DE1667912A1 - Enthaarungsmittel - Google Patents

Enthaarungsmittel

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DE1667912A1 DE19681667912 DE1667912A DE1667912A1 DE 1667912 A1 DE1667912 A1 DE 1667912A1 DE 19681667912 DE19681667912 DE 19681667912 DE 1667912 A DE1667912 A DE 1667912A DE 1667912 A1 DE1667912 A1 DE 1667912A1
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Description

Die Erfindung betrifft Enthaarungsmittel, insbesondere wäßrige Enthaarungsmittel, die einen dichten Aerosolschaum bilden, wenn sie auf die Haut aufgesprüht werden.
Enthaarungsmittel, die substituierte organische Thiole, insbesondere Salze von Thioglykolsäure enthalten, sind bekannt und im Handel als Pasten, Cremes oder Pulver erhältlich, wobei letztere unmittelbar vor der Verwendung mit '"/asser zu einer Paste vermischt werden. Pasten und Cremes sind nachteilig, da sie bei der Anwendung schmierig und kaum gleichmäßig auf die Haut aufzubringen sind. Es bestand schon lange das Bedürfnis, Aerosol-Enthaarungsmittel
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zu schaffen, die auf die Haut aufgesprüht werden können; wirksame Enthaarungsmittel dieses Typs waren aber "bisher noch nicht erhältlich.
Im allgemeinen "beruht die vorliegende Erfindung auf der Beohach* tung, daß eine wäßrige Lösung von Salzen der Thioglykolsäure, die einen nichtionischen Emulgator enthält, mit Hilfe eines flüchtigen, flüssigen halogenierten Kohlenwasserstoffs oder eines flüchtigen, flüssigen Kohlenwasserstoffs durch eine kleine Düse in Form eines Aerosolschaums mit hoher Dichte versprüht werden kann. Dieser Schaum kann in einer Form auf die Haut aufgesprüht werden, die nicht zusammenbricht und hierbei eine Flüssigkeit "bildet, da der Schaum während der Zeit, die für die Enthaarung notwendig ist (vier bis fünfzehn Minuten) auf der Haut stabil bleibt. Der Schaum kann· dann leicht von der Haut abgewaschen oder abgewischt werden. Der Schaum muß eine verhältnismäßig hohe Dichte haben, damit eine zur Enthaarung ausreichende Menge Thioglykolat auf das Haar aufgebracht werden kann. Schäume mit geringer Dichte, z.B. Schäume, wie bei Rasiercreme, sind für diesen Zweck unbefriedigend, da sie nicht genügend Thioglykolat an das Haar heranbringen und nicht lange genug stabil sind, um eine wirksame Enthaarung zu erzielen.
Erfindungsgemäß kann eine wäßrige Zusammensetzung, die etwa 2 bis 7 Gew.-$ eines Erdalkalithioglykolats, etwa 2 bis 10 Gew.-??
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— "ί.
eines Alkali thioglykolat.s und etwa 1 his 8 Gew.«-$ eines nichtionischen Emulgators in Form eines Fettalkohol-Alkylenoxydwachses enthält und deren "pH-Wert . etwa -11,5 his etwa 13,5 "betragt, mit Hilfe eines flüchtigen, flüssigen halogeniert en Kohlenwasserstoffs und/oder eines flüchtigen, flüssigen Kohlenwasserstoffs als Treibmittel versprüht werden, wobei ein Aerosolschaum mit hoher Dichte (0,1 his 0,2 g/cm^) gebildet wird, der leicht auf die Haut aufgesprüht werden kann und eine hohe Enthaarungswirkung zeigt. Das Präparat ist über längere Zeiten stabil. Die bevorzugte Dichte des Schaumes beträgt etwa 0,12 bis etwa 0,17 g/cm. Im Aerosolansatz macht das wäßrige Gemisch der thioglykolsauren Salze und der nichtionischen Emulgatoren etwa 75 bis 97 des !iaterials im Aerosolbehälter aus, während der Rest ein flüchtiges j flüssiges freihrrittel, z»S„ einen halogeniert en Kohlenwasserstoff und/oder einen, gewöhnlichen Kohlenwasserstoff, darstellt. -
Die !!enge des Thioglykolats soll im Bereich von etwa 4 bis 15 i°t bezogen auf das Gewicht des wäßrigen Enthaarungsmittels, liegen·. Unterhalb einer Konzentration von etwa 4 sind die Thioglykolate zwar wirksam, jedoch nicht praktisch, da die zur Enthaarung erforderliche Zeit zu lange ist^- Bei einer Konzentration von mehr als 10 ^ haben gewisse Thioglykolate, wie das Calcium-, Strontium- und das Bariumsalz die Neigung, im wäßrigen Gemisch umlöslich zu werden und das "Ventil des Aerosol-
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Behälters zu verstopfen. Calciumthioglykolat ist die "bevorzugte Enthaarungssubstanz; seine Löslichkeit in Wasser "beträgt bei gewöhnlichen Temperaturen etwa 7 $. Aus diesem Grund wird es bevorzugt in einer Konzentration von etwa 4 bis 7 Gew.-^ verwendet. Calciumthioglykolat ist in hoher Reinheit (95 - 98 $) im Handel erhältlich und stellt auch aus diesem Grunde eine' bevorzugte Komponente dar. Thiofe glykolsäure mit einer Reinheit von 70' bis 95 ist ebenfalls im Handel erhältlich und kann als Ausgangsmaterial verwendet werden. Sie kann durch Umsetzung mit Kalk (Calcium-" oxyd, Calciumhydroxyd oder Calciumcarbonat) in das Calciumsalz oder durch.Umsetzung mit Alkali in das Alkalisalz umgewandelt werden. Das Barium- und das Strontiumsalz können durch Umsetzung mit Bariumhydroxyd bzw. Strontiumhydroxyd erhalten werden»
Das als Emulgator verwendete nichtionische Wachs, das eine
Komponente des Enthaarungsmittels darstellt, ist das Umsetzungsprodukt eines Fettalkohols mit einem Alkylenoxyd. Das bevorzugte Präparat ist das Reaktionsprodukt von Stearylalkohol und Äthylenoxyd; es liegt in Form eines cremigen, wachsartigen festen Körpers mit einem Schmelzbereich von etwa 48 bis 52 0C, einer "Verseifungszahl von 9,0 bis 14,0 und einer maximalen Jodzahl von etwa 3»5 vor. In einer dreiprozentigen wäßrigen lösung hat dieses Produkt einen pH-Wert von 5,5 bis 7,0. Es zersetzt sich nicht bei zweistündigem Erhitzen auf I5O 0C und zeigt hierbei nur einen geringen
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Gewichtsverlust (2 - 3 #) , wo "bei es etwas härter wird. Andere geeignete nichtionisehe emulgierende Wachse können aus anderen Fettalkoholen, wie Oleylalkohol, Getylalkohol, Laurylalkohol und ähnlichen aliphatischen Alkoholen mit 12 "bis 24 Kohlenstoffatomen im Molekül durch: Umsetzung mit einem Alkylenoxyd, wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, hergestellt werden. Die Umsetzung wird so lange durchgeführt, bis eine cremige, wachsartige j in Wasser emulgierbare Substanz erhalten wird. ^f
Die Erfindung ist im einzelnen in den nachstehenden Beispielen "beschrieben, die aber nur zur Erläuterung dienen. Selbstverständlich können viele Abwandlungen der Stoffe, Mengen und Arbeitsbedingungen im Rahmen der allgemeinen Beschreibung vorgenommen werden, ohne daß von der Erfindung abgewichen wird. In den Beispielen beziehen sich die Substanzmengen und die Proζentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1.
40 Teile Stearylalkohol-Jithylenoxydwaohs mit einem Schmelzbereich von 4& bis 52 0CT wurden in 150 Teilen Wasser suspen- diert. Das Gemisch wurde auf 75 bis 8O0G erhitzt, um das Wachs zu schmelzen und zu emulgieren. Dann wurden schnell 600 Teile kaltes Wasser zugesetzt, um die Temperatur des Gemisches auf etwa 25 0C herabzusetzen. Anschließend wurden 50 Teile gepulvertes Qalciumthioglykolat—Trihydrat in der
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Emulsion gelöst, worauf 50 Teile Thioglykolsäure zugesetzt wurden. Dann wurde eine ausreichende Menge einer 40 .$igen Natriumhydroxydlösung zugesetzt, um den pH-Wert auf 12,0 bis 12,5 zu bringen. Schließlich wurde mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. « ..
