DE1541312A1

DE1541312A1 - Mit Raedern versehener Invaliden- und Kombinationskrankenstuhl

Info

Publication number: DE1541312A1
Application number: DE19661541312
Authority: DE
Inventors: Ahrent Dr Gustav Adolf; Tell Karl Gunnar; Siwersson Olle Lennart
Original assignee: REDEV AB
Current assignee: REDEV AB
Priority date: 1965-09-02
Filing date: 1966-08-30
Publication date: 1970-01-08
Also published as: GB1087806A; US3406772A; SE300672B; FR1508977A

Description

MIT RADERN VERSEHENER INVALIDEN- UND KOMBINATIONSKRANKENSTUHL Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Rädern versehenen Invaliden-und Kombinationskrankenstuhl mit Gestell und im Verhältnis zum Gestell regelbarem Sitz, Rückenlehne und Gliederstützvorrichtung.
Stühle dieser Art sind mit mehreren Nachteilen behaftet, von denen vor allem der allzu hohe Verkaufspreis, die beschränkte Verwendbarkeit und Geländegängigkeit erwähnt seien. Der Invalide kann den Stuhl nicht in allen Zusammenhängen verwenden. Die Einrichtungen in Gebäuden, wie Türen und Treppen, stellen weitere Hindernisse für die Ausnützung des Stuhls dar.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, dass der Sitz, die Rückenlehne und die Stützvorrichtung zu einer Sondereinheit zusammengestellt sind, die an der Vorderkante des Sitzes an das eine Ende eines Zwischengliedes angelenkt ist, welches an dem anderen Ende an das im Grundriss gesehen U-förmige Gestell angelenkt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Kombinationsstuhls in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen, von denen die eine durch volle Linien und die andere durch strichpunktierte Linien veranschaulicht ist, Fig. 2 einen Grundriss des Stuhls, Fig. eine Seitenansicht des Stuhls in einer anderen Stellung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Stuhls in einer weiteren Gebrauchsstellung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Stuhls in noch einer Gebrauchsstellung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Stuhls in noch einer weiteren Gebrauchsstellung, Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 von einer Abänderung des erfindungsgemässen Stuhls, Fig. 8 eine Rückansicht des abgeänderten Stuhls in Fig. 1 im grossen in der Stellung gemäss Fig. 4 gesehen, Fig. 9 eine andere Abänderung des erfindungsgemessen Stuhls in einer Gebrauchsstellung, Fig. 10 noch eine andere Abänderung des erfindungsgemässen Stuhls.
Der in Fig. 1 - 6 dargestellte Invaliden-und Kombinationskrankenstuhl wird von zwei Paaren Räder 1 und 2 getragen, von denen die Räder 2 sogenannte Schwenkrollen sind. Der Kombinationsstuhl umfasst eine Rückenlehne 3, einen Sitz 4, eine Beinstütze 5 und eine Fu/stUtze 6, welche erfindungsgemäss zu einer gesonderten Einheit 7 zusammengeführt sind. Der Sitz 4, die Rückenlehne 3 und die Stützvorrichtungen 5 und 6 dieser Einheit 7 sind in verschiedene Sitz- und Liegestellungen umstellbar und dabei untereinander und im Verhältnis zu einem mit den Tragrädern 1, 2 verbundenen Gestell 8 schwenkbar.
Der Sitz 4, die Rückenlehne 3 und die Stützvorrichtungen 5 und 6 können auch in eine Stellung geschwenkt werden, in der die Einheit 7 die Unterlage für ein Bett bildet (siehe Fig. 3). Die Einheit 7 ist im Gestell zwischen oberen Stellungen, beispielsweise der durch volle Linien in Fig, 1 dargestellten Sitzstellung, und unteren StellUngetl ß beispielsweise der durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angedeuteten Stellung, beweglich, wobei in der letzteren Stellung wenigstens der Sitz 4 in bekannter Weise in uninittelbare Nahe der Unterlage geschwenkt werden kann, auf welcher der Stuhl aufgestellt ist.
An der Vorderkante des Sitzes 4 ist die Einheit 7 an das eine Ende eines Zwischengliedes 9 angelenkt, das in dem im Grundriss gesehen U-förmigen Gestell 8 mit seinem anderen Ende in der Nähe des Querschenkels 10 des Gestells 8 an letzteres angelenkt ist. Das Zwischenglied 9 ist von einer Breite die geringer ist als der freie Raum zwischen den Hauptschenkeln 11 des U-förmigen Gestells 8 (siehe Fig. 2).
Das Zwischenglied 9 ist somit in dem freien Raum zwischen den Hauptschenkeln 11 des U-förmigen Gestells 8 angeordnet und ähnlich wie der Sitz 4 an diesen Raum mgepasst.
Ferner ist das Zwischenglied 9 in Seitenansicht bogen-oder winkelförmig, wobei die Gelenkpunkte 12, 13 für den Sitz 4 bzw. das Gestell an den Enden des Zwischengliedes 9 angeordnet sind. Auch wenn das Zwischenglied 9 als ein ganzes Stück dargestellt ist, kann es aus einem Armpaar bestehen, in welchem die Arme in der Nähe der Hauptschenkel 11 des Gestells 8, jedoch unter der Einheit und innerhalb der freien Langskanten des Sitzes 4 liegen. Die Arme eines solchen Armpaars sind untereinander parallel und im Abstand voneinander angeordnet.
An den einen Enden sind die Arme durch das Gelenk 12 mit dem Sitz 4 schwenkbar verbunden und an ihren anderen Enden sind sie durch das Gelenk 13 mit dem Gestell 8 schwenkbar verbunden. Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, hat das U-förmige Gestell d an den freien Enden der Hauptschenkel 11 und an dem Querschenkel 10 Lagerungen für die Tragräder 1, 2. Ferner sind Zylinder-Kolben-Einheiten 14 und 15 zwischen dem Gestell 8 und dem Zwischenglied 9 bzw. zwischen dem letzteren und dem Sitz 4 angeordnet. Dies ermoglicht eine äusserst variierte und vielseitige Einstellung und Verriegelung dezl Einheit 7 in der eingestellten Stellung im Verhältnis zum Gestell 8 und dadurch zu den die Einheit umgebenden Einrichtungen und Ausrüstungen, die von dem Invaliden benutzt oder für seine Pflege und Wohlbefinden verwendet werden sollen.
Ausser den Betätigungs- und Einstellvorrichtungin in der Form von den Zylinder-Kolben-Einheiten 14, 15 zwischen dem Gestell 8 und dem Zwischenglied 9 bzw. zwischen dem letzteren und dem Sitz 4 der Einheit 7 sind Zylinder-Kolben-Einheiten 15a und 15b auch zwischen der Rückenlehne 3 und dem Sitz 4 bzw. zwischen dem letzteren und der Beinstütze 5 sowie gegebenenfalls auch zwischen der letzteren und der Fussstütze 6 vorgesehen. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig, dass diese weiteren Betätigungs - und Einstellvorrichtungen hydraujisch betätigt sind, da sie auch durch andere beliebige Glieder, wie z,B. mechanische Glieder, einstellbar und verriegelbar gemacht werden können.
Bei hydraulischer Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheiten 14 und 15 kann eine zweckmässige Pumpenvorrichtung an einem geeigneten Punkt des Kombinationsstuhles angeordnet sein und das Gestell 8 als Hohlbalken ausgebildet sein, in dessen Hohlraum 16 ein Vorrat an Hydrau4tlüssigkeit enthalten ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit 14 ist im Raum hinter einem der Räder 1 angeordnet, um nicht die Gesamtbreite des Kombinationsstuhls zu vergrössern, und steht durch einen mit dem Zwischenglied 9 fest verbundenen Arm 17 in Verbindung mit dem Zwischenglied. Eine auf der entgegengesetzten Seite des Kombinationsstuhls vorgesehene Zylinder-Kolben-Einheit kann entweder als ein der Zylinder-Kolben-Einheit 14 entsprechendes Hydrau ; Qggregat oder als Federmechanismus zur Speicherung und Abgabe von Kraft ausgebildet werden, um eine Ankerung der Stellungen der Rückenlehne 3 und der Stützen 5, 6 zu erleichtern. Das @leiche kann für die Zylinder-Kolben-Einheit 15 der Fall sein, welche somit; durch einen ähnlichen Federmechanismus ergänzt werden kann.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersie@ lässt sich der Kombinationsstuhl leicht in Gebrauchsstellungen umstellen und verriegel@ lediglich als Beispiele erwähnt sind, da we@ stellungen erzielt werden können, die es dem Cv. oder dessen Pfleger ermöglichen, in jeder der @en Situation auszukommen, ob der Kombinationsstu@ un @on dem Invaliden selbst oder dem Pfleger betät@@@ @@ In Fig. 6 weist der Kombinationsstuhl einen Hake@ auf, welcher bei Anwendung des Stuhls als Hebevorrientung zum Anheben und Wenden des Kranken in einem Be .t oder@ auf einem Behandlungstisch 19 dient. In Fig. 1 ist der Stuhl mit einer Nackenstütze 20 ausgerüstet und kam @elbstverständlich auch mit Armlehnen oder ander@ versehen werden, die in Fig. 1 - o nicht gezeigt sind Solche Stützen sollten in ihrer Gesamtheit innerhalb der Seiteranten des Sitzes 4 liegen, damit dieser und di@ angrenzenden Teile der Einheit 7 unbehindert aus einer Stellung oberhalb des Gestells 8 in eine Stellung unterhalb desselben und umgekehrt geführt werden können.
In Fig. 5 ist ein Klosett 21 gezeigt, und die Stellung, in welcher der Stuhl in Fig. 5 gezeigt ist, eignet sich für das eberfUhren des Invaliden in ein Auto, sei es dass dieses Überführen vom Invaliden selbst besorgt wird oder mit anderer Leute Hilfe erfolgt.
In der in Fig. 7 und 8 dargestellten Abänderung ist eine der Zylinder-Kolben-Einheit 14 entsprechende Zylinder-tolben-Einheit 25 zwischen dem Gestell 8 und dem Zwischenglied 9 angeordnet und durch Gelenke 26 und 27 an das Gestell 8 bzw. das Zwischenglied 9 angelenkt. Das Gelenk 27 ist in dem Winkel des in Seitenansicht winkelförmigen Zwischengliedes 9 angeordnet. An das Gelenk 27 ist auch die Zylinder-Kdben-Einheit 15 angeschlossen, welche bei 28 an den Sitz 4 angelenkt ist. In dieser Abänderung ist die Hohlbalkenform des Gestells 8 mehr ausgeprägt als in der vorhergehenden Ausführungsform, und ein in der Nähe des Querschenkels 10 und zwischen den Hauptschenkeln 11 angeordneter, durch einen Deckel 29 verschliessbarer Raum 30 kann zur Unterbringung eines nur schematisch angedeuteten Motors 31 zum Fortbewegen des Stuhls ausgenützt werden. Von der Antriebswelle 32 des Motors 31 geht eine Kraftübertragung 33 aus, die an eine Reibrolle 34 angeschlossen ist, welche gegen den Umfang des Rades 1 anliegt und bei Betrieb des Motors 31 ein Fortbewegen des Stuhls ermöglicht. In dieser AusfUhrungsform ist ein Gelenk zwischen dem Sitz 4 und der Rückenlehne 3 mit 35, ein Gelenk zwischen dem Sitz 4 und der Beinstütze 5 mit 36, und ein Gelenk zwischen der Beinstütze 5 und der Fussstütze 6 mit 37 bezeichnet.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 7 und 8 ist ähnlich wie in den übrigen Ausführungsformen eine Pumpe 38 im Sitz 4 angeordnet. Die Pumpe 38 besitzt einen aussen am Sitz 4 angebrachten Hebel 39, und durch Hin- und Herschwenken des Hebels wird die Pumpe 38 in WirksamkeSt versetzt und pumpt Druckmittel aus dem Vorrat im Gestell 8 oder aus einem Vorratsbehälter 40 im Sitz 4 in den Ausführungsformen gemäss Fig. 7 und 8 zu den versehiedenen Zylinder-Kolben-Einheiten 15, 15a, 15b und 25. Das Druck mittel aus der wirksam gemachten Pumpe 38 kann durch Leitungen 41 und eine Ventilvorrichtung 42 zu der oder der jeweils zu betätigenden Zylinder-Kolben-Einheit oder Einheiten geleitet werden, welche die erwünschte Einstellung der Einheit 7 und des darin enthaltenen Sitzes 4, der Rückenlehne 3 und der Stützen 5 und 6 ergeben Die Ventilvorrichtung 42 hat ein in der Oberseite des Sitzes 4 leicht erreichbares, nicht gezeigtes Betätigungsglieds Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist mit einer Raupenvorrichtung 45 ausgerüstet1 dami - wie in der Figur angedeutet * der Kombinationsstuhl eine Treppe 46 hinauf bzw. hinunter gefahren werden kann. Die Vorrichtung 45 besteht aus ein Paar Ketten oder Bänder 47, die über Kettenräder 48 und ein Umlenkrad 49 geführt sind, so dass die bezügliche Kette 47 zwei in derselben Ebene im Winkel zueinander verlaufende Trume erhält. Die Kettenräder 48, 49 sind im Zwischenglied 9 gelagert und folgen dadurch dessen Bewegungen. Sie liegen dadurch auch geschützt und unwirksam, bis zu dem Augenblick, wo die Raupenvorrichtung 45 durch absenken des Zwischengliedes 9 und des Sitzes 4 in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete, unterste Stellung in Wirksamkeit gebracht wird.
Die Ketten 7 sind mit nicht gezeigten Klauen ausgerüstet, mit deren Hilfe die Ketten mit den Treppenstufen sicher zufl Eingriff kommen und eine sichere Hinauf- oder fftnabbewegung des Kombinationsstuhls auch auf verhältnismässig steilen Treppen ermöglichen, ohne dass der Invalide oder Kranke aus dem Stuhl herausfällt. Die Raupenvorrichtung 45 steht über eine Kraftübertragung 50 mit dem Motor 31 in Antriebsverbindung. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, können die Räder beiseite geschwenkt werden, um die Arbeit der Raupenvorrichtung zu erleichtern.
Die Beinstütze 5 des erfindungsgemässen Kombinationsstuhls kann vom Invaliden zum Anheben eines verhältnismässig schweren oder grossen Gegenstandes verwendet werden, und der Gegenstand kann in angehobener Lage mit dem Stuhl bransportiert werden, wobei der Invalide auf dem Sitz 4 sitzenbleibt. eLn der in Fig. 10 dargestellten Abänderung des Erfindungsgegenstandes ist eine Zylinder-Kolben-Einheit 51 vorgesehen, die durch ein Gelenk 52 an dem einen Ende an den Sitz 4 und durch ein Gelenk 53 an dem anderen, mit einem abgewinkelten Teil 54 versehenen Ende an das Gestell 8 angelenkt ist. Ausser der Funktion der Zylinder-Kolben-Einheit 15 in den vorhergehenden Ausführungsformen hat diese Zylinder-Kolben-Einheit 51 die weitere Funktion, dass sie in einer für den Sitz 4 beabsichtigten Parallelführung als Lenker dient, wobei das Zwischenglied 9 den anderen Lenker bildet. Wenn die Zylinder-Kolben-Einheit 51 beispielsweise in ihrer zusammen mit dem waagerechten Sitz 4 und dem Zwischenglied 9 durch strichpunktierte Linien in Fig. 10 gezeigten, eingezogenen Lage gehalten wird und nur die Zylinder-Kolben-Einheit 25 für die senkrechte Bewegung des Sitzes 4 betätigt wird, wird der Sitz 4 im allem wesentlichen seine horizontale Lage beibehalten, gleichgültig welche Höhenlage für den Sitz mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 25 eingestellt wird. Dies ist in Fig. 10 angedeutet worden, indem der Sitz durch strichpunktierte Linien auch in einer weiteren Lage angedeutet worden ist.

