DE1769756A1 - Verfahren zur Herstellung von verstaerkten Gegenstaenden aus Polyimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verstaerkten Gegenstaenden aus PolyimidenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf verstärkte Polyimidgegenstände.
Das Verstärkungsmaterial wird mit einer Suspension eines unlöslichen hochmolekularen Polyimldvorpolymerpulvers in einer
Lösung eines löslichen niedrigmolekularen Polyimidvorpolymers
imprägniert und durch Wärme und Druck verbunden, um eine ausgehärtete,
harte verstärkte Polyiniidstruktur. herzustellen.
Die Polyimldvorpolymeren.werden dadurch'hergestelltj daß man
Polyimide an den Enden mit reaktionsfähigen Monoanhydriflen abschließt s ■ die die folgende Struktur -auf«eisen
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BAD ORiGINAL
worin R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe darstellt.
Wenn die Vorpolymeren Härtungsbedingungen unterworfen werden, dann reagieren die Abschlußgruppen unter Bildung chemischer Bin-»
düngen miteinander» wobei PolyimidmakroraolekUle entstehen.
m * m
Verstärkte Polyimidstrukturen besitzen bei hohen Temperaturen
außergewöhnliche physikalische Eigenschaften. Wenn eine hohe
Festigkeit bei erhöhten Temperaturen nötig ist, wie z.B. in den
Vorderkanten von Flugzeugen oder in den Hasen von Raumfahrzeugen, dann sind verstärkte Polyimidstrukturen vorzügliche Baumaterialien.
Ihre Verwendung wirft jedoch Probleme auf, die sich au» einer schwierigen Verarbeitung ergeben»
Verstärkte Polyimldgegenstände werden gegenwärtig durch Imprägnieren
von Bahnen aus einem fasrigen Material mit einer Polyamidsäure
hergestellt« welche ihrerseits durch Kondensationsreaktion eines
Anhydrids mit öinem polyfunktionellen Amin erhalten worden ist.
Materialien, die mit dieser Polyamidsäure imprägniert sind, müsse»
hermetisch abgeschlossen, gekühlt und in lösung gehalten werden,. ;
wenn die abschließende Aushärtung nicht innerhalb einer kurzen
Zeit ausgeführt wird. Wenn dös Endprodukt hergestellt werden soll,
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BAD ORIGINAL
dann ist eine Aushärtung zwischen 5 und 10 Stunden nötig, um aus
der Polyamidsäure ein Polyiraid herzustellen. Während der Härtung
sind spezielle Haßnahmen nötig, daß eine beträchtliche Menge
flüchtiger Haterie, hauptsächlich Wasser,entweichen kann. Wenn
diese flüchtige Materie nicht entweichen kann, dann entstehen
schlechte Produkte, die innerliche Blasen und Taschen aufweisen. ~
Es wurde nunmehr gefunden, daß verstärkte Polyimidgegenstände
unter Verwendung von rasch härtenden Polyimidvorpolymeren hergestellt
werden können« Die Herstellung der Polyimidvorpolymeren
und der daraus hergestellten PolyImidpölymeren sind in einer
Patentanmeldung beschrieben, die am 3. Juli 1963 von der gleichen
Anmelderia in Deutschland eingereicht wurde. Es wird darauf hingewiesen»
daß die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyimide aus den Aminen und Anhydriden hergestellt werden können,
die in der genannten Anmeldung aufgezählt sind. Bei'den erfindungsgemäßen
verstärkten Gegenständen werden polymere Bindemittel verwendet, bei denen es sich um Polyimide handelt und die Abschlußgruppen
besitzen, die durch die Einarbeitung eines Monoanhydrids
der Struktur
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entstehen, worin R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe,
wie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder Amyl, darstellt.
