DE1560692A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit zu Haken oder Schleifen geformten fadenfoermigen Elementen versehenen biegsamen Baendern und nach diesem Verfahren hergestellte Baender - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit zu Haken oder Schleifen geformten fadenfoermigen Elementen versehenen biegsamen Baendern und nach diesem Verfahren hergestellte Baender

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0003Fastener constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
    • Y10T156/125Plural severing means each acting on a different work piece

Description

  • "Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit zu-IIaken oder Schleifen geformten fadenförmigen Elementen versehenen biegsamen Bändern und nach diesem Verfahren hergestellte Bänder" (Zusatz zu Patent e (Patentanmeldung B 69 986 VIIa/8h) Gegenstand des Hauptpatents .... (Patentanmeldung B 69 986 VIIa/8h) ist ein Verfahren zur Herstellung von mit miteinander zusammenwirkenden ineinander einhakbaren elastischen Ösen und Haken versehenen biegsamen Bändern, welche insbesondere zur Verwendung für Zwecke, bei denen ein sofortiges Aneinander befestigen bez2Tzhungsweise Verbinden solcher Bänder in ebenso schnell wieder lösbarer Weise erfolgen soll, bestimmt sind, Diese lösbare Verbindung der nach dem Hauptpatent hergestellten Bänder erfolgt dadurch, daß elastische Hakonelemente des einen Bandes in Eingriff mit elastischen Ösenelementen des anderen Bandes gebracht werden. Das augenblickliche Wiedervoneinanderlösen der in dieser gleise ausgebildeten Bänder erfolgt durch die Wirkung einer einfachen trennend wirkenden Kraft, durch welche die Hakenelemente geöffnet werden, um als Folge ihrer Elastizität darauf ihre Ausgangsgestalt wieder anzunehmen.
  • Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß zunächst eine aus einer Vielzahl von zueinander parallelen Fäden bestehende Lage von solchen gebildet wird, die darauf in ihrer Längsrichtung gewellt wird, worauf deren eine Fläche in einen flüssigen oder breiförmigen Stoff eingetaucht wird, der geeignet ist, eine an den in inn eingetauchten Scheiteln der ellen der Päden, deren andere Teile auf der anderen Fläche der Lage aus Fäden die Ösen bilden, haftende Sohle zu bilden0 Zwecks Bildung der Hakenelemente wird ein Schenkel der aus den Fäden gebildeten Ösen in einem vorbestimmten Abstand von deren Scheiteln durchtrennt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens nach dem Hauptpatent werden für die Bildung der Ösen und Haken Fäden aus Kunststoff, insbesondere aus Superpolyamiden, wie Nylon, verwendet, die nach Bildung der Ösen einer zweckentsprechenden Behandlung, zum Beispiel einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um hierdurch die Gestalt der aus ihnen gebildeten Ösen und gegebenenfalls Haken zu fixierens Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausführungsform des Verfahrens gemäß dem hauptpatent, gemäß welcher zur Bildung der Ösen und Haken ganz oder zum Teil nicht derartige Kunststoffäden, sondern elastische Metallfäden, insbesondere solche aus Federstahl, verwendet werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden die hierbei verwendeten Metallfäden mit einem thermoplastischen Stoff, dessen Schmelzpunkt in der Nähe dessen des thermoplastischen Stoffes, aus welchen die Sohle gebildet wird liegt, vorzugsweise dem gleichen Stoff wie dem der Sohle, überzogen, wobei das Aufbringen der die Sohle bildenden Schicht dieses thermoplastischen Stoffes unter solchen ryemperaturbedingungen erfolgt, daß der die in das Sohlenmaterial eingetauchten Fadenöse umhüllende Überzug erweicht und mit dem Stoff, aus welchem die Sohle besteht, verschmilzt, so daß dann die fadenförmigen Haftelemente untrennbar mit der Sohle verbunden sind.
  • Um aus den Fadenöse die Haken zu bilden, wird einer ihrer Schenkel in einem gewissen Abstand von dem Scheitel in der gleichen Weise, wie im Hauptpatent beschrieben, durch eine zweckentsprechende Vorrichtung, zum Beispiel eine Säge, getrennt.
  • Die derart hergestellten biegsamen Bänder können ausschließlich ösenartige Elemente aufweisen und dann mit solchen Bänzusammen dern/verwendet werden, die ausschließlich mit Hakenelementen besetzt sind. Ebenso ist es auch möglich an jedem der Bänder sowonl Hakenelmente wie Ösenelemente anzubringen.
