DE1771601A1

DE1771601A1 - Anzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE1771601A1
Application number: DE19681771601
Authority: DE
Inventors: Wallace John Vipond; Prosser Kennetl Wheatley
Original assignee: English Electric Co Ltd
Current assignee: English Electric Co Ltd
Priority date: 1967-06-15
Filing date: 1968-06-14
Publication date: 1972-02-03
Also published as: GB1235852A; FR1568617A; DE1771601B2; US3578538A; SE346850B

Description

ι. Ing. C.Waltet*

Dr. T. Haibach München 2 Ii 428 -Wg/EL

er*. B₁TeI. 240276 U.6.1968

TOE MGLISH ELECTRIC COMPANY LIMITED. London« England Anss e ig evorri chtung

Die Erfindung besieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise für Instrumententafeln u.dgl. Eine derartige Anzeigevorrichtung weist eine laminierte Anzeigeplatt· auf» welche das von einer Quelle hinter der Platte könnende Licht durch Markierungen überträgt, die an der Stirnseite der Platte ausgebildet sind« Sie Erfindung bezieht sich sowohl auf die Platten selbst, als auch auf Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere bezieht sioh die Erfindung auf laminierte Anzeigeplatten, Anzeigevorrichtungen die derartige Platten aufweisen und auf Verfahren zu deren Herstellung, wobei die Platte von jener Art ist, bei der hinter einer ersten undurchsichtigen Schicht eine durchscheinende Schicht angeordnet 1st und Markierungen durch die Schicht oder Schichten vor der durchscheinenden Schicht ausgebildet sind, die ein Stttok in die durchscheinende Schicht eindringen·

Bas Wort "durchscheinend" umfaßt in dem Sinn in den es hler verwendet wird, auoh den Begriff durchsichtig} ferner bedeutet hler "undurchsichtig¹' die Unfähigkeit Irgenwelohes Lioht oder ■ehr als eine vernaohlässlgbaro Liohtmenge su übertragen.

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Gemäß einer erfindungsgenäSen Maßnahme iat eine laainierte Anzeigeplatte vorgesehen welche eine durchseheinende Sohioht hinter einer ersten undurchsichtigen Sohioht aufweist» die ein wesentlich höheres B«fl«xio&*veroögen für sichtbares Licht besitzt als die durchscheinende Sohicht; dabei sind durch die Sohioht oder Schichten vor der durchscheinenden Sohicht Markierungen ausgebildet» die z.T. in die durchscheinende Sohioht eindringen und einen Querschnitt la wesentlichen in der ?orm eines Y haben, dessen Scheitelwinkel so bestirnt 1st» daß you hinten durch die durchscheinend· Schicht übertragene» Licht von denjenigen Teilen der Wände der Markierungen reflektiert wird» die an der ersten undurchlässigen Sohioht ausgebildet sind·

Diese Anordnung liefert Markierungen, die aan hauptsächlich durch das Licht sieht, welches von den Wänden der Markierungen reflektiert wird) das nur übertragene das Auge erreichende Lieht ersoheint in der Vorn einer sehr dünnen leuchtenden Linie in der Mitte der Markierungen, d.h. längs des Scheitels der 7-fureigen Hut oder Buten, die die Markierungen bilden·

Sie erste undurchsichtige Schloht besltst ein· helle vorzugsweise weiße färbung.

Die Platte weist vorzugsweise vor der ersten undurchsichtigen Sohloht ein» weitere undurchsichtig· Sohicht aus einem im we-

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a»atIiehea nicht reflektierenden Werkstoff auf.

Die weitere undurchsichtige Schicht kann eine Schicht aus Farbe oder Druckerschwärze aufweisen, sie kann aber auch in Porm eines Blattes ausgebildet sein. Insbesondere kann die weitere undurchsichtig© Schicht aus Polyvinylchlorid (P7C) Farbe oder Druckerschwärze (die natt sein kann) oder aus einem PYC-BIatt bestehen. Sin Blatt kann dann verwendet werden» wenn es der Farbe oder Druckerschwärze vorzuziehen 1st» beispielsweise aus Gründen mechanischer Festigkeit·

Die durchseheinende Schicht oder die erste undurchsichtige Schicht (jedooh vorzugsweise beide) bestehen aus nicht plastifiziert em PVC.

Eine Schutzschicht aus einen durchscheinenden Material, welches wesentlich härter ist als die nächste dahinter liegende Schicht, wird vorzugsweise als Außenschioht auf der Stirnseite der Platte angebracht.

