DE1653160C2 - Verfahren zur Herstellung von Faserplatten mit einer Papierauflage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faserplatten mit einer PapierauflageInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J1/00—Fibreboard
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Faserplatten mit einer Papierauflage, bei welchem auf die Oberseite einer teilweise entwässerten
und noch nassen Lage aus in ihre fasrigen Bestandteile zerlegten und raffinierten Holzspänen, eine
mit einem Muster bedruckte Papierbahn aufgebracht. wird und wobei dann die Lage aus Holzspänen mit
der aufgebrachten Papierschicht unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme zur Verfestigung zusammengepreßt
und getrocknet werden.
Bekannte Verfahren dieser Art wurden bisher angewendet, um den hergestellten Platten einen Holzfaser-
oder Holzmaserungseffekt zu verleihen. Dieser Effekt ist jedoch begrenzt, weil es schwierig ist, auf
Grund vorhandener Faserknoten oder Flocken unebene Flüchenbereiche zu verhindern, die sogenannte
Hammerschlagmarkierungen bilden und den angestrebten natürlichen Maserungseffekt beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art derart auszubilden,
daß die unter Anwendung desselben hergestellten Platten einen natürlichen Eindruck vermitteln.
Ausgehend von dem angegebenen bekannten Verfahren wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen,
während der Verfestigung ein zu dem Druckmuster komplementäres, jedoch nicht deckungsgleiches
Prägemuster auf die mit dem bedruckten Papier versehene Seite aufzubringen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich überraschenderweise eine sehr realistisch wirkende
Oberfläche, selbst wenn diese aus verschiedenen Winkeln, Abständen und unter verschiedenen Beleuchtungsbedingungen
betrachtet wird. Dieser natürliche Eindruck ergibt sich dank des Prägemusters auch beim Anfassen der geprägten Oberfläche.
Der angestrebte Effekt wird gemäß der Erfindung unter größtmöglicher Schonung des bedruckten Papiers
erreicht, weil durch das die visuellen Einzelheiten tragende gedruckte Muster des Papiers tiefe
Prägungen und damit tiefe Ziehungen des Papiers, die zu Beschädigungen desselben führen könnten,
erübrigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner einfach und billig, denn es wird weder versucht noch ist es
erforderlich, eine mit dem bedruckten Muster dekkungsgleiche Prägung aufzubringen und dkse Dekkungsgleichheit
gegebenenfalls unter zusätzlichem Aufwand durch Drucken und Prägen während zweier
aufeinanderfolgender Verfahrensstufen vorzunehmen. Es ist einerseits gegenüber dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch schwierig, zwecks Herstellung einer deckungsgleichen Prägung das Drucken und Prägen
gleichzeitig vorzunehmen oder in der heißen Presse zu drucken. Ein Drucken und Prägen nach dem
Verdichten des Materials zur Faserplatte würde andererseits
erhebliche Preßandrücke erfordern, und die Präeetiefe würde durch die Adhäsion des Papiers an
der~Fläche und der stark eingeschränkten Streckfähigkeit von trockenem Papier sehr begrenzt sein.
Alle diese Schwierigkeiten werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden, wobei die
Tatsache genutzt wird, daß beispielsweise bei einer Bau- oder" Konstruktionsplatte mit mittlerer Dichte,
welche ein spezifisches Gewicht im Bereich von 0,45 bis 0,8 kg/dm3 hat, eine automatische Verdunkelung
oder Abdunkelung in den Vertiefungen der geprägten Oberfläche vorhanden ist, welche das gedruckte
Muster abgewandelt oder modifiziert erscheinen läßt und den Eindruck vermittelt, daß das gedruckte
Muster mit dem Prägemuster konform ist; dabei tritt auch eine Verschleierung oder Verbergung von vorhandenen
Hammerschlagmarkierungen auf.
Zur Verbesserung der Bindung des Papiers an der Holzfaserschicht sowie zur Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit
und damit zur Erhöhung von effektverbessernder Schattierung der Sichtfläche der fertigen
Platte kann ein Überzug aus Trocknungsöl auf die unbedruckte Fläche der Papierbahn bzw. des Papierbogens
aufgebracht werden, bevor das bedruckte Papier auf die teilweise entwässerte nasse Lage aufgebracht
wird. Vorteilhafterwtise kann die nasse Lage des für die Platte vorgesehenen Materials vor
dem Aufbringen des Papiers bis zu einem Festkörper -bzw. Feststoffgehalt von etwa 25 bis 40°/o
entwässert werden.
