DE1571080C3 - Verfahren zur Verbesserung des Schutzes von Metallen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Schutzes von Metallen

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/20Pretreatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/34Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides
    • C23C22/36Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also phosphates
    • C23C22/362Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also phosphates containing also zinc cations

Description

schließend wurde zweimal mit kaltem Wasser gespült.
Ein Teil der Bleche wurde dann phosphatiert mit
einer Lösung, die 1,8 g/l NO3, 2,3 g/l Zn, 5,9 g/l PO4,
0,3 g/l Ni, 0,18 g/l Na und 0,07 g/l NO2 enthielt. Die
Lösung wurde 1 Min. bei 50° C aufgespritzt. Der 5
andere Teil der Bleche wurde in entsprechender
Weise mit der gleichen Lösung, der jedoch 1,2 g/l
Na2SiF6 und 0,3 g/l NaF zugefügt worden waren,
bespritzt. Beide Serien der Bleche wurden dann mit
Wasser gespült und anschließend 30 Sek. bei 38° C io
mit einer Lösung bespritzt, die 0,09 g/l CrO3 und
0,06 g/l H3PO4 enthielt. Die Bleche wurden dann 5 Min. in einem Ofen bei einer Temperatur von 1200C stark getrocknet und anschließend durch Elektrophorese mit einem wasserverdünnten Grundierungslack beschichtet. Die Bleche dienten hierbei als Anode. Es konnte bereits mit dem bloßen Auge festgestellt werden, daß der Lack auf der ersten Serie der Bleche starke Krater aufwies und daß die andere Serie der Bleche, die mit der Fluond enthaltenden Lösung phosphatiert worden war, kerne derartigen Fehler zeigte.

Claims (4)

