DE1517760B1 - Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin enthaltende Mischung - Google Patents
Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin enthaltende MischungInfo
- Publication number
- DE1517760B1 DE1517760B1 DE19661517760 DE1517760A DE1517760B1 DE 1517760 B1 DE1517760 B1 DE 1517760B1 DE 19661517760 DE19661517760 DE 19661517760 DE 1517760 A DE1517760 A DE 1517760A DE 1517760 B1 DE1517760 B1 DE 1517760B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- isohumulone
- propylene glycol
- water
- solution
- beer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C3/00—Treatment of hops
- C12C3/12—Isomerised products from hops
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C11/00—Fermentation processes for beer
- C12C11/11—Post fermentation treatments, e.g. carbonation, or concentration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C3/00—Treatment of hops
- C12C3/04—Conserving; Storing; Packing
- C12C3/08—Solvent extracts from hops
Description
1 2
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Mi- nem Bier zugesetzt. Dabei wurde festgestellt, daß es
schung, enthaltend Isohumulon und Propylenglykol dem Bier den gewünschten bitteren Geschmack erteilt,
oder Glyzerin, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Da Isohumulon in Alkohol löslich ist, sind für diesen
diese außer dem Isohumulon und Propylenglykol oder Zweck Lösungen von Isohumulon in Alkohol verGlyzerin
noch bis zu 30 Gewichtsprozent Wasser 5 wendet worden. Da aber während der Lagerung von
enthält und der pH-Wert der Mischung zwischen 3, Lösungen des Isohumulons in Äthylalkohol beide
vorzugsweise etwa 3,8 und 10,7 liegt. Stoffe unter Bildung eines Apfelgeschmack besitzenden
Die Mischungen können — auch in verdünnter Aromastoffes reagieren, werden wegen der Instabilität
Form — als Zusätze zum Hopfen von Malzgetränken, solcher alkoholischer Lösungen von Isohumulon diese
beispielsweise Bier, verwendet werden. Außerdem xo nicht als Geschmackszusatz für Malzgetränke verweisen
sie eine für den Versand und die Lagerung wendet.
ausreichend hohe Konzentration auf. Ferner sind sie Es wurde auch schon vorgeschlagen, Isohumulon
während normaler Lagerzeiten völlig stabil. in Bier mittels Emulgatoren zu verteilen, wobei nicht-
Durch die Verwendung der Mischungen ist es ionogene Emulgatoren, wie z. B. der durch Ummöglich,
den Hopfengeschmack einer jeden Charge 15 Setzung von Äthylenoxid mit Sorbitanmonooleat im
eines Malzgetränkes nach Belieben einzustellen. Molverhältnis 20:1 erhaltene partielle Ester u. dgl.
Die Mischungen finden aber auch Anwendung als verwendet werden. Dabei wurde jedoch festgestellt,
Zusätze zum Hopfen nicht vergorener und malzfreier daß Emulgatoren der angegebenen Art in Bier instabil
Getränke, beispielsweise Malzersatzgetränken, wie sind und diesem rasch einen höchst unangenehmen
»Nährbier« (vergorenes oder teilvergorenes, mit Koh- 20 Geschmack geben. Aus diesem Grunde kann Isolensäure
gesättigtes Malzgetränk mit einem Alkohol- humulon in der vorstehend genannten Art Bieren
gehalt unter 3,6 Volumprozent) oder »Wurzelbier« nicht zugesetzt werden.