Die Herstellung der verstärkten Polyimidgegenstände wird dadurch
ausgeführt, daß man ein Verstärkungsmaterial mit dem Polyimidvorpolymerharz
imprägniert. Nach der Imprägnierung kann das Verstärkungsmaterial in Luft für eine spätere Verwendung ohne
besondere Vorsichtsmaßnahmen gelagert werden. Die abschließende Aushärtung oder Bindung wird dadurch ausgeführt, daß man das
imprägnierte Verstärkungsmaterial in die gewünschte Form bringt und dann Wärme und Druck ausübt, wodurch ein harter, starker verstärkter
Gegenstand gebildet wird. Das Verfahren wird im einzelnen dadurch ausgeführt, daß man eine Suspension eines pulverisierten
hochmolekularen Polyimidvorpolymerharzes in einer Lösung
eines niedrigmolekularen Polyimidvorpolymers, das in einem
Lösungsmittel gelöst ist, herstellt. Gegebenenfalls kann der gelöste Anteil und die Viskosität dieser Suspension durch Erhitzen
verändert werden. Einzelheiten der Polyimldvorpolymeren können aus der oben erwähnten Patentanmeldung entnommen werden.
Wenn eine homogene Suspension oder Dispersion des Polyimidvorpolymers erzielt worden ist, dann wird das Gemisoh auf das Verstärkungsmater
Jd. aufgebracht. Das Gemisoh wird im allgemeinen durch Tauchen oder Streichen oder Spritzen aufgebracht. Jedoch
können auch andere Aufbringverfahren unter gewiesen Bedingungen geeignet sein. Nachdom die Suspension auf das Verstärkungsmaterial
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aufgebracht worden ist, wird es getrocknet, um einen Teil oder
das gesamte Lösungsmittel zu entfernen. Hierzu wird im allgemeinen
eine erhöhte Temperatur verwendet, um die nötige Zeit herabzusetzen.
Bei der Verarbeitung In die endgültige Form werden Wärme
und Druck angewendet. Hierzu werden die imprägnierten Verstärkungsraateriallen
den Üblichen Verfahren unterworfen, wie z.B. Härtung unter Druck, in einem Vakuumsack oder in einem Autoklaven
usw. Beispielsweise kann man zur Herstellung von Laminaten mehrere Lagen Übereinander legen und Temperaturen von rund 250 bis 3200C
und mäßig hohe Drucke von rund 70 kg/cm anwenden. Da das niedrigmolekulare
Polyimidvorpolymer bei einer niedrigeren Temperatur schmilzt und dabei eine Schmelzmatrix flir das hochmolekulare
Polyimidvorpolymerpulver bildet, ist die Anwendung eines abgestuften
Drucks günstig. Um einen Übermäßigen Fluß des Harzes zu
vermelden, wird zunächst ein Druck von 14 kg/cm 30 Sekunden lang
oder länger angelegt, was von der Dicke des zusammengesetzten Gegenstandes abhängt. Die Zeitdauer der Erhitzung unter mäßigem W
Druck reicht aus, um das Polyimidvorpolymer soweit zu bringen,
daß es den abschließenden Verfahrensbedingungen standhält.
Die Verstärkungsnateriallen können aus einer großen Reihe von * Materialien ausgewählt werden. Die beschränkenden Faktoren der
Verstärkungamaterialien, die verwendet werden können, ergeben
sich aus der Festigkeit des Materials und seiner Zersetzungstemperatur. So werden Materialien, die eine geringere physikalische
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Festigkeit besitzen oder sich bei Temperaturen unterhalb der
Vera rbeitungs temper a tür en zersetzen, als Verstärlcungsmaterlallen
nicht bevorzugt. Materlallen, die Im allgemeinen am geeignetsten
sind, sind Kohlenstoff, wie z.B. Kohlenetoff oder Oraphltfasern,
-werg oder -kristalle,Silicate, wie z.B. Asbest oder Faserglas,
oder Metalle, wie z.B. Metallspäne, Drähte oder Drahtgespinste. Weiterhin sind feuerfeste Materlallen, wie z.B. Fasern, Werg oder
Kristalle aus Borlden, Carbiden, Sillolden, Nitriden oder Oxyden geeignet.
