DE1684056A1 - Parkettboden - Google Patents

Parkettboden

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DE1684056A1 DE19661684056 DE1684056A DE1684056A1 DE 1684056 A1 DE1684056 A1 DE 1684056A1 DE 19661684056 DE19661684056 DE 19661684056 DE 1684056 A DE1684056 A DE 1684056A DE 1684056 A1 DE1684056 A1 DE 1684056A1
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    • E04F2201/0511Strips or bars, e.g. nailing strips

Description

Bei der Herstellung miteinander verleimter Parkettbodenabschnitte ist es wichtig, daß sich alle Blockelemente bezüglich ihrer Paserrichtung gegenseitig festklemmen. Aus diesem Grunde war es bisher üblich, miteinander verleimte Parkettbodenabschnitte so herzustellen, daß die obere Schicht, das heißt die die Parkettblöcke enthaltende Schicht so angeordnet wurde, daß ihre Paserrichtung rechtwinklig zur iaserrichtung der darunterliegenden Tragschicht zu liegen kommt. Parkettbodenabschnitte, welche auf diese Weise hergestellt werden, können nicht zur !Fertigung sogenannter Jilschgrät-Parkettböden benützt werden. Parkettböden mit
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adres«: Lipatli/München
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
ilschgrätmuster weisen aneinanderliegende Reihen von Parkettblöcken auf, welche so angeordnet sind, daß die einzelnen Blöcke einen Winkel von 90° zueinander bilden. Bis jetzt war es nur möglich, quadratische oder rechtwinklige Muster herzustellen. Es wurden Zwischenlösungen zur Herstellung von Parkettböden mit Ilschgrätmuster vorgeschlagen} dabei wurden die einzelnen Blöcke eines Parkettbodenabschnittes in Heihe
in der Längsrichtung des Parkettbodenabsehnittes angeordnet und miteinander verleimt. Die Blöcke bilden dabei einen Winkel von 45° zur Längsrichtung des Abschnittes. Unter dem Einfluss unvermeidbarer Feuchtigkeit und Trockenheit "wirft11 sich diese Anordnung jedoch. Es ist offensichtlich, daß diese Anordnung bezüglich der !Verrichtung nicht richtig miteinander verklemmt ist. Bei einem in dieser Weise hergestellten Parkettboden erstrecken sich die Kanten der Parkettblöcke über die Längskanten oder wenigstens über eine Längskante der Stützblöcke hinaus, wobei im letzteren Balle eine Seite des Eckbereiches des Blockes unverleimt und nicht eingeklemmt bleibt, Sogar wenn die sich über eine Längskante erstreckenden Ecken bei Verbindung mehrerer Abschnitte von dem Stützbereich des nächsten Parkettbodenabschnittes getragen werden, bietet der gesamte Aufbau eine wenig zufriedenstellende Lösung, wie durch praktische Tests bewiesen wurde. Es ist offensichtlich, daß gewisse Bereiche der Parkettblöcke vollkommen unverleimt und nicht miteinander verklemmt bleiben ungeachtet der Tatsache, daß sie von der darunterliegenden Stützfläche getragen werden. Es wurde auch vorgeschlagen, Blöcke für Parkettböden
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BAD ORIGINAL
in Fischgrätmuster auf einer aus einer !Faserplatte bestehenden Stützfläche anzuordnen. Atich in diesem lalle hat es sich in der Praxis erwiesen, daß entsprechende lösungen nicht zufriedenstellend sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einfaches Verfahren, diese Probleme zu lösen und einetiparkettboden mit Pischgrätmuster herzustellen. Die Herstellung dieses Bodens geschieht genau so einfach wie die !fertigung des obenerwähnten Parkettbodens mit rechteckigem Muster, bei welchem die Parkettbodenabschnitte Zugbelastung ausgesetzt sind.
Ein erfindungsgemäßer Parkettboden ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Heihe sich befindlichen Parkettblöcke zur Längsrichtung der Reihe in einem Winkel angeordnet sind. Die Parkettblöcke sind dabei so angeordnet, daß sie von Stützblöcken, mit welchen sie verbunden sind, getragen werden. Die Stützblöcke sind in derselben Weise angeordnet. Die Länge und/oder die Easerriehtung bildet einen Winkel von 90° mit der Längs- und/oder Saserrichtung der Parke ttblö cke.
Die die Parkettblöcke tragenden Blöcke haben eine Länge, welche einem ganzen Vielfachen der Breite der Parkettblöcke entspricht.
Unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen ist
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die vorliegende Erfindung eingehender besehrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektivansicht mit herausgebrochenen Teilen und einer bruchstückartigen Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche einen Parkettboden darstellt}
Hg. 2 eine Sehnittansieht in Richtung der Pfeile II-II in Hg. 1, und
Hg. 3 eine .Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in Hg. 2, wobei ein Parkettbodenabschnitt von unten gesehen dargestellt ist.
Der dargestellte Parkettboden besteht aus dünnen Parkettblöcken 1 und Stützblöeken 2. Wie aus Figur 3 klar hervorgeht bilden die Parkettblöcke und die darunterliegenden Stützblöcke einen Winkel von 90° miteinander. Man kann erkennen, daß ein Stützblock eine Länge hat, welche einem ganzen Mehrfachen der Breite eines Parkettblockes entspricht. Beim dargestellten Beispiel weist der Stützblock eine Länge von sechs Parkettblöcken auf. Beim Betrachten eines Stützblockes 3 in Hg. 3 ist zu erkennen, das dieser Block ein Ende des Parkettblockes 4r mittlere Teile der Parkettblöcke 5, 6, 7, und 8 und einen Endteil des Parkettblockes 9 trägt. Die Breite eines Stützblockes sollte gleich oder etwas geringer sein als die Breite eines Parkettblockes. Da die Parkettblöcke bezüglich der Längsrichtung des Parkettbodens in einem Winkel
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von 45° zueinander ausgerichtet sind, ist die Breite der an den freien Kanten befindlichen ZLäehen jeden Parkettblockes mit der Breite eines Parkettblockes identisch. Der Stützblock kommt entlang seines seitlich sich erstreckenden üidteils in engen Kontakt mit der freien Kante des Parkettblockes entlang der gesamten länge. Um ein "Werfen11 des Parkettbodens zu vermeiden, wird in der Praxis wie in Hg. 3 zu sehen ist, ein gewisses Spiel 10 zwischen aneinanderliegenden Stützblöeken gelassen. Dieses Spiel wird dadurch erreicht, daß man die Stützblöcke etwas kurzer und etwas schmaler als die Parkettblöcke gestaltet. Um eine genaue Passung der Blöcke zu erreichen, welche den Parkettbelag aus zwei aneinander anliegenden Parkettbodenabschnitten bilden, ist es wichtig, daß sich die Stützblöcke der entsprechenden Parkettabschnitte nicht berühren, was sonst ein Spiel der Parkettblöcke der entsprechenden Parkettbodenabschnitte bewirken könnte. Um zwei Parkettbodenabschnitte miteinander zu verbinden, wird eine Nut 11 in der Kante von jedem Abschnitt angebracht. Diese !Tut erstreckt sich vorzugsweise von der Aussenkante der entsprechenden Stützblöcke bis zur Basis der gezackten Kante des Parkettabschnittes. In die Nut 11 wird eine leiste bzw. ein I1UIlelement 12 eingeführt und mit den Blöcken verleimt, so daß eine wirksame Verbindung zwischen aneinander anliegenden Parkettbodenabschnitten erreicht ist.
Es ist klar, daß erfindungsgemäß ein sehr einfacher Aufbau eines Parkettbodens wiedergegeben ist, wobei eine voll-
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ständige 9O0-Verbindung der Parkettblöcke, bezogen auf die darunterliegenden Blöcke erreicht ist· Wenn eine weitere Verstärkung der Konstruktion erwünscht ist, kann ein Furnierblatt o.dgl. an der Unterseite der darunterliegenden Blöcke aufgeleimt werden. Auf diese Weise kann der Aufbau sehr steif und stark zur Verwendung als selbsttragendes Bodenelement hergestellt werden.
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Claims (7)

1. Parkettboden. gekenaseiehaet daran «la· insmhl τοη daranterllegendea Stütsblöoken (2)f welch· Seite mn Seite in einer Seihe and la einem Winkel rar I&ngariehtuoe der Heine angeordnet eind, wba. Parkettblöcke (1) auf den Stütsbluoken (2) ia «elben YerbJLLtnie im enteegengeeetete Winkel angeordnet and alt den daxenterlieeenden Blöoken ao rerbunden eind. daS aieh die entapreolxenden Blöeke der laaerriohten« «eceneeiti« Terriegela.
2. Parkettboden aaen iaepraea 1» dadurch «ekenn*eiehnet, dafi die Jaaerriohtong der daronterlieeendea BlCek· and der Parkettblöcke ia deren Lttneariehtung verltaft, aad dal diese
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deuttd» Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkf, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigtf. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 · Postsdieck-Konto: Manchen Nr. 1i3397
BAD ORfGlNAL
Blöcke einen Winkel von 90° zueinander und einen Winkel von 45° bezüglich der Längsrichtung des aus den Blöcken bestehenden Parkettbodenabsohnittes bilden.
3. Parkettboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die darunterliegenden Blöcke eine Länge aufweisen, welche einem ganzen "Vielfachen der Breite der Parkettblöcke entspricht.
4· Parkettboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! daß die darunterliegenden Blöcke eine Länge und eine Breite aufweisen, welche der Länge und der Breite der Parkettblöoke entspricht oder etwas geringer ist.
5. Parkettboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß jeder darunterliegende Block aus zwei oder mehreren aneinanderliegenden Blöcken besteht.
6. Parkettboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß die darunterliegenden Blöcke and die Parkettblöoke von rechteckiger form sind.
7. Parkettboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß die Längskanten de« Parkettbodenabeohnittee mit Nuten versehen sind, welche eioh in den Parkettbodenabsohnitt bis «u einer Tiefe erstrecken, welche der Tiefe der gezackten Anssenlinie der Längekante entspricht, oder etwas tiefer ist, am eine Leiste (12) aufzunehmen.
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BAD
DE19661684056 1965-10-20 1966-10-19 Parkettboden Granted DE1684056A1 (de)

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