DE1607064A1 - Versuchstierkaefig-Anlage - Google Patents
Versuchstierkaefig-AnlageInfo
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- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
- A01K1/03—Housing for domestic or laboratory animals
- A01K1/031—Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals
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Description
P 16 07 O6kn7
Bisher wurden Labor-Versuchstiere in großen oder kleinen Stückzahlen in verschiedenartigen Einrichtungen gehalten,
die verschiedene Nachteile, wie großen Raumbedarf, beschränkte Behandlungsmöglichkeiten für empfindlich· Versuchstiere
und Schwierigkeiten bei der Herstellung und Aufrechterhaltung einer keimfreien Atmosphäre aufwiesen. So werden beispielsweise
Iaolierkäfige in Verbindung mit vielstttckigen
Regal^aufbauten verwendet. Um zu den obersten Käfigen gelan- . ™
gen zu können, wird eine Leiter benötigt und oftmals auch ein Gabelstapler, um die obersten Käfige an Ort und Stelle
bringen oder herunter heben und die darin befindlichen Versuchstiere zweckentsprechend behandeln zu können ο Bei solchen
Einrichtungen wäre es also zweckmäßig, die Ebene, auf der die untersten Käfige liegen, ziemlich tief anzuordnen,
was aber wiederum ein ständiges Blicken der Pflegeperson erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, sine Versuchstierkäfig-Anlage
zu schaffen, die sich durch gute Raumauenutzung und Zugänglichkeit der Versuchstiere auszeichnet·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der -™
oder Jeder Käfig eine in senkrechter Richtung um waagrechte Achsen bewegbare Fördereinrichtung aufweist, die Abstellflächen
für Versuchstierbehälter enthält. Dadurch erfordert
Jeder Käfig ein Mindestmaß an Bodenfläche und kann andererseits der verfügbare Raum zwischen dem Boden und der Deck·
des ünterbringungsraumes voll ausgenutzt werden. Die Fördereinrichtung
kann in geeigneter Weise, z.B. durch einen manuell betätigbaren Seilzug, bewegt werden, um einen bestimmten
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Behälter hochzuheben oder herabzulassen oder in eine bestiirro
te Lage zu bringen» üie Abstellflochen sind derart schwenkbar
an der Fördereinrichtung befestigt, daß sie durch die Schwerkraft in waagrechter Lage gehalten werden ο Vorzugsweise
enthält die Fördereinrichtung zwei endlose, Über Rftder geführte
Gelenkgliederketten» zwischen denen die Abetollfläcbon
angeordnet sind. Die die Kettenglieder verbindenden Gelenkzqpfen
können dabei gleichzeitig die Schwenkzapfen für die Ab-Stellflächen
bilden.
Jeder Käfig ist mit einem Arbeitsraum versehen, der ein an
Arbeitstisch aufweist, in dessen Bereich jeder einzelne Tierbehälter durch die Fördereinrichtung gebracht werden kann,
um die Tiere zu füttern, neu zu betten oder an ihnen irgend eine Aufgabe durchzuführen ο In diesem Raum sind Stellflächen
für Futter- und Streubehälter vorgesehen, über die der Ar
beitatisch vorzugsweise verschiebbar ist.
Um bestimmte Raumverhältniase innerhalb jedes Käfigs aufrechtzuerhalten
ρ ist es zweckmäßig, den Käfig als geschlossenen,
dichten Behälter auszubilden und für die Manipulation der Versuchstiere «ine in den Arbeitsraum hineinragende
Handschuhanordnung vorzusehen« Zur Erzeugung der gewünschten Raumverhältnisse kann eine Einrichtung zur Zuführung von gefilterter
Luft zu dem Käfig mit vorbestimmter Geschwindigkeit vorgesehen sein ο Um eine gleichmäßige Friscbluf tetrtiaung innerhalb
des Käfigs zu erreichen, kann nabe des Bodens und
nahe der Decke jedes Käfigs je ein« Lochplatte angeordnet
werden, durch die die Luft strömen κύβο Um eine Verunreinigung
der Umgebung des Käfigs zu vermeiden, kann ein Filter für die aus dem Käfig austretende Luft vorgesehen sein ο
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Auebildung von VereucuetierkäfIgen, sondern auch auf eine
Anlage, mit der ein keimfreier Zustand in den einzelnen Käfigen erreicht und aufrechterhalten werden kann» Die erfindungsgetnäße
Anlage ist gekennzeichnet durch eine Sterilisiereinrichtung mit einer Sterilieierkammer In Verbindung mit
dem oder den Käfigen« Dadurch kann alles* was in die Käfigo
gelangt oder diese verläßts in der Sterilisier^inrichttmg
behandelt werden« Mit dieser Anlage lassen sich somit keimfreie
Versuchstiere halten0 was für die medizinisch© For»
scbung von großer Wichtigkeit ist* Die Sterilisiereinrichtung
weist mindestens einen Arbeltsraum auf, in den sich Handschuh-Anordnungen
hineinerstrecken und der durch öffnungen mit dem Arbeitsraum des oder der.KBfige in Verbindung steht*
Er enthält mindestens eine verschließbare Öffnung zum.Ein-
und Ausbringen des asu behandelnden bzw«, des behandelten Gutes.