(mit Kohlensäure gesättigtes, alkoholfreies, bräun- Ferner sind wäßrige Emulsionen von Isohumulon
liches Getränk, das Geschmackstoffe zusammen mit bekannt, welche einen sogenannten »neutralen« pH-Kräutern
und Wurzeln wie Immergrün und Sassafras 25 Wert besitzen, jedoch enthalten diese Emulsionen
enthält) oder anderen Getränken mit Hopfen- oder bestenfalls 8,32 kg Isohumulon pro 2721, entsprechend
hopfenähnlichem Geschmack, allein oder in Kombina- etwa 3 Gewichtsprozent. Erfindungsgemäße Mischuntion
mit anderen Geschmackstoffen. gen können jedoch mit einem wesentlich höheren Es ist bereits bekannt, daß Isohumulon und Hopfen- Gehalt an Isohumulon hergestellt werden, sie können
öl Malzgetränken den charakteristischen bitteren Ge- 30 20 Gewichtsprozent Isohumulon oder auch mehr,
schmack und das charakteristische Aroma verleihen, beispielsweise 30 Gewichtsprozent, enthalten. Diese
In letzter Zeit wurde festgestellt, daß das Isohumulon bekannten wäßrigen Emulsionen von Isohumulon
aus Humulon während des Kochens der Würze mit müssen darüber hinaus notwendigerweise einen Emul-Hopfen
gebildet wird. Das Isohumulon geht zum gator enthalten, während die erfindungsgemäßen
größeren Teil in dem bei verschiedenen Temperaturen 35 Mischungen solche Zusätze nicht zu enthalten braudurchgeführten
Verfahrensstufen der Bierherstellung chen. Isohumulon kann aber auch in Propylenglykol
verloren, jedoch gelangt der kleinere Teil, in der Regel oder Glyzerin dispergiert bzw. gelöst werden, jedoch
25 bis 30 % des im Hopfen enthaltenen Humulons, sind diese Stoffe ungeeignet, sie zusammen mit Isoin
das fertiggestellte Getränk. In der Regel ist Iso- humulon Getränken zuzusetzen, da beim Zusatz
humulon in Bieren in einer Menge von 14 bis 30 Teilen 4° solcher Lösungen zu Wasser oder wäßrigen Getränken
pro Million (Tpm) enthalten. die in diesen Lösungen gelösten Stoffe als gummi-Es
ist auch bekannt, Hopfen mittels Lösungsmitteln artige Massen ausfallen. Es wurde nun gefunden, daß,
zu extrahieren und den erhaltenen Hopfenextrakt der wenn man Isohumulon bei einem bestimmten pH-Würze
während des Kochens zuzusetzen. Eine Ab- Wert in Propylenglykol oder Glyzerin dispergiert, die
änderung dieser Arbeitsweise besteht darin, den ge- 45 erhaltene Lösung bzw. Suspension des Isohumulons
samten Hopfenextrakt zu isomerisieren und diesen ohne weiteres mit Wasser oder einem wäßrigen Geisomerisierten
Hopfenextrakt der Würze während des tränk verdünnt werden kann und somit eine kolloide
Kochens zuzusetzen. Diese beiden Arbeitsweisen be- Lösung des Isohumulons im Getränk und dadurch die
sitzen gegenüber der sonst üblichen Arbeitsweise, im Getränk gewünschte zusätzliche Geschmacksrich-Hopfen
selbst zuzusetzen, den Vorteil, daß diese 50 tung erzielt werden kann. Der sich in einer Lösung bzw.
Extrakte, insbesondere der isomerisierte Extrakt, Suspension von Isohumulon oder eines hydrierten
relativ stabil sind und ohne Schwierigkeiten gelagert und/oder reduzierten Derivates desselben einstellende
werden können. Jedoch treten trotzdem bei ihrer pH-Wert liegt in der Regel bei 2, jedoch muß der pH-Zugabe
zur kochenden Würze beträchtliche Verluste Wert erfindungsgemäßer Mischungen zwischen 3, voran
Isohumulon auf, so daß letzten Endes die Ausbeute 55 zugsweise etwa 3,8 und 10,7 eingestellt werden. Bei
an Geschmackstoffen nicht wesentlich höher ist als bei einem solchen pH-Wert kann ohne Verwendung von
der direkten Verwendung von Hopfen. Emulgatoren eine konzentrierte Dispersion von Iso-Ein
weiterer Nachteil der Verwendung von Hopfen- humulon hergestellt werden, welche in Wasser bzw.
extrakten der oben angegebenen Art ist darin zu sehen, Malzgetränken leicht gelöst werden kann und diesen
daß auch bei der Verwendung solcher Extrakte die- 60 Flüssigkeiten den gewünschten Geschmack gibt. Es ist
selben Qualitätsunterschiede von Gabe zu Gabe auf- auch möglich, den erfindungsgemäßen Mischungen
treten, die auch bei der Verwendung von Hopfen zusätzlich noch Hopfenöl zuzusetzen, da überraschenselbst
auftreten und damit eine genaue Einstellung derweise das Isohumulon als Dispergiermittel für
des Geschmacks unmöglich wird. Um diese Schwierig- Hopfenöl wirkt, so daß Hopfenöl damit ebenfalls
keiten zu umgehen, verschneiden die Brauer die ver- 65 leicht in Malzgetränken dispergiert wird,
schiedenen Bierchargen miteinander, um eine bessere Wenn die erfindungsgemäßen Mischungen als GeGleichförmigkeit
des Geschmacks zu erzielen. schmackszusätze für Bier verwendet werden, so werden
Versuchsweise wurde bereits Isomuhulon vergöre- sie vorzugsweise nach dem Kochen der Würze und
nach der Gärung zugesetzt, um Verluste an Geschmackstoffen
so weitgehend wie möglich zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Mischung enthält außer dem Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin bis zu
30% Wasser.
