DE1757220A1 - Regulierhahn mit anschliessender Zerstaeuberduese fuer Zerstaeubungsmaschinen fuer die Landwirtschaft - Google Patents
Regulierhahn mit anschliessender Zerstaeuberduese fuer Zerstaeubungsmaschinen fuer die LandwirtschaftInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3026—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a gate valve, a sliding valve or a cock
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0075—Nozzle arrangements in gas streams
Description
PATENTANWALT
ROLF KLEIN Ernesto Mitterer
DIPLlNG. in T er lan (Italien)
HENNEF-SIEG
Regulierhahn mit anschließender Zerstäuberdüse für Zerstäubungsmaschinen für die Landwirtschaft
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regulierhahn mit anschließender
Zerstäuber- oder Vernebelungsdüse, wie er in
fahrbaren Maschinen verwendet wird, die zur Zerstäubung ™
bzw. Vernebelung von Flüssigkeiten vor allem zu dem Zwecke
dienen, um Obstbäume und Weinstöcke mit Schädlings-Bekämpfungsmitteln
zu behandeln. Diese Maschinen erzeugen einen Nebel, der aus einer Mischung von aus einem Geblause austretender Luft
und einer unter Druck zerstäubten Flüssigkeit besteht, welche aus den Zerstäuberdüsen der Maschine austritt.
Um den Sinn der vorliegenden Erfindung zu verstehen, ist es
vorerst nötig, die konstruktive Anordnung einer solchen Zerstäubungsmaschine anhand des ersten Blattes der beiliegenden
Zeichnung zu erklären.
Die Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht den vorderen Teil einer Zerstäubungsmaschine, die Pig.
ist eine Ansicht im Sinne des Pfeiles A der Fig. 1. Ein Kranz von Regulierhähnen 1 ist an zwei bogenförmige Verteilerrohre
angeschlossen, welche beide über je ein Absperrventil 3 und
einen flexiblen Schlauch mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit vereehen werden, die unter hohem Druck von einer nicht darge-
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stellten Pumpe zugeführt wird, die im rückwärtigen Teil der Grundplatte 13 des Maschingestelles montiert ist, das auf
einem nicht dargestellten Handkarren angebracht ist.
' Von der Grundplatte 13 ragt eine Platte 5 aufv welche eine
geschlossene Wand bildet und ein zentrales Lager 5» trägt,
das von einer Welle 10 durchquert ist, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben ist, der auch die Pumpe und
das Gebläse antreibt. Die Welle trägt an ihrem freien Ende ein Schaufelradgebläse 9, das an der Außenseite durch ein
Schutzgitter 11 abgedeckt ist.
Ein Führungsblech 7, das von einem von der Grundplatte 13 aufragenden
Lager 12 getragen ist, verbindet das Schutzgitter 11 mit einem Flanschring 6, dessen Unterteil an der Grundplatte 13
befestigt ist und der an seinem Umfang mit der Platte 5 mittels Stäben 8 fest verbunden ist.
Die vom Gebläse 9 angesaugte Luft wird entlang des Führungsbleches 7 gegen die Platte 5 gefördert, welche die Luft radial
nach außen ablenkt, wobei sie gleichzeitig mit der vernebelten Flüssigkeit gemischt wird, welche ebenfalls in radialer Richtung
aus Düsen austritt, die an die Höhne 1 anschließen, derart, daß von dem Ringraum zwisohem dem Flanschring 6 und der Platte
5 ein laminarer Strom 15 austritt, der aus Luft und vernebelter Flüssigkeit besteht.
Bei den bekannten Maschinen der beschriebenen Bauart sind die bogenförmigen Verteilerrohre 2 aus konstruktiven Gründen auf
der einen Seite der Platte 5 angebracht, und zwar in der Fig. 1.
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_ 3 —
rechts von der Platte 5, Der aus den Düsen 1 austretende
Strahl muß andererseits radial aus dem ringförmigen Zwischenraum austreten, welcher durch die Platte 5 und den Flanschring
6 gebildet wird. Bei so gebauten Maschinen sind daher abgewinkelte Armaturen erforderlich, bei denen die Zuflußarme
die Platte 5 durchdringen, während die Austrittsarme mit der am Ende angebrachten Zerstäuberdüse in dem Ringraum zwischen
den Teilen 5 und 6 radial liegend angebracht Bind,
Bei den Armaturen mit am einen Ende angebrachter Zerstäuberdüse, wie sie bei den bekannten Vernebelungsmaschinen der
oben beschriebenen Bauart verwendet sind, sind Regelventile bekannter Bauart verwendet, welche mit einer Spindel und
Handbetätigungsgriff versehen und in einen der beiden Arme der Armatur eingebaut sind. Eine solche Anordnung besitzt
aber den Nachteil, daß die Handbetätigungsorgane der Ventile schlecht zugänglich sind, weil der Ringraum zwischen den
Teilen 5 u*id 6, worin sie angeordnet sind, sehr eng ist, wobei
in Wirklichkeit dieser Ringraum noch schmäler ist, als dies "
aus der Zeichnung hervorgeht.
Die Erfindung betrifft einen Regulierhahn mit anschließender Zerstäuberdüse für den eingangs beschriebenen Zweck, bei dem
die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die Zerstäuberdüse als Handgriff
zur Betätigung des Kükens des anschließenden Regulierhahnes ausgebildet ist. Dadurch, daß die Zerstäuberdüsen am Umfang
des erwähnten Ringraumes angebracht sind, kann der Benutzer der Maschine die Regulierhähne bedienen, ohne die Hand in den
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Zwischenraum, aus welchem der Luftstrom austritt, einführen
zu müssen, wie dies bei den bisherigen Maschinen erforderlich war. Vorzugsweise ist die Zerstäuberdüse drehbar auf dem Ende
des Ausflußarmes des Hahngehäuses gelagert und mit dem koaxialen, ebenfalls drehbar am Ausflußarm gelagerten Hahnküken
verbunden, dessen axialer Durchflußkanäl in die Zerstäuberdüse einmündet, wobei das Hahnküken nahe seinem freien
Ende eine Querbohrung hat, die sich in gleicher Höhe wie der Kanal des Zuflußarmes des Hahngehäuses befindet.
Das Küken des Eckhahnes gemäß der Erfindung muß in jeder beliebigen Wineke1stellung, insbesondere in teilweise geöffneter
Stellung eine vollständige Abdichtung zwischen dem Zuflußarm und dem Austrittsarm des Hahngehäuses, und zwar auch
bei unter hohem Druck zufließender Flüssigkeit, gewährleisten, damit ein Maximum an Regelgenauigkeit für den austretenden
Nebelstrahl erzielbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Hahnküken drehbar in einem Einsatzstück aus elastisch
deformierbarem, korrosionsfestem Material gelagert, welches Einsatzstück nahe dem einen Ende an gegenüberliegenden Stellen
einerseits eine Querbohrung und andererseits einen Vorsprung besitzt und das, bis zum Grunde des Ausflußkanals des Hahngehäuses
eingesteckt, einerseits mit seiner Querbohrung dem Kanal des Zuflußarmes gegenüberliegt und andererseits mit
seinem Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung der Bohrung des Hahngehäuses einrastet. Auf diese Weise kann der Hahn
von seiner vollen Offenstellung an, bei teilweiser öffnung
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oder in der vollen Schließstellung, die sich aus der verschiedenen
Winkelstellung der Querbohrung des Einsatzstückes im Verhältnis zur Querbohrung des Hahnkükens beim Drehen ergibt, das Einsatzstück nicht durch Reibung mitnehmen, da dieses
fest und dicht auf seinem Platz sitzt, indem sein Vorsprung in die entsprechende Ausnehmung des Ausflußarmes des Hahnes
eindringt. Nach einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Erfindung
kann die Blockierung dieses EinsatζStückes in seiner Gebrauchslage noch dadurch verstärkt werden, daß die Querbohrung
sich
des Einsatzstückes An einem vorspringenden Stutzen befindet, dessen Außendurchmesser gleich oder etwas größer ist als der
Durchmesser der Mündung des Kanals des Zuflußarmes, in welche der Stutzen in der Gebrauchslage einrastet. Auf diese Weise
wird erreicht, daß das Einsatzstück in der Gebrauchsstellung
an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen im Gehäuse blockiert ist. Ein Ausführungsbeispiel des Hahnes nach der
Erfindung ist anhand der Fig. 3, H- un.d 5 der beiliegenden
Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 3 ist ein axialer Längsschnitt durch den Hahn samt angesetzter Zerstäuberdüse gemäß der Erfindung. Die Fig. 4-
und 5 zeigen, ebenfalls in axialen Längsschnitten, das abgewinkelte Gehäuse des Hahnes bzw. das Einsatzstück nach der
Erfindung.
Der Hahn ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und sein abgewinkeltes
Gehäuse 21 besitzt eine Verateifungsrippe 22 und eine mit Mut
tergewinde 23 versehene Zuflußbohrung zum Aufschrauben auf ein Gewindeatück des anschließenden Verteilerrohres einer Zerstäu-
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bungsaiaschine, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Das Gehäuse besitzt einen Zuflußarm 24 und einen Abflußarm 25,
in welchem zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 26 vorgesehen sind. In das Innere des Abflußarmes 25 ist ein
Einsatzstück 27 eingepreßt, welches in jeder Schwenkstellung
des Hahnkükens als Dichtung wirkt. Dieses Einsatzstück besteht aus elastisch deforaierbarem und korrosionsfestem Material und
besitzt erfindungsgemäß in der Nähe seines unteren Endes und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen einerseits einen vorspringenden Stutzen mit Bohrung 28, der einen
Außendurchmesser hat, welcher ungefähr gleich ist dem Durchmesser der Bohrung des Zuflußarmes 24-, und auf der gegenüberliegenden Seite einen vollwandigen Vorsprung 41. Wenn man das
Einsatzstück 27 bis in seine Endstellung in den Abflußarm 25 eindrückt, rastet der Stutzen 28 in die Mündung der Bohrung
des Zuflußarmes 24- und der Vorsprung 4-1 in die Ausnehmung 42
ein, die einen etwas kleineren oder gleich großen Durchmesser besitzt und an der Wand der Bohrung des Ausflußarmes gegenüber
der Mündung der Bohrung des Zuflußarmes vorgesehen ist. Auf diese Weise verhindern die Vorsprünge 28 und 4-1 des Einsatzstückes
27 dessen Verdrehung im Abflußarm 25, wenn das Küken, das in diesem Einsatzstück sitzt, verdreht wird.
In die Bohrung 29 des Einsatzstückes ist das Hahnküken 30 drehbar eingesetzt. Die zentrale Bohrung 32 desselben steht
mit der Bohrung des Zuflußarmes 24 in Verbindung, wenn dessen Querbchrung 31, wie in Fig. 3 dargestellt, mit der Bohrung 28
des EinsatζStückes 27 übereinstimmt. Die Bohrung 32 endet in
einer kegelstumpfförmlgen Kammer 33, in welcher eine an sich
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bekannte und daher nicht dargestellte Zerstäubungs- oder Vernebelungseinrichtung
für die Flüssigkeit angebracht ist. Die Kammer 33 ist mittels einer Schraubkappe 34 verschließbar,
welche am Umfang mit einem Kranz von Rippen 35 versehen ist und an ihrem Deckelteil eine Bohrung 36 besitzt, welche mit
der zentralen Bohrung der Vernebelungseinrichtung übereinstimmt, um auf diese Weise der vernebelten Flüssigkeit den ^
Austritt zu gestatten. Am Außenumfang der Kammer 33 sind zwei Flügel 37 und 37 a vorgesehen, welche die Verdrehung
des Hahnkükens begrenzen, indem der eine oder andere gegen den Flügel 22 des Hahngehäuses anschlägt. Die Abdichtung
des Hahnkükens 30 gegen außen ist durch einen elastischen Dichtungsring 38 gewährleistet, der in eine entsprechende
Eingnut des Hahnkükens eingesetzt ist. Letzteres ist in seiner axialen Lage in der Bohrung des Armes 25 des Hahngehäuses
durch einen gabelförmiger). Splint 40 gesichert, welcher
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das Hahnküken in einer äußeren Ringnut/umfaßt, mit seinen Ästen in die beiden einander gegenüberliegenden Schlitze 36
des Hahngehäuses eingreift und so das Hahnküken, ohne dessen Drehung zu verhindern, gegen Axialverschiebung sichert.
Nachdem die Schraubkappe auf die Kammer 33 bis zum Grunde
aufgeschraubt und in dieser Lage blockiert ist, dient sie unter Verwendung der am Umfang angebrachten Rillen als Handhabe
für
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die Verdrehung des Hahnkükens 30 von der in Fig. 3 gezeichneten
Offenstellung, in welcher die Bohrung des Armes 24- des Hahngehäuses mit der Bohrung 32 des Hahnkükens über die Bohrung y\
und die damit übereinstimmende Bohrung 28 des Einsatz Stückes in Verbindung steht und der Flügel 37a gegen den Flügel 22
stößt, in die entgegengesetzte Stellung, in welcher der Flügel 22 gegen den Flügel 37 stößt und die Bohrung 28 durch den Mantel
22 des Hahnkükens 30 geschlossen ist.
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Claims (4)
1. Regulierhahn mit anschließender Zerstäuberdüse für Zerstäubungsmaschinen
für die Landwirtschaft, insbesondere für die Schädlingsbekämpfung in Obstkulturen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäuberdüse als Handgriff zur Betätigung des Kükens des anschließenden Regulierhahnes ausgebildet ist.
2. Regulierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (33, 34) drehbar auf dem Ende des Ausflußarmes
(25) des Hahngehäuses gelagert und mit dem koaxialen, ebenfalls drehbar am Ausflußarm gelagerten Hahnküken (30) verbunden
ist, dessen axialer Ausflußkanal in die Zerstäuberdüse einmündet, wobei das Hahnküken, nahe seinem freien Ende eine
Querbohrung (31) hat, die sich in gleicher Höhe wie der Kanal des Zuflußarmes (24) des Hahngehäuses befindet.
3. Regulierhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (30) drehbar in einem Einsatzstück (27) aus
elastisch deformierbarem korrosionsfestem Material gelagert ist, welches Einsatzstück nahe dem einen Ende an gegenüberliegenden
Stellen einerseits eine Querbohrung 28 und andererseits einen Vorsprung (41) besitzt und das, bis zum Grunde des Ausflußkanals
C?5) dea Hahngehäu3es eingesteckt, einerseits mit seiner Querbohrung
(28) dem Kanal des Zuflußarmes (24) gegenüberliegt und
andererseits mit seinem Vorsprung (41) in eine entsprechende Ausnehmung (42) der Bohrung des Hahngehäusea einrastet,
4. Regulierhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß üich dio Querbohrung (28) dea Einoatzstücko« in einem voroprin-
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- ίο -
genden Stutzen befindet, dessen Außendurchmesser gleich oder etwas größer ist als der Durchmesser der Mündung des Kanales
des Zuflußarmes (24), in welche der Stutzen in der Gebrauchslage einrastet.
109811/063«
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