Bei der Herstellung von Faserplatten unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
Holzspäne verfasert oder entfasert und in üblicher Weise verfeinert oder raffiniert, woraufhin eine
feuchte Lage oder Schicht aus denselben auf einer Fourdriniermaschine geformt und entwässert wird.·
Ein Papierbogen wird auf die nasse Lage aufgebracht, wenn sie auf eine Konsistenz von etwa 25 bis 40 Gewichtsprozent
Festkörpergehalt entwässert ist. Der Papierbogen ist auf seiner Außenfläche mit einem
Muster, wie z. B. eine Holzmaserungsdarstellung, vorbedruckt. Vorzugsweise wird ein Trocknungsöl,
wie z. B. Leinsamenöl, Sojabohnenöl, Tallöl, Tungöl,
oder eine Mischung von Trocknungsölen mit Petroleumpolymeren auf die unbedmckte Fläche des Papiers
aufgebracht, und zwar in einer Menge von etwa 0,5 bis 2,5 kg Festsubstanz auf etwa 93 qm
Platten. Das Trocknungsöl fördert nicht nur die Bin-
dung-zwischen dem Papier und dem die Unterlage wichtsprozent entwässert; dieses wurde: in>
der fur
bildenden Plattenmaterial, es erteilt auch eine ge- Hartfaserplatten üblichen Weise durchgef^
wisse Lichtdurchlässigkeit, wodurch die automatische Eine Lage Zeitungspap.ee mit einem Flachen
Schattierung oder Schattenbildung erhöht wird, gewicht von 64g/m*, das auf einer Se.«™em
welche auf Grund der Prägung erreicht wird. 5 überzug «ui Titandioxyd-Polyviny.-Alkohofta«^
Die mit dem Papier versehene Unterlage wird schichtet und auf der beschichteten Flache m" einem
einer heißen Presse zugeführt, deren heiße Platten simulierten Holzmaserungsmuster bedruckt worden
oder Zwischenplatten, welche mit der PaPieriläche war, wurde auf die Fläche der te.lwe.se entwos«nen
Si Berührung kommen, so geformt sind, daß eine nassen Lage aufgebracht. Line M'sc.hun8 "Js .r°he™
Prägung der Oberfläche mit einem Muster komple- io Leinsamenöl plus 5«/o Bortnfluor.d des Gew chts de
mentär dem Druckmuster erzeugt wird. Unter korn- Leinsamenöls wurde vor dem Aufbringen des Papiers
pimentärem Muster wird ein Muster verstanden, auf die Fläche der nassen Lage auf die ™bedruf *
welches sehr angenähert denselben Linienabstand Fläche des Papierüberzugs in einer Menge von 1.4 kg
und die Gestaltung hat wie das gedruckte Linien- pro 93 qm aufgebracht. ,
muster. Es wird nicht versucht, eine übereinstim- t5 Die mit der P"P'en«beizugchjchl versehene nasse
mung des gedruckten Musters mit dem geprägten Ma^ wur* ^^^jt^ä^ einer
MDSrzTehTeefe weiche erreicht werden kann, ohne Aluminiumzwischenplatte mil: Strahlen- oder^treifen-
die Oberfläche zu beschädigen, hängt von den Kon- musterung «« «njrZ.»eht.efe ^J ™ ^ mm
türen des Musters ab, z.B.: In der »Quer-Maschi- » als oberste Zwischenplatte η Berührung 1P11 ζ
nenrichtung streckt sich ein Streifen nassen unbe- bedruckten ^κ^»£ϊϊ von
schichteten Papiers, welches in einer Prüfeinrichtung Pergammpap.er mit "ne? Fld^n»^™l V die
gezogen wird, im »freien« Zustand 4,1·.'« in der 40 g/m* wurde vor dem "eißP^" ^150?^^
Länge, bevor es reißt. \^r eine Reihe von kleinen P™gezwischenn^e und den bedruckten^uberaig
geprägten Erhebungen oder Rippen mit einer Länge *5 ^*^**^^^™^1^ De
ton etwa 6,4 bis 12,7 mm, an einer Platte mit m.tt- unteren J1^j" J^S^ Mr wie
lerer Dichte mit einem abgenutzten oder bewilterten angewendete Preßzyklus oder rreuvorgang
Muster betrug die Streckung oder Dehnung 6s/4°/o folgt: ,.,>
ohne sichtbare Risse. Bei 3,2 mm Länge einer ein- (30 Sek.) (15 Sek.) 5 Sek. (12 Mm. 40 Sek.;
zigen Vertiefung oder eines einzigen Tales betrug 30 0 kg/cm-. 28 kg/cm2 7 kg/cm2
die Streckung oder Dehnung 16°/o ohne sichtbare .. . , pereamin-
Fehler oder Defekte. Es können jedoch Mikrorisse Die gepreßte geP"g5 ^ ™l ^/^wa
vorhanden gewesen sein, die durch die Presse be- papier an der Pla««iflache wurde dam tür etw
S igt wurden, und es könnte auch während des 4 Stunden wärrnebehandel und zwar bei etwa
Fressens eine gewisse Verschiebung des Papiers >n 35 140 C, woraufhin #s *r^" ^^%S
bezug auf die Unterlage vorhanden gewesen sein. und die ^"«^
Es kann daher nicht erwartet werden, daß eine so übergang von 0'°ί8.ΤΓΟ(:^"™ 1^
hohe Gesamtstreckung wie 16Vo auf einer Gesamt- mattbeschaffenhe.t besprüht■ würfle,
basis zu erreichen ist. Es war jedoch augenscheinlich, Die sich ergebende Platte hatte e J
daß sich das Papier unter beschränkten Preßbedin- 40 Gewxht von>0J6 kg/dm» und den re v^S wUtergungen
beträchtlich mehr dehnt oder streckt als im und das ausehnl ehe gute Aussenen von a g
freien Zustand. Prägetiefen von etwa 2 mm wurden tem Scheunenholz,
ohne Papierrisse erreicht.
ils wurde ferner fesgestellt, daß das Aussehen in B e 1 s ρ 1 e I 2
vielen Fällen verbessert oder gefördert werden kann 45 Beisoiel 1 eine faserige nasse
wenn ein Polsterungsblatt aus einem Trennmaterial Es wurde ^.^ A^lhnS dlü da! Basisoder
Gleitmaterial, wie z. B. Pergamin, Pergament, Lage .f b;ld" ™*/"/^^^Xunz betrug
fettdichtes Papier oder hochkalandriertes gebleichtes *>™^%*™}ΐ£^ ^Gewichtsprozent ent-Kraftpapier,
vor dem Pressen und Prägen zwischen und daß die nasse Lage aut «uewicnttp
der Matte und der Platte der Presse eingelegt wird. 50 wä^™überzue wurde wiedcr auf die obere
Der Preßzyklus oder der Preßarbeitsgang und, Der PaPieruberz"£^™Lbracht iedoch in die-
falls erwünscht, Behandlungen nach dem Pressen, » "S^8JC &apier
wie z. B. Einbrennen oder Wärmebehandeln, können sem Fall »»^»^?· ^fn 52 Sm^ Leinsamenöl
in üblicher Weise durchgeführt werden, wie es fur m.t einem Flach?^™Μ von 5J »£^ auf.
Platten mit minierer Dichte und Hartfaserplatten 55 ^^J-.fgSSpJ,.^ g
Anden Beispiel dienen zur Erläuterung WSfiSfAAA
der Erfindung. wurde g^^.^^,,. mit wiUkürlicher W.tte-
g^^^^,, mit wiUkürlicher
B e i s ρ i e 1 1 60 rungsprägung ausgestattet war, welche eine Zientiete
Holzspäne wurden nut Dampf behandelt und " von bi. » 2 mm tat^as Zw^ap^m^jl
mechanisch zu frei fließender Faser guter Qualität ^J^^^SJg1^ SSchei^nbiinsieb
raffiniert. Die Fasern wurden mit normalem Phenol- ™ischenbo|en ^ «^nd^Väche der nassen Matte beharz
und Wachsleimzusätzen aufgeschlammt. Sie wurde an der unteren1 piacne u
wurden dann zu einer nassen Lage oder Schicht von 65 nutzt wie ^™ BeisP^; entla der ^d6n Seitenetwa
500kg pro 93 qm Festsubstanz auf emer Four- D.e >J Je Presse war «**£ Ansch, taben
JSSSeTi1-!^^ vonT2d7mmffDickße vergehen. Die Preßtemperatur
betrug etwa 204° C. Die Presse wurde mit einem Druck von etwa 7 kg pro cm2 (auf der Platte) geschlossen
und die mit dem Überzug versehene nabse
Matte wurde in 30 Sekunden bis zu den Anschlagstäben komprimiert, an welcher Stelle der Druck
sofort auf 2,8 kg pro cm2 (an der Platte) abgesenkt wurde. Die Presse wurde an den Anschlagstäben
für 20 Minuten geschlossen gehalten, dann geöffnet, die Ph.ite wurde herausgenommen und das Einbrennsieb
von der Platte abgetrennt.
Die gepreßte, geprägte Platte, welche einen Feuchtigkeitsgehalt von 15 0Zo außerhalb der Presse hatte,
ürie Λ 0,038 Trockenmillimeter klaret
durch übliche VorhangbesducMung
Platte hatte «ine Dicke von
wSurcn S das Aussehen von
hatte.
hatte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Faserplatten mit einer Papieraufla^e, bei welchem auf die
Oberseite einer teilweise entwässerten und noch nassen Lage aus in ihre fasrigen Bestandteile
zerlegten und raffinierten Holzspänen, eine mit einem Muster bedruckte Papierbahn aufgebracht
wird und wobei dann die Lage aus Holzspünen
mit der aufgebrachten Papierschicht unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme zur Verfestigung
zusammengepreßt und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem
Druckmuster komplementäres, jedoch nicht dekkungsgleiches Prägemuster während der Verfestigung
auf die mit bedrucktem Papier versehene Seite aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug aus Trocknungsöl
auf die unbedruckte Fläche der Papierbahn bzw. des Papierbügens aufgebracht wird, bevor das
bedruckte Papier auf die teilweise entwässerte nasse Lage aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse
Lage vor dem Aufbringen des Papiers bis zu einem Festkörper- oder Feststotfgehalt von etwa
25 bis 4O°/o entwässert wird.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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