DE1574141B2 - Muenzenvereinzelungsvorrichtung - Google Patents
MuenzenvereinzelungsvorrichtungInfo
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- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/008—Feeding coins from bulk
Description
Die Erfindung betrifft eine Münzenvereinzelungsvorrichtung mit einem schräggestellten Münzzuführrad,
welches in einen Behälter mit unsortierten Münzen hineinragt und mittels von auf dem Münzzuführrad angeordneten
Stiften Münzen aus dem Münzenkollektiv erfaßt und auf einer kreisförmigen Bahn zur Abgabeöffnung
transportiert.
Aus der US-Patentschrift 28 48 004 ist eine Vorrichtung bekannt, welche Münzen sortiert und transportiert.
Die bekannte Vorrichtung weist einen ortsfesten runden flachen Tisch auf, der schräggestellt ist. Parallel
zu dem Tisch ist eine runde flache Scheibe um ihren Mittelpunkt auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert,
der sich im Mittelpunkt des Tisches befindet. Die Scheibe ist mit Stiften versehen, die aus ihr herausragen und
in konzentrischen Kreisen um ihren Mittelpunkt angeordnet sind. Diese Stifte ragen in kreisförmige Nuten,
die in dem Tisch konzentrisch zu seinem Mittelpunkt angeordnet sind. Der Abstand der Stifte voneinander
wächst mit größer werdendem Kreisdurchmesser um die Differenz der Durchmesser der zu sortierenden
Münzen. Dadurch werden die Münzen mit dem größten Durchmesser im inneren Stiftekreis aufgehalten,
diejenigen mit dem nächst kleineren Durchmesser im Kreis der Stifte und so fort, bis die Münzen mit dem
kleinsten Durchmesser im äußeren Kreis der Stifte aufgehalten werden. Die Stifte arbeiten also als Sortierelemente
und bewegen die sortierten Münzen auf einer kreisförmigen Bahn zur jeweiligen Abgabeöffnung. Das
Sortieren und der Transport der Münzen findet zwischen dem Tisch und der Scheibe statt, wenn sich die
Scheibe dreht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die Transportleistung sehr klein, weil der Transport der
Münzen mehr oder weniger von dem Füllzustand der jeweiligen konzentrischen Kreisbahn abhängig ist und
die Münzen, wenn sie zu der höher gelegenen Abgabeöffnung transportiert werden, dazu neigen, auf dem
Stiftekreis immer wieder zurück zu rollen, denn der radiale Abstand zwischen zwei Stiften auf benachbarte
Stiftekreisen ist größer, als der Münzdurchmesser. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung die
Möglichkeit, daß sich die Münzen zwischen dem Rand der Abgabeöffnung und einem Stift verklemmen, wodurch
die Vorrichtung blockiert oder beschädigt würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzenvereinzelungsvorrichtung
zu schaffen, die bei sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens besteht.
Ausgehend von einer Münzenvereinzelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stifte durch zum Drehpunkt des Münzzuführrades konzentrisch angeordnete
Schlitze auf einer feststehenden, vor dem Münzzuführrad angeordneten Münzablenkscheibe ragen
und daß der Abstand zwischen Münzzuführrad und
i H: i
Münzablenkscheibe auf dem höchsten Punkt des Münzzuführrades um etwa die Länge der Stifte größer ist als
auf dem tiefsten Punkt der Münzablenkscheibe.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Münzenvereinzelungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie bei sehr hohen
Geschwindigkeiten arbeiten kann, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens besteht. Bei bekannten
Münzenvereinzelungsvorrichtungen ist diese Gefahr trotz mäßiger Geschwindigkeiten sehr groß, wobei die
verklemmten Münzen die Stifte verbiegen oder das Münzzuführrad beschädigen. Die Stifte auf dem Münzzuführrad
arbeiten als Münzentreiber, indem sie die unsortierten Münzen in dem Behälter anheben und in der
gewünschten Richtung abgeben. Damit die Münzen von den Stiften freikommen, ist das sich drehende
Münzzuführrad gegenüber einer Münzablenkplatte derart geneigt, daß die Stifte auf dem höchsten Punkt
des Münzzuführrades hinter die Münzablenkplatte treten und die unsortierten Münzen auf der Münzablenkplatte
weitergleiten. Dadurch werden die unsortierten Münzen von den Stiften freigegeben und in einer gewünschten
Richtung abgegeben. Erst danach werden die auf diese Weise abgegebenen Münzen sortiert, wofür
besondere Mittel vorgesehen sind, die aber nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung werden in den Unteransprüchen 2 bis 10 beansprucht.
