DE1566583A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
    • A61M27/002Implant devices for drainage of body fluids from one part of the body to another
    • A61M27/006Cerebrospinal drainage; Accessories therefor, e.g. valves

Description

  • Katheter Die Erfindung betrifft einen Katheter zur fortlaufenden Entleerung von Körperhöhlen, insbesondere einen implantierbaren Katheter zur Ableitung des Liquors aus den Gehirnhöhlen.
  • Es ist bekannt, zur Behandlung von Hydrocephalus und ähnlichen Erkrankungen, bei denen der freie Abfluss und die Absorption des Liquors im Gehirn gestört ist, in eine Gehirnhöhle einen Katheter zu implantieren, der den Liquor über die innere oder äussere Drosselvene in einen Herzvorhof ableitet. Bei einer solchen Katheterung hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, den Katheter in die richtige Lage in den Gehirnhöhlen zu bringen und in dieser Lage zu halten, ein Verstopfen der öffnungen an der Spitze des Katheters während und nach der Implantierung zu vermeiden und den aus leicht biegsamen Material bestehenden Katheter während der Implantierung handzuhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Katheter aus elastischem Material zum Ableiten von Flüssigkeiten anzugeben, der während der Implantierung praktisch starr ist, danach aber seine Biegsamkeit wieder erlangt, bei dem während und nach der Implantierung praktisch keine Gefahr des Verstopfons besteht, der leicht in eine gewünschte Lage in einer Körperhöhle gebracht und in dieser Lage gehalten werden kann und der ausserdem wirtschaftlich herzustellen und leicht handzuhaben ist.
  • Diese Ziele werden bei einem Katheter, insbesondere Dauerkatheter, der einen weichen Endteil mit durchbrochener Wand umfasst, gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß der Endteil hakenartig gekrümmt ist und die Durchbrechungen sich an der Innenseite des hakenartig gekrümmten Teiles befinden.
  • Bei einer solchen Anordnung der Durchbrechungen kann der Katheter beliebig an dem weichen Gewebe im Inneren der zu entleerenden Körperhöhle anliegen, ohne daß die geringste Gefahr besteht, daß die Durchbrechungen durch das Gewebe verschlossen werden.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen und Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenans des Endteiles eines Katheters gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Katheters gemäss Fig. 1 mit einem eingesetzten geraden Dorn, der das Implantieren erleichtert ; Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teiles einer Körperhöhle mit einem implantierten Katheter gemäss der Erfindung; Fig. 4 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei der sich der Katheter jedoch in einer anderen Lage befindet, und Fig. 5 eine Teilansicht eines Katheters gemäss der Erfindung in vergrössertem Maßstab, die die bevorzugte Form einer Durchbrechung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein Endteil 2 eines Katheters gemäss einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung. Der Katheter besteht aus einem nachgiebigen , elastischen Röhrchen, z.B. aus Silikongummi. In Fig.l ist nur die Spitze des Katheters dargestellt, der selbstverständlich eine beliebige Länge haben kann und gewöhnlich nach der Implantierung auf die gewünschte Länge zugeschnitten wird. Das dargestellte Vorderende des Katheters ist hakenartig gekrümmt, das distale, äusserste Ende 5 ist jedoch gerade. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Spitze 4 des Katheters geschlossen und kugelförmig ausgebildet, um das Einführen in das Gehirngewebe zu erleichtern. Für andere Verwendungszwecke kann eine offene Spitze vorzuziehen sein. Die innerhalb der Krümmung des Endteiles Legende Wand des Katheters weist mindestens eine Durchbrechung 8 auf, durch die Flüssigkeit in das Innere des Katheters ein treten kann. Die Durchbrechungen können kreisförmig sein, vorzugsweise haben sie jedoch einen im wesentlichen ovalen oder ellipsoidförmigen Querschnitt, wobei die lange Achse des Ovals parallel zur Achse des Katheters verläuft, wie in Fig. 5-dargestellt ist. Auf diese Weise kann man verhältnismässige grosse Öffnungen verwenden, ohne daß die Ränder der Offnungen über die Mittelebene des Katheters reichen. Bei dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Öffnungen vorhanden, selbstverständlich können gewünschtenfalls weniger oder mehr Öffnungen vorhanden sein.
  • Fig. 2 zeigt das Endteil des Katheters gemäss Fig. 1 nach dem in diesen ein starrer oder federnder Dörn 12 eingesetzt worden ist. Der Aussendurchmesser des Dornes ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Katheters, so daß während der Implantierung Flüssigkeit zwischen dem Dorn und der Innenwand des Katheters abfliessen kann und der behandelnde Arzt dadurch sieht, daß der Katheter eine flüssigkeitsgefüllte Höhle erreicht hat. Die Oberfläche des Dornes 12 ist vorzugsweise aufgerauht,um die Haftreibung zwischen dem Dorn und der Innenwand des Katheters so klein wie möglich zu halten. Das Aufrauhen kann durch ein übliches mechanisches Verfahren , z.B.
  • Schleifen, Sandstrahlen, Ziehen durch eine entsprechende Matrize u.dgl. oder durch elektrolytisches Ätzen erfolgen, 'Der Katheter passt sich der Form des eingesetzten Dornes 12 an, der bei Figur 2 beispielsweise gerade ist. Die Spitze 14 des Dornes hat vorzugsweise gebrochene Kanten oder eine Rundung,um das Einführen des Dornes in den Katheter zu erleichtern. Das gerade Endstück 5 des Katheters verhindert, daß sich die Spitze des Katheters infolge der Spannung des gestreckten, ursprünglich hakenartigen Teiles krümmt der Dorn zurückgeschoben wird.
  • Der Dorn 12 wird vor dem Implantieren des Katheters in diesen eingeschoben , wobei das hakenartig gekrümmte Endteil des Katheters gestreckt wird. Der Katheter kann dann mittels des Dornes leicht an die gewünschte Stelle gebracht werden.
  • Wenn eine mit Flüssigkeit gefüllteKGrperhöhle erreicht ist, fliesst Flüssigkeit durch den Katheter aus, da der Dorn 12 den Katheter nicht vollständig ausfüllt. Der Dorn wird dann herausgezogen, wobei das Ende des Katheters wieder seine ursprüngliche Hakenform annimmt, wie Fig. 5 zeigt, in der mit 16 die Wand einer Körperhöhle bezeichnet ist. Der Katheter kann nun in der Figur 5 gezeigten Lage belassen werden, vorzugsweise wird er jedoch zurückgezogen, bis die Spitze 4 in Berührung mit der Wand 16 der Körperhöhle kommt, wie Fig.4 zeigt. Der behandelnde Arzt weiß dadurch, wo sich die Spitze des Katheters befindet und er kann dann den Katheter dann gewünschtenfalls ausgehend von dieser bekannte Stellung in eine zweckmässige Lage bringen. Die Krümmung des Katheters ermöglicht auch die Lage der der Einführungsstelle abgewandten Wand der Körperhöhle festzustellen. Durch Festlegen des äusseren Ende des Katheters kann der Katheter dann in der vom Arzt gewünschten Lage fixiert werden. Es ist einleuchtend, daß der Katheter infolge des gekrümmten Endteiles und der Anordnung der Durchbrechungen 8 im Inneren der Krümmung in beliebiger Lage an weichen Gewebe, das die flüssigkeitsgefüllte Körperhöhle begrenzt, anliegen kann, ohne daß die Durchbrechungen 8 in Berührung mit dem Gewebe kommen und durch dieses verstopft werden können.
  • Ausser aus Silikongummi kann der Katheter selbstverständlich auch aus anderen Materialien bestehen, die mit dem Liquor , dem angrenzenden Gewebe und dem Körper verträglich sind. Das Material soll genügend formbeständig sein, um die in Fig. 1 dargestellte Krümmung im Gebrauch beizubehalten, gleichzeitig soll sie jedoch so biegsam sein, daß der Katheter durch den Dorn 12 gestreckt werden kann. Weiterhin soll das Material selbstverständlich ohne Schaden sterilisierbar sein. Der Dorn 12 kann beispielsweise d;L: i rrosionsbeständigem Stahl bestehen.
  • Katheter der hier beschriebenen Art sind nicht auf die Verwendung zur Ableitung von Liquor aus den Gehirnhöhlen beschränkt, sondern eignen sich auch ausgezeichnet für eine Entleerung, Füllung oder Spülung anderer Körperhöhlen, z.B. der Blase oder des Brustraumes. Dauerkatheter stellen zwar das bevorzugte , jedoch nicht ausschliessliche Anwendungsgebiet der Erfindung dar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Katheter mit weichem Endteil, dessen Wand mindestens eine Durchbrechung aufweist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Endteil (2) hakenartig gekrümmt ist und die Durchbrechung oder Durchbrechungen (8) sich an der Innenseite des hakenartig gekrümmten Teiles befinden.
    2. Katheter nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen einsetzbaren Dorn (12).
    5. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechung oder Durchbrechungen (8) einen länglichen, insbesondere ovalen Querschnitt aufweisen, dessen grösster Durchmesser wenigstens annähernd parallel zur Achse des Katheters verläuft(Fig.5).
    4. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze (4) des Katheters geschlossen ist und eine kugelartige Form hat.
    5. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich zwischen der Spitze (4) und dem gekrümmten Teil ein gerades Stück (5) befindet.
    6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endteil (2) aus Silikongummi besteht.
    7. Katheter nach Anspruch 2 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn (12) aus einem verhältnismäßig starren, vorzugsweise federnden Werkstoff besteht und eine vom Katheter abweichende , insbesondere gerade Form hat.
    8. Katheter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aussendurchmesser des Dornes (12) kleiner ist als der Innendurchmesser des Katheters.
    9. Katheter nach Anbruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn (12) eine rauhe Oberfläche hat. e
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