Soweit ist die erfindungsgemäße, Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin enthaltende Mischung
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin noch bis zu
30 Gewichtsprozent Wasser enthält und der pH-Wert der Mischung zwischen 3, vorzugsweise etwa 3,8 und
10,7 liegt.
Vorzugweise enthalten die als Zusätze verwendeten Mischungen 20 Gewichtsprozent Wasser, 15 bis 25 Gewichtsprozent
Isohumulon und den Rest auf 100 % an Propylenglykol oder Glyzerin. Brauchbare Ergebnisse
können jedoch auch dann erzielt werden, wenn die Mischung etwa 30% Wasser und 5 bis 30% Isohumulon
enthält; der Rest auf 100% ist Propylenglykol oder Glyzerin. Wenn der Wassergehalt größer als
25 % ist, wird allerdings die Löslichkeit des Hopfenöls in unerwünschtem Ausmaß verringert.
Solche Mischungen können Wasser oder wäßrigen Getränken zugesetzt werden. Sofern erfindungsgemäße
Mischungen mehr als 5 Gewichtsprozent Isohumulon enthalten, liegen sie als Öl-in-Wasser-Emulsionen vor,
da nur 5%ige Lösungen von Isohumulon in Wasser hergestellt werden können; bei einem Gehalt unter
etwa 5% Isohumulon handelt es sich um kolloide Lösungen. Sofern die Mischungen außer Isohumulon
noch Hopfenöl enthalten, so liegen stets Emulsionen von Hopfenöl vor.
Aus nachfolgenden Vergleichsversuchen geht der mit der erfindungsgemäßen Mischung erzielbare technische
Fortschritt klar hervor.
Es wurde von folgenden Reagentien ausgegangen: Molekulardestilliertes Isohumulon, Propylenglykol
nach USA.-Arzneibuch; 30% KOH in Propylenglykol und 30% NaOH in Wasser.
Zur Herstellung einer 28,6%igen Isohumulon-Vorratslösung wurden 71,43 g Propylenglykol mit
28,57 g Isohumulon versetzt. 14 g dieser Lösung wurden in ein Becherglas, in dem sich ein mit Polytetrafluoräthylen
beschichteter Magnetrührstab befand, eingewogen, und die Elektroden eines pH-Meters
wurden eingebracht. Dann wurde die Lösung durch Zugabe von Lauge unter Rühren auf den gewünschten
pH-Wert eingestellt und durch Zugabe von Propylenglykol auf das Endgewicht (20,00 g) gebracht. Auf
diese Weise wurden 20%ige Isohumulonlösungen verschiedenen pH-Wertes und Wassergehaltes hergestellt.
Folgende Lösungen von Isohumulon in Propylenglykol wurden bereitet:
1. ohne pH-Einstellung (der pH-Wert war 2,5)
2. wasserfrei (pH = 6,8)
3. wäßrig (15% Wasser) (pH = 8,5)
4. wäßrig (15% Wasser) (pH = 3,8)
5. wäßrig (15% Wasser) (pH = 3,3)
6. wäßrig (15% Wasser) (pH = 3,0)
Diese Lösungen wurden in folgender Weise auf ihre
Dispergierbarkeit hin untersucht:
A. Durch Zugabe der Lösungen zu destilliertem Wasser und Schütteln wurden 2%ige Suspensionen
von Isohumulon hergestellt.