Die Platte kann eben oder gekrümat ausgebildet sein.

Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung besteht eine Anzeigevorrichtung aus einer elektrolunlniszenten Tafel alt einer an deren Stirnseite angebrachten, gemäß der Erfindung ausgebildeten laminierten Anaeigeplatte·

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einer weiteren erflndungsgemäßen Maßnahme ist bei« Verfahren zur Herstellung einer laminierten Anzeigeplatte vorgesehen» die eine durchscheinende Schicht hinter einer ersten undurchsichtigen Schicht aufweist, die ein wesentlich höheres Reflexionsvermögen für durchsichtiges Lloht besitzt» als die durchscheinende Schicht; dabei sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen* Elngrarierung der Markierungen der Art, daß die

An der Fers Markierungen einen Querschnitt in wesentlichen⁷eines V besitzen» so daß die Markierungen sich durch die Schicht oder Sohichten vor der durchscheinenden Schicht erstrecken und ein Stück In dii durohecheinende Schicht eindringen» und zwar derart» daß der Scheitelwinkel des V so gewählt ist» daß das von hinten durch die durohsoheinende Schicht Übertragene Lloht von denjenigen Teilen der Wände der Markierungen reflektiert werden kann» die in der ersten undurchsichtigen Sehloht ausgebildet sind·

Vorzugsweise umfaßt das Verfahren noch folgenden Schrittt Aufbringen einer weiteren Schicht aus la wesentlichen nicht reflektierende« Werkstoff vor den Eingravieren der Markierungen auf der Stirnseite der ersten undurchsichtigen Schicht·

Vorzugsweise wird die weitere Schicht durch Siebdrücken von einen oder mehreren Obereugen aus Siebdruck-Druckerschwärze auf der ersten undurchlässigen Schicht ausgebildet*

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform der

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Aaseigevorrichtung sowie des Verfahreηβ zu deren Herstellung. ,Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein AusfUhrungsbeiepiel der Erfindung beschrieben} die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die an einer elektroluainiszenten Tafel befestigten Platte. Die in der Zeichnung dargestellte elektroluminlszente Tafel 10 besitzt eine Schicht 11 aus einen beidseitig klebenden Transparentband, welches an ihrer Stirnoberfläohe angebracht ist. Eine mit den Band 11 -verklebt· Anzeigeplatte 12 weist ein jsveilagiges Schiohtteil auf, welches aus einer nicht plastifizieren PVC-Sohicht 13 besteht, die Bit einer undurchsichtig weißen nicht plastifizieren PVC-Zwischenschicht

14 preßverklebt ist. Typische Dickenwerte für jede der Schiohten

15 und 14 liegen in dem Bereich ron O,127aa (0_fOO5 Zoll) bis 0,508mm (0,020 Zoll); diese Werte sind jedoch nicht in beschränkendem Sinn ssu verstehen.

In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Schichten 13 und 14 jeweils eine Dioke von O₉ 2O3aa (0,008 Zoll).

Sine im wesentlichen nicht reflektierende Schicht 15 au« grauer oder schwarzer matter PTO- Sieb-Druck-Druckersoiiwärze wird durch Siebdrucken mehrerer Überzüge aus der Druckerschwärze auf die Stirnoberflache der Schicht 14 bis zu einer Dicke τοη (beispielsweise) 0,0508an (0,002 Zoll) bis 0,0762a· (0,003 Zoll) aufgebracht· über der Schicht 15 wird eine Schutzschicht 16 aus hartem ,kratzbeetändlgeu,durohsichtigest Polyurethan-Lack ange-

bracht.

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In der Platte werden durch EingraYlerung Markierungen (Anzelgcgrofien) 17 auegebildet· Sie Markierungen 17 «iod Ib Querschnitt V-förmigj sie durchsetzen die äußeren Sohiohten 16, 15 und die undurchsichtige Schicht 14 und dringen ein kleines Stück in die durchsichtige Schicht 13 ein» so daß dort wo die Markierungen 13 durchschneiden, ein duroheiohtlges Seil 18 gebildet wird. Somit gelangt von der elektroluminiesenten Tafel 10 kommendes Licht durch das duroheichtige Teil 1Θ zum Auge einee gegenüber der Anseigeplatte 12 befindliehen Beobachters und wird τοη den weißen Wänden 19 der Markierungen innerhalb des Schicht 14 reflektiert·

Nach der Gravierung kann ein färbender Stoff an den Markierungen angebracht werden. Die Breite des durchsichtigen felle der Markierungen» d.h. dee in die durchscheinende Sehloht eindringenden Teile, let sehr klein rergllefasn alt der Gesamtbreite der Markierungen. Typische Beispiele für dl· Breitenwerte des durchsichtigen Teile sind 0, 0762m (0,003 Soll), 0,t)16 mn (0,004 Zoll) und 0,2032 mm (0,006 Zoll) für Markierungebuchetaben mit einer nominellen Höhe -von 2,381 mm (3/32 Zoll) bsw. 3,175mm (1/8 Zoll) bsw· 6,350mm (1/4 Zoll).

Tür die Sohuteeohicht 16 kann Irgendein geeigneter Werkstoff rerwendet werden» er sollte wesentlich härter als die nächste dahinter liegende Sohioht - d.h. die Schicht 15 la oben besohrlebenen Ausführungebeispiel - sein« Der Werkstoff für die

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Schicht 16 ist vorzugsweise» jedoch nicht notwendigerweise von solcher Art« daß er ein nattee Finish (Endauesehen) ergibt»

Wenn gewünscht, kann nach dem Eingravieren der Markierungen eine weitere Schicht aus dem für die Schicht 16 verwendeten Werkstoff aufgebracht werden» um so sowohl die Markierungen als auch die Schicht 15 zu schützen,, Dieses Vorgehen 1st insbesondere dann sweckmässig, wenn auf die Markierungen ein färbender Stoff aufgebracht ist; in diesem Pail wird die «weite Schutzschicht nach dem Färben der Markierungen aufgebracht«

Die Lichtquelle braucht keine elektroluminissierende Quelle au sein» vielmehr kann Irgendeine geeignete Art einer Lichtquelle Anwendung finden· Sie Lichtquelle braucht auch nicht an der Platte befestigt «u sein. Wenn die Lichtquelle alt der Platte verklebt 1st, so kann irgendeine geeignete Hebevorrichtung verwendet werden· Beispielsweise kann anstelle des beideeitigen Klebebandes ein durchsichtiges (klares) Kunstharz Verwendung finden«,

Auch die Markierungen können durch irgendwelche geeignete Mittel ausgebildet werden, obwohl das Eingravieren bevorzugt wird.

Wenn für die Schicht 15 Farbe oder Sruokerschwärse verwendet wird, so kann diese - statt durch Siebdruck - durch. Aufsprühen oder Bestreichen aufgebracht werden; der Siebdruck ist Jedoch

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vorzuziehen, denn durch diese Torrichtung kann die Sohiohtstärke genauer gesteuert werden.

Die Schichten 13 und 14 können aus irgendeinen geeigneten laminierten (Schicht-)Verkstoff oder Werkstoffen bestehen» und zwar normalerweise aus Plastikwerkstoffeno Insbesondere ist PTO für diese beiden Schichten geeignet» wobei das PTO eine klare Eingravierung suläSt.

Sie erete undurchsichtige Sofabht (d.h. in der Zeichnung die Schicht 14) muß ein Reflexionsvermögen aufweisen» welches groß genug ist» um eine befriedigende Reflexion derart zuzulassen, daß die reflektierenden Seile der Wände der Markierung·! unter den umgebenden Liohtsuständen bei denen die Anzeigevorrichtung verwendet werden soll» leicht siohtbar sind·

Der Winkel zwischen den reflektierenden Wänden der Markierungen» d«h. der Scheitelwinkel des T» hat einen solchen Wert» daß das in die Markierungen von der durchscheinenden Schicht eintretende Licht auf die Wände der Markierungen geleitet wird/daß das Licht von diesen Teilen der in der undurchsichtigen Schicht ausgebildeten Wände reflektiert wird} der Winkel ist vorzugsweise derart gewählt» daß zum Auge die maximal mögliche Liohtmenge reflektiert wird· Der Scheitelwinkel hängt allgemein von der Breite der Markierungen ab und es ist nioht möglich» Hegeln für seine Bestimmung anzugeben.

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Seine Bestimmung erfolgt vielmehr an besten duroh ein einfaches Experiment , in dem man. beispielsweise verschiedene Scheitelwinkelwerte bei Markierungen mit der erforderlichen Höhe und Breite ausprobiert, wobei nan die erforderliche Idoh quelle bei den Ungebungs-Beleuchtungssuständen Terwendet, unter denen die Anzeigevorrichtung Terwendet werden eoILDie Bestimmung des zufriedenstellendsten Scheitelwinkel* ist dann größtenteils eine Sache persönlichen Urteils·

Patentansprüche t

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Claims

Patentansprüche :

.Laminierte Anseigeplatte mit einer hinter einer ersten undurchsichtigen Schicht angeordneten durchscheinenden Schicht sowie nit Markierungen» die durch die Schicht oder Schichten ▼or der durchscheinenden Schicht ausgebildet sind und ein

schicht Stück in die durchscheinende/ ~ eindringen» dadurch gekennselchnet» daß die erste undurchsichtige Schicht (14) ein wesentlich höheres Reflexionsvermögen für sichtbares Licht hat» als die durchscheinende Sohioht (13) und das die Markierungen (17) einen Querschnitt la wesentlichen in der form eines V besltsen, dessen Scheitelwinkel so gewählt ist» daß τοη hinten durch die durchscheinende Sohioht übertragenes Licht τοη denjenigen fellen der Wände (19) der Markierungen reflektiert wird» die an der ersten undurchsichtigen Sohioht ausgebildet sind»

2. Hatte nach Anspruch 1» gekennselohnet

• durch eine weitere undurchsichtige Sohioht (15) «as einem I

im wesentlichen nicht reflektierenden Werkstoff» die Tor der ersten undurchsichtigen Sehloht angeordnet ist·

3. Platte nach Anspruch 1 oder 2» daduroh gekenn sei ohtn e t» daß die erste undurchsichtige Sohioht (14) aus nicht plastiflslertesi IYO besteht.

4· Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3t daduroh g e k e nn*- selohnet» dafl die durchscheinende Sohioht (13)

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- 11 aus nicht plastifiziertem IVC besteht»

5» Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige Schicht (13) aus PVC
besteht«

6. Platte nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die weitere undurchsichtige Schicht (15) aus PYC-Druckerschwärse besteht.

7. Platte nach einen der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schutzschicht (16) aus «inen durchscheinenden Material, welches wesentlich härter 1st als die nächste dahinter liegende Schicht und welch· als die AuBeneohloht an der Stirnseite der Platte angeordnet 1st.

6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Schutzschicht (16) aus Polyurethan besteht· Λ

9· Platte nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e Ic e η mz e i chnet, daß die Markierungen (17) gefärbt sind.

10. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Stirnseite einer elektroluninissenten Tafel (10) angeordnet ist.

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11« Anzeigevorrichtung bestehend aus einer elektroluminiszenten Tafel, gekennzeichnet durch eine laminierte Anzeigeplatte (12) gemäß einen der Ansprüche 1 bis 9· die an deren Stirnseite angeordnet ist·

12· Verfahren zur Herstellung einer laminierten Anseigeplatte, weiche eine durchscheinende Schicht hinter einer ersten undurchsichtigen Schicht aufweist, welohe ein wesentlich höheres Reflexionevermögen für sichtbares Licht besitzt alsaie durchscheinende Schicht gekennzeichnet durch folgende Verfahrenssohrittei Eingravieren der Markierungen (17) derart, daß diese einen Querschnitt im wesentlichen in der Form eines T haben, so daß sich die Markierungen durch die Schicht oder Schichten vor der durchscheinenden Schicht erstrecken,tellweises Eindringen in die Durchscheinende Schicht, so daß der Scheitelwinkel des 7 derart bestimmt 1st, daß von hinten durch die durchscheinende Schicht übertragenes Licht von denjenigen Seilen der Wände (19) der Markierungen reflektiert werden kann, die In der ersten undurchlässigen Schicht (14) ausgebildet sind.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingravieren der Markierungen (17) auf die Stirnseite der ersten undurchsichtigen Sehloht (14) eine weitere Schicht (15) aus einem im wesentlichen nicht reflektierenden Werkstoff aufgebracht wird.

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14· Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» daß eine weitere Schicht (15) durch Siebdrücken von eine» oder mehreren Übersugen aua SiebdruokoDruckerechiräme auf der ersten undurchlässigen Schicht (14) aufgebracht wird·

15· Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennseieh n e t, daß die Druokerschwärse aus HFC besteht·

16. Verfahren nach einen der Ansprüche 12 bis 15» daduroh gekennzeichnet, daß nach der Anordnung der übrigen Schichten über der Stirnseite der Platte eine Sohutssohioht (16) aus elnea durchscheinenden Material angebracht wird, welches wesentlich härter als die nächst dahlnterliegende Schicht 05) ist·

1?« Verfahren nach eines der Ansprüche 12 bis 16» daduroh gekennzeichnet, daß nach des Eingravieren ein färbender Stoff auf die Markierungen (17) aufgebracht wird·

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