Um zu vermeiden, daß sich Münzen verklemmen, wenn sie von dem Münzzuführrad erfaßt werden und
dann wegbrechen oder projektilartig aus dem Behälter geschleudert werden, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung
so auszugestalten wie in den Ansprüchen 5, 6 und 7 angegeben ist. In diesem Fall braucht der Behälter mit
den unsortierten Münzen nicht mit einer Schutzplatte verschlossen werden, welche eine Beobachtung des Behälterinnenraumes
erschweren würde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Münzenvereinzelungsvorrichtung in Ansicht von vorn,
F i g. 2 dieselbe Münzenvereinzelungsvorrichtung teilweise geschnitten in Seitenansicht,
Fig.3 einen Teilausschnitt entlang der Linie 1II-III
in F i g. 1 gesehen.
Eine Wand 1 eines Behälters 4 ist mit einer kreisförmigen öffnung 2 versehen, in der ein sich drehendes
Münzzuführrad 3 angeordnet ist. Das Münzzuführrad 3 weist nicht nur gegenüber den senkrechten und waagerechten
Ebenen eine Neigung auf, sondern auch bezüglich der Ebene der Wand 1. Das Münzzuführrad 3 ist
auf einer Welle 32 eines Antriebsmotors 8 befestigt, der seinerseits mit einer Stützplatte 7 verbunden ist, die
mittels Bolzen 5 und darauf geschraubten Distanzhülsen 6 von der Wand 1 getragen wird.
Unmittelbar auf der Wand 1 ist eine Münzablenkscheibe 9 befestigt, die auf ihrer Vorderseite mit zwei
Laufschienen 10 und 11 versehen ist. Die Münzablenkscheibe 9 ist an ihrer relativ zur Drehrichtung vorn gelegenen
Kante mit vier Schlitzen 12, 13, 14 und 15 versehen, zwischen denen fingerartige Stege 16 vorgesehen
sind. Die Stege 16 ragen abwärts in Rillen 17, 18, 19, 20 und 21 in dem Münzzuführrad 3. Die Dicke 33
der Laufschiene 10 ist geringer als die geringste Dicke einer Münze.
Außer den Rillen 17 bis 21 ist das Münzzuführrad 3 zwischen den Rillen 17 bis 21 mit mehreren Stiften 22
versehen, die sich beim Drehen des Münzzuführrades 3 in die Schlitze 13 bis 15 der Münzablenkscheibe 9 bewegen.
Durch die Schrägstellung des Münzzuführrades 3 im Verhältnis zur Münzablenkscheibe 9 können die
Stifte 22 unter letzter hindurchbewegt werden.
In der F i g. 3 ist dargestellt, wie die Stifte 22 durch axiale Löcher 23 des Münzzuführrades 3 ragen und an
Blattfedern 24 auf der Rückseite des Münzzuführrades 3 befestigt sind. Die Blattfedern 24 sind mittels Schrauben
25 an dem Münzzuführrad 3 befestigt. Vorzugsweise werden eine Reihe von drei Stiften 22 auf einer einzigen
Blattfeder 24 befestigt und derart zueinander und zu den Laufschienen 10, 11 angeordnet, daß Münzen
normaler Größe sich nicht verklemmen können.
Die Wirkungsweise der Münzenvereinzelungsvorrichtung ist folgende:
Zuerst wird eine große Anzahl Münzen in den Behälter 4 eingefüllt. Am Boden des Behälters 4 werden die
Münzen direkt von den Stiften 22 in dem Münzzuführrad 3 erfaßt und auf die Münzablenkscheibe 9 gehoben.
Danach haben die Stifte 22 ihren Zweck erfüllt und verschwinden unter der Münzablenkscheibe 9. Infolgedessen
durch die Stifte 22 erzeugten Bewegungsimpulse bewegen sich die Münzen weiter zwischen zwei an der
Außenseite der Münzablenkscheibe 9 befestigten Laufschienen 10,11, welche die Münzen bis zu einer Sortiermaschine
26 führen. Längs der Sortiermaschine 26 rollen die einzelnen Münzen zu Ablenkmessern 27 und 28,
welche auf verschiedene Münzgrößen eingestellt sind und bewirken, daß die Münzen in Münzröhren 29 und
30 fallen.
Da das Münzzuführrad 3 und die Münzablenkscheibe 9 gegeneinander geneigt sind und ferner die Münzablenkscheibe
9 mit ihren Stegen 16 in die Rillen 17 bis 21 des Münzzuführrades 3 hineinragt, werden die Münzen
über einen allmählichen Übergang geführt, der nicht mit engen Toleranzen behaftet ist. Der Abstand zwischen
der Münzablenkscheibe 9 und der Sortiermaschine 26 muß genau eingestellt werden. Diese Einstellung
kann aber leicht vorgenommen werden, weil beide Teile stationär sind.