B. 0,1 ml dieser Lösungen (A) wurden zu 100 ml Bier gegeben, wodurch eine Isohumulon-Konzentration
von 20 Teilen je Million im Bier erhalten wurde. Die verschiedenen Proben wurden bezüglich ihrer
Klarheit untereinander verglichen, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
A | B | |
Probe | (2% Suspension) | (20 Teile/Mill. Isohumulon in Bier) |
1 | keine Dispersion | keine Dispersion |
2 | dispergiert | klarekolloidaleLösung |
3 | dispergiert | klarekolliodaleLösung |
4 | dispergiert | klarekolloidaleLösung |
5 | dispergiert langsam | klarekolloidale Lösung |
einige Mikrotröpfchen | ||
von Isohumulon vor | ||
liegend | ||
6 | dispergiert | desgl. |
sehr langsam |
Aus den Untersuchungen ergibt sich, daß die Lösungen mit einem pH-Wert von 2,5 nicht dispergierbar
sind, diejenigen mit einem pH-Wert von 3,0 brauchbar sind, während die Lösungen mit einem
pH-Wert von 3,8 und höher gute Ergebnisse zeigen.
Daß die Mischungen 2 bis 6 mit einem pH-Wert von mindestens 3,0 in Wasser leicht dispergierbar
und die mit Wasser verdünnten Suspensionen bei annehmbaren Konzentrationen in Bier leicht eine
klare kolloidale Lösung bilden, war völlig unvorhersehbar; ohne Einstellung des pH-Wertes auf zumindest
3,0 waren die gleichen Mischungen nicht in Wasser dispergierbar, und die verdünnten Mischungen, deren
pH-Wert nicht eingestellt worden war, waren bei annehmbaren
Konzentrationen in Bier nicht dispergierbar.
Diese Tatsache ist um so überraschender, als bislang Dispersions- oder Emulsionsmittel zur Herstellung
von annehmbaren Dispersionen oder Suspensionen von Isohumulon in Bier erforderlich waren, obgleich
sich selbst bei der Verwendung derartiger Mittel nicht zwangläufig solche kolloidale Lösungen ergeben, wie
sie bei den vorgenannten Gemischen 2 bis 6 erhalten wurden.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Isohumulon (116 g) mit einer Spektraleinheit von 95 %, 333 g Propylenglykol und 100 g Wasser, welches
9 g Natriumkarbonat enthielt, wurden unter Rühren erwärmt. Der pH-Wert der Lösung wurde mittels
eines pH-Meßgerätes mit 4,1 bestimmt. Diesem Gemisch wurde weiteres 1,73 g Hopfenöl zugegeben.
Das so erhaltene Gemisch wurde 9 Monate unter Kühlung bzw. bei Raumtemperatur gelagert. Nach
Ablauf dieser Zeit konnte weder geschmacklich noch spektroskopisch eine Veränderung festgestellt werden.
Die erhaltene Mischung erwies sich somit im Rahmen üblicher Lagerzeit als völlig stabil. Eine unter ähnlichen
Bedingungen gelagerte alkoholische Lösung zeigte starke geschmackliche Veränderung.
Bei Verwendung der Mischung als Geschmackszusatz für Bier, wobei diese Mischung nach der
Gärung zugesetzt wurde, konnte diese Mischung im Bier so verteilt werden, daß das Bier klar blieb.
5 6
Die angegebene Arbeitsweise kann etwas abgeändert Beisniel4
werden. Hierbei wird dann Isohumulon, Hopfenöl und
Propylenglykol bei einem pH-Wert oberhalb 3, bei- Die Emulgierwirkung des Isohumulons auf Hopfenspielsweise
bei einem pH-Wert von 4,1, vermischt, öl ergibt sich aus folgendem Versuch.
wo"bei eine konzentrierte, zähflüssige Lösung entsteht, 5 Eine 20°/Qige Lösung von Isohumulon in Propylender
zwecks Neutralisation des Isohumulons etwa 1,1 glykol mit einem pH-Wert von 5 wurde in warmss
äquivalentes Alkali in Form von 1 n-NaOH zugesetzt Wasser eingerührt, bis sich eine 2°/0ige Lösung ergab,
wird. Anschließend wurde unter Rühren so viel Hopfenöl
zugesetzt, daß eine O,l°/Oige Emulsion des Öls entstand.
