DE1761747A1 - Verfahren zum Ausgeben von Pakettraegern und Apparat zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausgeben von Pakettraegern und Apparat zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1761747A1 DE19681761747 DE1761747A DE1761747A1 DE 1761747 A1 DE1761747 A1 DE 1761747A1 DE 19681761747 DE19681761747 DE 19681761747 DE 1761747 A DE1761747 A DE 1761747A DE 1761747 A1 DE1761747 A1 DE 1761747A1
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Vagn Fehrn-Christensen
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    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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Description

NOPI Nordische Pflaster Industrie G.r.ub.l!,
Verfahren zun Ausgeben von Paketträgern und Apparat zur Ausübung des Verfahrens.
Eei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren, bei dem selbstklebende Paketträger von einer aufgespulten λ Rolle, die aus einer Reihe zusammenhängender faketträger besteht, gespendet werden. Hierzu konint ein Apparat zur Ausführung dieses Verfahrens, und zwar dem Spenden von PakettrUgern eines solchen Typs, der aus einem flexiblen, selbstklebenden Streifen besteht, dessen mittlere Partie in ihrer ganzen Breite an der klebenden Seite von einem flexiblen Decknaterial gedeckt ist. Die beiden Enden des Streifens bleiben ungedeckt und können nach wie vor kleben. Beim Ausgeben wire, das freie Ende der Rolle von einem Abrollpunkt aus vorgeschoben, wodurch ein einzelner Paketträger durch Querteilung an einer im voraus an der zusammenhängenden Reihe bestimmten Teilungsstell e von dieser isoliert wird.
Die zusammenhängende Reihe der Paketträger ist ir Prinzip ein einzelner langer flexibler selbstklebender Streifen, an dessen f klebender Seite in konstanten Abständen gleich lange Streifen eines flexiblen Decknaterials angebracht sind, das den selbstklebenden Streifen in seiner ganzen Breite deckt, wodurch gedeckte und klebende Partien einander ablösen. Durch eine Querteilung der klebenden Partien werden einzelne Paketträger des genannten Typs isoliert. Die Querteilung soll jeweils an einer ganz bestirnten Stelle der klebenden Partie erfolgen, wodurch die gewünschte Länge der ungedeckten, nach v/ie vor klebenden Enden des Paketträgers erhalten bleibt.
Für das Ausgeben von Paketträgern des genannten Typs wurden bisher Abrollgeräte der Art benutzt, wie nan sie für selbstklebende Klebestreifen verwendet. Diese bestehen im Prinzip aus einem in einem Gestell fest angebrachten Spulenhalter, an dem die Klebe-
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streifenrolle angebracht wird, so wie aus einen festen Abschneidemesser, über üer\ das vorgeschobene Ende des Klebestreifens in der gewünschten Länge abgeschnitten wird, Wenn sie für Paketträger benutzt werden, haben solche Abrollgerate den flachteil, c!af> es auf Grund des unterschiedlichen Klebens an c'en !'ickliinnen der Rolle schwierig ist, den Vorschub des freien Endes anzuhalten, wenn eine Querteilung erfolgen soll. Die Rolle aus selbstklobenden Paketträgern unterscheidet sich nämlich von einer Rolle nit selbstklebenden Klebestreifen dadurch, daß ihre einzelnen Wicklungen nur stellenweise zusammengeklebt sind, da das Zusammenkleben nur dort erfolgt, wo eine klebende Partie mit der darunter liegenden Wicklung in Berührung kommt. Es erfolgt kein Zusammenkleben, v/enn eine gedeckte Partie mit der darunter liegenden Wicklung in Berührung könnt. Wenn man also
fe durch Ziehen das freie Ende der Rolle vorschiebt, der der Widerstand gegen den Vorschub unterschiedlich sein. Dies hat zur Folge, daß man, während sich eine klebende Partie an Abrollpunkt befindet, beim Vorschub des freien Endes recht kräftig an diesem ziehen nuß, um den Widerstand gegen den Vorschub zu überwinden. In oen Augenblick jedoch, in den die gedeckte Partie den Abrollpunkt erreicht, läßt der Widerstand gegen den Vorschub plötzlich nach, und da nan nicht schnell genug das Ziehen an freien Ende auf den nun eingetretenen geringen Widerstand einstellen kann, zieht r%an schnell ein großes Stück des freien Endes vorwärts, (lan riskiert dabei, das freie Ende so weit vorwärts zu ziehen, daß c'ie Teil ungsstelle an Anschneidenesser vorbeiläuft, wodurch nan bei der Querteilung einen Paketträger isoliert, dessen klebendes Ende zu lang ist, während
ψ des klebende Ende des nächsten Paketträgers zu kurz wird.