Zum Zwecke einer guten Raumauenutzung ist es zweckmäßig,,
vier Käfige in den Ecken eines Rechtecks und die Sterilisiereinrichtung
in der Mitte des Rechtecke anzuordnen, so daß durch eine Sterilisiereinrichtung alle vier Käfige versorgt
werden können·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen,
die schematiech ein bevorzugtes AusfOhrungsbeispiel
der Erfindung'veranschaulichen^ und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vereuchstierkttfig-Anlage unter Verwendung einer
zentral angeordneten Sterilisiereinrichtung und vier dieser zugeordneten Käfigee
■ - h «
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Fig. k eine Draufsicht auf«einen Käfig, teilweise geschnitten,
Fig. 5 die in der Anlage gemäß Fig. 1 verwendete Sterilisier-
einrichtung,
Figo 6 die in Fig. 5 gezeigte Sterilieiereinrichtung, wobei
Figo 6 die in Fig. 5 gezeigte Sterilieiereinrichtung, wobei
Tolle dee Gehäuses weggebrochen sind, Figo 7 einen Längeschnitt durch einen KKflg» und
Fig. 8 den Arbeitsraum eines Käfigs.
In den Zeichnungen bezeichnet 10 eine central angeordnete Sterilieiereinrichtung, der vier in wesentlichen gleiche KK-
W fige 12,14,16 und 18 zugeordnet sind. Bs sei hier festgestellt,
drO jede beliebige Zahl von Käfigen in der einen oder anderen Weise nit der Sterilisiereinrichtung gekoppelt werden oder
die Anlage auch »ehr als eine Sterilisiereinriohtung aufweisen
kann,
Jeder Käfig weist ein äußeres Gehäuse 20 auf, das von ausreichender
baulicher Festigkeit ist und dessen Material gegen die auftretenden Belastungen widerstandsfähig ist, den DrUkken,
Korrosionswirkungen und sonstigen Einflüssen, denen ee
gewöhnlich ausgesetzt ist, standhält und gleichseitig entsprechend luftdicht verschlossen ist. Für solche Zwecke kann
rostfreier Stahl oder sonstiges Metall oder ein geeigneter W Kunststoff verwendet werden. Das Gehäuse 20 ist überwiegend
undurchsichtig, besondere zum Zweck der Unterbringung- von Versuchstieren der Mäusegattung, die im wesentlichen Nachttiere
sind, weshalb auch künstlich regulierte Innenbeleuchtung angewandt werden kann. Die Vorderseite jedes Käfigs enthält
ein Fenster 22 mit zwei Handschuhen 2k und 26 zur Aufnah·
me der Hände ei'ner Bedienungsperson. Ass Fenster 22 ist innerhalb
des Gehäuses 20 ein Arbeitsplatz 28 angeordnet.