1 :.....-·.■ j - - ■■ ■ nachteiligen Nebenwirkungen führt, wenn der Phos- Patentansprüche: phatüberzug mit speziellen Lösungen aufgebracht wird.
1. Verfahren zur Verbesserung des Schutzes Die erfindungsgemäß verbesserte Arbeitsweise bemetallischer Oberflächen durch Aufbringen eines 5 steht darin, auf Metalloberflächen durch Behandlung Zinkphosphatüberzuges, Spülen des Überzuges mit einer sauren Zinkphosphatlösung, die mindestens mit einer sechswertiges Chrom enthaltenden Lö- 0,1 g/l einfaches Fluorid, berechnet als Fluoridionen, sung und elektrophoretische Beschichtung mit enthält, einen Zinkphosphatüberzug aufzubringen, wasserverdünnten Einbrennlacken, dadurch Der Überzug wird dann mit einer sechswertiges gekennzeichnet, daß die Oberflächen zur io Chrom enthaltenden Lösung gespült. Anschließend Aufbringung des Zinkphosphatüberzuges mit einer wird durch ein elektrophoretisches Verfahren ein sauren Zinkphosphatlösung, die mindestens 0,1 g/l wasserverdünnter Einbrennlack über den Phosphateinfaches Fluorid, berechnet als Fluoridionen, überzug aufgebracht.
enthält, in Berührung gebracht werden. Beliebige einfache Fluoride können in der Phos-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 phatierungslösung verwendet werden, vorausgesetzt, kennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer daß deren Kation für den Phosphatüberzug nicht Lösung phosphatiert werden, die ein komplexes nachteilig ist. Natriumfluorid oder Fluorwasserstoff-Fluorid enthält, wobei das Verhältnis von korn- säure werden bevorzugt. Es ist vorteilhaft, der Löplexem Fluorid, berechnet als SiF6, zu einfachem sung auch ein komplexes Fluorid zuzufügen. Auch Fluorid, berechnet als Fluoridionen, vorzugsweise 20 hier können beliebige komplexe Fluoride, die kein 5 :1 beträgt. für den Phosphatüberzug schädliches Kation ent-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch halten, benutzt werden. Besonders geeignet sind gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer Fluosilikate. Fluoborate und Fluotitanate sind jedoch Lösung phosphatiert werden, die mindestens auch zufriedenstellend. Die Natriumsalze oder die 0,01 g/l Nickel, berechnet als Ni, enthält. 35 entsprechenden Säuren der komplexen Fluoridionen
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch werden bevorzugt. Vorzugsweise beträgt das Verhältgekennzeichnet, daß die Oberflächen vor der nis von komplexem Fluorid, berechnet als SiF6, zu Phosphatierung mit einer Lösung gereinigt wer- einfachem Fluorid, berechnet als Fluoridionen, 5:1. den, die Alkalisilikat und Alkalimetaborat enthält. Die Lösung enthält vorteilhaft außerdem Nickel
30 in einer Menge von mindestens 0,01 g/l, berechnet
als Ni.
Phosphatierungslösungen, die sowohl Fluoridionen als auch Nickel enthalten, sind als solche bekannt
Auf Metalloberflächen wird üblicherweise vor der (vgl. britische Patentschrift 811645). Es war jedoch Lackierung eine Phosphatschicht aufgebracht. Zur 35 nicht zu erwarten, daß ihre Verwendung bei nachVerbesserung des Endzustandes der lackierten Ober- folgender Chromatspülung ganz besondere Vorteile fläche pflegt man nach der Phosphatierung eine Spü- für die anschließend durchgeführte elektrophoretische lung mit einer sechswertiges Chrom enthaltenden Beschichtung mit wasserverdünnten Einbrennlacken Lösung durchzuführen. erbringen würde.
Zum Beschichten von Metalloberflächen mit wasser- 40 Die Reinigung der Oberflächen vor der Phospha-
verdünnten Einbrennlacken bedient man sich neuer- tierung kann in beliebiger Weise erfolgen. Es wurde
dings mit Vorteil elektrophoretischer Verfahren, wo- jedoch festgestellt, daß es vorteilhaft ist, hierzu Lö-
bei sowohl elektroosmotische und elektrolytische als sungen anzuwenden, die Alkalisilikat und Alkali-
auch elektrophoretische Vorgänge eine Rolle spielen. metaborat enthalten.
Es ist bekannt, daß die vorherige Phosphatierung 45 Nach der Phosphatierung wird zunächst mit Wasser auch in diesem Fall vorteilhaft ist und daß Zink- und dann mit einer verdünnten Lösung von Chromphosphatüberzüge hierbei besonders geeignet sind. säure oder Chromsäure und Phosphorsäure gespült. Auch vor der elektrophoretischen Beschichtung der Wenn keine Zwischenbehandlungen oder Kontrollen Oberflächen mit dem wasserverdünnten Lack kann erforderlich sind, können die Werkstücke ohne voreine Spülung der Phosphatschicht mit einer sechs- 5° herige Trocknung direkt dem Lacktank zugeführt wertiges Chrom enthaltenden Lösung vorgenommen werden. In diesem Fall empfiehlt es sich aber, nach werden zur Erzielung der bekannten Verbesserung. der Chromsäurespülung nochmals, vorzugsweise mit Es wurde jedoch festgestellt, daß nach Durchführung entionisiertem Wasser, zu spülen, um eine Verunreider Chromatspülung der auf elektrophoretischem nigung des Lackes zu vermeiden.
Wege aufgebrachte wasserverdünnte Lack häufig 55 Die elektrophoretische Beschichtung der phosphainsofern fehlerhaft ist, als kleine Vertiefungen in dem tierten Werkstücke mit dem wasserverdünnten Lack Lackfilm vorhanden sind, die sich in manchen Fällen kann in bekannter Weise erfolgen, wobei das zu sogar als Löcher ganz durch den Film bis zum Unter- lackierende Metall je nach dem verwendete Lack als grund hindurchziehen können. Dieser Fehler tritt Anode oder Kathode dient. Die erfindungsgemäße besonders stark auf, wenn die Oberfläche nach der 60 Arbeitsweise ist jedoch von besonderem Nutzen, Chromatspülung stark getrocknet wird. Es war daher wenn das Werkstück die Anode ist.
in manchen Fällen notwendig, auf die Chromatspü- Aus folgenden Vergleichsversuchen ist der Vorteil, lung vor der elektrophoretischen Beschichtung mit der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt dem wasserverdünnten Lack ganz zu verzichten. Dies wird, deutlich ersichtlich.
führte naturgemäß zu einem Verlust der durch die 65 Stahlbleche wurden 1 Min. bei 70° C im Spritzen
Chromatspülung zu erzielenden Verbesserung. mit einer Lösung gereinigt, die 6 g/l Natriummeta-
Es wurde nun gefunden, daß eine Chromatspülung silikat, 3 g/l Natriummetaborat und 3,5 g/l einer
überraschenderweise dann nicht zu den geschilderten Mischung von nichtionogenen Tensiden enthielt. An-
DE1571080A 1964-04-30 1965-04-03 Verfahren zur Verbesserung des Schutzes von Metallen Expired DE1571080C3 (de)

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