In der vorliegenden Erfindung bedient nan sich gerade des unterschiedlichen Klebens an den Wicklungen der Rolle, indem nan den Vorschub einstellt, sobald der Widerstand gegen den Vorschub wieder und ganz plötzlich größer wird, wenn eine klebende Partie den Abrollpunkt erreicht. Bei einem Abrollgerät der Art, wie es normalerweise für selbstklebende Klebestreifen benutzt wird, entsteht jetzt jedoch, wenn es für Paketträger benutzt wird, ein anderer Nachteil, nämlich oer% daß der Durchmesser dar Rolle allnählich kleiner wird, wenn von der Rolle Gebrauch genacht wird, wodurch der Abstand zwischen den Abrollpunkt des freien Endes und den festen Abschneidemesser großer wird. Dies führt dazu, daß sich öer "Eiluncispunkt in dem Augenblick, in dem der Vorschub aufhört, nicht nehr über dem schneidenesser befindet.
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Das Verfahren ποιί·ί.> der rrfindur.7 hat die oLer. r;enrnr,ton linchteile nicht. Ls ist dadurch Gekennzeichnet, c'r.ß der Abrollpunkt trotz dos durch dauernden Gebrauchs ebnoh~encen I urch iessers der Rolle so bleibt, daC der Abstand zwischen der Abrcllpunkt unc! de·· festen Abschneidepunkt, an der Vorschubbchn c'es freien Endes genessen, konstant bleibt. Der Vorschub des freien Lndes hürt zu Cs^ Zeitpunkt nuf, an den ein !'iderstand gegen den Vorschub eintritt und zwar als Folge des Übergangs von r'e-i η it Deck-iateriel gedeckten selbstklebenden Streifen zum ungedeckten sei bstkl ebenc'en Streifen des Abrollpunkten, sowie dadurch, daß der feste Abschneidepunkt so angebracht ist, daß sich die i" voraus besti--"'te Tei1ungsstelle zum gleichen genannten Zeitpunkt, zr Abschneidet unkt befindet, wodurch ein einzelner Paketträper durch r.'uertei 1 un^ an c'er Teilungsstelle isoliert wird.
Die genannte Anbringung r;es Abrollpunktes knnn in verschiedener Weise erfolgen. Ls kann z.C. nine ''M ze geron r'ie Holle gedrückt ™ sein oder so auf ihr ruhen, daß r'as Zentru" fixiert gehalten wird, so daß das freie Ende ue.r· Holle u:1 diese "alzc herin führt, wodurch der Abrollpunkt an Cer'ührunnspunkt zwischen der alze und der Rolle liegt, l-'ührenri des Gebrauchs der Rollo bewort sich die "clze zu-Zentrun der Rolle hin und wenn !an die Kurve, ruf ucr sich die '..'alze bewegt in passender !'eise formt, kann \an erreichen, daß der Abstand zwischen der, Abroll- und der*, festen Abschnei depunkt, entlang der Vorschubbahn des freien Endes genessen, konstant bleibt, trotz des durch die Benutzung abnehmenden Durchmessers der Rolle. - Hit einem Abrollgerät der Art, wie es für selbstklebende Kl ebestreifen ben-utzt wird, kann dieses nicht erreicht werden, da ihn eine solche bewegliche Walze fehlt. Λ
Statt eine bewegliche V'alze gegen die Rolle zu drucken oder diese auf ihr ruhen zu lassen, kann ^an die Rolle auf einer W?lze ruehen lassen, deren Achse fixiert ist, und sie in Richtung auf die Achse dieser Walze hin beweglich sein lassen. Durch ein seiches Arrangement erreicht nan nicht nur, daß der Abrollpunkt so angebracht ist, daß der obengenannte Abstand konstant bleibt, sondern auch, daß er an gleichen Punkt an der Oberfläche der l'alze verbleibt.
