DE1652739A1 - Zusatzgeraet fuer schluessellose Spannfutter - Google Patents
Zusatzgeraet fuer schluessellose SpannfutterInfo
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Description
8 MÜNCHEN SS
A 6268 1. März 19faö
Κϊΐ/Ul/hly
Firma ZIMMER LSAhUFACTltalNG- COMPANY, Warsaw, Indiana / U.S.A.
Zusatzgerät für schlüssellose Spannfutter
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Werkzeughalter
für drehende Werkzeuge und insbesondere ein Zusatzgerät für Spannfutter.
Bei einer großen Zahl von Bohrvorgängen oder ähnlichen Arbeiten mit drehenden Werkzeugen wird verlangt, daß sich der
Bohrer oder das umlaufende 'Werkzeug in beiden Richtungen drehen kann, um die erforderliche Bearbeitungsgüte zu erzielen.
Bei so speziellen Anwendungsfällen wie dem Bohren oder Schleifen
in der Chirurgie ist es oft nötig oder wünschenswert, die Drehrichtung des Werkzeugs umkehren zu können, um den
BAD ORIGINAL 009849/061 9
SpofkoM· Sdtrambcrg Bankhoui Merck, Find & Co., ΜΟηΛ.π, Nr. 2146* Bankhaut H. AufhflllMr, Manch«, Nr. 53597 Postsdiedt. Mündien 15364)
Schnitt, der während der Vorwartsdrehunr des Vi'erKzeugs gemacht
wurde, zu glätten oder sonst wie zu veränaern. Außerdem
gilt es wie auch in allen anderen Anwendungsiiillen, so
Besonders bei der Chirurgie al3 wichtig, daß da3 "erKzeug
im Putter unverlierbar eingespannt ist, und zwar ohne Verwendung
eines Schlüssels, so daß der Arzt schnell und leicht
das iVerkzeug wechseln kann» ohne daiü auf der Instrumentablage
für einen Schlüssel Platz gelassen werden mu2, der für
andere wichtige Instrumente benötigt wird.
Bei scnlüssellosen Spannfuttern für Werkzeuge, die vorwärts und rückwärts laufen sollen, ist es wichtig und
bei chirurgischen Geräten sogar unerläßliche Voraussetzung, daß sich das W-erkzeug bei der Rückw^rtsdrehung nicht löst,
wobei es dann schlagen oder völlig Herausfallen könnte. Es sind bereits mehrere Versuche unternoanaen worden, derart
sicher arbeitende schlüssellose Spannfutter zu schaffen, jedoch waren die Versuche bisner noch nicnt zufriedenstellend,
was das Lösen des Werkzeugs betrifft. Die bekannten Konstruktionen verwenden sämtlicn Reiuui^eskräfte dazu zu verhindern,
daß sich das Werkzeug löst, jedoch zeigt die Erfahrung, daß sich gelegentlich doch im Betrieb einmal ein
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iiPrkzeUf- löct, was scnrewlicne Polgen haben kann, wenn es
b*"i der Knocnenchirurgie an j/Ienseiien geschieht.
Bisher war z.B. die Anwendung schneller Brehscnwingunr.-^ewegui.ren
des Werkzeugs, wie sie gelegentlich in der Gehirnchirurgie angewenaet werden, um eine spezielle Art
und Glattun?; der SchadeIöffnung zu ernalter., dadurcn besonders
Gehindert, daß fortwährend geprüft werden mußte, ob das Sx^ai.nfu^ter des rYerkzeugs aucn festsaß.
Tie Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein
scr.lubselloses Zusatzgerat für das Spannfutter zu schaffen,
das Vorrichtungen aufweist, die die Spannmittel des Spannfutters mit der Antriebswelle fest kuppeln, wodurch verhindert
wird, daß sich das iVerkzeuf uiibeabsicntigt löst, ob die
Arceitsricr.tun;: nun vorwärts oaer rückwärts ist.
