Elektrostatische Sprüheinrichtung mit
einem waagerecht
liegenden Sprühbehälter Die Erfindung betrifft eine elektrostatische
Sprüheinrichtung mit einem waagerecht angeordneten Sprühbehälter,
der
-einen nach oben weisenden Sprühspalt besitzt zum Überziehen
von Werkstücken von unten. Electrostatic spraying device with a horizontally lying spray The invention relates to an electrostatic spraying device having a horizontally arranged spray, the -an upwardly facing spray gap has for coating workpieces from below.
Es sind elektrostatische Sprüheinrichtungen mit einem
waagerecht
angeordneten Hohlzylinder bekannt, der *inen nach oben Weisenden,
über die Länge des Hohlzylinder»
,Verlaufenden Längsschlitz
besitzt. Mit Hilfe einer,Pumpe wird dieser Sprüheinrichtung
das Sprühgut zugeführt. Bei
Anwesenheit eines zu überziehenden
Werkstückes wird ein
Teil des SprÜhgutes zerstäubt.und auf das
Werkstück transpor« teert. Der andere Teil wird von einem den Hohlzylinder
konzentrisch umgebenden Mantel aufgefangen und zum Vorrats-
behälter
zurückgefördert. Der Nachteil dieser bekannten Bauform besteht
darin, daƒ der Querschnitt den Längsspaltes wund
die Pumpenleistung sehr genau aufeinander abgestimmt
sein müssen, um einen guten Auftrag auf dem Werk-
stück
Zu ernielenw Eine andere bekannte Maßnahme zur Beseitigung dieses
klang®ls besteht darin, im geringen Abstand über den waage-.reciht
liegenden Sprühspalt ein winklig abgebogenes, ,mit der
Knickstelle
nach oben weisendes Blech anzuordnen, das im
Bereich den Knickes
mindestens eine in Längsrichtung ver-
laufende Reihe von Löchern
autweist. Infolge den Pumpendrucken strömt das aus dem Längsspalt
austretende Sprüh-
gut gegen das Lochblech. Ein Teil benetzt die
an der Knick-
stelle angebrachten Löcher und erreicht so den Bereich
der
elektrostatischen Kräfte, Dieser Teil wird zerstäubt und .
entlang der Kraftlinien auf dar zu überziehande Werkatiick transportiert.
Bei dieser bekannten Anordnung genügt es,
den Pumpendruck
und die.SpaltgrSBe grob aufeinander abzusticruen. Besondere
Slnstellmittel können entfallen.
jlit der Erfindung kann
eine solche Sprüheinrichtung tech-
nisch wesentlich vereinfacht
werden. Erfindungsgemäß ist
der Sprühbehälter durch eine in
Richtung den-Spaltes vorlaufende Wand in zwei Kammern unterteilt,
von denen. die eine
das im Kreislauf gefÖrdarte Sprühgut aufnimmt
und die -andere
mit Auslaufstutzen für den 1zücklauf den Sprühguten
versehen
ist. Abgesehen davon, daß am Sprühbehälter außer
der als Wehr
dienenden Trennwand keine zusätzlichau baulichen Veränderun-
gen
vorgenommen werden mileseuf ergib!: sich mit- der Maßnahme
nach der Erfindung der wesentliche Vorteil, da13 für
eine
kräftige Spülung innerhalb des Sprnihspalten gesorgt ist.
Weiterhin
kann.als Vorteil angesehen werden, daß die den
Sprühspalt
bildenden scharfen Kanten den Sprühbehälters stets ausreichend vom sprühgut
benetzt werden und die Ein-
richtung damit jederzeit arbeitsfähig
ist. Auch hier ist
nur eine grobe Abstimmung von, Pumpendruck
und SpaltgrUe erforderlich. Electrostatic spraying devices with a horizontally arranged hollow cylinder are known which has a longitudinal slot pointing upwards over the length of the hollow cylinder. With the help of one pump of this spraying device is fed to the spray material. When a workpiece to be coated is present , part of the sprayed material is atomized and transported onto the workpiece . The other part is caught by a jacket concentrically surrounding the hollow cylinder and conveyed back to the storage container. The disadvantage of this known design is the cross-section daƒ the longitudinal gap sore pump performance very closely to each other must be matched to a good job on the workpiece to ernielenw Another known measure for eliminating this is klang®ls is at a short distance on the horizontal-lying spray gap .reciht an angularly bent, to be arranged with the buckling point upward-oriented sheet, the at least autweist the crease a comparable running in the longitudinal direction of row of holes in the region. As a result of the pump pressures , the spray material emerging from the longitudinal gap flows against the perforated plate. A part wets the buckling location on the mounted holes and so reaches the region of the electrostatic forces, and this part is atomized. Werkatiick transported along the lines of force on it to be covered. With this known arrangement it is sufficient to roughly match the pump pressure and the size of the gap. Special adjustment means can be omitted. With the invention , such a spray device can be significantly simplified technically . According to the invention , the spray container is divided into two chambers by a wall leading in the direction of the gap , of which. one of which takes up the spray material that is circulated and the other is provided with an outlet nozzle for the return flow of the spray material. Having said that, be made that in addition to serving as the military partition gen no zusätzlichau structural Veränderun- the spray mileseuf Surrender !: itself is with- the measure according to the invention the essential advantage DA13 led to a strong flush within the Sprnihspalten. Furthermore, it can be regarded as an advantage that the sharp edges of the spray container which form the spray gap are always sufficiently wetted by the sprayed material and the device is therefore always operational . Here, too, only a rough adjustment of the pump pressure and the size of the gap is required.
In der Zeichnung isst ein Auaführuagsbeispiel
nach der Er. findung.dargestellt. . Der Sprühbehälter 1 besteht
aus zwei spitzwinklig zueinander angeordneten Messern 2 und 3, die an einem
Träger 4 befestigt
sind-. Die scharfen Kanten der Messer 2
und 3 bilden den
SprÜhspa£t 9. Mit Hilfe einer schematisch angedeuteten
Transportanlage 6 werden die zu überXiehenden WerketÜcke an den" Sprüh4shälter
1 vorbeigeführt.
Erfindungsegemäß tct nun dar Irtuenraum
dos Spr"behältere 1
durch eine-Tr®nnwene ?, de in Richtung des Sgx#"spaltee
5
verläuttg in ä1 .v beider Kammern 8 und 9 geteilt. In die
Kammer 8 strcE,xt durch einen L.alau@statsaen 1O das Mitinls einer
nicht durgestelltan Pumpe im Kreislauf geförderte Sprühgut ein. Da die obere
Kants der Trennwand 7 bis an den sprÜhepalt hochgezogen ist,
benetzt das Sprühgut ständig die scharfen Kanten des SprXüvpaltom.
Bei. Anwersenheit eines zu äber$iehenden W$rkstUckep wird mir Teil dos Sprühguten
durch die olektroztatiachen Kräfte zum WQ3r#kstU.ck trausporttert. Der andere
Teil des Sprühgutes umstrdmt die obere Kante der Trennwand
G wie ein Wehr und tritt in die Kammer 9 sing voü
der es über Auslaufstutzen 11 in den Vorrats.. bshälter zuricktließt,
Um eine Kute aurchsptilung des Sprühbehältern zu gewhhrlei#,
sten, kann es zweckmäßig sein, mehrere Einlauf- und Auzlaufstutzen
über die Länge des Sprifhbehältors zu verteilen. In the drawing , an example of execution eats after the meal. discovery. . The spray container 1 consists of two knives 2 and 3 which are arranged at an acute angle to one another and which are attached to a carrier 4 . The sharp edges of the blades 2 and 3 form the SprÜhspa £ t 9. By means of a schematically indicated transport system 6, the to überXiehenden work-pieces to the ". Erfindungsegemäß passed Sprüh4shälter 1 now tct represents Irtuenraum dos Spr" behältere 1 through a-Tr®nnwene ?, de in the direction of the Sgx # "column 5, divided into ä1 .v of both chambers 8 and 9. Into the chamber 8 strcE, xt by a L.alau@statsaen 1O the use of a pump that has not been circulated. since the upper Kant the partition wall 7 is pulled up to the sprÜhepalt, the spray material constantly wetted the sharp edges of SprXüvpaltom. is in. iehenden to a Aeber $ W $ rkstUckep Anwersenheit me part dos Sprühguten by the olektroztatiachen forces for WQ3r # kstU.ck The other part of the sprayed material flows around the upper edge of the partition G like a weir and enters the chamber 9 from which it flows back through the outlet nozzle 11 into the storage container, around a chute To ensure the design of the spray container, it can be useful to distribute several inlet and outlet nozzles over the length of the spray container.