Beispie" 12 io Beim Verdünnen der erhaltenen Emulsion auf das
lOOOfache mittels Bier enthält dieses pro Liter 20 mg
Ein 40 °/0 Isohumulon (100 g insgesamt) enthaltender Isohumulon und 0,5 mg Hopfenöl. Daraus ergibt sich
vorisomerisierter Extrakt wurde erwärmt, bis er die Brauchbarkeit des Isohumulons als Emulgiermittel
flüssige Konsistenz besaß, worauf 50 g Propylenglykol für Hopfenöl.
zugesetzt wurden. Anschließend wurden noch 10 ml 15 Beispiel 5
40°/0iger NaOH-Lösung zugesetzt, so daß der pH-Wert
des Gemisches auf 6,5 anstieg (verschiedene 1 g einer Suspension eines etwas unreinen Iso-Hopfenextrakte
benötigen verschiedene Mengen an humulons, welche durch Isomerisierung von Hopfen-Natriumhydroxid
oder einer anderen geeigneten Base). extrakt und anschließende selektive Extraktion der
Im so erhaltenen Konzentrat waren 25 Gewichtspro- 20 nicht flüchtigen und nicht isomerisierbaren Anteile
zent Isohumulon enthalten. Wenn diese Mischung erhalten worden waren, wurde in 10 ml 95°/oigen
warmem Wasser zugesetzt wurde, so konnte eine Äthanols gelöst, worauf die Lösung durch Zugabe von
Emulsion erhalten werden, aus welcher sich keine 3 ml wäßriger In-NaOΗ-Lösung neutralisiert wurde.
Klümpchen abschieden, wie dies bei der Verwendung Zu der erhaltenen rot gefärbten Lösung wurden
von vorisomerisiertem Extrakt allein der Fall ist. Bei 25 100 ml einer wäßrigen 2°/0igen Lösung von Na3PO4 ·
Verwendung dieses Präparates kann das Isohumulon 12H2O gegeben. Durch Einstellung des pH-Wertes der
in der Würze gleichmäßig verteilt werden. erhaltenen amberfarbenen Lösung auf 6,0 bis 6,5, vor-Ein
ähnliches Präparat, welches 46 Gewichtspro- zugsweise 6,1, wurde eine etwas wolkige trübe blaßzent
vorisomerisierten Hopfenextrakt, 53 Gewichts- gelbe Suspension erhalten, welcher unter gründlichem
Prozent Propylenglykol und 1 Gewichtsprozent einer 30 Rühren 0,5 bis 1 g eines Filterhilfsmittels (Diatomeen-30gewichtsprozentigen
wäßrigen Natriumhydroxid- erde) zugegeben wurden. Das erhaltene Gemisch wurde lösung enthielt und einen pH-Wert von 7 besaß, war, über eine 2 mm starke Filterschicht filtriert, welche aus
wie sich herausstellte, für den angestrebten Verwen- einer Aufschlämmung eines Filterhilfsmittels in Wasser
dungszweck ideal geeignet. hergestellt worden war. Dem klaren Filtrat wurde
35 Methylenchlorid (50 ml) zugesetzt, worauf der pH-
. -ίο Wert der Mischung unter raschem Rühren auf 1,5 bis
Beispiel 3 2^^ vorzugsweise 1,7 abgesenkt wurde. Nach noch
maligem Extrahieren der abgetrennten wäßrigen
Durch Zusatz von 20°/0igem Natriumhydroxid Schicht mit weiterem Methylenchlorid und Vereinigen
wurde der pH-Wert einer 5°/oigen Lösung von Iso- 40 der organischen Schichten wurde aus diesen mit
humulon in Propylenglykol von 2 auf 10,7 erhöht, wasserfreiem Natriumsulfat noch enthaltenes Wasser
worauf durch Zugabe von Propylenglykol die Lösung entfernt und dann das Natriumsulfat abfiltriert. Die
auf einen Gehalt an Isohumulon in einer Menge von erhaltenen Lösungen wurden bei Atmosphärendruck
4 °/0 eingestellt wurde. Ein Teil der so erhaltenen Mi- am Wasserbad eingeengt, worauf die letzten Spuren an
schung wurde mit der gleichen Menge Wasser ver- 45 Lösungsmittel in einem rotierenden Verdampfer bei
dünnt, womit eine 2°/0ige Lösung von Isohumulon 1000C und einem Druck von 12 mm Hg abgetrieben
erhalten wurde, deren Viskosität geringer war als jene wurden. Auf diese Weise wurden 0,98 g Isohumulon
der Lösung des Isohumulons in Propylenglykol und in Form eines klaren leicht gelblich gefärbten viskosen
welche damit in einem Getränk leichter dispergierbar Öles erhalten.