Damit die Münzen in den vom unteren Teil des Behälters 4 und dem Münzzuführrad 3 gebildeten Raum
eine Stellung einnehmen, die mehr oder weniger ihrer lotrechten Lage entspricht, ist der Behälter 4 in der
Nähe seines unteren Endes mit einem Knick 31 versehen, und läuft in einen praktisch lotrechten Wandteil 34
aus, der am unteren Ende mit einem weiteren Knick 35 versehen ist, so daß ein abgewinkeltes Wandteil 36
etwa parallel zum Behälter 4 verläuft und in die öffnung 2 der Wand 1 hineinragt und der Wand 1 anliegt.
Die Gestalt und die Größe der verschiedenen Vorrichtungsteile müssen den Abmessungen der jeweils zu
sortierenden Münzsorten verschiedener Währungen angepaßt werden. Das gilt beispielsweise für die Größe
der Rillen 17 bis 21.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Münzenvereinzelungsvorrichtung mit einem schräggestellten Münzzuführrad, welches in einen
Behälter mit unsortierten Münzen hineinragt und mittels von auf dem Münzzuführrad angeordneten
Stiften Münzen aus dem Münzenkollektiv erfaßt und auf einer kreisförmigen Bahn zur Abgabeöffnung
transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (22) durch zum Drehpunkt des
Münzzuführrades (3) konzentrisch angeordnete Schlitze (13 bis 15) auf einer feststehenden vor dem
Münzzuführrad (3) angeordneten Münzablenkscheibe (9) ragen, und daß der Abstand zwischen Münzzuführrad
(3) und Münzablenkscheibe (9) auf dem höchsten Punkt des Münzzuführrades (3) um etwa
die Länge der Stifte (22) größer ist als auf dem tiefsten Punkt der Münzablenkscheibe (9).
2. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen
mittels des Münzzuführrades (3) auf eine geneigte Laufschiene (10) gehoben werden, deren Dicke geringer
ist als die Dicke der dünnsten Münze und auf welcher die Münzen in eine Sortiermaschine (26)
rollen.
3. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzablenkscheibe
(9) als Segment ausgebildet ist, welches vor dem oberen Viertel des Münzzuführrades (3)
angeordnet ist.
4. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzenzuführrad
(3) zwischen den Stiften (22) um den Drehpunkt des Münzzuführrades (3) konzentrisch
angeordnete Rillen (18 bis 21) aufweist, in welche zwischen den Schlitzen (13 bis 15) der als Segment
ausgebildeten Münzablenkscheibe (9) angeordnete Stege (16) ragen.
5. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Münzzuführrad (3) in einem
kreisförmigen Loch einer schräggestellten Wand (1) einer Münzsortiermaschine od. dgl. und ein Behälter
(2, 4) mit einem in das Loch hineinragenden schmalen Rand längs der unteren Kante des Münzzuführrades
(3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand des Behälters (4) vor den Rillen
(17 bis 21) und Stiften (22) des Münzzuführrades (3) etwa lotrecht verläuft.
6. Münzenvereinzelungsvorrichtng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Rille (21) des Münzzuführrades (3) schmaler ist als die übrigen Rillen (18 bis 20) und schmaler ist, als
die Dicke der größeren Münzen.
7. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(22) federnd angeordnet sind.
8. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(22) durch axiale Löcher (23) des Münzzuführrades (3) ragen und auf der Rückseite des Münzzuführrades
(3) an Blattfedern (24) befestigt sind.
9. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzzuführrad
(3) im Verhältnis zu der schräggestellten Wand (1) einer Münzsortiermaschine od. dgl.
schräggestellt ist, und daß die Münzablenkscheibe (9) unmittelbar an der Wand in der gleichen Schräg
stellung wie die Wand (1) befestigt ist.
10. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzablenkscheibe
(9) längs der äußeren oberen Kante mit einer Ablenkscheibe (11) versehen ist, an welche die
Münzen wegen der Fliehkraft gedrückt werden, und welche so angeordnet ist, daß sie die Münzen zur
Sortiermaschine (26) lenkt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1427866 | 1966-10-20 | ||
SE14278/66A SE322933B (de) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | |
DES0112480 | 1967-10-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574141A1 DE1574141A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1574141B2 true DE1574141B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1574141C3 DE1574141C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3422824A (en) | 1969-01-21 |
FR1555660A (de) | 1969-01-31 |
SE322933B (de) | 1970-04-20 |
DE1574141A1 (de) | 1971-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |