DE1625297A1

DE1625297A1 - Befestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Schraube und Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung

Info

Publication number: DE1625297A1
Application number: DE19671625297
Authority: DE
Inventors: Bulent Gulistan
Original assignee: Deutsch Fastener Corp
Current assignee: Deutsch Fastener Corp
Priority date: 1966-10-31
Filing date: 1967-09-02
Publication date: 1970-06-25
Also published as: FR1541778A; US3560132A; GB1183538A; US3571904A; BE708876A

Description

PAT E NTA N WA LT E

HELMUTSCHROETER KLAUSLEHMANN ID2529/

DlPL-PHYS. DIPL.-ING. ₈ MÜNCHEN 25 · L! POWSK YSTR, 10

Unser Zeichen: ca-df-2

Datum: I.9.I967

Deutsch Fastener Corp., 7001 West Imperial Highway, Los Angela California

Befestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Schraube und Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung

Die Erfindung "betrifft eine Befestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Schraube, bei der sich eine Schraube durch eine Aufnahme hindurch erstreckt, die an einem Werkstück zu befestigen ist, und betrifft sowohl die Befestigungsanordnung als auch das Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung.

Oft sind die Befestigungsanordnungen mit unverlierbaren Schrauben sehr kompliziert ausgebildet, und sie enthalten verwickelte Anordnungen, die die mit Gewinde versehene Schraube in der Aufnahme halten, um eine Trennung dieser beiden Teile zu verhindern,, Erfindungsgemäß wird eine wesentlich

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einfachere Anordnung mit einer unverlierbaren Schraube geschaffen, deren Herstellung ein Minimum von Zeit und Kosten erfordert und wobei die Anordnung trotzdem für den vorgesehenen Zweck besser geeignet ist.

.Erfindungsgemäß ist eine Aufnahme in Form einer Buchse vorgesehen, die eine Bohrung aufweist, durch die sich der Schrau« fc benschaft erstreckt. Der Schaft wird erst mit Gewinde versehen, nachdem er durch die Bohrung hindurcbgesteckt ist, wobei das Gewinde auf das äußere Ende des Schaftes aufgerollt wird, das sich durch die Buchse hindurch erstreckt» Die Gewindegänge werden beim Rollen mit einem äußeren Durch-* messer hergestellt, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung in der Buchse., so daß sich die Schraube in axialer Richtung wegen des Anschlags der Gewindegange an der Buchse nur in begrenztem Maße bewegen kann» Der Schraubenkopf verhindert eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung, Auf diese V/eise wird die Schraube unverlierbar in der Aufnahme angeordnet, und dieser Vorgang wird gleichseitig mit der Herstellung des Gewindes auf dem Schraubenschaft durchgeführt. Die Gei,vindegänge erfüllen also eine doppelte Funktion,

Die Buchse wird an dem Werkstück mit Hilfe von Flanschen befestigt, von denen einer vorgeformt ist und von densn der andere nach außen gebogen v/ird, nachdem das Befestigungsmittel (Schraube mit Aufnahme) durch eine Öffnung hindurch in

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das Werkstück eingesetzt ist, wobei der zweite Flansch die Oberfläche des Werkstücks übergreift, tun die Buchse an Ort und Stelle zu halten. Die Buchse wird daher durch das Werkstück gehalten, während sie andererseits mit dem verdickten Gewindeende der Schraube zusammenwirkt, um die Schraube für eine begrenzte Axialbewegung gegenüber dem Werkstück an diesem zu halten.

Durch die Erfindung wird also eine verbesserte und vereinfachte Anordnung mit einer unverlierbaren Schraube geschaffen. Außerdem wird es durch die Erfindung möglich, Befestigungsanordnungen mit unverlierbaren Schrauben schnell und wirtschaftlich herzustellen. Die Gewindegänge auf dem Schaft der unverlierbaren Schraube wirken sowohl als Befestigungsmittel als auch als Mittel zum Festhalten der Schraube gegen eine Bewegung in einer Richtung« Die Schraube wird auf diese Weise dauerhaft, sicher und unverlierbar durch die Aufnahme gehalten*

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:

Fig., 1 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht, teilv/er.se im Schnitt, der Bestandteile der Befestigungsanorammg nach dem ersten Arbeiteschrift bei deren Herstellung_s

Fig. 2 ist ein Längsschnitt der lief β stigungs anordnung, wobei

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der Schraubenrohling zur Vorbereitung der Ausbildung der Gewindegänge auf dem Schraubensehaft bereits in die Aufnahme eingefügt ist_s

Fig. 3 ist ein Längsschnitt der vollständigen Befestigungsanordnung nach dem Anbringen am Werkstück,

Fig. 4- ist ein Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht, eines abgewandelten- Ausführungsbeispiels der Befestigungsanordnung, die eine Möglichkeit für eine seitliche Bewegung der Sehraube bietet und ein volles Zurückziehen des Gewindeendes der Schraube in die Aufnahme gestattet«

Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung besteht aus zwei Teilen, von denen einer die Schraube 10 und der andere eine rohrförmige Aufnahme 11 ist« Wie aus Fig- 1 hervorgeht, wird die Schraube 10 zunächst als Rohling hergestellt, der einen geraden zylindrischen Schaft 12 hat, an dessen einem Ende ein Schraubenkopf 13 beliebiger Ausbildung angeordnet ist. Die Aufnahme- 11 ist als Buchse oder Kragen ausgebildet und ist in axialer Richtung kürzer als der Schaft 12 der Schraube« Die Aufnahme hat eine Axialbohrung 14_t die sich von einem Ende her nach innen erstreckt und auf eine vor dem gegenüberliegenden Ende ausgehende Teilbohrung 15 mit größerem Durchmesser stößt» An dem der Bohrung ΛΜ- benachbarten Ende der Aufnahme 11 ist ein radial nach außen vorstehender Flansch 16

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vorgesehen» Längs des Rests ihrer Länge hat die Aufnahme 11 eine äußere zylindrische Oberfläche 17 mit konstantem Durchmesser ο Darüberhinaus ist die Wand der Aufnahme durchgehend« Sie ist nicht durch Schlitze oder öffnungen unterbrochene

Nachdem die beiden Bestandteile ier Befestigungsanordnung bis zu der in 3?ig₀ 1 dargestellt an "Form hergestellt sind₉ ivird der Schaft 12 in die Bohrungen 14 und 15 eingeführt₃ wie es in Figo 2 dargestellt ist» Die Bohrung 14 ist derart bemessen, daß sie den Schaft ziemlich eng mit einem Gleitsitz umschließtj so daß die Schraube 10 in Beaug auf die Aufnahme 11 sowohl gedreht als auch axial verschoben" werden kann«, Zwischen dem Schaft 12 und der linieren Oberfläche der Aufnahme im Bereich des größeren Bohrungs-jeils 15 befindet sich ein freier Saum* Ea der Schaft 12 langer als die Aufnahme ist, besitzt er oinen Endteil 18 _? der sr.cii über die äußere Ji'ants 19 der Aufnahme 11 hinaus erstreckt.. we:in dai Kopf 13 an dem Flansch 16 anliegt»

Ifaolidem die Schraube 10 in der in ]?ig„ 2 dargestellten Wsise Cw?oh. die Aufnahme 11 MndurcIigeiitecCrfc iat, werden auf dam· süßeren Endteil 18 des Schafts 12 Gewindegänge geformt= Dies geschieht durch einen Eollvorgang;» E:Ln ScJmeißwerksseug 20 geeigneter Ausbildung wird seitlich au dem Setraubenrohling hin Terschobe:a₅ so daß es an dem Endteil 18 des Schafts 12

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anliegt. Bei Relativdrehung zwischen dem Schaft und dem Schneidwerkzeug werden dann Gewindegänge 21 am Ende der Schraube 10 gebildet« .

Wenn die Gewindegänge in dieser Weise auf den Schaft 12 aufgerollt werden, stehen sie nach außen über die Oberfläche des Schafts 12 vor und weisen einen größeren Außendurchmesser als

t der Endteil 18 auf» Infolgedessen ist der Außendurchmesser der Gewindegänge 21 großer als dar Durchmesser des Schafts 12 in dem Teil, der zwischen den Gewindegängen und dem Schraubenkopf liegte Dieser äußere Durchmesser der Gewindegänge ist auch größer als derjenige der Bohrung 14· in der Aufnahme 11_C Demzufolge halten die Gewindegänje 21 die Schraube 10 in der Aufnahme 11 fest. Wenn- dia Gewin-legänge 21 einmal auf den Endteil 18 aufgerollt sind^ ist 3S unmöglich, die Schraube axial in einer Richtung (in der Zeichnung nach links) weiter als um einen bestimmten begrenztsn Betrag zu verschieben,

* weil die Gewindegänge 21 nicht d"irch die Bohrung 14- hindurch gehen können= Statt dessen liegen die nach außen vorragenden Geivindegänge an der Schulter 22 swi3chen den Bohrungsteilen 14 und 1.5 an* Die. Schulte:? 22 verhinder-t auf diese Weise eine weitere Bev/egung der /Schraube in d:\eser Richtung* > Die Gewindegänge und die Schulte:? 22 bilden daher eine Aaschiagsanordnung.die die Bewegun^siaösliclikeit der Schraube gegenüber der Aufnahme begrenzt«, Eins Bewegung in entgegen-.

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gesetzter Richtung ist durch den Schraubenkopf 13 ausgeschlossen, der eine Bewegung nur bis zu dem Punkt gestattet, an dem seine Ifnterfläche 23 an der äußeren Fläche de β F lansches 16 anliegt* .. ^; ; .¹^; -->-■;■■ ; .-.· ."■"... ' -._; ^{: ;} . ^;

Auf diese Weise wiitf durch den einfachen Vorgang des Aufrollens der Gewindegänge auf das Ende des Schaftes des Schraubgliedes nach dessen Einsetzen in die Bohrung der Aufnahme eine unverlierbare Schraube geschaffenο Die Gewindegänge erfüllen eine doppelte Funktion _% sie halten einmal die Schraube in der Aufnahme und bilden zum anderen die Eingriff steile zum Zusammenwirken mit einer ent^sprechenden Gewindebohrung. Auf diese Weise werrden daher durch einen einzigen Vorgang das Schraubglied■ "hergestellt-und-die Haltemittel ausgebildet* Die Schraube iFt sicher und dauerhaft en der Aufnahme gehalten. Die Aufnahme hat keine Schlitise pder örfnungen,, die ihre Wsnd schwäci.eii und die Gefahr mit sicli bringen würden, daß deren öffntuig ein Ti^veanen der Schraube? von der Aufnahme gestatten würat » Sehratibe; lind Aufnaisie sind derart zusammenijehaiten, daß eireSe.?stcrung eines Sar beiden Teile nötig wäre ,.^ um. s±e ύοτ. einiinder su trennen*.-Hichts,— destoweniger kann sich die Schraube in dea begrenzten A::ialbereich sum Eingriff mit der· en#srrechendan frei bewegen. - · ; ''■'._ :

Bei Anwendung der unverlierbaren Schraube gemäß

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wird die Aufnahme an einem Werkstück befestigt, wie es in Fig» 3 dargestellt ist. Das Werkstück 24 ist mit einer Öffnung 25 versehen, die derart gestaltet ist, daß sie die äußere zylindrische Oberfläche 1? der Aufnahme 11 aufnehmen kann. Die Aufnahme wird dann durch die öffnung 25 in das Werkstück 24 eingesetzt wobei der Flansch 16 zur Anlage an der Oberfläche 26 des Werkstückes neben ,einem Ende der Öffnung kommt. Die Aufnahme 11 ist langer als die Dicke des Werkstücks 24 im Bereich der Öffnung 25j so daß das Ende der Aufnahme sich über die Oberfläche 27 des Werkstücks hinaus erstreckt« Ec v/ird dann das überstehende Ende der Aufnahme nach außen gebogen» wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß ein sich radial erstreckender Flansch 28 gebildet wird* der die Werkstückoberfläche 27 am gegenüberliegenden Ende der öffnung 25 übergreift. Der vorgesehene weitere Bohrungsteil 15 in der Aufnahme 11 bewirkt an diesem Ende der Aufnahme eine dünnere Wandung,, die das Außwärtsbiegen sur Bildung das Flansche 28 \ erleichterte Öle Befe3tissimg der Aufnahme an dem Werkstück ist daher auch ein einfacher Vorhang, so daß lediglich durch .-Vuswärtsbiegen eines Flansches die Aufnahme durch das Werkstück sicher gßhaltert istc Die :nifc den Gewinde gang en 21 zusammenwirkende Aufnahme 11 sic'iert ihrerseits die Schraube 10 in dem Werkstück,; so daß dies-; in eine entsprechende Ge-* windeöffnung eingreifen kann und Jader ZoIt an dem Werkstück r,ua Einschrauben zur Verfügung s;ehtj v/enx, die Befestigungs-

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anordnung gelost Ist«

Das Ausführungsbeispiel nach 5¹Ig* 4· ist derart,konstruiert, daß sich die Schraube seitlich in.Bezug auf die Aufnahme bewegen kann, während die Schraube trotzdem gegen eine Bewegung aus der Aufnahme heraus gesichert ist. Diese seitliche Bewegung ist dann oft vorteilhaft, wenn-die Möglichkeit besteht j daß die entsprechende Gewindeöffnung in dem gegenüberliegenden Teil nicht mit der Schraube fluchtet. Bei der Anordnung nach-Fig. 4 kann der Schraubenschaft auch vollständig in die Aufnahme zurückgezogen werden, so daß-eine ebene Oberfläche geschaffen ist» In gewissen Fällen ist ss nämlich erwünscht, daß man sicher sein kann, daß der Schaft der Befestigungsanordnung nicht über das Ende -der,Aufnahme hinausragt» Dies wird dureli dieses Aüsführimgsbeispiel erreichte

Die Schraube 29 des Ausfuhrungsbeispiels nach FigV 4- besitzt einen geschlitsten Kopf 3Q,'von dem ein nicht mit Gewinde versehener Schaft 31 vorragt«, An äem dem Scimffcteil 51 feegenüberiiegenden Ende ist ein Abschnitt 32 mit einem Durchmesser vorgesehen, der größer ist als derjenige des Teils 3ί· Die Gewindegange 33 sind i-tuf den äußeren Teil 32 aufgerollt, nachdem der Schaft durch die Aufnähme J54* hindurch eingeführt wurde«, Auf diese Weise werden, wie bei dem

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vorhergehenden Ausführungsbeispiel, die Gewindegänge 33 am äußeren Ende des Schafts ausgebildet, während sich der End teil 32 über die Aufnahme hinaus erstreckt»

Die Aufnahme 34· weist eine Bohrung 35 sn dem mit einem vorgeformten Endflansch 36 versehenen Ende auf» Am anderen Ende der Aufnahme ist eine Gegenböhrung 37 mit einem größeren Durchmesser als die Bohrung 35 vorgesehene Die Anordnung ist daher so konstruiert, daß der äußere Teil des Schafts mit den Gewindegängen 33 einen solchen Durchmesser hat, daß er nicht durch die Bohrung 35 an dem Flanschende der Aufnahme 34- hindurchtreten kann. Der mit Gewinde versehene Teil 33 kann jedoch in die größere Gegenbohrung 37 eintreten«

Die Länge der Gegenbohrung 37 is* derart bemessen, daß der mit Gewinde versehene Endteil des Schaftes vollständig innerhalb der Aufnahme liegen kann, Daher kann_? wenn die Einrichtung eingebaut wird und. der Befestigungsflansch. 38 nach , außen über das Werkstück 39 gebogen ist, der- Schaft vollständig in die Aufnahme zurückgezogen werden^ ohne daß ein „ Teil des Schaftes über das Ende der Aufnahme hinaus vorr-agt. Dieses Zurückziehen des Schafts lcann durch eine Rändelung 40 auf dem Schraubenkopf 30 erleichtert werden» TJm bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die größere Länge der Gegenbohrung 37 zu kompensieren, so daß die Aufnahme 34- trotz-

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dem eine ausreichende Starke aufweist, wird der Flansch dicker gemacht als der Flansch 16 in dem jsuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Der Schaftteil 31 mit geringerem Durchmesser gestattet der Schraube, sich seitlich in Bezug auf die Aufnahme 54 zu bewegen. Der Teil 31 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 35* so daß ein freier Raum besteht, der diese seitliche Bewegung zuläßt* Gleichzeitig kann das dickere Ende des Schaftes mit dem aufgerollten Gewinde "33 nicht durch die Bohrung 35 hindurchtreten, so daß die Schraube in der Aufnahme festgehalten ist« Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt also die gleiche sichere Halterung der Schraube wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vor,. während die Vielseitigkeit der Befestigungsanordnung dadurch erhöht ist, daß ein Eingriff in nicht fluchtende Gewinde-Öffnungen in dem benachbarten Werkstück ermöglicht ist.

.-= Patentansprüche

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Claims

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P- a t e η t a η s ρ rüche

Verfahren zum Herstellen einer Bsfestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Schraube, ge k e η η 2 e lehne t durch folgende Verfahrensschritte j
Herstellung eines ersten Gliedes mit einem Köpf an einem Ende und einem sich von dem Kopf weg erstreckenden länglichen Schaft, "

Herstellung eines sweiten Gliedes,, das zur Befestigung an einem Werkstück geeignet ist,.

Herstellung einer öffnung durch das zweite Glied, die den Schaft verschiebbar aufnimmt, wobei die öffnung in dem zweiten Glied kürzer ist als der Schaft, Einführung des Schafts durch die Öffnung, so daß sich ein Schaftteil über das zweite Glied hinaus erstreckt, Ausbildung von Gewindegängen auf dem vorragenden Schaftteil derart, daß die Gewindegöage nach außen von dem Schaft vorragen und eine äußere Abmessung haben, die größer ist als der !Durchmesser der öffnung«, so deß die Gewindegänge eine Bewegung des Schaftteils des ersten Gliedes .-durch die öffnung in dem zweiten Glied tir-durcb. verhindern und das erste Glied durch dasZweite Glied fuBtgehelten wird«"

2ο Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsanordnung mit

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einer unverlierbaren Schraube g e k e η η zeichnet durch folgende Verfahreneschritte: - ', .

Herstellung eines ersten Gliedes mit einem Kopf an einem Ende und*mit einem Schaft mit zylindrischer Oberfläche, der sich von dem Kopf weg erstreckt, Herstellung eines zweiten Gliedes mit einer Bohrung, die den Schaft verschiebbar aufnimmt und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die größte Breite des Kopfes, wobei die Bohrung in dem zweiten Glied kürzer ist als der Schaft,

Einführung des Schafts in das zweite Glied derart, daß ein Endteil des Schafts sich über das zweite Glied hinaus erstreckt,

Aufrollen von Gewindegängen auf das Endteil des ersten Gliedes, wobei die Gewindegänge einen äußeren Durchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung, so daß die Gewindegänge ein Durchrutschen des Endteiles durch die öffnung in dem zweiten Glied verhindern und das erste Glied in dem zweiten Glied festgehalten istο

3» Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsanordnung mit einer.unverlierbaren Schraube, g e k e η η ζ e i c h η e t durch folgende Verfahrensschritte:

Herstellung eines ersten Gliedes mit einem Kopf und einem länglichen zylindrischen Schaft, der sich von dem Kopf weg

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erstreckt,

Herstellung einer rohrförmigen Aufnahme mit durchgehender Umfangswand und einer inneren Bohrung, die Teile aufweist, die den Schaft verschiebbar aufnehmen, wobei diese Teile der Bohrung der Aufnahme kürzer sind als der Schaft, Herstellung eines sich nach außen erstreckenden Flansches an einem Ende der Aufnahme,

. Einführung des Schaftes in die Aufnahme derart, daß das Flanschende der Aufnahme und der Kopf benachbart liegen und das gegenüberliegende Endteil des Schafts außerhalb und jenseits des gegenüberliegenden Endes der Aufnahme angeordnet ist,

Aufrollen von Gewindegängen auf das Endteil des Schafts mit einem äußeren Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung, so daß die Gewindegänge eine Bewegung des Schafts durch die Bohrung hindurch in einer Richtung verhindern.

»Verfahren nach Anspruch. 5, dadurch g; e k e η η ζ e i c hn e t, daß an dem dem Flansch, gegenüberliegenden Ende der Aufnahme ein Bohrungsteil mit größerem Durchmesser innerehalb der Aufnahme mit einer begrenzten Länge von dem Ende her vorgesehen wird, in deren Bereich die Aufnahme eine dünnere Umfangswand hat,¹- die nach außen gebogen werden kann, um an der Aufnahme einen zweiten Flansch zu bilden, der mit

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dem ersten Flansch zusammenwirkt, um die Aufnahme an einem Werkstück -festzuhalten« ν

5. Verfahren zum unverlierbaren Befestigen eines Schraubgliedes an einem Y/erkstück, wobei das Schraubglied Freiheit für eine begrenzte Axialbewegung in Bezug auf das Werkstück hat, g e k en η ζ eich, η e t durch die folgenden Verfahrensschritte: ;

Herstellung eines ersten Gliedes mit einem Kopf und einem länglichen zylindrischen Schaft_f der sich von dem Kopf weg erstreckty, .

Herstellung einer rohrförmigen Aufnahme mit durchgehender Umfangswand und einer inneren Bohrung^ die Teile aufweist, die den Schaft verschiebbar.autoenmen, wobei die Aufnahme im Bereich der Bohrung kürzer als der Schaft gemocht '.ärä_t Ausbildung eines sich nach "außen. er.st"?eelienden.'J?Xaiisc3i3s am ersten Ende der Aufnahmei
Ausbildung der Bohrung an dem gegen-übsrliegendea Εηΐ& der

• Aufnahme mit einem größeren Airolraesser als an dem sr.-'ten

Ende, so daß die TJmfangswand de:? Aufnahme an dem gegen—. -überliegenden Ende dünner ist,.

Einführung ces Schafts durch die * Auf n,-il:me hindurch, s:· daß das erste Ende der Aufnahme und d«r Kcpf benachbart liegen und der gegenüberliegende Endteil oes Schaf ,te sich nsch -a^-;.£en über das gege.uüberliegende Enc'ie der Aiifnab.fi!e hinaus et-«;

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streckt, ,

Aufrollen von Gewindegängen auf diesen Endteil des Schafts zur Ausbildung eines Gewindes, das einen größeren äußeren Durchmesser hat als die Bohrung im ersten Ende der Aufnähme, so daß die Gewindegänge eine Bewegung des Schafts durch die Bohrung hindurch in einer Richtung verhindern* Ausbildung einer öffnung in einem Werkstück, die kurzer ist als die Aufnahme und einen kleineren Durchmesser als * der Flansch hat_t.

Einführung der Aufnahme durch diese öffnung, so daß der Flansch an einem Ende der Werkstücköffnung in Anlage mit dem Werkstück gebracht wird, und Anordnung des gegenüberliegenden Endes der Aufnahme außerhalb des Werkstücks an der gegenüberliegenden Seite der öffnung, Aufbiegen der dünneren Wand der Aufnahme nach außen zur . Bildung eines Flanschesj der das Werkstück an dem gegenüberliegenden Ende der Öffnung übergreift und mit dem ersten Flansch zusammenwirkt _s um die Aufnahme an dem Werkstück feBtzuhalten₉

6« BefestigungsEitordnung mit einer unverlierbaren .Schraube, - g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Buchse mit durchgehender äußerer Umfangswand,, wobei die Buchse eine Durchgangsbohrung mit vorbestimmten Durchmesser hat, und durch eine Schraube, die an einem Eide einen. Kopf, der einen " größeren Durchmesser als die .Bohrung hat, und einen Schaft

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aufweist, der einen sich jenseits über die Buchse hinaus erstreckenden Endteil hat, wobei der Endteil.aufgerollte Gewindegänge trägt, die einen größeren Durchmesser haben als die Bohrung, wodurch die Gewindegänge an einer Bewegung durch die Bohrung hindurch gehindert sind und die Schraube gegen eine Bewegung in einer Richtung gegenüber der Buchse in dieser festhalten.

7« Anordnung nach Anspruch S₈ dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t₉ daß die Buchse in dem den Gewindegängen benachbarten Teil mit einem zweiten Bohrungsteil versehen ist_s der einen größeren Durchmesser als die erste Bohrung hat, so daß die Buchse an einem Ende eine dünnere TJmfangswand hat und das Auswärtsbiegen eines Flansches an diesem Ende zum übergreifen der Oberfläche eines Werkstückes erleichtert ist_s und daß die Buchse.an dem gegenüberliegenden Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der mit dem nach außen gebogenen Flansch zusammenwirkt, um die Buchse an einem Werkstück festzuhalten».

8. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Schraube, g e k e η η ζ e i c hn e t durch, folgende Terfahiensschritte: Ausbildung einer ersten Bohrimg, die sich von einem Ende eines an einem Werkstück zu befestigenden Gliedes nach

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innen erstreckt, . :

Ausbildung einer zweiten Bohrung mit größerem Durchmesser, die sich von dem gegenüberliegenden Ende dieses Gliedes nach innen erstreckt und mit der ersten Bohrung in Verbindung steht, ■

Einführung eines länglichen Elements durch diese Bohrungen, wobei ein Teil des Elements über das gegenüberliegende Ende des Gliedes hinaus vorsteht, -

Ausbildung von Gewindegängen auf diesem vorstehenden Teil des Elements, so daß die Gewindegänge einen äußeren Durchmesser haben, der kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Bohrung und größer als der Durchmesser der ersten Bohrung, so daß der vorstehende Teil des Elements nicht durch die erste Bohrung hindurch zurückgezogen werden kann, wobei die Gewindegänge längs eines Abschnitts des länglichen Elements ausgebildet werden, der in Axialrichtung kürzer ist als die zweite Bohrung, so daß der Torstehende Teil des Elements vollständig in das am Werkstück zu befestigende Glied zurückziehbar ist«

9» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k ο η η ζ e i ο h η e t, daß das längliche Element an der Innenseite des ·> vorstehenden Teils mit einem Durchmesser ausgebildet wird, der kleiner ist als der Durchmesser der ersten Bohrung, so daß dieses Element sich begrenzt seitlich in Bezug auf das

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am Werkstück zu befestigende Glied bewegen kann.

10. Befestigungsanordnung mit einer unverlierbaren Sehraube, g. e k e η η ζ ei c η η e t, durcheine Buchse, die an ihrem einen Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch trägt und die eine erste, sich von diesem ersten Ende nach innen erstreckende Bohrung und eine zweite, sich von dem gegenüberliegenden Encle nach innen erstreckende Bohrung aufweist, wobei die zweite Bohrung-mit der ersten Bohrung in Verbindung steht ünc einen größeren Durchmesser als die erste Bohrung hat, weiterhin gekennzeichnet di;.rcli eine Schraube mit einem Kopf an einem Ende und ainem "von diesem vorragenden Schaft, der langer ist als die Buchse und einen mit Gewinde ^ereelienen Endteil am gegenüberliegenden Ende hat, dessen Gewinc.egänge einen äußeren messer habenj der größer ist als die erste Bohrung kleüier als die zweite Bohrung', wobei der mit Gewinde versehene Endteil kurzer ist-1,Is die zweite Bohrung_$ 30 daß der Schaft mit seinem GewlncLeende vollständig in -Sie Buchse zurückziehbar^ ist*

11. Anordnung nach Ansprucii 10j dcdiÄTOii g e k e η η ze lehne t_$ daß der Sclaft in dem Bereich zwi.s i dem Kopf und dem Gewindejende e±iz.en kleineren Bürclame hat, als die erste Bohrung, so äBB ein freier .Baum ^wljs

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dem Schaft und der ersten Bohrung besteht, der eine "begrenzte seitliche Bewegung des Schafts in Bezug auf die Buchse zulaßt.

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