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vorgesehen» die zur Aufnahme einer vorbestimmten Zahl von
Tierbehältern dient und mit der gewünschtenfalls ein besonderer Behälter oder eine Reibe von Behältern zum Arbeitsplatz,
an der Vorderseite des Gehäuses befördert werden kann» Diese Fördereinrichtung 30 besteht aus zwei Gliederketten 32 und 34»
zwischen denen schwenkbare Regale 36 aufgehängt sind, auf denen die Tierbehälter 38 abgestellt werden. Die Ketten 32 und
34 sind über Räder 40 und 42 bzw. 44 und 46 geführt. Öle Räder 4o und 44 sind fest auf einer Welle 48 angeordnet, deren
Enden an der Innenseite des Gehäuses 20 gelagert sind» Die Räder 42 und 46 sind fest auf einer Welle 50 angeordnet, die
ebenfalls auf der Innenseite des Gehäuses 20 gelagert ist« ™
Die Regale 36 sind um die Gelenkzapfen 52 zwischen den ein~v
zelnen Kettengliedern 54 der Ketten 32 schwenkbar. Diese Zapfen 52 greifen in Kerben 56 ein, die in jedem der Räder vorgesehen
sind.
Die Fördereinrichtung 30 kann von Hand oder motorisch betätigt
werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt Handbetätigung vor. Dabei wird eine Handleine 6O über zwei
Rollen 62 und 64 geführt, die im Gehäuse 20 gelagert sind»
Bin Riemen 66 überträgt die Drehung der oberen Rolle 62 auf
das Rad 4O. Durch Führung der Handleine 50 in Aufwärts- oder
Abwartsrichtung wird die Fördereinrichtung in entsprechender M
Richtung bewegt. '
Gewünschten- oder nötigenfalls können Führungsschienen 68
vorgesehen werden, die innerhalb des Gehäuses 20 verlaufen und durch die die Ketten 32 und 34 geführt sind.
Wenn die Belastung des Förderers 30 beiderseits der Wellen 48 und 50 gleich ist, 1st zur Betätigung des Förderers nur
ein vernachlässigbarer Kraftaufwand erforderlich.
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Um eine möglichst große Zahl von Tierbehältern 38, die jeweils
IO bis 20 Mäuse aufnehmen können, unterzubringen und damit den verfügbaren Luftraum gründlich auszunutzen, ist
ein entsprechender Luftdurchsatz in den einzelnen Käfigen erforderlich» Dies geschieht durch eine Luft-Umwälzanlage,
die eine Lufteintritta-Lochplatte 72 und eine Luftauetritts-Lochplatte
70 zur Erzielung einer gleichmäßigen Luftverteilung aufweist. Die Abluft strömt durch ein auswechselbares
Auslaufilter 7^, das gewUnscbtenfalls mit einem Gebläse kombiniert
sein kann. Auf diese Weise wird die Umgebung der Käfc
fige vor möglichen Tierkrankheiteerregern oder sonstigen Verunreinigungen geschützt» Unterhalb der Eintrittslochplatte
72 befindet sich eine Gebläse- und Filteranordnung 76,
die auf einer Schublade 78 angebracht ist, um raschen und leichten Zugang zur elektrischen Ausrüstung zu gewährleisten^
damit bei einer Reparatur oder Inspektion keine Beeinträchtigung der Atmosphäre im Käfig eintritt. Selbstverständlich
kann auch eine geeignete Lufttemperaturregelung vorgesehen sein, die aus einem Heizkörper und eines Kühler neben der Anordnung
76 auf der Schublade 78 bestehen kannο
Der Arbeitsplatz 28 jedes Versuchstierkäfige weist einen oder mehrere Schiebetische 80 auf (Pigo8)o Dieser Schiebefc
tisch gleitet auf zwei Schienen 82 und 84 über einer Mulde,
in der Abfalltröge 88 zusammen mit weiteren Behältern und Gerätschaften, wie Instrumentarien und chirurgische Bestecke,
angeordnet sind» Bei der dargestellten Ausführung sind Abfall- und Futtertrog aus einem einzigen Formstück gebildet.
Die Sterilisiereinrichtung 10 ist alt jedem Käfig 12,14,16
und 18 luftdicht gekoppelt» Durch die Sterilisiereinrichtung 10 ist gewährleistet, daß alles, was in die Käfige gelangt,
sich in sterilem und praktisch keiafreiern Zustand befindet»
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Wie erwähnt, können auch die umgekehrten Verhältnisse vorliegen,
wobei die Sterilisiereinrichtung 10 gewährleistet, daß die Umgebung nicht durch die Verhältnisse innerhalb der Käfige
12fi4,i6 und t8 verunreinigt wird» Die Sterilieiereinrichtung
10 enthält eine Sterilisierkamnier 90, deren Innenraum
Regale enthält, utn den verfügbaren Raum voll ausnützen zu können. Durch eine dichtschließende Zugangstüre 92 erfolg?
das Einsetzen des zu sterilisierenden Materials in die Kammer 90* Die Kammer 90 ist seitlich durch zwei Scharniertürer
94,96 verschlossen, die nach oben schwenkbar sind (Figo5)
und dann den Zugang zu der Kammer 90 von den davor liegender
Umsetzabteilungen 98 bzw„ 100 her freigeben« Das Umsetzabtoil
98 ist mit Öffnungen 108 und 110 versehen, die mit Öffnunger.