Las Gerat soll aabei verhältnismäßig einfach und
staüil jeii», aaxit es billig Herzustellen ist und lange hält,
war.reiia es aniererseits ν ο 11.-coir.nl en zuveri^isig ein Lösen des
gs verhindern nuß.
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Es wird deshalb zur Lösung der Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, ein Zusatzgerät geschaffen, das zwischen
der Antriebswelle und beiden drehbaren Teilen des Spannfutters eine direkte Triebverbinduhg herstellt, so daß
sie beide wie eine Einheit vorwärts oder rückwärts gedreht werden, wodurch verhindert wird, daß sich das Futter löst.
In der in der Zeichnung zur Erläuterung der Erfindung dargestellten Ausführungsform besteht das Zusatzgerät aus einem
Sperrzylinder, der auf der Antriebswelle zwischen einer Arbeits- oder Sperrstellung und einer Lösestellung axial verschiebbar
ist. Ein Sechskantabschnitt auf der Antriebswelle gibt dem Zylinder den Drehantrieb, und an einer Stirnfläche
des Zylinders ist eine Sperrverzahnung angebracht, die in
eine entsprechende Verzahnung am Drehring des Spannfutters eingreift, wodurch der Zylinder gegenüber dem Spannfutter
festgelegt ist. Vorzugsweise sind die Zähne der Verzahnung so gestaltet, daß eine Fläche in einer Ebene liegt, in der
auch die Achse des zusammengesetzten Werkzeughalters liegt, so daß mit Sicherheit verhindert .ist, daß sich die Teile des
Spannfutters gegeneinander verdrehen und sich dabei das Spannfutter öffnet. Hingegen weisen die Zähne auf der gegenüberliegenden
Seite Schrägflächen auf, so daß das Anziehen
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oder Schließen des Spannfutters durch Verdrehen des Spannringes
gegenüber dem Sperrzylinder nach Art einer Ratsche leicht durchgeführt werden kann.
Bei dem soeben erwähnten Aufbau der Vorrichtung gemäß
der Erfindung kann diese leicht auf die Weise bedient werden, daß der Sperrzylinder mit der einen Hand in die Lö— |
sestellung verschoben wird, während der Spannring des Spannfutters
mit der anderen Hand in der gewünschten Richtung verdreht wird. Ist dann das Werkzeug in der gewünschten
Weise eingestellt und im Spannfutter befestigt, wird der Sperrzylinder lediglich losgelassen, so daß seine Zähne
unter dem Einfluß der £raft einer Feder in die Zähne am Spannring eingreifen und damit in der oben beschriebenen
Weise das Spannfutter sperren.
,/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der nun folgenden Beschreibung annand der Figuren der Zeichnung offenbar. Das darin gezeigte Ausführungsbeispiel
ist lediglich eine Anwendungsform der .Erfindung, die entsprechende
Abwandlungen erfahren kann, ohne daß dabei der rahmen der Erfindung verlassen wird. Es zeigen«
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Pig. 1 ein Spannfutter geiaäß der Erfindung in
perspektivischer Ansicht, teils aufgesennitten;
und
Pig. 2 das Zusatzgerät im Längsschnitt und aa3
Spannfutter im Teil-Längsschnitt.
Der gesamte Verkzeugnalter ist in der Zeichnung alt.
dem 3ezug.szeich.-3n H bezeichnet. Er besteht aus aem Zusatzgerät
tOt das geaiäß der Erfindung aufgebaut ibt und daa xit,
einem bekannten Spannfutter 11 kombiniert ist, so daö eine
schliissellose 3instellung und eine sichere Arretierung des
Spannfutters möglich ist. Das Spannfutter 11 weist eir.en
Sewindekonus 12 auf» der gegenüber einem Spannring 13 mittels
Kugeln 14 eines Kugellagers drehbar gelagert iat. Im Innern des Spannringes 13 ist eine Vielzani yon is. wesentlichen
axial ausgericnteter Gleitbahnen 15 eingearbeitet» die unter eineir. bestimmten 7<"inkel einwärts Yerl-'iafen und
die Spannbacken 16 führen, welche ihrerseits Zacken 16a
aufweisen, die in das Sewinae des Crewindekanus* 12 eingreifen,
wie dies die Fig. 2 zeigt« lireht sich nun. der jewinäte—
konus 12 gegenüber" dem Spannring 13 in einer bestirnten
Richtung» so werden die Spannbacken. 16 nach unten verschoben,
und umschließen das Werkzeug, das beispielsweise eia
Bohrer oder ein Schleifwerkzeug (nicht dargestellt) τοη be-
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kannter Art sein kann; iat hingegen die Verdrehung in entgegengesetzter
Richtung» so bewegen sich die Backen 16 nach oben und geben das Werkzeug frei. Es sei jedoch erwähnt,
daß der dargestellte Werkzeughalter H, der besonders für chirurgische Zwecke vorgesehen ist» auch bei anderen gewühnlichen
3ohrvorgängen oder solchen, die ein drehendes Werkzeug halten, brauchbar ist.
Auf der Oberseite des Spannringes 13 erhebt sich ein
nach oben überstehender Rand 17, der auf seiner Stirnfläche eine Vielzahl von Zähnen 18 aufweist. Diese Zähne 18 haben
den Zweck, mit dem Zusatzgerät 10 in Verbindung zu treten, so daß eine Helativdrehung zwischen dem Gewindekonus 12 und
dem Spannring 13 während des Bohrens verhindert wird, was weiter unten noch erläutert wird. I£an kann hier erkennen,
daß der nach oben stehende Rand 17 die einzige Veränderung ist, die nötig ist, daß das Zusatzgerät 10 mit dem Spannfutter
11 in Verbindung treten kann.
Das Zusatzgerät 10 in seiner bevorzugten Ausführungsfonn
weist einen Sperrzylinder 20 auf, der sich gegenüber der Antriebewelle 21 in axialer Richtung bewegen kann, Ba
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versteht sich, daß aas obere Ende der Antriebswelle 21 mit einen geeigneten Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden
ist, der sie in Drehung versetzt. Das untere Ende der Antriebswelle 21 läuft in einen Konus"22 aus, auf den der
Gewindekonus 12 des Spannfutters reibschlüssig verdrehfest aufgesetzt ist, so daß zwischen der Antriebswelle 21 und
dem Gewinaekonus 12 eine direkte Antriebsverbindung besteht.
Zwischen dem Sperrzylinder 20 und der Antriebswelle 21 besteht gleitbare Verbindung auf einem Sechskantabschnitt
23 und einem durchmessergrößeren Zylinderabschnitt 24 aer «eile, auf die entsprechende Abschnitte des Sperrzylinders
2C aufgeschoben sind, wie dies aus den Figuren
der Zeichnung deutlich ersichtlich ist. Hier ist von Bedeutung,
daß der Sechskantabschnitt 23 eine gegenseitige Verdrehung der Antriebswelle 21 und des Sperrzylinders 20 verhindert,
so daß beide Teile zwangsläufig miteinander in Triebverbindung stehen. An seinem Unterrand weist der Sperrzylinder
2C eine Vielzahl von Zähnen 25 auf, die mit den Zähnen 18 an der oberen Stirnflache des Scannfutters 11
korrespondieren. Bei dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel sind die Zahniar.ken zwei Seiten eines gleichscnenkligen
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PAD ORIGINAL,
Dreiecks, wobei die Zahnflanken 26, 27 in Ebenen liegen, in denen auch die Achse der Welle 21 liegt, während die
—» X
Zahnfianken 26a, 27a die Hypotenusen des gleichschenkligen Dreiecks sind und mit den Ebenen der erstgenannten Zahnflanke
einen <7inkel von 45° einschließen. :.iit einer solchen
Ausbildung der Zähne wird verhindert, daß sich der Spar.:.ring des Spannfutters 11 gegenüber dem Sperrzylinder
20 in der einen Richtung verdrehen kann, in welcher nim-Iioii
aie Zahnflanken 26, 27f aie parallel zur Achsrichtung
ausgerichtet sind, aufeinanderdrüoken, wogegen eine Verdrehung
des Sperrzylinders 20 gegenüber dem Spannfutter 11 nach Art einer Ratsche nüglich ist, wenn die Verdrehkraft
in entgegengesetzter Richtung wirkt und aie iJahnflanken 26a,
27a aufeinanderdrückt. ,>ie später im einzelnen noch nachgewiesen
wird, sind die Zähne 18 und 25 so gerichtet, daß ein Lösen des Spannfutters 11 bei Drehrichtungsumkehr der Welle
21 verhindert wird, wogegen sich die Spannbacken 16 festziehen können, wenn sich das Spannfutter 11 nach Art einer
Ratsche in der entgegengesetzten Richtung verdreht.
3s sei hier noch aufgeführt, da3 die Zähne 18 und 25 auch, anders gestaltet sein können, wenn dies wünschenswert
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-1C-
erscheint. Ss können beispielsweise unter ^ewisjer. Um3t!tnüen
die Zänne 13 und 25 in der ./eise als gleioascnenkiire
DreiecKe gestaltet sein, da3 die gewünschte Sperrwirkung
bei der Rückwärtsdrehung erzielt wird, während bei besonderem
Kraftaufwand die ratschenartige Verdrehung in beiden Ricutungen, also beim Einsetzen des fferKseugs und bei deasen
Heraüsnaniae, möglich ist.
Auf der Außenseite des Sperrzylinder3 20 eind aie
Zäune 25 durch einen nach unten übereteilenden rfana 28 verdeckt,
der hauptsächlich den Zweck hat, .:ie Zähne 13 und 25 nach au:;en abzuschließen und da3 'iinjringen von Fremdkörpern
zu verhiiidern. Außerdem wira die iedienunrsperscn
durch den Rand 23 geschützt, wenn oie den öperrzjlinder 2C
anfaßt, denn sie Kann auf die tfeise weder inre Finger noch Kleidungsstücke zjviscnen lie Zähne 1o und 25 hineinbringen,
wenn αίβ3β aufeinanderdrücken. Eine Ansohlagschulter 29 auf
der Antriebswelle 21 zwischen dem Secnskantabschriitt 23 und
dem durchmegsergrößeren Zylinderabscnnitt 24 begrenzt die
Abwärtsverachiebung dee Sperrzyliiiders 20, so daß zwischen
den Zähnen 18 und 25 keine unnötig gro3en Pressungen auftreten.
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Um nun aie Sahne 25 des Sperrzylinders 2C mit den
Zäunen 13 am Spannfutter 11 in Verbindung zu bringen und
;-:u ualten, ict ii. einer Kammer 3Ca des Zylinders 2C eine
Schraubenfeder 30 angeordnet, deren untere Windung eegen
eine Innenschulter 31 des Zylinders und deren obere Winaur.f:
gegen eine Begrenzungsscheibe 32 drückt. Aus der Fig.
2 laut sicn ersenen, daß die Begrenzungsscneibe 32 mittels
einer £ er. rau be 33 einstellbar auf der Antriebswelle
21 befestigt iat, und zwar ist die Schraube 33 in eine
i/ingsnut 34 der .'«'eile 21 eingescnraubt. Cberseitig ist die
Kar.ir.er ;0a durch eine Deckplatte 35 verschlossen, die veriiindei't,
daii Fremdkärper in aie Kanmer 3Ca nineingelangen
k.nner:. Die Teckrlatte 35 ist in ein Innengewinde des Zylinders
2C bei 36 eingeschraubt. Die Deckplatte 35 hat eine
.i'ittelii'fnun^ 37t mit der sie die Antriebswelle 21 gleitend
uk. ibt, wodurcn eine weitere Führungsfläche für die
Vert-chiebecewetjur-j; der Üeile gegeneinander geschaffen ist.
