DE1694703A1 - Kunstharzgebundene Schleifmittelmasse - Google Patents
Kunstharzgebundene SchleifmittelmasseInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte München I und il
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27. Okt. 1967 Nippon Toki Kabushiki Kaisha (Noritake Co., limited)
Nagoya-shi (Aichi-ken, Japan)
Kunstharzgebundene Schleifmittelmasse
Die Erfindung betrifft eine kunstharzgebundene Schleifmittelmasse und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Sohleifwirkung einer kunstharzgebundenen
Schleifmittelmasse, die beispielsweise in Schleifwerkzeugen
verwendet werden kann. Kunstharzgebundene Schleifmittelmassen sind im allgemeinen zum Naßschleifen unzweckmäßig. Dagegen
kann die erfindungsgemäße Schleifmittelmasse zum Naßschleifen verwendet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Sohleifwirkung von Schleiftüchern oder
Sohleifpapieren, in denen ein Kunstharz als Bindemittel verwendet
wird. Derartige Sucher und Papiere werden neuerdings stark gefragt. Die Erfindung hat ferner die Aufgabe der
Schaffung eines Schleifwerkzeuges, das eine höhere Wasserbeetändigkeit
hat als die üblichen Schleifwerkzeuge.
In SchleifBittelmassen für Schleifwerkzeuge, z.B.
Schleifscheiben, wurden als Bindemittel bisher Silikate,
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Kautschukarten, Kunstharze und vor allem keramische Bindemittel verwendet. Mit der Entwicklung der Kunstharze sind
jedoch auch Schleifwerkzeuge mit einem Kunstharzbindemittel in großer Menge hergestellt worden, so daß diese Schleifwerkzeuge
jetzt in einem ähnlichen Umfang verwendet werden wie jene mit einem keramischen Bindemittel.
Auch bei Schleifwerkzeugen in Form von Schleiftüchern und Schleifpapieren wird der bisher verwendete Leim
zunehmend durch Kunstharzbindemittel ersetzt, die eine hohe Klebefestigkeit und Wasserbeständigkeit besitzen.
Als Kunstharzbindemittel werden Epoxydharze und Polyvinylalkohol und vor allem Phenolformaldehydharz verwendet.
Kunstharzgebundene Schleifmittelmassen haben den Yorteil, daß sie eine hohe Festigkeit besitzen und während ihrer Herstellung
bei hohen Temperaturen gealtert werden können. Andererseits besitzen sie keine genügende Beständigkeit gegenüber
Wasser, Chemikalien und Wärme. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer Schleifmittelmasse, die eine höhere
Festigkeit hat als die bisher bekannten Massen und eine höhere Beständigkeit gegenüber Wasser und Hitze besitzt.
Man nimmt im allgemeinen an, daß die Beständigkeit
von Kunstharzen, insbesondere des Phenolformaldehydharzes,
gegenüber Wasser und Chemikalien, mit Ausnahme von Alkalien, durch eine geeignete Alterung der Harze verbessert werden
kann. Wenn die Schleifmittelaasse jedoch eine große Menge
eines anorganischen Schleifmittels enthält, ist es schwierig, das anorganische Schleifmittel mit einem organischen Bindemittel
zu binden und werden die mechanischen Eigenschaften
der Schleifmittelmaese von den Eigenschaften der Klebeflächen
beeinfluflt.
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Die Bindung besteht im allgemeinen aus einer auch als Primärbindung bezeichneten, chemischen Bindung und einer
Sekundärbindung, z.B. einer van der Waalsschen Bindung, die auf die Kohäsivkräfte zwischen den Molekülen zurückzuführen
sind. Die Primärbindung ist viel stärker als die Sekundärbindung,
deren Stärke weniger als ein Zehntel der Stärke der Primärbindung beträgt. Die Stärke der chemischen oder
Primärbindung ist natärlich davon abhängig, ob es sich um eine kovalente Bindung, eine ionische Bindung oder eine metallische
Bindung handelt. Wenn man eine Bindung zwischen einer anorganischen Substanz, beispielsweise einem anorganischen
Schleifmittel, und einem organischen Bindemittel betrachtet und annimmt, daß diese beiden Substanzen nur mechanisch
unter Ausnutzung der Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Schleifmittels oder schwach mit Hilfe der Sekundärbindung
miteinander gebunden sind, kann man diese Bindung durch die ionische Bindung der anorganischen Substanz und die kovalente
Bindung der organischen Substanz verbessern. Diese Bindungen sind auf die ionischen und kovalenten Bindungskräfte des
Harzes zurückzuführen. Das Silikonharz führt nun zwar zu einer genügend festen Bindung zwischen sich selbst und dem
organischen Bindemittel, doch ist die Bindung zwischen dem Silikonharz und dem anorganischen Schleifmittel nicht genügend
stark, weil der häufig verwendete Elektrokorund und der in zunehmendem Maße verwendete Sinterkorund aus AIpO, besteht,
so daß infolge der Unterschiede zwischen dem Al2O- und der
als Bindegruppe in dem Silikonharz vorhandenen -O-Si-Gruppe
hinsichtlich des ionischen Charakters und des Ionenradius keine genügend starke Bindung erzielt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die Oberfläche des Schleifmittels
mit einsm Silikat überzogen, das vorwiegend aus SiQ2.
besteht und die Hsratellung einer 13-üarken Verbindung mit
der Bindegruppe eines Silikonharzes ermöglicht. Danach wird
das Schleifmittel mit einer Verbindung, beispielsweise einem Silikonharz, behandelt, mit der die Bindung zwischen dem
Schleifmittel und dem Bindemittel verbessert werden kann, so daß eine ausgezeichnete Sohl 0.Lf mit te Iniasse erhalten w:.rd,
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung gehen aus den nachstehend anhand dei» Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen
hervor. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im Querschnitt einen Teil einer Schleifscheibe mit einer kunstharzgebundenen Schleifmittelmasse
gemäß der Erfindung,
Pig. 2 im Vertikalschnitteineη Teil eines Schleiftueiies
mit der erfindungsgemäßen Schleifmittelmasse und
Fig. 3 iii größerem Maßstab ein erfindungsgemäßes
Schleifmittel,
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Schleifmittel, mit 2 sin erfinfiuiigsgemäß erzeugter Überzug, mit 3 ein Kunstharzbindemittel,
mit 4 eine Luftzslle, mit 5 ein iraggewebe, mit
6 ein keramischer Überzug aus einem Silikat und mit 7 ein den Überzug 2 bildendes Behandlungsmittel bezeichnet.
Die Herstellung der erfindungsgemäSen Schleifmittelmasse wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert«
Ihre mechanische Festigkeit ist um etwa 30 96 höher als die von üblicheil Schleifmittelmassen. Ferner hat sie eine
bessere Wasser- und Hitzebeständigkeit, Besonders bemerkenswert
ist die Verbesserung der Wasserbeständigkeit, so daß
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die erfindungsgemäße Schleifmittelmasse sich nicht wesentlich verändert, wenn sie im Wasser steht. Man kann die Festigkeit
und die Wasserbeständigkeit der Sohleifmittelmasse durch die
Verwendung eines Schleifmittels, das nur einen Überzug aus einem Silikonharz oder einer keramischen Substanz erhalten
hat, in einem gewissen Maße gegenüber einem Schleifmittel verbessern, das einer derartigen Behandlung nicht unterworfen
worden ist. Eine besonders starke Verbesserung kann man jedoch erzielen, wenn man das Schleifmittel sowohl mit einer
keramischen Substanz als auch mit einem Silikonharz überzieht.
Genau dieselben Ergebnisse werden erzielt, wenn die erfindungsgemäße Behandlung auf ein Schleifmittel angewendet
wird, das zur Herstellung von Schleiftüchern verwendet
werden soll. Auf diese Weise hergestellte Schleiftücher zeichnen sich durch eine sehr hohe Dauerhaftigkeit aus.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Ein aus Elektrokorund bestehendes Schleifmittel Nr. 36 wurde mit einem feinpulverigen Gemisch aus 60 i» Feldspat, 10 i» Kalkstein und 30 # Ton überzogen.
Zu diesem Zweck wurde das aus dem Elektrokorund bestehende Schleifmittel in eine.Trübe aus der vorstehend
angegebenen Überzugsmasse eingetaucht, getrocknet und bei etwa 1200° G kalziniert.
Das auf diese Weise überzogene Schleifmittel aus Elektrokorund wurde mit y-Aminopropyltriäthoxysilan behandelt.
Die Misohung des auf diese Weise erhaltenen Sohleifmittels
Mit den nachstehend aufgeführten Harzen in dem angegebenen Mengenverhältnissen ergab ein Sohleifmittelgemiseh:
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Wie vorstellend angegeben "behandeltes
Schleifmittel aus Elektrokorund 90 Teile
Flüssiges Phenolformaldehydharz (Resol) 2 Teile Pulveriges Phenolformaldehydharz (Novolak) 8 Teile
Das Gemisch wurde auf übliche Weise bewegt und in eine Form eingebracht, so daß ein Formkörper mit einem
Schüttgewioht von 2,30 g/cm erhalten wurde. Dieser Formkörper wurde dann in üblicher Weise gealtert. Die auf diese
Weise erhaltene Schleifmittelmasse wurde mit Schleifmittelmassen verglichen, die ebenfalls in der vorstehend beschriebenen
Weise erzeugt worden waren, jedoch unter Verwendung eines üblichen Schleifmittels aus unbehandeltem Elektrokorund,
eines Schleifmittels aus Elektrokorund, der nur mit dem Silikonharz überzogen worden war, bzw. eines Schleifmittels aus
Elektrokorund, der nur mit einem keramischen Überzug versehen worden war. Die Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
Biege- Wasser- Qualitäts- Hitzefestig- bestän- minderung bestänkeit
digkeit digkeit
kg/ea kg/cm # kg/cm
TJnbehandelt | 290 | 72 | 75 | 100 |
Behandelt mit y-Aminopropyl- triäthoxysilan |
310 | 100 | 68 | 110 |
Keramischer Überzug | 300 | " 100 | 67 | 150 |
Erfindungs gemäße Behandlung |
400 | 400 | 0 | 200 |
Zur Bestimmung der Wasserbeständigkeit wurde die Festigkeit einer Schleifmittelmasse gemessen, die zehn Tage
% lang in warmem Wasser von 40° C eingetaucht gewesen war. Zur
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Bestimmung der Hitzebeständigkeit wurde die Festigkeit eines
Schleifmittels bei 250° G gemessen.
Man erkennt aus den vorstehend angegebenen Ergebnissen,
daß die erfindimgegemäße Sohleifmittelmasse eine
ausgezeichnete Festigkeit und Wasserbeständigkeit besitzt. Sie zeichnet sich außerdem durch eine ausgezeichnete Schleifwirkung
aus.
Im Rahmen der Erfindung können als Schleifmittel
Elektrokorund und Sinterkorund der üblichen Art verwendet werden.
In der vorstehend beschriebenen Schleifmittelmasse gemäß der Erfindung wird das Schleifmittel zunächst durch
Aufschmelzen oder Aufsintern mit einem Silikat überzogen,
das vorwiegend aus SiO^ besteht. Me zum Überziehen verwendete
Sintertemperatur ist von der Zusammensetzung des verwendeten Silikats abhängig und liegt zwischen 500° und
14-00° C. Die erfindungsgemäße Schleifmittelmasse3 die aus
einem Kunstharzbindemittel und einem Schleifmittel hergestellt wird, das überzogen und danach mit ainem Silikonharz
behandelt worden lsi, seieimet sich durch sine auagszeichnete
Schleifwirkung aus>
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Claims (11)
1. Schleifmittelmasse, gekennzeichnet durch Schleifmittelteilchen, die einen Überzug aus einem hitze-,
alkali- und säurebeständigen Material und einen PiIm aus
einem Silikonharz besitzen, und ein Kunstharzbindemittel, das diese Teilchen mit Hilfe des Überzuges und des Films
miteinander verbindet.
2. Schleifmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Aluminiumoxyd
besteht.
3. Schleifmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Elektrokorund
besteht.
4· Schleifmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Sinterkorund
besteht.
5. Schleifmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitze-, alkali- und säurebeständige
Material aus einem Silikat besteht, das vorwiegend SiO2
enthält.
6. Schleifmittelmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat Ton, Kaolin, Feldspat,
Siliciumdioxyd, Kalkstein oder Dolomit oder ein Gemisch von mindestens zwei dieser Substanzen enthält.
7· Verfahren zur Herstellung einer kunstharzgebundenen
Schleifmittelmasse, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifmittelteilchen mit einem hitze-, alkali- und säurebeständigen
Material überzogen, die überzogenen Teilchen
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mit einem Silikonharz behandelt und die leuchen danach mit
einem Kunstharz gebunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Aluminiumoxyd besteht und das Überzugsmaterial
auf die Teilchen aufgeschmolzen wird.
9ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifmittel aus Aluminiumoxyd besteht und das Überzugsmaterial auf die leuchen auf gesintert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial Ton, Kaolin, Feldspat, Siliciumdioxyd,
Kalkstein oder Dolomit oder ein Gemisch von mindestens zwei dieser Substanzen enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Elektrokorund besteht.
.12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifmittel aus Sinterkorund besteht.
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JtO
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7108266 | 1966-10-29 | ||
JP7108266 | 1966-10-29 | ||
DEN0031501 | 1967-10-27 |
Publications (3)
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DE1694703C3 DE1694703C3 (de) | 1976-04-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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