112 und 114 der Käfige 12 und i4 fluchten« Das andere Umsatzabteil
100 weist Öffnungen 116 und 118 auf, dio mit Öffnunger:
120 und 122 der Käfige 16 und 18 fluchten. Auf diese Weise steht der Arbeitsraum Jedes Käfigs mit der Steriiisierein-
richtung 10 in Verbindung.
Die Türen 9k und 96 können auch jeweils aus einem Stück bestehen und am oberen oder unteren Rand schwenkbar befestigt
sein, sodaO sie aus geschlossener in geöffnete Stellung in
die Unisetzabteile 98 und 100 und im letzteren Falle auf den Boden des betreffenden Umsetzabteile zur Bildung einer Arbeitsfläche
geschwenkt werden können? Damit innerhalb der 1Jd-setzabteile
98 und 100 gearbeitet werden kann, ist Jedes mit einem Paar Handschuhe 102 und 103 bekannter Art versehen=
Der Sterilisier-Apparet 106 kann im Sockel angeordnet werden
und aus dem üblichen Dampferzeuger, Temperaturregler, Vakuuneinrichtung
und sonstigem Zubehör bestehen, mit dem in der Regel eine Sterilisation durchgeführt wird. Die Sterilisiereinrichtung
kann auch eine zusätzliche Gassterilisieranlage
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aufweisenι mit der zunächst die gesamte Einrichtung sterilisiert
wird. Ebenso 1st es möglioh, statt Dampf von bober Temperatur ein Gas wie Äthylenoxyd zu verwenden, um temperaturempfindliches
Out sterilisieren zu können» Statt den Dampferzeuger nit seinen Zusatzapparaten im Sookel der Sterilisiereinrichtung
unterzubringen» kann er zu einem eigenen Aggregat zusammengefaßt werdeno Auf diese Welse genügt ein einziger
Dampferzeuger alt Zubehör zur Versorgung einer Anzahl von
Sterilisiereinrichtungen, wenn es die jeweilige Anlage erfordert.
Die Fenster 10*» und 105 können vergrößert sein, sodaß sie
einen Teil der Oberseite und der Seiten der Sterilisiereinrichtung einschließen. Ferner können in einem oder beiden
Fenstern 10*» und 105 dioht verschließbare Umsatzöffnungen
vorgesehen sein. Die Fenster 10*» und 105 können in einem bestimmten
Winkel zwecke besserer Sicht angeordnet werden.
Der Sockel der Sterilisiereinricbtung 10 kann an den Ecken
Vertiefungen aufweisen* un gewünschtenfaIls Knieraum zu
schaffen« Anstelle der Knievertiefung kann ein Vorratsraum ■it oder ohne Tür vorgesehen werden.
Die Türen der Sterilisiereinrichtung können mit elektrischer Verriegelung ausgeführt werden, wobei ein Sicherungsschal.ter
vorgesehen ist, der verhindert, daß eine der drei Türen 92, 9*»»96 während des Sterillsatlonsvorganges geöffnet und danach
mehr als eine Tür offengehalten wird. Um anzuzeigen, wann die gegenüberliegende Tür geschlossen ist, können Warniampen
verwendet werden. Schließlich wird der automatische SterilisationsprozeQ nicht eher in Gang gesetzt, bis alle Türen
geschlossen sind. Ee kann noch eine Pumpe zur Erzeugung
eines Unterdruckes während der Anfange- und Schlußphase vor-
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gesehen werden« um Luft und Feuchtigkeit aus der Kammer 90
'■ zu entfernen« Der Unterdruck zu Beginn des Sterilisations—
Prozesses gewährleistet eine raschere und gründlichere Durchwärmung des Einsatzugutes, während der Unterdruck am Ende
des Prozesses eine stärkere Durchtrocknung bewirkt«
Beim Beschicken eines bestimmten Käfigs mit Futter, Wasser,
Bettung oder dergleichen werden die Türen 9^ und 96 geschlossen
und die Türe 92 geöffnet und die Kammer 90 mit dem,gewünschten
Bebandlungsgut beschickt. Die Sterilisiereinrichtung
wird auf das gewünscht« Programm eingestellt, je nachdem ob Flüssigkeiten oder Trockengut behandelt werden soll.
