DE1496573A1 - Glasgegenstaende - Google Patents
GlasgegenstaendeInfo
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- DE1496573A1 DE1496573A1 DE19641496573 DE1496573A DE1496573A1 DE 1496573 A1 DE1496573 A1 DE 1496573A1 DE 19641496573 DE19641496573 DE 19641496573 DE 1496573 A DE1496573 A DE 1496573A DE 1496573 A1 DE1496573 A1 DE 1496573A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
- C04B14/22—Glass ; Devitrified glass
- C04B14/24—Glass ; Devitrified glass porous, e.g. foamed glass
Description
M 1616
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota, V.St.A,
Glasgegenstände
Me Erfindung betrifft kleine Glashohlteilehen, die durch direkte Umwandlung von Glasbruchteilchen
durch Erhitzen hergestellt werden©
Erfindungsgemäß hat es sich als möglich erwiesen,
freifließende Massen von voneinander getrennten, einzelnen Glashohlteilchen durch "Blasen11 bzw· Aufblähen
von Teilchen herzustellen, die den mit der Bezeichnung • "Glas1* belegten amorphen Charakter aufweisen,, Dies ist
überrascliend, denn gewöhnlich würde man erwarten, daß
sielt vorgeformte amorphe Glasteilchen nicht direkt in
Hohlkörper verwandeln lassen,. Versuche von anderer Seite
zur Herstellung von Glashohlteilchen richteten sich auf
en, ■
o die Herstellung eines ungeschmolzenen rohen Gemisches
Cß. - ' ■ -
oo aus Glasausgangsmaterialien, in das ein Treibmittel ein-
*-* verleibt wurde, wonach das Gemisch erhitzt wurde, um ein·
ä) gleichzeitige Glasbildung und Auslösung des Treibmittels,
um die Aufblähung der Masse zu bewirken, durchzuführen«
Dabei bediente man sich zum Teil nicht glasartiger Rohmaterialien, die das zur Glasbildung erforderliche
Mengenverhältnis von Bestandteilen sowie die notwendigen Bestandteile zur Glaserzeugung während der Glasbildung
enthielten, um Glashohlteilchen herzustellen Kurz gesagt, ganz offensichtlich hat man es bisher als unmöglich angesehen,
hohle Mikrokügelehen bzw. Bläschen aus Glas aus
Rohmaterialteilchen herzustellen, die sich selbst bereite in Glaszustand befinden» Es ist bekannt, daß die zur
Glasbildung erforderlichen Temperaturen oberhalb der Temperaturen liegen, bei denen ein zur Blasenbildung verwendetes
Treibmittel oder dgl» aktiviert wird, so daß aan logischerweise eine vorherige Glasbildung bei der Herstellung
von Glashohlteilchen vermeiden würde.
Erfindungsgemäß wurde j edoch gefunden, daß es
möglich ist, vorgebildete amorphe Glasteliehen,ja sogar
synthetische Glasteilchen, in Glashohlteilchen umzuwandeln Es wurde gefunden, daß Glasteilchen entweder ausreichend
modifiziert werden können (während sie sich bereits im Glaszustand befinden), damit während des Erhitzens die
erforderlichen Bestandteile zum Aufblähen vorliegen, oder
gegebenenfalls so, hergestellt werden können, daß sie
latente, durch Wärme aktivierbare Treibmittel enthalten«
Durch die direkte Herstellung von Glashohlteilchen aus vorgebildeten amorphen Glasteilchen lassen sich
909827/0635 BADOWG.MAL
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sehr bedeutende Vorteile erzielen. Die Festigkeit der
Wandungen der auf diese Weise hergestellten Glashohlteilchen ist bedeutend größer als diejenige von Glashöhlteilchen
vergleichbarer Größe und Wanddieke, die durch gleichzeitiges Schmelzen von Rohmaterial zu Glas
und Aufblähen erhalten werden (vgl· USA-Patentschrift
3 030 215). Die Tatsache, daß erfindungsgemäß eine höhere Festigkeit erhielt wird, mag teilweise darauf zurüekzuführen
sein, daß es erfindungsgemäß möglich ist, festere Glaszusammensetzungen und eine große Zahl der verschiedensten Glaszusammensetzungen zu verwenden f während die
Zusammensetzung der Rohmaterialgemische, die sich zur
Durchführung des Zusammenschmelz-Aufblähverfahrens der USA-Patentschrift 3 030 215 verwenden lassen, stärken
Begrenzungen unterliegt. Selbst wenn jedoch Glas mit
einer Zusammensetzung von anorganischen Bestandteilen,
die.mit derjenigen des Glases der nach dem Zusammenschmelz-Auf
bläh-Verfahr en hergestellten .Glashohlteilchen
vergleichbar oder identisch ist, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Glashohlteilchen verwandelt«wird, so
sind ^auch dann die erhaltenen Hohlteilchen fester ale
solche von praktisch, der gleichen Größenverteilung und
Wanddicke, die jedoch durch gleichzeitiges Zusammen-: >v.
schmelzen und Aufblähen erhalten worden sindo, -■■.