Eine Nut 3S raer über die Beckplatte 35 lacht es mißlich,
mit eintir. ent sprechenden Werkzeug die Platte 35 zu i~sen,
um in alt= Kanmer 3Ca gelangen und die einstellbare Begrenzungsrlatte
T2 in die gewünschte· Lage rücken zu künnen.
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Ist nun die Deckplatte 35 abgenommen und die Schraube 33 durch ein entsprechendes Loch 40 im Zylinder 20 mittels
eines Schraubenziehers gelöst, so kann die Vorspannung der Feder 30 leicht dadurch eingestellt werden, daß die Begrenzungsscheibe
32 in axialer. Richtung entlang der Welle 21 Yerschoben wird, was durch das obere offene Ende des
Sperrzylinders 20 erfolgen kann. Nachdem die Begrenzungsscheibe 32 in die gewünschte Stellung gerückt ist, wird die
Schraube 33 in der Nut 34 in ihrer neuen Stellung angezogen.
Danach wird die Deckplatte 35 wieder aufgesetzt. So ißt
dann die gewünschte Andruckkraft der Feder 30 eingestellt.
Zum Auswechseln eines Werkzeuge wird der Werkzeughalter H In senkrechter Lage der Welle 21 gehalten, wie dies
die Zeichnung zeigt, und dabei der Sperrzyll^nder 20 mit einer Hand festgehalten, so daß er sich nicht dreht, und
fall» nötig zugleich auf der Antriebswelle 21 nach oben in
Öle enteperrte Stellung rerschoben, wie dies durch den Pfeil
45 in der flg. 2 angedeutet Ißt, Hun kann der Spannring 13 *
des Spannfutters leicht in der erforderlichen Richtung alt
4er anderen Hand verdreht werden.
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BAD ORIGINAL
Bel dem gezeigten Ausführungsbeiapiel greifen die Spannbacken 16 das Werkzeug, wenn sie sich nach unten bewegen,
was dann der Fall ist, wenn der Spannring 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, was durch den Pfeil
50 in Pig. 1 angedeutet ist, und da die Zahnflanken 26a, 27a (siehe Fig. 2) in dieser Richtung einen Winkel von 45°
zur Senkrechten aufweisen, kann der Sperrzylinder 20 beim Festziehen des V/erkzeugs in seiner Arbeitslage, die in der
Fig. 1 gezeigt ist, verbleiben, wobei dann Spannzylinder und Spannring 13 sich in ihrer Ratschenverbindung, wie oben
beschrieben, gegeneinander bewegen. »7ie bereits dargelegt, ist jedoch die Form der Zähne 18, 25 nicht auf die gezeigte
Ausführungsform beschränkt.
Ist nun das Werkzeug durch die Spannbacken 16 fest eingespannt, indem der Spannring 13 entgegen der Uhrzeigerrichtung
bis zum äußerst möglichen verdreht ist, so kann das Werkzeug seine Arbeit beginnen, indem einfach die Antriebswelle
21 in Vorwärtsdrehung versetzt wird, was durch den Pfeil 55 in Fig. 2 angedeutet ist. Zwischen den beiden
Teilen 12 und 13 findet dann jedoch keine Relativdrehung
mehr statt, da ja diese beiden Teilen beim Einspannen des
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Werkzeugs mittels der Spannbacken 16 bis zum äußersten gegeneinander
verdreht wurden.
Im Gegensatz zu den bekannten Spannfuttern,aber in Ϊ be reins ti mmung mit den Aufgabaider Erfindung Kam nun aie
Antriebsweile 21 auch in der Gegenrichtung angetrieben werden, was durch den Pfeil 56 angedeutet ist, ohne aa3 sich
dadurch nun das Spannfutter 11 öffnet. Dies ist mötlich, aa
bei diesem L'rehsinn das Drehmoment von der Antriebswelle 21
auf den Sperrzylinder 20 über den Sechskantabscrmitt 23 und
von den parallel zur Achsrichtung verlaufenden Zannflanken 27 der Zähne 25 auf die Zahnflanken 26 der Zähne 18 des
Spannringes 13 übertragen wird. Es ist also keine Helativdrehung des Gewindekonus' 12 und des Spannringes 13 möglicn,
weswegen es nun zulässig ist, das "lYerkzeug in beiden Drehrichtungen
zu verwenden, ohne daß befürchtet werden muß, daä sich das Werkzeug im Spannfutter 11 lost.
Ist der Bohrvorgang oder jegliche andere Arbeitsvorgang
beendet und soll das Werkzeug aus den Spannbacken 16 gelöst werden, so braucht lediglich der Sperrzylinder 20
nach oben geschoben zu werden, was durch den ffeil 45 ange-
009849/0619 _..
deutet ist, wodurch dann die Zähne 18 und 25 auseinandergerücKt
werden und der Spannring des Spannfutters 11 im Uhrzeigersinn
verdreht werden kann, wie dies durch den Pfeil i1 in Kit· ? angedeutet ist. Die Spannbacken 16 werden
dann, wie eingangs dargelegt, nach oben verschoben, und zwar auf dem spiralförmigen Gewinde des Gewindekonus1 12, wobei
sie uas Werkzeug dann loslassen. Da der Sechskantabschnitt
23 verhindert, daß sicn der Zylinder 20 auf der Antriebswelle
21 dreht, auch wenn der Spannzylinder sich in der gelösten
Stellung befindet, wie dies die Fig. 2 zeigt, wird, wenn der Spannzylinder mit einer Hand gehalten wird, der
Gewindekonus 12 daran gehindert, sich zu drehen« so daß dann die Relativdrehung zwischen den Gewindekonus 12 und
den Spannring 13» die zum Lösen erforderlich ist, auftritt*
Der Fachmann erkennt aus der vorangehenden Beschreibung leicht, daß da« Zusatzgerät 10 nach der Erfindung mit
Sicherheit ein Lösen des Spannfutters 11 während des Betriebes verhindert, und es kann auf Grund seiner Einfachheit mit
nur einer sehr kleinen Veränderung am Spannfutter mit einem herkömmlichen Spannfutter verwendet werden. Außerdem ist
deutlich erkennbar, deJ das Zusätzgerät so gestaltet ist, daß
es ohne Verwendung eines Schlüssels ein einfaches Einspannen oder Lösen des Werkzeugs im Spannfutter 11 ermöglicht, wodurch
seine Anwendung sehr einfach wird.
00984970619 bad orig.nal
Claims (1)
- τ fr ,·.■■-:< "ρ τι ·'- π ττ ^ * Λ *> U ΪΓ It ^■- W Ii1. Antriebswelle mit Spannfutter, das zwei gegeneinander drexibare Teilt, aufweist und ein Y/erKzeuf; nklt, das in beiden Jrehrichtuiven arbeiten eoll, ^ekemizeirvinet durch ein 2usatzrer:-it (1C), mit dem das Spaiimutter (11) onne öcnlüssel vers*el_-. unü arretitrbar ibt, wobei aie mit dem ersten Teil (12) ü':3 Spannfutters (11) verbundene Antriebswelle (2-1) einen axial auf der Antriebswelle (21) zwiücnen einer Ärbeits- una einer Lösestellung verscniebbaren .Sperrzylinder (ku) aufweist, ,mittel zur iJrehniomentübertragung zwischen dem Sperrzylinder (2C) und aer Antriebswelle (21) vorgesenen sind und Vorrichtungen"am cperrzylinder (20) vorhanden sind, ure diesen ir.it dem zweiten Teil (15j des Spannfutters (11) drenfest zu verbinden, wodurch beide Teile (12,13) gemeinsam angetrieben werden und damit aas Lösen der beiden Spannfutterteile (12,13) bei Rückwärtsdrehüng der Antriebswelle (21) verhindert ist.2. Spannfutter naci. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das drehfeste Verbinden wenigstens ein. an einem Ende des Sperrzyiiriders (20) angeforicter Sperrzahn (25) vor-009849/0619BAD ORIGINALhanden ist, das zweite Teil (13) des Spannfutters (11) an
