DE1700170C3 - Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan - Google Patents

Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan

Info

Publication number
DE1700170C3
DE1700170C3 DE1700170A DE1700170A DE1700170C3 DE 1700170 C3 DE1700170 C3 DE 1700170C3 DE 1700170 A DE1700170 A DE 1700170A DE 1700170 A DE1700170 A DE 1700170A DE 1700170 C3 DE1700170 C3 DE 1700170C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
gas
throttling
pressure
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1700170A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1700170A1 (de
DE1700170B2 (de
Inventor
Alfred Wien Racek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1700170A1 publication Critical patent/DE1700170A1/de
Publication of DE1700170B2 publication Critical patent/DE1700170B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1700170C3 publication Critical patent/DE1700170C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/14Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths the throttling member being a perforated membrane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

Description

organe bekaunlgewonlen, die aus organischen und/ den Stutzen 1 eingeschraubt, verstärkt sich der Druck
C-JiT moigamschcn l-asctstoffen bestehen, die mit auf die Scheibe K). deren Hohlräume werden kleiner
ivnthctischein Kautschuk verbunden sind. Durch die und die Drosseln,irkuna wird verstärkt. Beim Her-
Kau'.sehukbinduui· allein können jedoch die auge- ausschrauben der Mutter 7 kann sich die poröse
Itrebten Ziele nicht erreicht werden. Es ist hierzu j Scheibe 10 zufolge der Iu innewohnenden Elastizität
unbedingt die an sich bekannte Bildung von Toren wieder ausdehnen und die Dros>elwirkung nimmt ab
clinch 1 lei auswaschen löslicher Stolle erforderlich. Wie schon ausgeführt wurde, ist es auch möglich.
|m wesentlichen dasselbe gilt auch tür Drosselorgane den Stutzen 2 mit Gas höheren Drucken zu be-
jiiis thermisch gebundenen synthetischen Fasern. schicken. Das das war Je dann m Jei Diossdscheibe
In weiierer Ausgestaltung der Erfindung ist die io 10 von innen nach außen strömen und dabei wieder
Vorrichtung zur Drosselung von Gasen unter An- gedrosselt werden. Zur Regelung der Gasströi iiing
wendung eines eriindungsgemäHen Drosselorgan^ da- konnte in jedem der Stutzen 1 und 2 oder auch nur
durch gekennzeichnet, daß das Uiosselorgan als ein in einem derselben e:n Absperrventil angeordnet scm
mit Naturkautschuk, thermoplastischen Kunstharzen Fs ist auch denkbar, die Schraube 7 durch eine.-,
od. dgl. imprägniertes Mies, vorzugsweise Wirrlaser- 15 L'bertraäun^smechanismus in Abhärmiakeit vom
vlies, ausgebildet ist. Diese Vorrichtung bringt nicht Druck im Rohr 2 zu verdrehen, so daß dieser Diuck
nur den durch die ertintlungsgemäße Anwendung des unabhängig vom Druck im Rohr 1 konstant gehalten
teViil- oder schwammähnlichen Gegenstandes aii^e- v.ird. Insbesondere bei größerem Innendurchmesser
strebten Erfolg, sondern läßt sich darüber hinaus des Stutzen 2 kann auch, zur Verlängerung der
auch wirtschaftlich herstellen. 20 Drosselwege, zwischen Stutzen 2 und Scheibe 10 eine
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in gasundurchlässige, mit Jner zentrischen Bohrung
den Zeichnungen dargestellter A'-sführungbeispiele versehene Scheibe angeordm sein,
näher beschrieben. Dabei zeigt In Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der das
Fig. I ein in einer Rohrleitung angeordnetes er- mit einem Ventil kombinierte Drosselorgan am oberen
findungscemäßes Drosselorgan; in 35 Ende eines Flüssiagasbehälters. ζ B. eines Brenn-
F i g. Z ist eine am oberen Ende eines Flüssiggas- stoffbehälters für Gasfeuerzeuge, montiert ist. Zu
behälter* angeordnete Drossel mit nachgeschaltem diesem Zweck besitzt der Beh. lter 21 eine topfartige
Ventil dargestellt. Einbuchtung 22. die durch ihre Bohrung 23 mit dem
Gemäß Fig. 1 sind zwei aneinander anschließende Gasraum 24 des Behälters 21 in Verbindung steht
Rohrstutzen 1 und 2 vorgesehen, wobei beide Stutzen 30 In der Einbuchtung 22 ist zuunterst eine Scheibe 25
an ihren äußeren Enden je ein Gewinde zum An- aus z. B. Filz, darüber eine gasundurchlässige Scheibe
schluß an Rohre od. dgl. besitzen. 26 und darüber eine poröse Scheibe 27 angeordnet
Der Stutzen 1 ist an seinem inneren, verdickten Die Scheibe 27 ist wieder ak Drosselorgan ausgebil-Ende 3 mit einem weiteren Innengewinde 4 versehen, det. das durch Herauswaschen löslicher Stoffe entferner weist das Ende 3 einen Absatz 5 zur Auf- 35 standene Hohlräume aufweist. In die Einbuchtung 22 nähme einer gasundurchlässigen Scheibe 6 auf. Mit- ist mittels eines Gewindes 28 eine Schraube 29 eintels des Gewindes 4 ist in das verdickte Stutzen- geschraubt, in deren axialer Bohrung 30 ein VentileniJ·" 3 eine Mutter 7 eingeschraubt, wobei der Stut- schaft 31 geführt ist. Der Vent/'schaft 31 besitzt zen 2 nach Art einer Holländerverbindung mit einem einen axialen Kanal 32. der an seinem unteren Ende Bund8 an einem Absatz 9 der Mutter 7 anliegt. 40 durch einen elastischen Stöpsel 33 verschlossen und Zwischen dem Stutzen 2, der durch die Mutter 7 in mit der Bohrung 30 durch einen Querkanal 34 ver-Richtung zur Scheibe 6 hin gedruckt wird, und der bunden ist. Der Stöpsel 33 diont als Ventilteller für Scheibe 6 ist eine poröse Scheibe 10 angeordnet, die die Öffnungen 35 einer Ventilscheibe 36, deren Rand erfindungsgemäß aus einem mit Kautschuk od. dgl. 37 nach oben gezogen ist, so ι!·λ& eine topfartige imprägnierten Wirrfaservlies besteht, das durch Her- 45 Form entsteht. Die Scheibe 36 wird von der Schraube auswaschen löslicher Stoffe entstandene offene Hohl- 29 gegen die Drosselscheibe 27 gepreßt, wobei zur räume aufweist. Ein in einer Umfangsrille 11 liegen- Betätigung der Schraube ein auf diese aufgezogenes der Dichtungsring 12 verhindert ein Entweichen des Rädchen 38 vorgesehen ist. Zwischen dem hoehge-Gases nach außen. z.ogenen Rand 37 und der Wandung der Einbuchtung
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung kann in beiden 50 22 ist eine Dichtung 39 vorgesehen, die ein Ent-
Richtungen vom Gas durchströmt werden: in d"; weichen der Gases durch das Gewinde 28 bzw. zwi-
folgenden Beschreibung der Wirkungsweise ist an· sehen Scheibe 36 und Schraube 29 verhindert,
genommen, daß das Gas mit höherem Druck vom Sol! aus dem Behälter 21 Gas entnommen werden.
Stutzen 1 kommend gedrosselt werden soll, um im wird der Ventilschaft 31 durch ein an der Abstiitz-
Stutzen 2 mit niedrigerem Druck weiter zu strömen. 55 schulter 40 angreifendes (nicht dargestelltes) Betäti-
Die Scheibe 6 liegt ohne abzudichten auf dem Ab- gungsorgan gehoben, wodurch die Öffnung 35 vom
salz 5 auf, so daß das Gas um die Scheibe 6 herum- Stöpsel 33 freigegeben wird. Das aus ücm Behälter
strömt und am äußeren Umfang der Drosselscheihi kommende Gas durchströmt die Scheibe 25 und wird
10 in diese eindringt. durch die gasundurchlässige Scheibe 26 gezwungen.
Beim radialen Durchströmen der Scheibe 10 muß 60 nach außen und an ihr vorbei /u strömen. Das im
das Gas eine Vielzahl von kleinen miteinander in wesentlichen noch ungedrosselte Gas dringt daher
Verbindung stehenden Hohlräumen passieren und am äu3cren Umfang der Drosselschcibe 27 in diese
wird dabei stark gedrosselt. Beim Ausströmen aus ein, wird bei seinem Durchgang stark gedrosselt und
der Scheibe 10 in deren Zentrum weist das Gas daher strömt weiter durch die öffnung 35, am Stöpsel 33
einen niedrigeren Druck auf, mit dem es auch irn 65 und am Ventilschaft 31 vorbei bis zum Qucrkanal 34
Stutzen 2 weiterströmt. um schließlich durch den Kanal 32 auszuströmen.
Das Außma/i der Dosselung ist durch Verdrehen Der Grad der Drosselung kann durch verschieden
der Mutter 7 änderbar; wird nämlich die Mutter 7 in starkes Anziehen der Schraube 29 verändert werden.
iei durch die zuunterst liegende Scheibe 25 aus üsem, elastischem Material ein weiler Regel-L'icli erzielt wird, weil die Scheibe 25 zufolge ihrer slizität vorerst eine zu starke Zusammenpressung Drossel 27 verhindert.
Im Rahmen der Hrfindung sind eine Reihe von Abänderungen möglich. Insbesondere kann die Anordnung des Drosselorgans auf verschiedene Art variiert werden, sofern die erfindungsgcmäße Art der Drossel verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 eher Drosselvorrichtung ist dabei sehr gering, da Patentansprüche- schon bei einem leichten Nachlassen des Druckes auf den Drosselkörper ein sprunghaftes Ansteigen des Hiiiterdiuckes die Folge ist. Die bekannten Drossel-
1. Anwendung eines textil- oiler schwamm- 5 vorrichtungen für Gase haben auch den Nachteil, ähnlichen Gegenstandes mit offenen Hohlräumen. ιΙ;·Η sich in den Poren des porösen Drosselorgans die durch Herauswaschen löslicher Stolle aus dann eine größere Menge Gas ansammelt, wenn das einem unlöslichen Grundkörper entstanden sind. der Drossel nachgeschalleie Ventil geschlossen ist. als scheibenförmiges Drosselorgan für Gase. Bei Öffnen dicr.es Ventils strömt die angesammelte
2. Vorrichtung zur Drosselung \nn Gasen io Menge dann plötzlich aus.
unter Anwendung eines Drosselorgans nach An- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dros- nun darin, die iieschilderten Nachteile der bekannten
selorgan (10, 27) aus einem mit Naturkautschuk, Drosselvorrichtungen zu vermeiden. Dies ist, wie ein-
ihermoplastischen Kunstharzen od. dgl. imnrä- gellende systematische Überlegungen und Versuche
giiierten Vlies, vorzugsweise Wirrfa^ervlies. be- 15 gezeigt haben, möglich, durch die erfindungsgemäße
steht Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen
Gegenstandes mit offenen Hohlräumen, die durch Herauswaschen löslicher Stoffe aus einem unlös-
liehen Grundkörper entstanden sind, als scheiben-
20 förmiges Drosseloruan für Gase.
Wenn hier von der Unlöslichkeit des Grundkörpers gesprochen wird, so ist damit selbstverständlich seine
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung Resistenz gegenüber dem zum Herauswaschen vereines textil- oder schwammähnlichen Gegenstandes wendeten Mittel gemeint. Die textil- oder schwammmit offenen Hohlräumen, die durch Herauswaschen 25 ähnlichen Gebilde können z. B. aus regenerierter löslicher Stoffe aus einem unlöslichen Grundkörper Zellulose, die durch eingemengte Fasern verstärkt entstanden sind. Zur Reduzierung des Druckes von sein kann, oder aus mit Naturkautschuk, Kunstkau-Gasen sind Drosselvorrichtungen in Gebrauch, die tschul·, thermoplastischen Kunstharzen od. dgl. imim einfachsten Falle eine Drosselbohrung aufweisen. prägnierte Vliesen, vorzugsweise Wirrfaservliesen, bei deren Durchströmen der Druck des Gases herab- 30 bestehen. Solche Vliesstoffe sind bekannt und insbegesetzt wird. Soll der Druck des Gases nach der sondere als Haushaltstücher u. dgl. in Verwendung-Drossel, der sogenannte Hinterdruck, unabhängig Die Herstellung dieser Stoffe erfolgt derart, daß vom Druck vor der Drossel, dem Vorderdruck, ge- Fasern in Form von Vliesen mit wäßrigen Disperhalten werden, wird die Drosselbc lrung von einem sinnen oder Emulsionen von kautschukartigen Ver-Ventilkörper abgedeckt, der, in Abhängigkeit vom 35 klebungsmitteln imprägniert und die Imprägnierung Hinterdiuck, mehr oder weniger stark der Drossel- durch Anwendung von Wärme verfestigt wird, wobei bohrung genähert wird. Der wirksame Querschnitt während des Herstellungsverfahrens wasserlösliche der Drosselbohrung wird daher je nach der erforder- Stoffe in möglichst gleichmäßiger Verteilung eingelichen Dosselung geändert. Die Abhängigkeit der führt und später unter Hinterla!.-iiing offener Poren Stellung des Ventilkörpers wird dabei, z. B. bei 40 aus dem Fertiggebilde herausgelöst werden. Als lös-Fliissiggasanlagcn. unter Vermittlung einer Membran liehe Stoffe werden dabei z.B. anorganische Salze. "TTci^&ist-iJli^ilic: mit dem Ventilkörper verbunden und Stärke, Harnstoff oder sonstige Stoffe verwendet.
einerseits vom Gas beaufschlagt-, a-HiJcrjcits von einer Zufolge der Vielzahl der offenen Poren bzw. Feder belastet wird. ■ -—i-ishlräumc^sind die derart hergestellten Gebilde Derartige Drosselvorrichtungen haben sich in der 45 hochsaugfähig, besitzefp~afecr anderseits eine hohe Praxis in den verschiedensten Ausführungen bestens Drosselfähigkeit. Dies dürfte darauf zurückzuführen bewährt, benötigen jedoch eine verhältnismäßig hohe sein, daß die zwischen den miteinander verklebten Anzahl von Einzelteilen, deren gegenseitige fehler- Fasern durch Herauswaschen löslicher Stoffe cntstanlose Zusammenarbeit nur bei Einhaltung einer denen Hohlräume durch sehr kleine Öffnungen mitgroßen Genauigkeit gesichert ist. 5° einander verbunden sind, welche öffnungen allesamt Für kleinere Einrichtungen wurden auch schon als Drosselbohrungen wirken. Die durch die Vcrbineinfacher aufgebaute Drosselvorrichtungen vorge- dungsöffnungen hervorgerufene Drosselung des schlagen, die ein vom Gas durchströmtcs. scheiben- Gases wirkt sich dabei schon in den Randschichten förmiges textil- oder schwammähnliches Drossel- des Drosselorgans stark aus, so daß auch die von organ aufweisen. Solche Drosselorgan besitzen zu- 55 dem Organ aufgesaugte Flüssiggasmenge bei öffnen folge ihrer Porösität eine Vielzahl von kleinen und des nachgeschalteten Ventils nicht plötzlich ohne kleinsten Diossclöffnungen, bei deren Durchströmen nennenswerte Drossciwirkung und daher unter der Druck des Gases reduziert wird. Die Größe der Druckanstieg abgegeben wird, wie bei den bekannten Drosselwirkung wird durch verschieden starkes Zu- Drosselorganen.
sammcndrücken der porösen Scheibe reguliert, bei 60 Zur Verhinderung des plötzlichen Ausströmens welchem Zusammenpressen sich naturgemäß die der aufgesaugten Menge hat es sich außerdem als Größe der Drosselwegc ändert. zweckmäßig erwiesen, das scheibenförmige Drossel-Bekannte Stoffe, die bisher als derartige Drossel- organ in an sich bekannter Weise radial von außen organe verwendet wurden, sind z. B. Filz, Papier. nach innen durchströmen zu lassen, weil dann die Schaumgummi u. dgl. Alle diese Stoffe haben jedoch 65 Strömungsgeschwindigkeit zufolge des kleineren den Nachteil, daß sie sehr stark zusammengepreßt Querschnittes nach innen zu zunimmt und damit werden müssen, damit die gewünschte Drosselwir- auch die Drosselwirkung innen größer ist.
erreicht werden kann. Die Feinfiihligkcit sol- Es sind übrigens schon scheibenförmige Drossel-
DE1700170A 1964-09-11 1965-09-02 Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan Expired DE1700170C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT783964A AT250080B (de) 1964-09-11 1964-09-11 Vorrichtung zur Drosselung von Gasen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1700170A1 DE1700170A1 (de) 1971-05-19
DE1700170B2 DE1700170B2 (de) 1973-06-07
DE1700170C3 true DE1700170C3 (de) 1973-12-20

Family

ID=3599959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1700170A Expired DE1700170C3 (de) 1964-09-11 1965-09-02 Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3409049A (de)
AT (1) AT250080B (de)
CH (1) CH436890A (de)
DE (1) DE1700170C3 (de)
ES (1) ES317309A1 (de)
GB (1) GB1116646A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4065029A (en) * 1974-09-05 1977-12-27 Chernock Stephen P Valve assembly
FR2284827A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Genoud & Cie Ets Valve simplifiee pour briquets a gaz
JPH0318852Y2 (de) * 1988-04-27 1991-04-22
US5083916A (en) * 1990-01-31 1992-01-28 Glen Co. Enterprises, Inc. Fuel combustion apparatus and method
EP2017514B1 (de) 2007-07-02 2018-11-14 Luxembourg Patent Company S.A. Absperrventil in einem Druckminderventil integriert
RU2495315C2 (ru) * 2010-07-29 2013-10-10 Российская Федерация, от имени которой выступает государственный заказчик - Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" Регулировочное устройство
RU2459129C1 (ru) * 2011-03-18 2012-08-20 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" Газообменное устройство
CN102606753A (zh) * 2011-12-16 2012-07-25 吴忠仪表有限责任公司 一种尿素专用阀
CN104314822B (zh) * 2014-10-24 2016-09-21 山东省章丘鼓风机股份有限公司 一种带易熔塞的罗茨风机

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US744964A (en) * 1903-03-09 1903-11-24 John Hancock Fluid-pressure regulator.
US1883720A (en) * 1930-08-14 1932-10-18 Grimes Sprinkler Company Inc Slow leak device
US2078567A (en) * 1936-07-17 1937-04-27 Richard V Foregger Oxygen emergency apparatus
US2304689A (en) * 1939-06-07 1942-12-08 Creamery Package Mfg Co Homogenizing valve
US2504678A (en) * 1947-10-13 1950-04-18 Elizabeth Gardner Milk and cream product emulsifier
US2635641A (en) * 1947-12-22 1953-04-21 Bendix Aviat Corp Fluid filtering and metering device
US2657712A (en) * 1949-10-29 1953-11-03 Cherry Burrell Corp Flow regulator
GB692516A (en) * 1951-01-22 1953-06-10 Lily Jorgensen Air release valves
US2722942A (en) * 1952-01-17 1955-11-08 Taco Heaters Inc Automatic vent valve
US2857927A (en) * 1954-08-18 1958-10-28 Creamery Package Mfg Co Valve construction
US3241804A (en) * 1962-01-31 1966-03-22 Soya Rederi Ab Choked pressure type pilot operated valve with remote pilot valve actuation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1700170A1 (de) 1971-05-19
DE1700170B2 (de) 1973-06-07
CH436890A (de) 1967-05-31
US3409049A (en) 1968-11-05
AT250080B (de) 1966-10-25
GB1116646A (en) 1968-06-12
ES317309A1 (es) 1966-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1700170C3 (de) Anwendung eines textil- oder schwammähnlichen Gegenstands als Drosselorgan
DE4029183A1 (de) Durchflussregler
DE1959959A1 (de) Ventil
DE1291451B (de) Mischvorrichtung zur Erzeugung von Heisswasser
DE2121523A1 (de) Ventil für Aerosolbehälter
EP1404961B1 (de) Kraftstoffinjektor mit einspritzverlaufsformung durch schaltbare drosselelemente
CH644195A5 (de) Dusche-wasserhahn-verteilventil.
DE3303753A1 (de) Beschaeumungskopf, steuergeraet, sowie vorrichtung aus diesen, hauptsaechlich zum schaummarkieren in der landwirtschaft
DE802968C (de) Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE7914068U1 (de) Ventil
WO2017220295A1 (de) Sprühwasserventilstation für eine feuerlöschanlage und feuerlöschanlage
DE8503509U1 (de) Verteilereinheit zum verteilen des z.b. im haushalt erzeugten dampfes, insbesondere fuer maschinen fuer espresso-kaffee
DE2243992C3 (de) Spritzkopf für Feuerlöschanlagen mit einer temperatur- und einer druckabhängigen Sperreinrichtung
DE513637C (de) Fluessigkeitsventil, insbesondere Spuelventil
DE2363001B2 (de) Druckrückhalteventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
CH660138A5 (de) Vorrichtung zum verdichten von giessereiformstoffen mittels druckimpulsen.
DE102007012850B3 (de) Restdruckhalteventil für ein Luftfederbein
AT244015B (de) Ausgabevorrichtung für Kaffeemaschinen
DE2806078C2 (de)
AT318992B (de) Mit einem Ventil versehene Kupplung zum Verbinden von Leitungen
DE1580614C (de) Hydraulischer Druckmittelverteiler zur Betätigung einer Fahrzeuganhanger Bremsanlage
DE7135776U (de) Druckmindererventil
DE884892C (de) Selbstschlussventil
DE102019215573A1 (de) Sitzteil für ein Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz
DE1761677C (de) Filter fur eine Kraftstoff überwachungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)