DE1745214A1 - Neue Copolymerisate auf der Basis von Vinylverbindungen und Krotonsaeure,Verfahren zu deren Herstellung und die Copolymerisate enthaltende kosmetische Mittel - Google Patents
Neue Copolymerisate auf der Basis von Vinylverbindungen und Krotonsaeure,Verfahren zu deren Herstellung und die Copolymerisate enthaltende kosmetische MittelInfo
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Description
München, den 5. Juli 1967
M/8788
ITeue Copolymerisate auf der Basis von
Yinylverbindungen und Krotonsäure, Verfahren
zu deren Herstellung und die Copolymerisate enthaltende kosmetische Mittel
Es ist bekannt, daß man gegenwärtig häufig natürliche oder synthetische Harze, meist in wässrigalkoholischen
oder alkoholischen Lösungen, verwendet, um Wasserwell- ™
lotionen oder -lacke für die Haare herzustellen.
Die kosmetische Verwendung dieser Harze soll die Haare in der gewünschten Form halten und ihr Aussehen verbessern,
wobei sie besonders einen glänzenden Schimmer erhalten sollen.
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Es ist schon bekannt, zu diesem Zweck Homopolymerisate, wie Polyvinylpyrrolidon, Copolymerisate, wie das Copolymerisat
von Vinylpyrrolidon/Vinylacetat, die Copolymerisate
von Acrylsäureestern/ungesättigten Säuren mit einer Äthylenbindung, die Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid/veresterten
oder amidierten Alkylvinyläthern so- ^ wie Copolymerisate von Vinylacetat/ungesättigten Säuren
mit einer Äthylenbindung, wie Krotonsäure, zu verwenden.
Die Erfindung betrifft neue Copolymerisate, mit denen kosmetische Mittel von besserer Qualität als die bisher
bekannten hergestellt werden können.
Mit den erfindungsgemäßen Copolymerisaten können Wasserwellacke oder -lotionen hergestellt werden, die Filme
mit einer größeren Lackfähigkeit bilden als die mit den ^ bisher bekannten Harzen gebildeten Filme.
Außerdem bewirken diese Polymerisate ein sehr schnelles Erhärten des gebildeten Films, so daß für eine gleiche
Lackfähigkeit nur die halbe Menge der erfindungsgemäßen Polymerisate gegenüber der erf/orderlichen Menge zum
Beispiel eines Polymerisats von Vinyl ao et at/Krojit on säure
der bekannten Art verwendet wird.
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Daraus folgt, daß die kosmetischen Mittel gemäß der Erfindung
ausgezeichnete Ergebnisse bringen, wobei sie einen geringeren Herstellungspreis haben.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisate verleihen den kosmetischen Mitteln ebenfalls andere sehr interessante
Vorteile. Es können Filme mit einem viel größeren Glanz hergestellt werden als er mit den bisher häufig verwendeten
Copolymerisaten erzielt wurde. ä Außerdem besitzen sie eine für das Haar bemerkenswerte
Affinität, wodurch die Haare den doppelten Vorteil der besseren Faeon haben, zum Beispiel bei der Verwendung der
neuen Copolymerisate in Wasserwellotionen, und sich auskämmen lassen, ohne daß der Copolymerisatfilm zerstört
wird. Es ist bekannt, daß bei Verwendung der bisher bekannten Harze diese Harze beim Auskämmen in Form eines
weißen Pulvers fast völlig entfernt werden. Bei den kosmetischen Mitteln nach der Erfindung jedoch ist ein Auskämmen
ohne Zerstörung des Copolymerisatfilmes möglich. Die Copolymeri satfilme können jedoch, leicht durch Bürsten
oder Waschen mit einem Shampoo der herkömmlichen Art entfernt werden.
Schließlich ist es bemerkenswert, daß die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, die schon große Vorteile in Bezug
auf die bisher bekannten Mittel aufweisen, einerifrila.
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von geringer Hygroskopizität bilden, so daß selbst bei
erhöhter atmosphärischer Feuchtigkeit die Haarfrisur beständig
bleibt.
Die Erfindung betrifft ein Copolymerisat, das durch Copolymerisation
von Vinylacetat, Krοtonsäure und mindestens einem
anderen polymerisierbarem Monomeren, wie Vinylester der For-: mel
E-COOCH=CH2
worin R ein Kohlenwasserstoffradikal mit linearer oder verzweigter
Kette mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, Allylester und Methallylester der Formel
R1-COOCH2 - C = CH2
R"
worin R* ein Kohlenwasserstoffradikal mit gesättigter linearer
oder verzweigter Kette mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen und R" ein Wasserstoffatom oder -CH^-Radikal ist, erhalten wird.
Erfindungsgemäß enthalten die vorgenannten Copolymerisate vorzugsweise 63 bis 88 $>
Vinylacetat, 5 bis 15 ?ί Crotonsäure,
vorzugsweise 7 bis 12 i» !Crotonsäure, und 5 bis 25 i» Vinylester,
Allylester oder Methallylester.
Von den erfindungsgemäß verwendbaren Vinylestern werden ge nannt ι Vinyllaurat, Vinylpalmitat, Vinylstearat, Vinylisostearat,
Vinylbehenat. Diese Aufzählung ist nicht einschränkend.
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Yon den erfindungsgemäß verwendbaren Allylestern und Methallylestern
werden als Beispiele genannt ί Allyllaurat, Methallyllaurat, Allylstearat, Methallylstearat, Allylisostearat,
Methallylisostearat, Allylbelienat und Methallylbelienat.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die oben beschriebenen Copolymerisate,
die eine Neutralisierung ihrer Säurefunktionen mittels mineralischer oder organischer Basen erfahren haben,
um ihre Löslichkeit zu erhöhen und die Verwendung in kosmetischen Mitteln zu erleichtern.
So können die erfindungsgemäßen Copolymerisate vorteilhafterweise mit einer mineralischen oder organischen Base, die in
gleicher Menge verwendet wird, zum Beispiel 10 bis 150 #, vorzugsweise
50 bis 100 $, der Menge, die einer stöchiometirschen
Ifeutralisierung entspricht, neutralisiert werden, Pur die Neutralisierung der Copolymerisate hat man als Beispiel
vorteilhafterweisβ in der Kosmetik üblicherweise verwendete
Basen, wie Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin,
Isopropanolamine, Morpholin, sowie Aminoalkohole, die bereits
für die Verwendung zur Neutralisierung von Polymerisaten bekannt sind, wie Amino-2,-Methyl-2,-Propanol-1, Amino-2-Methyl-2-Propan-Diol-1,3
usw., verwendet.
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Die erfindungsgemäßen Copolymerisate können durch Copolymerisieren
in flüssiger Phase zum Beispiel in einem Lösungsmittel, wie Alkohol oder Benzol, hergestellt werden.
Es wird jedoch bevorzugt, die Polymerisation in Masse
oder Suspension durchzuführen.
Diese Polymerisationen können in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators,
wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Azobisisobutyrnitril, durchgeführt werden, wobei
die Konzentration des Katalysators zum Beispiel 1 bis 5 #,
vorzugsweise 1,5 bis 3 #, des in die Umsetzung eintretenden
Monomergewichtes beträgt.
Die Polymerisation in Suspension, wobei das Copolymerisat in Form von Perlen erhalten wird, erfolgt in Wasser in
Gegenwart eines Kolloidprotektors, wie Polyvinylalkohol oder Polyacrylsäure (unter dem Namen Carbopol bekannt)
oder Hydroxyäthylzellulose (unter dem Namen Cellosize bekannt). Die Konzentration des Protektorproduktes kann
zum Beispiel 0,06 bis 1 ^, bezogen auf das Gewicht der
Monomeren, betragen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein kosmetisches Produkt,
* ■ ■ ■ · ■ ■ . ■ ■ '
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eines der oben definierten Copolymerisate onthfilt, das gegebenenfalls
wie angegeben neutralisiert ist, in Lösung in einem kosmetisch geeigneten Träger enthält·
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Das erfindungsgemäße kosmetische Produkt kann zum Beispiel ein Lack für die Haare in Aerosolform oder nicht, eine
Wasserwellotion oder ein behandelndes Mittel für die Haare sein. Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form von
Lösungen, Gelees, Cremes oder Schaum vorliegen. Sie können auch als Aerosol konditioniert sein.
Ein Aerosollack für Haare kann zum Beispiel hergestellt werden, indem 1 bis 4 $ eines erfindungsgemäßen Gopolymerisates,
das gegebenenfalls neutralisiert ist, einem Gemisch aus 1/4 bis 1/3 des Gewichtes des Alkohols und 2/3 bis 3/4 des Gewichtes
feines unter Druck verflüssigten Propulsionsgases zugesetzt werden.
Eine V/asserwellotion nach der Erfindung kann zum Beispiel hergestellt
werden, indem 1 bis 3 Gew.-$ eines vorzugsweise neutralisierten Copolymerisates nach der Erfindung einer wässrigalkoholischen Lösung mit einem Gehalt von 20 bis 70 f>
Alkohol zugesetzt werden,,
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können auch herkömmliche
kosmetische Zusätze, wie Weichmacher, Parfüms, Farbstoffe, kationische Produkte zur Erleichterung des Auskämmens,
nicht-ionische Produkte zum Peptisieren von Parfüms, Harnstoff
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zur Erleichterung des Eindringens in die Faser, Silikone zur Verbesserung des Glanzes, oder andere kosmetische Harze
enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung·
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Herstellung des Copolymerisats von Vinylacetat 75 ■■>>
Krton säure 10 -i, Vinylstearat 15 % in Perlenform.
In einen mit Rührer, Rückflußkondensator, Thermometer und
Stickstoffzuführungsrohr versehenen Kolben werden 400 g einer
wässrigen Lösung von Hydroxyäthylzellulose, bekannt unter dem ™
Namen Cellosize, in einer Konzentration von 1 .o eingebracht.
IVach dem Durchblasen mit Stickstoff wird unter Umrühren die
folgende Mischung zugesetzt :
- Vinylacetat 225 S
- Krotonsäure 30 S Vinylstearat k5 S
Azobisisobutyrnitril 3j75 g
Es wird am Hückflußkühier unter Umrühre-n und unter Stickstoff
gearbeitet. Nach einer Zeit von ungefähr 8 Stunden ist die Poly- "
merisation beendet.
Man läßt cibkiihlen, abtrocknen und trocknen, !'lan erhält ein Copolymerisat
in i'erlenform mit einer Ausbeute von 85 ü. Als Beispiel und um die gerinne Hygroskopizität der erfindtmgsgemäßen
Polymerisate zu zeigen, worden auf gLoiche Weise drei
Filme hergestelit, die 2k Stunden lang eiiicjr Atmosphäre mit
einer relativen Feuchtigkeit von UO υ ausgesetzt worden. Danach
wird die absorbierte Wass«rruuiigfs in iSezug auf das ur~
sprünglioho Gov/tcht de μ Fi Linos gtüiKi.s.snii,
10Π0Ί2/ 1 3 5.2 ßAD ORIGINAL
Der erste Film, der mittels eines Copolymerisates von Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat gebildet wurde, hat 28
<f> Wasser aufgenommen; der zweite Film, der durch ein Copolymerisat
von Vinylacetat/Krotonsaure gebildet wurde, hat 15 %
Wasser aufgenommen; das dritte Copolymerisat schließlich,
das in dem vorangegangenen Beispiel beschrieben wurde, hat nur 11 ^ Wasser-aufgenommen. Es wird ersichtlich, daß es in
Bezug auf die anderen bekannten Polymerisate einge geringe Hygroskopizität besitzt.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 80 %, !Croton säure 10 ^, Vinylstearat 10 4>
als Hasse In ein 500ml-Reaktionsgefäß, ausgestattet mit Rührer, Thermometer,
Rückflußkondensator und Stickstoffzuführungsrohr, wird
S ■
das folgende Monomergexekmich eingeführt :
- Vinylacetat i60 g
- Krotonsäure 20 g
- Vinylstearat 20 g
Benzoylperoxyd 2,35 g (Reinheit 85 "^)
Es wird am Rückflußkühler unter Umrühren und unter Stickstoff gearbeitet, im Verlaufe der Polymerisation wird das Gemisch
eingedickt und wenn die Polymerisation nach fünf bis sechs Stunden beendet ist, liegt das Polymerisat in Form einer
festen Masse vor, die man in der Wurme abführt.
10 9 8 3 2/1352 BAD ORIGINAL
Durch Abkühlen erhält man mit einer quantitativen Ausbeute
ein leicht gelb gefärbtes durchsichtiges Produkt, das ma n zerkleinern kann.
Baispiel 3
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 70 ja, !Croton
säure 10 <p, Vinylstearat 20 1^ als Masse
Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 beschrieben gearbeitet.
Wan erhält ebenfalls mit einer quantitativen Ausbeute ein leicht gelb gefärbtes durchsichtiges Produkt, das man leicht
zerkleinern kann.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75 fo» !Croton säure 10 5J, Allylstearat 15 $>
»ls Masse Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2
beschrieben gearbeitet.
Man erhält mit einer quantitativen Ausbeute ein durchsichtiges Produkt, das man leicht zerkleinern kann.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75
fa
!Crotonsäure 10 1^, Vinylstearat 15^ als Masse
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Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 beschrieben gearbeitet.
Man erhält mit einer quantitativen Ausbeute ein durchsichtiges Produkt, das man zerkleinern kann·
!Crotonsäure 8,5 1^. Vinyllaurat 20 # in Perlenform
Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet.
Man erhält das gewünschte Copolymerisat mit einer Ausbeute von 85 #.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75 #* !Croton säure 10 jo% Allyllaurat 15 Ί» in Perlenform
Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet.
Man erhält das gewünschte Copolymerisat mit einer Ausbeute von 75 #.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75 $» Kroton-
säure 10 $, Allylisostearat 15 $>
in Perlenfo
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Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 7
beschrieben gearbeitet.
Man erhält das gewünschte Copolymerisat mit einer Ausbeute
von 63 /£.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75 jo* !Crotonsäure 10 1^1 Methallyletearat 15 $ in Perlenform
Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet.
Man erhält das gewünschte Copolymerisat mit eine r Ausbeute von 62 $>.
Herstellung eines Copolymerisats von Vinylacetat 75 $1 !Crotonsäure 10 ^, Vinylisostearat 15 # in Perlenform
Es wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 beschrieben gearbeitet.
Man erhält das gewünschte Copolymerisat mit einer Ausbeute von 75 %.
Anwendungsbeispiele Beispiel A
Zur Herstellung eines Aerosollackes für Haare stellt man eine
Zur Herstellung eines Aerosollackes für Haare stellt man eine
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- Mt -
Lösung mit folgender Zusammensetzung her:
- In Beispiel 2 beschriebenes Copolymerisat 8g
- Amino~2-methyl-2-propanol-1 0,89 g
- Diäthyladipat 0,20 g
- Parfüm O»5 g
Äthyjy
- absoluter 'Alkohol bis 100 g
Man konditioniert 25 S dieser Lösung in einer Aerosolbombe mit k5 S eines unter dem Namen Freon 11 bekannten Produktes
und 30 g eines unter dem Namen Freon 12 bekannten Produktes.
Man erhält durch Zerstäuben einen Lack, durch den die Frisur einen ausgezeichneten Sitz behält.
Für einen Aerosollack stellt man eine Lösung mit folgender
Zusammensetzung her:
- In Beispiel 2 beschriebenes Copolymerisat 4 g
- Amino-2-methyl-2-propanol-1 0,45 g
- Äthylphthalat 0,2 g
- Parfüm 0,2 g
- absoluter Äthylalkohol bis . 100 g
Man gibt 30 g die—ser Lösung in eine Aerosolbombe mit 42 g
eines unter dem Namen Freon 11 bekannten Produktes und 28 g eines unter dem Namen Freon 12 bekannten Produktes.
Nach der Anwendung auf die Haare sind die Filme glänzend und nicht hygroskopisch.
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Für einen ierosollack für Haare stellt man eine Lösung
folgender Zusammensetzung her:
- In Beispiel 5 beschriebenes Copolymerisat 6 g
- Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 2 g
- Amino-2-methyl-2-propandiol-1,3 0,63 S
- G 11 (Hexachlorphen) 0,05 g
- Isopropyllaurat 0,2 g
- Parfüm 0,3g
- absoluter Äthylalkohol bis 100 g
Man konditioniert 25 S dieser Lösung in einer Aerosolbombe
mit 45 S eines unter dem Namen Freon 11 bekannten Produktes
und 30 g eines unter dem Namen Freon 12 bekannten Produktes.
Nach dem Zerstäuben ist das Haar glänzend, nicht klebrig und der Lack läßt sich durch Bürsten leicht entfernen.
Für einen Aerosollack für Haare stellt man eine Lösung folgender Zusammensetzung her:
- In Beispiel 1 beschriebenes Copolymerisat 6 g
- Amino-2~methyl-2-propanol-1 0,7 g
- Xthylcellosolve 0,3 g
- Parfüm 0,3 g
- absoluter Äthylalkohol bis 100 g
Zu 25 g dieser Lösung gibt man 45 g eines unter dem Namen
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Freon 11 bekannten Produktes und 30 g eines unter dem Namen
Freon 12 bekannten Produktes und konditioniert das Gemisch
in einer Aerosolbombe.
Dieses Mittel ist besonders gut als Lack geeignet.
Dieses Mittel ist besonders gut als Lack geeignet.
Für einen Aerosollack für Haare stellt man eine Lösung folgender Zusammensetzung her:
- In Beispiel 3 beschriebenes Copolymerisat k g
- Isopropylpalmitat 0,2 g
- Amino-2-methyl-2-propanol-1 0,45 g
- Parfüm 0,2 g
- absoluter Äthylalkohol bis 100 g
Man konditioniert in einer Aerosolbombe 30 g dieser Lösung
mit k2 g eines unter dem Namen Freon 11 bekannten Produktes
und 28 g eines unter dem Namen Freon 12 bekannten Produktes.
Durch Zerstäuben erhält man einen Lack, der den Haaren einen besonderen Glanz verleiht.
Es wird eine Wasserwellotion gemäß der Erfindung hergestellt,
indem eine Lösung folgender Zusammensetzung zubereitet wird!
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- In Beispiel 1 beschriebenes Copolymerisat 1,8 g
- Triäthanolamin (pH-Wert ungefähr 7) 0,18*1· g
- Trimethylcetylammoniumbroraid 0,1 g
- wasserlösliches Silikonöl 0,3 g (verkauft unter dem Namen
Dow 471 fluid)
- Alkohol bis 60 £
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm M
Nach dem Shampooing und Abtrocknen der Haare trägt man 20 ecm dieser Lösung auf und rollt die Haarsträhnen ein, um in üblicher
Weise eine Wasserwelle herzustellen.
Nach beendeter Behandlung stellt man fest, daß die Haare eine ausreichende Härte besitzen, einen besonderen Glanz aufweisen,
gut ausgekämmt werden können und daß diese Frisur länger hält als eine Frisur, die mit den herkömmlichen Wasserwellotionen
erhalten wurde.
Es wird eine Wasserwellotion mit folgender Zusammensetzung hergestellt :
- In Beispiel 1 beschriebenes Copolymerisat
- Amino-2-methyl-2-propandiol-1,3
- Polyvinylpyrrolidon
- Harnstoff
- Alkohol bis 50 £
- mit Wasser auffüllen bis
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2 | ,7 g |
0 | ,39 g |
0 | ,5 g |
0 | ,1 g |
100 | ecm |
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Nach der Anwendung wie im Beispiel F beschrieben erhält man mit dieser Lösung ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse, besonders
hinsichtlich der Nervosität und des Glanzes der Haare und der Tatsache, daß sie nicht klebrig sind.
Man stellt eine erfindungsgemäße Wasserwellotion der folgenden
Zusammensetzung her, die die gleichen Eigenschaften wie die in Beispiel G beschriebene Lotion hat;
- In Beispiel 3 beschriebenes Copolymerisat 4 g
- Monoäthanolamin (pH-Wert ungefähr 7,6) 0,20 g
- Alkohol bis 45 #
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm Nach dem Auftragen stellt man fest, daß die Haare nervös,
glänzend und nicht klebrig sind.
Man führt in üblicher Weise eine Wasserwellung mit Hilfe der Lösung der folgenden Zusammensetzung durch:
- Copolymerisat nach Beispiel ti Ig
- Triisopropanolamin 0,175 β
- Alkohol bis 65 #
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm
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Man stellt ein sofortiges Erhärten der Haare, einen hübschen Glanz und ein ausgezeichnetes Halten der Wasserwelle
fest.
Man erhält eine ausgezeichnete Wasserwelle, besonders im j
Hinblick auf sofortiges Erhärten und Glanz, wenn man eine Wasserwellotion der folgenden Zusammensetzung verwendet :
- Copolymerisat nach Beispiel 3 1»2 g
- Amino-2-methyl-2-propandiol-1,3 0,234 g
- Isopropylalkohol bis 7° $
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm
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Claims (23)
1.
worin R1 ein Kohlenwasserstoffradikal mit gesättigter
linearer oder verzweigter Kette mit 10 bis 22 Kohlen·?
stoff atomen und R'1 ein Wasserstoffatom oder -CH„-Radikal
ist
, entsteht.
, entsteht.
2. Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es 63 # bis 89 $ Vinylacetat enthalt.
3. Copolymerisat nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es 5 % bis 15 #» vorzugsweise 7 $ bis 12
!Crotonsäure enthält·
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4. Copolymerisat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 $» bis 25 $ Allylester,
Methallylester oder Vinylester enthält
5. Copolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylester Vinyllaurat, Vinylpalmitat,
Vinylstearat, Vinylisostearat oder Vinylbehenat
sind.
6. Copolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Allylester Allyllaurat, Allylstearat,
Allylisostearat oder Allylbehenat sind.
7. Copolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Methallylester Methallyllaurat,
Methallylstearat, Methallylisostearat oder Methallylbehenat sind.
8. Copolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer organischen oder mineralischen
Base in einem Neutralisierungsverhältnis von 10 bis 150 $, vorzugsweise von 50 bis 100 $, des der Stöchiometrie
entsprechenden Verhältnisses neutralisiert wird.
9# Copolymerisat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit Hilfe von Basen, wie Monoäthanolamin, Diäthanolamin,
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Triäthanolamin, Isopropanolatninen, Morpholin und Aminoalkoholen,
wie Amino-2-methyl-2-propanol-1 und Amino-2-methyl-2-propandiol-1,3,
neutralisiert wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der Monomeren, die in den der Natur des gewünschten
Polymerisats entsprechenden Verhältnissen vorliegen, In Gegenwart eines Katalysators, wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd
oder Azobisisobutyrnitril, erfolgt.
11. Verfahren nach Ans' :,·.. 10, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Katalysator in einer Konzentration von 1 bis 5 $» vorzugsweise
1,5 bis 3 $>, in Bezug auf das Gewicht der Monomeren
verwendet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Lösung in einem Lösungsmittel, wie Alkohol oder Benzol, erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Suspension in Wasser in Gegenwart eines Kolloidprotektore, wie Polyvinylalkohol
oder Polyacrylsäure, in einer Konzentration von Ο,θ6
bis 1 # erfolgt.
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14. Kosmetisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ι
mindestens ein Polymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Lösung in einem kosmetisch geeigneten Träger
enthält·
15. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß es als eine Lösung vorliegt.
16. Kosmetische*Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß es als ein Gelee vorliegt.
17. Kosmetisches Mittel nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Creme vorliegt.
18. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Schaum vorliegt.
19· Kosmetisches Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekenn- "
zeichnet, daß es als Aerosol konditioniert ist.
20. Kosmetisches Mittel nach Anspruch I9» dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Aerosollack ist, der ein Gemisch von 1/4 bis 1/3 des Gewichtes des Alkohols und von 2/3 bis 3/4
des Gewichtes eines unter Druck verflüssigten Propulsionsgases ist, wobei dieses Gemisch in Lösung 1 bis 4 Gew.-^b
mindestens eines unter 1 definierten Copolymerisats enthält.
''
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17A52U
- Zk -
21. Mittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ein wasserfreier, aliphatischer Alkohol,
wie Isopropanol oder Äthanol, ist.
22. Mittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Propulsionsgas von mindestens einem fluor-chlorierten
ψ Kohlenwasserstoff gebildet wird.
23. Mittel nach Anspruch φ 15» dadurch gekennzeichnet, daß
es eine tfasserwellotion ist, die von einer wässrigalkoholischen
Lösung mit einem Prozentsatz von 20 bis 70 %
gebildet wird und 1 bis 3 Gew.-# mindestens eines Copolymerisate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
109832/1352
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