DE1520500B1 - Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoraethylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoraethylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymerisaten

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DE1520500B1
DE1520500B1 DE19621520500 DE1520500A DE1520500B1 DE 1520500 B1 DE1520500 B1 DE 1520500B1 DE 19621520500 DE19621520500 DE 19621520500 DE 1520500 A DE1520500 A DE 1520500A DE 1520500 B1 DE1520500 B1 DE 1520500B1
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F214/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F214/18Monomers containing fluorine
    • C08F214/28Hexyfluoropropene
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    • C08F214/18Monomers containing fluorine
    • C08F214/26Tetrafluoroethene

Description

  • Es hat sich gezeigt, daß Homopolymerisate des Tetrafluoräthylens zwar eine ausgezeichnete chemische und thermische Beständigkeit besitzen, sich aber auf Grund ihrer hohen Erweichungspunkte etwas schwierig verarbeiten lassen. Mischpolymerisate des Tetrailuoräthylens mit Hexafluorpropylen als Comonomerem andererseits sind bei vielen Anwendungszwecken von Vorteil, da sie sich leichter aus der Schmelze verarbeiten lassen, während die meisten physikalischen Eigenschaften des Polytetrafluoräthylens beibehalten werden. Auf Grund der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung dieser Mischpolymerisate hat sich ein Bedarf an einem zufriedenstellenderen und wirtschaftlicheren Herstellungsverfahren ergeben.
  • Die nach bekannten Verfahren hergestellten Mischpolymerisate aus Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen eigneten sich nicht zur Verarbeitung zu zähen, homogenen Erzeugnissen durch Strangpressen aus der Schmelze mit technisch tragbaren Strangpreßgeschwindigkeiten. Gemäß der USA.-Patentschrift 2 598 283 wird die Mischpolymerisation bei tiefen Temperaturen in einem wasserfreien Lösungsmittel durchgeführt.
  • Dabei entsteht ein sprödes Produkt. Ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen durch Emulsionspolymerisation ist aus der USA.-Patentschrift 2 549 935 bekannt. Die dabei erhaltenen Mischpolymerisate weisen den gleichen Mangel auf wie Polytetrafluoräthylen, indem sie in geschmolzenem Zustande zu zähflüssig sind, um sich mit brauchbaren techniscben Geschwindigkeiten aus der Schmelze zu brauchbaren Erzeugnissen stransgrpressen zu lassen.
  • Der naheliegendste Gedanke, um diesem Übelstand abzuhelfen, war die Herstellung von Miscbpolymerisaten von niedrigerem Molekulargewicht und mithin von niedrigerer Schmelzviskosität. In dieser Richtung durchgeführte Versuche lieferten jedoch Erzeugnisse, die genauso spröde waren wie die nach der USA.-Patentschrift 2 598 283 erhaltenen Erzeugnisse.
  • Weitere Untersuchungen führten zu der Feststellung, daß der Hexafluorpropylengehalt der bisher hergestellten Mischpolymerisate ziemlich niedrig war, da die Polymerisationsgeschwindigkeit des Hexafluorpropylens viel geringer ist als diejenige des Tetrafluoräthylens. Infolgedessen wurde nunmehr darauf abgezielt, die Reaktionsbedingungen bei der Mischpolymerisation so abzuändern, daß man zu Mischpolymerisaten mit höherem Hexafluorpropylengehalt gelangte. Zu diesem Zweck anwendbare Verfahrensbedingungen sind in der USA.-Patentschrift 2 946 763 für die Herstellung der dort verwendeten Mischpolymerisate beschrieben. Strangpreßversuche mit derart hergestellten Mischpolymerisaten von (im Vergleich zu den früher hergestellten Mischpolymerisaten) verhältnismäßig hohem Hexafluorropylengehalt zeigten, daß man bereits grundsätzlich auf dem richtigen Weg war. Es war tatsächlich möglich, diese Mischpolymerisate durch Strangpressen aus der Schmelze mit im großtechnischen Betrieb praktisch in Betracht kommenden Geschwindigkeiten zu Erzeugnissen zu verarbeiten, die nicht mehr spröde waren, sondern die nötige Biegefestigkeit aufwiesen. Dies gelang durch die (dem Fachmann an sich gelaufige) Wahl der Reaktionsbedingungen bei der Mischpolymerisation derart, daß man zu Produkten gelangte, die einerseits ein hinreichend niedriges Molekulargewicht (gekennzeichnet durch die spezifische Schmelzviskosität) und andererseits einen hinreichend hohen Gehalt an Hexafluor- propylen (gekennzeichnet durch das spezifische IR-Verhältnis) aufwiesen.
