DE1565977A1 - Elektrische Mehrfachsteckkupplung - Google Patents
Elektrische MehrfachsteckkupplungInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrfachsteckkupplung , die dem Zwecke dient, in lösbarer Weise eine
Mehrzahl elektrischer Leiter miteinander zu verbinden.
Elektrische Mehrfachsteckkupplungen bestehen im allgemeinen aus Kontaktstiften und Steckhülsen und einem Gehäuseteil und einem aus Isoliermaterial bestehenden Einsatz in dem Gehäuseteil, wobei die elektrischen Steokerstifte und Steckhülsen in Bohrungen dieses Einsatzteiles
gelagert sind. Die Kontaktorgane sind relativ nah zueinr
ander angeordnet, so daß man möglichst viele Kontakte in
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der Kupplung erhält. Bei derartigen Kupplungen ist es
ferner wünschenswert, daß die Kontaktorgane einzeln in den Einsatzteil eingesteckt werden bzw. herausgenommen
werden können, damit schadhaftgewordene Kontaktteile ersetzt werden können und auch der Zusammenbau der Anordnung
erleichtert ist. Es müssen die Kontaktorgane in dem Kupplungsteil so gehalten werden, daß sie nicht zufällig
aus dem Kupplungsteil herausgestoßen werden, und ferner dürfen sie sich nicht bei dem normalen Gebrauch beschädigen.
Es müssen ferner die einzelnen Kontaktorgane elektrisch voneinander durch eine hinreichende Wandstärke des
Isoliermateriales getrennt sein, so daß es nicht zu Überschlägen zwischen benachbarten Kontaktorganen in dem Einsatzteil
kommen kann.
Die vorstehend erörterten Überlegungen widersprechen einander derart, daß man nicht optimale Bedingungen in bezug
eines Gesichtspunktes erreichen kann, ohne die anderen Gesichtspunkte
zu vernachlässigen. Beispielsweise ist der Gesichtspunkt einer möglichst gedrängten Anordnung der
Kontaktorgane in der Kupplung im Widerspruch zu dem Gesichtspunkt,
daß einfaoh entfernbare und einsteckbare Kontaktorgane vorliegen sollen. Bei bisher bekannten Anordnungen
werden die Kontaktorgane in dem Einsatzstück mittels Federn an den KontaktOrganen gehalten und die Anwesenheit
derartiger !Federn vergrößert bereits den für ein Kontaktorgan.benötigten Hohlraum in dem Einsatzstück
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und dadurch wird die dichte Anordnung der Kontakt organe "beeinträchtigt.
Die Forderung einer-dichten Anordnung der Eontaktorgane
in dem Kupplungsteil ist ferner unvereinbar mit der Forderung, hinreichend viel Isoliermaterial zwischen "benachbarten
Kontaktorganen vorzusehen, denn die höchste Kontaktorgandichtigkeit
würde man erreichen, wenn die Kontaktorgane
sehr nahe zueinander angeordnet sind, während die Forderung einer hinreichend starken Isolationszwischenschieht
erforderlich macht, daß die Kontaktorgane relativ weit von- "
einander angeordnet werden. ,
Eine Vielfachsteckkupplung "bestehend aus einem Gehäuseteil
mit einem aus zwei Scheiben aus Isoliermaterial "bestehendem
Einsatzstück in dem Gehäuseteil und mit einer Mehrzahl Steckerstifte "bzw. Steckhülsen, die in Hohlräumen des Ein-'
Satzteiles angeordnet sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Hohlräume der "beiden Scheiben
in "bezug aufeinander versetzt sind und eine gewundene . *
Eohrung "bilden;, und daß die Hohlräume und die Kontaktorgane
so "bemessen sind, daß ein Einstecken und Entfernen der Kontaktorgane
in die Hohlräume "bzw. aus denselben in einer
Stellung erfolgt, in der zwischen den beiden Scheiben ein größer Abstand besteht und die Krümmung der Hohlräume weniger
stark ist, so daß eine Entfernung der Kontaktorgane in. einer zweiten Stellung der Scheiben, bei der der Abstand
der Scheiben geringer ist und die Krümmungen stärker sind, verhindert ist. .
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Zweckmäßigerweise sind zwei starre Scheiben voneinander
durch eine Scheibe aus weicherem Isoliermaterial getrennt und mit gegenüberliegenden Seiten der weichen Scheibe verklebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhand mit den Figuren erörtert.
Von den Figuren zeigen:
Figur 1 einen teilweise geschnittenen Kupplungshalbteil und eine Seitenansicht des zugehörigen anderen
Hallteiles;
Figur 2 eine Schnittdarstellung des zur Aufnahme einer
Steckhülse dienenden Hohlraumes beim Einstecken einer Steckerhülse;
Figur 3 einen Hohlraum gemäß Figur 2 mit eingesteckter
Steckerhülse.
Die in Figur 1 dargestellte Kupplung sieht die Anwendung eines die Steckhülsen enthaltenden Kupplungshalbteiles 2
un eines die Steckerstifte enthaltenden Halbteiles 3 vor.
Da der die SteckerstiÄe enthaltende Halbteil und der die Steckhülsen aufweisende Halbteil in ihren wesentlichen
Teilen ähnlich sind und in jedem Halbteil die erfindungsgemäße Maßnahme der Halterung der Kontaktorgane zur Anwendung
gelangt, soll nur der die Steckhülsen enthaltende Halbteil 2 näher beschrieben werden.
Der die Steckhülsen enthaltende Halbteil 2 hat ein metallisches
Gehäuse 4 mit einem aus Isoliermaterial beste-
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Senden, und durch drei Scheiben 6,8,10 gebildeten Einsatzteil.
Ein naoh innen gerichteter Vorsprung 11 am vorderen Ende des Gehäuseteiles 4 hält den Einsatzteil innerhalb
des Gehäuses. Ein Verschlußring 13 ist drehbar vorgesehen und umgreift mit einer Vertiefung 15 einen an dem Gehäuseteil
4 vorgesehenen Flanschring. Die Vertiefung wird durch
eine erweiterte Bohrung in dem Verschlußring und einem Ring 17 gebildet, der in derUahe des offenen Endes, in
die erweiterte Bohrung eingesetzt ist. Zwischen dem ling
17 und der einen Seite des Flansches befindet sich ein
Federring 19. Ein Stift 21 an der Außenseite des Gehäuseteiles 23 des anderen Kupplungshalbteiles 3 greift in einen
schraubenförmigen Gang 27 an der Innenseite des Verschlußringes
13 ein. Die beiden Halbteile der Kupplung können auf diese Weise miteinander verbunden werden, wobei der Stift
in den Gewindegang 27 des Verschlußringes 13 eingreift.
Die Seheiben 6 und 10 bestehen aus starrem Isoliermaterial,
beispielsweise ejiem Epoxyharz oder einem Diallylphthalatharz,
während die mittlere Scheibe 8 weich ist und zusammenpreßbar ist und, beispielsweise aus einem Silikon oder
Polyurethangummi besteht. Soll es sich um eine dichte Kupplung handeln, so sind die Innenseiten 5 und 7 zwischen
der mittleren Scheibe 8 und den äußeren Scheiben 6 und 10 miteinander in geeigneter Weise verklebt, beispielsweise
durch Anwendung eines Methylsilikonklebers. Die Scheibe 6
kann ferner mit der Innenwandung des Gehäuseteiles 4 verklebt sein, .■-■.·— — *■.■■■■.
-.-...■ BAD ORIGINAL
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Eine Mehrzahl Hohlräume erstreckt sich durch den Einsatzteil 6, 8, 10, wobei in der Figur der Übersicht halber nur
ein derartiger Hohlraum dargestellt ist. Ein jeder Hohlraum besteht aus einem Teil 12 in der Scheibe 6 und einem Teil 14
in der mittleren Scheibe 8 und einem Teil 16 in der hinteren Scheibe 10. Gemäß Figur 2 hat der Hohlraum 12 eine konische
Fläche 18 und zwei weitere Abschnitte 20, 22 von geringerem Durchmesser. Der Hohlraum hat eine konische Einstecköffnung
24 an cer rechten Seite, damit Steckerstifte 9 des Halbteiles 3 in die Steckhülsen des Halbteiles 2 besser eingeführt
werden könne.
Die Abschnitte 10 und 12 eines jeden Hohlraumes sind in bezug aufeinander parallel versetzt, wie es Figur 2 zeigt. Der
Abschnitt 14 erstreckt sich schräg zur Achse der Hohlräume 12 und 16 und dieser Hohlraumabschnitt verbindeb die beiden
parallelen Abschnitte 12 und 16, so daß sich ein gewundener Hohlraum ergibt.