war. Die beiden so hergestellten Präparate wurden 50 Dieses Öl ist bei Lagerung in einem geschlossenen
9 Monate gelagert und anschließend geprüft und ge- Behälter und unter Stickstoffatomsphäre bei Raumschmacklich
bewertet. Keines der beiden Präparate temperatur unbegrenzt beständig,
hatte sich irgendwie verändert. Beide Präparate wur- Durch Vermischen dieses Öles mit Propylenglykol
den einem Bier nach der Gärung als Geschmacks- und Einstellen des pH-Wertes auf 4,1 in der in den
zusatz zugesetzt, wobei ein schäumendes Getränk mit 55 obigen Beispielen angegebenen Weise konnte ein
einem angenehmen Hopfengeschmack erhalten wurde. Präparat erhalten werden, welches bei der Dispergie-Auch
dies zeigt die bemerkenswerte Stabilität des rung in Wasser oder Bier nach der im Beispiel 4
Isohumulons in erfindungsgemäßen Zusätzen. Es ist angegebenen Weise eine völlig klare Lösung ergab, in
bekannt, daß Isohumulon bei diesen pH-Werten in welcher keine Trübung festzustellen war. Auch der
wäßrigen Systemen die wertlose stark bitter schmek- 60 Geschmack des mit der so hergestellten Mischung verkende
Humulinsäure bildet. Weshalb Isohumulon in sehenen Getränkes war ausgezeichnet.
Gegenwart von Glyzerin oder Propylenglykol sich in .
unerwarteter Weise stabil erweist, kann nicht erklärt B e 1 s ρ 1 e 1 6
werden. Es muß auch noch darauf hingewiesen werden, Nach der in den Beispielen 1, 3 oder 4 angegebenen
daß Hopfenöl bei diesem pH-Wert möglicherweise 65 Arbeitsweise wurden unter Verwendung von Dihydrogeschmacklich
beeinträchtigt wird, so daß im Falle isohumulon Tetra- oder Hexahydroisohumulon an
der Verwendung von Hopfenöl vorzugsweise der im Stelle des Humulons weitere Präparate hergestellt,
Beispiel 1 angegebene pH-Bereich eingehalten wird. die ebenfalls gute Lösungseigenschaften zeigten.
10
An Stelle des Propylenglykols in den vorstehenden Beispielen wurde Glyzerin verwendet. Dabei ergaben
sich gegenüber der Verwendung von Propylenglykol etwas gröbere halbkolloidale Lösungen bzw. Suspensionen,
doch die Löslichkeit in Getränken blieb gegenüber der Verwendung von Propylenglykol unverändert.
Gemäß den obigen Beispielen wurden aus Propylenglykol und Glyzerin, Wasser und Isohumulon bzw.
dessen Di-, Tetra- und Hexahydroderivaten erfindungsgemäße Mischungen hergestellt. Bei einem dabei
vorzugsweise eingehaltenen pH-Wert zwischen etwa 3,8 und 7 und einem Wassergehalt vorzugsweise
zwischen etwa 10 und 20 Gewichtsprozent ergaben sich keine Beeinflussungen des pH-Wertes mit der
entsprechenden Mischung behandelten normalen Bieres.
Die Mischungen gemäß vorstehender Beispiele wurden noch mit Hopfenöl versetzt. Die dabei erhaltenen
Mischungen zeigten keine Klumpenbildung und waren auch klar. Ein damit gehopftes wäßriges Malzgetränk
war völlig klar, und der Geschmack desselben war ausgezeichnet. In Anbetracht der Anwesenheit von
Hopfenöl wurde das erhaltene Getränk in ansprechender Weise angefärbt.
Wenn im Rahmen der Beispiele 1, 3 oder 4 molekulardestilliertes
Isohumulon mit einer Reinheit von mindestens 95°/o °der eine Lösung desselben verwendet
wurde, konnten erfindungsgemäße Mischungen mit verbesserten Eigenschaften hergestellt werden. Die
Löslichkeit des Isohumulons wird durch Molekulardestillation beträchtlich verbessert, und darüber hinaus
wird auch die für die Erzielung maximaler Löslichkeit erforderliche Zeit beträchtlich verringert. Bei Verwendung
der wäßrigen Lösung bzw. Suspension des Isohumulons zum Hopfen von Bier wird ein kristallklares
Getränk erhalten. Das erhaltene Bier besitzt einen vollen Hopfengeschmack.
Wenn vorstehend von Isohumulon, Dihydroisohumulon, Tetrahydroisohumulon und hexahydroisohumulon
gesprochen wird, so geschieht dies im Sinne der üblichen fachlichen Ausdrucksweise, d. h., daß mit
diesen Ausdrücken keine definierten Verbindungen, sondern Gruppen nahe verwandter Verbindungen bezeichnet
werden. So ist in jeder der in Frage kommenden Verbindungen die Gruppe —CO—R enthalten.