  • Es zeigte sich jedoch, daß diese nach der USA.-Patentschrift 2 946 763 hergestellten Mischpolymerisate thermisch unstabil waren, indem sich bei den im Strangpressen aus der Schmelze auftretenden Temperaturen fluchtige Bestandteile entwickelten und die Preßlinge daher Blasen aufwiesen.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils müssen diese Mischpolymerisate gemäß der USA.-Patentschrift 2 946 763 unter solchen Bedingungen in den geschmolzenen Zustand übergeführt werden, unter denen die flüchtigen Stoffe entweichen können. Bei dieser Verfahrensweise bleibt die Entwicklungsgeschwindigkeit der flüchtigen Bestandteile zwar zunächst eine beträchtliche Zeitlang konstant ; nimmt dann jedoch bedeutend ab, so daß man schließlich ein thermisch stabiles Mischpolymerisat erhält. Auf disse Weise gelingt es zwar, zu Mischpolymerisaten aus HexaSuorpropylen und Tetrafluoräthylen zu gelangen, dis sich durch Strangpressen aus der Schmelze oder durch Spritzguß mit technisch zufriedenstellender Geschwindigkeit zu technisch einwandfreien Erzeugnissen verarbeiten lassen, doch muß eine solche Verfahrensweise so lange unbefriedigend sein, solange es nicht gelingt, die Mischpolymerisation von HexaSuorpropylen und Tetrafluräthylen so zu lenken, daß man direkt zu Mischpolymerisaten gelangt, die man durch Strangpressen aus der Schmelze oder durch Spritzguß praxisgerecht verarbeiten kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen-HexaSuorpropylen-Mischpolymerisaten mit einer Mpezinschen Schmelzviskosität « zwischen 1, 5-103 und 1, 5-101 Pois-., bestimmt bei 380°C und bei einer Scherbeanspruchung von 0, 46 glom2, und einem » spezifischen IR-Verhältnis « von 1, 5 bis 6, bestimmt an einer aus der Schmelze hergestellten, in Wasser abgeschreckten Folie von etwa 0, 05 mm Dicke aus der Gesamtabsorption bei 10, 18µ, di idiert durch die Gesamtabsorption bei 4, 25 jjL, durch Misclipolymerisation von HxaEluorpropylen mitTetrafluoräthylen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in einer wäßrig-n Dispersion in Gsgenwart eines wasserlöslichen, freie Radikale bildenden Katalysators, dessen Halbwertszeit bei 95 bis 138°C weniger als 9, 0 Minuten beträgt, und der in einer solchen Menge während der Polymerisation eingeführt wird, daß eine Bildung freier Radikale mit einer Gsschwindigkeit von 4-10-3 bis 3-10- Mol/Min./l Losung bsi den Reaktionsbedingungen erzielt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch von Hsxafluorpropylen und Tetrafluoräthylen mit einer Dampfdichte von 0, 18 bis 0, 30 g/cm3 bei 95 bis 138°C und einem Gesamtdruck von 28 bis 53 atü polymsrisiert, daß die wäßrige Dispersion ein Dispergiermittel enthält, das bei den Reaktionsbedingungen im Wasser zu mindestens 0, 1 Gewichtsprozent löslich ist, und daß die Gesamtmenge an verwendetem Katalysator mindestens 6, 5 Gewichtsprozent über der zur Erzielung des gewünschten Molekulargewichtes benötigten Menge liegt, wobei man diesen Uberschuß mit der anfänglichen Hexafluorpropylencharge vor dem Hinzufügen von Tetrafluorathylen zusammenbringt.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht es, auf direktem Wege ein Mischpolymerisat aus Hexalluorpropylen und Tetrafluoräthylen herzustellen, das sich durch Strangpressen aus der Schmelze oder durch Spritzguß im technischen Maßstab leicht verarbeiten läßt. Der damit erreichte technische Fortschritt liegt auf der Hand. Zwar arbeitet man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in wäßriger Dispersion in Gegenwart eines Erregers unter Temperatur-und Druckbedingungen, welche in die in der USA.-Patentschrift 2 946 763 beschriebenen Bereiche fallen, aber um das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen, ist es nicht nur wesentlich, daß man (a) zusätzlich ein Dispersionsmittel verwendet, (b) in bestimmter Weise den Erreger einsetzt und (c) eine bestimmte Dampfdichte des Reaktionsgemisches einhält, sondern es ist auch besonders wichtig, daß man Druck und Temperatur in sehr engen, aufeinander abgestimmten Grenzen hält, wie sie oben angegeben sind.
  • Die Mischpolymerisate werden ferner in Form wäßriger Dispersionen mit erhöhtem Feststoffgehalt und insbesondere mit höheren Geschwindigkeiten als bei den Verfahren des Standes der Technik erhalten.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht di Erzielung von Mischpolymerisaten aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, die besonders geeignete Molekulargewichte und Zusammensetzungen aufweisen. Es ergibt schließlich eine Verbesserung des Mischpolymerisations-Wirkungsgrades der Art, daß die Menge der nicht umgewandelten Comonomeren, die zurückgeführt werden muß, wesentlich vermindert wird.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 946 763 konnte der Fachmann keinen Hinweis entnehmen, daß man unter anderem durch zusätzliche Verwendung eines Dispergiermittels zu den erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisaten kommt, da man bei der in der USA.-Patentschrift beschriebenen Polymerisation automatisch eine Dispersion erhält, so daß der Fachmann ohne erfinderisches Zutun nie auf den Gedanken kommen würde, dem Polymerisationssystem ein Dispergiermittel zuzusetzen, da dies ja auch gar nicht erforderlich ist. Selbst wenn es dem Fachmann aus der deutschen Auslegeschrift 1 072 810 bekannt ist, daß man bei der dort beschriebenen Mischpolymerisation von perfluorierten, olefinisch ungesättigten Verbindungen ein Dispergiermittel verwenden kann (falls man eine wäßrige, kolloidale Dispersion herstellen will), so würde er nicht auf die Idee kommen, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Dispergiermittel zu verwenden, denn warum sollte man bei einem Verfahren ein Dispergiermittel zusetzen, wo man doch schon ohne Zusatz eines Dispergiermittels eine Dispersion erlrält. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Dispergiermittel nur darum zugesetzt, weil man erkannt hat, daß das Dispergiermittel ganz andere Funktionen erfüllt. Erfindungsgemäß dient das Dispergiermittel nämlich zur Lenkung der Polymerisationsgeschwindigkeit, der Polymerisatzusammensetzung und des Molekulargewichtes. Außerdem erhält man bei Verwendung des Dispergiermittels eine gesteigerte Ausnutzung der Comonomeren. Ein solcher Verwendungszweck wird aber durch die obengenannten Druckschriften nicht nahegelegt.