Die erforderliche Behandlungstemperatur wird überprüft und erforderlichenfalls neu eingestellt. Eine Zeit- und Temperaturtabelle
kann als Handhabe neben einem Druckdiagramm zwecks Einstellung des Druckanzeigers für den erzeugten Dampf dienen»
Die typische Behandlung besteht im Falle von Trockengut zunächst im anfänglichen Entzug von Luft und Feuchtigkeit aus
der Kammer 90 mit Hilfe einer Vakuumpumpe α Dann beginnt die
Sterilisations wobei der Druck in der Kammer ansteigt, bis der eingestellte Dampfdruck und die Temperatur erreicht sind ο
Eine Lampe zeigt an, wenn der Sterilisationsprezeß eingesetzt
hat α Dieser läuft unter Überwachung durch eine Zeituhr bis zur Beendigung ab ο Geeignete Sicherungen können vorgesehen
werden, um einen Temperaturabfall unter den vorgesehenen Wert
auszugleichen ο In diesem Fall kann die Zeituhr auf ihre Ausgangslage
zurückgestellt werden und beginnt erst bei Erreichen der gewünschten Temperatur wieder abzulaufen ο Bei einem
Fiüssigkeits-Sterilisationsprozeß wird nur der Sterilisationsteil des oben beschriebenen Prozesses angewandt.
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einer Trockengut-Behandlung entlüftet werden, wobei der Kammer
Dampf entzogen wird. Schließlich kann die Kammer noch unter Unterdruck gesetzt und gleichzeitig eine Abkühlpause
eingelegt werden* wodurch die Temperatur der Kammer 90 und
damit des Trockengut·· herabgesetzt wird« Dieser KUhlvorgang
ist auch im Falle einer Behandlung von Flüssigkeiten anwendbar ο Ist der Behandlungsprozeß in der Sterilisierkammer 90
beendet, können die Türen 9h und 96 geöffnet, das Behandlungsgut
entnommen und über die zugeordneten Unisetzabteile 98 und 100 In die betreffenden Käfige 12,14,16 oder 18 befördert werden«
Soll die Sterilieiereinrichtung 10 aus den Käfigen 12,14,16
und 18 beschickt werden, wird vorausgesetzt, daß die Kammer 90 sich in sterilem Zustand befindet* Andernfalls wird zunächst
der gewünschte Sterilisationsprozeß gefahren. Die Türen
9^ und 96 werden nun geöffnet und die Kammer 90 beschickt,
Der gewünschte Prozeß wird nun programmiert und eingestellt« Die Türen ?4 und 96 werden geschlossen und die Sterilisation
geht vor sich, wodurch gewährleistet ist, daß die Umgebung nicht durch das den Käfigen 12,i4,i6 und 18 entnommene Behandlungsgut
verunreinigt wird«
Sollen die Käfige 12,1*1,16 und 18 mit Tieren besetzt werden,
werden die Kammer 90 und die Behälter 38 zunächst sterilisiert s>
indem sie mit Ätbylenoxyd oder anderen für solche
Zwecke verwendeten Stoffen aus der Sterilisiereinrichtung behandelt werden» Sobald die gewünschten sterilen Bedingungen erreicht sind, werden die Tiare durch die abdichtbaren
öffnungen 107 eingesetzt <> Soait muß mit Auenahrae der Tiere
selbst alles die Kanoer 90 durchlaufen. Sollen jedoch die
Tiere entnommen werden, wird die Sterilisiereinrichtung 1O0
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vielleicht mit einem geeigneten Tiertraneportbehälter darin,
auf Sterilisation geschaltet ο Nach Beendigung dieses Vorgangs
einschließlich Abkühlung der Kammer 90 werden die Tioro mittele
des Transportbehälter« in die Kammer gebracht und dann
entnommene
- Patentansprüche
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Claims (1)