Wenn die Gruppe R gleich — CH2- CH(CH3)2 ist, so
handelt es sich um das Isohumulon selbst. Wenn R gleich — CH(CH3)- CH2CH3 ist, so handelt es sich
um ein als Isoadhumulon bezeichnetes Isohumulon. Wenn R gleich — CH(CH3)2 ist, so wird die Verbindung
Isocohumulon genannt. Diese Verbindungen liegen in der Regel als Gemisch vor. Darüber hinaus
sind in den angeführten Namen für die Verbindungen auch alle optischen Isomeren und Stereoisomeren und
Gemische derselben eingeschlossen. Die Dihydro-, Tetrahydro- bzw. Hexahydroisohumulone besitzen
eine reduzierte Carbonylgruppe, zwei hydrierte Äthylengruppen bzw. zwei hydrierte Äthylengruppen und
eine reduzierte Carbonylgruppe. Im vorliegenden Falle bedeutet somit der Ausdruck »Isohumulon«
nicht nur Isohumulon selbst, sondern auch ein Isohumulon mit reduzierten Carbonylgruppen und/oder
hydrierten Äthylengruppen.
Claims (4)
1. Mischung, enthaltend Isohumulon und Propylenglykol oder Glycerin, dadurch gekennzeichnet,
daß diese außer dem Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin noch bis zu 30 Gewichtsprozent Wasser enthält und der pH-Wert
der Mischung zwischen 3, vorzugsweise etwa 3,8 und 10,7 liegt.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu etwa 25 Gewichtsprozent
Wasser enthält.
3. Mischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Hopfenöl enthält.
4. Mischung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das Isohumulon in Form eines molekulardestillierten Isohumulons, eines durch Filtrieren über Diatomeenerde gereinigtes
Isohumulons oder eines vorisomerisierten Hopfenextraktes enthält.
109519/27
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43633065A | 1965-03-01 | 1965-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517760B1 true DE1517760B1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=23732014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661517760 Ceased DE1517760B1 (de) | 1965-03-01 | 1966-02-26 | Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin enthaltende Mischung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3486906A (de) |
AT (1) | AT261518B (de) |
DE (1) | DE1517760B1 (de) |
DK (1) | DK110051C (de) |
GB (1) | GB1112795A (de) |
NO (1) | NO120829B (de) |
SE (1) | SE331974B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA945088A (en) * | 1970-09-17 | 1974-04-09 | Alexander W. White | Isomerised hop extract |
US4419378A (en) * | 1981-11-12 | 1983-12-06 | Scm Corporation | Cream/alcohol-containing beverages |
US4647464A (en) * | 1984-09-04 | 1987-03-03 | Kalamazoo Holdings, Inc. | Hop flavor constituents adsorbed on fumed silicon dioxide |
US4956195A (en) * | 1987-04-03 | 1990-09-11 | Kalamazoo Holdings, Inc. | Hop flavors wherein deleterious odor-forming impurities have been removed |
US4778691A (en) * | 1987-04-03 | 1988-10-18 | Kalamazoo Holdings, Inc. | Removal of deleterious odor-forming impurities from hop flavors |
US6129907A (en) * | 1999-08-04 | 2000-10-10 | Colgate Palmolive Company | Stable hydrogenated lupulone antibacterial oral compositions |
US6583322B1 (en) | 2000-02-25 | 2003-06-24 | Kalamazoo Holdings, Inc. | Dihydro and hexahydro isoalpha acids having a high ratio of trans to cis isomers, production thereof, and products containing the same |
US6547971B2 (en) | 2000-03-08 | 2003-04-15 | Hercules Incorporated | Methods of using hop acids to control organisms |
CN100387255C (zh) * | 2002-05-17 | 2008-05-14 | S·S·斯坦纳公司 | 啤酒花酸作为抗微生物剂的改良应用 |
US20110223642A1 (en) * | 2010-03-11 | 2011-09-15 | John Paul Maye | Method for inhibiting bacteria growth during ethanol fermentation |
US9796955B2 (en) * | 2010-05-24 | 2017-10-24 | S.S. Steiner, Inc. | Natural and stable solutions of alpha-acids and their use for the improvement of foam quality of beer |
GB201818793D0 (en) * | 2018-11-19 | 2019-01-02 | Barth Innovations Ltd | Novel applications of hop acids |
JP7340469B2 (ja) * | 2020-01-29 | 2023-09-07 | サッポロビール株式会社 | ビールテイスト飲料 |