  • Die Temperatur stellt bei Polymerisationen unter Mitwirkung freier Radikale eine erkannte, kritische Veränderliche dar. Während bekanntlich erhöhte Temperaturen normalerweise zu erhöhten Reaktionsgeschwindigkeiten führen, hat sich gezeigt, daß die Temperatur, die bei der Mischpolymerisation von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen angewandt wird, sich zwischen etwa 95 und 138°C in ungewöhnlicher Weise auf die Polymerisationsgeschwindigkeit auswirkt. Bei einem Gesamtarbeitsdruck von 42 atü wird beispielsweise, wie in Tabelle I gezeigt, ein optimaler Wert bei etwa 119°C erhalten, wobei die Abweichungen von diesem optimalen Wert zwischen 110 und 127°C weniger als 10°lo und zwischen 113 und 123°C weniger als 5 °/0 betrag-n. Diese ungewöhnliche Bedeutung der Temperatur ist bisher bei den Verfahren des Standes der Technik, wie z. B. dem Verfahren nach USA.-Patentschrift 2 946 763, nicht erkannt worden.
  • Tabelle I Auswirkung der Temperatur auf die Polymerisationsgeschwindigkeit von Hexafluorpropylen-Tetrafluorùäthylen-Gemischen Spezifische Schmelzviskosität 7, 5-104 Poise Spezifisches IR-Verhältnis.. 3, 5 Dispergiermittel 0, 1 °/o Hexafluorpropylen im Comonomerengemisch, 74 Gewichtsprozent Dampfdichte... 0, 355 bis 0, 208 g/cm3 Druck.. 42 atii
    Relative
    Temperatur, ° C Reaktionsgeschwindigkeit
    (bei 95°C = 1)
    95 1, 00
    100 1, 05
    105 1, 85
    110 2, 12
    115 2, 28
    119 2, 31
    125 2, 20
    130 1, 91
    135 1, 45
    138 1, 00
    Der Dampfdichte des Comonomeren als solcher wird gewöhnlich bei Mischpolymerisationen keine Beachtung geschenkt. Gewöhnlich stellt man die Bedingungen im Hinblick auf die Temperatur, den Druck und die Zusammensetzung des Comonomerengemisches so ein, daß das gewünschte Mischpolymerisat erhalten wird. Obwohl gefunden wurde, daß diese Veränderlichen die Dichte beeinflussen, hat sich gezeigt, daß sich zwar die Polymerisationsg-schwindigkeit, die Zusammensetzung des Mischpolymerisates und das Molekulargewicht mittels der Dampfdichte des Comonomerengemisches steuern lassen, daß die Dampfdichte aber zwischen etwa 0, 18 und 0, 30 g/cm3 einen ungewöhnlichen Einnuß hat, der bei einer Aufrechterhaltung einer Temperatur von z. B. etwa 120°C sich besonders zwischen 0, 20 und 0, 25 g/cm3 ergibt, wobei der optimale Wert bei etwa 0, 22 bis 0, 23 g ! cm3 liegt.
  • In der Tabelle II ist die Beziehung zwischen der relativen Reaktionsgeschwindigkeit und der Comonomeren-Dampfdichte bei 120°C für die Herstellung von Mischpolymerisaten erläutert, die eine spezifische Schmelzviskosität von 7, 5 104 Poise und ein spezifisches IR-Verhältnis von 3, 5 aufweisen.
  • Tabelle II Auswirkung der Dampfdichte von Comonomerengemischen auf die Polymerisationsgeschwindigkeit von Hexafluorpropylen-Tetrafluordthylen-Gemiscben Spezifische Schmelzviskosität 7, 5 10 Poise Spezifisches IR-Verhältnis 3, 5 Dispergiermittel............... 0, 15 % Druck und Zusammensetzung des Comonomerengemisches...... veränderlich Temperatur................... 120°C
    Relative
    Dampfdichte, g/cm Reaktionsgeschwindigkeit
    (bei Dichte von 0, 22 = 1)
    0, 19 0, 73
    0, 21 0, 96
    0, 22 1, 00
    0, 23 0, 62
    0, 30 0, 56
    Bei einer Temperatur von 95 bis 138°C unter Aufrechterhaltung der Dampfdichte in dem Bereich von 0, 18 bis 0, 30 g/cm3 lassen sich wertvolle Mischpolymerisate des Tetrafluoräthylens und Hexafluorpropylens mit einer Schmelzviskosität im Bereich von 1, 5 bis 103 bis 1, 5'10*'Poise und einem spezifischen IR-Verhältnis von 1, 5 bis 6, 0 herstellen.
  • Der Druckbereich, in dem erfindungsgemäß gearbeitet wird, ist naturgemäß von den vorgenannten Veränderlichen, nämlich der Temperatur und der Dampfdichte des Comonomerendampfes und auch der Zusammensetzung des Comonomerengemisches beschränkt. Den obengenannten Grenzen dieser Veränderlichen kann entsprochen werden, indem man den Druck zwischen 28 und 53 atü hält, wobei in dem bevorzugten Temperaturbereich von 110 bis 127°C ein Druck zwischen 39 und 44 atü bevorzugt wird und der optimale Druck etwa 40 bis 42 atü beträgt. Man erhält auf diese Weise bezogen auf den Druck in der gleichen Weise ein steiles Ansteigen der Geschwindigkeit, wie es bei der obengenannten Dampfdichte des Comonomerengemisches der Fall ist.
  • Der Zusammensetzungsbereich des Comonomerengemisches wird in gleicher Weise im wesentlichen an Hand der obengenannten Veränderlichen bestimmt, wobei jedoch gewohnlich der Gehalt an Hexanuorpropylen 25 bis 95 Gewichtsprozent beträgt. Es wurde jedcch gefunden, daß in Abhängigkeit von der Zusammensetzung die Massenübertragung schwankt und besonders bei hohem Hexafluorpropylengeb. alt und damit hoher Dampfdichte zunehmend schwierig wird.