Der Kupplungshalbteil 2 kann mehrere Steckhülsen enthalten und ein jedes derartiges Kontektorgan besteht aus einem
Hülsenteil 26, in den der Steckerstift 9 des anderen Kupplungsteiles einsteckbar ist und einen etwas größeren Fußteil 28.
Jedes Kontaktorgan hat eine axiale Bohrung am anderen Ende
und ist dort bei 29 an das Ende eines Drahtes 30 angedrückt. Der Durchmesser des Fußteiles 28 ist etwas größer al,s der
Durchmesser des Hohlraumes, und die Länge des Kontaktofenes
ist derart, daß es duroh die HohlraumabBchnitte 14,, 16 sich
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einschlängeln läßt, um die Ecken des Hohlraumes herum,
bis das Vorderende des Kontaktorganes gegen den Absatz
25 an d=n Abschnitten geringeren Durchmessers 20, 22 stößt.
Die hintere Scheibe 10 des EinsatζStückes hat radial hervorstehende
Vorsprünge 32, die den Mantel des G-ehäuseteiles
4 an entsprechenden axialen Schlitzen 34 ckrchsetz-J<ren und
die Länge dieser Schlitze in Längsrichtung ist so groß, daß eine beschränkte Bewegung der Scheibe 10 von der in Fig.
2 dargestellten Stellung in die in Figur 3 dargestellte
Stellung möglich ist. Eine Mutter 36 wird außen auf das Gehäuse 4 hinter den VorSprüngen 32 aufgeschraubt und die
Anordnung ist derart, daß beim Anschrauben der Ringmutter 36 gegen die Vorsprünge die Scheibe 10 in Richtung auf die
Scheibe 6 bewegt wird.
Wenn Kontaktorgane in die Hohlräume des Kupplungshalbteiles
2 eingesteckt werden sollen, wird die Mutter 36 von den Vorsprüngen 32 zurückgedreht, bis die zusammendrückbare
mittlere Scheibe 8 des Einsatzteiles seine entspaiute
inJigur 2 dargestellte Stellung annimmt. Es können
dann die Kontaktorgane gemäß Figur 2 eingeschoben werden,
bis die Enden an dem Absatz 25 anliegen. Die Ringmutter
36 wird dann gegen die Vorsjirünge 32 geschraubt, so daß
die hintere Seheibe 10 in nähere Entfernung zur Scheibe
gebracht wird und die mittlere Scheibe 8 zusammengedrückt wird. Der■*Hohlraumabschnitt 14 wird dadurch verkürzt und
der gewundene Weg des Hohlraumes steiler, wie sich aus
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dem Vergleich der Figuren 2 und 3 ergibt. Nach einer derartigen
Verschiebung der Scheibe 10 und Zusammendrücken der mittleren Scheibe 8 des Einsatzteiles sind die Kontaktorgane
kraftSchlussig in den Hohlräumen des Kupplungsteiles gehalten.
Es ist zu beachten, daß wenn die mittlere Scheibe 8 des Einsatzteiles zusammengedrückt wird, der Hohlraumabschnitt
P 14 teilweise ausgefüllt wird, wie es Figur 3 zeigt, da das Isoliermaterial der mittleren Scheibe zusammengedrückt wird.
Es hat sich gezeigt, daß nur eine geringe Bewegung der Scheibe 10 in Richtung auf die Scheibe 6 erforderlich ist,
um die Kontaktorgane in den Hohlräumen festzuhalten, wenn die Durchmesser der Hohlräume und die Durchmesser der Kontaktorgane
und deren Längen richtig gewählt werden. Wenn beispielsweise eine Kontakthülse eine Länge vnn 12,7 mm
und einen Durchmesser vnn 1,778 mm hat, die Scheibe 8 des Einsatzteiles eine Dicke vnn 2,54 mm haben kann und die
Achsen der Hohlräume 12, 16 um ungefähr 0,3048 mm versetzt
sein können. Unter diesen Verhältnissen können die Kontakthülsen in die Hohlräume leicht eingefädelt werden.
Wenn die Ringmutter 36 angezogen wird, und eine Bewegung vnn
1,524 mm bewirkt, so werden die Windungen der Hohlräume und der Materialfluß der mittleren Scheibe 8 in den Hohlraum
hinein hinreichend groß und es werden in den Hohlräumen die
Kontaktorgane sichergehalten.
Als Mittel, die Scheibe 10 des Einsatzteiles in Richtung auf
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die Scheibe 6 zu verschieben könnte auch ein innen in
. dem Gehäuseteil einsehraubbarer Gewindering dienen, ader ein Keilringvan der Außenseite des Gehäuseteiles. Die
Windung der Hohlräume braucht nicht genauso zu sein, wie in den Figen angegeben ist, daß die Hohlraumabschnitte 12,
16 parallel zueinander versetzt sind, sie könnten auch nicht parallel zueinander verlaufen.
• '. ' - - - "■ - ■■'■■ Unter
gewissen Umständen kann es wünschenswert sein, an der Mutter 36 und den Vorsprüngen 32 ineinandergreifende
Mittel vorzusehen. In einem solchen Fall würde die Scheibe 10 nach hinten aus dem Gehäuse 4 gezogen werden, wenn der
Schraubring zurückgeschraubt wird. Es wäre in einem solchen Fall ein axialer Flansch an dem Ring 36 vorzusehen, der
hinter die Vorsprünge 32 mit einem nach innen gerichteten
Flansch greift, der sich über die Enden der Vorsprünge erstreckt.. Eine der-artlge Anordnung würde Drehungen des
Schraubringes in bezug auf den Gehäuseteil zulassen und der Flanschring würde die Vorsprünge 32 der Scheibe 10
naeh hinten ziehen, wenn der Schraubring nach hinten gesehraubt
wird. ■
Es ist auch möglich, die in Figr 3ödargestellte Lage als
spannungslosen Zustand der mittleren Scheibe 8 zu benutzen.
Um die Kortektorgane einzusetzen bzw* herauszuziehen, würde
dann ein Zug auf das Material der Scheibe 8 ausgeübt..
.-;■■' · : BAD ORJGIKiAL
Patentanspruches
.■■■■;■'■. 008820/083^—— ■—
Claims (4)
1. Elektrische Vielfachsteckkupplung bestehend aus einem
Einsatzstück aus Isoliermaterial, das durch zwei Scheiben aus einem starren Isoliermaterial innerhalb eines Gehäuseteiles
gebildet wird und mit mehreren aus Steckerstiften bzw. Steckhülsen bestehenden Kontaktorganen, die in Hohlräumen
des Einsatzteiles eingesetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12, 16) der beiden Scheiben (6,10) in bezug aufeinander versetzt
sind und einen gewundenen Hohlraum bilden und die Dimensionen der Hohlräume und der Kontaktorgane (26,28) derart gewählt
sind, daß ein Einsetzten und ein Entfernen der Kontaktorgane
in die Hohlräume bzw. aus denselben in einer ersten Stellung der Scheiben (6,10) ermöglicht ist, bei der die Scheiben
(6,10) einen größeren Abstand haben und einen weniger gewundenen Hohlraum bilden, und daß eine Entfernung der Kontaktorgane (26,28) verhindert wird, wenn die beiden Scheiben
(6,10) einen geringeren Abstand haben und einen stärker gewundenen Hohlraum bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidei aus starrem Isoliermaterial
bestehenden Scheiben (6,10) voneinander durch eine Scheibe (8) aus einem relativ weichen Isoliermaterial getrennt
sind und mit der Scheibe aus weichem Isoliermaterial
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(β) verklebt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e kennzeichnet,
daß · das Kupplungsgehäuse
(4) zylindrisch ist und in der Nähe des vorderen Endes
eine erste Scheibe (6) aus starrem Isoliermaterial enthält,
die in dem Gehäuse (4) "befestigt ist und an dem
kabelseitigen Ende eine zweite Scheibe (10) enthält, die Vorsprünget32) aufweist, welche axial verschiebbar in
Längsschlitzen (34) des Gehäuses (4) sind, und daß ein
Gewindering (36) auf ein Außengewinde des Gehäuses (4)
aufschraubbar ist und gegen die Vorsprünge (32) wirkt
und die zweite starre Scheibe (10) bei einer Drehung des Gewinderinges verschiebt.
4. Anordnung nach Anspruch 3? dadurch g e k e η η ζ
eich n.e t , da ß die erste aus starrem Isoliermaterial
bestehende Scheibe (6) mit dem Gehäuse (4) ver- '
kittet ist.
BAD ORiGiNAL
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