WO2023165886A1 (en) | 2022-03-03 | 2023-09-07 | Firmenich Sa | Solid delivery systems |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1384681A (en) * | 1920-07-26 | 1921-07-12 | Garrett & Company Inc | Manufacturing flavoring extracts with glycols |
US2435744A (en) * | 1944-11-06 | 1948-02-10 | Carlisle G Hartman | Flavoring solutions |
US2478988A (en) * | 1947-03-05 | 1949-08-16 | Walierstein Company Inc | Process for improving the foam of fermented malt beverages and product obtained thereby |
US2754215A (en) * | 1952-10-04 | 1956-07-10 | American Maize Prod Co | Method of stabilizing the flavor of essential oils and the resulting composition |
US2952546A (en) * | 1957-12-12 | 1960-09-13 | Wm J Stange Co | Hop flavoring material and method of preparing same |
US3102813A (en) * | 1959-11-20 | 1963-09-03 | Apv Co Ltd | Processing of brewers' wort |
US3155522A (en) * | 1961-07-04 | 1964-11-03 | Carlton & United Breweries | Process for the production of a hop concentrate |
-
1965
- 1965-03-01 US US436330A patent/US3486906A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-02-23 GB GB7976/66A patent/GB1112795A/en not_active Expired
- 1966-02-24 AT AT173266A patent/AT261518B/de active
- 1966-02-26 DE DE19661517760 patent/DE1517760B1/de not_active Ceased
- 1966-02-28 DK DK104066AA patent/DK110051C/da active
- 1966-02-28 NO NO161868A patent/NO120829B/no unknown
- 1966-03-01 SE SE02691/66A patent/SE331974B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1112795A (en) | 1968-05-08 |
NO120829B (de) | 1970-12-14 |
US3486906A (en) | 1969-12-30 |
SE331974B (de) | 1971-01-25 |
AT261518B (de) | 1968-04-25 |
DK110051C (da) | 1968-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60129973T2 (de) | Hopfenprodukte enthaltend rho-isoalphasäure und methoden | |
DE69531353T2 (de) | Aromatisierte malz-getränke | |
EP1431385B1 (de) | Xanthohumol-haltiges Getränk | |
EP0183858B1 (de) | Bier und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1517760B1 (de) | Isohumulon und Propylenglykol oder Glyzerin enthaltende Mischung | |
EP1761245A2 (de) | Natürlicher xanthohumol-haltiger extrakt, sowie das verfahren zu dessen herstellung und daraus hergestellte produkte | |
EP0203126A1 (de) | Bier und verfahren zu dessen herstellung | |
CH617326A5 (de) | ||
DE2437404A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines neutral schmeckenden alkoholischen substrats und das dabei erhaltene produkt | |
DE2901522C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines kohlensäurehaltigen Getränks auf Kaffeebasis | |
DE1517809A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Malzgetraenkgrundstoffs mit neutralem Geschmack | |
DE2519676A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hopfenoelpraeparates | |
EP2078462B1 (de) | Verwendung von alkoxylierten Flavonen zur Verstärkung des Geschmackseindruckes von Alkohol | |
EP1175838A2 (de) | Beschwerungsmittel für Aromaöle und damit hergestellte Getränkekonzentrate und Getränke | |
DE3106042C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Leichtbieres | |
DE69629117T2 (de) | Hopfentreberextrakt und dessen verwendung | |
DE19813749A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk | |
EP0213220A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreien Getränken | |
DE2319461A1 (de) | Getraenkegemische, welche naturgummi enthalten | |
EP1507462A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines getränkesirups bzw. eines daraus bereiteten erfrischungsgetränkes | |
DE1517779A1 (de) | Verfahren zum Loeslichmachen und Stabilisieren von Hopfenextrakt | |
EP0413368B1 (de) | Brotaroma, seine Herstellung und seine Verwendung zur Aromatisierung von Nahrungs- und Genussmitteln | |
DE1517032C3 (de) | Karamelhaltige beständige Emulsionen ätherischer Öle | |
DE3009493C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines entaromatisierten Farbmalzauszuges | |
DE60008271T2 (de) | Lichtstabile hopfenfraktion und verfahren zur herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |