tiVerfahren zum Herstellen offenbindiger, schiebefester Gewebe" Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen offenbindiger, schiebefester Gewebe
aus synthetischen Kett-und Schußfäden auf Webstühlen, insbesondere für mit Folien
zu beschichtende technische Trägergewebe, wie z.B. für Bergwerkslutten o.dgl., wobei
das Gewebe unmittelbar nach Lintragen des in entsprechenden Abständen verlegten
SchuB-fadens mit einem die Fadenkreuzungspunkte verbindenden synthetischen Klebemittel
versehen und letzteres noch vor dem Aufwickeln des Gewebes auf dem Webstuhl-Wickelbaum
hinreichend getrocknet bzw. erhärtet wird. Dabei richtet sich die Konzentration
des angewendeten Klebemittels nach der Konstruktion des offenbindigen bzw. undichten
Gewebes. Bei dünner Gewebeeinstellung, z.B. bei drei Schußfäden pro Zentimeter,
ist eine höhere Schiebefestigkeit erforderlich als bei einer dichten Gewebeeinstellung,
wie z.B. bei sechs bchußfäden pro Zentimeter, weil das Gewebe dann an sich bereits
stabiler ist. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß beim Aufbringen
des Klebemittels auf das
offenbindige Gewebe nicht nur die Fadenkreuzungspunkte
mit Klebemittel versehen, sondern auch die ungebundenen Fadenstellen damit umhüllt
werden, wodurch das Gewebe eine erwünschte zusätzliche öteifigkeit erhält.tiVerfahren for the production of open, non-slip fabric "Die
The invention relates to a method for producing open, non-slip fabrics
of synthetic warp and weft threads on looms, especially for with foils
Technical carrier fabric to be coated, e.g. for mine ducts or the like., whereby
the fabric is laid at appropriate intervals immediately after wearing it
Weft thread with a synthetic adhesive that connects the crosshairs
provided and the latter before winding the fabric on the loom winding beam
is sufficiently dried or hardened. The concentration is directed
of the applied adhesive according to the construction of the open or leaky
Tissue. With a thin fabric setting, e.g. with three weft threads per centimeter,
a higher slip resistance is required than with a dense fabric setting,
such as six weft threads per centimeter, because the fabric itself is then already
is more stable. In this context, it must be taken into account that when applying
of the adhesive on the
do not just reveal the crosshairs
provided with adhesive, but also envelops the unbound thread areas with it
which gives the fabric a desired additional rigidity.
Bei der Herstellung offenbindiger, verklebter Gewebe muß darauf geachtet
werden, daß die Gewebemaschen auch tatsächlich offen bleiben, also durch das aufgetragene
Klebemittel nicht etwa zugesetzt werden, das sich unter dem iinfluß seiner Oberflächenspannung
zwischen den Gewebefäden filmartig auszuspannen und damit die !-.-.laschen zu verschließen
sucht. Damit würde der angestrebte offene bzw. undichte Charakter des Gewebes verlorengehen,
was insbesondere auch bei der späteren Beschichtung von solchen -'rägergeweben mit
dünnen Folien von i@achteil wäre. Laher wird bei der bekannten Herstellung offenbindiger,
schiebefester Gewebe unmi titelbar nach dem Aufbringen des Klebemittels ein vergleichsweise
starker Luftstrom durch das Gewebe hindurchgeblasen, um auf diese S"eise die durch
den noch nicht erhärteten Klebemittelfilm verschlossenen Gewebemaschen wieder zu
öffnen. Das erfordert aber nicht nur einen zusätzlichen Geräte- und Betriebsmittel-
sowie Platzaufwand, sondern bringt auch technologische Schwierigkeiten insofern
mit sich, als dabei das noch weiche Klebemittel nicht nur aus den-"'fewebemaschen
sondern teilweise auch von den Fadenverkreuzungsstellen weggeblasen wird, was nicht
selten zu unzureichend verklebten Fadenkreuzungen führt. Darüber hinaus bekommt
die gare eine unerwünscht rauhe Oberfläche, weil der Luftstrom die Bildung kleiner
Kleberzäpfchen verursacht,
her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Herstellen offenbindiger, schiebefester Gewebe der eingangs genannten
Art zu schaffen, das frei von den vorerwähnten Mängeln ist und insbesondere tias
einwandfreie Verkleben der Gewebefäden mit betrieblich einfacheren Mitteln sowie
zugleich auf zuverlässigere @;9'eise zu erzielen erlaubt. Das wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Klebewittelauftrag auf das Gewebe in einer
dessen Fäden nicht sättigenden vreise erfoli-t und ihr dadurch verbleibendes Saugvermögen
für das 1:lebemittel dazu benutzt wird, letzteres aus den Gewebemaschen nachzusaugen.
Mit anderen Worten wird also nach der _;rfindunG die benetzungsdauer des Gewebes
durch das f:lebemittel so gewählt, daB die Fäden ungesättigt bleiben und infolge
ihrer restlichen Saugkraft die Oberflächenspannung des überwinden. Dadurch gelingt
es, die Gewebemaschen ohne Anwendung eines Gebläse-Luftstromes von de::. i.lebemittel
freizumachen, das allein unter der Saugwirkung der j#äden an diejenigen gewebestellen
wandert bzw. sich dort ansairmelt, n, o seine Anhäufung erwünscht@ist, nämlich
vornehmlich an der, Fadenkreuzungsstellen und teilweise auch an den ungebundenen
r'adenstellen. I'ür die geeignete Wahl der benetzungsdauer spielt die Garnstärke
praktisch keine trolle, weil die an den Kreuzungssteilen angesammelte Kleberasse
der sErnstärke im wesentlichen proportional ist. -Z,ohl aber ist üie isenetzungsdauer
bei gröberen sarntitern länger zu bemessen. Sie ist abhängig vom gedachten Radius
des jeweiligen Garntiters und der Wurzel des Garntiters proportional.
Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Klebemittel vorteilhaft eine auf etwa
200C gehaltene Polyakryl-Kunststofflösung, insbesondere Acronal, verwendet und ihre
Auftrags- bzw. Benetzungsdauer in Abhängigkeit von dem Garntiter zwischen 0,1 und
0,4 11inuten gewählt, wobei die kürzeren Benetzungsdauern für kleine und die längeren
für größere Garntiter einzuhalten sind. Vorzugsweise wird dabei die Benetzungsdauer
t für den Acronal-Kleber in Abhängigkeit von dem Garntiter nach der Beziehung t
= 0,004
_ gewählt, wobei "den" die,Faden-Denier-Zahl bedeutet.When producing open, bonded fabrics, care must be taken to ensure that the meshes actually remain open, i.e. are not clogged by the applied adhesive which, under the influence of its surface tension, spreads like a film between the fabric threads and thus the! -.-. seeks to close flaps. This would mean that the desired open or leaky character of the fabric would be lost, which would be a disadvantage, especially when such backing fabrics are later coated with thin foils. In the known production of non-slip, non-slip fabrics, a comparatively strong stream of air is blown through the fabric immediately after the adhesive has been applied, in order to reopen the meshes of the fabric that have not yet hardened additional equipment and resources as well as space requirements, but also brings with it technological difficulties insofar as the still soft adhesive is not only blown out of the - "'fewe meshes but also partially from the thread crossing points, which often leads to insufficiently glued thread crossings . In addition, the gare gets an undesirably rough surface because the air flow causes the formation of small glue cones, her invention is based on the object of creating a method for producing open, non-slip fabric of the type mentioned, which is free of the aforementioned defects and in particular This allows the flawless gluing of the fabric threads to be achieved with operationally simpler means and at the same time in a more reliable manner. According to the invention, this is essentially achieved in that the adhesive is applied to the fabric in a thread that does not saturate its threads and the resulting suction capacity for the adhesive is used to suck the latter out of the fabric mesh. In other words, according to the invention, the duration of the wetting of the fabric by the living agent is chosen in such a way that the threads remain unsaturated and, as a result of their remaining suction force, overcome the surface tension of the fabric. This makes it possible to pull the fabric mesh without the use of a blower air flow from de ::. To clear up foodstuffs that migrate to those areas of the fabric or get attached to them under the suction effect of the yarns, n, o its accumulation is desirable, namely primarily at the crosshairs and partly also at the unbound branches. The thread thickness is practically irrelevant for the suitable choice of the wetting time, because the glue that has accumulated at the crossing parts is essentially proportional to the thread thickness. -Z, ohl but the duration of the wetting should be longer for coarser solar titers. It is proportional to the imaginary radius of the respective yarn denier and the root of the yarn denier. According to a further feature of the invention, a polyacrylic plastic solution, in particular Acronal, kept at about 200C is advantageously used as the adhesive and its application or wetting time is selected between 0.1 and 0.4 11 minutes depending on the yarn denier, the shorter wetting times must be observed for small and the longer for larger yarn titers. The wetting time t for the acronal adhesive is preferably dependent on the yarn titer according to the relationship t = 0.004 _ where "den" means the thread denier number.
In teilweiser Abänderung des vorbeschriebenen Verfahrens kann anstelle
von Acronal als Klebemittel auch eine Polyvinylchlorid (PVC) - Paste mittlerer Viscosität
mit der Maßgabe verwendet werden, für die benetzungsdauer das 1,5-fache der für
Gie Acronal-Verklebung oben angegebenen ",'erte zu wählen.In partial modification of the procedure described above, instead of
Acronal also uses a medium viscosity polyvinyl chloride (PVC) paste as an adhesive
be used with the proviso that 1.5 times the wetting time for
Gie Acronal Bonding "given above", 'erte to choose.
Weitere Ii:erkmale und Einzelheiten aer vorliegenden brfindung seien
anhand der Zeichnungen beschrieben, deren Fig. 1 unü 2 die für die
Durchführung ces erfindungsgemäßen 9'leb- und Klebverfahrens wesentlichsten Teile
eines Webstuhles in schematischer Darstellung zeigen, und zwar getrennt für die
Acronal- und PVC-Verklebung, während Fig. 3 ein zu Fig. 1 gehöriges Diagramm
zeigt, in welchem die für das Aufbringen des Acronal-Klebemittels geeigneten Benetzungsstrecken
in Abhängigkeit von der ?adenzahl pro Zentimeter und des jeweils verwendeten Garntiters
(den) wiedergegeben sind.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte
Webstuhl ist in bekannter Weise mit der hin- und herschwingenden Webstuhllade 1,
dem Brustbaum 2, der mit einer aufgerauhten Oberfläche versehenen, auch als Sandbaum
bezeichneten Abzugwalze 3 und dem Aufwickelbaum 4 ausgestattet, die in nicht näher
dargestellter Weise angetrieben werden. Die durch das am oberen Ende der Lade 1
angeordnete Riet 5 hindurchlaufenden, zur Bildung des Fachs 6 abwechselnd angehobenen
und abgesenkten Kettenfäden 7 aus synthetischem Fasermaterial werden durch den in
entsprechendem Abstand im Fach 6 eingetragenen Schußfaden zu dem offenbindigen Gewebe
8 verwebt. Letzteres passiert alsdann die Tauchwalze 9, welche in die in der Wanne
10 befindliche, auf etwa 200C gehaltene Acronal-Lösung eintaucht und sich dadurch
ständig mit dem Acronal-Kleber belädt. Hinter der Tauchwalze 9 läuft das mit dem
Klebemittel versehene Gewebe an dem aus Infrarotstrahlern bestehenden Trockner 11
vorbei, wodurch das Klebemittel hinreichend erhärtet und damit das offenbindige
Gewebe ausreichend schiebefest wird, bevor es den Brustbaum 2 und die nachgeschalteten
Walzen 3 und 4 erreicht, um auf letzterer aufgewickelt zu werden.More Ii: HARACTERISTICS and details aer present brfindung be described with reference to the drawings wherein the Figure 1 New York Convention 2 show the most important for the implementation according to the invention ces 9'leb- and existing adhesive parts of a loom in a schematic representation, separately for the Acronal- and. PVC bonding, while FIG. 3 shows a diagram belonging to FIG. 1, in which the wetting distances suitable for the application of the acronal adhesive are shown as a function of the number of threads per centimeter and the yarn denier (s) used in each case. The loom shown schematically in Fig. 1 is equipped in a known manner with the reciprocating loom sash 1, the breast beam 2, the take-off roller 3, which is provided with a roughened surface, also referred to as a sand tree, and the winding beam 4, which are not shown in detail are driven. The warp threads 7 made of synthetic fiber material, which run through the reed 5 arranged at the upper end of the drawer 1 and are alternately raised and lowered to form the compartment 6, are woven into the open weave fabric 8 by the weft thread inserted at the appropriate distance in the compartment 6. The latter then happens through the immersion roller 9, which is immersed in the acronal solution located in the tub 10 and kept at about 200 ° C. and is thereby constantly loaded with the acronal adhesive. Behind the immersion roller 9, the fabric provided with the adhesive runs past the dryer 11, which consists of infrared radiators, whereby the adhesive hardens sufficiently and thus the open fabric becomes sufficiently non-slip before it reaches the breast tree 2 and the downstream rollers 3 and 4 to open the latter to be wound up.
Für die in Fig. 3 dargestellten Versuchsergebnisse arbeitete der Webstuhl
mit 140 Schußfadeneinträgen pro l@,:inute. Der Durchmesser der Tauchwalze 9 betrug
60 mm. Es wurden die zu verschiedenen Garntitern (den) gehörigen, von der jeweiligen
Schußfadenanzahl pro cm abhängigen Benetzungsstrecken s auf der Tauchwalze 9 ermittelt,
die zu einer einwandfreien
Verklebung der Gewebefäden mit dem Acronal-Kleber
führten, bei denen also einerseits eine hinreichende Verschiebefestigkeit der r'äden
und andererseits ein vollständiges Offenbleiben der Gewebemaschen erzielt wurden.
Aus den gefundenen eierten für die optimalen Netzstrecken s läßt sich die zu den
verschiedenen Garntitern (den) gehörige Benetzungsdauer tconst nach der .beziehung
' tconst ' f(den) ermitteln, worin z die Fadenzahl pro cm und f(den) einen vom jeweiligen
Garrititer abhängigen Beiwert bedeute,-, der sich aus dem Diagramm zu f(den)
ergibt (tconst - 0,2). Somit errechnet sich für den Acronal-Kleber die optimale
Benetzungsdauer t in Abhängigkeit vom Garntiter aus t= tcorst "f(den) = 0,004
Die mit zunehmender Fadenzahl pro cm abnehmenden Konzentrationen c des Acronal-Klebers
sind auf der Abszisse im Diagramm nach Fig. 3 in rrozenten ebenfalls aufgetragen.
Innerhalb des durch das Diagramm gegebenen Bereichs können die Gewebemaschen ohne
Anwendung eines @ebläseluftstromes bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Verfahrensvorschriften
einwandfrei offengehalten werden. .-'rst bei offenbindigen Geweben, deren Schußfadenzahl
pro cm kleiner als 3 ist, wird man auf zusätzliche Maßnahmen zur Offenhal.-tung
der Maschen zurückgreifen müssen, weil in diesem Falle zur Schiebefestmachung besonders
hohe Konzentrationen des Klebemittels erforderlich sind und die Saugkraft der wenigen
Fäden die Oberflächenspannung des Klebers nicht mehr zu überwinden vermag. bei Gewebeeinstellungen
unter 4 Faden/cm kann r
die Netzstrecke s abweichend von, Diagramm etwas kürzer
sein,
weil dann der Druck der Fäden an den Kreuzungsstellen
gering ist und dadurch die Netzung begünstigt wird.For the test results shown in FIG. 3, the loom worked with 140 weft insertions per 1 @ ,: minute. The diameter of the fountain roller 9 was 60 mm. The wetting distances s on the fountain roller 9, which belong to the various yarn titers and are dependent on the respective number of weft threads per cm, were determined, which led to the flawless bonding of the fabric threads to the acronal adhesive. edging and on the other hand a complete remaining open of the fabric meshes were achieved. The wetting duration tconst associated with the various yarn titers (den) according to the relationship can be derived from the values found for the optimal network sections s Determine 'tconst' f (den), where z is the number of threads per cm and f (den) means a coefficient dependent on the respective Garrititer, - which can be derived from the diagram for f (den) gives (tconst - 0.2). Thus, the optimal wetting time t for the acronal adhesive is calculated as a function of the yarn titer from t = tcorst "f (den) = 0.004 The concentrations c of the acronal adhesive, which decrease with an increasing number of threads per cm, are also plotted in percentages on the abscissa in the diagram according to FIG. 3. Within the range given by the diagram, the fabric meshes can be kept perfectly open without the use of a blown air stream, provided the procedural regulations according to the invention are complied with. Only in the case of open-weave fabrics with a number of weft threads per cm less than 3, additional measures will have to be taken to keep the stitches open, because in this case particularly high concentrations of the adhesive are required to make them slip-proof and the suction force of the few Threads are no longer able to overcome the surface tension of the adhesive. / cm at tissue settings under 4 thread can r, the network distance s different from, Diagram be slightly shorter because the pressure of the filaments at the intersection points then is low and thus the wetting is promoted.
Wird anstelle eines Acronal-hlebers als Klebemittel eine Polyvinylchlorid
(PVC)-Paste verwendet, so ist bei ihr die Einhaltung einer mittleren Viscosität
besonders wichtig. In diesem Falle muß nämlich mit RüQksicht auf den gewichtsmäßig
erwünschten Fastenauftrag grundsätzlich mit den in Fig. 2 dargestellten Quetschwalzen
12 gearbeitet werden, so daß bei zu dünnflüssiger Paste eine Übersättigung des Fadens
eintreten und infolgedessen ein Teil der rewebefelder bzw. -maschen sich schließen
würde. :-ei zu hoher Viscosität wiederum würde sich ein über die Breite der '<iare
verlaufender ungleichmäßiger Fastenauftrag ergeben, weil sich in diesem Falle die
nicht zu vermeidende Ungenauigkeit der Walzen darin abdrücken würde. Daher spielt
gerade auch bei der PVC-Pepastung der Gewebe die hinreichende Kühlung bzw. Abschirmung
der in der Wanne 10# befindlichen PVC-Paste gegen ';;ärmeeinflüsse, wie z.H. durch
den -"rockner 11, eine wesentliche Rolle. Man muß also auch hier darauf achten,
daß die Paste bei Raumtemperatur gehalten wird. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich,
die Wanne 10' mit einem von entsprechend temperiertem Kühlwasser durchströmten Kühlmantel
1011 zu umgeben und die Paste durch ein langsam laufendes Rührwerk in der Wanne
10' laufend zu bewegen. Die für die FVC-Fepastung des Gewebes einzuhaltende optimale
Benetzungsdauer beträgt, wie die k;rfahrung gezeigt hat, etwa das 1,5fache der bei
der Acronal-Verklebung einzuhaltenden Werte. Aus diesem Grunde werden bei
dem
Webstuhl nach Fig. 2 die Quetschwalzen 12 auch im Durchmesser entsprechend größer
als die Tauchwalze 9 in Fig. 1, nämlich zu 90 mm gewählt.Instead of an acronal glue, a polyvinyl chloride is used as an adhesive
(PVC) paste is used, it is necessary to maintain a medium viscosity
particularly important. In this case you have to take into account the weight
desired fasting application basically with the nip rollers shown in FIG
12 can be worked, so that if the paste is too thin, the thread will be oversaturated
enter and as a result some of the rewoven fields or meshes close
would. : -I too high viscosity in turn would cause a spread over the width of the '<iare
running uneven fasting result, because in this case the
unavoidable inaccuracy of the rollers would print therein. Hence plays
Sufficient cooling or shielding, especially with PVC paste
the PVC paste in the tub 10 # against poor influences such as z.H. by
the - "rockner 11, an essential role.
that the paste is kept at room temperature. For this purpose it is advisable to
the trough 10 'with a cooling jacket through which an appropriately tempered cooling water flows
1011 to surround and the paste through a slowly rotating agitator in the tub
10 'to move continuously. The optimum to be adhered to for FVC pasting of the fabric
As experience has shown, the duration of the wetting is about 1.5 times that of
the values to be adhered to for the Acronal bonding. For this reason, at
to the
Loom according to Fig. 2, the nip rollers 12 also correspondingly larger in diameter
selected as the fountain roller 9 in FIG. 1, namely 90 mm.