- Pa ten tanspjrüche1. Verauohstierkäfig-Anlage für Labor- um* ?orschungezwecke( gekennzeichnet durch einen oder mehrere .!iäfige (I2,1^ri6r 18), von denen jedes eine in senkrechter Richtung um waagrechte Achsen bewegbare Fördereinrichtung (30) aufweistf cio AbötollflUühen (36) für Ve rauche ti erbehältor (38) cnthiil t c'Λ. Voi't uchsti erlrlifig-Anlage nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (30} eo ausgebildet und angeordnet istc daß die Belastung zu beiden Seiten der durch die Drehachsen gelegten senkrechten Ebene im wesentlichen gleich ist„3> Versuchetierkäfig-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen manuell betätigbaren Seilzug (60) ' zur Bewegung der Fördereinrichtung (30)*Versuchstierklifig-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Abstellflächen (36) derart schwenkbar an der Fördereinrichtung (30) befestigt sind, daß sie durch die Schwerkraft in"waagrechter Lage gehalten werden.Versuchstierkäfig-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FUrdereinrichtung zwqi endlose, über Räder {kOtk2 bzw. hk,h6) geführte Gelenkgiiederkfitten (32,3*0 aufweist, zwischen denen die Abstellflachen (36) angeordnet sind,6, Versuchstierkäfig-Anlage nach den Ansprüchen U und 5( dadurch gekennzeichnet, daß die die Kettenglieder (5M verbindenden Gelonkzapf en (52) gleichzeitig- die Schwenkzapfen für die Abstellflächen (36) bilden»— 2 —009828/0066BAD ORIGINAL7> Verauchstierkäfig-Anlage nach einen der Ansprüche 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, jeder Käfig (I2,i4, 16,18) einen Arbeitsraum (28) mit einem Arbeitstisch (80) aufweist«8ο Versuctistierkäfig-Anlage nach Anspruch 7p dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsraum (28) Stellflächen für Futter- und Streubehälter (86,88) zur Versorgung der im Käfig untergebrachten Versuchstiere angeordnet, sind.9ο Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (80) über den Behältern (86,88) verschiebbar gelagert ist»10« Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 7p dadurch gekennzeichnet, daß in den Arbeitsraum (28) mindestens eine Handschuh-Anordnung {Zk S26) hineinragteο Versuchstierkäf ig=-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (76,70, 72) für die Zuführung von gefilterter Luft zu dem Käfig (12,i4,16,18) mit vorbestimmter Geschwindigkeit«12ο Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 10, dadurch .gekennzeichnet, daß im Inneren des Käfigs (12,Ik,16,18) nahe des Bodens und nahe der Decke je eine Lochplatte (70,72) angeordnet ist, durch die die zugeführte Luft gezwungen wird, den Käfiginnenraum gleichmäßig in vertikaler Richtung zu durchströmen.13° Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig ( 12,14,16,18) mit einer Schublade (78) versehen ist, die die für die Belüftung des Innenraumes erforderlichen Maschinen und Geräte (76), wie Gebläse und Filter, trägt.009S2S/0QieBAD "AHi4o Vereuchetierkäfig-Anlage nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Filter (7*0 für die aus dem Inneren dee Käfigs austretende Luft.15· Vereuchetierkäfig-Anlage vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sterilisiereinrichtung (1O) mit einer Sterilieierkamtner (9ü) in Verbindung mit den oder den Käfigen (12,14,16,18).16. Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisiereinrichtung (1O) mindestens einen Arbeitsraum (98,100) auf'/eist, in den «ich mindestens eine durch die Wände der Einrichtung (lO) sagende Handschuh-Anordnung (102,103) hinein erstreckt und der durch Öffnungen (108,110,116,118) mit dem Arbeiteraus (28) das oder der Käfige (12,1*», 16, T8) in Verbindung steht»17u Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (93,100) mindestens eine dicht verschließbare Öffnung (107) für das Ein- und Ausbringen des zu behandelnden bzw, behandelten Gutes aufweist»18, Versuchstierkäfig-Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Käfige (12,14,16,18) in den Ecken eines Rechtecks und die Sterilisiereinricbtung (lO) in der Mitte des Rechtecke angeordnet sind»009821/0010BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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