  • Schließlich können auch Gesamtanordnungen gebildet werden, die aus einem mit durch Metallfäden gebildeten Hakenelementen versehenen biegsamen Band und einem solchen, das mit nicht metallischen Ösenelementen aus natürlichen, künstlichen oder Textilfasern besetzt ist bestehen.
  • Die Erfindung umfaßt ferner auch die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten mit fadenförmigen faftelementen (Ösen und Haken) besetzten biegsamen Bänder.
  • Solche biegsamen Bänder bestehen also aus einer Smnle aus thermoplastischem Werkstoff, in welche die Scheitel der Wellungen auf der einen Fläche einer Lage aus zueinander parallel angeordneten mit dem thermoplis-tischen Übersug umhüllten gewellten Ifetallfäden versenkt und so in dem bolllenkörper verwurzelt sind, das sie sich nicht von dem Sohlenkörper trennen können.
  • Diese neuen biegsamen Bänder weisen außerdem, wie nochmalszusammengefaßt werden soll, wenigstens eins der folgenden Merkmale, oder eine beliebige Kombination von solchen auf: a) Die zueinander parallel liegenden Metallfäden sind mit einem thermoplastischen Stoff überzogen, dessen Schmelzpunlft in der Nähe dessen des thermoplastischen Stoffes, aus welchen die Sohle besteht, liegt, und der vorzugsweise der gleiche ist, aus welchem die Sohle besteht, wobei der thermoplastische Uberzug der in die Sohle einzubettendScheitel-der Usen mit dem Werkstoff der Sohle unter Bildung einer untrennbaren einteiligen Gesamtanordnung verschmolzen ist. b) wenigstens einer der Schenkel der Ösen ist in einem gewissen-Abstand von dem Scheitel derselben durchtrennt, um derart einen Haken zu bilden. c) Jedes biegsame Band trägt entweder nur hakenartige fadenförmige Haftelemente oder nur zu Ösen gebildete fadenförmige Haftelemente d) Jedes Band trägt gleichzeitig ösenbildende und hakenbildende fadenförmige Haft elemente.
  • Bei den den Gegenstand der Erfindung bildenden mit fadenförmig ineinander einzuhakenden bzw. aneinander haftenden Haftiementen versehenen Bandern bestehen, wie bereits anschein geführt wurde, die fadenförmigen Hakenelemente aus alasti Metallfäden, während die fadenförmigen Ösenelemente sowohl aus elastischen Metallfäden wie aus natürlichen künstlichen oder synthetischen Textilfäden gebildet sein können.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit miteinander zusammenwirkenden aus Fäden gebildeten hakenförmigen und/oder ösenförmigen Haftelementen versehenen biegsamen-Bändern durch Einbetten der einen Scheitelbereiche der Wellungen einer Lage aus gewellten endlosen Fäden in eine nach ihrer Verfestigung die Sohle des Bandes bildende Schicht aus Kunststoff, während die anderen freiliegenden Scheitelbereiche der Wellungen die Ösen beziehungsweise Haken bilden, nacn Patent ....... (Patentanmeldung 3 69 986 VIIa/8h) dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Haftelemente aus elastischen Metallfäden, insbesondere solchen aus Federstahl, gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallfäden Ldt einem thermoplastischen Stoff überzogen werden, dessen Schmelzpunkt in der Nähe des Schmelzpunlctes des thermoplastischen Stoffes liegt, aus welchem die Bandsohle besteht, und der vorzugsweise mit dem Stoff aus dem und die Sohle besteht, wesetlsgleich ist/das Einbetten der Scheitel der Osenelemente in die Schicht aus thermoplastischen Stoff unter solchen Temperaturbedingungen erfolgt, daX der Uberzug der Ösen in deM Bereich derselben, welcher in den die Sohle bildenden. Stoff eingetaucht wird, erweicht, mit dem Iiraterial der Sole verschmilzt und hierdurch die fadenförmigen Haftelemente untrennbar mit dem Sohlenkörper verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente ausschließlich aus elastischen metallfäden und die ösenelemente entweder aus elastischen Metallfäden oder natürlichen, künstlichen oder synthetischen Dextilfäden gebildet werden.
  4. 4. Kombination aus nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5 hergestellten biegsamen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Bänder ausschließlich als Ösen ausgebildete und das andere ausschließlich als Haken ausgebildete Haftelemente aufweist.
  5. 5. Kombination aus nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 hergestellten biegsamen Bändern dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder ösen- und hakenförmige Haftelemente aufweist.
DE1560692A 1961-12-19 1966-05-25 Verfahren zur Herstellung von biegsamen Verschlußbändern Expired DE1560692C3 (de)

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