dem dem Sperrzahn (25) zugewandten inde einen Zahnrin^ (13)—* «aufweist, in den der Spsrrzahii (25) in seiner Arbeitssteilung eingreift, und am ersten (12^ und zweiten Teil (13,16) ineinandergreifende Schraubelemente vorgesehen sind, so daß die Teile (12,13) zur Aufnahme von V/erkzeugen verschiedener Größe durch Drehung in eine Vielzahl von Stellungen einstellbar sind., wenn der Sperrzylinder (20). in Ausrückstellunr bewegt ist.3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnkante des Sperrzylinders (20) ein Zahnkranz (25) eingefornit ist, der in den Zahnkranz (18) am zweiten
Teil (13) des Spannfutters (11) eingreift, so daß die Sperrwirkung am gesamten Umfang des Zahnkranzes des Sperrzylinders (20) auftritt.4. Spannfutter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18,25) beider Zahnkränze mit parallel zur
Achsrichtung verlaufenden Zannflanken (26,27) in die eine
Richtung weisen, so daß eine gegenseitige Verdrehung zum
Lösen des Spannfutters (11) verhindert ist, und die anderenBAD ORIGINAL 009849/06 19Zannflanken (26a,27a") schrii^enei^t sin.l, ^o da3 nacr: Art einer Ratsche das Festspannen des Spannfutters (1I; müriicn ist»5. Spannfutter nach Anspruch 9 oder 4f ^ekennzeichnet durch einen den Zahnkranz (2d) am operraylinier ''2Z) nucr. auCen abdeckenden Rand '25) zum Schutz oegen ^indrii^en von Fremdkörpern.6. Spannfutter nach einem der Andprüö:-^ 1 bid ρ, zeichnet durcn eine Feaer [5Q)1 die sridohen die .Velle (21) und den Sperrzylinder (20) eingesetzt iat und diesen in Arbeitsstellung drückt, um die Sperrelemente (18,25) in Eingriff zu aalten.7. Spannfutter nacß. Anspruch. 6, dadurch gekermzeicrnet, daß die ?eder (JC) in den Sperrzylinder f2C) eingesetzt ist, in welchem sich, als festes 7/iderlager des einen Federendes eine an der Antriebswelle (21) feste Scheibe (32) befindet, die in axialer Richtung auf der .Yelle (21) zur ',Yalal der Federkraft verstellbar ist.009849/0619b. Spannfutter nach Ar;av:-ruch <S oder 7, dadurch rekennzeichnet, dal: die .-ir.trifcbr-welle (Γ1) eine Auf lauf sehulter (23) für den operrzylinier (2Q) aufweist, die einen A.xialdruck auf die Fperivlieder (25,1B) veriiindert.9. Spannfutter η η ei: An 3 p ruch 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, da3 zur ;:ber*.n-.;uKg des Drehmomentes von der Antriebswelle (Γ1) auf αe-ii ope.rrzylinder (2C) die Welle (21) einen polygonalen Abschnitt (?3) aufweist und ein entspreonender Hchlraun: ir» aeir. Sperrzylinder (2^) vorget--;hen ist.10. Spanaifutter nach einem der vorhergehenden Ansrriche, dadurch g-ekMinzeici.ne t, iai das erste Teil (12J des Spannfutters (11* .ionische 3c-£t'iit hat und auf seiner Außenseite ein spirali-ea -'ewin.de tra.;t und mehrere, sich im wesentlichen axial erstreckende ,.Spannbacken--(-16) rleitbar a-uf der Innenseite in das zweite ."eil M3) einresetzt sind, welche mit Zacken M.'oa^ in das Si iralgewinde eingreifen, se daS eich bei tefr"e:iseitiger Verdrehunr ies ersten und des zweiten Teils ^12,1"M die Spannbacken (16) auf die Achse des Spannfutters (11) zu oder von ihr weg bewegen, ua. Werkzeuge Terschiedener Abmessungen spannen zu können.0098*9/0619 bad originaltoLeerseiteCOPY
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