DE1700170B2 - Anwendung eines textil- oder schwammaehnlichen gegenstands als drosselorgan - Google Patents

Anwendung eines textil- oder schwammaehnlichen gegenstands als drosselorgan

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    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

Description

1 2
eher Drosselvorrichtung ist dabei sehr gering, da
Patentansprüche- schon bei einem leichten Nachlassen des Druckes auf
' den Drosselkörper ein sprunghaftes Ansteigen des
Hinterdruckes die Folge ist. Die bekannten Drossel-
1. Anwendung eines textil- oder schwamm- 5 vorrichtungen für Gase haben auch den Nachteil, ähnlichen Gegenstandes mit offenen Hohlräumen, daß sich in den Poren des porösen Drosselorgans die durch Herauswaschen löslicher Stoffe aus dann eine größere Menge Gas ansammelt, wen:': das einem unlöslichen Grundkörper entstanden sind. der Drossel nachgeschaltete Ventil geschlossen ist. als scheibenförmiges Drosselorgan für Gase. Bei Öffnen dieses Ventils strömt die angesammelte
2. Vorrichtung zur Drosselung von Gasen io Menge dann plötzlich aus.
unter Anwendung eines Drosselorgans nach An- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Dros- nun darin, die geschilderten Nachteile der bekannten selorgan (10. 27) aus einem mit Naturkautschuk. DroSjclvorrichtungen zu vermeiden. Dies ist, wie einthermoplastischen Kunstharzen od. dgl. imprä- gehende systematische Überlegungen und Versuche gnierten Vlies, vorzugsweise Wirrfaservlies, be- 15 gezeigt haben, möglich, durch die erfindungsgemäße steht. Anwendung eines textil- oder schwammähr.lichen
Gegenstandes mit offenen Hohlräumen, die durch Herauswaschen löslicher Stoffe aus einem unlös-
liehen Grundkörper entstanden sind, als scheiben-
2c förmiges Drosselorgan für Gase.
Wenn hier von der Unlöslichkeit des Grundkörpers gesprochen wird, so ist darr it selbstverständlich seine
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung Resistenz gegenüber dem zum Herauswaschen Vereines textil- oder schwammähnlichen Gegenstandes wendeten Mittel gemeint. Die textil- oder schwammmit offenen Hohlräumen, die durch Herauswaschen 25 ähnlichen Gebilde können z. B. aus regenerierter löslicher Stoffe aus einem unlöslichen Grundkörper Zellulose, die durch eingemengte Fasern verstärkt entstanden sind. Zur Reduzierung des Druckes von sein kann, oder aus mit Naturkautschuk. Kunstkau-Gasen sind Drosselv "richtungen in Gebrauch, die tschuk, thermoplastischen Kunstharzen od. dgl. imim einfachsten Falle eine Drosselbohrung aufweisen. prägnierte Vliesen, vorzugsweise Wirrfaservliesen, bei deren Durchströmen der Druck ües Gases herab- 3« bestehen. Solche Vliesstoffe sind bekannt und insbegesetzt wird. Soll der Druck des Gf-.es nach der sondere als Haushaltstücher u. dgl. in Verwendung. Drossel, der sogenannte Hinterdruck, unabhängig Die Herstellung dieser Stoffe erfolgt derart, daß vom Druck vor der Drossel, dem Vorderdruck, ge- Fasern in Form von Vliesen mit wäßrigen Disperhalten werden, wird die Drosselbohning von einem sionen oder Emulsionen von kautschukartigen Ver-Ventilkörper abgedeckt, der, in Abhängigkeit vom 35 klebungsmitteln imprägniert und die Imprägnierung Hinterdruck, mehr oder weniger stark der Drossel- durch Anwendung von Wärme verffc .t;gt wird, wobei bohrung genähert wird. Der wirksame Querschnitt während des Herstellungsverfahrens wasserlösliche der Drosselbohrung wird daher je nach der erforder- Stoffe in möglichst gleichmäßiger Verteilung eingelichen Dosselung geändert. Die Abhängigkeit der führt und später unter Hinterlassung offener Poren Stellung des Ventilkörpers wird dabei, z. B. bei 40 aus dem Fertiggebilde herausgelöst werden. Als lös-Flüssiggasanlagen. unter Vermittlung einer Membran liehe Stoffe werden dabei z. B. anorganische Salze, hergestellt, die mit dem Ventilkörper verbunden und Stärke, Harnstoff oder sonstige Stoffe verwendet,
einerseits vom Gas beaufschlagt, anderseits von einer Zufolge der Vielzahl der offenen Poren bzw. Feder belastet wird. Hohlräume sind die derart hergestellten Gebilde Derartige Drosselvorrichtungen haben sich in der 45 hochsaugfähig, besitzen aber anderseits -jine hohe Praxis in den verschiedensten Ausführungen bestens Drosselfähigkeit. Dies dürfte darauf zurückzuführen bewährt, benötigen jedoch eine verhältnismäßig hohe sein, daß die zwischen den miteinander verklebten Anzahl von Einzelteilen, deren gegenseitige fehler- Fasern durch Herauswaschen löslicher Stoffe entstanlose Zusammenarbeit nur bei Einhaltung einer denen Hohlräume durch sehr kleine Öffnungen mitgroßen Genauigkeit gesichert ist. 50 einander verbunden sind, welche Öffnungen allesamt Für kleinere Einrichtungen wurden auch schon als Drosselbohrungen wirken. Die durch die Verbineinfacher aufgebaute Drosselvorrichtungen vorge- dungsöffnungen hervorgerufene Drosselung des schlagen, die ein vom Gas durchströmtes, scheiben- Gases wirkt sich dabei schon in den Randschichten förmiges textil- oder scliwammähnliches Drossel- des Drosselorgans stark aus, so daß auch die von organ aufweisen Solche DiOrselorgane besitzen zu- 55 dem Organ aufgesaugte Flüssiggasmenge bei Öffnen folge ihrer Porösität eine Vielzahl von kleinen und des nachgeschalteten Venti's nicht plötzlich ohne kleinsten Drosselöffnungen, bei deren Durchströmen nennenswerte Drosselwirkung und daher unter der Druck des Gases reduziert wird. Die Größe der Druckanstieg abgegeben wird, wie bei den bekannten Drosselwirkung wird durch verschieden starkes Zu- Drosselorganen.
sammendrücken der porösen Scheibe reguliert, bei 60 Zur Verhinderung des plötzlichen Ausströmens welchem Zusammenpressen sich naturgemäß die der aufgesaugten Menge hat es sich außerdem als Größe der Drosselwege ändert. zweckmäßig erwiesen, das scheibenförmige Drossel-Bekannte Stoffe, die bisher als derartige Drossel- organ in an sich bekannter Weise radial von außen organe verwendet wurden, sind z. B. Filz, Papier, nach innen durchströmen zu lassen, weil dann die Schaumgummi u. dgl. Alle diese Stoffe haben jedoch 65 Strömungsgeschwindigkeit zufolge des kleineren den Nachteil, daß .Ue sehr stark zusammengepreßt Querschnittes nach innen zu zunimmt und damit werden müssen, damit die gewünschte Drosselwir- auch die Drosselwirkung innen größer ist.
kunj- erreicht werden kann. Die Feinfühligkeit sol- Es sind übrigens schon scheibenförmige Drossel-
organe bekanntgeworden, die aus organischen und/ oder anorganischen Faserstoffen bestehen, die mit synthetischem Kautschuk verbunden sind. Durch die Kautschukbindung allein können jedoch die angestrebten Ziele nicht erreicht werden. E? ist hierzu unbedingt die an sich bekannte Bildung von Poren durch Herauswaschen löslicher StorTe erforderlich. ]m wesentlichen dasselbe gilt auch iür Drn«e!oraane aus thermisch gebundenen synthetischen Fasern."
In weiterer Ausgestaltung der Erfinduna ist die Vorrichtung zur Drosselung von Gasen unter Anwendung eines erfindungsgemäßen Drosselorgans dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan als ein mit Naturkautschuk, thermoplastischen Kunstharzen od. dgl. imprägniertes Vlies, vorzugsweise Wirrfaservlies, ausgebildet ist. Diese Vorrichtung brinat nicht nur den durch die erfindungsgemäße Anwenduna des textil- oder schwammähnlichen Gegenstandes angestre'Men Erfolg, sondern läßt sich darüber hinaus atl·.!) wirtschaftlich herstellen.
IVe Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführunsbeispiele nii'u'r beschrieben. Dabei zeigt
>■ i g. 1 ein in einer Rohrleitung angeordnetes erfiPilungsgemäües Drosselorgan: in
Fig. 2 ist eine am oberen Ende eines Flüssiggas- b 'alters angeordnete Drossel mit nachgeschaltem Wniil dargestellt.
Gemäß Fig. 1 sind zwei aneinander anschließende Rohrstutzen 1 und 2 vorgesehen, wobei beide Stutzen an ihren äußeren Enden je ein Gewinde zum Anschluß an Rohre od. dgl. besitzen.
Der Stutzen 1 ist an seinem inneren, verdickten linde 3 mit einem weiteren Innengewinde 4 versehen. ferner weist das Ende 3 einen Absatz 5 zur Aufnähme einer gasundurchlässigen Scheibe 6 auf. Mitte!·; des Gewindes 4 ist in das verdickte Stutzenende 3 eine Mutter 7 eingeschraubt, wobei der Stutyen 2 nach Art einer Holländerverbindung mit einem Bund 8 an einem Absatz 9 der Mutter 7 anliegt. Zwischen dem Stutzen 2, der durch die Mutter 7 in Richtung zur Scheibe 6 hin gedruckt wird, und der Scheibe 6 ist eine poröse Scheibe 10 angeordnet, die ■„vfindungsgemäß aus einem mit Kautschuk od. dgl. imprägnierten Wirrfaservlies besteht, das durch Herauswaschen löslicher Stoffe entstandene offene Hohlräume aufweist. Ein in einer Uriifangsrille 11 liegender Dichtungsring 12 verhindert ein Entweichen des Gases nach außen.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung kann in beide.1 Richtungen vom Gas durchströmt werden: in der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise ist angenommen, daß das Gas mit höherem Druck vom Stutzen 1 kommend gedrosselt werden soll, um im Stutzen 2 mit niedrigerem Druck weiter zu strömen.
Die Scheibe 6 liegt ohne abzudichten auf dem Absatz 5 auf, so daß das Gas um die Scheibe 6 herumströmt und am äußeren Umfang der Drosselscheibe 10 in diese eindringt.
Beim radialen Durchströmen der Scheibe 10 muß das Gas eine Vielzahl von kleinen miteinander in Verbindung stehenden Hohlräumen passieren und wird dabei stark gedrosselt. Beim Ausströmen aus der Scheibe 10 in deren Zentrum weist das Gas daher einen niedrigeren Druck auf, mit dem es auch im Stutzen 2 weiteiströmt.
Das Außmaß der Dosselung ist durch Verdrehen der Mutter 7 änderbar: wird nämlich die Mutter 7 in den Stutzen 1 eingeschraubt, verstärkt rieh der Druck auf die Scheibe 10. deren Hohlräume werden kleiner und die Drosselwirkung wird verstärkt. Beim Herausschrauben der Mutter 7 kann sich die poröse Scheibe 10 zufolge der ihr innewohnenden Elastizität wieder ausdehnen und die Drosselwirkung n;mmt ab.
Wie schon ausgeführt wurde, ist es auch möglich, den Stutzen 2 mit Gas höheren Druckes zu beschicken. Das Gas würde dann in der Drosselscheibe 10 von innen nach außen strömen und dabei wieder gedrosselt werden. Zur Regelung der Gasströmung könnte in jedem der Stutzen 1 und 2 oder auch nur in einem derselben ein Absperrventil angeordnet sein. Es ist auch denkbar, die Schraube 7 durch einen Übertragungsmechanismus in Abhängigkeit vom Druck im Rohr 2 zu verdrehen, so daß dieser Druck unabhängig vom Druck im Rohr 1 konstant gehalten wird. Insbesondere bei größerem Innendurchmesser des Stutzen 2 kann at'ch. /ur Verlängerung der Drosselwege, zwischen Stutzen 2 und Scheibe 10 eine gasundurchlässige, mit einer zentrischen Bohrung versehene Scheibe angeordnet sein.
In Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der das mit einem Ventil kombinierte Drosselorgan am oberen Ende eines Flüssiggasbehälters, z. B. eines Brennstoffbehälters für Gasfeuerzeuge, montiert ist. Zu diesem Zweck besitzt der Behälter 21 eine topfartige Einbuchtung 22. die durch ihre Bohrung 23 mit dem Gasraum 24 des Behälters 21 in Verbindung steht. In der Einbuchtung 22 ist zuunterst eine Scheibe 25 aus z.B. Filz, darüber eine gasundurchlässige Scheibe 26 und darüber eine poröse Scheibe 27 angeordnet. Die Scheibe 27 ist wieder als Drosselorgan ausgebildet, das durch Herauswaschen löslicher Stoffe entstandene Hohlräume aufweist. In die Einbuchtung 22 ist mittels eines Gewindes 28 eine Schraube 29 eingeschraubt, in deren axialer Bohrung 30 ein Ventilschaft 31 geführt ist. Der Ventilschaft 31 besitzt einen axialen Kanal 32, der an seinem unteren Ende durch einen elastischen Stöpsel 33 verschlossen und mit der Bohrung 30 durch einen Querkanal 34 verbunden ist. Der Stöpsel 3j dient als Ventilteller für die Öffnungen 35 einer Ventilscheibe 36, deren Rand 37 nach oben gezogen ist. so daß eine topfartige Form entsteht. Die Scheibe 36 wird von der Schraube 29 gegen die Drosselschcibe 27 gepreßt, wobei zur Betätigung der Schraube ein auf diese aufgezogenes Rädchen 38 vorgesehen ist. Zwischen dem hochgezogenen Ra.id 37 und der Wandung der Einbuchtung 22 ist eine Dichtung 39 vorgesehen, die ein Entweichen des Gases durch das Gewinde 28 bzw. zwischen Scheibe 36 und Schraube 29 verhindert.
Soll aus dem Behälter 21 Gas entnommen werden, wird der Ventilschaft 31 durch ein an der AbstützschultT 40 angreifendes (nicht dargestelltes) Betätigungsorgan gehoben, wodurch die Öffnung 35 vom Stöpsel 33 freigegeben wird. Das aus dem Behälter kommende Gas durchströmt die Scheibe 25 und wird durch die gasundurchlässige Scheibe 26 gezwungen, nach außen und an ihr vorbei zu strömen. Das im wesentlichen noch ungedrosselte Gas dringt daher am äußeren Umfang der Drosselscheibe 27 in diese ein, wird bei seinem Durchgang stark gedrosselt und strömt weiter durch die Öffnung 35, am Stöpsel 33 und am Ventilschaft 31 vorbei bis zum Querkanal 34 um schließlich durch den Kanal 32 auszuströmen.
Der Grad der Drosselung kann durch verschieden starkes Anziehen der Schraube 29 verändert werden.
wobei durch die zuunterst liegende Scheibe 25 aus porösem, elastischem Material ein weiter Regelbereich erzielt wird, weil die Scheibe 25 zufolge ihrer Elastizität vorerst eine zu starke Zusammpppressung der Drossel 27 verhindert.
Im Rahmen der Erfindung sind eine Reihe von Abänderungen möglich. Insbesondere kann die Anordnung des Drosselorgans auf verschiedene Art variiert werden, sofern die erfindungsgemäße Art der Drossel verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1700170A 1964-09-11 1965-09-02 Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan Expired DE1700170C3 (de)

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