gefaltet ist, unter Bildung einer geraden Faltkante, Mittel, um die Kanten entlang ihren äusseren Rändern in Kurvenform zusammenzuschweissen oder zu -kleben, so daß eine längliche, geschlossene Kammer entsteht und diese Kammer durch Nähte in einer Nehrzahl von Räumen unterteilt ist, die untereinander durch Längskanäle in Verbindung stehen, ein Aufblasventil um den Kragen auf zublasen und Befestigungsmittel, um den Kragen in Ringform um den Hals zu legen.
  14. 14. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Zwischenschweissnähte Ventilationsöffnungen vorhanden sind.
  15. 15. Stütze nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane an den Kammerenden mit einem Klettenverschluß versehen sind.
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