Claims

PATE NTA NS PRüC HE 1. Mit Rädern versehener Invaliden- und Kombinationskrankenstuhl mit Gestell und im Verhältnis zum Gestell regelbarem Sitz, Rückenlehne und Gliederstützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz, die Rückenlehne und die Stützvorrichtung zu einer Sondereinheit (7) zusammengestellt sind, die an der Vorderkante des Sitzes (4) an das eine Ende eines Zwischengliedes (9) angelenkt ist, welches an dem anderen Ende an das im Grundriss gesehen U-förmige Gestell (8) angelenkt ist.
2. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenglied (9) die Form eines Armpaares gegeben ist, in welchem die untereinander parallelen und im Abstand voneinander angeordneten Arme an den einen Enden mit dem Sitz und an den anderen Enden mit dem Gestell gelenkig verbunden sind.
3. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (9) in dem freien Raum zwischen den Hauptschenkeln (11) des U-förmigen Gestells (8) angeordnet und ähnlich wie der Sitz diesem freien Raum angepasst ist.
4. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (9) bogen-oder winkelförmig ist, und dass die Gelenkpunkte (12, 13) für den Sitz (4) bzw. das Gestell (8) an den Enden des Zwischengliedes angeordnet sind.
5. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Gestell (8) an den freien Enden der Hauptschenkel (11) und an dem Querschenkel (10) Lagerungen für die Tragräder (1, 2) besitzt.
6. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder-Kolben-Einheiten (14, 15 bzw. 15, 25) zwischen dem Gestell (8) und dem Zwischenglied (9) bzw. zwischen dem letzteren und dem Sitz (4) angeordnet sind.
7. Kombinaüonsstuhl nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder-Kolben-Einheiten (25, 51) zwischen dem Gestell (8) und dem Sitz (4) bzw. zwischen dem Gestell und dem Zwischenglied (9) vorgesehen sind, und dass die Zylinder-Kolben-Einheit (51) einen Lenker in einer Parallelführung für den Sitz (4) bildet, während das Zwischenglied (9) den anderen Lenker bildet
8. Kombinationsstuhl nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (9) mit Ketten, Bändern od.dgl. zum Fortbewegen des Kombinationsstuhls versehen ist.

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