itl . Die erfindungsgemäßen Ergebnisse sind um so
überraschender, wenn man ;die. bekannte^ Erscheinungen ^-■■■"'.■;*
909827/063S-r: :-■'■ ι ■
■berücksichtigt, die beim erneuten Schmelzen von Glas
"beobachtet werden. Während des erneuten Schmelzens einiger
Gläser wird die Bildung gasförmiger Materialien beobachtet. In charakteristischer Weise entweicht jedoch das gasförmige
Material während des erneuten Erhitzens aus dem eingeschmolzenen Glas. Beim Abkühlen des erneut geschmolzenen
bzw. eingeschmolzenen Glases bleibt nur ein geringer Anteil der gasförmigen Substanz in Form von Bläschen
zurück. Ein Teil der gasförmigen Substanz kann sogar rückabsorbiert werden. Aus diesen bekannten Erscheinungen
würde man also erwarten, daß im Glas erzeugte gasförmige
Substanzen während des erneuten Erhitzens aus dem Glas entweichen, insbesondere aus erneut erhitzten kleinen
Glasteilchen, mit dem Ergebnis, daß sich Glashohlteilchen nicht bilden können«,
Die erfindungsgemäßen Glashohlteilchen bzw· hohlen Mikrokügelchen, die eine verbesserte Festigkeit
aufweisen, sind besonders als Bestandteile von Formteilchen brauchbar* die während ihres Gebrauchs hohen
Drücken ausgesetzt sind (wie z.B. Bauelemente von Untersee- bzw. experimentellen Unterwassereinrichtungen, die
in der Tiefe des Ozeans verwendet werden sollen). In vorteilhafter Weise können die erfindungsgemäßen Teilchen
jedoch auch (z.B0 mit sehr dünnen Wandungen) für Anwendungszwecke
brauchbar sein, bei denen die gewünschte Bruchfestigkeit verhältnismäßig gering ist, bzw. innerhalb
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"bestimmter Grenzen, liegt, wie z„Bo in Anzeige-, Meß- oder
Prüfvorrichtungen· Die erfindungsgemäßen Teilchen können ZoB. in. OeI- oder Harzmassen verwendet und mit solchen
Eigenschaften hergestellt werden, daß sie unter bestimmten
isostatischen Druckbedingungen zusammenfallen, unter denen
ein weiteres Funktionieren eines Teiles einer Vorrichtung unerwünscht ist. Weiterhin können die erfindungsgemäßen,
sehr festen Hohlkügelchen als Füllstoff in festen Materialien,
wie ZeB. Harzen, verwendet werden, um isolierende
starre Schäume von sehr geringer Dichte, jedoch hoher Festigkeit zu erhalten, wie sie für Flugzeuge und Eaketen
"benötigt werdeno Sie können weiterhin als Füllstoffe
für beim Flugzeugbau verwendete Klebstoffe benutzt werden,
wo jedes kg Gewichtseinsparung zu einer Erhöhung der Mutzlast
führt, die befördert werden kann«,
Die erfindungsgemäßen Glashohlteilchen bzw0
Hohlkügelchen sind im allgemeinen einzellig,, Das Produkt
kann jedoch einige Teilchen enthalten, die mehrere bzw*
eine Vielzahl von inneren Hohlräumen aufweisen, die voneinander durch dünne Glaswandungen getrennt sind» Das in
der Brhitzungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens anfallende
Produkt kann durch. Aussieben und nach Flotationsverfahren in Produkte mit begrenzten Größenbereichen bzw·
bestimmter durchschnittlicher wahrer Teilchendiciite sortiert
werden, wie im Anschluß hieran noch ausführlicher erläutert wird. Weiterhin kann die Wanddicke einer Masse
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der Höhlteilehen in drastischer Weise verringert werden
- selbst nach der Erhitzungsstufe, in der die Herstellung der Hohlteilchen erfolgt -, in dem Glas von der
äußeren Oberfläche der kugelförmigen Teilchen abgeätzt wird, oder durch Vakuuaexpansion bei -Temperaturen» bei
denen das Glas plastisch ist. Auf diese Weise können sehr leichte hohle Mikrokügelchen hergestellt werden,
die im Verhältnis zu ihrem Gewlclit eine verhältnismäßig
hohe Bruchfestigkeit aufweisen· Natürlich können diese leichten Hohlteilchen unter Schlagdruök verhältnismäßig
leickt zerstoßen werden, doch sind sie im Vergleich zu
Hohlteilchen ähnlicher Größe, ahnlichen Gewichtes und
ähnlichen Volumens (d»h» ähnlichem Durchmesser und ähnlicher
Wanddic-ke) , die durch gleichzeitiges Zusammenschmelzen und Aufblähen erhalten worden sind, in überraschender
Weise fester«
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
im einzelnen beschriebene Eine Zeichnung wird zum Verständnis
der Erfindung als nicht erforderlich angesehen, da sich die kleinen kugelförmigen Glashohlteilchen bzw»
-bläschen leicht ohne eine bildliche Wiedergabe erläutern lassen. Sie können in ihrem Durohmesser von einigen
wenigen yU· (wie z.B. 5 A oder möglicherweise 10 ^) bis zu
etwa 100 /t- oder 150/t oder sogar 300 fw variieren. Im allgemeinen
wird jedoch der Durchmesser nieht größer als etwa 200 ja sein. - - -. .c r
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Die Dicke der äußeren Glaswandung der erfindungsgemäßen Glashohlteilchen variiert ebenfalls,
gewöhnlich von einem Bruchteil eines μ, bis zu etwa 10 #
des Durchmessers eines vollständigen Glashohlteilchens. Erfindungsgemäß sind jedoch auch Hohlteilchen möglich,
bei denen die Dicke der äußeren Glaswandung den hohen Wert von 20 # ihres Durchmessers aufweist, und zwar für
Anwendungszwecke, bei denen eine äußerst hohe Festigkeit
gewünscht wird, während eine gewisse Verschlechterung in Bezug auf das geringe Gewicht in Kauf genommen werden
kann« Für Anwendungszwecke, bei denen eine hohe Bruchfestigkeit in Kombination mit geringem Gewicht und
geringer Dichte im Vergleich zu anderen, bekannten Glashohlteilchen
gewünscht wird, werden am häufigsten äußere Wanddicken von einem Bruchteil eines M, (wie z.B. 0,5^)
bis zu etwa 5 oder 7 cfa des Hoiilteilchendurehmessers bevorzugt.
Obgleich die isostatische Bruchfestigkeit der erfindungsgemäßen Hohlteilchen mit abnehmender Wanddicke
der Hohlteilchen im allgemeinen ebenfalls abnimmt, besitzen
die erfindungsgemäßen Hohlteilchen eine größere Bruchfestigkeit
unter isostatisehen Druckbedingungen als Glashohlteilchen
mit praktisch identischer durchschnittlicher wahrer Teilchendichte und praktisch identischem durchschnittlichen Durchmesser und sogar praktisch identischer
Zusammensetzung in Bezug auf die anorganischen Bestandteile,
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die jedoch, durch gleichzeitiges Aufblähen während der
Glasbildung hergestellt worden sind.