Ein bevorzugtes Verfahren ge-iäß der vorliegenden Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anbringung des Abrollpunktes dadurch erreicht wird, daß cie Rolle 1It ihrer krmncn Oberflache auf der '.'alze ruht und frei beweglich ist in gerader Linie in Richtung auf die fixierte Achse dieser ^alze, wodurch e'er Rerührungspunkt zwischen dar Rolle und dor '.'alze fixiert bleibt, und dadurch, daß das freie Lnde der Rolle n't der ni c!it-kl öl onden Seite
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BAD ORIGINAL
der Kai ze zugewandt um diese herun geführt wird, wodurch sich der Abrollpunkt nach wie vor am genannten Berührungspunkt Lefinden wird.
Der Abstand zwischen den Abrollpunkt und den festen Abschneidepunkt, entlang der Vorschubbahn des freien Endes genessen, verbleibt hiernach konstant, unabhängig von Durchnesser der Rolle.
Ein Apparat geria'D der Erfindung für die Ausübung des oben beschriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Montierungsgestel1 besteht, einen frei drehbaren Spulenhalter zur Befestigung der Rolle aus zusammenhängenden Paketträgern, einer am Hontierungsgestellt nit ihrer Undrehungsachse parälcl zur Undrehungsachse des Spulenhalters befestigten, frei drehbaren Malze, auf der die Rolle nit ihrer krummen Oberfläche gegen die Walze gedrückt ruht, wobei der Spulenhalter frei beweglich in einer Spur im Montierungsgestel1t angebracht ist, und diese Spuren in Richtung auf die Achse der Walze laufen. Dadurch, daD der Berührungspunkt zwischen der Rolle und der Walze unverändert bleibt, und um welche Walze das freie Ende der Rolle mit ihrer nicht-klebenden Seite der Walze zugev.'andt herumgeführt wird, wodurch dor genannte Derührungspunkt nit dem Abrollpunkt des freien Endes zusamnenfällt, und aus einer Abschneidevorrichtung, die an flontierungsgestell am genannten festen Abschneidepunkt befestigt ist, und an der ein einzelner Paketträger abgeschnitten werden kann.
Das freie Ende der Rolle wird vorgeschoben, bis sich ein Widerstand benerkbar nacht, verursacht durch den übergong von nit Deckrraterial gedeckten selbstklebenden Streifen zu ungedeckten selbstklebenden Streifen, der den Abrollpunkt erreicht »hat. Da der feste Abschneidepunkt so angebracht ist, daß sich, die ir1 voraus bestimmte Teilungsstelle zu den Zeitpunkt, an den der Vorschub aufhört, an Abschneidepunkt, befindet, kann jetzt ein einzelner Paketträger durch Querteilung an der Teilungsstelle über uer an Abschneidepunkt angebrachten Abschneidevorrichtung isoliert, werden.
Der Abrollpunkt ist fixiert, da er nit do;i fixierten Berührungspunkt zwischen der Rolle und der "alze zusamenfäi1t. Deshalb bleibt der Abstand zwischen dem Abrollpunkt und den festen Abschneidepunkt konstant, obwohl der Durchnesser der Holle allnählich durch den Verbrauch der RoI1e kleiner wird.
Mit den hier beschriebenen Apparat besteht nur die Möglichkeit, eine einzige in voraus bcstimntc:'Länge von Paket trägern auszugeben. Durch eine Verlännerunq der VorsCfoübbahn ('es freien Lnrics l'tt.ols
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einer Schleife hat man die Möglichkeit, auch eine zweite und größere Länge von Paketträgern auszugeben.
Eine Bariation des Apparates gemäß der Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Leitrolle versehen ist, um die herum das freie Ende geführt wird, nachdem es den genannten Berührungspunkt passiert hat mit mit seiner nicht-klebenden Seite gegen die Leitrolle gewandt.
Im folgenden soll die Erfindung genauer beschrieben werden, wobei gleichzeitig auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, in der
Fig. 1 das Prinzip des Verfahrens gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine zusammenhängende Reihe von Paketträgern, und Fig. 3 einen Apparat zur Ausübung des Verfahrens darstellt.