Eine Aerosoldose wurde mit einem Gemisch, das 90 GewichtsteiIe des vorstehend angegebenen wäßrigen Konzentrats und 10 Teile eines Treibmittels aus 60 $> Difluordichlormethan und 40 JO Tetrafluordichloräthan enthielt, gefüllt. Das Aerosolventil hatte eine kleine Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm und konnte immer benutzt werden, ohne daß es verstopfte. Die Dichte des- mit diesem Ansatz erzeugten Schaumes betrug etwa 0,13 g/cm .
Beispiel 2
8 Teile feingepulvertes Magnesiumaluminiumsilikat wurden in 200 Teilen Wasser suspendiert. 35 Teile Oleylalkohol-Xthylenoxydwachs (Schmelzbereich 50 bis 55 0C) wurden durch Einrühren in 175 Teile Wasser bei 70 0C emulgxert. Die beiden Suspensionen wurden unter Rühren miteinander vermischt. Dann wurden 50 Teile Calciumthioglykolat-Trihydrat im Gemisch gelöst , worauf 50 Teile Thioglykolsäure zugesetzt wurden. Der pH-Wert des Gemisches wurde mit 40 $iger Natriumhydroxydlösung auf 12,0 bis 12,5 eingestellt. Dann wurde mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt.
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Eine Aerosoldose wurde mit 85 Teilen dieses wäßrigen Konzentrats "und 15 Teilen Treibmittel aus 40 Difluordicnlormethan und 60 fo Tetrafluordichloräthan gefüllt. Die Dichte des mit diesem Ansatz erhaltenen Schaumes betrug.etwa 0,16 g/cm3.
Ein weiteres brauchbares Aerosolpräparat wurde durch Auffüllen einer Aerosoldose mit 95 Teilen des vorstehend ange- (| gebenen wäßrigen Konzentrats und 5 Teilen Isobutan hergestellt. Es wurde ein Schaum mit einer Dichte von etwa 0,14 g/em erhalten. -.."■■"-.-.
— Patentansprüche -
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Claims (10)

Pat entansprüche :
1. Enthaarungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 2 bis etwa 7 Gew."-$ eines Erdalkalithioglykolats, etwa 2 "bis etwa 10 Gew. —$> eines Alkalithioglykolats und etwa 1 Ms etwa 8 Gew.-^ eines Fettalkoholr-Alkylenoxydwachses in Wasser und einen pH-Wert von etwa 11,5 "bis etwa 13»5
2. Enthaarungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalithioglykolat Calciumthioglykolat ist.
3. Enthaarungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalithioglykolat Natriumthioglykolat ist.
4. Enthaarungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettalkohol-Alkylenoxydwachs ein Stearylalkohol-Äthylenoxydwachs ist.
5. Enthaarungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stearylalkohol-A'thylenoxydwachs einen Schmelzbereich von 48 Ms 52 0O hat.
6. Enthaarungsmittel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Natrium- und Calciumthioglykolat etwa 5 bis 10 $ und die Menge des Stearylalkohol- '
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alkohol-Xthylenoxydwachses mit einem Schmelztereich von etwa 48 "bis 52 0C etwa 3 Ms 5 des G-ewichts der Masse beträgt und der pH-Wert im Bereich von etwa 11,5 "bis 12,5 liegt. . *
7. Enthaarungsmittel nach Anspruch 1 "bis 6 in Form eines Aerosols, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Aerosolbehälter etwa 3 "bis 25 Gew.-$ eines flüchtigen, flüssigen Treibmittels enthält.
8. Aerosol-Enthaarungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel einen flüchtigen, flüssigen halogenierten Kohlenwasserstoff und/oder einen flüchtigen, flüssigen Kohlenwasserstoff darstellt„
9. Aerosol-Enthaarungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel ein Gemisch aus Difluordichlormethan und Teträfluordichloräthan darstellt.
10. Aerosol-Enthaarungsmittel nach Anspruch 9,. dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Treibmittels im Verhältnis 60 ί 40 vorliegen.
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