Unter "isostatischer Bruchfestigkeit" wird die Beständigkeit der Glashohlteilchen gegenüber einem Zerbrechen
unter isostatischen Druckbedingungen verstanden, die durch Anwendung des Druckes auf ein fließfähiges
Material, wie z.B. Wasser oder Öl (vorzugsweise Mineralöl), erzeugt werden, in der sich die Hohlteilclien befinden»
Die Bruchfestigkeit wird in Gew.-^6 der zerbrochenen
Teilchen ausgedrückt. Je geringer also der prozentuale Wert der Bruchfestigkeit, desto größer ist die Beständigkeit
gegenüber einem Zerbrechen unter isostatischen Druckbedingungen·
Die durchschnittliche wahre Teilchendichte wird wie folgt gemessen: Eine Probe der Hohlteilchen wird in
eine Kammer gebracht, die mit komprimierter Luft gefüllt wird· Das in der Kammer befindliche Luftvolusen wird mit
dee Luftvolumen einer Kammer identischer Größe, in der sieh
luft unter gleichem Druck befindet, verglichen« Es handelt
sich also um ein luftvolumenvergleichs-Pyknometef. Die
Differenz sswischen den beiden luftvolumina wird notiert
und dme τon den Hohlteilchen eingenommene wahre Volumen
berechnet· Die durchschnittliche wahre Teilchendichte
erhält »an durch Dividieren des von den Teilchen eingenommenen wahren Voluaens durch das Gewicht der Probe» Bei
dem erhaltenen Wert handelt es sich um einen Durchschnitts-
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wert der Summe der Dichte der Glaswandungen der Hohlteilchen und der gashaltigen Hohlräume, die innerhalb der
Glaswandungen eingeschlossen sind» Der erhaltene Wert ist
weiterhin insofern ein Durchschnittswert der wahren Teilchendichte,
als die Teilchen einer Probe gewöhnlich nicht von genau der gleichen Größe sind. Selbstverständlich,
liefert die oben beschriebene Bestimmung der durchschnittlichen
wahren Teilchendichte nur dann brauchbare Werte, wenn die Glaswandungen der Hohlteilchen praktisch frei
von Poren sind, die in ihr Inneres führen» Die erfindungs—
gemäßen Hohlteilchen sind praktisch frei von solchen Poren,
obgleich den Wandungen der erfindungsgemäßen Hohlteilchen gegebenenfalls derartige Poren erteilt werden können,
wie ZoB» im Anschluß an die Herstellung der Hohlteilchen*
Die durchschnittliche wahre Teilchendichte der erfindungsgemäßen Hohlteilchen kann von etwa 0,05 - 1,2 gewöhnlich
von etwa 0,2 - 0,6 g/ccm variieren»
Unter Zugrundelegung des Durchmessers der Hohlteilchen und der durchschnittlichen Dichte der in
den Hohlteilchen enthaltenen Glasmasse ist man in der
lage, mit zufriedenstellender Genauigkeit die durchschnittliche
Wanddicke der Glaswandungen der untersuchten Glashohlteilchen zu berechnen« Im allgemeinen ist der
durch diese Berechnung erhaltene Wert der Wanddicke für
die meisten praktischen Zwecke, wo eine Bestimmung der
Wanddieken von Interesse ist, ausreichendο Es ist jedoöll·
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- ίο -
auch möglich, die Dicken der Glaswandungen unter Verwendung
eines Mikroskops zu messen, wenn eine solche Genauigkeit für irgendeinen besonderen Zweck von Bedeutung sein
sollte»
Die Zusammensetzung des Glases der erfindungsgemäßen
Hohlteilchen kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Im Hinblick auf die Bequemlichkeit der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens haben sich jedoch Glasteilchen als am geeignetsten erwiesen, die nach der Analyse mindestens
etwas SiOp und vorzugsweise mindestens etwa
40 Gew.-^ SiO2 sowie mindestens etwa 5 Gew.-^ eines Flußmittelbestandteils,
wie eines Alkalioxyds, und 5 bis etwa 50 Gew.-fo eines oder mehrerer Oxyde zwei-, drei-, vier-(außer
Silicium) oder fünfwertiger Elemente in solcher Zusammenstellung enthalten, daß eine Glaszusammensetzung
erhalten wird, die unter Glasbildung bei einer Temperatur
von etwa 1200 - 1500° G, vorzugsweise von 1300 - 1450° 0,
schmilzt. In den meisten Fällen wurde gefunden, daß Gläser mit einem Gehalt von mindestens 2 Gew.-φ eines Erdalkalioxyds
zu bevorzugen sind. Weiterhin werden Gläser bevorzugt, die im Verhältnis zum BiOg-Gehalt einen verhältnismäßig
geringen Alkalioxydgehalt aufweisen. Bei bevorzugten Gläsern hat der Anteil an SiOp in Gew.-fo mehr als den 5-fachen
Wert des Gehaltes an Alkalioxyden in Gew.^k. Solche bevorzugten
Gläser haben beispielsweise ein Molverhältnis von Na2O zu SiO2 oberhalb von etwa 5,2. Erfindungsgemäße Glashohlteilchen
einer solchen Zusammensetzung weisen im allgemeinen festere Bindungen in Bezug auf die Glasbestandteile
auf. 909827/0635
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In charakteristischer Weise besitzt die Schmelze eines Gemisches von Rohmaterialien, die zur
Herstellung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Glasteilchen bevorzugt wird, eine Viskosität (im Glasofen) von etwa 10 Poise oder sogar eine nooh
höher· Viskosität. Gewöhnlich ist die Viskosität höher
als 1 Poise. Obgleich auch Rohgemische, die im Glasofen
eine niedrigere Viskosität aufweisen, zur Herstellung der als Ausgangsmaterial verwendeten Glasteilchen dienen
können, werden größere Ausbeuten an brauchbarem Hohlteilchenprodukt
erhalten, wenn die als Ausgangsmaterial verwendeten Glasteilchen aus Bohmaterialansätzen hergestellt
werden, die die obengenannten höheren Viskositäten aufweisen·
Während der bei der Herstellung der Hohlteilehen durchgeführten Schmelze der Glasteilchen reicht die
angewendete Temperatur aus, um das Glas plastisch zu machen, vorzugsweise jedoch nicht fließfähig genug, daß
•s gegossen werden kann, es sei denn ale äußeret viskose Flüssigkeit. Gewöhnlich liegen die zur Herstellung der
Hohlteilchen angewendeten Temperaturen (b.B. 1030 130α
° Q) 100 - 300° C niedriger als die zur anfänglichen
Glanblldung erforderlichen Temperaturen,
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene geeignete Glaszusammensetzungen, die von übliche«
wasserunlöslichen Charakter sind, sind wohlbekannt und stellen als solche keine Teile der Erfindung dar« Handels-
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übliches Soda-Kalk-Kieselsäure-Glas ist zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Kohlteilchen in sehr erfolgreicher
Weise verwendet worden· Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugte Glasteilchen haben eine
Zusammensetzung innerhalb der in der folgenden !Tabelle angegebenen ungefähren Bereiche
Tabelle I | Bestandteil | Gew. -flt |
SiO2 | 60-80 | |
ITa2O | 5 - 16 | |
CaO | 5 - 25 | |
K2O + Li2O | 0 - 10 | |
Ha2O + K2O + M2O | 5 - 16 | |
£0 (außer GaO) | 0-15 | |
EO2 | 0-10 | |
E2O3 | 0-20 | |
B2O5 | 0-25 | |
Fluor | 0 - 5 | |
Unter die in der Tabelle genannte Oxydgruppe "EO" fallen Erdalkalioxyde, wie z.B„ BaO, HgO und SrO, sowie
solche Oxyde zweiwertiger Metalle wie ZnO und PbO„ Zur
Oxydgruppe "EO2" gehören Bestandteile wie TiO2, MnO2
und ZrO2. Bei dem Oxyd "E2O," handelt es sich vorzugsweise
us B2O,, es kann sich jedoch auch UmAl2O,, Fe2O, oder
Sb2Oj handeln. Zur Oxydgruppe "B2O M gehören Bestandteile
wie P0Or- und Vo0K.
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Wie oben erwähnt, werden die erfindungsgemäßen Glashohlteilchen in der Weise hergestellt, daß mail
amorphe Glasteilchen als solche direkt in einen Hohlteilchenzustand
überführt, indem man sie auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, das Glas der Teilchen plastisch
zu machen und gleichzeitig hoch genug ist, in wirksamer Weise die Bildung von gasförmigen Substanzen innerhalb der Glasteilchen und eine der Menge des gebildeten
gasförmigen Materials entsprechende Aufblähung der Teil-
chen hervorzurufen. In keinem Falle hat es sich zur Gasbildung als erforderlich erwiesen, beim erneuten Schmelzen
des Glases eine Temperatur zu verwenden, die weit oberhalb
der Temperatur liegt, bei der die der Behandlung unterworfenen Glasteiichen ausreichend fließfähig bzwe plastisch.
werden, daß sie die Form von Kügelchen annehmen, wenn sie
in einem suspendierten Zustand gehalten werden, entweder durch unterhalb der Teilchen eingeleitete Gasströme oder
dadurch., daß die Teilchen frei durch eine Jürhitzungszone
fallen gelassen werden. Im allgemeinen ist die Mindesttemperatur für die Herstellung der Hohlteilchen diejenige
Temperatur, bei der das Glas eine Viskosität weniger als
etwa IQ^ Poise annimmtj und die Höchsttemperatur für die
Herstellung der Hohlteilchen überschreitet nicht die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases auf einen Wert
unterhalb von etwa 10 Poise absinkt. Vorzugsweise über- . schreitet die Höchsttemperatur nicht diejenige Temperatur,
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-H- ■ .
bei der die Viskosität unter 50 Poise absinkt. Die zur
Herstellung der Hohlteilchen geeignete Temperatur kann für irgendein spezielles Glas leicht bestimmt werden,
indem man die Temperatur bestimmt, bei der das Glas eine
Viskosität in der Größenordnung von etwa 10 armiert.
Zu dieser Bestimmung werden übliche Viskositätsmeßgeräte
verwendet, wie sie bei der Glasherstellung üblich sind, wie z.B. ein in der Glasschmelze rotierende Platinzylinder,,
wobei der Zylinder mit einem Anzeigegerät verbunden ist, wie ζ·Β« mit demjenigen eines Brookfield-Viskosimeterso
Es ist recht wünschenswert, beim erneuten Schmelzen des
Glases eine Überhitzung zu vermeiden, da eine Überhitzung
zu einem Entweichen oder einer Eückabsorption der.Gase aus den bzw, in die behandelten Glasteilchen führen kann,
wodurch die Bildung der Hohlteilchen beeinträchtigt wird· Bei übermäßigem Erhitzen kann sich auch die Kugelform
der letztlich erhaltenen Teilchen ändern bzwo verzerren,
obgleich eine gewisse Verzerrung für viele Anwendungszwecke nicht besonders nachteilig ist.
Bei der Herstellung der Hohlteilchen wird die hierzu erforderliche Temperatur nur für einen Zeitraum
von etwa einem Bruchteil einer Sekunde bis zu etwa 2 oder 3 Sekunden aufrechterhalten. Die Zeit läßt sich in
bequemer Weise dadurch regeln, daß man die Glasteilchen
frei durch einen Erhitzungsschacht fallen läßt. Die Temperatur
des Erhitzungsschachtes kann natürlich schwach
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oberhalb der zur Herstellung der Hohlteilchen gewünschten
Temperatur liegen; auch dann erreichen die G-lasteilchen
selbst» während sie durch den Bereich mit der hohen Temperatur
fallen, lediglich die zur Hohlteilchenbildung erforderliche Temperatur, da sie den Bereich der hohen Temperatur
innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde durchfallen· Ihre Wärmeaufnahme verläuft äußerst rasch, da sie
sehr klein sind, d.h. gewöhnlich nicht größer als einer
lichten Siebmasehenweite von 0,053 mm entsprechend und zumindest nicht größer als einer lichten Siebmaschenweite
von etwa 0,10 mm entsprechend sind·
Vor der Stufe der erneuten Erhitzung werden die Glasteilchen entweder einer Behandlung unterworfen, bei
denen ihnen eine Substanz einverleibt w'ird, die während der
Erhitzungestufe gasförmig wird; oder die Glasteilchen enthalten
bereits eine ausreichende Menge einer solchen Substanz, die in wirksamer Weise Bläschen zu bilden vermag,
was durch Vorversuche in einem Erhitzungsschacht bestimmt
wird. Es wurde gefunden, daß man Grasteilchen gasbildende
Substanzen in einfacher Weise dadurch einverleiben kann, daß man die Teilchen aus einer Atmosphäre, die die Teilchen umgibt, entweder bei Raumtemperatur oder bei höheren
Temperaturen unterhalb des Schmelzbereichs Substanzen wie
die folgenden adsorbieren bzw· absorbieren läßt: H2O,
CO2, SO2 oder P2, usw..
Gemäß einer anderen Ausführungsform können dem
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Glas der Teilchen, die der Behandlung unterworfen werden
sollen, direkt anorganische Substanzen bzw· Komplexe einverleibt werden, die sich während der Stufe der erneuten
Erhitzung zersetzen und Gase freisetzen.. Beispiele für Komplexe, die bei den Schmelztemperaturen üblicher
Gläser ausreichend unbeständig sind, daß sie sich, selbst ^
während der Stufe der erneuten Erhitzung unter Freiwerden von Gasen und Bildung von Blasen zersetzen, sind
solche von Fluoriden, wie z.Bo von Natriumfluorid und
Calciumfluorid.
Was auch immer die Erklärung hierfür sein mag, die überraschende Tatsache ist die, daß es sich erfindungsgemäß
als möglich erwiesen hat, einzelne Glashohlteilchen aus vorgebildeten amorphen Glasteilchen herzustellen,
und zwar gleichgültigr ob es sich um natürlich vorkommende Glasteilchen oder um synthetisch hergestellte
Glasteilchen handelt.
Es wurde gefunden, daß bei der Herstellung der Glashohlteilchen optimale Ergebnisse dann erzielt werden,
wenn die als Ausgangsmaterial bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Glasteilchen in der Weise hergestellt
werden, daß das Schmelzen, der Rohmaterialien und Überführen in den amorphen, glasartigen Zustand in einer
oxydierenden Atmosphäre vorgenommen wird. Aus irgendeinem
Grunde führt eine bei der anfänglichen Glasbildung angewendete oxydierende Atmosphäre zu einer solchen Glasstruktur
(bzw. verhindert nicht die Ausbildung einer solchen
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Glasstruktur), daß die Teilehen entweder gas er zeugende
Eigenschaften "beibehalten oder leicht gaserzeugende
Bestandteile absorbieren bzw. adsorbieren. Umgekehrt
hat es sich - obgleich es sich hierbei nicht um eine
wesentliche Maßnahme handelt - als eine zur-Erzielung
maximaler Ausbeuten an G-lashohlteilchen vorzuziehende
Maßnahme erwiesen, die erneute Erhitzung der Glasteilchen entweder unter neutralen Bedingungen oder unter reduzierenden
Bedingungen durchzuführen, wie siez.B« dadurch
erhalten werden, daß man die Teilchen durch eine reduzierende
Plamme leitet» wo das Verhältnis von. brennbarem
Gas zu Sauerstoff höher als das stöehiometrische Verhältnis ist» Dieses erneute Erhitzen unter reduzierenden Bedingungen
läßt sich leicht unter Bildung der gewünschten Hohlteilchen durchführen, ohne daß die Qualität des Glases
der Hohlteilchen beeinträchtigt wird, da die Zeitdauer,
in der das Glas den reduzierenden Bedingungen ausgesetzt ist, sehr kurz ist, und die Temperatur, der das Glas ausgesetzt
wird, im Gegensatz zu den höheren Temperaturen, wie sie bei der anfänglichen Glasbildung erforderlieh sind,
praktisch nur die zur Plastifizierung des Glases notwen^
dige ist» Auf diese Weise tritt während des erneuten Erhitzens
unter reduzierenden Bedingungen keine bedeutende Entfernung von Sauerstoff aus der Glasmasse selbst ein»
Wenn sich bei dieser Verfahrensweise irgendwelche gering-'
fügigen Kohlenstoffabscheidungen auf den Glashohlteilchen
bilden, können sie durch Waschen leicht entfernt werden. 90 9 827/063B
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Die in der Stufe der erneuten Erhitzung anfallenden Hohlteilchen werden mit Hilfe eines Wassersprüh.-regens
gesammelt und können dann Speziarbehandlungen unterworfen werden, wie sie für irgendwelche Spezialzwecke
gegebenenfalls wünschenswert sein können. ZoB* können die Hohlteilchen einer Behandlung mit einem Stearat-Chrom-Komplex
(wie z.B. "Volan") unterworfen werden. Sie können mit Säuren (wie z,B„ mit einer 5 #igen HP-Lösung)
behandelt werden, um die Wanddicke der*Glashohlteilchen
zu verringern* Beim Ätzen mit Säuren tritt allerdings nicht nur eine Verringerung der Wanddicke der Glashohlteilchen
ein, sondern es wird auch ihre Festigkeit verringerte Die erhaltenen Hohlteilchen bleiben jedoch auch
dann·noch immer fester als ansonsten vergleichbare, jedoch, nach dem Zusammenschmelz-Aufbläh-Yerfahren erhaltene
Hohlteilchen, iäs wird angenommen, daß die verbesserte
Festigkeit der erfindungsgemäßen Hohlteilchen zum großen Teil darauf zurückzuführen ist, daß das Glas der Hohlteilchen
praktisch homogen ist und seine Bestandteile fest gebunden sind - im Gegensatz zu der Art "Glas", die man
während der kurzen Zeitdauer der Glasbildung bei dem bekannten Verfahren erhält, wo das Glas gleichzeitig aus
den Eohmaterialien zusammengeschmolzen und aufgebläht wirdo Diese Annahme wird durch die latsache gestützt, daß sich
der Natrium- bzw, - allgemein - der Alkaligehalt des Glases der erfindungsgemäßen Hohlteilchen nicht leicht auslaugen
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läßt, während er aus dem Glas der durch gleichzeitiges
Zusammenschmelzen und Aufblähen erhaltenen Hohlteilchen leicht entfernt werden kann»
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert:
Sehr praktische und wirtschaftliche Glashohlteilchen können in der folgenden Weise erhalten werden:
Als Ausgangsmaterial werden kugelförmige Glasteilchen
verwendet (es können jedoch auch unregelmäßig geformte
Teilchen von Gläsbruch verwendet werden). Die Zusammensetzung
des Glases der verwendeten Teilchen in Gew.-ji
ist wie folgt: 72,2 Ji SiO2, 1,2 # Al2O5, 8,8 i>
OaO, 3,3 1* MgO, 14,2 £ Na2O, 0,2 * K2O und 0,1 <jt>
Pe2O5.
Die Kügelchen hatten eine solche Größe, daß 90 Gew.-Jt
einen Durchmesser innerhalb des Bereichs von 20 - 40 JA-hatten.
Etwa 5 Gew.-fi hatten einen Durchmesser unterhalb
von 20 /Λ- , und ein etwa gleicher Gewichtsanteil hatte
einen Durchmesser von 40 bis etwa 80 Ja,. Weiterhin hatten
etwa 50 Gew.-# der Kügelchen einen Durchmesser von 28^
oder darüber. Diese Kügelchen wurden etwa 20 Minuten einer
Iiuftatmosphäre von 100 i» relativer Feuchtigkeit und einer
Temperatur von 550 C ausgesetzt. Man kann auch unter Verwendung
einer Atmosphäre von CO2 oder eines Gemisches von
CO2 und H2O oder anderer Gase, wie z,B» SO2, arbeiten«
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Sodann wurden die Kügelchen durch eine Gas/Luft-Flamme gegeben, die so eingestellt war, daß
ein etwa stöcliiometrisches Verhältnis von brennbarem Gas zu Luft vorlag und eine Temperatur von etwa 1150 1200°
Q erzeugt wurdeo Da die Teilchen eine sehr geringe
Größe aufweisen, wird angenommen, daß sie die Temperatur der Plaeae zumindest innerhalb einer Differenz von 50° 0
erreichen, während sie die durch die Flamme erzeugte Erhitzungszone durchfallen. Bei dieser Temperatur befand
sich die Viskosität des Glases der Kügelchen unterhalb von 10^ Poise, Sie lag bei etwa 10 Poise. Die Geschwindigkeit
(d.h. Gewichtsmenge pro Zeiteinheit), mit der die Kügelchen durch die Flamme gegeben wurden, betrug
etwa 4,536 kg je Stunde, und das Produkt wurde gekühlt bzw. "abgeschreckt" und in einem Behälter aufgefangen,
inden es nach dem Austreten aus der Flamme mit Wasser
besprüht wurde. Das in diesem Beispiel^ verwendete Glas hat eine solche Zusammensetzung, daß es bei einer Temperatur
von etwa 1150° C plastisch und schwach fließfähig ist. (Zur anfänglichen Glasbildung wurde jedoch eine Temperatur
von etwa 1400° G benötigt, um das Rohmaterial in ein Glas der oben angegebenen analytischen Zusammensetzung
zu verwandeln.)
Etwa 70 io des bei der beschriebenen Flammen-Behandlung
erhaltenen Produktes schwammen auf Wasser und bestanden aus kleinen, einzelligen hohlen Glaskügelchen
9 0 9827/0635
mit glatter Oberfläche. Diese Hohlteilohen wurden noch
zwei weitere Male unter den gleichen lemperaturbedingungen
durch die Flamme gegeben und in jedem Falle mit Hilfe
eines feinen Wasser-Sprühregens aufgefangen* Der feine
Wasser-Sprühregen ist insofern wünschenswert, als er ein Fortreißen der leichten Hohlteilchen mit den Verbrennungsgasen
verhindert. Das erhaltene Hohlteilchenprodukt schwamm auf Wasser und wies eine Größenverteilung
von 67,42 und 24^ auf, d.h. lediglich 5 Gewo~# der Hohlteilchen
hatten einen Durchmesser oberhalb von 67 H(von bis zu etwa 100 Lt)9 50 Gew.-% hatten einen Durohmesser
von 42 /λ, oder mehr, 95 Gew. -$ hatten einen Durchmesser
von 24 φ oder darüber, und 5 Gew.-$. waren kleiner als 24 .κ,
und zwar bis herab zu einem Durchmesser von etwa 5 k·»
Die obige Kurzbezeichnung der Größenverteilung wird
anschließend verwendet. Anders ausgedrückt fielen 90 Gew.-4>
der Hohlteilcheh innerhalb eines Durchmesserbereichs von
24 - 67 I^ » während 5 Gew.-$ größer und 5 $ kleiner sinde
Die massenspektrographische Analyse zeigte, daß die Hohlteilchen
innerhalb ihrer Hohlräume etwa 75 # H2O, 15 ?t COg,
9 io Luft (Gemisck aus 80 $ Stickstoff und 20■# Sauerstoff)
und 1 0Jo SO2 enthielten.
Diese Hohlteilchen wiesen eine durchschnittliche wahre Teilchendichte von 0,42 auf. Sie wurden in Mineralöl
eingebracht, und das Mineralöl wurde einem Druck von 844 kg/cm ausgesetzt» Lediglich 28 # der Hohlteilchen
909827/0635 .
zerbrachen "bei dieser Behandlung, was ihre überraschend
hohe Bruchfestigkeit beweist, Ihre durchschnittliche Wanddicke betrug etwa 1,8 Mund variierte zwischen etwa
1,2 und 2,
Kügelchen, die eine ähnliche Zusammensetzung
hatten wie das in Beispiel 1 verwendete Ausgangsmaterial, wurden durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von
0,044 mm gegeben. Die durch das Sieb hindurchgegangenen
Kügelchen wurden in die in Beispiel 1 beschriebene Plamme mit einer Geschwindigkeit von 4,536 kg/Stunde gegeben.
Etwa 34 1» des aus der Plamme austretenden Produktes schwammen auf Wasser und hatten eine durchschnittliche wahre
Teilchendichte von 0,47 g/cem. Das Produkt, das nicht auf
Wasser schwamm, wurde gerade ausreichend getrocknet, daß
das auf der Oberfläche befindliche Wasser entfernt war,
und in der oben beschriebenen Weise erneut in die Plamme eingeführt. Etwa 30 fi des erneut in die Plamme eingebrachten
Produktes schwammen auf Wasser und wiesen eine durchschnittliche wahre Teilchendichte von 0,53 und eine Größenverteilung
von 74»49 und 21 auf·
Das durch erneutes Durchschicken durch die Plamme erhaltene Produkt wurde durch Flotation mit flüssigem
Methan in zwei Fraktionen aufgeteilt. Etwa 12 Gew.-$ schwammen auf Methan; diese Fraktion wird im Anschluß
90 9 8 27/0 635
hieran als "Probe A" bezeichnet. Die Probe A wies eine
durchschnittliche wahre Teilchendichte vonO,38 und eine Größenverteilung von 99,60 und 36 auf. Die Probe B (84 $),
die in flüssigem Methan unterging, wies eine durchschnittliche wahre Teilehendichte von 0,57 und eine Größenverteilung
von 83,52 und 24 auf* (4 Gew.-fo dieses·,durch erneutes
Durchschicken durch die Flamme erhaltenen Produktes gingen bei der Plotatipn verloren») Die Probe B wurde durch
Flotation mit Hilfe von flüssigem Äthylen^eIter fraktioniert.
Die Probe B-O (72 #), die auf flüssigem Äthylen
schwamm, wies eine durchschnittliche wahre Teilehendichte
von 0,52 und eine Größenverteilung von 80, 52 und 31 auf.
Die Probe B-2(28 #)» die in flüssigem Äthylen unterging,
wies eine durchschnittliche wahre Teilchendichte von 0,715 und eine Größenverteilung von 76, 49 und 26 aufβ
Die Probe A wurde in Öl eingebracht und einem isostatiachen Druck von 844 kg/cm ausgesetzt* Lediglich
etwa 42 i» des Gesamtgewichtes des Produktes zerbrachen
bei dieser Behandlung« Bei einem Vergleichsversuch wurden
im Handel erhältliche Glashohlkügelchen, die wahrscheinlich durch gleichzeitiges "Zusammenschmelzen der Glas-Rohmaterialien
und Aufblähen in der in der USA-Patentschrift 3 030 2t?
beschriebenen Weise erhalten worden waren, so sortiert,
daß eine Probe mit praktisch der gleichen durchschnittliches,
wahren Teilehendiehtej praktisch der gleichen Größenverteilung
und praktisch dem gleichen Gesamtgewicht wie von Probe Δ erhalten v/urde. Diese im Handel erhältlichen
909827/063S
Hohlteilchen wurden sodann dem gleichen isostatischen
Druck-Prüfversuch unterworfen, wobei etwa 96 Gew.-$ der
Hohlteilchen zerbrachen.
Das Produkt von Probe B-r1 erwies sich bei Prüfung
mit Hilfe des gleichen Prüfversuchs als sogar noch bruchfester« Lediglich etwa 8,5 Gew.-$ der Probe B-T
zerbrachen bei dem in Öl und mit einem Druck von 844 kg/
cm durchgeführten isostatischen Druck-Prüf versuch.
Das Verfahren dieses Beispiels wurde viele Male wiederholt, wobei Proben von Hohlteilchen erhalten
wurden, die in ihrer durchschnittlichen wahren Teilchengröße von etwa 0,25 bis zu 1,0 oder schwach darüber
variieren und deren Größenverteilung innerhalb weiter Grenzen variierte, jedoch innerhalb des Bereichs von
einigen wenigen U bis zu etwa 200
Zerstoßenes Glas, das die gleiche Zusammensetzung
wie die in Beispiel 1 verwendeten Kügelchen hatte, wurde
unter Verwendung von Luft sortiert, um ein Produkt mit einer Größenverteilung von 49, 29, 19 zu erhalten» Dieses
Material wurde in die in Beispiel 1 beschriebene Flamme
mit einer Geschwindigkeit von 9,07 kg/Stunde gegeben.
Etwa 28 $> des erhaltenen Produktes schwammen auf Wasser
und wiesen eine durchschnittliche wahre Teilchendichte von 0,487 und eine Größenverteilung von 65, 43, 26 auf«
9098 27/063 5
Die Hohlteilchen wurden in Öl gebracht und einem iso-
statischen Druck von 844 kg/cm ausgesetzt. Lediglich
28 0Jo des Gesamtgewichtes der Hohlteilchen zerbrachen
bei dieser Behandlung»
Es wurde ein Glasbruch mit der folgenden chemischen Zusammensetzung in Gew.-^ verwendet: 72,9 $>
SiO2, 1,8 36 R2O^ (Al2O5 + Ee2O5), 10,5 $>
CaO, 14y1 $ Ua2O
(einschließlich etwas K2O), 0,35 $ BaO, 0,25 <fi SO5,
0,1 ft SV,. Dieser Glasbruch wies eine Größenverteilung
von 44,25 und 7 ^ auf. Er wurde 20 Minuten einer GO2-Atmosphäre
von 550 G ausgesetzt und sodann durch die Flamme
eines Brenners gegeben, die eine Höchsttemperatur von
1200° G aufwies, und zwar mit einer Geschwindigkeit von
0,907 kg/Stunde. Zum Sammeln der Hohlteilchen wurde wie in Beispiel 1 ein Wasser-Sprühregen verwendet. 50 Gew,-s6
der Beschickung hatten sich in einzellige, kleine Glashohlteilchen
verwandelt, die auf Wasser schwammen. Die durchschnittliche wahre Teilchendiehte dieses auf Wasser
schwimmenden Anteils betrug 0,53. Ihre Größenverteilung betrug 64, 39 und 19'..u·- Die Analyse des Inhalts der Hohlräume
der Kügelchen ergab 96 fa GO2, 2,8 °ß>
F2, 0,6 # O2
und 0,6 i> HpO· Bei der Prüfung mit einem isostatischen
Druck von 703 kg/cm in Mineralöl ließen sich keine zer-
brochenen Teilchen feststellen.
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U96-573
Es wurden Glashohlteilchen aus Glasbruch, der gemäß Analyse 0,2 <?o Schwefel in Form von SO2 und SO." (als gasbildendes
Material) enthielt und folgende Zusammensetzung aufwies, hergestellt: 69,1 fo SiO3, 13,5 $ Na3O, 0,2 <fo K3O, 3,2 % MgO,
8,4 σ/ο GaO, 1,2 ji-AlgO,, "' 4,3 $ P2O5 und 0,1 % Fe^O . Der Glasbruch
wurde durch eine Flamme fallen gelassen, deren Temperatur
1150 *· 1200 0 betrug» Das erhaltene, auf Wasser schwimmende
Hohlteilchenprodukt wies eine durchschnittliche wahre Teilchendichte von 0,565 und eine Größenverteilung von 67» 40 und 18 auf
und zerbrach bei der oben beschriebenen Prüfung in Mineralöl mit
,2 einem isostatischen Druck von 844 kg/cm nur zu einem Ausmaß
von 12,6 fo.
M i6i6/Ei.-zu
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if
Es ist als "besonders überraschend anzusehen,, daß
es erfindungsgemäß möglich ist, G-I as teilchen auf eine
Temperatur unterhalb der für die anfängliche Glasbildung erforderlichen Temperatur erneut zu erhitzen und dennoch
die Bildung von Hohlteilchen bei diesen niedrigen Temperaturen hervorzurufen. Die erfindungsgemäßen Ergebnisse
scheinen sich im Gegensatz zu sämtlichen bisherigen Vorstellungen zu befinden, insbesondere in Anbetracht der
Tatsache, daß die Hohlteilchenbildung anscheinend davon
abhängig ist, daß sich bei den.bei der erneuten Erhitzung
angewendeten Temperaturen im Inneren der Teilchen gasförmige
Substanzen bilden.
Der Vergleich der erfindungsgemäß hergestellten Grlashohlteilchen mit solchen von gleicher durchschnittlicher wahrer Teilchendichte, gleichem Größenbereich und
gleichen anorganischen Analysenwerten, die durch gleichzeitiges Zusammenschmelzen Aufblähen erhalten worden waren,
hat wiederholt gezeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Hohlteilchen eine höhere isostatische Bruchfestigkeit aufweisen
Das Glas der erfindungsgemäß als Produkte erhaltenen Glashohlteilchen hat praktisch die gleiche Zusammensetzung
wie das als Ausgangsmaterial verwendete Glas, das durch das erfindungsgemäße Verfahren durch erneutes
Erhitzen in den Hohlteilchenzustand überführt wird. Wie
in der Literatur üblich wurden die Glaszusammensetzungen
90 9827/0635 BAD GBGIHAL
U96573
durch Angabe ihres Gehaltes an bestimmten chemischen
Komplexen bzw. Verbindungen erläutert, obgleich die exakte Form, in der die Bestandteile in dem mit der Bezeichnung
"Glas" umschriebenen amorphen Zustand vorliegen, nicht genau bekannt isto
9827/063
Claims (2)
- H96573Patentansprüche '1 ο Glashohlteilehen, gekennzeichnet durch einen Durchmesser zwischen 5 und 300 j* , eine durchschnittliche wahre Teilchendichte zwischen 0,05 und 1,2 und eine Gläszusamntensetzung mit mindestens 40 Gew»-$ SiOp» mindestens 5 Gew,-$ Alkalioxyd und 5 Gew.-$ bis etwa 50 Gew.-$ mindestens eines weiteren Bestandteils aus der Gruppe der üblichen Bestandteile, wie sie wahlweise in Gläsern verwendet werden, die zu ihrer anfänglichen Glasbildung eine Schmelztemperatur von etwa 1200 - 1500° G erfordern, wobei es sich bei den Hohlteilchen um aufgeblähte Teilchen aus festem Glas handelt, die durch erneutes Erhitzen des festen Glases in den Hohlteilchenzustand überführt worden sind»
- 2. Glashohlteilchen nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch erneutes Erhitzen des festen Glases auf Temperaturen erhalten worden sind, bei denen das Glas plastisch wird und eine Viskosität zwischen 10 und 10 Poise annimmt, wobei die Temperatur des erneuten Erhitzens 100 - 300° G unterhalb der Temperatur liegt, die zur anfänglichen Glasbildung erforderlich ist, und wobei die Hohlteilchen weiterhin dadurch gekennzeichnet sind, daß sie unter isostatischen Druckbedingungen eine höhere Bruchfestigkeit aufweisen als Glashohlteilchen90 9827/063 5Neu" ' i-*--'«^ ·'*·· 7*1 Abs.2 Nr,H96573 30gleicher durchschnittlicher wahrer Teilchendichte und gleicher Größenverteilung,, die durch Umwandeln von niclitglasartigen Glas-Rohmaterialien in Glas unter gleichzeitigem Aufblähen erhalten worden sind.3β Glashohlteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine glatte Oberfläche, einen Durchmesser zwischen 5 und 300^ und eine durchschnittliche wahre Teilchendichte zwischen 0»05 und 1,2 aufweisen, daß ihre Wandungen von Poren praktisch frei sind und daß sie die folgende Glaszusammensetzung in Gew,-$ aufweisen:
SiO2 60 - 80 ITa2O 5 - 16 CaO 5 - 25 K2O + Ia2O 0 - 10 Na2O ·+ K2O + M2O 5 - 16 RO (außer GaO) 0-15 RO2 (außer SiO2) 0-10 R2O5 0 - 20 E2°5 0 - 25 Fluor 0 - 5 worin sich RO auf Oxyde zweiwertiger Metalle außer OaO, RO2 auf Oxyde vierwertiger Metalle außer SiO2, R20, auf Oxyde dreiwertiger Metalls und ^Oc ^uf Oxyde fünfwertlger Metalle bezieht und wobei die Glaszusammensetzung derart? ist, daß die zur anfänglichen Glasbildung erforderlicheSQ9 827/0635Schmelztemperatur etwa 1200 - 1500° 0 beträgt; und daß es sich bei den Hohlteilchen um aufgeblähte Teilchen aus festem Glas handelt, die durch erneutes Erhitzen des festen Glases auf eine Temperatur, die 100 - 500° G unterhalb der für die anfängliehe Glasbildung erforderlichen Temperatur liegt, in den Hohlteilchenzustand überführt worden sind.M 1616 Die909 827/063B
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