  • Diesem Effekt wird gewöhnlich durch Erhöhung der Geschwindigkeiten begegnet, mit denen das Reaktionsgut bewegt wird.
  • Ein anderes Merkmal besteht in der ungewöhnlichen Auswirkung der Erregerkonzentration auf die Polymerisationsgeschwindigkeit. Die Konzentration des Polymerisationserregers wird bei Dispersionspolymerisationen normalerweise nicht zur Lenkung der Poly- merisationsgeschwindigkeit, sondern zur Festlegung des Molekulargewichtes des Polymerisates gelenkt.
  • In einigen Fällen kann bei Verwendung der Erregermenge, die zur Erzielung eines zufriedenstellenden Molekulargewichtes notwendig ist, die Polymerisationsgeschwindigkeit unter dem gewünschten Wert liegen. Es hat sich gezeigt, daß man durch Programmierung der Erregermenge und Verwendung eines Überschusses über diejenige Menge, die zur Erzielung des gewünschten. Molekulargewichtes des Produktes benötigt wird, eine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit erhalten kann. Man führt hierzu eine Vorbeschickung mit Erreger und Hexanuorpropylen durch, um vor dem Zusatz des Tetrafluoräthylens eine verstärkte Teilchenkernbildung zu erhalten. Nach beendeter Kernbildung setzt man während des Polymerisationszyklus kontinuierlich das Tetrafluoräthylen und die übliche Menge an Erreger zu. Zur Verhinderung einer nachteiligen Beeinflussung des Molekulargewichtes des Produktes durch den zuerst eingeführten Erreger ist es wichtig, den Überschuß unmittelbar nach der Kernbildung zu zerstören und dadurch eine Mitnahme in die Polymerisationsstufe zu verhindern. Man kann hierzu eine Polymerisationstemperatur wählen, bei welcher die Halbzeit des Erregers außerordentlich kurz ist, wobei diese Temperatur dementsprechend von dem jeweils verwendeten Erreger bestimmt wird. Umgekehrt muß man bei Wahl einer bestimmten Temperatur mit einem Erreger arbeiten, der bei dieser Temperatur eine kurze Halbzeit hat. Es hat sich gezeigt, daß die Erregermenge, die bei der Vorbeschickung benötigt wird, um eine zu den erhöhten Polymerisationsgeschwindigkeiten führende, genügende Kernbildung zu erhalten, eine Mindestmenge überschreiten muß. Die Mindestmenge beträgt 6, 5 bis 7, 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die während der Polymerisation zugesetzte Gesamtmenge. Da die letztgenannte Menge sich mit dem Molekulargewicht des Produktes ändert, liegt der Mindestprozentsatz naturgemäß über dem oben für die hochmolekularen Produkte genannten Wert. Die Höchstmenge ist nur insoweit kritisch, als kein aktiver Erreger in die Polymerisationsstufe mitgenommen werden darf, überschreitet aber gewöhnlich 65 bis 75 °/0 vom Gewicht der während der Polymerisation zugesetzten Menge nicht. Während der Polymerisation wird der Erreger in einer solchen Menge injiziert, daß man eine Bildung freier Radikale mit einer Geschwindigkeit von 4 10-3 bis 3-10's Mol/ Min. ll Lösung bei den Reaktionsbedingungen erhält.
  • Der Polymerisationserreger kann eine beliebige wasserlösliche, freie Radikale bildende Verbindung, wie ein Peroxyd, ein Persulfat, eine Azoverbindung u. dgl., sein, wobei die Halbwertszeit bei einer Realctionstemperatur zwischen 95 und 138°C weniger als 9, 0 Minuten und vorzugsweise weniger als 2, 0 Minuten beträgt und eine Halbwertszeit von weniger als 1, 0 Minute optimal ist. Im allgemeinen richtet sich die Mindesthalbwertszeit nach den Dimensionen und der Form der Apparatur und den Volumina der Erregerlösungen, die sich bequem handhaben lassen. Normalerweise soll die Halbwertszeit nicht weniger als 0, 1 Minute bei den Reaktionsbedingungen betragen. Bei dem Verfahren gemäß der Erßndung ist die Verwendung von Ammoniumpersulfat oder Kaliumpersulfat als Erreger vorteilhaft.
  • Gewöhnlich werden Dispergiermittel verwendet, um bei der Herstellung von Polymerisaten in wäßriger Dispersion den Gehalt an nicht koaguliertem Feststoff zu erhöhen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich dagegen gezeigt, daß man mittels eines Zusatzes von Dispergiermitteln die Polymerisationsgeschwindigkeit, die Polymerisatzusammensetzung und das Molekulargewicht lenken kann. Die Tabelle III zeigt die Auswirkung des Dispergiermittels auf die relative Polymerisationsgeschwindigkeit bei 120° C. In der Tabelle IV ist die Auswirkung des Dispergiermittels auf die Geschwindigkeit zur Mischpolymerisatzusammensetzung bei 120° C in Beziehung gesetzt.
  • Hieraus wird ersichtlich, daß man durch Zusatz von Dispergiermitteln durch Konstanthaltung der Erzeugungsgeschwindigkeit ein höheres spezifisches IR-Verhältnis oder unter Aufrechterhaltung eines konstanten spezifischen IR-Verhältnisses eine höhere Erzeugungsgeschwindigkeit erhalten kann. Der vergrößerte Bereich von Molekulargewichten und Zusammensetzungen, der unter Verwendung des Dispergiermittels erzielbar ist, ist in Tabelle V erläutert, während die Tabelle VI in beispielhafter Form den Bereich von Bildungsgeschwindigkeiten des Polymerisates, Zusammensetzungen des Polymerisates und Zusammensetzungen des Comonomerendampfes veranschaulicht, der durch Zusatz von 0, 1 /o Dispergiermittel verwirklicht werden kann. Im Vergleich hierzu ist bei den wertvollsten Mischpolymerisaten, die ohne Dispergiermittel hergestellt werden, die Bildungsgeschwindigkeit für die hier gezeigten Veränderlichen auf etwa 100 g/l/ Std. beschränkt.
  • Tabelle III Auswirkung des Dispergiermittels auf die Polymerisationsgeschwindigkeit von Hexafluropylen-Tetrafluoräthylen-Gemischen Spezifische Schmelzviskosität.... 7, 5 104 Poise Spezifisches IR-Verhältnis 3, 5 Hexafluorpropylen im Comonomerengemisch, 75 Gewichtsprozent Dampfdichte.................. 0, 235 g/cm3 Druck....................... 42 atü Temperatur................... 120°C Dispergiermittel .................... Ammonium-9H-hexadecafluornonanoat
    Dispergiermittel Relative
    Reaktionsgeschwindigkeit
    Gewichtsprozent (bei 0°/o Dispergiernlittel1)
    0, 0 1, 00
    0, 1 2, 25
    0, 2 3, 55
    0, 3 4, 85
    0, 4 6, 10
    1, 0 12, 75
    1, 5 19, 13
    Tabelle IV Auswirkung des Dispergiermittels auf die Zusammensetzung des Hexafluorpropylen-Tetrafluoräthylen-Mischpolymerisates Spezifische Schmelzviskosität 7, 5 104 Poise Hexafluorpropylen im Comonomerengemisch, 75 Gewichtsprozent Dampfdichte.................. 0, 235 g/cm3 Druck......................... 42 atü Temperatur................... 120°C Dispergiermittel........... Ammonium-9H-hexadecafluornonanoat
    Dispergiermittel Spezifisches IR-Verhältnis
    bei einer Bildungsgeschwindigkeit von
    Gewichtsprozent 100 g/l/Std. | 200 g/l/Std. | 300 g/l/Std.
    0 3, 50 2, 92
    0, 05 3, 89 3, 21
    0, 10 4, 17 3, 50
    0, 15 4, 38. 3, 77 3, 29
    0, 20 4, 52 3, 98 3, 52
    0, 25 4, 15 3, 73
    0, 30 4, 23 3, 91
    0, 35 4, 36 4, 03
    0, 40 4, 43 4, 13
    0, 45 4, 22
    Tabelle V Auswirkung des Dispergiermittels auf die Schmelzviskosität und das spezifische IR-Verhältnis von Hexafluorpropylen-Tetrafluoräthylen-Mischpolymerisaten Hexafluorpropylen im Comonomerengemisch, 75 Gewichtsprozent Polymerisationsgeschwindigkeit.................... konstant Druck.................... 42 atü Temperatur............... 120°C Dispergiermittel............... Ammonium-9H-hexadecafluornonanoat
    Schmelz-Spezifisches IR-Verhaltnis
    viskosität ohne Dispergier-mit 0, 1 °/o
    Poise 10~4 mittel Dispergiermittel
    20 2, 68 2, 86
    15 2, 74 2, 98
    10 2, 82 3, 14
    6 2, 94 3, 34
    3 3, 08 3, 62
    1, 5 3,22 3, 88
    Tabelle VI Beziehung zwischen der Dampfzusammensetzung des Comonomerengemisches, dem spezifischen IR-Verhältnis und der Bildungsgeschwindigkeit Spezifische Schmelzviskosität... 7, 5 104 Poise Druck........... 42 atü Temperatur......... 120° C Dispergiermittel.. 0, 1 °/o
    Bildungs-Hexafluorpropylen im Dampfraum,
    geschwindigkeit Gewichtsprozent,
    bei einem spezifischen IR-Verhaltnis von
    g/l/Std. 3, 8 l 3, 5 l 3, 2
    150 70, 0 59, 6
    200 82, 4 68, 6 58, 5
    250 77, 6 65, 0
    300 86, 5 71, 3
    Aus der Verwendung von Dispergiermitteln ergibt sich der weitere Vorteil eines erhöhten Wirkungsgrades der Ausnutzung des Comonomeren. Auf Grund dieser verstärkten Ausnutzung wird die Menge der nicht umgewandelten Comonomeren, die man wiedergewinnen und im Kreislauf zurückfuhren muß. um einen Faktor von etwa 2 vermindert. Diese Verminderung wird erleichtert, indem man die Menge des Hexafluorpropylens in dem Comonomerengemisch um etwa 10°/o senkt. Man kann z. B. die Menge des Hexafluorpropylens in einem Comonomerengemisch, die normalerweise zur Erzielung eines spezifischen IR-Verhältnisses von 3, 5 benötigt wird, von 78 bis 86 auf 70 bis 78 Gewichtsprozent senken. Die Menge des Dispergiermittels ist für den Zweck des Verfahrens der Erfindung nicht wesentlich, wenngleich es sich auch als notwendig erweisen kann, die verwendete Menge in Abhängigkeit von der Wasserlöslichkeit und der Natur der hydrophilen und hydrophoben Gruppen zu wählen. Im allgemeinen soll das Dispergiermittel in Wasser bei den Reaktionsbedingungen zu vorzugsweise mindestens 0, 5 Gewichtsprozent löslich sein.
  • Als sehr wirksam haben sich diejenigen Mittel erwiesen, die eine hydrophile Gruppe und einen hydrophoben Teil aufweisen, welch letztgenannter eine Fluoralkylgruppe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen ist, wobei jedes Kohlenstoffatom mit Ausnahme der in oc-und cu-Stellung zur hydrophilen Gruppe befindlichen Atome zwei Fluoratome aufweist. Die inx-und eo-Stellung befindlichen Kohlenstoffatome können Fluor-oder Wasserstoffatome aufweisen. Diese Dispergiermittel lassen sich durch die allgemeine Formel B (CF (CHA darstellen, worin B Wasserstoff oder Fluor, n eine ganze Zahl gleich mindestens 5, m gleich 0 oder 1, die Summe von m und n mindestens 6 beträgt und A eine ionische (kationische oder anionische) hydrophile Gruppe bedeutet. Die hydrophile Gruppe kann eine der bekannten anionischen oder kationischen hydrophilen Gruppen sein, wie sie gewöhnlich oberfLächenaktiven Mitteln einverleibt werden. Sie kann z. B. eine freie Carbonsäuregruppe, Phosphorsäuregruppe, Phosphonsäuregruppe oder Schwefelsäuregruppe oder das Alkali-, Ammonium-oder substituierte Ammoniumsalz derselben oder eine Amin-oder substituierte Amingruppe sein. Diese Dispergiermittel sind näher in der USA.-Patentschrift 2 559 752 beschrieben. Beispiele für die Salze der Fluoralkylcarbonsäuren sind die Ammonium-und Alkalisalze von 7H-Dodecafluorheptansäure, 8H-Tetradecafluoroctansäure, 9H-Hexadecanuornonansäure, 11H-Eicosailuorundecansäure wie auch der perfluorierten Alkansäuren. Typische Beispiele für die anderen Arten der obengenannten Dispergiermittel sind Ammonium-1, 1, 7H-Dodecafluorheptylhydrogenphosphat, Ammonium-1, 1, 9H-Hexadecafluornonylhydrogenphosphat, 1, 1, 7H-Dodecaflucrheptyldihydrogen-phosphat, 1, 1,9-Hexadecaíluornonyl-sulfat, Natrium-1, 1H-Heptadecanuornonyl-sulfat, 6H-Dodecafluorhexyl-phosphonsäure, Ammonium-8H-Hexadecafiuoroctyl-phosphonat, 1, 1, 9H-Hexadecafluornonylamin-sulfat u. dgl. Das Dispergiermittel kann auch in situ gebildet werden, indem man nur 5 bis 15°/o des gewöhnlich sofort nach der Kernbildungsstufe zugesetzten Tetrafluoräthylens als Vorbeschickung eingibt. Nach 5 bis 15 Minuten unter Zusatz des Erregers mit der für die Polymerisationsstufe vorgesehenen Geschwindigkeit, wodurch die Bildung des Dispergiermittels ermöglicht wird, wird die Tetrafluoräthylenbeschickung fortgesetzt und die Polymerisation in der üblichen Weise zu Ende geführt.
  • Unter der spezißschen Schmelzviskosität ist hier die scheinbare Schmelzviskosität zu verstehen, die bei 380° C und bei einer Scherbeanspruchung von 0, 46 kg/ cm2 bestimmt ist. Die hier genannten Werte wurden auf einem Schmelzindex-Prüfgerät der in der AFTM-prüfnorm D-1238-57 T beschriebenen Art bestimmt, das im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit durch Verwendung eines Zylinders und einer Austrittsöffnung aus Aluminiumbronze und eines Kolbens von 60 g Gewicht mit einer Spitze aus einer Kobalt-Chrom-Wolfram-Legierung abgeändert worden war. Bei dieser Prüfung wird das Mischpolymerisat in den auf 380 A 0, 5°C gehaltenen Zylinder von 9, 53 mm Innendurchmesser eingegeben, in 5 Minuten eine Gleichgewichtstemperatur erreichen gelassen und bei einer Kolbenbelastung von 5000 g durch die Austrittsöffnung von 2, 096 mm Durchmesser und 8, 00 mm Länge ausgepreßt. Durch Division der Zahl 53 150 durch die erhaltene, in g/Minute ausgedrückte Auspreßgeschwindigkeit wird die spezifische Scbmelzviskosität in Poise errechnet.
  • Unter dem spezifischen IR-Verhältnis ist hier die Gesamtabsworpition im Infrarot bei einer Wellenlänge von 10, i18 µ, dividiert durch die Gesamtabsorption im Infrarot bei einer Wellenlänge von 4, 25 p zu verstehen, die an einer durch Schmelzen einer Probe des Mischpolymerisats, Verpressen der Schmelze und Abschrecken in Wasser erhaltenen Folie von etwa 0, 05 mm Dicke bestimmt wird. Zur Bestimmung der hier genannten Werte wurde die Folie hergestellt, indem man 0, 5 g des Mischpolymerisats bei 340° C schmilzt, die geschmolzene Probe in dem 152 152 0, 127 mm großen Formhohlraum einer Formanordnung aus übereinanderliegenden flachen Platten, die von einer eine Mittelöffnung aufweisenden Abstandsplatte auseinandergehalten werden, zwischen den glänzenden Seiten von Aluminiumblechen von 127 nun Größe mit einer Gesamtdicke von 0, 076 mm 1 Minute bei 340° C und 18 144 kg verpreßt, den Formaufbau in Eiswasser abschreckt und von der erhaltenen Folie die anhaftende Aluminiumfolie in heißer (90 bis 100°C), wäßriger, 10°/oiger Natronlauge ablöst. Ein klarer Teil der Folie wird auf dem Probenbalter eines Ultrarot-Registrierspektrometers befestigt und unter Spülung des Probenhalters mit Stickstoff im Bereich von 3, 5 bis 5 und von 9, 5 bis 12 p untersucht. In der herkömmlichen Weise wird die Gesamtabsorption bei 10, 18 und 4, 25 u ge- messen. Wenn man die Materialmengen, die während der Mischpolymerisatherstellung eingesetzt werden bzw. anfallen, und Analysen der Produkte gelenkter Mischpolymerisatzersetzungen in Beziehung zueinander setzt, ergibt sich, daß das spezifische IR-Verhältnis, mit 4, 5 multipliziert, numerisch gleich der in Gewichtsprozent ausgedrückten Menge an gebundenem Hexafluorpropylen in dem Mischpolymerisat ist.
  • Zusammenfassung der Vergleichsversuche und Beispiele
    Geschwindigkeit
    Konzen- Spezifische
    Hexafluor- hexa- der Radikal- Relative
    tration Schmelz-
    Dispergier- propylen- fluro- Erreger- bildung, in Feststoff- spezifi- Poly-
    Dampf der Poly- viskosität
    mittel Vorbe- pro- program Einheiten von gehalt der sches IR- merisations-
    dichte @@@@ in Fin
    dicte go merisa-in Ein-
    @@@@@ @@@@@ @@@@@
    g pylen mierung 10-5 Mol Dispersion Verhältnis geschwindig-
    tions- heiten von
    je Minute keit
    erreger- 104 pOise
    in Itien
    °/o atü 0/0 losung
    Vergleichs-
    versuch
    A 0 27 0, 235 75 I 0, 007 1, 33 7, 3 7, 5 3, 5 1, 0
    B 0 27 0, 23 74 II 0, 0096 1, 82 18 7, 5 3, 5 1, 2
    Beispiel
    1 0, 1 27 0, 23 74 II 0, 02 3, 8 18 7, 5 3, 5 2, 4
    2 0, 2 27 0, 23 74 II 0, 031 5, 9 18 7, 5 3, 5 3, 7
    3 0, 2 27 0, 23 74 II 0, 02 3, 8 18 7, 5 4, 0 2, 4
    4 0, 2 18 0, 19 52, 5 II 0, 02 3, 8 18 7, 5 3, 5 2, 4
    5 0, 1 18 0, 19 52, 5 II 0, 01 1, 9 18 7, 5 3, 5 1, 2
    6 0, 1 29 0, 24 77, 5 II 0, 0125 2, 37 18 7, 5 3, 5 1, 5
    7 0, 1 27 0, 23 74 III 0, 00174 0, 33 9, 4 120 3, 6 0, 8
    8 0, 1 27 0, 23 74 II 0, 0037 0, 71 9, 4 120 3, 8 1, 7
    I = regulär. II = anfänglich stark. III = anfänglich gering.
  • Vergleichsversuch A Ein zylindrisches, waagerecht angeordnetes, mit einem Wassermantel versehenes, einen Schaufelrührer aufweisendes Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 1, 5 und einem Fassungsvermögen von 80, 7 Teilen Wasser wird evakuiert, mit 46 Teilen von Mineralstoffen befreitem Wasser beschickt und von Gasen befreit, indem man die Charge erwärmt und in freiem Raum im Reaktionsgefäß evakuiert. Man erhitzt die vergaste Charge auf 95°C, preßt auf 27, 4 atü von Sauerstoff befreites Hexanuorpropylen ein, das durch raschen Zusatz von frisch hergestellter, 0, 011molarer Lösung von Kaliumpersulfat in von Mineralstoffen befreitem Wasser in bezug auf Kaliumpersulfat 2, 9 10-4-molar gemacht worden ist, und rührt dann 15 Minuten bei 95°C. Am Ende des Zeitraumes von 15 Minuten preßt man in die Reaktionsvorrichtung von Sauerstoff befreites Tetrafluoräthylen auf 45, 7 atü ein, wobei ein Gemisch der Comonomeren aus 75 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen und 25 Gewichtsprozent Tetrafluoräthylen erhalten wird. Durch Injizieren einer frisch hergestellten, 0, 007molaren Lösung von Kaliumpersulfat mit einer Geschwindigkeit von 0, 0437 Teilen/Min. wird die Geschwindigkeit, mit der sich aktive Radikale bilden, auf etwa 1, 33-10-s Mol/ Min./l Lösung gehalten. Das Rühren des Reaktionsbehälterinhalts bei 95°C und der Zusatz des Kaliumpersulfates werden 100 Minuten nach Erreichen des Gesamtdruckes von 45, 7 atü fortgesetzt ; während dieses Zeitraums wird der Druck durch kontinuierlichen Zusatz von Tetrafluoräthylen konstant gehalten.
  • Am Ende von 100 Minuten wird das Rühren abgebrochen, eine Probe des Dampfes in der Reaktionsvorrichtung genommen, die Reaktionsvorrichtung abgeblasen und der restliche Inhalt ausgetragen.
  • Man erhält eine wäßrige Dispersion, die 7, 3 Teile (etwa 15 Gewichtsprozent) harzartiges Polymerisatprodukt enthält. Die aus dem Dampfraum der Reaktionsvorrichtung am Ende des Zeitraums von 100 Minuten genommene Probe wird sofort der Ultrarotanalyse unterworfen, wobei man einen Gehalt an Hexafluorpropylen von 75 Gewichtsprozent erhält.
  • Die wäßrige Dispersion wird durch Rühren koaguliert und das erhaltene, Teilchenform aufweisende Koagulat von der Flüssigkeit abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Material hat eine spezifische Schmelzviskosität von 7, 5 104Poise und ein spezifisches IR-Verhältnis von 3, 5.
  • Vergleichsversuch B Ein zylindrisches, waagerecht angeordnetes, einen Wassermantel aufweisendes und mit einem Schaufelrührer versehenes Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das ein Verbältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 1, 5 und ein Fassungsvermögen von 80, 7 Teilen Wasser aufweist, wird evakuiert, mit 46 Teilen von Mineralstoffen befreitem Wasser beschickt und von Gasen befreit, indem man die Charge erwärmt und den freien Raum in der Reaktionsvorrichtung evakuiert.
  • Man erhitzt den Inhalt der Reaktionsvorrichtung auf 120° C und preßt in die Reaktionsvorrichtung zuerst von Sauerstoff befreites Hexafluorpropylen auf 27, 4atü und dann von Sauerstoff befreites Tetrafluoräthylen

Claims (5)

  1. auf einen Gesamtdruck von 42, 2 atü ein, so daß die Zusammensetzung in dem Dampfraum 74 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen und 26 Gewichtsprozent Tetrafluoräthylen beträgt. Während des Druckaufbaus wird im Verlauf von 15 Minuten eine frisch angesetzte Lösung von Kaliumpersulfat in einer 0, 04molaren Konzentration mit einer Geschwindigkeit von 0, 175 Teilen/Min. so injiziert, daß am Ende des Zeitraums von 15 Minuten die rechnerische Konzentration an nicht zersetztem Persulfat 7, 85 10-5-molar ist.
    Am Ende des 15-Minuten-Zeitraums wird die Geschwindigkeit des Kaliumpersulfat-Zusatzes verändert, indem man zur Injektion einer frisch angesetzten, 0, 0096molaren Lösung von Kaliumpersulfat mit einer Geschwindigkeit von 0, 0437 Teilen/Min. übergeht, wobei die Geschwindigkeit der Bildung aktiver Radikale auf etwa 1, 82'10* Mol/Min./l Lösung gehalten wird.-Man setzt das Riihren des Reaktionsbehälterinhalts bei 120° C und den Zusatz des Kaliumpersulfates 100 Minuten nach Erreichen des Gesamtdruckes von 42, 2 atü fort ; der Druck wird in diesem Zeitraum durch kontinuierlichen Zusatz von Tetranuoräthylen konstant gehalten. Am Ende des 100-Minuten-Zeitraums wird das Rühren unterbrochen, eine Probe des Dampfes in der Reaktionsvorrichtung genommen, die Reaktionsvorrichtung abgeblasen und der restliche Inhalt ausgetragen.
    Man erhält eine wäßrige Dispersion, die 18 Teile (etwa 37 Gewichtsprozent) harzartiges Polymerisatprodukt enthält. Die am Ende des 100-Minuten-Zeitraums aus der Reaktionsvorrichtung genommene Dampfprobe wird sofort der Ultrarotanalyse unterworfen, wobei man einen Gehalt von 74 Gewichtsprozent an Hexalluorpropylen erhält.
    Beispiele 1 bis 8 Diese Beispiele werden, soweit nicht in der Zusammenfassung der Beispiele andere Bedingungen angegeben sind, nach der Arbeitsweise des Vergleichsversuchs B durchgeführt.
    Obwohl im allgemeinen die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisate für jede gegebene Zusammensetzung und jedes gegebene Molekulargewicht die gleichen wie bei den nach dem Verfahren des Standes der Technik erhaltenen Produlcte sind, hat sich gezeigt, daß die erhaltenen Nachgiebigkeitswerte (Kehrwerte des Elastizitätsmoduls) der erfindungsgemäß hergestellten Produkte wesentlich unter denjenigen der nach herkömmlichen Methoden erhaltenen Produkte iegen.
    Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Mischpolymerisaten mit einer » spezifischen Schmelzviskosität< zwischen I'S. 103 und 1, 5-101 Poise, bestimmt bei 380° C und bei einer Scherbeanspruchung von 0, 46 g/cm2, und einem » spezifischen IR-Verhältnisa von 1, 5 bis 6, bestimmt an einer aus der Schmelze hergestellten, in Wasser abgeschreckten Folie von etwa 0, 05 mm Dicke aus der Gesamtabsorption bei 10, 18 µ, dividiert durch die Gesamtabsorption bei 4, 25 t, durch Mischpolymerisation von Hexafluorpropylen mit Tetralfuoräthylen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in einer wäßrigen Dispersion in Gegenwart eines wasserlöslichen, freie Radikale bildenden Katalysators, dessen Halbwertszeit bei 95 bis 138°C weniger als 9, 0 Minuten beträgt und der in einer solchen Menge während der Polymerisation eingeführt wird, daß eine Bildung freier Radikale mit einer Geschwindigkeit von 4-10-3 bis 3 # 10-6 Mol/Min./l Lösung bei den Reaktionsbedingungen erzielt wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daB man ein Gemisch von Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen mit einer Dampfdichte von 0,18 bis 0,30 g/cm3 bei 95 bis 138°C und einem Gesamtdruck von 28 bis 53 atü polymerisiert, daß die wäßrige Dispersion ein Dispergiermittel enthält, das bei den Reaktionsbedingungen im Wasser zu mindestens 0, 1 Gewichtsprozent löslich ist, und daß die Gesamtmenge an verwendetem Katalysator mindestens 6, 5 Gewichtsprozent über der zur Erzielung des gewünschten Molekulargewichtes benötigtenMenge liegt,. wobei man diesen Uberschuß mit der anfänglichen Hexafluorpropylencharge vor dem Hinzufügen von Tetralfuoräthylen zusammenbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Hexanuorpropylen und Tetrafluoräthylen mit einer Dampfdichte von 0, 20 bis 0, 25 g/cm3 einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gesamtdruck zwischen 39 und 44 atü hält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dispergiermittel verwendet, das eine hydrophile Gruppe und eine hydrophobe Gruppe aufweist, wobei die hydrophobe Gruppe eine Fluoralkylgruppe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen ist, wobei jedes Kohlenstoffatom mit Ausnahme der in α- und cv-Stellung zur hydrophilen Gruppe befindlichen Koblenstoffatome zwei Fluoratome aufweist und die in oc-und #-Stellung befindlichen Kohlenstoffatome Wasserstoff oder Fluoratome aufweisen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dispergiermittel in einer Menge von 0, 01 bis 1d5°lo des Gewichts der wäßrigen Phase einsetzt.
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