In Fig. 1 sieht man den Umkreis 1 einer aufgespulten Rolle einer zusammenhängenden Reihe von Paketträgern und den Umkreis 2 der ^ gleichen Rolle, nachdem von ihr Gebrauch gemacht worden ist, wodurch ihr Durchmesser allmählich kleiner geworden ist. Das freie Ende 3 der Rolle wird, indem man an ihm zieht, vom Abrollpunkt 4 zu einem festen Abschneidepunkt 5 herangezogen, an dem ein einzelner Paketträger 6 durch Querteilung an einer im voraus bestimmten Teilungsstelle 7 isoliert wird.Gemäß der Erfindung wird der Abrollpunkt 4 so angebracht, daß der Abstand zwischen diesem und dem festen Abschneidepunkt 5, entlang der Vorschubbahn des freien Endes gemessen, konstant bleibt, was der Fall ist, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Abrollpunkt festliegt, während sich das Zentrum der Rolle in Richtung zum Abrollpunkt hin bewegt, wenn der Durchmesser der Rolle nach und nach kleiner wird. ,
In Fig. 2 ist eine zusammenhängende Reihe von Paketträgern dar- " gestellt, die im Prinzip ein aus einer flexiblen Unterlage 8 und einer daran verankerten selbstklebenden Klebeschicht 9 bestehender langer selbstklebeirder Streifenist, der in konstanten Abständen an der klebenden Seite in der ganzen Breite des Streifens von gleich langen Streifen Io eines flexiblen Deckmaterials gedeckt ist. Gedeckte und klebende Partien lösen einander somit ab, und wenn eine Querteilung an einer klebenden Partie erfolgt, wird ein einzelner Paketträger isoliert. Die Teilungsstelle 7, an der die Querteilung erfolgen soll, ist im voraus dazu bestimmt, in einem gewissen Abstand von der nächsten gedeckten Partie zu liegen. In Fig. 2 sind sie so dargestellt, daß sfe genau mitten zwischen den gedeckten Partien liegen; es steht dem jedoch nichts im Wege, daß man in speziellen Fällen den Wunsch hat, Paketträger zu isolieren, bei
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denen das eine klebende Ende langer 1st als das andere, so daß die Teilungsstelle dann im voraus so bestimmt wäre, daß sie nicht in der Mitte liegt. Die Teilungsstellen sind oftmals in Irgendeiner Weise markiert, z.B. durch einen querlaufenden Strich oder durch eine querlaufende Lochung, die letztere erleichtert die Isolierung eines einzelnen Paketträgers.
In Fig. 1 ist der Zustand in dem Augenblick dargestellt, in dem der Vorschub aufhört. Unmittelbar zuvor v/ar der Widerstand gegen den Vorschub gering, da sich die mit einem Streifen Io des Deckmaterials versehene Partie am Abrollpunkt 4 befunden hat. In dem Augenblick jedoch, in dem die danach folgende ungedeckte Partie den Abrollpunkt erreicht, erhöht sich plötzlich der Widerstand gegen den Vorschub, und gemäß der Erfindung wird der Vorschub zu diesem Zeitpunkt angehalten. Ebenfalls gemäß der Erfindung ist der feste Abschneidepunkt 5 an der Stelle angebracht, wo sich die Tei- · lungsstelie 7 in dem Augenblick befindet, an dem der Vorschub aufhört. Hierdurch hat man erreicht, daß sich die Teilungsstelle stets unabhängig vom Durchmesser der Rolle, am festen Abschneidepunkt befindet, wenn der Obergang von einer gedeckten zu einer klebenden Partie den Abrollpunkt erreicht, so daß die Querteilung an der im voraus bestimmten Teilungsstelle erfolgen kann.
In Fig. 1 ist auch eine Walze 12 dargestellt, auf der gemäß der Erfindung die Rolle aus Paketträgern mit ihrer krummen Oberfläche ruht. Das freie Ende der Rolle ist um die Walze herumgeführt, mit ihrer nicht-klebenden Seite gegen diese gewandt, wodurch der Abroll- und der Berührungspunkt zwischen der Rolle und der Walze zusammenfallen, da das freie Ende,am genannten Berührungspunkt von der Rolle entfernt wird, um der Krümmung der Walze folgen zu können.
Gleichfalls ist die Rolle gemäß der Erfindung frei beweglich in Richtung auf die fixierte Achse der Walze, wodurch der Berührungspunkt zwischen der Rolle und der Walze fixiert vebleibt. Daraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen dem mit dem Berührungspunkt zusammenfallenden Abrollpunkt und dem festen Abschneidepunkt konstant bleibt, obwohl von der Rolle Gebrauch gemacht wird und ihr Durchmesser dadurch kleiner wird.
Statt die Walze fixiert und die Rolle beweglich zu halten, kann man umgekehrt die Rolle in ihrem Zentrum fixiert und die Walze beweglich halten. Sie darf sich jedoch nicht in gerader Linie in Richtung auf das Zentrum der Rolle bewegen, denn dann würde sich der Abstand
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zwischen dem Berührungspunkt und dem Abschneidepunkt äncern, wenn von der Rollge Gebrauch gemacht wird. Es ist jedoch einleuchtend, daß der genannte Abstand konstant gehalten werden kann, indem man das Zentrum der Walze die krunme Dahn beschreiten läßt, die geometrisch so bestimmt ist, daß der genannte Abstand genau konstant bleibt.
In Fig. 3 sieht man einen Apparat gemäß der Erfindung. Seine einzelnen Einheiten sind in einen MontierungsgestelI angebracht, das hier als eine Hinterwand 13 und eine Vorderwand 14 dargestellt ist, wobei von der letzteren nur eine Ecke dargestellt ist. Die beiden Wände können in irgendeiner Weise in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden. Die Gestaltung des Montierungsgestel1s ist jedoch kein Teil der Erfindung, da seine Aufgabe nur darin besteht, die übrigen Einheiten des Apparates an ihren Platz zu halten. ^
Die Rolle 15 aus Paketträgern, die auf eine röhrenförmige Hülse ™ 16 aufgespult ist, ist an einem Spulenhalter 17 befestigt, indem die Hülse über den Spulenhalter geschoben worden ist, der im Prinzip ein Zylinder ist, dessen Durchmesser dicht an den inneren Durchmesser der Hülse paßt. Seine genaue Gestaltung ist kein TEiI der Erfindung, da solche Spulenhalter bekannt sind, u.a. bei Abrollgeraten für selbstklebende Klebestreifen. Der Spulenhalter ist drehbar um die Achszapfen 18, die die Umdrehungsachse des Spulenhalters bilden.
Im Montierungsgestel1 ist eine frei drehbare Walze 12 befestigt, deren Umdrehungsachse 19 sich parallel zur Umdrehungsachse des Spulenhalters befindet. Die Rolle 15 ruht mit ihrer krummen Oberfläche auf der Walze und zwar wie hier dargestellt ist, wird sie durch ihr Λ eigenes und durch das Gewicht des Spulenhalters gegen sie gddrückt; jedoch könnte sie auch in anderer Weise gegen die Walze gedruckt werden, z.B. mit Hilfe von Federn, was bei einer anderen Anbringung der Walze und der Rolle zueinander erforderlich sein könnte.
Die Achszapfen 18 des Spulenhalters können in der Spur 2o im Montierungsgestell verschoben werden. Diese Spuren haben Richtung auf die Achse der Walze. Nach und nach, wenn von der Rolle Gebrauch gemacht wird, bewegt sich der Spulenhalter zur Mitte der Walze hin und die krumme Oberfläche der Rolle wird nach wie vor am gleichen Punkt mit der Walze in Berührung bleiben, wodurch der Berührungspunkt 21 zwischen der Rolle und der Walze fixiert bleibt,
Das freie Ende 3 der Rolle ist um die Walze 12 herumgeführt, mit seiner nicht-klebenden Seite gegen sie gewandt. Während das freie
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Ende vorgeschoben wird, indem man an 1hm zieht, wird es am Berührungspunkt 21 von der Rolle abgelöst, der deshalb auch der Abrollpunkt ist.
Am Hontierungsgestel1 ist eine Abschneidevorrichtung 22 befestigt, die hier als ein Messer dargestellt ist, über dem sie zusammenhängende Reihe von Paketträgern quergeteilt werden kann, und ein einzelner Paketträger wird dadurch isoliert. Die Gestaltung des Messers ist kein Teil der Erfindung, da viele bekannte Formen solcher Messer benutzt werden können. Es kann somit eine scharfe, glatte Schneidekante oder eine sägezahnförmige Schneidekante haben, an der die Reihe der Paketträger durchgeschnitten werden kann. In dem Fall, in dem die Teilungsstelle im voraus durch eine Lochung geschwächt ist, braucht die Schneidekante nicht scharf zu sein, da der Abriß an einer glatten Kante erfolgen kann. Ein wichtiger Teil der Erfindung ist hingegen, daß die Kante des Messers am Abschneidepunkt angebracht ist, welches der Punkt ist, an dem sich die Teilungsstelle in dem Augenblick befindet, an dem der Vorschub des freien Endes aufhört.
Der Apparat wird gemäß der Erfindung in der Weise benutzt, daß man das freie Ende 3 der Rolle 15 aus Paketträgern vorwärts führt, dicht an der Abschneidevorrichtung 22 vorbei, ohne daß diese jedoch in Funktion tritt. Gleichzeitig wird eine klebende Partie der zusammenhängenden Reihe von Paketträgern abgerollt, was durch Oberwindung eines gewissen Widerstandes erfolgt, da die klebende Partie an der unter ihr liegenden Wicklung der Rolle klebt. In dem Augen* blick, in dem die darauf folgende gedeckte Partie Io den mit dem Berührungspunkt 21 zusammenfallenden Abrollpunkt erreicht, ver-v schwindet der Widerstand gegen das Abrollen, und das Abrollen erfolgt dann schnell, weil man sein Ziehen nicht sofort einstellen kann, so daß es dem verringerten Widerstand entspricht. Wenn jetzt die nächste klebende Partie den Abrollpunkt erreicht, entsteht wie-v der ein großer Widerstand gegen das Abrollen und in diesem Augenblick hört man mit dem Vorschub auf. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die im voraus bestimmte Teilungsstelle 7 am Abschneidepunkt, d.h. an der Kante des Messers, und das freie Ende wird jetzt gegen diese gedrückt und an der Teilungsstelle durchgeschnitten, wodurch ein einzelner Paketträger isoliert wird. Der Vorgang kann jetzt wiederholt werden.
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Grundsätzlich würde dem nichts im Wege stehen, wenn das Stück der zusammenhängenden Reihe von Paketträgern, das sich zwischen dem Abroll- und dem Abschneidepunkt befinden könnte, mehrere Paketträger enthielt; damit der Apparat jedoch nicht zu lang wird, ist es am zweckmäßigsten, daß der Abstand zwischen den Abroll- und dem Abschneidepunkt, entlang der Vorschubbahn des freien Endes gemessen, nur dem Teil eines Paketträgers entspricht, der aus einer freien Klebefläche und einer gedeckten Partie besteht.
Um den Apparat noch kürzer machen zu können, kann eine Leitrolle angebracht werden, um die das freie Ende geführt wird, so daß es eine Schleife bildet. Hierdurch erreicht man ferner, daß der Apparat für Paketträger in zwei verschiedenen Längen benutzt werden kann, indem die Leitrolle dann bei den längeren Paketträgern Anwendung findet, jedoch nicht für die kürzeren benutzt wird.
In Fig. 3 ist eine solche Leitrolle 23 dargestellt, die am Montierungsgestel1 befestigt ist und sich frei um ihre Umdrehungsachse 25 drehen kann, die sich parallel zur Umdrehungsachse 19 der Walze befindet. Damit die Leitrolle ihren Zweck erfüllen kann, ist sie ferner an der gleichen Seite der gemeinsamen Tangente der Rolle 15 und der Walze 12 wie diese Walze angebracht. Vom Berührungspunkt aus wird ein Teil 24 des freien Endes um die Leitrolle herumgeführt, mit einer nicht-klebenden Seite gegen diese gewandt, wonach es weiter zum Abschneidepunkt vorwärts geführt wird, wobei es, abhängig von dessen Anbringung, die Walze 12 berühren kann oder es vermeiden kann, sie zu berühren. Durch dieses Arrangement wird die Vorschubbahn somit verlängert.
Es ist einleuchtend und liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Apparat mit mehreren derartigen Leitrollen versehen werden kann und dadurch für Paketträger verschiedener Längen verwendbar wird. Das gleiche kann auch mit einer einzelnen Leitrolle erzielt werden, wenn diese verstellbar ist, so daß sie in verschiedenen Stellungen angebracht werden kann, die Paketträgern in verschiedenen Längen entsprechen. Schließlich kann das gleiche auch dadurch erreicht werden, daß man das Messer in andere Stellungen bringt. Es ist gleichfalls einleuchtend, daß sowohl das Verfahren, als auch der Apparat, gemäß der Erfindung für andere Dinge als nur Paketträger Verwendung finden können, wenn nur das, was ausgegeben werden soll, so eingerichtet ist, daß klebende und nicht-klebende Partien einander in konstanten Abständen ablösen und es im übrigen zu einer Rolle aufgespult ist.

Claims (4)

- Io - Patentansprüche
1. Verfahren für Ausgeben von selbstklebenden Paketträgern von einer aufgespulten Rolle aus einer zusammenhängenden Reihe von Paketträgern des Typs, der aus einem flexiblen selbstklebendem Streifen besteht, dessen mittlere Partie in ihrer ganzen Breite an der klebenden Seite von einem flexiblen Deckmaterial gedeckt ist, wobei die beiden Enden des Streifens ungedeckt bleiben und nach wie vor kleben können, indem bei dem Ausgeben das freie Ende
fc der Rolle von einem Abrollpunkt an der Rolle zu einem festen Abschneidepunkt befördert wird, wo ein einzelner Paketträger durch Querteilung an einer im voraus dafür bestimmten Teilungsstelle von der zusammenhängenden Reihe isoliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abrollpunkt trotz des durch den fortgesetzten Gebrauch der Rolle kleiner werdenden Durchmessers, so angebracht gehalten wird, daß der Abstand zwischen dem Abrollpunkt und dem festen Abschneidepunkt entlang der Vorschubbahn des freien Endes gemessen, konstant bleibt, und dadurch, daß der Vorschub des freien Endes zu den Zeitpunkt angehalten wird, an dem ein Widerstand gegen den Vorschub eintritt als Folge davon, daß der übergang von mit Deckmaterial gedecktem selbstklebendem Streifen zu ungedeckten selbstklebendem Streifen den Abrollpunkt
W erreicht hat, sowie dadurch, daß sich die im voraus bestimmte
Teilungsstelle zum gleichen genannten Zeitpunkt am Abschneidepunkt befindet, wonach ein einzelner Paketträger durch Querteilung an der Teilungsstelle isoliert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anbringung des Abrollpunktes dadurch erreicht wird, daß die Rolle mit ihrer krummen Oberfläche auf einer Walze ruht und frei beweglich ist in gerader Linie in Richtung auf die fixierte Achse dieser Walze, wodurch der Berührungspunkt zwischen der Rolle und der Walze fixiert bleibt und dadurch, daß das freie Ende der Rolle mit der nicht-klebenden Seite der Achse zugewandt, um diese herumgeführt wird, wodurch sich der Abrollpunkt stets am genannten Berührungspunkt befindet.
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3. Apparat zur Ausübung des Verfahres gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
a) einem Montierungsgestel 1 (13, 14) besteht, b) einem frei drehbaren Spulenhalter (17) zur Befestigung der Rolle (15) aus zusammenhängenden Paketträgern, c) einer im Montierungsgestel1 mit ihrer Umdrehungsachse (19) parallel zur Umdrehungsachse (18) des Spulenhalters befestigten, frei drehbaren Walzen (12), auf der die Rolle mit ihrer krummen Oberfläche gegen die Walze gedrückt ruht, wobei der Spulenhalter frei beweglich in Spuren (2o) im Montierungsgestell angebracht ist, und diese Spuren Richtung zur Achse der Walze hin haben, v/odurch der Berührungspunkt (21) zwischen der Rolle und der Walze fixiert bleibt und un welche Walze das freie Ende (3) der Rolle geführt wird mit ihrer nicht-klebenden Seite der Walze zugewandt, wodurch der genannte Berührungspunkt mit dem Abrollpunkt des freien Endes zusammenfällt, und d) einer Abschneidevorrichtung (22), die am Montierungsgestel1 am genannten festen Abschneidepunkt befestigt ist, und and der ein einzelner Paketträger abgeschnitten werden kann.
4. Apparat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Leitrolle (23) versehen ist, deren Umdrehungsachse (25) parallel zur Umdrehungsachse (19) der Walze ist und um die das freie Ende, nachdem es den genannten Berührungspunkt passiert hat, mit seiner nicht-klebenden Seite der Leitrolle zugewandt, herumgeführt wird.
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