DE1679490B1 - Deckenelektrode fuer Anlagen zur Erhoehung der Feldstaerke in Raeumen - Google Patents
Deckenelektrode fuer Anlagen zur Erhoehung der Feldstaerke in RaeumenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenelek- gesamte Grundfläche des Raumes zu verteilen. Es
trode für Anlagen zur Erhöhung der Feldstärke in entsteht daher in dem unterhalb der Elektrode
Räumen, bestehend aus mehreren plattenförmigen gelegenen Lebensraum ein homogeneres elektrisches
Elektrodenkörpern, die elektrisch leitend miteinander Feld. Außerdem wird durch die Verlängerung der
verbunden sind. 5 Randstrecken und die damit verbundene Ver-
Für Anlagen, die zur Errichtung eines elektrischen größerung des Randeffektes die Staubabscheidung
Feldes bzw. zur Erhöhung der Feldstärke in Räumen erhöht. Bei genügend großem Abstand zwischen den
dienen, werden in der Regel flächige, in sich ge- Elektrodenkörpern kann die Oberseite gereinigt
schlossene Elektroden benutzt, die im wesentlichen werden, ohne daß die Elektrodenkörper abgenommen
— bis auf einen seitlichen Abstand von den Wänden io werden müßten. Selbst ein kleiner Abstand zwischen
des Raumes — der Größe der Raumdecke ent- den Elektrodenkörpern erleichtert die Handhabung
sprechen und die unterhalb der Decke elektrisch bei Elektrodenkörpern, die zur Staubbeseitigung
isoliert aufgehängt sind. Es ist auch bekannt, zur abnehmbar sind.
leichteren Montage die Elektrodenfläche in einzelne Hierbei ist es empfehlenswert, wenn die platten-
plattenförmige Körper zu unierteilen, die mit ihren 15 förmigen Elektrodenkörper je für sich und unab-
Rändern elektrisch leitend aneinander stoßen und hängig von den anderen lösbar an einer an der Decke
eine geschlossene Elektrodenfläche bilden. angeordneten Halterung angebracht sind. Auf diese
Diese Elektroden werden gewöhnlich an den posi- Weise läßt sich jeder einzelne Elektrodenkörper betiven
Pol einer Quelle hoher Gleichspannung ange- quem für die erforderlichen Wartungsarbeiten abschlossen,
so daß sich ein elektrisches Feld zwischen 20 nehmen und anbringen.
der Deckenelektrode und dem Boden des Raumes Besonders empfehlenswert ist hierbei eine lösbare,
ausbilden kann. Da aber an den Rändern der Elek- insbesondere druckknopf-, kugelgelenk- oder steckertrode
eine Feldstärkenkonzentration auftritt, ist es artig wirkende Kupplung zwischen Elektrodenkörper
nicht möglich, bei größeren Elektrodenflächen in dem und Halterung, die gleichzeitig die elektrische Ver-Lebensraum
unterhalb der Elektrode ein möglichst 25 bindung zwischen Elektrodenkörper und Spannungshomogenes
elektrisches Feld auszubilden, wie es aus quelle bewirkt. Beim mechanischen Anbringen der
elektroklimatischen Gründen erwünscht ist. Elektrodenkörper wird daher gleichzeitig die elek-
Das elektrische Feld hat auch zur Folge, daß in trische Verbindung hergestellt.
der Raumluft vorhandene und elektrisch aufgeladene Besonders einfach gestaltet sich die Montage unter
Staubpartikel u. dgl. an der Elektrode abgeschieden 30 gleichzeitiger Verringerung des baulichen Aufwandes,
werden. Dieser Effekt ist oftmals erwünscht, um die wenn jedem Elektrodenkörper nur eine in seiner
Raumluft zu reinigen. Die Staubabscheidung findet senkrechten Schwerpunktslinie angeordnete Haihauptsächlich in den Bereichen höherer Feldstärke terung zugeordnet ist.
statt. Aus diesem Grund erfolgt die Staubabschei- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt
dung in erster Linie an den Randzonen der Elek- 35 es sich, die Elektrodenkörper als Wegwerfelemente
trodenfläche, während die übrige Elektrodenfläche auszubilden, indem sie aus elektrisch leitend im-
hinsichtlich der Staubabscheidung mehr oder weniger prägniertem oder mit einem elektrischleitenden
wirkungslos ist. Belag versehenem, dünnen Material, wie Pappe oder
Außerdem bildet sich zwischen der Deckenelek- Kunststoff, bestehen und mit Mitteln zur lösbaren
trode und der Raumdecke wegen des geringeren 40 Anbringung an der Raumdecke versehen sind. In
Abstandes ein wesentlich stärkeres Feld als zwischen diesem Zusammenhang stört auch eine starke Ver-
der Deckenelektrode und dem Fußboden aus. schmutzung, z. B. durch klebrige Staubpartikeln, nicht.
Infolgedessen ergibt sich auch an der Oberseite der weil die billigen Wegwerf elemente bei Verschmutzung
Deckenelektrode eine stärkere Staubabscheidung als einfach durch neue Elemente ersetzt werden.
an der Unterseite. Bei der in gewissen Zeitabständen 45 Zweckmäßigerweise besitzen die plattenförmigen,
erforderlichen Reinigung der Elektrode ist zwar die aus dünnem Material bestehenden Elektrodenkörper
Unterseite leicht zugänglich; es bereitet aber er- eine zusätzliche Aussteifung. Diese Aussteifung kann
hebliche Schwierigkeiten, auch die Oberseite zu aus einer Profilierung des Materials selbst bestehen,
reinigen. Die Materialprofilierung kann beispielsweise durch
Abgesehen hiervon sind auch Deckenelektroden 50 nach oben verlaufende Ränder der Elektrodenkörper
bekannt, die aus einem Gitter oder Raster fest mit- gebildet sein.
einander verbundener Stege bestehen. Derartige Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die
Deckenelektroden wirken jedoch vielfach aus op- Aussteifung durch eine zwischen Elektrodenkörper
tischen Gründen störend. Sie sind auch nicht ge- und Decke angeordnete Befestigungsvorrichtung
eignet, größere Staubmengen zu binden und lassen 55 erfolgt. Die Befestigungsvorrichtung kann beispiels-
zudem die allmähliche Verschmutzung stark in weise einen Rahmen aufweisen, der von nach oben
Erscheinung treten. und schräg nach innen verlaufenden Rändern des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenkörpers federnd übergriffen wird. Durch
Deckenelektrode anzugeben, unter der sich ein homo- einfaches Abziehen bzw. Überschieben des Elek-
generes Feld als bisher ausgebildet. Ferner soll eine 60 trodenkörpers über den Rahmen kann der Elek-
bessere Staubabscheidung und eine leichtere Reini- trodenkörper ausgetauscht werden,
gungsmöglichkeit gegeben sein. Bei Verwendung einer Kugelgelenkkupplung ist es
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- vorteilhaft, wenn der eine Kupplungsteil an der Belöst,
daß die plattenförmigen Elektrodenkörper unter festigungsvorrichtung angebracht ist. Das Kugelgelenk
Einhaltung eines allseitigen freien gegenseitigen 65 ermöglicht eine leichte Justierung des Elektroden-Abstandes
angeordnet sind. körpers. Trotzdem bereitet es keine Schwierigkeiten,
Hierdurch werden die Randstrecken der Elektrode den Elektrodenkörper als Wegwerfelement auszu-
verlängert. Es ist möglich, sie gleichförmig über die bilden. Dieser Körper kann vielmehr außerordentlich
dünn, leicht und unter geringsten Herstellungskosten angefertigt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Kugelkopf der Kupplung mittels einer Schraube von der Unterseite des
Elektrodenkörpers her spreizbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der elektrisch leitende Belag sowohl an der Unterseite als
auch an der Oberseite des Elektrodenkörpers angeordnet sein. Hierdurch wird die Staubabscheidung
verbessert. Außerdem ist es möglich, wenn die an dem oberen Belag anliegende Befestigungsvorrichtung
aus elektrisch leitendem Material besteht, einen unmittelbaren elektrischen Kontakt zur lösbaren
Kupplung herzustellen.
Um die isolierend ausgebildete Halterung vor einer Verstaubung zu schützen, kann an der Oberseite des
Elektrodenkörpers eine mit dem Belag elektrisch leitend verbundene, die Halterung über einen Teil
ihrer Länge mit Abstand umgebende Abschirmung angeordnet sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in ihrer beispielsweisen Ausführungsform in schematischer
Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Raum mit unterhalb von dessen Decke im allseitig
freien gegenseitigen Abstand angeordneten, jedoch elektrisch leitend miteinander verbundenen Elektrodenkörpern,
deren Rändern schräg nach innen und oben pfannenartig aufgebogen sind,
F i g. 2 einen einzelnen Elektrodenkörper mit isolierender mittig angeordneter und einen Rahmen
tragender Halterung in senkrechtem Schnitt, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2.
Ein Raum 1 ist durch seine Bodenfläche 2, seine Wände 3 und die Raumdecke 4 begrenzt. Diese
Begrenzungsflächen sind als mit Erde verbunden aufzufassen. Es könnte jedoch auch auf oder in der
Bodenfläche 2 des Raumes, wie gestrichelt dargestellt, eine Bodenelektrode 5 vorgesehen sein. Unterhalb
der Raumdecke 4 sind elektrisch isolierende Halterungen 6 angeordnet, die an der Unterseite jeweils
druckknopf- oder steckerartig wirkende Kupplungselemente aufweisen. An diesen Halterungen 6
sind, wie in F i g. 2 als Beispiel veranschaulicht, plattenförmige Elektrodenkörper 7 mittels eines
Kugelkopfes 8 od. dgl. befestigt.
Die plattenförmigen Elektrodenkörper sind, um sie nach Verstaubung ohne mühsame Reinigung leicht
ersetzen zu können, aus Pappe, Kunststoff oder einem sonstigen leichten und billigen Werkstoff hergestellt.
Dieser Werkstoff kann entweder selbst elektrisch leitend imprägniert sein oder er ist, wie in
F i g. 2 schematisch wiedergegeben, mit Vorteil sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite mit
einem dünnen, elektrisch leitenden metallischen Belag 9 überzogen bzw. kaschiert. Die Anordnung ist
so getroffen, daß diese Elektrodenkörper 7 ringsum einen freien gegenseitigen Abstand 10 haben, so daß
der bekannte Randeffekt der Elektroden über die gesamte Grundfläche des Raumes 1 gleichmäßig verteilt
ist.
Die einzelnen Elektroden, bzw. deren elektrisch leitende Beläge 9, sind elektrisch leitend miteinander
verbunden. Dies kann vermittels der Kugelkupplung 8 nach Fig. 2 erfolgen, wo diese Verbindung in
Form der Anschlußverschraubung 11 verdeutlicht ist, an die sich eine Leitung 12 anschließt, die mit einer
Spannungsquelle 13 verbunden ist, deren anderer Pol über eine Leitung 14 mit Erde und oder einer Bodenelektrode
5 in Verbindung steht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, genügt es, für jeden plattenförmigen Elektrodenkörper 7 nur eine zentrale
in der senkrechten Schwerpunktlinie 7 angeordnete Halterung 6 vorzusehen, was die Herstellungskosten
verringert. Um diese Halterung von Staubablagerungen möglichst freizuhalten, kann nach
F i g. 2 an der Oberseite des plattenförmigen Körpers 7 eine Abschirmung 15 angeordnet werden,
die die Halterung 6 umschließt und etwa bis zur Hälfte von deren Höhe reicht. Diese Abschirmung
bewirkt in unmittelbarem Bereich der isolierenden Halterung 6 eine Verringerung der Feldstärke und
daher einer Staubablagerung an dem isolierenden Teil der Halterung.
Besonders leicht und in der Herstellung preiswert können die plattenförmigen Elektrodenkörper 7 hergestellt
werden, wenn diese Körper schräg nach innen aufgebogene, pfannenartige Ränder 16 aufweisen.
Es kann dann oberhalb jedes plattenförmigen Körpers 7 ein in seiner Mitte mit einem Kugelkopf 8
versehener Rahmen 17 od. dgl. mit der Halterung 6 verbunden werden, wobei dieser Rahmen, der wie in
F i g. 3 wiedergegeben, als Kreuz oder auch als Rechteckrahmen od. dgl. ausgebildet sein kann, von den
Rändern 16 des plattenförmigen Elektrodenkörpers 7 übergriffen wird. Durch diese Aussteifung wird auch
bei leichtester Ausführung der Elektrodenkörper mit Sicherheit ein Durchhängen verhindert. Der Kugelkopf
8 kann, um den Rahmen 17 in ausgerichteter Stellung sicher befestigen zu können, so ausgeführt
sein, daß er durch eine Schraube 18, die von der Unterseite des Elektrodenkörpers aus zugänglich ist,
gespreizt und in der Halterung 6 festgestellt werden kann.
Zweckmäßig kann es schließlich noch sein, wenn die einzelnen Elektrodenkörper bzw. deren leitende
Beläge 9 mit der Leitung 12 oder auch miteinander über Hochohmwiderstände 12 α verbunden sind, die
in an sich bekannter Weise einen wirksamen Berührungsschutz bilden.
Claims (17)
1. Deckenelektrode für Anlagen zur Erhöhung der Feldstärke in Räumen, bestehend aus
mehreren, plattenförmigen Elektrodenkörpern, die elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elektrodenkörper (7) unter Einhaltung
eines allseitigen freien gegenseitigen Abstandes angeordnet sind.
2. Deckenelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elektrodenkörper
(7) je für sich und unabhängig von den anderen lösbar an einer an der Decke (4) angeordneten
Halterung (6) angebracht sind.
3. Deckenelektrode nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine lösbare Kupplung (8) zwischen
Elektrodenkörper (7) und Halterung (6), die gleichzeitig die elektrische Verbindung
zwischen Elektrodenkörper (7) und Spannungsquelle (13) bewirkt.
4. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (6) selbstelektrisch isolierend ausgebildet und an der Raumdecke befestigt ist.
5. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Elektrodenkörper (7) nur eine in seiner senkrechten Schwerpunktlinie angeordnete Halterung
(6) zugeordnet ist.
6. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenkörper (7) als Wegwerfelemente ausgebildet sind, indem sie aus elektrisch leitend
imprägnierten oder mit einem elektrisch leitenden Belag (9) versehenen, dünnen Material, wie
Pappe oder Kunststoff, bestehen und mit Mitteln (16) zur lösbaren Anbringung an der Raumdecke
versehen sind.
7. Deckenelektrode nach einem der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
plattenförmigen, aus dünnem Material bestehenden Elektrodenkörper (7) eine zusätzliche Aussteifung
besitzen.
8. Deckenelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung aus einer
Profilierung (16) des Materials selbst besteht.
9. Deckenelektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialprofilierung
durch nach oben verlaufende Ränder (16) der Elektrodenkörper gebildet ist.
10. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussteifung durch eine zwischen Elektrodenkörper (7) und Decke (4) angeordnete Befestigungsvorrichtung
(17) erfolgt.
11. Deckenelektrode nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
einen Rahmen (17) aufweist, der von nach oben und schräg nach innen verlaufenden
Rändern (16) des Elektrodenkörpers (7) federnd übergriffen wird.
12. Deckenelektrode nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Kugelgelenkkupplung (8) der eine Kupplungsteil an der Befestigungsvorrichtung (17) angebracht
ist.
13. Deckenelektrode nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf
der Kupplung (8) mittels einer Schraube (18) von der Unterseite des Elektrodenkörpers (7) her
spreizbar ist.
14. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrisch leitende Belag (9) sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite des Elektrodenkörpers
(7) angeordnet ist.
15. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (17) aus elektrisch leitendem Material besteht.
16. Deckenelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine an
der Oberseite des Elektrodenkörpers (7) angeordnete, mit dem Belag (9) elektrisch leitend
verbundene, die isolierende Halterung (6) über einen Teil ihrer Länge mit Abstand umgebende
Abschirmung (15).
17. Deckenelektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (8)
kugelgelenkartig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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