Die verstärkten Polyamidgegenstände können nicht nur rasch verarbeitet werden, sondern sie zeigen auch außergewöhnliche
physikalische Eigenschaften. Die folgende Tabelle zeigt die Resultate verschiedener Tests, bei denen verschiedene Polyimldzusammensetzungen und verschiedene Verstärkungsmaterialien verwendet wurden.
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Verstärfcungsraaterla1 | 098 | Temperatur des Tests 0C |
Anteil an Polylmid mit hohem Molekular gewicht |
Biegefestigkeit 106 kg/cm2 |
,Biegemodul- 10° kg/cm* |
OO CjO |
10 | 4,942 | 0,266 | ||
Qlastuch | 25 | 50 | 5,488 | 0,515 | |
NJ cn |
75 | 6,419 | 0,578 | ||
75 | 6,549 | 0,557 | |||
Kohlenstofftuch | 50 | 4,865 | 0,280 | ||
niedriger Alkalini- tät |
50 | 4,654 | 0,280 | ||
515 | |||||
75a | 5,542 | 0,287 | |||
75a | 5,227 | 0,294 | |||
25 | 50 | 5,094 | 0,154 | ||
5,546 | 0,210 | ||||
515 | 50 | 2,155 | 0,098 |
Probe bei 515°C 100 Stunden vor dem Test gealtert.
DLe Erfindung schafft also ein Verfahren zur Herstellung von
verstärkten Gegenständen, bei welchen.die außergewöhnlichen
mechanischen und thermischen Eigenschaften der Polyimidharze genutzt werden, welche aber in einem Bruchteil der frtlher nötigen
Zelt hergestellt werden können. Die Behandlungsbedingungen zur
Herstellung der verstärkten Polyimide wurden durch die Stabilität der Polyimidvorpolymeren der vorliegenden Erfindung stark verbessert, die Verarbeitungszelt wurde herabgesetzt, und außerdem
wurde eine weitgehende Herabsetzung der Menge der entstehenden flüchtigen Stoffe erreicht.
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Claims (1)
- Patentansprüche tI. Verfahren zur Herstellung von verstärkten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verstärkungsmaterial mit einem Polyimidvorpolymer imprägniert, welches Vorpolyraer durch Umsetzung eines speziellen Monoanhydrlds mit einer Mischung aus polyfunktioneilen Aminen und Dianhydriden hergestellt worden ist, wobei das Monoanhydrid die Strukturworin R Wasserstoff/ein niedriges Alkyl darstellt, aufweist, und daß man eine Aushärtung durch Anwendung .von Wärme und Druck herbeiführt, um einen harten starken* verstärkten Gegenstand herzustellen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* R Methyl, Ä'thyl, Propyl, Butyl ader Amyl bedeutet.j5. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsmaterial Kohlenstoffe, Silicate, Carbide,Silicide» Boride, Nitride, Oxyde ιιικϊ Metalle verwendet*1Ü9883/1724. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung mit einem flüssigen Imprägnierungsmaterial durchfuhrt, welches aus einer Dispersion eines hochmolekularen Polylmldvorpolymers In einer Lösung eines niedrigmolekularen Polylmldvorpolymers In einem Lösungsmittel besteht, und daß man vor dem Aushärten das Material zur Entfernung des Lösungsmittels trocknet.. H.109883/1725
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65197267A | 1967-07-10 | 1967-07-10 | |
US65197267 | 1967-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769756A1 true DE1769756A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1769756B2 DE1769756B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1769756C3 DE1769756C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1580456A (de) | 1969-09-05 |
NL6809665A (de) | 1969-01-14 |
GB1243643A (en) | 1971-08-25 |
DE1769756B2 (de) | 1975-07-31 |
US3647529A (en) | 1972-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |